Monat: August 2018

The Trade Desk erweitert sein Angebot für Native Advertising mit Ligatus

The Trade Desk erweitert sein Angebot für Native Advertising mit Ligatus

The Trade Desk, Inc. (NASDAQ: TTD), Anbieter einer globalen Einkaufsplattform für digitales Werbeinventar, baut sein Angebot für Native Advertising mit Video und weiterem Display-Inventar aus.Über die verbesserte Einbindung von Sharethrough und TripleLift können Kunden von The Trade Desk nun auch Native Video zu ihren Mediaplänen hinzufügen sowie über die Plattform ausführen und optimieren. Zudem erweitert The Trade Desk sein Angebot an Native Display-Inventar mit Ligatus, um Native auf globaler Ebene zu stärken.

Im Gegensatz zu herkömmlichen Pre-Roll-Anzeigen ist Native Video ideal für längere Video-Beiträge, die auf das Storytelling einzahlen und somit die Markenbekanntheit steigern. Ein Native Video kann über The Trade Desk auf bis zu fünf Minuten verlängert werden. Die Integration von Native Video beinhaltet außerdem die Veröffentlichung eines Titels, einer Inhaltsbeschreibung und weiteren nützlichen Angaben, die im Content-Feed eines Verbrauchers ausgeliefert werden.

"Zielgerichtete Video Ads führen in redaktionellen Umfeldern zu einem besseren Erlebnis für den Verbraucher und sie tragen zu einer höheren Markenerinnerung und zu mehr User-Engagement bei", sagt Jeff Green, Gründer und CEO von The Trade Desk. „Durch die Zusammenarbeit mit Sharethrough und TripleLift können Werbetreibenden nun Native Video programmatisch einkaufen und die Platzierung faszinierender Inhalte in den gesamten Mediaplan über ein Dashboard vornehmen."

"Kunden von The Trade Desk erhalten nun mit Ligatus Zugang zu Europas größtem Premium-Angebot. Unser Netzwerk besteht aus mehr als 1.400 handverlesenen, hochwertigen Verlagen, die ein markensicheres Umfeld bieten. Auf der anderen Seite profitieren Ligatus’ Publisher von zusätzlichen Kampagnen und vielen neuen Markenunternehmen, die der führenden DSP von The Trade Desk ihr Vertrauen schenken“, bestätigt Klaus Ludemann, CEO bei Ligatus.

Die Plattform von The Trade Desk erstreckt sich über Display, Video, Mobile, Audio und TV, um präzises Targeting über jeden Kanal bereit zu stellen. Die Ergänzung mit Native Video ermöglicht nun die ganzheitliche Kampagnenplanung und -ausführung auf einer Plattform.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Ligatus GmbH
Christophstr. 19
50670 Köln
Telefon: +49 (221) 56939-500
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bluechip präsentiert neues Ultrabook im 14-Zoll-Format

bluechip präsentiert neues Ultrabook im 14-Zoll-Format

Mit dem bluechip TRAVElline U14W8 erweitert die bluechip Computer AG ihre Notebookfamilie um einen ultraschnellen, ultraflachen und ultrausausdauernden mobilen Rechner mit einem entspiegelten 14-Zoll-Full-HD-Display.

Ein leistungsstarker Intel Core i5 Prozessor der aktuellsten Intel Prozessorgeneration sowie bis zu zwei installierbare SSDs stellen sicher, dass das U14W8 innerhalb kürzester Zeit einsatzbereit ist. Ergänzend dazu sorgt eine Akkulaufzeit von bis zu 7 Stunden mit FlexiCharger Feature für viel Ausdauer. Weitere Highlights des Gerätes sind das elegante Aluminiumgehäuse, die beleuchtete Tastatur sowie vielfältige Anschluss- und Kommunikationsmöglichkeiten, wie USB-Ports, HDMI, mini Display-Port, Cardreader, WLAN AC, Bluetooth 4.2 und Windows Hello Support.

Über die bluechip Computer AG

Seit 25 Jahren erfolgreich am Markt, ist die bluechip Computer AG eines der führenden deutschen IT Unternehmen. Im Geschäftsjahr 2017/2018 hat die bluechip group mit durchschnittlich 300 Mitarbeitern auf 25.000 qm Fertigungs- und Logistikflächen 150 Mio. EUR Umsatz erwirtschaftet.
Als Partner des Fachhandels, der Systemhäuser und andere Wiederverkäufer agiert bluechip als Hersteller, Distributor und Dienstleister.
Unter der Eigenmarke „bluechip“ entwickelt, baut und vertreibt das in Mitteldeutschland ansässige Unternehmen auf individuelle Kundenanforderungen zugeschnittene Server, Workstations, Desktop-PCs, Tablets und Notebooks sowie spezielle Lösungen für den Medizin-, Industrie- und Bildungssektor. Ergänzend dazu bietet bluechip eigene Cloud Services mit Datenstandort in Deutschland an.
Ein breites Sortiment an Peripheriegeräten, Netzwerkzubehör, PC-Komponenten und Software sowie hardwareorientierte Entwicklungs-, Logistik- und Servicedienstleistungen wie Warehousing, OEM-Geräteentwicklung oder Produktveredelung komplettieren das Portfolio.

