
Arbeiten mit InLoox wird mobil, flexibler und komfortabler
„Mit InLoox 10 haben wir die aktuellen Wünsche unserer Kunden in einer Lösung zusammengebracht, um deren Mitarbeiter in einer zunehmend digitalisierten Welt einfacher, schneller und komfortabler arbeiten zu lassen“, sagt InLoox Geschäftsführer Dr. Andreas Tremel. „Dazu gehört einerseits, von jedem beliebigen Ort aus flexibel und zugleich vernetzt zusammenarbeiten zu können. Andererseits ist für die Anwender wichtig, dies auf Basis einer Plattform wie Microsoft und mit einer einzigen Lösung zu erledigen, die tief in die Plattform integriert sowie zugleich eng mit anderen Microsoft-Anwendungen vernetzt ist.“
Stets von jedem Ort aus auf Projektdaten zugreifen
Mit der neuen Offline-Verfügbarkeit können Anwender unabhängig von der Qualität der Internetverbindung in ihren Projekten arbeiten. Sobald InLoox wieder eine Verbindung zur betreffenden InLoox PM-Datenbank beziehungsweise zur InLoox now!-Cloud hergestellt hat, werden die Daten aktualisiert. Bei der automatischen Synchronisierung der Daten wird die jeweils letzte Änderung als aktueller Datensatz gespeichert.
Ein-Kick-Leiste – E-Mails in Projekte verbuchen
Über die Schnellverbuchungs-Funktion können Anwender ihre Outlook-E-Mails nun sofort in ihren Projekten als Aufgabe oder Dokument ablegen oder eine E-Mail als Projekt anlegen. Da sich so der Posteingang schneller durcharbeiten lässt, kommt man dem Ziel eines aufgeräumten Posteingangs einen Schritt näher.
Darüber hinaus können sich Nutzer eines Office 365-Kontos mit derselben Authentifizierung bei InLoox anmelden. Dies spart den Anwendern Zeit und ermöglicht ihnen, InLoox sowie ihre anderen Microsoft-Programme kombiniert und vernetzt zu nutzen.
SharePoint- und OneDrive-Anbindung
Aufgrund der Anbindung von InLoox anSharePoint 2016, SharePoint Online und OneDrive for Business können die Anwender mit ihrer gewohnten Dokumentenstruktur nun direkt in InLoox arbeiten. Sobald Dokumente oder Ordner aktualisiert werden, synchronisiert InLoox die Anwendungen. Damit sind Projektdokumente stets in der aktuellen Version verfügbar.
Dokumente direkt in InLoox Web App bearbeiten
Dokumente lassen sich ab sofort direkt in InLoox Web App bearbeiten, ohne zuvor heruntergeladen, bearbeitet und später wieder hochgeladen werden zu müssen. Mit InLoox Web App können die Anwender, etwa Projektleiter, das Dokument einfach online im Browser öffnen, es bearbeiten und speichern. Anschließend kann das gesamte Team mit dem aktualisierten Dokument weiter arbeiten. Zudem sparen sich alle Projektmitarbeiter die aufwendige Suche nach der richtigen Version.
Als weitere verbesserte Funktionen im Dokumentenmanagement lassen sich nun Dokumente mit Budgets und Budgetpositionen verknüpfen, um Prozesse wie etwa die Buchhaltung zu beschleunigen. Außerdem können nun Internetlinks im Dokumentenbereich eines bestimmten Projektes hinterlegt werden, die in InLoox als navigierbare Vorschau angezeigt werden.
Komfortabler, produktiver, effektiver zusammenarbeiten
Schließlich ist InLoox 10 mit zusätzlichen Funktionen ausgestattet, um die Anwenderfreundlichkeit und Produktivität weiter zu steigern. Dazu zählen unter anderem zusätzliche Filteroptionen in Tabellenansichten, die das Erstellen von individuellen Ansichten erleichtern. Per Mehrfachauswahl können nun mehrere Aufgaben gleichzeitig einer Projektplanung hinzugefügt werden. Über eine neue Suche-Funktion im Dialogfenster lassen sich schnell der richtige Kunde für die Projektzuordnung oder das korrekte Dokument für eine Aufgabe finden. Im Kanban-Board des Projektes lässt sich nun sofort erkennen, wie hoch der geschätzte Aufwand der Aufgaben einer Spalte ist. Ferner können die Anwender eigene Felder erstellen, indem sie eine Regel in den Optionen festlegen.
Hinweis für Redaktionen:
Medienschaffende können kostenlose Test- und Rezensionszugänge für InLoox now! direkt anfragen: marketing@inloox.com oder +49 89 358 99 88 – 67.
Das Münchner Unternehmen InLoox wurde 1999 gegründet und entwickelt in Microsoft Outlook integrierte Projektmanagement-Lösungen, die Geschäftsprozesse vereinfachen und beschleunigen. Die komfortable Outlook-Integration macht InLoox zur zentralen Plattform für das Projekt- und Tagesgeschäft. Die einfache Bedienbarkeit erleichtert den Arbeitsalltag und Projektleiter, Teams und Entscheider können sich auf die zuverlässigen Planungs-, Steuerungs- und Monitoring-Funktionen von InLoox verlassen – auf dem Desktop, im Web und am Smartphone.
InLoox ist mittlerweile bei 20 Prozent der DAX-Unternehmen und bei mehr als 60.000 Anwendern auf fünf Kontinenten und in über 65 Ländern im Einsatz. Zu den Kunden von InLoox zählen unter anderem AVIS, CHRIST Wash Systems, Deutsches Rotes Kreuz, EWE, LIEBHERR, Hoffmann Group, INTERNORM, Kantonsspital Winterthur, Novartis, Pentax Europe, STOROpack, SEAT, Siemens, SOS Kinderdörfer, US Airways, ver.di u.v.m.
InLoox GmbH
Walter-Gropius-Straße 17
80807 München
Telefon: +49 (89) 3589988-0
Telefax: +49 (89) 3589988-99
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Leiterin Marketing & Unternehmenskommunikation
Telefon: +49 (89) 3589988-67
E-Mail: carola.moresche@inloox.com
PR-Beraterin
Telefon: +49 (89) 606692-22
E-Mail: alexandra.schmidt@schmidtkom.de
Daten-Flatrate für Adressen im Gesundheitswesen
Das Deutsches Krankenhaus Adressbuch (dka) ist ein Unternehmen des Rombach Druck- und Verlagshauses GmbH & Co. mit Sitz in Freiburg i.Br. Seit über 50 Jahren listet das dka Adressen und Detailinformationen zu Krankenhäusern, Kliniken und Rehabilitationseinrichtungen. Zusätzlich bietet das dka Adressen von Beratungsfirmen, Behörden, Verbänden und Versicherungsträgern.
