Monat: August 2018

Workforce Management in Zeiten von Cobots & Co.

Workforce Management in Zeiten von Cobots & Co.

Auch in Zeiten von Industrie 4.0 verlieren klassische Anwendungsfelder wie Workforce Management nicht an Bedeutung. Vielmehr steigen die Anforderungen an die dafür zuständigen IT-Systeme. Mit einer qualifikationsbasierenden Personaleinsatzplanung sind Fertigungsunternehmen auch weiterhin exzellent aufgestellt.

Bekanntermaßen unterliegen weder Roboter noch deren kooperativen Verwandten, die Cobots, tariflichen Bestimmungen. Aber Cobots können auch auf lange Sicht nicht jede Arbeit verrichten und so braucht es weiterhin qualifizierte Facharbeiter – zum Glück! Für die optimale Verteilung der Mitarbeiter auf die Arbeitsplätze in der Fertigung ist eine flexible Personaleinsatzplanung, die sowohl Qualifikationen als auch tarifliche Vorgaben sowie Schichtrhythmusmodelle berücksichtigt, die Anwendung der Wahl.

Vorteile der Integration

Die Integration der Personaleinsatzplanung in ein Manufacturing Execution System (MES) wie HYDRA von MPDV bringt dabei weitere Vorteile. Beispielsweise können mit HYDRA nicht nur Personalbedarfe an der Maschine hinterlegt werden sondern auch an einzelnen Aufträgen bzw. benötigten Werkzeugen. Damit lassen sich auftragsabhängige Bedarfsschwankungen genauso abbilden wie die Notwendigkeit spezieller Einrichter für bestimmte Fertigungshilfsmittel. Zudem integriert sich die Personaleinsatzplanung mit HYDRA nahtlos in die Feinplanung bzw. Fertigungssteuerung. Somit können einerseits die eingeteilten Mitarbeiter im Leitstand angezeigt werden. Andererseits ist es möglich, bei der Maschinenbelegung zu prüfen, ob ein entsprechend qualifizierter Mitarbeiter eingeplant ist.

Ganzheitlicher Ansatz

Um den Aufwand bei der Personaleinsatzplanung zusätzlich zu reduzieren, nutzt HYDRA die gemeinsamen Stammdaten für Personal, Maschinen und Auftragsbestand. Dadurch stehen beispielsweise Fehlzeiten oder hinterlegte Schichtmodelle sofort in der Planung zur Verfügung. Basis dafür ist die horizontale Integration und das integrative Datenmanagement im MES HYDRA. Falls gewünscht funktionieren allen HYDRA-Anwendungen aber auch stand-alone.

Mehr zur Personaleinsatzplanung mit HYDRA unter mpdv.info/pmpep

Manufacturing Execution Systeme (MES) unterstützen Fertigungsunternehmen dabei, ihre Produktionsprozesse effizienter zu machen, die Produktivität zu steigern und dadurch die eigene Wettbewerbsfähigkeit zu sichern bzw. auszubauen. Ein modernes MES versetzt Unternehmen in die Lage, fertigungsnahe Daten entlang der gesamten Wertschöpfungskette zu erfassen, auszuwerten und quasi in Echtzeit anzuzeigen. Die verantwortlichen Mitarbeiter können somit im Produktionsalltag kurzfristig auf ungeplante Ereignisse reagieren und geeignete Gegenmaßnahmen einleiten. Auf allen Ebenen unterstützt das MES sowohl kurzfristige als auch weitreichende Entscheidungen durch eine verlässliche Datenbasis.

HYDRA, das modular aufgebaute MES von MPDV, deckt mit seinem umfangreichen Funktionsspektrum die Anforderungen der VDI-Richtlinie 5600 vollständig ab. Dabei lassen sich die einzelnen HYDRA-Anwendungen auf Basis einer zentralen MES-Datenbank bedarfsgerecht und schnittstellenfrei kombinieren. So gewährleistet HYDRA einen 360°-Blick auf alle an der Produktion beteiligten Ressourcen und kann auch übergreifende Prozesse nahtlos abbilden. Leistungsfähige Werkzeuge für Konfiguration und Customizing stellen sicher, dass HYDRA in weiten Grenzen auf branchen- und unternehmensspezifische Anforderungen individuell ausgerichtet werden kann. HYDRA integriert sich in bestehende IT-Landschaften und dient als Bindeglied zwischen der Fertigung (Shopfloor) und der Managementebene (z.B. ERP-System). Mit einem MES-System wie HYDRA bleiben Fertigungsunternehmen reaktionsfähig und sichern damit ihre Wettbewerbsfähigkeit – auch mit Blick auf Industrie 4.0.

Die Manufacturing Integration Platform (MIP) ist eine flexible Basis für innovative, individuell gestaltbare Lösungen der Fertigungs-IT. Im Kern bietet sie dem digitalen Zwilling der Produktion einen geeigneten Lebensraum. Kombiniert man die MIP mit herstellerunabhängigen Manufacturing Apps, so wird daraus eine maßgeschneiderte und bedarfsgerechte Lösung für das Fertigungsmanagement.

Über die MPDV Mikrolab GmbH

MPDV Mikrolab GmbH (www.mpdv.com) mit Sitz in Mosbach entwickelt innovative Fertigungs-IT und greift dabei auf über 40 Jahre Projekterfahrung im Fertigungsumfeld zurück. MPDV bietet sowohl Produkte und Dienstleistungen für Manufacturing Execution Systeme (MES) als auch komplette MES-Lösungen an. Außerdem stellt MPDV mit der Manufacturing Integration Platform (MIP) eine zukunftsfähige Basis für Fertigungs-IT der nächsten Generation zur Verfügung. Das Unternehmen beschäftigt aktuell 380 Mitarbeiter an insgesamt zehn Standorten in Deutschland, der Schweiz, Singapur, China und den USA. Anwender aus unterschiedlichen Branchen – von der Metallverarbeitung über die Kunststoffindustrie bis hin zur Medizintechnik – profitieren bereits von mehr als 1.000 Installationen der mehrfach ausgezeichneten MES-Lösungen von MPDV. Dazu zählen sowohl mittelständische Fertigungsunternehmen als auch international operierende Konzerne. Als TOP100-Unternehmen zählt MPDV zu den innovativsten Mittelständlern in Deutschland.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