Weitere Informationen: www.bluechip.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

bluechip Computer AG
Geschwister-Scholl-Straße 11a
04610 Meuselwitz
Telefon: +49 (3448) 755-0
Telefax: +49 (3448) 755-105
https://www.bluechip.de

Ansprechpartner:
Amrei Bär
PR-Managerin
Telefon: +49 (3448) 755-0
Fax: +49 (3448) 755-105
E-Mail: abaer@bluechip.de
Rüdiger Haase
Master of Arts
Telefon: +49 (3448) 755278
Fax: +49 (3448) 755105
E-Mail: rhaase@bluechip.de
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Unschlagbar für CAD/CAM: hyperMILL® und hyperCAD®-S

Unschlagbar für CAD/CAM: hyperMILL® und hyperCAD®-S

OPEN MIND präsentiert auf der Fakuma in Friedrichshafen vom 16. bis 20. Oktober gleich zwei Highlights aus der neuesten Version der CAD/CAM-Suite hyperMILL®. Das Kraftpaket hyperMILL® MAXX Machining sorgt bis zu 90 Prozent Zeitersparnis in der Fertigung. Mit dem Modul hyperCAD®-S Electrode wird am Stand A1-1112 in Halle A1 die OPEN MIND Lösung für das sicher und komfortabel programmierbare Elektrodenfräsen gezeigt.

Bis zu 90 Prozent Zeitersparnis beim Schlichten, bis zu 75 Prozent Zeitersparnis beim Schruppen, kein Vorbohren notwendig – die drei voneinander unabhängigen Module von hyperMILL® MAXX Machining spielen ihre Stärken in der jeweiligen Fertigungsphase voll aus.

Leistungsstarkes Paket für Schruppen, Schlichten und Bohren

High-Performance-Cutting (HPC) mit dem Schruppmodul ermöglicht die einfache Bearbeitung von spiralförmigen und trochoidalen Werkzeugbahnen. Neben der 2D- und 3D-Bearbeitung bietet OPEN MIND auch die 5-Achs-Simultanbearbeitung an. Werkzeuge und Maschinen werden durch Gleichlauf geschont. Vorschubgeschwindigkeit und Materialabtrag erreichen Höchstwerte.

Mit dem Schlichtmodul sind nicht nur größere Zeilensprünge möglich, sondern gerade für schwer zugängliche Bereiche stehen effiziente und sichere Schlichtstrategien zur Verfügung. Eine extrem reduzierte Bearbeitungszeit sowie lange Werkzeugstandzeiten bei hoher Oberflächengüte machen das Modul insbesondere im Werkzeug- und Formenbau, in der Luft- und Raumfahrt- sowie in der Automobilindustrie zur perfekten Lösung beim Schlichten von Ebenen und Freiformflächen.

Durch schnelles Eintauchen ist beim 5-Achs-helikalen Bohren mit dem hyperMILL® MAXX Machining Modul keinerlei Vorbohren notwendig. Hier arbeitet das Fräswerkzeug mit einer Vorneigung in Laufrichtung und mittels einer zweiten Anstellung werden Kollisionen mit der Bohrungswand verhindert. Selbst nicht über Mitte schneidende Fräser sind zum Öffnen tiefer Kavitäten in der Lage. Hohe Spanvolumen werden sicher, schnell und effizient abgetragen und so der Fräser geschont.

CAD für CAM in der Elektrodenfertigung

Das hyperCAD®-S-Elektrodenmodul kommt beim Senkerodieren von Solid- und Flächenmodellen zum Einsatz. In der Konstruktion wird der Prozess durch das Modul zu einem großen Teil zeit- und kostensparend automatisiert. Nach der Auswahl der zu erodierenden Flächen auf der Bauteilgeometrie erstellt das Modul Elektroden, bei denen sich die Elektrodenfläche optimal anpasst und sowohl Rohling als auch Halter automatisch abgeleitet worden sind.

Über das hyperCAD®-S-Elektrodenmodul kann die CAM-Software hyperMILL® sämtliche relevanten Technologiedaten abrufen. Die Programmierung erfolgt einfach und fehlerfrei über ein eigenes Dialogfenster.

Über die OPEN MIND Technologies AG

Die OPEN MIND Technologies AG zählt weltweit zu den gefragtesten Herstellern von leistungsfähigen CAM-Lösungen für die maschinen- und steuerungsunabhängige Programmierung.
OPEN MIND entwickelt bestens abgestimmte CAM-Lösungen mit einem hohen Anteil an einzigartigen Innovationen für deutlich mehr Performance – bei der Programmierung sowie in der zerspanenden Fertigung. Strategien wie 2,5D-, 3D-, 5-Achs-Fräsen sowie Fräsdrehen und Bearbeitungen wie HSC und HPC sind in das CAM-System hyperMILL® integriert. Den höchstmöglichen Kundennutzen realisiert hyperMILL® durch das perfekte Zusammenspiel mit allen gängigen CAD-Lösungen sowie eine weitgehend automatisierte Programmierung.
Weltweit zählt OPEN MIND zu den Top 5 CAD/CAM-Herstellern, laut „NC Market Analysis Report 2018“ von CIMdata. Die CAD/CAM-Systeme von OPEN MIND erfüllen höchste Anforderungen im Werkzeug-, Formen- und Maschinenbau, in der Automobil- und Aerospace-Industrie sowie in der Medizintechnik. OPEN MIND engagiert sich in allen wichtigen Märkten in Asien, Europa und Amerika und gehört zu der Mensch und Maschine Unternehmensgruppe.

