
Industrie 4.0: Digitalisierung im Management von Projekten bei der MAN Energy Solutions Schweiz AG
Präsentiert von Hans-Dieter Blatecki, Inhaber des Schweizer Beratungshauses pexc, stellt die MAN Energy Solutions Schweiz AG in einem Fachreferat ihr erfolgreiches Projekt zur Digitalisierung im Management von Projekten vor, welches mit dem Softwarehaus Simmeth System GmbH umgesetzt wurde.
Das Besondere dabei: in diesem Projekt wurden mit Hilfe der intelligenten Softwarelösung SC-Manager von Simmeth System insbesondere die Informationsflüsse digitalisiert.
Geschäftsprozesse bestehen aus den 2 Hauptkomponenten: Material- und Informationsfluss. Spricht man von Digitalisierung in der Industrie 4.0, betrachtet man gerne lediglich den Materialfluss. Dabei liegt ebenso viel Potential in der Optimierung der Informationsflüsse, die in einem Fertigungsunternehmen wie der MAN Energy Solutions Millionen von Datensätzen umfassen. Wie man Transparenz in der Wertschöpfungsebene durch gezielte, Workflow gesteuerte Kommunikation und Information schafft und dabei Termine und Kosten in „Real Time“ verfolgt, zeigt das Projekt „Störgrössenmanagement und Projektcontrolling“ bei der MAN Energy Solutions in Zürich.
Die Referenten Michael Budimir, Head of Planning der MAN Energy Solutions, Markus Simmeth von Simmeth System und Hans-Dieter Blatecki zeigen auf, wie in vorbildlicher Art und Weise auch der Informationsfluss in Unternehmen durch die Digitalisierung optimiert werden kann.
Zur Programmübersicht und Anmeldung der Topsoft 2018.
Simmeth System – Lösungen zur Steuerung der Supply-Chain Unternehmen erfolgreich führen ist wie das Steuern eines Schiffes: Je besser der Kapitän Schiff und Route kennt, desto sicherer erreicht er sein Ziel. Seit 2002 entwickelt und integriert die Simmeth System GmbH Unternehmens-Software, die den "Kapitän" stets informiert. Gründer Markus Simmeth ist mit seiner Mannschaft vom süddeutschen Burghausen aus bundesweit und international tätig – für spezialisierte Mittelständler und namhafte Global Player. Mit ihren Software-Tools wandelt die Simmeth System GmbH das wertvolle "Bauchgefühl" des Managers in argumentierbare Faktoren.
Der "SC-Manager" von Simmeth System informiert direkt und umfassend über die operativen Vorgänge Ihres Unternehmens. Die modulare Softwarelösung ermöglicht es, tägliche Entscheidungen auf fundierter Basis schnell und sicher zu treffen.
Er hilft, Prozesse zu überwachen und stellt notwendige Informationen über interaktive Oberflächen so dar, dass Anwender schnell und einfach verstehen was passiert. Den Einkauf unterstützt das Modul für das Lieferantenmanagement (SRM) über den kompletten Lebenszyklus der Lieferantenbeziehung von der Erstregistrierung über die Lieferantenbewertung bis zur Lieferantenentwicklung. Es zeigt auf, wer "best of breed" ist und warum. Es hilft, die richtigen Lieferanten auszuwählen und identifiziert Risiken. Das Einkaufscontrolling unterstützt er mit Einkaufskennzahlen, Spend Analysen und Abweichungsmeldungen im Beschaffungsprozess.
Entlang der gesamten Wertschöpfungskette ermittelt der SC-Manager KPI wie Bestandsinformationen, Lieferzeiten, Produktivität, und Engpässe auf globaler als auch auf Kostenstellenebene.
Alarmsignale warnen rechtzeitig vor Risiken und erlauben sofortige Ursachenanalyse und Gegensteuerung.
Der SC-Manager kann in beliebigen Supply-Chain Szenarien eingesetzt werden.
Simmeth System GmbH
Marktlerstr. 15b
84489 Burghausen
Telefon: +49 (8677) 8770-0
Telefax: +49 (8677) 8770-29
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geschäftsführender Gesellschafter
Telefon: +49 (8677) 8770-0
Fax: +49 (8677) 8770-29
E-Mail: markus.simmeth@simmeth.net

SEQIS: Qualität braucht Weiterbildung: AgilePM® Zertifizierung unserer Projektleiter
Im Juni 2018 hat ein großer Teil der SEQIS Projektleiter erfolgreich die Zertifizierung zum AgilePM Practitioner abgeschlossen.
„In den letzten 10+ Jahren haben wir immer wieder und verstärkt führende Aufgaben in den Projekten übernommen. Mit einer fundierten und verlässlichen Leadership, also Praxis, Zertifizierungen und Erfolge in den Bereichen Software Test und IT Analyse identifiziert der Markt SEQIS bereits seit Jahren.“ beschreibt Alexander Weichselberger, SEQIS Managing Partner, diesen Meilenstein. „Aber bisher waren es nur ausgewählte Kunden, für die wir auch im Bereich IT Projektmanagement tätig waren. Durch diese Zertifizierung tragen wir jetzt dieses Knowhow auch aktiv auf den Markt. Und sind gut aufgestellt für diesbezügliche Schwerpunkte und Aufgabenstellen.“
5 Gründe, warum SEQIS in AgilePM® Zertifizierungen investiert
- Notwendige Plan-Anpassungen können durch agiles Projektmanagement im Vergleich zu traditionellen Methoden schneller, günstiger und mit geringerem Risiko umgesetzt werden.
