
Reminder: Noch 50 Tage bis zum ICO-Start der Space.Cloud.Unit
„Space.Cloud.Unit” (SCU) heißt die Revolution auf dem Cloud-Space-Markt. Mit dem weltweit ersten Cloud-Baukasten können sich die Nutzer ihre Cloud nach ihren eigenen Wünschen und Bedürfnissen zusammenstellen. Entwickelt wird das Blockchain-Projekt vom File Sync&Share-Spezialisten dal33t GmbH, von dem auch das seit mehr als zehn Jahren bewährte PowerFolder stammt. Finanziert wird SCU über einen mehrstufigen ICO, einem „Initial Coin Offering“, bei dem selbstgenerierte Tokens – die „SCU-Tokens“ – zum Verkauf angeboten werden. Ein durchaus lohnendes Unterfangen: Im vergangenen Jahr wurden bei Blockchain-ICOs immerhin Umsätze von 3,78 Milliarden US-Dollar generiert.
Nach dem dreiwöchigen Token-Presale, der aller Voraussicht nach am 1. September starten wird, soll ab dem Spätherbst dann der offizielle Token-Verkauf folgen.
Das deutsche Unternehmen dal33t GmbH mit Sitz in Düsseldorf entwickelt und vertreibt seit 2007 unter dem Markennamen PowerFolder erfolgreich Datei Sync&Share-Lösungen. Das Angebot umfasst sowohl öffentliche, aber auch integrierte Private Cloud-Lösungen (EFSS) als individualisierte On-Premise-Dienste. Über dreieinhalb Millionen User weltweit, die meisten der deutschen Hochschulen und tausende Unternehmen nutzen PowerFolder. PowerFolder-Nutzer können von überall auf ihre Dateien zugreifen und diese auch gemeinsam bearbeiten und teilen – auch mobil über die PowerFolder-App. Sicherheit hat dabei absolute Priorität: Die Daten werden stets verschlüsselt und konform zur Europäischen Datenschutz-Grundverordnung (EU-DSGVO) auf Servern in Deutschland gespeichert. PowerFolder wird vom Bundesministerium für Wirtschaft gefördert und ist Träger des Siegels „IT Security Made in Germany“.
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Infinigate gewinnt Preis für „GFI Unlimited Best Performance“
Das diesjährige Distributor Forum von GFI Software fand im Juni in St. Wolfgang im Salzkammergut in Österreich unter dem Motto "Unlimited Possibilities" statt. Dabei wurde ein besonderer Fokus auf das neue, revolutionäre Lizenzmodell "GFI Unlimited" gelegt, bei dem der Kunde nicht mehr für eine dedizierte Software Lizenz zahlt, sondern mit einer GFI Unlimited Lizenz Zugriff auf das gesamte GFI Software Portfolio hat. Während die Distributorkonferenz mit insgesamt 75 Distributoren aus der ganzen Welt in der Eventlocation Scalaria am malerischen Wolfgangsee durchgeführt wurde, fand die Preisverleihung im Salzburger Hangar 7 mit Johannes Kammleitner, Chief Revenue Officer, Dan Beer, SVP and General Manager sowie dem Extremsportler Felix Baumgartner, bekannt durch den Stratosphärensprung "Red Bull Stratos" statt. Der Preis in Höhe von 10.000 US Dollar wurde von Jörg Hoffmann, Senior Product Marketing Manager bei der Infinigate entgegengenommen.
"Das GFI Team bei Infinigate sagte Danke und ist sehr stolz, diesen Preis zu erhalten. Unsere Kunden haben die Vorteile des GFI Unlimited Lizenzmodell schnell erkannt und bereits adaptiert.", so Andreas Bechtold, Geschäftsführer der Infinigate Deutschland GmbH.
Infinigate und GFI Software verbindet eine über 10 jährige Partnerschaft. Die Netzwerksicherheits- und –kommunikationslösungen von GFI werden von Infinigate in neun Niederlassungen in ganz Europa vertrieben.