Weitere Informationen unter www.openmind-tech.com.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

OPEN MIND Technologies AG
Argelsrieder Feld 5
82234 Weßling
Telefon: +49 (8153) 933-500
Telefax: +49 (8153) 933-501
http://www.openmind-tech.com

Ansprechpartner:
Brigitte Basilio
HighTech communications GmbH
Telefon: +49 (89) 500778-20
E-Mail: B.Basilio@htcm.de
OPEN MIND Technologies AG
Telefon: +49 (8153) 933-500
Fax: +49 (8153) 933-501
E-Mail: Info.@openmind-tech.com
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Faktor-IPM überzeugt mit einem starken Funktionsum-fang und der sehr guten Marktadaption im aktuellen Celent-Report

Faktor-IPM überzeugt mit einem starken Funktionsum-fang und der sehr guten Marktadaption im aktuellen Celent-Report

Das Produkt Faktor-IPM (Insurance Policy Management) ist erstmals im international relevanten Celent-Report gelistet worden. Das Bestandsverwaltungssystem der ConVista-Tochter Faktor Zehn GmbH schneidet sowohl im Bereich „Advanced Technology“ als auch in „Breadth of Functionality“ sehr gut ab. Im Europe, Middle East, and Africa Policy Administration Systems 2018 untersuchten die Analysten von Celent Bestandssysteme von Anbietern aus Europa, dem Nahen Osten und Afrika (EMEA) auf unterschiedliche Funktionalitäten und Features.

Als besonderes Merkmal von Faktor-IPM stellt Celent vor allem den starken Funktionsumfang sowie den Open-Source-Kern Faktor-IPS® heraus. Auch die Kunden wurden im Rahmen des Reports befragt. Sie hoben die exzellente Zusammenarbeit und die hohe Expertise der Faktor-Zehn-Mitarbeiter hervor. Auch die wachsende Open-Source-Community kommt bei den Kunden gut an, ebenso wie die State-of-the-Art-Technologie und die Modellflexibilität.

Für eine gekürzte Version des Reports inklusive des Anbieterprofils von Faktor Zehn wenden Sie sich bitte an Marlen.Berger@faktorzehn.de.

Über Faktor Zehn
Die Faktor Zehn GmbH ist Spezialist für die IT der Versicherungswirtschaft. Als Softwarehaus bietet Faktor Zehn Lösungen für die Assekuranz auf Basis einer modernen Java-Architektur an. Das Portfolio umfasst Produktmanagement-, Bestandsverwaltungs-, Vertriebs- sowie Schadensysteme. Als Teil der ConVista-Gruppe profitiert das Unternehmen von einem Expertennetzwerk und der Erfahrung aus mehr als 350 international erfolgreichen Projekten. Weitere Informationen zu Faktor Zehn finden Sie unter www.faktorzehn.de.

Über Celent
Celent ist ein führendes Marktforschungs- und Beratungsunternehmen für den Einsatz von IT-Lösungen in der globalen Versicherungs- und Finanzdienstleistungsbranche. Mit seinen Dienstleistungen hilft Celent Unternehmen dieser Branche dabei, bessere technologische Entscheidungen zu treffen. Celent ist ein Teil der Oliver Wyman Group.

Informationen zu Faktor-IPM
Faktor-IPM (Insurance Policy Management System) ist ein modell- und produktflexibles Bestandssystem in leichtgewichtiger Java-EE-Architektur. Es bietet eine hohe Flexibilität bei Produktanpassungen und beschleunigt die Time-to-Market. Die Lösung ist in Zusammenarbeit mit Kunden entstanden und damit eng an den Bedürfnissen des Fachbereichs ausgerichtet. Weil Faktor Zehn konsequent auf die Java-Plattform und etablierte Open-Source-Komponenten setzt und die Versicherer die Anwendungen selbst entwickeln können, ist Faktor-IPM auch langfristig gut beherrschbar und kostengünstig zu betreiben.

Ansprechpartner und weitere Produktinformationen zu Faktor-IPM finden Sie unter https://www.faktorzehn.de/de/produkte/faktor-ipm.html.

Über die ConVista Consulting AG

ConVista Consulting ist eines der führenden Beratungshäuser im Bereich IT- und Business Consulting.
Das Leistungsangebot umfasst die Operationalisierung von Geschäftsstrategien und die Prozessoptimierung via Softwareintegration und -entwicklung, basierend auf SAP-, Microsoft-, Java- und weiteren Technologien. Darüber hinaus übernehmen wir auch Aufgaben im Projekt-, Qualitäts- und Change Management.
ConVista berät weltweit Marktführer aus der Versicherungs-, Finanz-und Energiewirtschaft sowie in den Branchen Telekommunikation, Automobil und Einzelhandel. Über 350 Kunden verteilen sich auf 22 Länder, dazu zählen auch über zehn der Top 30 DAX-Unternehmen sowie 19 der Top 20 Versicherungsunternehmen. In 2016 erwirtschaftete ConVista Consulting AG einen Umsatz von 86,4 Mio. Euro.
1999 in Köln gegründet, ist ConVista heute mit über 800 Mitarbeitern an 17 Standorten weltweit auf vier Kontinenten vertreten. Internationalisierung bedeutet für uns die konsequente Begleitung der Kunden auch über Grenzen hinweg – um sie optimal zu beraten.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

ConVista Consulting AG
Im Zollhafen 15/17
50678 Köln
Telefon: +49 (221) 88826-0
Telefax: +49 (221) 88826-199
https://www.convista.com

Ansprechpartner:
Annette Dieckmann
Manager Marketing & Sales
Telefon: +49 (221) 88826350
Fax: +49 (221) 888268350
E-Mail: Annette.Dieckmann@convista.com
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Software – nachhaltig oder kurzlebig?

Software – nachhaltig oder kurzlebig?

Alle Welt spricht heute von Nachhaltigkeit. Für die IT-Branche hingegen dürfte das nur bedingt gelten. Ein Software-Update jagt das nächste. Kurzlebigkeit scheint an der Tagesordnung. Zu den Ausnahmen gehört die Software-Technologie G2, die die Dresdner Firma Stella Systemhaus anbietet.