- Zertifizierte Projektleiter sind besser in der Lage, Prinzipien, Prozesse und Konzepte von AgilePM® auf jedes Projekt umzulegen und dadurch hocheffizient zu arbeiten. Dabei sind Projektleiter mit AgilePM® Erfahrung in der Lage, unterschiedliche Managementstile mit den spezifischen Kundenanforderungen abzugleichen.
- In der täglichen Arbeit mit agilem Projektmanagement optimieren die Projektleiter Kommunikationsskills laufend, so dass eine effiziente Abstimmung mit den Teams und anderen Stakeholdern möglich ist.
- Qualität wird als Basispattern immer wieder thematisiert – damit wird abgesichert, dass sie nicht zur kurz kommt und noch im Rahmen des Projekts ihre Vorteile ausspielen kann.
- Die AgilePM® Methode ermöglicht durch das Abgleichen von Meilensteinen zwischen Projekten und den strategischen Unternehmenszielen, langfristig effektiv, kostengünstig und risikoarm die richtigen Lösungen zu entwickeln.
AgilePM® – was ist das?
„AgilePM® balances robust governance with a collaborative culture that inspires innovation and improves competitive advantage.“ (Quelle: agilebusiness.org)
AgilePM® ist eine Methode für Produktentwicklung und Projektmanagement. Ihr besonderes Merkmal sind die perfekt aufeinander abgestimmten Prozesse, die nahtlos ineinander übergehen. Durch die klar definierten Rollen kann sie sowohl in einfachen, als auch in komplexen Umgebungen angewendet werden. So entsteht ein stabiles Gerüst, innerhalb dem sich alle involvierten Personen sehr flexibel bewegen können.
AgilePM® ist in dieser Form seit 2007 auf dem Markt und wurde auf Basis des DSDM-Framework (dynamic systems development method) entwickelt. Über die Jahre wurde sie immer weiter professionalisiert und an die gegenwärtigen Gegebenheiten der Softwareentwicklung angepasst.
AgilePM® im Detail: das Konzept des agilen Projektmanagements
Entstanden sind die agilen Methoden über die Mitglieder des Agile Business Consortiums, das bereits 1992 gegründet wurde.
Innerhalb der letzten Jahre wurde das Konzept hinsichtlich Prozessdefinitionen optimiert. Das wichtigste Merkmal sind die konkreten Vorschläge für die einzelnen Schritte, die für Rollen, Anforderungen, Vorlagen, Priorisierung, etc. ausgearbeitet wurde. Dadurch erreicht man bei Anwendung der Methode eine wesentliche Vereinfachung der täglichen Arbeit.
AgilePM® im Detail: Qualität im Fokus
Zentral sind einerseits die selbstorganisierten und selbstgeführten Entwicklungsteams und andererseits die Qualität. Qualität wird hierbei permanent produziert und nicht nur als erhofftes Ergebnis am Ende des Prozesses. Die wichtigsten Prinzipien des agilen Arbeitens, die dauerhaft zu hochqualitativem Output führen, sind:
- Einbezug des Geschäftsbedürfnisses
- pünktliche Lieferung der vereinbarten ToDo’s
- produktive Zusammenarbeit
- permanente Evaluierung der Qualität
- schrittweises Vorgehen bei der Umsetzung der Tasks
- iterative Entwicklung
- kontinuierliche und deutliche Kommunikation
- bewusste und offensichtliche Steuerung
Die größte Herausforderung besteht im Umdenken in den Teams, denn die AgilePM® Methode ist nicht nur ein Prozess, sondern eine Philosophie, die durchgängig gelebt werden muss – und kann. Bei einem umfassenden Einsatz von AgilePM® ergibt sich eine große Flexibilität auch bei sehr herausfordernden Problemstellungen, die einen strategischen Vorteil für das gesamte Geschäftsergebnis bringt.
Hinweis im Sinne des Gleichbehandlungsgesetzes:
Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wir in diesem Text die geschlechtsspezifische Differenzierung nicht durchgehend berücksichtigt. Entsprechende Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung für beide Geschlechter.
SEQIS ist der führende österreichische Anbieter in den Spezialbereichen Software Test und IT Analyse: Beratung, Verstärkung, Ausbildung und Workshops – seit 2001 der Partner für hochwertige IT-Qualitätssicherung. Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter www.SEQIS.com.
SEQIS GmbH
Wienerbergstraße 3-5
A1100 Wien
Telefon: +436648378719
Telefax: +43 (2236) 320320350
https://www.SEQIS.com
Marketing Manager
Telefon: +43 2236 320 320 0
E-Mail: christina.eder@SEQIS.com
PROCAD beschleunigt Ausbau zur Digitalisierungsplattform sowie internationales Wachstum durch Investment von LEA Partners
PROCAD entwickelt und vertreibt eine der führenden Digitalisierungsplattformen für Product- and Document Lifecycle Management (PDM und PLM) und ist mit mehr als 650 Kunden ein wesentlicher Anbieter von Lösungen für die Digitalisierung des Mittelstandes im In- und Ausland.