Rombach Druck + Verlagshaus GmbH & Co. KG
Rosastraße 9
79098 Freiburg
Telefon: +49 (761) 4500-2130
Telefax: +49 (761) 4500-2124
http://www.dka.de
Telefon: +49 (761) 45002152
Fax: +49 (761) 45002124
E-Mail: spantig@rombach.de

Ist Ihr Lager bereit für die Seriennummernverwaltung?
Die Seriennummernverfolgung ist eine Funktion innerhalb der großen fünf Lösungsgruppen der COSYS, so lassen sich Seriennummern im Production-, Warehouse-, Transportation-, CRM und Sales- sowie Retail-Management durch alle Module und Prozesse zurückverfolgen. Soll ein Artikel umgelagert oder anderweitig verbucht werden erkennt die Software, dass der Artikel Seriennummernpflichtig ist. Bei Vorgabedaten lassen sich auch Seriennummern validieren, z.B. um First in – First out zu gewährleisten oder es wird eine Erfassung ohne Prüfung aufgenommen.
Doch wie genau lassen sich Seriennummern im Lager verwalten und verfolgen? Ganz einfach – mit COSYS Warehouse Management. Hierzu wird die seriennummernunterstützende Lagerverwaltungssoftware auf professionelle Handscanner, MDE-Geräte oder Smartphones installiert, damit bei jeder einzelnen Warenbewegung eine eindeutige Identifikation von Serien und Artikeln gewährleistet wird.
Kommen nun neue Waren von Lieferanten an, können diese mit dem Softwaremodul Wareneingang einfach angenommen, gescannt und eingelagert werden. Je nachdem welche Artikel erfasst wurden, wird in der Software geprüft, ob es bei dem erfassten Artikel um eine Serie mit Seriennummer handelt. Ist das der Fall, wird in der Software die Seriennummer erfasst, damit im späteren Warenverlauf der Artikel via Track and Trace jederzeit verfolgt werden kann. Ist keine Seriennummer auf dem Artikel hinterlegt, kann für interne Zwecke der Artikel ebenfalls mit einer Nummer versehen werden. Dazu wird lediglich auf dem MDE / Scanner / Smartphone oder im Webfronted COSYS WebDesk für die jeweiligen Artikel eine Seriennummer erstellt und hinterlegt. Auch bereits eingelagerte Ware kann nachträglich mit Seriennummern versehen werden.
Werden die Waren durch Umlagerungen, Umbuchungen oder sonstigen Prozessen im Lager bewegt, muss bei der Entnahme des Artikels zuerst der alte Lagerplatz gescannt werden, ehe der Artikel inklusive Seriennummer und ggf. entnommener Menge vom Benutzer erfasst wird. Wird der Artikel auf einen neuen Lagerplatz eingelagert, wird wieder der Lagerplatz zuerst gescannt, die Seriennummer erfasst und die eingelagerte Menge eingegeben.
COSYS Warehouse Management unterstützt nicht nur einen seriennummernbasierten Wareneingang und Umlagerungen, sondern auch alle anderen Lagerprozesse wie Kommissionierungen, Versandfertigmeldungen, Verladungen / Versand, Retouren und vieles mehr! Alle Softwaremodule validieren bei der Erfassung von Artikeln die Seriennummern, damit die gesamte Lagerbewegung zu jederzeit transparent und übersichtlich bleibt.
Den Überblick hält man am Besten im COSYS WebDesk, denn hier liegt das Herz einer reibungslosen Seriennummernverwaltung. Lagerbestände, Artikel und Serien lassen sich hier sorgenfrei verwalten und verfolgen. Durch Scan der Seriennummer bei jeder Warenbewegung, wird im WebDesk die genaue Historie von Serien und Artikeln übersichtlich in Form von Dashboards dargestellt, so dass nicht nur festgestellt werden kann wann und welcher Artikel bewegt wurde sondern auch wo sich der Artikel befand oder befindet. Auch serientypische Artikeleigenschaften können angezeigt werden.
Bei der Serienrückverfolgung im Lager spielen viele Faktoren eine Rolle. So ist die Hardwarewahl elementar. Egal ob mit Handscannern mit DPM Imager oder einem MDE-Terminal (Mobiles Datenerfassungsgerät) – alle Prozessschritte innerhalb des Lagers lassen sich abbilden. Die Funktionen des Trackings lassen sich einfach um die COSYS Warehouse-Module erweitern. So lassen sich auch die Materialströme vom Wareneingang des Rohmaterials bis zum Warenausgang der Handelsware abbilden.
Auch die Erfassung von Nachschubbestellungen über das Kanban-System und die Nachlieferung über Transportaufträge oder Umlagerungen schaffen einen Mehrwert. Die Kommunikation im Lager wird standardisiert und in Echtzeit abgebildet.
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Die COSYS Ident GmbH mit Sitz in Grasdorf (bei Hildesheim) besteht seit knapp 40 Jahren und ist eines der führenden Systemhäuser im Bereich mobiler Datenerfassungslösungen für Android und Windows. Ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1982 die Entwicklung von Identifikationssystemen vorantreibt und heute branchenspezifische Komplettlösungen für nahezu alle gängigen Geschäftsprozesse anbietet. Vom Prozessdesign und der Konzepterstellung, über die Implementierung der Hard- und Software bis hin zum Projektmanagement und maßgeschneiderten Wartungsverträgen, decken wir das komplette Leistungsspektrum der Systementwicklung, Integration und Betreuung ab. Des Weiteren bietet COSYS einen Reparaturservice, WLAN-Funkvermessung, sowie Lösungen für die Bauteil-Rückverfolgung mittels DPM-Codes.
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Dresdner Software-Technologie erschwert Fördermittelbetrug
Je mehr Geld im Spiel ist, desto größer wird auch die Versuchung betrügerischer Zeitgenossen, einen Teil davon für sich abzuzweigen. 500 aufgedeckte Fälle von Subventionsbetrug registriert das Bundeskriminalamt pro Jahr. Das geht aus der Polizeilichen Kriminalstatistik des BKA hervor. Verglichen mit anderen Delikten scheinen 500 Betrugsfälle erst einmal wenig zu sein. Berücksichtigt man jedoch, dass der Schaden je Fall im Schnitt sieben Millionen Euro beträgt, summiert sich der jährliche Verlust für die öffentlichen Haushalte auf stolze 3,5 Milliarden Euro. Zu diesem Ergebnis kommen die Universität Halle-Wittenberg und das Unternehmen PricewaterhouseCoopers in einer Studie. Da sollte man in Sachen Prävention etwas tun. Das jedenfalls empfiehlt Kriminalhauptkommissar Ingo Sorgatz, zuständig für Interne Revision und Korruptionsprävention. Er gibt regelmäßig Praxisseminare für Führun gskräfte, die sich mit der Aufdeckung von Betrug und Korruption im Förderwesen beschäftigen.