Software altert. Das scheint erst einmal absurd. Dennoch ist es so. Ein Beispiel: Eine öffentliche Verwaltung hat sich vor zehn Jahren eine IT-Branchenlösung gekauft und arbeitet seitdem damit. So weit so gut. Nur: In der Zwischenzeit hat sich das Leben verändert, und deshalb sind auch die Regeln andere geworden. Regeln haben immer eine zeitlich befristete Gültigkeit. Die Software-Lösung von damals hat inzwischen zahlreiche Updates erfahren. Das Problem ist: Die aktuelle Version der Branchenlösung wendet die jetzt gültigen Regeln auf alle Daten an – also auch auf die von vor zehn Jahren gespeicherten Daten. Das aber ist nicht korrekt. Die Daten von vor zehn Jahren müssten natürlich auch mit den damals gültigen Regeln interpretiert werden. Daran scheitern viele IT-Lösungen.

Saarland arbeitet bei EU-Fördermittelverwaltung mit G2

Die Dresdner Software-Firma Stella Systemhaus bietet mit G2 eine Technologie an, die nachhaltiger ist. Der Unterschied zu herkömmlichen Lösungen: Die Geschäftsregeln sind nicht in der Software implementiert, sondern wie beim Tabellenkalkulationsprogramm Excel mit Anweisungen und Funktionen in Formularen hinterlegt. Wenn sich also eine Geschäftsregel ändert, wird ein neues Formular angelegt. Die Ministerien des Saarlandes arbeiten inzwischen damit – und das sehr erfolgreich. Sie nutzen die Technologie G2 bei der EU-Fördermittelverwaltung. Die Behörde fördert u.a. arbeitsmarktpolitische Projekte aus dem Europäischen Sozialfonds (ESF). Dabei geht es vor allem um die Qualifizierung und Weiterbildung von Beschäftigten in klein- und mittelständischen Unternehmen im Saarland, aber auch von Langzeitarbeitslosen, insbesondere Jugendlichen und Frauen. Die aktuelle ESF-Förderperiode, muss man wissen, läuft von 2014 bis 2020. In dieser Zeit werden im Saarland Maßnahmen im Wert von immerhin 150 Millionen Euro umgesetzt.

Technologie G2 lässt sich wie Excel nutzen, kann aber mehr

Zurück zum Formular: Wenn sich die Geschäftsregeln ändern, fertigen die zuständigen Mitarbeiter in den Ministerien ein neues Formular bzw. eine neue Version an. Sie verfügen dann also beispielsweise über die Versionen 1, 2 und 3. Und sie wissen, jetzt gültig und in der Verwaltung freigegeben ist nur Version 3. Anträge von vor fünf Jahren hingegen sind untrennbar mit Version 2 verknüpft usw. Der Vorteil dieser Technologie ist, dass die Verwaltungen damit sehr lange und also nachhaltig arbeiten können.

G2 ist im Übrigen verhältnismäßig leicht handhabbar. Man kann es sich wie das Tabellenkalkulationsprogramm Excel vorstellen, das sich für Berechnungen aller Art eignet. Genau wie Excel stellt auch G2 einen Baukasten an Funktionen und Operationen zur Verfügung. Diese Technologie kann allerdings mehr als Excel. Durch ihre Serveranbindung ermöglicht sie Verwaltungsmitarbeitern ohne Programmierkenntnisse, aus Excel- oder anderen Dateien eine eigene professionelle Datenbank zu bauen und zu betreiben. Sie können die Daten nicht nur selbst verwalten, anpassen und erweitern. Die Technologie ermöglicht auch Recherchen und Auswertungen – blitzschnell per Knopfdruck.

Über Stella Systemhaus GmbH Dresden

Die Dresdner Softwarefirma Stella Systemhaus besteht seit 1991. Sie hat eigenen Angaben zufolge rund 100 Kunden mit 28000 Anwendern in ganz Deutschland und gehört neben großen internationalen Firmen wie Microsoft zu den wenigen kleinen Firmen, die einen Rahmenvertrag mit der Bundesrepublik geschlossen haben. Stella hat u.a. für das sächsische Finanz-, das Wirtschafts- und das Sozialministerium gearbeitet. Von der Firma stammen Lösungen für die Verwaltung von Störungsmeldungen, Ruhegehaltsberechnungen und Warenwirtschaftssystemen, für IT-Rahmenpläne und Baumängelverwaltungen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Stella Systemhaus GmbH Dresden
Palaisplatz 4
01097 Dresden
Telefon: +49 (351) 829760
Telefax: +49 (351) 8297638
http://www.stella-systemhaus.de

Ansprechpartner:
Katrin Richter
E-Mail: katrin.richter@stella-systemhaus.de
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Kamerasysteme werden immer häufiger Ziel von Cyberkriminellen

Kamerasysteme werden immer häufiger Ziel von Cyberkriminellen

Überwachungskameras, die aus der Ferne von Kriminellen gesteuert oder abgeschaltet werden können. Hochsensible Daten, die in den falschen Händen einen großen Schaden anrichten. Für viele Unternehmen, die Überwachungskameras zur Sicherung einsetzen, ist diese Vorstellung ein Horrorszenario. Die Strafverfolgung von Cyberkriminalität ist nach wie vor oft schwierig, da Opfer und Täter identifizierbar sein müssen.