Raimund Schlotmann, seit 2013 neben Volker Wawer Geschäftsführer der PROCAD, hat sich im Zuge der Transaktion zusammen mit weiteren Mitgliedern des Management-Teams signifikant am Unternehmen beteiligt. Er erklärt: „Gestärkt durch die Expertise und die Ressourcen unseres neuen Mehrheitsgesellschafters können wir unser Unternehmen in einer wichtigen Entwicklungsphase entscheidend voranbringen: nicht nur durch eine Erweiterung unseres Vertriebs- und Partnernetzwerks, sondern insbesondere auch durch zusätzliche Investitionen in unsere Produktplattform.“
„Unseren neuen Mehrheitsgesellschafter haben wir sehr sorgfältig ausgewählt. LEA Partners verfügt als Partner mittelständischer Wachstumsunternehmen über eine hervorragende Reputation“, so Volker Wawer. „Wir sind hochzufrieden, dass es uns gelungen ist, eine Nachfolgeregelung umzusetzen die PROCAD nachhaltig stärkt und zur Kultur des Unternehmens passt.“
„Volker Wawer, das Management Team und die Mitarbeiter von PROCAD haben das Unternehmen in den vergangenen Jahren in beeindruckender Weise aufgebaut und entwickelt“, so Philipp Hertel von LEA Partners. „Wir freuen uns darauf, das PROCAD-Team bei der Umsetzung seiner Vision zu unterstützen, den Kunden im industriellen Mittelstand die innovativste Technologie-Plattform zur Digitalisierung ihrer Product-Engineering und -Management Prozesse zur Verfügung zu stellen.“
Über LEA Partners
LEA Partners unterstützt als unternehmerischer Eigenkapitalpartner Gründer und Management-Teams in unterschiedlichen Entwicklungsphasen bei ihrem Wachstum und dem Erreichen einer führenden Marktposition. Mit Sitz in Karlsruhe, einem der größten Technologie Cluster Europas, hat LEA Partners seit 2002 Investments in mehr als 40 Unternehmen betreut. Mit zwei Investitionsvehikeln für alle Unternehmensphasen und einem starken Netzwerk aus operativen Sektor-Experten sowie strategischen Partnern kann LEA Partners substantielle Mehrwerte zur Entwicklung von Technologieunternehmen beisteuern.
Die PROCAD GmbH & Co. KG ist ein Softwarehersteller von Plattform-Lösungen für die Digitalisierung des Mittelstandes im Bereich Product- and Document Lifecycle Management. Die Mission von PROCAD ist es, mit den konfigurierbaren Produkten PRO.FILE, PRO.CEED und PROOM sowie einem für den Mittelstand passenden Implementierungsansatz wirksame Strategien für die Digitalisierung, vor allem im Maschinenbau und Anlagenbau, zu ermöglichen. Das Karlsruher Unternehmen ist seit 1985 am Markt und beschäftigt über 130 Mitarbeiter/innen. Mehr als 650 technische Unternehmen setzen bereits erfolgreich auf PROCAD-Software für PDM, PLM und DMS.“
PROCAD GmbH & Co. KG
Vincenz-Prießnitz-Str. 3
76131 Karlsruhe
Telefon: +49 (721) 9656-5
Telefax: +49 (721) 9656-650
http://www.pro-file.com/de/
agentur auftakt
Telefon: +49 (89) 5403-5114
Fax: +49 (3212) 5403-511
E-Mail: presse@agentur-auftakt.de

Im Rahmen seines ESA-Vertrages nutzt Space Structures ESI Software, um die Integrität von Satellitenpanels während des Starts zu gewährleisten
Eine der größten Herausforderungen in der Luft- und Raumfahrtindustrie besteht darin, die akustischen und schwingungstechnischen Reaktionen unter Raketenstartbedingungen genau vorherzusagen, da das intensive akustische Feld während der frühen Startphase, einschließlich des Abhebens zu schweren Strukturschäden führen kann. Insbesondere kann die Integrität des Raumfahrzeugs und der Schutzverkleidung sowie der empfindlichen bodengebundenen Ausrüstung beim Start beeinträchtigt werden. Die meisten Ansätze zur Bewertung der akustischen Startbedingungen verwenden ältere Berechnungsmethoden oder empirische Methoden und stützen sich stark auf Informationen von Versuchs- und Fehlertests aus älteren Designs. Diese bieten wenige Möglichkeiten zur Designoptimierung und eine solche Methodik kann zu ungenauen Ergebnissen, konservativen Annahmen und Übergewicht führen und zur Vernachlässigung frequenzabhängiger Eigenschaften. Das unabhängige Ingenieurbüro Space Structures GmbH suchte in diesem Zusammenhang nach einer fortschrittlichen Simulationsmethodik, die derlei Einschränkungen ausschließen.
Spezialisiert auf die Entwicklung von Metall- und Verbundstrukturen für Raumfahrtanwendungen, wurde Space Structures von der Europäischen Weltraumorganisation (ESA) beauftragt, ein multi-funktionales Panel für große Satelliten zu entwickeln. Aufbauend auf ihren Kernkompetenzen in der Entwicklung von Kohlefaser-Verbundstrukturen für große Raumfahrzeuge und jahrelanger Erfahrung in der Entwicklung der richtigen Ausrüstung für das Startumfeld, sah Space Structures eine innovative Methodik vor, die Unsicherheiten bezüglich der Fähigkeit von Strukturen der akustischen Startumgebung standzuhalten, zu reduzieren und die es ihnen ermöglichen würde, das Thema frühzeitig in ihrem Entwurfsprozess anzugehen. Bei der Ausarbeitung dieses ehrgeizigen Projektes beschloss Space Structures seine Simulationsmöglichkeiten um die Vorhersage von strukturellen Spannungen und Festigkeitsreaktionen während der akustischen Anregung zu erweitern.