MPDV Mikrolab GmbH
Römerring 1
74821 Mosbach
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Ansprechpartner:
Nadja Neubig
Marketing Manager
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dmexco 2018: Commanders Act präsentiert Consent-Management- (CMP) und Customer-Data-Plattform (CDP)

dmexco 2018: Commanders Act präsentiert Consent-Management- (CMP) und Customer-Data-Plattform (CDP)

(dmexco, Halle 8, Stand C011/D018) – Commanders Act, ein europäischer Anbieter von Enterprise-Lösungen für Tag-, Daten- und Customer-Journey-Management, ist auch dieses Jahr auf der dmexco in Köln vertreten. Am gemeinsamen Messestand mit dem Partner-Aussteller Webtrekk (Halle 8, Stand C011/D018) präsentiert das Unternehmen am 12./13. September seine Consent-Management- (CMP) und Customer-Data-Plattform (CDP). Die integrierte Kundendatenplattform erfasst, verknüpft und aktiviert Kundendaten über verschiedene Marketinglösungen (Analyse, Retargeting, A/B-Testing oder Affiliate Marketing) hinweg, und zwar geräte- und kanalübergreifend.

Besonderheit: Kundendaten und Nutzereinwilligungen gekoppelt

Der Commanders Act-Plattform liegt ein umfassendes, datenschutzkonformes Verständnis von Kundendaten an allen Touchpoints zugrunde. Die Lösungen ermöglichen auf allen Kanälen und allen Umgebungen eine umfassende Datenerhebung und -aufbereitung zur Messung der Performance von Online-Marketingkampagnen. Besonders hierbei: Es handelt sich um die einzige europäische Plattform, die Kundendaten und Nutzereinwilligungen nativ integriert. Das heißt, die Consent-Management-Plattform (CMP) und die Customer-Data-Plattform (CDP) sind gekoppelt.

Konkret bedeutet dies für die Customer-Journey-Optimierung, dass Commanders Act-User mithilfe der Customer-Data-Plattform Kundendaten nun auf sichere und datenschutzkonforme Weise sammeln und nutzen können. Dies erweist sich als sehr nützlich bei der Optimierung von Werbeausgaben, bei der Erstellung von Attributionsmodellen, beim Targeting von Werbeanzeigen sowie bei der Online- und Offline-Personalisierung. Dank einer kanalübergreifenden Sicht auf den Customer Lifetime Value (CLTV) bekommen Unternehmen so die Möglichkeit, die Rentabilität ihrer Investitionen und Werbeausgaben zu maximieren.

Beim Datenschutz kommt die ePrivacy zertifizierte Consent-Management-Plattform (CMP) zum Generieren und Verwalten von User-Opt-Ins und Opt-Outs ins Spiel. Nach Inkrafttreten der DSGVO wartet mit der ePrivacy-Verordnung schon die nächste Herausforderung auf die Marketing- und Datenschutzverantwortlichen in den Unternehmen. Die CMP von Commanders Act ermöglicht es Kunden, verschiedene Privacy-Einstellungen auszuprobieren. So können Firmen die Auswirkungen der künftigen ePrivacy-Regulierungen schon heute unter sicheren Bedingungen testen und Opt-In-Banner sowie -Prozesse optimieren, ohne dabei dem laufenden Geschäft zu schaden.

VIP Business Lunches: Datenschutzkonform Daten sammeln und aktivieren

Darüber hinaus lädt Commanders Act an beiden Messetagen während der Mittagszeit Anwender von Kunden und Interessenten zu VIP-Lunches im benachbarten Dorint-Hotel ein. Dieses liegt nur 200 Meter vom Eingang Nord der Kölnmesse entfernt. Auf der Website von Commanders Act kann man sich für einen Platz bewerben. Die ausgewählten Teilnehmer erhalten ein leckeres Menü sowie einen Impulsvortrag zu den nachfolgend beschriebenen Themen.

Am ersten Messetag geht es um das Thema Customer-Data-Plattform mit spannenden Insights zu Projekten mit führenden E-Commerce- und Finanzkunden. Themen sind unter anderem, wie Daten kanalübergreifend genutzt werden können, um einen möglichst hohen ROAS zu erzeugen sowie neue Möglichkeiten der Integration von Online und Offline Audiences im Bereich postalische Mailings.

Am zweiten Tag der Messe steht das Thema „DSGVO“ im Vordergrund: Vertreter von Commanders Act zeigen, wie man DSGVO-konform die Kontrolle über Kunden- und Interessentendaten im eigenen Unternehmen behalten und diese kanalübergreifend sammeln und aktivieren kann. Untermauert wird der Workshop mit exklusiven Erkenntnissen einer internen Kundenstudie, welche die CMP von Commanders Act bereits erfolgreich nutzen.

Interessenten tragen sich für die exklusiven Workshops unter https://www2.commandersact.com/dmexcobusinesslunch ein. 

Pressegespräche

Timo von Focht, Country Manager DACH von Commanders Act, steht für Pressegespräche zur Verfügung. Er führt Ihnen die neuen Produktentwicklungen gerne persönlich vor. Bitte kontaktieren Sie uns direkt für eine Terminvereinbarung (siehe Pressekontakt weiter unten).

Über Commanders Act

Commanders Act, ein europäisches Unternehmen, das 2010 unter dem Namen TagCommander gegründet wurde, hilft Unternehmen aller Branchen dabei, ihr Marketing datengestützt zu optimieren. Marketingverantwortliche können Daten geräte- und kanalübergreifend erfassen und sie für alle Online- und Offline-Maßnahmen in Echtzeit zur Optimierung von Kampagnen, zur Personalisierung der Nutzeransprache sowie zur gezielten Aussteuerung von Marketinglösungen nutzen.

Die SaaS-Lösung ermöglicht dabei, die Kontrolle über die Kunden- und Interessentendaten im eigenen Unternehmen zu behalten, den erforderlichen Datenschutz einzuhalten und dabei gleichzeitig agiler und unabhängiger von meist knappen IT-Ressourcen zu werden. Online-Kampagnen werden so schneller und effizienter umgesetzt, die Customer Experience verbessert sowie die Erfolgszuordnung (Attribution) zu den verschiedenen Kampagnen und Kanälen vereinfacht.

Commanders Act hilft derzeit über 450 Kunden in 17 Ländern weltweit dabei, ihre Digitalstrategie zu verbessern und die digitale Transformation im Unternehmen auf einer soliden technologischen Basis mit exakten Daten aufzubauen.