Cisco schätzt, dass Videoinhalte für Unterhaltungs- und geschäftliche Zwecke bis 2020 rund 80% des Datenverkehrs im Internet ausmachen werden. Die Nachfrage nach Videosystemen steigt rasant und ist dank effizienteren und kostengünstigen Modellen für Jedermann erschwinglich geworden. Damit einhergehend steigt das Risiko für die User Opfer von Hackerangriffen zu werden, da Kriminelle die immer größeren Sicherheitslücken der Softwares nutzen. Im privaten Bereich kennt man ähnliche Angriffe bereits vom Onlineshopping oder Kreditkartenbetrug.

Laut offiziellen Schätzungen wird die Zahl der mit dem Internet vernetzten Geräte bis 2020 explosionsartig auf 25 bis 50 Milliarden ansteigen. Haben sich Cyberkriminelle erst einmal Zugang zu einem mit dem Internet vernetzten Gerät verschafft, können andere Geräte im Netzwerk schnell mit den Viren infiziert werden. So wurden bei einer breit angelegten Attacke im Oktober 2016 zehntausende Geräte zu gefährlichen Waffen im Cyberkrieg umfunktioniert. Gesetzliche Standards zur Sicherung von IoT-Geräten (Internet of Things) existieren bis heute nicht. Dabei sind die Nutzer von Überwachungskameras dazu verpflichtet, Bildmaterial stets sicher und für Dritte unzugänglich aufzubewahren. Werden durch einen Cyberangriff Bildmaterial oder andere personenbezogene Daten gestohlen, kann dies rechtliche Konsequenzen für die Verantwortlichen haben.

Erdt Systems hat mit Mobotix die Lösung gegen Hackerangriffe

Als ein Marktführer der digitalen Video-Sicherheit nimmt Mobotix eine Ausnahmestellung ein, da die eigene Software komplett in Deutschland entwickelt und hergestellt wird. Die Softwareentwicklung liegt dabei ausschließlich in Unternehmenshand und ist somit weniger anfällig für Angriffe als andere Kamerasysteme, in denen unausgereifte Software von Drittanbietern eingesetzt wird. Erdt Systems ist zertifizierter Partner von Mobotix und blickt dabei auf eine langjährige Erfahrung in der Planung, Umsetzung und Wartung der komplexen Kamerasysteme zurück. Für unsere Kunden, die sich für eine Kameraanlage von Mobotix entscheiden, bedeutet das:

  • Sicheres Betriebssystem und Updates, denn alle Geräte arbeiten auf Basis eines modifizierten Linux-Betriebssystems, die Software ist nicht quelloffen und Updates für die Gerätesoftware sind verschlüsselt und digital signiert.
  • Sichere Kamerakonfiguration, denn Anwenderpasswörter werden immer verschlüsselt und niemals als Klartext gespeichert, für jedes System können darüber hinaus abgestufte Zugriffsrechte vergeben werden. Passwörter können mittels fortschrittlicher Zwei-Faktor-Authentifizierung gesichert werden.
  • Sichere Netzwerk- und Gerätekommunikation, denn alle ausgetauschten Daten können verschlüsselt werden, um die Vertraulichkeit der Datenströme zu gewährleisten. Wird eine Kamera gestohlen, kann der Angreifer nicht die übrigen Geräte des Kamerasystems infiltrieren.
  • Sichere interne Aufzeichnung und Manipulationsschutz, denn alle Aufzeichnungen können vor der Speicherung verschlüsselt werden. So kann der Zugriff auf intern gespeicherte Videodateien verweigert werden wenn keine Administrationsrechte vorliegen. Jedes von einer Mobotix Kamera produzierte Bild kann mit dem passenden Zertifikat digital signiert werden.
  • Investitionen zur Vorbeugung gegen Cyberangriffe, denn auch Kameras von Mobotix können nicht komplett gegen Angriffe abgesichert werden. Deshalb meldet jede Kamera oder Türstation unbefugte Zugriffe über einen verschlüsselten Kanal. Bei wiederholt gescheitertem Anmeldeversuch kann die betreffende IP-Adresse automatisch gesperrt werden.

 

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Produkt Service Erdt GmbH
Fritz-Haber-Str. 6
68519 Viernheim
Telefon: +49 (6204) 9626-0
Telefax: +49 (6204) 9626-19
http://www.erdt-gruppe.de/

Ansprechpartner:
Daniel Adler
Head of IT
Telefon: +49 (0)6204/610 67 0
Fax: +49 (0)6204/610 67 29
E-Mail: daniel.adler@erdtsystems.de
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5. gevko/GRPG Symposium am 11. und 12. September 2018 in Berlin

5. gevko/GRPG Symposium am 11. und 12. September 2018 in Berlin

Seit über zwei Jahren ist das erste eHealth-Gesetz in Kraft – noch in der aktuellen Legislaturperiode soll das 2. eHealth-Gesetz folgen. Das 5. gevko/GRPG Symposium wird Vertreter des Bundestages, des Bundesgesundheitsministeriums, unterschiedlicher Verbände, Organisationen und Kostenträger sowie Experten aus Wissenschaft und Industrie die Gelegenheit geben zu diskutieren, ob die Erwartungen und gesteckten Ziele des Gesetzes erreicht wurden und worauf sich der Fokus bei einem eHealth-Gesetz 2 richten sollte.