Nicht immer steckt Betrug dahinter
Sorgatz zufolge steigt das Risiko, dass Fördergelder veruntreut werden, vor allem mit der Höhe des Fördervolumens, aber auch mit dem Abstand zur letzten Prüfung, der Zahl der Projekte und der Laufzeit des Programms. Auch bei Zuwendungsempfängern, die schon einmal negativ aufgefallen sind, und neuen Antragstellern sollte man genauer hinschauen, empfehlen langjährige Mitarbeiter von Prüfbehörden. Freilich steckt nicht immer Betrug hinter einer Unregelmäßigkeit. Manchmal handelt es sich auch um Unwissenheit oder schlicht um ein Versehen. Den Schaden hat in jedem Falle die geförderte Institution, weil sie die Fördermittel zurückzahlen muss, oder, wenn sie das nicht kann, die Behörde, die die Mittel bewilligt hat.
Gut geeignet, um Unregelmäßigkeiten im Fördermittelwesen gar nicht erst zu ermöglichen, ist die Software-Technologie G2, die die Dresdner IT-Firma Stella Systemhaus u.a. für öffentliche Verwaltungen entwickelt hat. Dabei spielt es keine Rolle, ob mit Hilfe der Fördergelder Schulhäuser saniert oder Photovoltaikanlagen gebaut werden sollen. Verwaltungen, die ihre Daten übersichtlich mit G2 abbilden, können nämlich die unterschiedlichsten Informationen aus all den Anträgen und Zuwendungsbescheiden herausziehen, analysieren und für einen Bericht an das Ministerium bzw. die EU als Fördermittelgeber aufbereiten. Beispielsweise lässt sich so herausfinden, ob eine Bankverbindung in den Zahlungsempfängerstammdaten in einer bestimmten Zeit mehrfach geändert wurde oder ob Gelder auffällig oft an einen bestimmten Empfänger gezahlt worden sind.
Häufiges Delikt: Fördermittel mehrfach kassieren
Am häufigsten betrügen Antragsteller, indem sie Fördermittel für ein und dasselbe Vorhaben an mehreren Stellen beantragen und kassieren – beispielsweise sowohl im Umwelt- als auch im Wirtschaftsministerium. Die Mehrfachbeantragung ist sehr schwer nachweisbar und erfordert die Intuition erfahrener Mitarbeiter. Oft weiß man in den Ministerien nicht, was das jeweils andere Ressort so fördert. Auch hier ist G2 von Vorteil: Die Technologie macht es möglich, die Datenbestände mehrerer Ministerien „anzuzapfen“, um sie abzugleichen. Riesenvorteil: Weil es sich bei G2 um eine programmierfreie Anwendungsentwicklung handelt, können Mitarbeiter ohne spezielle IT-Kenntnisse von Anfang an damit arbeiten. Mit herkömmlicher Technologie bräuchten sie erst einen Entwickler eines IT-Unternehmens, dem sie ihr Anliegen erklären müssten, damit er ihnen die verschiedenen Prüfindikatoren einrichtet. Dieser zeit- und kostenaufwendige Zwischenschritt entfällt mit G2. Missverständnisse sind ausgeschlossen. Zudem verlässt kein Wissen mehr die Behörde. Fakt ist, dass mit den immer umfangreicher werdenden Förderprogrammen auch die Risiken für einen Subventionsbetrug zunehmen. Zugleich ändern sich die kriminellen Methoden ständig. Das bedeutet, dass auch die Prüfindikatoren immer wieder an die neue Situation angepasst werden müssen, um möglichen Betrügern auf die Schliche zu kommen.
G2 garantiert Medienbruchfreiheit
Die Technologie bietet weitere Vorteile: Sie garantiert Medienbruchfreiheit. Die Zuwendungsnehmer dürfen ihre Anträge nicht mehr in Papierform, sondern nur noch elektronisch einreichen. Das verhindert Übertragungsfehler, die Antragsteller sind verantwortlich für die Richtigkeit der Angaben. Die Formulare können so auch nicht mehr nachträglich manipuliert werden wie auf Papier. Sämtliche Daten liegen komplett in elektronischer Form vor – vom Zuwendungsantrag bis zum Verwendungsnachweis. G2 speichert alle entstandenen Versionen übersichtlich ab. Aus der Datenbank verschwinden kann nichts. Die Dresdner Technologie sorgt zudem dafür, dass nur die Mitarbeiter an die Daten herankommen, die die Befugnis dazu haben. Auch das hilft, Subventionsbetrug zu vermeiden.
Die Dresdner Softwarefirma Stella Systemhaus besteht seit 1991. Sie hat eigenen Angaben zufolge rund 100 Kunden mit 28000 Anwendern in ganz Deutschland und gehört neben großen internationalen Firmen wie Microsoft zu den wenigen kleinen Firmen, die einen Rahmenvertrag mit der Bundesrepublik geschlossen haben. Stella hat u.a. für das sächsische Finanz-, das Wirtschafts- und das Sozialministerium gearbeitet. Von der Firma stammen Lösungen für die Verwaltung von Störungsmeldungen, Ruhegehaltsberechnungen und Warenwirtschaftssystemen, für IT-Rahmenpläne und Baumängelverwaltungen.
Stella Systemhaus GmbH Dresden
Palaisplatz 4
01097 Dresden
Telefon: +49 (351) 829760
Telefax: +49 (351) 8297638
http://www.stella-systemhaus.de
E-Mail: katrin.richter@stella-systemhaus.de
„Data Product Management Training“ – noch freie Plätze im September
Inhalte des Trainings
Produktmanager sind immer auf der Suche nach Differenzierungsmöglichkeiten, um ihr Produkt für den Kunden zu verbessern. Die großen Internet-Plattformen nutzen dazu vermehrt Maschinelles Lernen und die Methoden der Künstlichen Intelligenz, um ihre Daten zu Produkten zu machen. Damit zeigen sie, dass die Nutzung von Daten, sei es als eigenständiges Angebot oder zur Anreicherung eines bestehenden Produktes, eine Möglichkeit darstellt, langfristig ein Alleinstellungsmerkmal abzusichern. Allerdings unterscheiden sich die Managementanforderungen für diese Datenprodukte von denen normaler Produkte.