Weitere Informationen: https://www.commandersact.com/de/

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Commanders Act
3/5 rue Saint Georges
F75009 Paris
Telefon: +33 (1) 43123452
Telefax: +33 (1) 43123452
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Ansprechpartner:
Stephanie Messer
messerPR – Public Relations
Telefon: +49 (89) 385352-39
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IT und Marketing gemeinsam für den erfolgreichen digitalen Wandel

IT und Marketing gemeinsam für den erfolgreichen digitalen Wandel

Die Deutsche Partnerkonferenz 2018 von Microsoft bietet Besuchern Einblicke in aktuelle Marktanforderungen sowie einen Vorgeschmack auf neue Entwicklungen im Bereich der Microsoft-Produkte als auch eine lebendige Austausch- und Netzwerkplattform. Als Microsoft Premium-Partner laden Implexis und Microsoft zu einem Vortrag über das optimale Zusammenspiel von IT und Marketing für mehr Kundenzufriedenheit und Kundenbindung ein.

Wie können IT und Marketing optimal zusammenarbeiten, um Kunden mit attraktiven Angeboten zu überzeugen? Welche Anforderungen stellt der heutige Kunde an die Kommunikation mit dem Händler? Diese Fragen beantworten Sebastian Zack, Business Consultant im Bereich Sales Solutions, und Maik Martens, Partner Technlogy Architect, auf der DPK 2018.

Marketing Kaizen – Business & IT Evolution

Sebastian Zack und Maik Martens sprechen zum Thema „Marketing Kaizen – Business & IT Evolution” und erläutern, wie ein erfolgreiches Zusammenspiel von Marketing und IT funktionieren kann.

DPK 2018
Wann? 23. – 25.10.2018
Wo? Leipziger Messe GmbH, Messe-Allee 1, 04356 Leipzig

Implexis-Vortrag: Marketing Kaizen – Business & IT Evolution
Wann? 24.10.2018
Referenten: Sebastian Zack, Business Consultant Sales Solutions, Implexis GmbH
Maik Martens, Partner Technology Architect, Microsoft Deutschland GmbH

Das japanische Wort Kaizen beschreibt den stetigen Wandel zum Besseren. Während sich das Marketing-Team auf Themen wie Personas, Impact Maps, Customer Journey und Marketing Automation konzentriert, kümmern sich IT-Experten um Lizenzthemen, IT-Landschaften und Projektvorgehen. Um die Zusammenarbeit eng zu verzahnen, Synergien zu nutzen und Reibungsverluste zu minimieren, ist eine kontinuierliche Abstimmung sowie bestenfalls ein Austausch unverzichtbar. Sebastian Zack und Maik Martens zeigen an einem Beispiel aus der Baubranche, wie diese Absprachen mit dem Einsatz von Microsoft Dynamics 365 funktionieren. Welche Schwierigkeiten gilt es zu beachten? Wie können beide Abteilungen gemeinsam die Marketing Transformation im Zuge des digitalen Wandels vorantreiben? Wie können sie feste Kundenbeziehungen zu einem entscheidenden Wettbewerbsvorteil machen? Dabei liegt der Fokus nicht auf einer Transformation, sondern auf der schrittweisen Evolution.

Smarte Lösungen für ein effizientes Kundenbindungsmanagement

Ein leistungsstarkes CRM, wie das Softwaremodul xReach.crm, ermöglicht die smarte Verknüpfung von Marketing, Vertrieb und Service. Durch die Nutzung von Social Intelligence hilft xReach.crm dem Anwender, kundenzentrierte Prozesse und eine durchgängige Customer Journey zu installieren. xReach.crm kann über vorkonfigurierte Schnittstellen nahtlos mit xReach.social verbunden werden, sodass auch die Aktivitäten des Social Media Marketings in Echtzeit integriert werden. Mit Tools wie diesen arbeiten verschiedene Abteilungen noch besser zusammen und können die Prozesse gezielt auf den Kundennutzen abstimmen.

Treffen Sie die Implexis Experten auf der DPK

Auch abseits des Vortrags haben Besucher die Gelegenheit, sich mit den Ansprechpartnern von Implexis zu Marketing Kaizen, allgemeinen Herausforderungen und Chancen der Digitalisierung und den Implexis Lösungen auszutauschen. Vereinbaren Sie hierfür Ihren individuellen Termin.

Über die Hitachi Solutions Germany GmbH

Die Implexis GmbH gehört zu den weltweit führenden Softwarespezialisten für Business-Lösungen auf Basis von Microsoft Technologien. Das 1993 in Nürnberg gegründete Unternehmen beschäftigt über 220 Mitarbeiter an sechs Standorten in ganz Deutschland sowie einem US-Standort. Der Microsoft Premium-Partner Implexis deckt folgende Schwerpunkte ab: Omnichannel-ERP- und CRM-Lösungen speziell für Handelsunternehmen sowie Portallösungen für den modernen Arbeitsplatz als auch Cloud- und Analytics-Lösungen für alle Branchen. Mit ihren Managed Services stellt implexis die Betreuung und Wegbegleitung der Kunden sicher. Darüber hinaus ist Implexis Hauptimplementierungspartner für die Lösungsplattform xReach. Die Plattform vereint clever miteinander verzahnte Systembausteine, wie ERP, CRM, Analytics, E-Commerce, PIM und DMS. Diese sind wie im Baukastensystem je nach Projektanforderung modular und flexibel einsetzbar und bringen smarte Digitalisierung zu Konzernen und mittelständischen Unternehmen. In diese kundenspezifischen Dienstleistungen fließt die Erfahrung aus über 950 Projekten. Dazu gehören unter anderem adidas, Alternate, Eckes Granini, Jack Wolfskin, Kaiser+Kraft Europa, KIND Hörgeräte, BWBM, OBI, OTTO und Thomas Philipps. Weitere Informationen finden Sie unter www.implexis-solutions.com.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Hitachi Solutions Germany GmbH
Tullnaustraße 20
90402 Nürnberg
Telefon: +49 (911) 277880
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Ansprechpartner:
Christina Heinickel
Telefon: +49 (911) 53063115
Fax: +49 (911) 53063108
E-Mail: implexis@kaltwasser.de
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AUTOMATE IT – Fachkonferenz zeigt Praxislösungen

AUTOMATE IT – Fachkonferenz zeigt Praxislösungen

Nie war die IT wichtiger als heute – als Steuermann und Taktgeber der Digitalen Transformation. Und dennoch kämpfen IT-Abteilungen in der Praxis vor allem mit zeitraubenden Routinetätigkeiten und dem klassischen Tagesgeschäft. „AUTOMATE IT“ heißt daher die dringende Aufforderung an alle Unternehmen. Die gleichnamige Fachkonferenz am 18. Oktober 2018 in Frankfurt bietet den Teilnehmern praxisorientierte Konzepte und Lösungen für mehr Produktivität und freie Kapazitäten für wichtige Innovationen.