Welche Realitäten in der Versorgung werden gelebt – welches Angebot an Gesundheitsakten, Portalen & Vernetzungslösungen gibt es? Spannende Einblicke in die aktuellen Entwicklungen und Diskussionen werden die folgenden Referenten geben:

  • Stefan Bales – Ministerialrat (Bundesministerium für Gesundheit)
  • Michael Noll – Projektleiter DiGen (AOK Bundesverband)
  • Klaus Koch – Ressortleiter Gesundheitsinformation (IQWIG)

Über die Frage: „Wieviel eHealthgesetz 2.0 braucht das Land?“ werden Bundestagsabgeordnete, Wissenschaftler und Experten diskutieren:

  • Florian Fuhrmann – Geschäftsführer KV Telematik GmbH
  • Dirk Heidenblut – Mitglied des Bundestags
  • Dr. Guido Noelle – Geschäftsführer gevko GmbH
  • Maria Klein-Schmeink – Mitglied des Bundestags
  • Dr. med. Andreas Sönnichsen – Universität Witten/Herdecke
  • Tino Sorge – Mitglied des Bundestags
  • Dr. Jürgen Zerth – Beisitzer Verwaltung / Ökonomie GRPG

Innovative Vernetzungs- und Versorgungsprojekte sind Thema eines Workshops am 2. Tag des Symposiums. Die Referenten berichten aus laufenden Projekten, wie u.a. auch mit Lösungen der gevko zur digitalen Versorgung beigetragen wird:

  • Angelique Gampe-Schmidt – AOK Hessen (Digitale Verordnungs- und Genehmigungsverfahren)
  • André Grave – AOK NordWest (DiGeN / Elektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung)
  • Carsten Michels – Kassenärztliche Vereinigung Schleswig-Holstein (DIMINI)
  • Benjamin Zwerg – AOK Nordost (Digitales Gesundheitsnetzwerk / GeN)

„DSGVO – Datenschutz im Gesundheitswesen – Stigma vs. Chance“ wird aus der Sicht unterschiedlicher Beteiligter des Gesundheitswesens in einem weiteren Workshop erörtert:

  • Jens Dommel – General Manager BU LIFE (CGM Mobile GmbH)
  • Uwe Michels – Rechtsanwalt
  • Ilona Köster-Steinebach – Geschäftsführerin Aktionsbündnis Patientensicherheit e.V.
  • Stefan Streit – Hausarzt & Autor

Die Anmeldeunterlagen und weitere Informationen finden Sie unter:

gevko-Symposium

Nach den erfolgreichen Symposien der letzten Jahre deuten die Anmeldezahlen aus allen Bereichen des deutschen Gesundheitswesens auch in diesem Jahr wieder auf 2 spannende und interessante Tage in Berlin hin.

Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung und wünschen Ihnen – auch jenseits des offiziellen Programms – einen regen Informationsaustausch mit Kollegen/innen und unseren Referenten/innen. Bitte bedenken Sie, dass es nur eine begrenzte Anzahl an Plätzen gibt.

Über die gevko GmbH

gevko GmbH steht für die Begriffe "gesundheit – versorgung – kommunikation". Als AOK-Tochter entwickelt das Unternehmen IT-Standards für Versorgungsmanagement am "point of care", etwa im Rahmen von Versorgungsverträgen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

gevko GmbH
Max-Planck-Str. 49
53177 Bonn
Telefon: +49 (228) 850258-0
Telefax: +49 (228) 850258-44
http://www.gevko.de

Ansprechpartner:
Stefan Schäfer
Prokurist – Leiter Marketing & Vertrieb
Telefon: +49 (228) 850258-0
Fax: +49 (228) 850258-44
E-Mail: stefan.schaefer@gevko.de
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Neuer Vorstand bei IBYKUS

Neuer Vorstand bei IBYKUS

Der Aufsichtsrat der IBYKUS AG hat Eckehart Klingner (56) mit Wirkung zum 1. September 2018 in den Vorstand berufen.

Nach verschiedenen Stationen in der Fertigungsindustrie und einem Systemhaus begann der Diplom-Ingenieur 1999 seine Karriere als Consultant bei IBYKUS. Im Laufe seiner Tätigkeit bei dem Erfurter IT-Dienstleister bekleidete er mehrere Führungspositionen, zuletzt die des Vertriebsleiters für den Public Sector.

„Die Berufung von Eckehart Klingner in den Vorstand der IBYKUS AG ist ein konsequentes Bekenntnis zur bisherigen Unternehmensstrategie“, sagt Dr. Helmut Vorndran, Vorsitzender des Aufsichtsrats. „Wir setzen mit Herrn Klingner bewusst auf eine interne Führungskraft. Er trug in den vergangenen fast 20 Jahren maßgeblich zum Aufbau des Geschäftsfeldes Software für Fördermittelverwaltung bei. Mit dieser Entscheidung verfolgen wir die Strategie der Kontinuität, insbesondere der Personalkontinuität im Unternehmen.“

„Ich freue mich über das mir entgegengebrachte Vertrauen und werde meine ganze Kraft dafür einsetzen, den Erfolg von IBYKUS auszubauen. Neben der Erweiterung unserer Kompetenz in der Verwaltungsmodernisierung auf Bundes- und Landesebene werden wir unser Engagement im kommunalen Bereich verstärken“, erklärt Klingner.

Der neue Vorstand wird die Bereiche Fördermittelverwaltung und Softwareentwicklung verantworten. Seine Vorstandskollegen Helmut C. Henkel und Dr. Lutz Richter wünschen ihm alles erdenklich Gute bei der Erfüllung seiner bevorstehenden Aufgaben.  

Henkel übernimmt zum Ende des Jahres die Geschäftsbereiche von Unternehmensgründer Richter, der sich dann in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet und aus dem Vorstand ausscheidet. „Ich danke Dr. Lutz Richter im Namen der gesamten Belegschaft für seinen unermüdlichen Einsatz und die fortwährende Leidenschaft, mit der er das Unternehmen seit der Gründung bis heute führt. Wir wünschen ihm für seine Zukunft viel Gesundheit und Glück und sind sehr froh, in Freundschaft mit ihm verbunden zu bleiben“, teilt Helmut C. Henkel mit.