In dem Training werden die Unterschiede zwischen klassischem Produktmanagement und dem Daten-Produktmanagement vermittelt. Ziel des Trainings ist es, dass die Teilnehmer direkt im Anschluss die gelernten Techniken in ihren jeweiligen Projekten anwenden können. Das Training vermittelt Methoden, wie man auf eine Idee für ein erstes Datenprodukt kommt und wie man unter verschiedenen Ideen priorisieren kann. Weiteres Lernziel ist es, die Marktchancen des Datenproduktes zu testen und ein Portfolio an Datenprodukten zu managen.
Agenda:
- Datenprodukte: Typen und Geschäftsmodelle
- Datenprodukte als Alleinstellungsmerkmal nutzen
- Customer Journey und Hypothesen-Formulierung
- Value Propositions von Datenprodukten
- Finden des Problem Solution Fit: Methoden und Beispiele
- Startpunkt finden und Experimental Design: Alternativen zu ausgefallenen Algorithmen
- Entwicklung einer Data Strategy: Wie kommt man zu fehlenden Daten?
- Data Value Chain: Was kann meine IT schon heute?
- Feedback Loop: Etablierung eines Alleinstellungsmerkmales und Erzeugung von Trainingsdaten
- Data Value Matrix: Portfoliomanagement von Datenprodukten
- KPIs: Zusammenhang zwischen Machine Learning und Business KPIs
- Algorithmen: Übersicht der verschiedenen Typen und Anwendungsbereiche
Trainer:
Dr. Christoph Tempich ist Chief Data Economist bei inovex. Sein Interesse gilt den wirtschaftlichen Aspekten der digitalen Transformation und den strategischen Implikationen einer Daten-Ökonomie. Damit unterstützt er Firmen aller Branchen bei der Etablierung und Verbesserung von digitalen Geschäftsmodellen, insbesondere der Kreation und Implementierung von Datenprodukten. Er hält Vorträge über die Erfolgsfaktoren von Datenprodukten, über die Anwendungsbereiche von maschinellem Lernen und Deep Learning und über die organisatorischen Veränderungen, die sich aus der digitalen Transformation ergeben. Dr. Tempich hat 2006 über die Anwendung von Künstlicher Intelligenz im Wissensmanagement an der Universität Karlsruhe promoviert.
Trainingstermin und -ort:
Das Training dauert einen ganzen Tag und findet 21.09.2018 am inovex-Standort in Karlsruhe statt: inovex GmbH, Ludwig-Erhard-Allee 6, 76131 Karlsruhe
Informationen und Anmeldung:
Das Training kann online unter https://www.inovex.de/de/leistungen/trainings/data-product-management-training/ gebucht werden.
Data Products
Case Study: Datenprodukte für mobile.de
inovex GmbH
Karlsruher Str. 71
75179 Pforzheim
Telefon: +49 (7231) 3191-0
Telefax: +49 (7231) 3191-1
https://www.inovex.de
Head of Marketing & Communications
Telefon: +49 (251) 275800-00
E-Mail: joerg.ruckelshauss@inovex.de
Chief Data Economist
Telefon: +49 (173) 3181-068
E-Mail: christoph.tempich@inovex.de
Pierre Fabre wählt ANAQUA für sein IP-Management
Die IP-Abteilung des in Frankreich ansässigen Unternehmens faszinierte die Flexibilität von ANAQUA sowie die Fähigkeit, die gesamte Bandbreite an IP-Management-Aufgaben abzudecken. Ein weiterer Vorteil der Software ist, dass sie allen Anforderungen der verschiedenen Mitglieder der IP-Abteilung gerecht wird, von Patentanwälten über Markenrechtsanwälten bis hin zu Mitarbeitern in der Administration, Dokumentation und Buchhaltung. Diese Anpassungsfähigkeit fehlte bei den vorherigen Systemen.
„Wir haben nach einer neuen Software gesucht, mit der wir unsere Herangehensweise modernisieren können“, so Pierick Rousseau, IP-Direktor bei Pierre Fabre. „Wir wollten ein System, das sich leicht und permanent unseren Prozessen anpassen kann und uns erlaubt, eine große Vielfalt an Aufgaben im Rahmen unserer IP- und Geschäftsvorgänge zu bewältigen. Alle Daten, Dokumente und Informationen, die wir benötigen, an einem Ort zu haben und gleichzeitig darauf zugreifen zu können, ist ein entscheidender Aspekt für uns. Nicht nur, um effizienter zu arbeiten und Zeitverschwendung zu vermeiden, sondern auch um unsere Analysen zu verbessern und unser Wertschöpfungspotenzial zu steigern. Die ANAQUA-Software erlaubt uns, unsere Arbeit um diese neue Dimension zu erweitern.“
Das Produktportfolio von Pierre Fabre reicht von verschreibungspflichtigen Medikamenten über frei verkäufliche Arzneimittel bis hin zu Dermokosmetika. Das Unternehmen setzt auf seine starken IP-Assets und auf seine Innovationskraft, um den Wettbewerbern stets voraus zu sein. Pierre Fabres Investitionen in Forschung und Entwicklung fließen in die Bereiche Onkologie, zentrales Nervensystem, Gesundheitsfürsorge, Dermatologie und Dermokosmetik.
„Wir sind begeistert, ein weiteres Pharma-Unternehmen in Anaquas wachsendem europäischen Kundenstamm zu begrüßen“, so Bob Romeo, CEO von Anaqua. „Auf unserem Weg der weltweiten Expansion ist es großartig, ein führendes Unternehmen der Biowissenschaft und Dermokosmetik zu unseren Kunden zählen zu dürfen, welches ANAQUA als alleinige IP-Management-Lösung nutzt.“
ÜBER PIERRE FABRE
Mit einem breit gefächerten Produktportfolio von verschreibungspflichtigen Medikamenten über frei verkäufliche Arzneimittel bis hin zu Dermokosmetika ist Pierre Fabre das zweitgrößte Dermokosmetik-Unternehmen weltweit und der zweitgrößte private Pharma-Konzern Frankreichs. Im Jahr 2017 beliefen sich seine Umsätze auf 2,318 Milliarden Euro, von denen 62 Prozent im Ausland und 61 Prozent im Dermokosmetikbereich erwirtschaftet wurden.