Die Event-Reihe AUTOMATE IT hat sich innerhalb kürzester Zeit zu einer Leitveranstaltung der Branche entwickelt, welche die Herausforderung der Automatisierung facettenreich, ganzheitlich und aus der individuellen Praxis heraus beleuchtet. Neben der großen Resonanz wird dies auch durch das positive Feedback der Teilnehmer deutlich. Diese profitieren von einem breiten Spektrum an Themen und innovativen Lösungsansätzen für Probleme, die die Branche bewegen, z.B. Client oder Cloud Automation. Konkrete Use Cases bieten Vortragende aus Anwenderunternehmen der Automatisierungs-Spezialisten FLOWSTER, USU und Webtrekk. Im Mittelpunkt steht ferner der Ideen- und Wissensaustausch rund um die Automatisierung von IT-Prozessen und -Services.

„Mit Highspeed in die Automatisierung“ lautet das Motto der Veranstaltung und spiegelt damit vor allem die Dringlichkeit entsprechender Projekte angesichts einer sich dramatisch wandelnden digitalen Business-Welt wider. Die Erlebnis- und Kommunikationsplattform „The Aircraft“ in Dreieichenhain vor den Toren Frankfurts bietet hierfür den futuristischen Rahmen.

Ready for takeoff? Die Teilnahme an der AUTOMATE IT ist kostenfrei. Die ganztägige Veranstaltung am 18. Oktober richtet sich an CIOs, Leiter von Rechenzentren, IT-Projektleiter, IT-Administratoren sowie Verantwortliche aus den Bereichen IT-Service und IT-Infrastruktur.

Unter https://www.automate-it.de/ können sich Interessenten über die Veranstaltungsdetails informieren und kostenlos anmelden.

 

Über die USU Software AG

Die 1977 gegründete [url=https://www.usu.de/de/]USU GmbH[/url] gehört zu den größten europäischen Anbietern für IT- und Knowledge-Management-Software. Marktführer aus allen Teilen der internationalen Wirtschaft schaffen mit USU-Anwendungen Transparenz, sind agiler, sparen Kosten und senken ihre Risiken.

Der Geschäftsbereich [url=https://www.valuemation.com/de/?form_WMC=vm_hp_pp_pm]Valuemation[/url] unterstützt Unternehmen mit umfassenden, ITIL®-konformen Lösungen für das strategische und operative IT- und Enterprise Service Management. Kunden steuern damit sämtliche Serviceprozesse, schaffen Transparenz über ihre Servicekosten sowie ihre IT-Infrastruktur und können dadurch ihre Services effizient planen, überwachen und verrechnen.

Zum Einsatz kommt dabei die gleichnamige Software [url=https://www.valuemation.com/de/?form_WMC=vm_hp_pp_pm]Valuemation[/url], eine modulare, integrierte und ITIL®-zertifizierte Produktsuite. Sie wird im IT-Bereich großer und mittelständischer Unternehmen und bei IT Service Providern eingesetzt. Valuemation kommt aber auch in weiteren Servicebereichen wie z.B. Personal, Facility Management und Field Service Management zum Einsatz. Von Analystenhäusern und Zertifizierungs­unternehmen wird Valuemation als weltweit führend eingestuft.

Die USU GmbH ist Teil der im Prime Standard der Deutschen Börse notierten USU Software AG (ISIN DE 000A0BVU28). Weitere Informationen: www.valuemation.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

USU Software AG
Spitalhof 1
71696 Möglingen
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Ansprechpartner:
Falk Sorge
Investor Relations
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E-Mail: f.sorge@usu-software.de
Dr. Thomas Gerick
Corporate Communications
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Fax: +49 (7141) 4867-909
E-Mail: t.gerick@usu.de
Nadine Mörz
phronesis PR GmbH
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Fax: +49 (821) 4448022
E-Mail: moerz@phronesis.de
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ASMPT investiert in Critical Manufacturing für Software Lösungen für die Smart Factory

ASMPT investiert in Critical Manufacturing für Software Lösungen für die Smart Factory

ASM Pacific Technology Limited ("ASMPT") hat seine strategische Beteiligung an dem Softwareentwickler Critical Manufacturing, S.A. ("Critical Manufacturing") mit Sitz in Porto, Portugal, bekannt gegeben. Als führender Softwareentwickler und Hersteller von hochmodernen Manufacturing Execution Systemen (MES) verfügt Critical Manufacturing über umfassendes Know-how in der Integration und Vernetzung von Maschinen und Systemen sowie von IT-Systemen und Cloud-Lösungen. Mit dieser strategischen Investition beschleunigt ASMPT den Aufbau eines Portfolios von Industry 4.0-Lösungen und erweitert seine Software-Kompetenz für den Aufbau intelligenter Fabriken.

Günter Lauber, CEO des SMT Solutions Segments und für Softwarelösungen verantwortliches Mitglied im Executive Committee von ASMPT, erläutert die Gründe für diese strategische Investition: "Wir wollen uns verstärkt auf umfassende Softwarelösungen konzentrieren, die unseren Kunden helfen, mit dem Aufbau smarter Fabriken Qualität, Flexibilität und Effizienz nachhaltig zu verbessern. Mit Initiativen wie The Hermes Standard und ADAMOS haben wir bereits wichtige Schritte in diese Richtung getätigt, aber mit dieser Beteiligung beschleunigen wir die Integration nochmals, gewinnen Smart Manufacturing Kapazitäten und ergänzen unser Angebot weit über Hardwarelösungen hinaus.”

Francisco Almada Lobo, CEO von Critical Manufacturing, kommentierte: "Wir freuen uns sehr, Teil von ASMPT zu werden und Zugang zu umfangreichen Ressourcen und Kunden-/Supportnetzwerken zu erhalten. Wir teilen die gleiche Vision und setzen den Fokus gemeinsam auf die Bereitstellung fortschrittlichster Industry 4.0-Lösungen, gemäß unserem Leitspruch “Enabling the Digital World“. So gebündelt werden gemeinsames Wissen und Ressourcen die Umsetzung unserer Roadmap beschleunigen, mit der wir unseren aktuellen Kunden und anderen innovativen Fertigern aus unseren verschiedenen Zielbranchen zusätzlichen Mehrwert und Wettbewerbsvorteile bieten wollen."