Mit Hilfe des ESI-Teams erstellte Space Structures ein Boundary-Element-Model (BEM) mit über 250.000 Knoten, ein Meilenstein der noch vor 10 Jahren in der Branche undenkbar war. Florian Ruess, Geschäftsführer der Space Structures GmbH, kommentiert: "ESI VA One ist ein hervorragendes Software-Produkt. Der eigentliche Erfolg liegt jedoch in der proaktiven, flexiblen, zeitnahen und qualitativ hochwertigen Unterstützung des ESI-Teams, vom ersten Kontakt mit dem Vertriebsteam bis hin zum Kontakt mit dem technischen Support.
Heute hat Space Structures sein Geschäft dank der Simulationssoftware erweitert und verfügt nun über eine Kundendienstabteilung, die routinemäßig die analytische Verifikation und Design-Optimierung von Raumfahrzeugstrukturen einschließlich der vibro-akustischen Simulation durchführt. Mit Hilfe des technischen Service von ESI hat Space Structures gelernt, von der umfassenden Funktionalität von VA One über den gesamten Frequenzbereich zu profitieren. Das Unternehmen erzielte einen hohen ROI (Return on Investment) und konnte die Kundenzufriedenheit steigern. Space Structures beabsichtigt, den Einsatz von VA One auch in Zukunft fortzusetzen, um die Baukonstruktionen für alle akustischen Lärmumgebungen zu verbessern. Mehr Informationen über ESI VA One: www.esi-group.com/VAOne
Engineering System International GmbH
Siemensstr. 12
70565 Stuttgart
Telefon: +49 (6102) 2067-0
Telefax: +49 (6102) 2067-111
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Telefon: +49 (6102) 2067-183
E-Mail: Egon.Wiedekind@esi-group.com
Marketing Assistant
Telefon: +49 (6102) 2067-179
Fax: +49 (6102) 2067-111
E-Mail: Vanessa.Seib@esi-group.com
Communardo Software GmbH übernimmt die Siller Portal Integrators GmbH
Das 2001 in Dresden gegründete Unternehmen unterstützt inzwischen mit über 120 festangestellten Mitarbeitern von vier Standorten in Deutschland und Österreich aus erfolgreich viele namhafte Unternehmen. Als Spezialist für interne Kommunikationslösungen, Wissensmanagement und Social Collaboration setzt Communardo die digitale Transformation zum vernetzten Unternehmen um und realisiert produktive Applikationen für den digitalen Arbeitsplatz.
Wir freuen uns sehr, dass wir mit Communardo unsere hohen Qualitätsansprüche hinsichtlich Kundenzufriedenheit und Kontinuität des Geschäftsbetriebs voll und ganz teilen.
Unsere bisherige Zusammenarbeit mündete am 01.08.2018 in eine Übernahme der Geschäftsanteile der Siller Portal Integrators GmbH durch die Communardo Software GmbH.
Für Sie als Kunde ändert sich zunächst nichts. Der S-PI Standort in Heilbronn bleibt erhalten und unsere Mitarbeiter werden Sie nach wie vor in allen Belangen rund um SharePoint unterstützen. Sie profitieren vielmehr durch den Ausbau des Standortes Heilbronn und die enge Zusammen-arbeit mit den Kollegen von Communardo. Gemeinsam bieten wir Ihnen ein stark erweitertes Portfolio, das nun auch die Strategische IT Beratung, die Begleitung Ihrer Digitalisierungs- und Changeprojekte sowie den Atlassian Lösungsstack u.a. mit den Produkten Confluence und Jira abdeckt.
Im zweiten Quartal 2019 wird unsere angestrebte Verschmelzung mit der Communardo Software GmbH abgeschlossen sein.
Die Siller Portal Integrators GmbH entstand im April 2009 durch die Abspaltung der Online Aktivitäten der Siller AG. Bereits seit 1995 erstellen wir Portallösungen für unsere Kunden. Mit dem Release von SharePoint 2007 wurde die strategische Entscheidung getroffen das Leistungsportfolio der Siller Portal Integrators GmbH konsequent auf die SharePoint Plattform auszurichten. Dieses reicht dabei von der Konzeption und Implementierung über Projektmanagement, die Systemintegration, Design bis hin zu (Online-) Schulungen und Hosting / Cloud. Für alle unsere Lösungen bieten wir für Sie zudem ein durchgängiges Servicekonzept an.
Um langfristig erfolgreich sein zu können, setzen wir auf kontinuierliche Weiterentwicklung. Unser Ziel ist nicht nur, sich den technologischen Fortschritten anzupassen, sondern auch die Veränderungen des Marktes frühzeitig zu erkennen und so eine Vorreiterrolle bei der Entwicklung markt- und kundenorientierter Lösungen einzunehmen.