Pierre Fabre, das seinen Firmensitz stets im Südwesten Frankreichs hatte, beschäftigt weltweit ca. 13.500 Mitarbeiter, verfügt über Tochtergesellschaften und Büros in 47 Ländern und vertreibt seine Produkte in über 130 Ländern.
Pierre Fabre befindet sich zu 86 Prozent im Besitz der Pierre Fabre Foundation, einer von der Regierung anerkannten gemeinnützigen Stiftung, darüber hinaus halten die Mitarbeiter Anteile über ein internationales Mitarbeiterbeteiligungsprogramm. Weitere Informationen über Pierre Fabre finden Sie auf www.pierre-fabre.com.
Die innovativsten Unternehmen der Welt schaffen Innovationen gemeinsam mit Anaqua. Die vereinfachte Software-Plattform kombiniert Erkenntnisse aus der Big-Data-Analyse mit wichtigen Tools, bewährten Arbeitsabläufen und fortschrittlichen Dienstleistungen. Derzeit werden weltweit fast 25 % des geistigen Eigentums mit Anaqua-Software verwaltet. Viele bekannte Marken und äußerst innovative Produkte wurden bereits mithilfe der ANAQUA-Plattform konzipiert, bewertet, geschützt und gewerblich genutzt. Anaqua wurde 2004 von IP-Managern der Unternehmen The Coca-Cola Company, Ford Motor Company und British American Tobacco gegründet. Das privat geführte US-Unternehmen hat seinen Sitz in Boston und verfügt über weitere Niederlassungen in Europa und Asien. Weitere Informationen finden Sie auf www.anaqua.com.
Anaqua, Inc
31 St James Ave , 11th floor
USA02116 Boston
Telefon: +49 (89) 20979976
http://www.anaqua.com/de
Telefon: +49 (89) 2878-8780
E-Mail: presse@wordup.de
Public Relations Manager
Telefon: +1 (617) 3752626
E-Mail: acatinella@anaqua.com

Mit der Transaktionsdatenanalyse den Spuren Ihrer Kunden folgen
Viele Transaktionen, viele Informationen
Jedes Mal, wenn ein Kunde ein Produkt erwirbt, hinterlässt er Spuren. Er zeigt Ihnen als Unternehmen, was er möchte, wann er es möchte und zu welchem Preis er es gewillt ist, zu erwerben. Durch nur diese drei Identifikatoren – Artikel, Zeitpunkt und Preis – lassen sich durch eine Transaktionsdatenanalyse bereits zahlreiche Thesen aufstellen und analysieren. Man kann quantifizieren welche Artikel(-kategorien) zu welcher Zeit, zu welchem Datum oder an welchem Wochentag besonders beliebt sind. Ändert sich der Preis, kann man den Mittelwert, die Varianz und somit eine gute Abschätzung des Marktwerts der Artikel errechnen. Oder man nutzt Warenkorbanalysen, um Artikel zu identifizieren, welche oft gemeinsam gekauft werden: Rotwein, Käse und Baguette für einen gemütlichen Abend zu Zweit oder Halsbonbons und Tee, jetzt wo der Winter vor der Tür steht.
Nicht nur welche Artikel am häufigsten verkauft werden oder welche Artikel häufig miteinander gekauft werden, sondern auch welche Artikelgruppen wenig miteinander verkauft werden, können durch eine Warenkorbanalyse identifiziert werden. Dieses Wissen kann man nutzen, um bei Marketing-Kampagnen das Angebot von inkompatiblen Produkten zu vermeiden. Ist das Unternehmen nun mit mehreren Vertriebskanälen wie zum Beispiel einem Webshop und klassischen Einzelhandelsgeschäften aufgestellt, ergibt sich fast die Notwendigkeit, die Transaktionsdaten unter diesem Gesichtspunkt weiter zu segmentieren und zu analysieren. Denn oft zeigen die Daten, dass nicht alle Kanäle äquivalent in Form von Artikelgruppen, Anzahl, Warenkorbwert und Bestellzeitpunkt genutzt werden. Ganz offensichtlich erfordert dies auch eine individuelle Optimierung des jeweiligen Kanals, um den Kunden ein möglichst angenehmes Kauferlebnis zu bieten.
Transaktionsdaten anreichern
Einer der Vorteile von Transaktionsdaten ist es, dass sie meist nicht unabhängig von anderen Datenquellen existieren. So kann man Transaktionen mit weiteren internen (z.B. Kundendaten, Zahlungsarten) oder externen (z.B. Google Analytics oder Facebook) Eigendaten oder sogar Fremddaten (z.B. Wetterdaten) anreichern.
Wann kaufen Kunden über welche Kanäle ein? Das Kaufverhalten zeitlich zu segmentieren gibt Aufschlüsse über die kombinierte Effizienz von Multichannel-Unternehmen.Nutzt man zum Beispiel Kundendaten um seine Transaktionsdaten mit demographischen Faktoren wie Alter, Geschlecht und Wohnort zu ergänzen, erweitert sich die Breite der Fragen exponentiell. Indem man verschiedene Metriken (z.B. Anzahl an Käufen und Warenkorbwert) über Dimensionen (z.B. Alter und Geschlecht des Käufers) clustert, kann man eine maschinelle Segmentierung seiner Kunden durchführen. Das Resultat ist eine auf Daten basierte Gruppierung von Kunden die ein ähnliches Verhalten an den Tag legen, was mit qualitativen Informationen angereichert und somit zu einer Persona überführt werden kann.
Ein weiteres Beispiel sind Kohortenanalysen, die man mit diesen angereicherten Daten durchführen kann. Hierbei werden klassischerweise Segmente wie Wiederkäufer und Nicht-Wiederkäufer verglichen, erstere auf Kategoriepräferenzen untersucht, Kaufzyklen identifiziert und Metriken wie die Life Time Value berechnet. Wiederkehrende Kunden sagen viel über Ihr Unternehmen aus: Weshalb und wie oft kehren Menschen zu Ihnen zurück, welches Verhalten legen sie dabei an den Tag und welche Lehren kann man von ihnen ableiten, um den Anteil an Wiederkäufern zu erhöhen? Nutzt man zusätzlich diese Informationen um seine Kundensegmente weiter zu definieren, kommt man schnell an ein detailliertes Bild, was die Gruppen antreibt. Mit Kundendaten angereicherte Transaktionen erlauben es, datenbasierte Personas zu erstellen um Kundengruppen zu identifizieren und deren Demographie sowie Kaufverhalten zu quantifizieren. Der Einsatz von externen Daten wie Facebook oder Fremddaten wie Wetterdaten erlaubt es hingegen, sich äußeren Einflüssen auf das Kaufverhalten zu widmen. Dies erlaubt nicht nur den Effekt von diskreten Ereignissen (z.B. der Einfluss einer Werbekampagne auf Facebook auf Besucherzahlen und Umsatz) zu messen, sondern natürlich auch mehrdimensionale Betrachtungen von nicht-veränderbaren Umständen.