Notiz:

Mit dem Joint Venture ADAMOS (ADAptive Manufacturing Open Solutions) haben ASMPT, DMG MORI, Dürr, Software AG sowie Zeiss im Jahr 2017 eine strategische Allianz für Industry 4.0 und das Industrial Internet of Things (IIoT) geschlossen. Diese erste Allianz namhafter Industrie- und Softwareunternehmen in Deutschland, etablierte ADAMOS als weltweiten Standard.

ASM PACIFIC TECHNOLOGY LIMITEDASM PACIFIC TECHNOLOGY LIMITED

Als globaler Technologie- und Marktführer entwickelt und produziert ASMPT (HKEX Stock Code: 0522) führende Lösungen und Materialien für die Halbleiterfertigung und Packaging Industrien. Die ASM SMT Lösungen kommen in einem weiten Feld von Verbrauchermärkten zum Einsatz, wie z.B. Elektronik, mobile Kommunikation, Automotive, industrielle Elektronik, LED und Alternative Energien. Dank unseres kontinuierlich starkem Investment in R&D stellen wir unseren Kunden innovative und kosteneffiziente Lösungen und Systeme zur Verfügung, mit denen sie höhere Produktivität, größere Verlässlichkeit und verbesserte Qualität erzielen.

ASMPT ist seit 1989 an der Aktienbörse von Hong Kong notiert, aktuell am Hang Seng Composite MidCap Index unter den Hang Seng Composite Size Indexes, dem Hang Seng Composite Information Technology Industry Index unter den Hang Seng Composite Industry Indexes, dem Hang Seng Hong Kong 35 Index und dem Hang Seng Global Composite Index. Um mehr über ASMPT zu erfahren, besuchen Sie unsere Website www.asmpacific.com.

 

Über die Critical Manufacturing Deutschland GmbH

Critical Manufacturing bietet die modernste, flexibelste und am besten konfigurierbare MOM-Lösung, die Hersteller dabei unterstützt, bei der strikten Rückverfolgbarkeit von Produkten und bei Compliance-Maßnahmen immer einen Schritt voraus zu sein, Qualitätsrisiken durch geschlossene Regelkreise zu verringern, ihre MOM-Lösung nahtlos in die Enterprise Ebene und die Fabrikautomatisierung zu integrieren, sowie tiefgreifende Intelligenz und Transparenz über globale Produktionsprozesse zu erreichen.

Somit sind unsere Kunden Industrie 4.0-fähig und können sich dadurch jederzeit und überall an veränderte Anforderungen anpassen.

Weitere Informationen finden Sie unter: www.criticalmanufacturing.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Critical Manufacturing Deutschland GmbH
Maria-Reiche-Str. 1
01109 Dresden
Telefon: +49 (351) 4188-0639
Telefax: +49 (35205) 120020
http://www.criticalmanufacturing.de

Ansprechpartner:
Tom Bednarz
Managing Director / Geschäftsführer
Telefon: +49 (351) 41880639
E-Mail: Tom.Bednarz@criticalmanufacturing.de
Anna Zieba
Media Contact
Telefon: +351 (229) 446-927
E-Mail: anna.zieba@criticalmanufacturing.com
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Compart auf dem 27. Deutschen EDV-Gerichtstag vom 19. bis 21. September 2018

Compart auf dem 27. Deutschen EDV-Gerichtstag vom 19. bis 21. September 2018

Premiere in Saarbrücken: Auf dem 27. Deutschen EDV-Gerichtstag vom 19. – 21. September 2018 ist auf der begleitenden Fachausstellung erstmals Compart mit einem Stand vertreten.

Der Anbieter von Software und Dienstleistungen für das Management moderner Kundenkommunikation (Customer Communication Management) präsentiert in der saarländischen Landeshauptstadt diverse Lösungen für die Umsetzung von Digitalisierungsprojekten im öffentlichen Sektor. Sie decken alle Bereiche moderner Dokumentenverarbeitung ab – vom Posteingang über die Erstellung und Modifizierung von Dokumenten bis zum Versand auf allen heute zur Verfügung stehenden analogen (Druck/Papier) und elektronischen Kanälen einschließlich Archiv.

Mit ihrem Portfolio unterstützt die 1992 gegründete und weltweit agierende Compart-Gruppe Behörden, Justizverwaltungen und Gerichtsorganisationen bei der Analyse, Erstellung, Bearbeitung und Ausgabe (Versand) von Dokumenten. Ziel ist es, den Sachbearbeitern die rechtliche Durchdringung von Akten zu erleichtern.

So setzt beispielsweise das Handelsregister Berlin-Charlottenburg, eine der größten Gerichtsorganisationen Deutschlands, die von Compart entwickelte Software DocBridge View ein. Damit ist die Organisation heute in der Lage, empfangene Schriftstücke jedes Formats durchgängig elektronisch und in einer einzigen Softwareanwendung auf dem Bildschirm des Sachbearbeiters darzustellen, mit Annotationen zu versehen und fallabschließend zu bearbeiten. Richter und Rechtspfleger können dadurch die Urkunden noch komfortabler prüfen und den Geschäftsstellen wird die Vorerfassung erleichtert.

Mehr zu Compart und ihrem Portfolio auf dem EDV-Gerichtstag vom 19. – 21.9.2018 in Saarbrücken sowie auf www.compart.com

Über die Compart GmbH

Compart ist ein führender globaler Anbieter von Multi-Channel-Lösungen für das Dokumentenmanagement. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Deutschland ist seit mehr als zwei Jahrzehnten im Markt präsent und verfügt über Niederlassungen in Europa und Nordamerika sowie ein Partnernetzwerk in Lateinamerika.

Compart unterstützt Unternehmen bei der Steigerung der Effizienz ihrer operativen Prozesse durch Lösungen für eine schnelle und flexible Verarbeitung von hochvolumigen Mengen an Transaktionsdokumenten. Die skalierbare und plattformunabhängige Produktfamilie DocBridge®, die von Compart konzipiert, entwickelt und betreut wird, erlaubt die Ausgabe dieser Dokumente jederzeit und an jedem beliebigen Ort sowohl digital als auch auf Papier.