Siller Portal Integrators GmbH, Pfaffenstraße 66, 74078 Heilbronn,
0 71 31/ 72 40-500, contact@s-pi.de, www.s-pi.de
Communardo Software GmbH
Pfaffenstr. 66
74078 Heilbronn
Telefon: +49 (7131) 7240-500
Telefax: +49 (7131) 7240-599
http://www.communardo.de/
Telefon: +49 (7131) 7240-500
E-Mail: michi@s-pi.de
Projektleitung
Telefon: +49 (7131) 7240-503
E-Mail: walz@s-pi.de

Kirner Privatbrauerei setzt auf moderne Softwaregeneration INTEGRA®
Die Geschichte der Kirner Familie Andres lässt sich bis ins 15. Jahrhundert zurückverfolgen. Eine erste Verbindung der Familie zur Braukunst findet sich im 17. Jahrhundert als der Kirner Gastwirt Jacob Andres ein kräftiges wohlschmeckendes Bier in seiner Gaststätte braute. Seine Gäste waren so begeistert von dem Bier, dass er 1798 damit begann auch andere Gaststätten zu beliefern.
Auch heute nach 220 Jahren ist Kirn der Sitz der Brauerei. Das von dem Geschäftsführer Michael Peitz geleitete Familienunternehmen ist heute eine der wichtigsten Braustätten in Rheinland-Pfalz:
- jährlicher Ausstoß 65.000 Hektoliter
- Fassbieranteil knapp 30% (überproportional hoch im Vergleich zum Bundesdurchschnitt)
- ca. 1.200 Gaststätten schenken Kirner Bier aus (Regionen Hunsrück-Nahe, Rhein-Main und Trier)
- wachsender Zuspruch in Flaschengebinden (lupenreiner Mehrweg-Anbieter)
Die Kirner Brauerei nutzt seit 1989 die Produktlinie OS von ORGA-SOFT und geht jetzt den konsequenten Weg in die moderne Welt.
ORGA-SOFT ist ein international tätiges Software-Unternehmen, welches sich speziell auf Handel und Industrie der Getränke- und Lebensmittelbranche ausgerichtet hat.
40 Jahre Erfahrung beinhaltet die ERP-Softwarelösung INTEGRA, die bei unseren Kunden der Getränke-/ Lebensmittebranche sowie der Fertigungsindustrie und Handel für reibungslose Arbeitsabläufe sorgt. Neben dem kompletten Hardwareservice bieten wir unseren Kunden auch Beratungsleistungen in allen fachlichen wie auch organisatorischen Fragen. Durch die Branchenfokussierung bieten wir unseren Kunden ein hohes Maß an Standardisierung um Unternehmensprozesse transparenter und schlanker zu machen. Die rund 85 Mitarbeiter an den Standorten Mainz und Dresden arbeiten täglich mit den neuesten Technologien, um unseren Kunden ein Höchstmaß an Innovation und Neuerungen bieten zu können.
ORGA-SOFT Organisation und Software GmbH
Nikolaus-Kopernikus-Str. 7
55129 Mainz
Telefon: +49 (6131) 9733-0
Telefax: +49 (6131) 9733-88
http://www.orga-soft.de
Vertriebsassistenz
Telefon: +49 (6131) 973352
E-Mail: fkaya@orga-soft.de

Portal von Bank Media gehört zu den 50 besten Digitalprojekten 2018
Die Bank Media GmbH Unternehmensgruppe ist einer von mehr als 100 Partnern der United Planet GmbH, die mit der Software Intrexx Unternehmen bei der Digitalisierung unterstützt. Auf der Grundlage der Low-Code Development Plattform Intrexx hat Bank Media ein branchenspezifisches Intranet für Banken erarbeitet. Das Bank Media Intranet & Digital Working Portal hat sich für den Digital Leader Award beworben – dem Preis für die besten digitalen Transformationen in Unternehmen. Es gehört bundesweit zu den 50 besten Digitalprojekten 2018. Diese Leistung zeigt einmal mehr: Tolle Partner mit tollen Projekten, das zeichnet United Planet aus.
Neue Software für Banken
Bank Media hat den Bedarf erkannt, Finanzinstitute auf ihrem Weg in die digitale Transformation zu begleiten. Der Dienstleister ist seit mehr als 30 Jahren auf die Bankenbranche spezialisiert und wurde deshalb frühzeitig darauf aufmerksam, dass Finanzinstituten eine flexible und innovative Intranetlösung fehlt. Schnell war klar: Eine branchenspezifische Kommunikationsplattform muss her. Als Partner von United Planet hat es sich Bank Media zur Aufgabe gemacht, hierbei Abhilfe zu schaffen.
Intrexx als Basis für das neue Kommunikationsportal
Ihr auf Intrexx basierendes Portal lässt sich intuitiv bedienen. Es liefert Finanzinstituten eine interne Kommunikationsplattform, die ihrer Corporate Identity entspricht und ihren speziellen Bedürfnissen gerecht wird. Egal ob klassisches Intranet, Social Collaboration oder digitale Arbeitsplattformen – das Portal kann vielfältig eingesetzt werden, um die Prozesse von Finanzinstituten zu erleichtern und zu digitalisieren. Hierfür werden verschiedene Apps als Key Features angeboten, wie z.B. das Unternehmenshandbuch.