Im aktuellen Geschäftsjahr wird IBYKUS mit IT-Dienstleistungen für die öffentliche Hand und für Industrieunternehmen voraussichtlich einen erneuten Umsatzrekord in Höhe von rund 28 Millionen Euro erzielen. Das Unternehmen beschäftigt 212 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am Hauptsitz in Erfurt und fünf weiteren Standorten in Mitteldeutschland.

Über IBYKUS AG für Informationstechnologie

Seit ihren Anfängen im Jahr 1990 ist die IBYKUS AG für Informationstechnologie auf ganzheitliche IT-Dienstleistungen spezialisiert.

Am Hauptsitz in Erfurt und an den übrigen Standorten in Mitteldeutschland arbeiten mehr als 210 hoch qualifizierte Mitarbeiter an erstklassigen IT-Lösungen für Unternehmen und Behörden aus Deutschland und weiteren Ländern weltweit.

Mit seinen Geschäftsbereichen Systeme, Software und Services bietet das Unternehmen seinen Kunden ein umfassendes Leistungsspektrum aus einer Hand. Die IBYKUS AG bedient eine Vielzahl an unterschiedlichen Branchen und handelt dabei stets getreu seiner Mission "Wir halten unsere Kunden flexibel".

Die starke Kompetenz in der Software-Entwicklung macht IBYKUS zu einem zuverlässigen Partner für hochkomplexe und kundenindividuelle IT-Projekte. Die notwendige Flexibilität bei der Ausgestaltung der Lösungen erreicht der Dienstleister durch den Einsatz seines eigenen Entwicklungswerkzeugs IBYKUS AP/® und mit Hilfe von weiteren markterprobten Technologien sowie Standard-Software führender Anbieter.

Als langjähriger Partner namhafter Hersteller der Informationstechnik unterstützt IBYKUS seine Kunden darüber hinaus bei Auswahl, Planung, Installation und Einrichtung von hoch performanten IT-Systemen. Das Unternehmen betreibt eigene Rechenzentren und rundet durch professionelle Schulungs-, Support- und Consulting-Leistungen sein Portfolio im Service-Bereich ab.

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Neues Video zeigt die Vorteile von xReach.social – dem Dreh- und Angelpunkt Ihres Social Media Marketings

Neues Video zeigt die Vorteile von xReach.social – dem Dreh- und Angelpunkt Ihres Social Media Marketings

Ob zur Imagepflege, zur Prävention von Shitstorms oder zur Bearbeitung von Serviceprozessen und Anfragen – Die Aufgabengebiete rund ums Social Media Marketing sind so vielfältig wie anspruchsvoll. Mit xReach.social bietet Ihnen Implexis ein Tool, mit dem Sie alle Ihre Social Media Marketingaktivitäten immer auf einen Blick haben. Die Basis hierfür bildet das CRM von Microsoft Dynamics 365. Als Dreh- und Angelpunkt für alle Kundendaten, Kontakte und Marketing-Kampagnen ermöglicht es die Kommunikation zwischen Marketing, Vertrieb und Sales. So erhalten Sie eine 360-Grad-Sicht auf Ihre Daten. Sie möchten die Lösung kennenlernen?

Lassen Sie sich vom neuen Video inspirieren! 

Bei Fragen rund um xReach.social und dem Social Media Marketing wenden Sie sich gerne hier an uns.

Über die Hitachi Solutions Germany GmbH

Die Implexis GmbH gehört zu den weltweit führenden Softwarespezialisten für Business-Lösungen auf Basis von Microsoft Technologien. Das 1993 in Nürnberg gegründete Unternehmen beschäftigt über 220 Mitarbeiter an sechs Standorten in ganz Deutschland sowie einem US-Standort. Der Microsoft Premium-Partner Implexis deckt folgende Schwerpunkte ab: Omnichannel-ERP- und CRM-Lösungen speziell für Handelsunternehmen sowie Portallösungen für den modernen Arbeitsplatz als auch Cloud- und Analytics-Lösungen für alle Branchen. Mit ihren Managed Services stellt implexis die Betreuung und Wegbegleitung der Kunden sicher. Darüber hinaus ist Implexis Hauptimplementierungspartner für die Lösungsplattform xReach. Die Plattform vereint clever miteinander verzahnte Systembausteine, wie ERP, CRM, Analytics, E-Commerce, PIM und DMS. Diese sind wie im Baukastensystem je nach Projektanforderung modular und flexibel einsetzbar und bringen smarte Digitalisierung zu Konzernen und mittelständischen Unternehmen. In diese kundenspezifischen Dienstleistungen fließt die Erfahrung aus über 950 Projekten. Dazu gehören unter anderem adidas, Alternate, Eckes Granini, Jack Wolfskin, Kaiser+Kraft Europa, KIND Hörgeräte, BWBM, OBI, OTTO und Thomas Philipps. Weitere Informationen finden Sie unter www.implexis-solutions.com.

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lizengo beleuchtet: Software-Updates essenziell für Unternehmen und Endanwender

lizengo beleuchtet: Software-Updates essenziell für Unternehmen und Endanwender

Warum eine Software updaten, wenn alles läuft? Das denken sich viele Anwender, denn ein Software-Update ist oft zeit- und ver­meintlich kostenaufwändig. Das Aufspielen von Updates ist jedoch essenziell für Unternehmen und Privatpersonen – nicht nur, um sich vor Sicherheits­lücken & Co. zu schützen. Der Online­shop und Anbieter von Original-Softwarelizenzen lizengo (www.lizengo.de) beleuchtet, warum „veraltete“ Software Hackern die Tür öffnet sowie Performance-Probleme verursacht, und dass Updates wirtschaftlich und organisatorisch sinnvoll sind.