Weltweit genießt das Unternehmen den Ruf als innovativer Marktführer sowie als Entwickler professioneller und richtungsweisender Lösungen im Bereich des Dokumentenmanagements. Mehr als 1.400 Kunden in 45 Ländern aus unterschiedlichen Branchen wie dem Finanz- und Versicherungsbereich, dem Einzelhandel, der Druckindustrie, dem Telekommunikationsmarkt, dem Versorgungssektor sowie dem Gesundheitswesen setzen Lösungen von Compart ein. Zudem ist Compart Technologiepartner für zahlreiche führende Hersteller in der Industrie.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Compart GmbH
Otto-Lilienthal-Str. 38
71034 Böblingen
Telefon: +49 (7031) 6205-0
Telefax: +49 (7031) 6205-555
http://www.compart.com

Ansprechpartner:
Carsten Lüdtge
PR-Manager
Telefon: +49 (7031) 6205-0
Fax: +49 (7031) 6205-555
E-Mail: carsten.luedtge@compart.com
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Digitale Pflegedokumentation im BGW-Test

Digitale Pflegedokumentation im BGW-Test

Ob stationäre oder ambulante Pflege: Die Zeiten, in denen Pflegekräfte mit Patientenakten in Papierform hantieren, sind in vielen Einrichtungen schon lange vorbei. Gefragt ist vielmehr die digitale Pflegedokumentation – und dafür gibt es inzwischen eine Vielzahl von Software-Lösungen unterschiedlichster Anbieter.

Mit der bewährten Methode der Stiftung Warentest hat die Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW) aktuell 10 Lösungen zur digitalen Pflegedokumentation unter die Lupe genommen. Die HDS-sozial GmbH, ein Unternehmen der VRG-Gruppe, nahm mit dem Produkt HDS.pflegen und dem Zusatzmodul HDS.sis teil und überzeugte mit einem zweiten Platz und der Gesamtwertung gut (2,3). HDS-sozial ist schon lange im Segment Altenpflege-Software aktiv und bietet Modul-Lösungen für verschiedene Einrichtungsbereiche.

Entwicklungsleiter Frank Hillmann freut sich über das Ergebnis: „Immerhin haben 60 Pflegefachkräfte die Produkte im Pflegealltag getestet, und HDS.pflegen war in vielen Kategorien ganz vorn mit dabei!“ Zwischen September 2017 und Februar 2018 ging es primär um die Frage: Wie einfach lassen sich die Angebote zur digitalen Pflegedokumentation in der stationären Altenpflege bedienen?

HDS.pflegen überzeugte vor allem im Bereich des Dokumentationsumfangs (gut / 2,2), genauer: der Strukturierten Informationssammlung SIS (gut / 1,7) und beim Maßnahmenplan (gut / 1,6). „Die Gebrauchstauglichkeit ging mit 60% in die Bewertung ein, und da sind wir mit auf den vordersten Plätzen“, so Hillmann weiter. Die technische Gestaltung, Bereich Tablet/Smartphone erhielt sogar ein sehr gut (1,0), ebenso wie der Bereich Ausdruckmöglichkeit.

„Damit bestätigt sich, was für uns bei HDS-sozial in der Entwicklung immer an erster Stelle steht: Unsere ganzheitliche Software deckt zum einen die Besonderheiten der Branche ab. Sie macht aber auch ungeübten Anwendern den Einstieg leicht – und insgesamt den Pflegekräften den Alltag einfach etwas leichter!“

Die detaillierten Testergebnisse sind online nachzulesen unter: http://www.hds-sozial.de/hdspflegen-im-bgw-test/ oder www.bgw-online.de/test.

Über die HDS-sozial GmbH

Die HDS-sozial GmbH ist der erfahrene Anbieter für Softwarelösungen im Altenhilfemarkt. Wir haben uns auf kleine und mittlere Einrichtungen spezialisiert, die wir mit individueller Beratung und Support unterstützen. Unser Portfolio wird durch maßgeschneiderte Services abgerundet. HDS-sozial ist ein Unternehmen der VRG-Gruppe, die seit 50 Jahren erfolgreich am Markt agiert und deutschlandweit rund 430 Mitarbeiter beschäftigt.

www.hds-sozial.de

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ene’t GmbH verzeichnet Auszubildendenrekord

ene’t GmbH verzeichnet Auszubildendenrekord

Die ene’t GmbH mit Standorten im niederrheinischen Hückelhoven und dem sächsischen Torgau hat zum 01. August 2018 fünf neue Auszubildende eingestellt. Zusammen mit den Azubis aus den letzten Jahren beschäftigt das Unternehmen damit nun mehr Berufsanfänger als je zuvor.

In Hückelhoven gibt es zu Beginn des Ausbildungsjahres gleich vier Neuzugänge bei ene’t: Joshua von Krüchten (Fachinformatiker für Systemintegration), Daniel Schillert (Duales Studium Mathematisch-technischer Softwareentwickler, MATSE), Jeremie Thönnißen (Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung) und Ghani Makhloufi (Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung). Mit Ghani Makhloufi beschäftigt ene’t dann auch einen Umschüler, der gelernter Industriemechaniker und Mediengestalter ist.

Am Standort Torgau konnte ene’t die Ausbildungsstelle zum Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung mit Jessica Warmuth nach fünf Jahren erstmals wieder mit einer Frau besetzen. „ene’t setzt sich für die Förderung von Frauen ein – vor allem wenn es dabei um die Ausübung von MINT-Berufen in Männerdomänen geht“, so der Torgauer Standort- und Ausbildungsleiter Oliver Kunz.

Auch die Hückelhovener Ausbildungsleiterin und Prokuristin Helga Kockerols-Eßer freut sich über die Berufsanfänger: „Junge Talente zu fördern, liegt uns besonders am Herzen. Daher bin ich stolz, sagen zu können: So viele Auszubildende hatten wir noch nie.“

Für die Neulinge der ene’t GmbH gab es am 01. August ein gemeinsames Treffen in der Firmenzentrale in Hückelhoven. Bei einer Schnitzeljagd lernten sie das Unternehmen sowie die Mitarbeiter und deren verschiedene Aufgabenfelder kennen.