So hat ein Modehändler natürlich eine eine interne Saisonalität (z.B. Sommer- und Winterkollektion), das Kaufverhalten der Kunden aber richtet sich zusätzlich nach äußeren Einflüssen wie dem Wetter (z.B. kalte, regnerische Sommer) die sich nicht dem Plan des Händlers anpassen. Diese Datenquellen und -dimensionen zu verbinden und in Relation zu setzen kann herausfordernd sein, aber auch viel über die Spuren verraten, die Ihre Kunden bei Ihnen hinterlassen.
Das Potential der Transaktionsdatenanalyse
Die Analyse von Transaktionsdaten geht den nächsten Schritt von statischer Auswertung mittels KPIs hin zu einer flexiblen datenbasierten Frage-Antwort-Interaktion. Welche internen und externen Faktoren beeinflussen die Verkäufe? Welche Ansatzpunkte zur Segmentierung von Produkten, Kunden oder Verhalten lassen sich finden? Wie kann man diese Bereiche kombinieren und das daraus entstehende Wissen einsetzen? So breit wie die Daten sein können, so breit können sich die Analysen gestalten.
Für die Kunden unserer Kunden bedeutet dies besonders eins: Sie werden als Individuum anerkannt und in ihrer Zielsetzung unterstützt. Dies kann sowohl die Schaffung von Personengruppen-basierten Empfehlungen wie aber auch das Aufzeigen von Sortimentsbereichen, welche bisher nicht im Fokus des Kunden standen, sein. Die Zusammenhänge von Artikelgruppen zu erkennen hilft sowohl unseren als auch deren Kunden: Coupons für oft zusammen gekaufte Artikel schaffen einen Kaufanreiz, der sich in niedrigeren Ausgaben für den Käufer widerspiegelt.
Im Optimalfall kombiniert man diese Herangehensweisen: Einem interessierten Kunden einen Anreiz zu bieten, der ihm ein breiteres, dennoch auf seine Interessen zugeschnittenes Sortiment vorstellt und somit die Wahrscheinlichkeit zur Wiederkehr erhöht bildet die Basis für eine erfolgreiche, langfristige Beziehung.
Ein zusätzliches, wichtiges Ziel dieser Datenanalyse ist natürlich auch die interne Optimierung: In welcher Kombination von Kundengruppen und Geschäftsbereichen lohnt es sich zu investieren und in welcher wären diese Ausgaben fehlgeleitet? Welche Kundengruppen sind unser Ziel, durch welche transversalen oder vertikalen Überführungen können wir die Kundenbindung stärken? Die Analyse von Transaktionsdaten, vor allem angereichert mit Kundendaten, lässt viele Ansatzpunkte erkennen die sonst im Verborgenen verbleiben würden. Lassen Sie uns gemeinsam einen Blick auf Ihre Daten werfen und das Verhalten Ihrer Kunden unter die Lupe nehmen, um ein angenehmes Kauferlebnis für beide Seiten zu schaffen.
Interessiert?
Weiterführende Informationen finden Sie auch in unserem Product Sheet und gerne stehen wir für ein persönliches Gespräch zur Verfügung.
Hinweis: Alle gezeigten Daten dienen zur Illustration der erläuterten Punkte und spiegeln nicht notwendigerweise real existierende Daten wieder.
Für Sie und Ihre Kunden gestaltet foryouandyourcustomers attraktive Benutzererlebnisse durch konsistente Kanäle, effiziente Systeme und durchdachte Strukturen. foryouandyourcustomers berät und konzipiert mit einer integralen Sichtweise, entwickelt Produkt- und Kundeninformationssysteme, E-Commerce, Websites sowie Mobile-Lösungen und betreibt diese. Als langfristig denkender und agierender Dienstleister arbeiten wir an exzellenter Zusammenarbeit, damit wir uns und unsere Kunden sich überdurchschnittlich schnell entwickeln. In Amsterdam, Düsseldorf, Feldkirch, Frankfurt, München, Oerlikon, Sofia, Stuttgart, Uster, Wien und Zürich stehen wir mittelständischen und größeren B2C- und B2B-Unternehmen zur Verfügung. www.foryouandyourcustomers.com
foryouandyourcustomers GmbH
Augustenstraße 44
70178 Stuttgart
Telefon: +49 160 64 32 099
https://foryouandyourcustomers.com/
Leiter Kommunikation
Telefon: +49 (711) 21952788
E-Mail: haw@foryouandyourcustomers.com

AVA Hersteller COSOBA und der WEKA Verlag stärken Kooperation
AVA.relax, die Premium AVA Software von COSOBA nutzt ab sofort den neuen webbasierten Datenservice von SIRADOS, den SIRADOS LIVE Desktop, sowohl online, als auch offline.
Mit der AVA.relax-Verbindung werden einzelne Ausschreibungstexte oder auch komplette Leistungsbereiche per Drag and Drop in Ausschreibungen oder Leistungskataloge der AVA.relax-Datenbank übernommen. Die intelligente Verbindung erlaubt eine Auswahl der Daten, die übernommen werden sollen (Positionserläuterungen, Zeiten, Preisanteile, Von-, Mittel- und Bis-Preise etc.). Importierte Texte aus der SIRADOS LIVE Cloud können zu einem späteren Zeitpunkt automatisch überprüft und aktualisiert werden. Neben der Preiskalkulation für die AVA nutzt AVA.relax auch die Positionszeitangaben zur Generierung eines automatischen Bauzeitenplanes im AVA.relax Bauzeitenmanager. Weitere Details zur neu geschaffenen Schnittstelle sowie Details zu den Kosten der Gesamtlösung sind auf www.cosoba.de zu finden.