„Mit GFI Unlimited können unsere vertrauten Partner klein- und mittelständischen Unternehmen dabei helfen, ihre IT-Infrastruktur schnell zu erweitern und einfacher zu gestalten, um mit der sich ständig ändernden Landschaft zurecht zu kommen, und gleichzeitig selber noch erfolgreicher zu werden, sagte Johannes Kamleitner, Senior Vice President und Chief Revenue Office bei GFI Software. „Wir gratulieren Infinigate zu diesem hervorragenden Ergebnis und bedanken uns für die gute Zusammenarbeit – jetzt und in Zukunft.“
Über GFI Software
GFI Software, ein Unternehmen der ESW Gruppe, entwickelt intelligent gestaltete IT-Lösungen maßgeschneidert für Betriebe jeder Größe. Die GFI Lösungen ermöglichen es IT-Administratoren, ihre geschäftlichen Netzwerke, Systeme, Anwendungen und ihre Kommunikation unabhängig vom Unternehmenssitz einfach und effizient zu zu verwalten und zu sichern. GFI Software ist ein auf Partner fokussiertes Unternehmen mit einem Netzwerk von tausenden Resellern und Distributoren auf der ganzen Welt. Die Produkte des Unternehmens haben zahlreiche Auszeichnungen und Anerkennungen der Industrie erhalten und das Unternehmen ist langjähriger Microsoft® Gold ISV Partner. Für weitere Informationen über GFI Software, die GFI Produktpalette sowie Erfolgsberichte von Kunden aus über 120 Ländern besuchen Sie bitte www.gfi.com.
Infinigate wurde 1996 als erster europäischer Distributor für Internet-Technologien gegründet. Ab 2002 hat sich Infinigate ausschließlich auf die Distribution von IT-Security Lösungen zum nachhaltigen Schutz von IT Netzwerken, Servern, Endgeräten, Daten, Applikationen sowie der Cloud, spezialisiert. Als echter VAD konzentriert sich Infinigate dabei auf innovative und erklärungsintensive Lösungen für Unternehmen und stellt Herstellern und Partnern (Resellern, IT-Integratoren, Systemhäusern, etc.) eine Reihe von zusätzlichen Dienstleistungen in den Bereichen Technik, Marketing und Vertrieb zur Verfügung. Nach mehreren erfolgreichen Markteintritten und Akquisitionen beabsichtigt Infinigate, die eingeschlagene geografische Expansionsstrategie weiter fortzuführen. Die Infinigate Gruppe ist heute mit ca. 300 Mitarbeitern in 10 Ländern Europas (Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Schweiz, Österreich, Niederlande, Schweden, Norwegen, Dänemark und Finnland) mit eigenen Niederlassungen vertreten. Infinigate deckt damit nahezu 80% des westeuropäischen IT Security Marktpotentials ab und hat sich so als führender Value Added Distributor für IT Sicherheit in Europa etabliert. Weitere Informationen finden Sie unter www.infinigate.com
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Durchblick in der Digital Supply Chain
„Work in progress“, sagte ein zufriedener Stephan Müller, während er seinem Gegenüber zum Abschied die Hand reicht. Müller setzt sich gerade wieder im Besprechungsraum eines großen deutschen Retailers auf seinen Platz am Kopfende des Tisches. Weiße Wände, weiße Tischoberfläche, graue, grob belassene Betondecke, von trichterförmigem grellen LED-Licht nur punktuell unterbrochen. Vor wenigen Minuten erst hatte er an dieser Stelle und vor versammelter Geschäftsleitung seinen Vortrag beendet; laut surrend kühlt sich der an der Decke montierte Beamer auf Betriebstemperatur, während er noch immer ein Modell, penibel punktgenau gezeichnet, bestehend aus mehreren Ebenen, verschiedenen Türmen, Verbindungslinien und zahlreichen Icons an der Wand abbildet. „The Exploded View: How to Succed Digital Supply Chain“ steht dort geschrieben, gleichbedeutend dem Titel seiner Präsentation.