„Aktualisierungen werden häufig unterschätzt, solange die Systeme vermeintlich reibungslos laufen. Zum einen ist die Installation von Patches und Hotfixes, die Fehler im Quellcode eines Programmes beheben, fundamental, da Hacker an­sonsten durch Exploits sehr leicht eindringen können. Oftmals werden in Unter­nehmen oder bei Endanwendern nicht alle Patches ausgeführt. Das lückenhafte Patch-Management stellt ein hohes Sicherheitsrisiko dar. Denn Angreifer suchen gezielt nach veralteten Versionen und versuchen, über bekannte Schwach­stellen die Systeme zu kompromittieren“, erklärt Mason Hoenicke aus der Marketing­abteilung von lizengo. „Ebenso wichtig sind regelmäßige Updates bzw. Upgrades zur Erweiterung und Verbesserung des Funktionsumfangs“, ergänzt Hoenicke.

Warum Software-Updates so wichtig sind

Durch Updates können Fehler behoben werden und es wird neben der Sicherheit die Performance von Hard- und Software erheblich gesteigert. Anwender und Unter­nehmen, die eine höhere Leistung und Stabilität ihrer Systeme erzielen möchten, sollten regelmäßig neue Geräte-Treiber und Firmware-Updates installieren.

„Ein Programm wie beispielsweise Microsoft Office besteht aus Millionen von Quellcodezeilen. Wird mittels eines Updates der Quellcode optimiert, so führt dies zu einer erheblichen Beschleunigung des Programmes. Dies gilt auch für das in Kürze verfügbare Upgrade auf Office 2019“, erklärt Mason Hoenicke und ergänzt:

„Je aktueller ein Programm ist, desto sicherer und besser lässt sich damit arbeiten und mit anderen Anwendungen interagieren, die von aktueller Soft- und Hardware abhängig sind. Gerade in Zeiten der Digitalisierung ist es außerdem für Unterneh­men in vielen Branchen wettbewerbsentscheidend, auf dem neusten Stand der Technik zu agieren.“

Software-Management: So lässt es sich umsetzen

Vielen Unternehmen fehlt der Überblick darüber, welche Software sich intern im Einsatz befindet und wie aktuell sie ist. Eine aktive Verwaltung von Software und Lizenzen sollte Bestandteil eines jeden Unternehmens-Risiko-Managements sein. Es empfiehlt sich daher, eine Liste der eingesetzten Software sowie der Updates zu führen, um die Ist-Situation zu analysieren und abzubilden. Hier können Programme zur Inventarisierung unterstützen, um Anwen­dungen zu identifizieren und zu archi­vieren.

Mit einem ausgereiften Software-Management entsteht Transparenz, es lassen sich Fehler vermeiden und Anwendungen und Lizenzen verwalten. Mit einer Software- und Lizenz-Verwaltung werden Kosten reduziert, Compliance-Anforderungen einge­halten und rechtliche Vorgaben erfüllt.

„Auch Mitarbeiter sollten dabei sensibilisiert werden. Denn es nützt nichts, wenn das Unternehmen z.B. regelmäßig Windows-Updates aufspielt, aber der Mitarbeiter auf einen Browser setzt, der schon lange kein Upgrade mehr hatte“, erklärt Mason Hoenicke.

lizengo bietet Unterstützung im Software-Management sowie neue, originale Soft­ware-Lizenzen zu günstigen Preisen, was zu Sicherheit und Einsparpotenzialen auf Seiten von Unternehmen und Endanwendern führt.

Zum Testen der Leistungen gibt es bei lizengo eine dauerhafte Gutschein­aktion. Der Gutscheincode lautet „lizpunc“ und gewährt 10 % auf alle Microsoft-Produkte. Der Code kann beim Bezahlvorgang im Shop eingelöst werden: https://www.lizengo.de/

lizengo beleuchtet: Software-Updates essenziell für Unternehmen und Endanwender

Kurzporträt lizengo:
lizengo mit Sitz in Köln ist ein international agierendes E-Commerce-Unternehmen, das sich seit dem Gründungsjahr 2013 auf den Vertrieb von Download-Software namhafter Hersteller spezialisiert hat. lizengo zeichnet sich dadurch aus, dass ausschließlich neue, originale Softwarelizenzen vertrieben werden. Dies umfasst Produkte aus den folgenden Kategorien: Betriebssysteme, Microsoft Office, Server, CAD, Antivirus und Tools, Büro und Steuern, Multimedia und Grafik. Das Ziel des Unternehmens ist es, Privat- und Geschäftskunden einen umfassenden Service rund um die Softwarelösungen (von der Auswahl der Programme über die Installation bis zur unbeschränkten Servicegarantie und professionellem Support für alle Produkte) bei konstant günstigen Einkaufspreisen zu bieten. lizengo gewährleistet dabei Trusted Shops-Käuferschutz und Geld-zurück-Garantie. Das Unternehmen ist europaweit in 20 Ländern mit eigenen Onlineshops aktiv. Weitere Informationen unter: www.lizengo.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

lizengo GmbH & Co. KG
Eiler Str. 3
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Telefon: +49 (800) 44470-30
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Ansprechpartner:
Mason Hoenicke
Marketing
Telefon: +49 (221) 975855-39
E-Mail: hoenicke@lizengo.de
Ulrike Peter
Geschäftsführerin
Telefon: +49 (211) 9717977-0
E-Mail: pr@punctum-pr.de
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