Über die ene’t GmbH

Die ene’t GmbH mit Gründungssitz im niederrheinischen Hückelhoven ist ein unabhängiges Systemhaus für die deutsche Energiewirtschaft. Das im Jahr 2002 als Informationsdienstleister gegründete mittelständische Unternehmen stellt Stadtwerken, Regionalversorgern und Verbundkonzernen branchenspezifische Softwarelösungen und Datenbanken bereit. Zum Produktportfolio zählen zudem der Rechenzentrumsbetrieb, Webservices, Fortbildungsangebote sowie energiewirtschaftliche Dienstleistungen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

ene’t GmbH
Weserstraße 9
41836 Hückelhoven
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Helga Kockerols-Eßer
Prokuristin und Ausbildungsleiterin
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Pilotprojekt bei itemis: Mit Kindern programmieren

Pilotprojekt bei itemis: Mit Kindern programmieren

Am 25.07. fand am itemis-Standort in Lünen ein Pilotprojekt zum Thema “Mit Kindern programmieren” statt. Aufgrund des großen Erfolgs soll das Projekt nun weitergeführt und ausgeweitet werden. 

Die Idee, Kindern bereits im Grundschulalter programmieren beizubringen, entstand bei itemis bereits im Frühjahr diesen Jahres. Die Digitalisierung macht auch vor dem Alltag von Kindern keinen Halt. Bereits im (Vor)-Grundschulalter kommen sie mit Smartphones, Tablets und Apps in Kontakt und auch auf ihren zukünftigen Berufsalltag werden die aktuellen Veränderungen, die die Digitalisierung für den Arbeitsmarkt bringt, Einfluss haben.
“Eine spielerische Art, programmieren zu lernen, hilft Kindern dabei, zu verstehen, wie Computer funktionieren und arbeiten – und erleichtert somit den Zugang und vor allem den sicheren Umgang mit Smartphones, Tablets und Co.”, sagt itemis-Vorstand Wolfgang Neuhaus zur Motivation, die theoretische Idee des Projektes nun in die Praxis umzusetzen.

Das Pilotprojekt fand am 25.07.2018 von 10 bis 14 Uhr in den Räumen der itemis AG in Lünen statt. Vier Jungen und fünf Mädchen im Alter von 7–9 Jahren nahmen unter der Leitung dreier Software-Entwickler von itemis an dem Projekt teil. Dabei haben die Kinder ein Musikinstrument aus einem kleinen Minicomputer und Alltagsgegenständen wie Löffel, Kugelschreiber oder Flaschenöffner zusammengebaut. Beim Programmieren des Minicomputers legten sie fest, welcher Ton oder welche Melodie abgespielt werden sollte, wenn ein bestimmter Gegenstand berührt wurde. Durch das Austauschen der Gegenstände konnten die Kinder spielerisch die elektrische Leitfähigkeit verschiedener Materialien erkunden und stellten erstaunt fest, dass auch Bananen leitfähig sind.

Das Feedback der Kinder war nach dem Tag durchweg positiv und auch die Leiter des Projektes waren vom Erfolg des Projektauftaktes begeistert: “Die Kinder waren trotz Sonnenschein und Sommerferien hochmotiviert und mit viel Spaß bei der Sache”, so IT-Berater und Software-Entwickler Dr. Benjamin Bolte. “Mit unserer gemischten Gruppe konnten wir außerdem die gängige Annahme, Mädchen hätten aufgrund ihres Geschlechtes weniger Interesse an technischen Themen, nicht bestätigen. Unser Ziel war es, Jungen und Mädchen gleichermaßen mit unserem Projekt abzuholen und zu begeistern – und das ist uns gelungen.”

Der Kontakt zu Schulen in der Region und der Stadt Lünen besteht bereits. Nach den Sommerferien sind Gespräche geplant, welche Möglichkeiten es gibt, das Projekt in die Schulen und Förderprogramme zu bringen.

Über die itemis AG

Die itemis AG mit Stammsitz in Lünen bei Dortmund wurde im Jahr 2003 gegründet und beschäftigt zurzeit rund 200 Mitarbeiter an mehreren Standorten in Deutschland, Frankreich und der Schweiz. Die branchen- und technologieunabhängige Unternehmensberatung ist führend bei der Automatisierung von Softwareentwicklungsprozessen. Weitere Schwerpunkte liegen in der strategischen Beratung sowie in der Entwicklung und Bereitstellung nutzerfreundlicher Lösungen für die Märkte Unternehmensanwendungen, eingebettete Systeme und Business-Applikationen für mobile Endgeräte. Mit YAKINDU bietet die itemis Eclipse-basierte Produkte für durchgängiges Software- und Systems Engineering an.

Als eines der drei strategischen Eclipse-Mitglieder mit Sitz in Deutschland stellt itemis ein Team von 20 Entwicklern, das an mehreren Eclipse-Entwicklungsprojekten beteiligt ist. Wolfgang Neuhaus, Vorstand der itemis AG, ist zudem Aufsichtsrat bei der »Eclipse Foundation«.

Weitere Informationen zum Unternehmen und zu aktuellen Forschungsprojekten stehen unter www.itemis.com sowie unter http://twitter.com/itemis zur Verfügung.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

itemis AG
Speicherstraße 8
44147 Dortmund
Telefon: +49 (231) 9860-606
Telefax: +49 (231) 9860-211
http://www.itemis.de

Ansprechpartner:
Lisa Rottmann
Content Management
Telefon: +49 (231) 9860196
E-Mail: lrottmann@itemis.de
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SEP wird noch virtueller und geht mit Grolar in die Cloud

SEP wird noch virtueller und geht mit Grolar in die Cloud

  • Nutzung des S3 Connectors für Replikationen in die Cloud
  • Erste Backup-Lösung offiziell für den OpenNebula Hypervisor – insgesamt werden nun 6 Hypervisor-Plattformen unterstützt
  • Backup der Hyperkonvergenten Infrastruktur Nutanix
  • Verschlüsselbare Si3-Deduplizierung noch effektiver

Mit SEP sesam Grolar stellt SEP die neue Version seiner plattformübergreifenden Hybrid Backup- und Disaster Recovery-Lösung vor, die ab sofort verfügbar ist. Schwerpunkt der Neuerungen sind die Replikation in die S3 Cloud, die offizielle Unterstützung des Hypervisors OpenNebula, die direkte Sicherung der Hyperkonvergenten Infrastruktur Nutanix und die Optimierung der eigenen softwareseitigen Si3-Inline-Deduplizierung, die nun auch verschlüsselbar ist. Mit OpenNebula unterstützt SEP nun schon die sechste Hypervisor-Plattform neben VMware, Red Hat RHV, Hyper-V, Citrix XenServer und KVM/QEMU. Bei der technologisch führenden Si3-Deduplizierung und -Replikation ist nun eine Verschlüsselung möglich, was Unternehmen und Organisationen im Zuge der EU-DSGVO, die seit Mai 2018 in Kraft ist, bei der Einhaltung der Verordnung hilft. Weitere Anbindungen und Schnittstellen an vielfältigste IT-Lösungen wurden ebenso integriert. Somit ist SEP sesam Grolar erneut eine der universellsten Backup- und Recovery-Lösungen. Unter www.sep.de/download steht eine 30 Tage Vollversion, inklusive deutschsprachigem Support, bereit.