Cosoba GmbH
Grafenstraße 29
64283 Darmstadt
Telefon: +49 (6151) 1751-0
Telefax: +49 (6151) 1751-991
http://www.cosoba.de
Geschäftsführer
Telefon: +49 (6151) 175122
Fax: +49 (6151) 175199
E-Mail: am@cosoba.de
Panaya wird Mitglied im Scaled Agile Framework Partner-Netzwerk
Scaled Agile Platform Partner bieten Software-Tools zur Unterstützung bei der Anwendung von SAFe, indem sie Anwendern helfen, Agile-Arbeiten zu visualisieren, zu verwalten und auszuführen. Diese SAFe-basierten Plattform-Tools umfassen unternehmensweite Zusammenarbeit, Application Lifecycle Management, Prozessbewertung und DevOps-Tools.
Als SAFe Platform Partner verfügt Panaya über Consultants, die Kunden bei der Implementierung von SAFe Workflow-Mustern in ihrem Unternehmen unterstützen. Panayas Release Dynamix (RDx)-Lösung unterstützt die SAFe-Prinzipien, indem sie Unternehmen bei der Planung, Priorisierung und Bereitstellung von geschäftlichem Mehrwert während des gesamten Software-Entwicklungs- und Bereitstellungs-Lebenszyklus unterstützt.
"SAFe bietet bewährte Vorgehensweisen für die Einführung von Agile auf Unternehmensebene, welche Unternehmen dabei unterstützen, bessere Systeme aufzubauen, das Engagement der Mitarbeiter zu erhöhen und die Geschäftsergebnisse zu verbessern", sagte David Binny, Chief Product Officer bei Panaya. "Unser neuer Status als SAFe Platform Partner bedeutet, dass unsere Consultants in der Lage sind, Kunden mit Rat und Tat bei der Implementierung von SAFe zur Seite zu stehen und gleichzeitig unsere führende Enterprise Agile Delivery Lösung Release Dynamix zu nutzen, die perfekt auf den SAFe Ansatz in der Softwareentwicklung abgestimmt ist. Dies macht Panaya zum idealen SAFe Partner für jedes Unternehmen, das Wert schaffen und bessere Ergebnisse für seine Kunden liefern möchte".
RDx ermöglicht Portfolio-, Wertstrom- und Release-Management sowie Releasequalität. Durch die Ausrichtung von Projekten und Portfolios an den Unternehmenszielen können Anforderungsströme an einer Stelle visualisiert und verwaltet werden. Die Investitionsbereiche können ebenfalls überwacht werden, um sicherzustellen, dass sie strategisch mit der gesamten Geschäftsstrategie eines Unternehmens übereinstimmen. Dies bedeutet, dass sich Unternehmen auf den Wert konzentrieren können und allen Stakeholdern Einblick in die Gesamtprojekte gewähren können, wodurch sichergestellt wird, dass die Kunden den größten Nutzen daraus ziehen.
SAFe ist das weltweit führende Framework für die Agilität von Unternehmen. Es hilft Unternehmen, die großen Herausforderungen bei der Entwicklung und Bereitstellung hochwertiger Software und Systeme in kürzester Zeit zu bewältigen.
Weiterführende Informationen unter www.panaya.com.
Panaya, ein Infosys-Unternehmen, ermöglicht es Unternehmen, mit seiner Enterprise Agile Delivery Plattform Anwendungsänderungen zu beschleunigen und kontinuierlich Innovationen bereitzustellen. Panaya bietet Cloud-basierte Anwendungs-Delivery und Testlösungen, die die Zusammenarbeit zwischen Business und IT sicherstellen. Panaya bietet eine optimierte Benutzererfahrung mit durchgängiger Transparenz des Anwendungslebenszyklus und ermöglicht so eine schnellere Release-Geschwindigkeit und kompromisslose Qualität. Seit 2008 nutzen 2.000 Unternehmen in 62 Ländern, darunter ein Drittel der Fortune-500-Unternehmen, Panaya, um Änderungen an Unternehmensanwendungen schnell und in hoher Qualität vorzunehmen.
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„Vertrieb für Start-Ups“ – E-Book zeigt Jungunternehmern den Weg zum Erfolg
Seit mehr als vier Jahren unterstützt Rolf Fellmann die Düsseldorfer dal33t GmbH beim Vertrieb ihrer File Sync&Share-Lösung PowerFolder. Eine durchaus erfolgreiche Zusammenarbeit: PowerFolder hat mittlerweile über 3,5 Millionen Nutzer weltweit, ist in 63 Ländern aktiv bei einem Gesamtumsatz von +3,8M € und ist der führende File Sync&Share-Anbieter im EDU-Bereich (allein in Deutschland nutzen über 100 Hochschulen PowerFolder); so kann die dal33t GmbH dann auch auf ein Wachstum von 104% in den letzten drei Jahren verweisen – beeindruckende Zahlen.
Jetzt hat Rolf Fellmann sein wertvolles Wissen auf 114 Seiten in einem Buch niedergeschrieben, um zum einen auch andere Jungunternehmer in die Geheimnisse des guten Vertriebs einzuweihen, aber vielleicht auch Profis noch den ein oder anderen Tipp mit auf den Weg geben zu können. Wir haben uns mit ihm unterhalten.
Herr Fellmann, warum haben Sie dieses Buch geschrieben? Sehen Sie da einen speziellen Bedarf?
Rolf Fellmann:
Jungunternehmer, Spin Offs von Universitäten und Start-Ups haben ein Problem: Man kann ja vieles in der Theorie erarbeiten, aber Vertrieb hat nun mal viel mit Praxis zu tun und ist überlebenswichtig. Und das war der Grund, das Buch zu schreiben: Das Thema Vertrieb mal aus einer ganz anderen Sichtweise, in einer ganz anderen Form aufzunehmen.
Lektüre zum Thema Vertrieb gibt es nun ja schon reichlich…
Rolf Fellmann:
Das ist richtig. Aber hier haben wir ein neues, einzigartiges E-Book-Format, das sehr interaktiv gestaltet ist, es sind sehr praxisnahe Inhalte und Themen beschrieben. Das Buch erhebt keinen wissenschaftlichen Anspruch, sondern soll ein Praxisguide sein, um sich mit dem Thema anzufreunden, Spaß daran zu haben – um letztendlich dann auch erfolgreich zu arbeiten.
Und was hat das Buch nun mit PowerFolder zu tun?
Rolf Fellmann:
Vor gut vier Jahren war PowerFolder selbst noch ein sehr junges Unternehmen. Es galt damals bei PowerFolder als Start-Up, den Vertrieb grundsätzlich zu strukturieren und so auszurichten, dass dadurch zukünftig auch Erfolg gewährleistet ist. Und da das E-Book auch Praxisbeispiele anführt, ist PowerFolder als „Best Practice“ am Ende des Buches aufgeführt, als besonders erfolgreicher Fall.