Am Digital Business nicht länger – mehr schlecht als recht – teilzuhaben, nein, es zu beherrschen, hat man sich bei diesem familiengeführten Hersteller für Gebrauchsgüter mit sechsstelliger Mitarbeiterzahl auf die Fahne geschrieben. Die Geschäftsleitung hatte zu diesem Zeitpunkt längst realisiert, dass sich Verflechtungen und Abhängigkeiten, Informations-, Service- und Vertriebswege in den vergangenen Jahren massiv und im D-Zug-Tempo verändert hatten. „Erfolg“, so Stephan Müller, „ist nunmehr nur erreichbar durch eine neue und veränderte Perspektive auf das eigene Business, durch Unterstützung eines neuen Business-Modells. Lange Zeit hieß es auch hier im Unternehmen noch: ,Business as usual‘, lag der Fokus auf der traditionellen Supply Chain“, fährt Stephan Müller fort. „Die erste Annäherung an die Digital Supply Chain geschah eher halbherzig, zumeist weder durchdacht noch mit spürbarem, geschweige denn mit messbarem Erfolg. Ein Prozedere, wie man es eins zu eins auf zahllose andere Unternehmen übertragen könnte.“
Die traditionelle Lieferkette: Einkauf, Produktion, Distribution – und dann?
Jahrelang hatte die Chefetage viel Zeit und Mühe – von Geld wollen wir erst gar nicht sprechen – in den Auf- und Ausbau der physischen Lieferkette der Produktleistungen gesteckt, den Warenfluss Step by Step verbessert: von der Herstellung bis zum Handel und zum Kunden an der Ladentheke. Die internen Abläufe wurden perfektioniert, Zusammenarbeit und Prozesse optimiert und immer effizienter und somit kostengünstiger gestaltet. Die Anzahl an Kanälen, die man benötigte und pflegte, konnten (scheinbar) problemlos überschaut und kontrolliert werden. „Der Weg der Supply Chain lief One Way, war insofern relativ unproblematisch zu ,handlen‘: Auf diese Weise blieb man State of the Art, und die Absatzzahlen am Markt stimmten – stimmten noch.“
„Gute Zeiten“, wird mancher in das Thema involvierter Leser denken, um „längst vergangene Zeiten“ dem ersten Gedanken direkt nachzuschieben. Die traditionelle Supply Chain ist – fraglos – businessrelevant, aber längst nicht mehr allein entscheidend. Das fehlende Puzzlestück lautet: Digital Supply Chain Management.
Globalisierung und Digitalisierung, oder wie es gebuzzworded gerne heißt, der digitale Wandel veranlassen heutzutage immer mehr Organisationen dazu, den eigenen Leistungsfluss stetig zu erweitern, sich intern wie extern neu aufzustellen. Dafür genügt es aber nicht, einen Onlineshop in Höchstgeschwindigkeit aus dem Boden zu stampfen, Mobile Apps auf den Markt zu werfen, die weder auf den eigenen Point of Sale noch den Onlineshop abgestimmt sind, und Kunden mit nicht zu Ende gedachten Kampagnen zu überschütten; „Quick Wins“, wie es so schön heißt, aber alles andere als nachhaltige und im Unternehmen tief verankerte Lösungen.