Hybrid Backup spiegelt sich auch diesmal wieder im Namen wider. Grolar, der Bären-Hybride aus Grizzly und Polarbär, ist Namensgeber für die aktuelle Version. Mit der S3 Cloud Replikation geht SEP den Weg für Replikationen in der Zukunft. Cloud Replication, so zeichnet sich die Entwicklung im Markt ab, wird mittelfristig Tape als dritte Instanz für die sichere Verteilung von Backups ersetzen. Hier wurden zudem Verbesserungen bei der Si3-Deduplizierung und -Replikation entwickelt und die Möglichkeit zur Verschlüsselung des DedupStores eingeführt. Somit kann die Datenmenge der zu übertragenden Backup-Sets weiter reduziert werden und die verschlüsselten Daten werden sicher per https-Übertragung in die Cloud-Speicher gelegt.

Mit der Unterstützung von OpenNebula als weiteren Hypervisor geht SEP den konsequenten Weg, um die optimale Backup-Lösung für virtualisierte Umgebungen zu sein. In diesem Fall ist SEP sogar eine der ersten offiziellen Backup-Lösungen. Tino Vazquez, Vice President of Engineering bei OpenNebula Systems, sagt dazu: "SEP sesam ist eine der ersten Backup- und Disaster Recovery-Lösungen mit offizieller OpenNebula-Unterstützung. OpenNebula bietet ein Toolset zur Verwaltung heterogener verteilter Rechenzentrumsinfrastrukturen. Dieses Toolset wird durch die Lösung von SEP auf Basis der offiziellen API von OpenNebula erweitert, um einen konsistenten Datenschutz zu gewährleisten." Georg Moosreiner, Vorstand der SEP AG, ergänzt: “OpenNebula ist einer der zukunftsträchtigsten Open Source-Virtualisierungs-Plattformen. Wir haben daher die Integration in SEP sesam Grolar zügig vorangetrieben und freuen uns, dass wir eine der ersten offiziellen Backup- und Recovery-Lösungen sind, die OpenNebula unterstützt.“

Ein weiteres Highlight ist die Unterstützung der hyperkonvergenten Virtualisierungslösung Nutanix. Auch hier ist ein starkes Wachstum bei den Anwendungen zu sehen und SEP unterstützt die leistungsstarke Plattform für Multi-Cloud-Architekturen. Die flexible Datensicherung heterogener IT-Umgebungen und zunehmend virtualisierten Umgebungen waren ausschlaggebend bei der Entwicklung von SEP sesam Grolar. Neue und steigende Compliance-Vorgaben, wie der EU-DSGVO werden ebenfalls optimal unterstützt. Kunden goutieren das durch beste Bewertungen auf der Kundenplattform Gartner Peer Insights. Dort honorieren die Kunden die hervorragende Qualität und den Service von SEP sesam. Die positive Bewertung wird zudem auch in der Studie und der Auszeichnung mit dem High Performer Award von techconsult sichtbar. Hier ist SEP als einziger Hersteller „Made in Germany“ im Professional User Ratings-Security Solutions (PUR-S) Diamant 2018 vertreten. Eine weitere Auszeichnung hat SEP auch mit dem Silver Softshell Vendor Award 2018, für hervorragende Leistungen im DACH-Markt, erhalten und dass die Lösung über die meisten der erwarteten Anforderungen deutscher Unternehmen verfügt.

Das Lizenzmodell beginnt bei SEP sesam Grolar mit einem Stream und der Sicherung von einem Terabyte auf Festplatte und eine unbegrenzte Anzahl an Wechselmedien bei 290,00 Euro zuzüglich Mehrwertsteuer und beinhaltet 12 Monate Maintenance.

Weitere Informationen

Informationen zu SEP sesam Grolar: https://www.sep.de/sep-sesam/
Detaillierte Release Notes: https://wiki.sep.de/wiki/index.php/Release_Notes_4.4.3_Grolar
30-Tage Vollversion von SEP sesam inkl. kostenlosem Support http://www.sep.de/download
Social Media Twitter: http://www.twitter.com/SEPHybridBackup

LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/846856
Facebook: www.facebook.com/SEPHybridBackup
YouTube: www.youtube.com/user/SEPsesam/

Kundenreferenzen
http://www.sep.de/de/referenzen/

Microsite PUR-S – Backup and Recovery 2018
http://awards.sep.de

Über die SEP GmbH

Die SEP AG ist Hersteller von Backup- und Disaster Recovery-Lösungen zum Schutz von plattformübergreifenden, heterogenen IT-Umgebungen. Die Datensicherungslösung "SEP sesam" ist "Made in Germany" und sichert ein breites Spektrum an virtuellen Umgebungen, Betriebssystemen, Anwendungen und Datenbanken. Die universelle Unterstützung komplexer Systemumgebungen hebt die SEP-Lösung stark von denen der Mitbewerber ab. Dadurch ist eine Konsolidierung mehrerer Backup-Systeme zu einer zentral verwalteten Hybrid Backup-Lösung möglich. Mit den SEP-Lösungen werden unternehmenskritische Daten jederzeit verfügbar gehalten, was Zeit spart und damit den Kapitalbedarf und die Betriebskosten reduziert.

Die SEP AG entwickelt und vertreibt seit 1992 unternehmensweite Datensicherungslösungen und hat ihren Hauptsitz in Holzkirchen bei München. Eine Niederlassung mit Support- und Vertriebsteam befindet sich zudem in den USA. Die SEP AG hat ein starkes Partner-Netzwerk und setzt beim Vertrieb zu 100 Prozent auf Wiederverkäufer. Zu den Kunden in mehr als 50 Ländern zählen Aldi Nord, SPIEGEL-Verlag, Stadtwerke Potsdam, TWL, und die TU Wien.

Weitere Informationen unter www.sepsoftware.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

SEP GmbH
Konrad-Zuse-Straße 5
83607 Holzkirchen
Telefon: +49 (8024) 46331-0
Telefax: +49 (8024) 46331-666
https://www.sep.de

Ansprechpartner:
David Schimm
Veritas Public Relations
Telefon: +49 (8024) 467-3132
E-Mail: presse@sep.de
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