Dass die entwickelte Lösung auf Intrexx aufbauen musste, lag für Lothar Baldus, den Geschäftsführer von Bank Media, auf der Hand: „Wir haben uns ganz bewusst für Intrexx entschieden. Denn es gibt wohl keine Software, die sich so flexibel den individuellen Anforderungen von Banken anpassen lässt und gleichzeitig so einfach bedienbar ist.“
Auch die Kunden von Bank Media sind mit dem neuen internen Portal sehr zufrieden. Daher steht für den Dienstleister fest, dass sie den nun eingeschlagenen Weg gezielt weitergehen möchten, um noch mehr Finanzinstitute bei ihrer digitalen Transformation zu unterstützen.
United Planet gehört mit über 5.000 Installationen und mehr als 1.000.000 Nutzern seiner Portal- und Integrationssoftware Intrexx allein im deutschsprachigen Raum zu den Marktführern im Segment der mittelständischen Wirtschaft, der öffentlichen Verwaltung und bei Organisationen (z.B. Kliniken). Geführt wird das Unternehmen von Manfred Stetz und Katrin Beuthner.
Mit der plattformunabhängigen Standardsoftware Intrexx lassen sich webbasierende Applikationen bis hin zu kompletten Intranets/Enterprise Portalen mit modernsten Funktionalitäten deutlich schneller und somit wirtschaftlicher erstellen als mit vergleichbaren Programmen. Intrexx erlaubt die Erstellung produktiver Workflows und die Generierung mobiler Apps für Smartphones und Tablet PCs aller Hersteller. Vorhandene Daten aus ERP-Systemen, Microsoft Exchange, Lotus Notes sowie sämtliche JDBC- und OData-Datenquellen lassen sich mit Intrexx einfach einbinden und miteinander in Beziehung setzen. Die von der SAP AG zertifizierte Schnittstelle ermöglicht die Anbindung an SAP NetWeaver Gateway. Selbst die zum unmittelbaren Wettbewerb zählende Software Microsoft SharePoint erfährt durch die OData-Schnittstelle wirtschaftliche Funktionalitätserweiterungen. Die Datenintegrationsfähigkeiten von Intrexx werden immer öfter auch als Middleware genutzt, um vorhandenen oder heterogenen Softwareumgebungen ungewünschte Komplexität zu nehmen.
Mit Intrexx Share bietet United Planet darüber hinaus eine Social Business Plattform an, die den Wissensaustausch und so die Zusammenarbeit unter den Mitarbeitern provoziert und vorhandene Unternehmenssoftware in die Kommunikation einbindet. Im Intrexx Application Store stehen hunderte von fertigen Apps und komplette Branchenportale zum Download bereit.
www.unitedplanet.com
United Planet GmbH
Schnewlinstraße 2
79098 Freiburg
Telefon: +49 (761) 20703-0
Telefax: +49 (761) 20703-530
http://www.unitedplanet.com
E-Mail: ralf.bachmann@unitedplanet.com

Optimale Bestandsverwaltung in Unternehmen
Es gilt, die Bestände aktuell zu halten sowie die Warenbestände auf unterschiedlichen Lägern zu führen. Während veraltete Bestandsdaten zu Fehlentscheidungen führen können aktuelle Bestandsdaten Entscheidungen zugunsten der Wirtschaftlichkeit ermöglichen.
Was ist nötig, um effizientes Inventory Management umzusetzen?
Zuerst müssen die Artikel bekannt sein und in den Stammdaten hinterlegt werden. Unterschiedliche Varianten und Ausführungen sind als separate Artikel zu führen, um diese bei Lieferungen an den Endkunden oder angeschlossene Wirtschaftsteilnehmer richtig zu versenden.
Neben dem Stammdaten-Management ist die Bedarfsplanung wichtig. Anhand der Historie an Verkäufen lassen sich Prognosen und Richtwerte für zukünftige Entwicklungen ableiten. Renner und Penner-Auswertungen zeigen Schnelldreher und Poor Dogs
Das COSYS System unterstützt dabei auch Lot-, Batch-, Chargen- und Seriennummern und kann diese erfassten Bestandsdaten auch an die Warenwirtschaft (SAP; SAP Retail, NAV uvm.) über Schnittstellen übermitteln.
Die richtigen Bestände am Ende des Jahres
Alle Wirtschaftsteilnehmer sind verpflichtet am Ende des Geschäftsjahres ihre Warenbestände auszuweisen. Um das Tagesgeschäft nicht zu stören muss die Inventurerfassung dabei schnell, richtig und reibungslos sein. Dabei schließen viele Unternehmen einen händischen Prozess aus, da bei Qualitätsprüfungen oft Standards an die Fehlertoleranz nicht einzuhalten sind.
Dank mobiler Datenerfassung und mobilen Barcodescannern lassen sich Zählaufträge digital erfassen. In größeren Unternehmen mit mehreren Lägern oder bei Filialisten ist die Inventur akribisch zu planen. Als Tool für den Retail-Sektor hat sich dabei der COSYS WebDesk durchgesetzt. Dort lassen sich für jeden Mitarbeiter eines Filialbetriebs Zählaufträge anlegen.
So erhalten Mitarbeiter die Aufgabe beispielsweise bestimmte Regalreihen zu erfassen, dazu melden sich die Benutzer am Handheld an, erfassen die zugewiesene Regal-ID und starten die Inventur. Je nach Vorgabe werden einfach alle Positionen erfasst, die Menge über die Geräte-Tastatur eingegeben oder durch scannen aufsummiert.