Haben denn auch gestandene Vertriebler etwas von der Lektüre?
Rolf Fellmann:
Auf jeden Fall. Es gibt durchaus auch ältere Experten und Semester, für die das genauso empfehlenswert ist. Im Buch wird ja die ganze Reise vom Beginn bis zum Ende beschrieben, was man so im Vertrieb durchleben kann, ein bunter Themenstrauß. Dazu gehören dann auch rechtliche Belange, Datenschutz, Datensicherheit, auch Datenmobilität; neben den erwähnten Praxisbeispielen ist zum Beispiel auch ein Interview mit einem Rechtsanwalt enthalten, zum Thema „Die rechtlichen Belange von Startups“. Die Behandlung von Daten geht ja alle IT- und Softwarefirmen an. Da haben wir erneut viele Brücken, warum PowerFolder so eine wunderbare Lösung ist.
Es geht hier also nicht um das Verkaufsgespräch, richtig?
Rolf Fellmann:
So ist es, es geht vielmehr um den Gesamtkontext: Was ist für den Vertrieb, für eine Distributionsstrategie wichtig, und welche Belange müssen sonst noch beleuchtet werden.
Was sind denn Ihrer Meinung nach die Hauptfehler, die im Vertrieb gemacht werden?
Rolf Fellmann:
Vielen ist zunächst einmal die Wichtigkeit gar nicht bewusst. Dadurch fehlt vielen dann eben auch der Planungshorizont. Denen ist gar nicht klar, dass man vieles schon im Vorfeld vernünftig und akkurat planen muss, und dass es eben auch einer gewissen Liebe zum Detail und einer vernünftigen Akribie bedarf, das später auch umzusetzen. Wenn man die Targetgruppe gar nicht vernünftig bestimmt – heute haben wir ja viele SaaS-Lösungen, die kommen für jeden in Frage, aber bei dem einen verkaufen die sich eben etwas besser und beim anderen etwas schlechter – wenn man dann also sechs Monate mit der falschen Zielgruppe hantiert, dann habe ich sechs Monate wertvolle Zeit verloren. Und das meine ich, wenn ich sage: Akribische Planung aufsetzen und in die Details reingehen. Das ist zwar auch kein hundertprozentiger Garant, doch minimiere ich dadurch immerhin die Fehlerquellen, die am Ende des Tages sehr viel Zeit und Geld kosten können – und davon hat ein junges Unternehmen eben meist nicht genug.
Und Ihr Buch hilft dabei, diese Fehler möglichst zu vermeiden?
Rolf Fellmann: Ich hoffe, durch das Buch gewisse Schwerpunkte zu setzen, zu zeigen, worauf man achten und mit welcher Akribie man an Themen herangehen sollte. Ich versuche auch, gewisse Zusammenhänge zwischen Planung und späterer Umsetzung und Ausführung zu erklären. Ich versuche zu sensibilisieren, dass es um das große Ganze geht, und dass man die Dinge nicht zu einseitig betrachtet. Sie können heutzutage eine noch so tolle Internetkampagne fahren – das bringt nichts, wenn zwei, drei elementare Räder im Stellwerk fehlen. Wichtig ist auch: In welcher Reihenfolge muss ich welche Dinge machen? Wenn meine Webseite eh überhaupt nicht bekannt ist, muss ich auch keine teure Suchmaschinenoptimierung machen lassen.
Wobei diese Aspekte ja schon mehr ins Marketing reinspielen…
Rolf Fellmann:
Schon richtig, aber das ist ja etwas, mit dem man heute oft konfrontiert wird: Dass sich junge Unternehmer und Gründer mit Dingen beschäftigen, und dabei ausblenden, welche Rolle die eigentlich im Gesamtkontext spielen. Und sich gar nicht fragen, ob die nun tatsächlich in dieser Woche so wichtig sind, oder am Ende einfach nur verpuffen, während man sein Budget dafür ausgibt. Zum Beispiel nutzt ja auch Social Networking nichts, wenn ich keinen Content habe, den ich transportieren kann. Jeden Tag zu schreiben „Ich bin da“ macht mich auch nicht attraktiver.
Warum ein E-Book und keine Printversion? War das eine Kostenfrage?
Rolf Fellmann:
Nein, ich habe das Buch bewusst als E-Book konzipiert, weil es auch interaktiv gehalten ist: Ich kann mir im Buch Notizen machen, ich werde zu Aufgaben aufgefordert, ich kann auch verschiedene Grafiken vergrößern und dergleichen mehr – das wäre in einer gedruckten Version eben alles nicht möglich. Es ist also nicht einfach nur ein besseres PDF – und das war eben nie der Anspruch des Verlags und des Autors. Das Buch hilft interaktiv, sich selbst zu hinterfragen, zu reflektieren – der Leser soll praxisnah einbezogen werden.
Das E-Book „Vertrieb für Start-Ups – Von der Planung zum vertrieblichen Erfolg“ ist seit dem 20. 06.2018 für 4,99 Euro im Apple iBook-Store erhältlich und wird demnächst auch für Android erscheinen. Eine digitale Version für Amazon ist ebenfalls in Vorbereitung.
Das deutsche Unternehmen dal33t GmbH mit Sitz in Düsseldorf entwickelt und vertreibt seit 2007 unter dem Markennamen PowerFolder erfolgreich Datei Sync&Share-Lösungen. Das Angebot umfasst sowohl öffentliche, aber auch integrierte Private Cloud-Lösungen (EFSS) als individualisierte On-Premise-Dienste. Über dreieinhalb Millionen User weltweit, die meisten der deutschen Hochschulen und tausende Unternehmen nutzen PowerFolder. PowerFolder-Nutzer können von überall auf ihre Dateien zugreifen und diese auch gemeinsam bearbeiten und teilen – auch mobil über die PowerFolder-App. Sicherheit hat dabei absolute Priorität: Die Daten werden stets verschlüsselt und konform zur Europäischen Datenschutz-Grundverordnung (EU-DSGVO) auf Servern in Deutschland gespeichert. PowerFolder wird vom Bundesministerium für Wirtschaft gefördert und ist Träger des Siegels „IT Security Made in Germany“.
dal33t GmbH / PowerFolder
Niederloericker Straße 62
40667 Meerbusch
Telefon: +49 (2132) 9792-290
Telefax: +49 (2132) 9792-297
http://www.powerfolder.com
PR
Telefon: +49 (211) 6014887
E-Mail: steinwachs@powerfolder.com