Umsetzung von effektiven Inventuren
Erfolgreiche große Handelshäuser setzen auf das Inventurmanagement von COSYS.
Erfahren Sie mehr über unseren Inventurservice, Leihgeräte und unsere Softwarelösungen auf https://www.inventurservice.de
Die COSYS Ident GmbH mit Sitz in Grasdorf (bei Hildesheim) besteht seit knapp 40 Jahren und ist eines der führenden Systemhäuser im Bereich mobiler Datenerfassungslösungen für Android und Windows. Ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1982 die Entwicklung von Identifikationssystemen vorantreibt und heute branchenspezifische Komplettlösungen für nahezu alle gängigen Geschäftsprozesse anbietet. Vom Prozessdesign und der Konzepterstellung, über die Implementierung der Hard- und Software bis hin zum Projektmanagement und maßgeschneiderten Wartungsverträgen, decken wir das komplette Leistungsspektrum der Systementwicklung, Integration und Betreuung ab. Des Weiteren bietet COSYS einen Reparaturservice, WLAN-Funkvermessung, sowie Lösungen für die Bauteil-Rückverfolgung mittels DPM-Codes.
Cosys Ident GmbH
Am Kronsberg 1
31188 Holle – Grasdorf
Telefon: +49 (5062) 900-0
Telefax: +49 (5062) 900-30
http://www.cosys.de
Telefon: +49 (5062) 900-0
E-Mail: vertrieb@cosys.de

Mit Low-Code umgesetztes Großprojekt vermessen: Scopeland toppt mit 99,2% die eigenen Vorgaben
Der Hersteller der Low-Code-Plattform SCOPELAND hat nun den erfolgreichen Abschluss eines Großprojekts für die Bundesverwaltung zum Anlass genommen, ganz genau zu überprüfen, wie gut dieses Ziel in der Realität erreicht wurde. Es handelt sich um die neu entwickelte, mehr als 58 Fachmodule umfassende Softwarelösung für die Fischerei-IT, entwickelt im Auftrag der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung. Von den insgesamt circa 1,9 Millionen Zeilen Programmcode wurden mehr als 99% automatisch generiert. Lediglich für einige besondere Algorithmen in etwa einem Viertel der mit der SCOPELAND-Plattform entwickelten Bildschirmseiten und Schnittstellen musste händisch Programmcode geschrieben werden – insgesamt etwas mehr als 15.000 Zeilen, also etwa 0,8% der gesamten für den Kunden entwickelten Software.
Sowohl für den Auftraggeber als auch für den Auftragnehmer ist das ein schlagender Beweis für die Tauglichkeit des Low-Code-Ansatzes zur Entwicklung großer, anspruchsvoller Softwarelösungen. Wenn 98% oder gar 99% des Programmcodes vollautomatisch erzeugt werden können, dann klingt das Ziel, künftig bis zu 10 Mal schneller Software zu entwickeln, und das in 10 Mal besserer Codequalität, gar nicht mehr so unrealistisch. Damit werden wirtschaftliche Effekte erzielt, wie sie von bisherigen Innovationen in der Methodik der Softwareentwicklung nicht mal ansatzweise erreicht wurden. Das ist auch der Grund, warum die US-Analysten Gartner und Forrester Research prognostizieren, dass Low-Code-Technologien die kommende Digitalisierung maßgeblich vorantreiben werden, und dass künftig ein Großteil der neu zu entwickelnden Business-Anwendungen mit Low-Code-Plattformen umgesetzt werden.
Bei Low-Code-Plattformen wird die eigentliche Software komplett und durchgehend mit einem Cockpit-artigen Programm rein interaktiv und mit Drag and Drop aus vorgefertigten Funktionalitäten zusammengeklickt. Für seltene Ausnahmen, die man so auf Anhieb nicht umsetzen kann, werden kleine ‚Codeschnipsel‘ in der Sprache des Zielsystems (in diesem Fall in Java) programmiert, die auf das automatisch generierte Objektmodell zugreifen können und deshalb sehr einfach und verständlich bleiben. Low-Code meint nicht nur, dass wenig Code manuell geschrieben werden muss, sondern soweit überhaupt, dann auch in einer relativ einfachen, sozusagen niedrigschwelligen, allgemeinverständlichen Art und Weise.
Wie gut eine Low-Code-Plattform für professionelle Anwendungen geeignet ist, hängt maßgeblich von dem Codeanteil ab, der automatisch generiert werden kann. Während frühere Codegenerator-Produkte nur ein Grundgerüst der finalen Software generieren konnten, stellen Low-Code-Produkte mit mehr als 95%-Generierquote eine völlig neue Qualität dar und bewirken einen grundlegenden Paradigmenwechsel in der Entwicklung maßgeschneiderter Softwarelösungen. SCOPELAND sieht sich mit 99,2% als technologischer Vorreiter.
Die Scopeland Technology GmbH ist Hersteller der programmierfreien Softwareentwicklungsplattform SCOPELAND®, der führenden Low-Code-Plattform auf dem deutschen Markt. Low-Code-Entwicklungs-plattformen ermöglichen eine in Größenordnungen schnellere Entwicklung typischer Business-Anwendungen, und das mit deutlich niedrigerer Einstiegsschwelle für die Entwickler – daher das ‚Low‘ in ‚Low Code‘, was für niedrigschwellig steht. Folglich kann die Entwicklung von Fachanwendungen nicht nur durch hochqualifizierte Informatiker, sondern teilweise auch durch eingewiesene IT-affine Anwender (‚Power User‘) erfolgen. Aus diesem Grund zählen Low-Code-Plattformen zu den Schlüsseltechnologien bei der weltweit fortschreitenden Digitalisierung.
Der US-Analyst Forrester Research prognostiziert Low-Code-Produkten ein jährliches Marktvolumen von mehr als 15 Milliarden Dollar, und das schon binnen weniger Jahre. SCOPELAND® gilt als eine der ersten Low-Code-Plattformen überhaupt und hat die dahinterliegende Theorie in den neunziger Jahren maßgeblich mitgeprägt. Der ‚Erfinder‘ des Low-Code-Prinzips, Karsten Noack, ist heute Geschäftsführer und CTO des in Berlin und Bonn ansässigen Unternehmens.
Seit der Neuaufstellung im Jahre 2006 erlebt Scopeland Technology einen rasanten Aufstieg, und die Plattform SCOPELAND®, die inzwischen in der Version 6.5 vorliegt, ist mittlerweile bei vielen Großunternehmen und Behörden in mehr als 500 erfolgreich abgeschlossenen Projekten im Einsatz.
Scopeland Technology GmbH
Düsterhauptstraße 39-40
13469 Berlin
Telefon: +49 30 209670-0
Telefax: +49 30 209670-111
http://www.scopeland.de
Leiterin Marketing und Kommunikation
Telefon: +49 (30) 209670 – 131
Fax: 030 209 670 – 111
E-Mail: nsturm@scopeland.de
Das Daten-Event des Jahres – Big Data World
Die Big Data World ist Teil eines der am stärksten dynamisch wachsenden Technologie-Events in Deutschland rund um Cloud, DevOps, Cyber Security, Blockchain, IOT & DATA Centre mit einer Gesamtteilnehmerzahl von 6.000 Besuchern. Zu weiteren Informationen zur stattfindenden Gesamtveranstaltung an diesem Tag gelangen Sie hier.
Dan Assor, Group Show Director bei CloserStill Media freut sich auf die Partnerschaft von BARC und Big Data World: „Das Marktwissen und die Expertise von BARC passen perfekt zu den von CloserStill veranstalteten aufstrebenden Technologiemessen rund um den Globus. Gemeinsam werden wir Besuchern und ausstellenden Unternehmen einen außergewöhnlichen Mehrwert bieten und die branchenführende Veranstaltung für Datenthemen etablieren."
Dr. Carsten Bange, Geschäftsführer von BARC sieht große Chancen für das neue Event: „Mit der Big Data World können wir den Besuchern unserer Konferenzen einen noch größeren Rahmen für mehr Impulse zum Thema Big Data und Analytics geben. Aus unserer Sicht haben generalistische Messen keine Zukunft. Ein fokussiertes Angebot mit vielen Inhalten und Weiterbildungsangeboten zu allen Themen rund um Datenmanagement und Datenanalyse sollte in unserer zunehmend datengetriebenen Wirtschaft auf großes Interesse stoßen. “
Besucher können sich freuen auf:
- spannende Vorträge und Use Cases,
- Weiterbildungsmöglichkeiten in Seminaren,
- Networking mit Peers sowie
- eine riesige Technologieausstellung mit Anbietern und Dienstleistern aus dem gesamten Datenspektrum.
Einige Fokusthemen der Veranstaltung:
- Machine Learning
- Business Intelligence
- Big Data Analytics
- Predictive Analytics
- IoT & Industrie 4.0
- Cloud BI & Datenmanagement
Alle Informationen zum Event am 7. und 8. November in der Messe Frankfurt a.M. sowie die Möglichkeit Ihr Interesse an einer kostenfreie Registrierung anzumelden, finden Sie hier.
Das Business Application Research Center (BARC) ist ein Forschungs- und Beratungsinstitut für Unternehmenssoftware mit Fokus auf die Bereiche Business Intelligence/Analytics, Datenmanagement, Enterprise Content Management (ECM), Customer Relationship Management (CRM) und Enterprise Resource Planning (ERP).
BARC-Analysten unterstützen seit 20 Jahren Unternehmen bei Strategie, Organisation, Architektur und Evaluationsfragen in diesen Themengebieten. Dabei vereinen die BARC-Analysten Markt-, Produkt- und Einführungswissen. Know-how-Basis sind die seit Jahren ständig durchgeführten Marktanalysen und Produktvergleichsstudien, die ein umfassendes Detailwissen über den Leistungsumfang aller marktrelevanten Softwareanbieter, neueste Entwicklungen und Best Practices sicherstellen.
BARC-Veranstaltungen bieten einen konzentrierten Überblick über führende Softwarelösungen, zukunftsweisende Entwicklungen und aktuelle Anforderungen sowie Marktentwicklungen zu den verschiedenen Bereichen von Unternehmensapplikationen.
BARC formt mit den Analystenhäusern CXP und PAC die führende europäische Analystengruppe für Unternehmenssoftware und IT Services mit Präsenzen in acht Ländern. https://barc.de/
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