Fragen, deren Beantwortung, so Stephan Müller, erfolgsentscheidend für ein Unternehmen seien, lauten: „Wie gehe ich mit den digitalen Daten meiner Leistungen und Kunden um? Wie ,handle‘ ich den digitalen ,Zwilling‘ meines Produktes? Wie reagiere ich auf neue technische Trends? Ob und wie integriere ich diese in meine Leistungen? Wie stelle ich meine Organisation erfolgsversprechend auf, und zuvorderst natürlich: Wie kann ich den Kunden begeistern und langfristig an mich binden?“
Müller wägt seine nächsten Worte genau ab. „Die digitale Lieferkette – deren strategische Planung wie auch operative Umsetzung – muss Kernkompetenz jedes Unternehmens sein. Nur so lässt sich schnell und flexibel auf Veränderungen am Markt reagieren, kann man bei Bedarf genauso schnell agieren. Müssen neben den eigenen businessrelevanten Bedürfnissen auch die von Partnern und Händlern in der Firmenstrategie integriert und berücksichtigt werden. Muss der Informationsfluss zum Kunden hin und zurück genutzt werden – bei all dem unterstützt ein schlüssiges und handlungsleitendes Modell wie die Exploded View.“
Digital Supply Chain – kein One Way-Business mehr
Die Anzahl an Kanälen, seien es Mobile Apps, Onlineshops, Websites bis hin zu Ecosystems wie Amazon & Co., die die Produkte zahlloser Hersteller wie Händler vertreiben, ist in den vergangenen Jahren förmlich explodiert. Für Unternehmen bedeutet die entstandene Informationsflut, dass sie neben klassischen Datentypen wie Produktdaten, Lieferantendaten, Mitarbeiterdaten oder Kundendaten auch mit Datentypen wie User generated Content nicht nur umgehen, sondern diese in der eigenen Organisation verarbeiten, einbetten, anreichern und wieder zur Verfügung stellen müssen – für interne wie auch externe Zwecke. Denn in einer erfolgreich betriebenen Digital Supply Chain greifen über den gesamten Prozess von Entwurf, Design und Fertigung dessen, was ein Unternehmen leistet oder erzeugt, bis zu Lieferung und Feedback alle notwendigen und im Lauf dieses Prozesses erzeugten und gewonnenen Daten und digitalen Bausteine nahtlos und effizient ineinander. So werden beispielsweise die Produktdaten einer Organisation aus dem Information Layer über die Orchestration Layers dem Channel Layer bereitgestellt. Parallel hierzu speist das Unternehmen dieselben Produktdaten auch in die Datenbank der entsprechenden Vertriebspartner und Händler ein, sodass auch dort alle benötigten Informationen zum jeweiligen Produkt abgerufen werden können, man diese für den eigenen Zweck überarbeitet und anschließend selbst in den jeweiligen Kanälen publizieren kann.
Waren es früher Informationen in simplen Texten verpackt, zu Länge, Breite und Höhe eines Produktes, so werden heute zusätzlich Fotos und Videos bis hin zu 360-Grad- Bildern oder Daten für Augmented-Reality-Anwendungen vom eigenen Point of Sale, der Website, dem Onlineshop und diversen Social Media-Kanälen, aber eben auch von Dienstleistern, Geschäftspartnern und Händlern benötigt, um die eigene Leistung zu präsentieren, zu offerieren und auch zu verkaufen.
Digital Supply Chain of Customer Data
Auch der letzte Zuhörer hat sich jetzt, nach ein paar Minuten des Fachsimpelns, von Stephan Müller verabschiedet. Den Blick zur offenen Eingangstür des nun leeren Besprechungsraums gewandt, fährt Müller fort: „Durch die beschriebene Zunahme an Kanälen besitzt der Kunde nun viel mehr Optionen, mit einem Unternehmen in Kontakt zu treten und Leistungen unterschiedlichster Art auch direkt und ohne Zwischenhändler vom Hersteller in Anspruch zu nehmen. Auf diese Weise entsteht ein noch größerer Datenfluss, beispielsweise über Apps, die genutzt werden, Websites, die besucht werden, Links auf Promotionmails, die angeklickt werden et cetera, die es seitens des Unternehmens zu verarbeiten gilt. Hinzu kommen neue technologische Errungenschaften, die Einzug nicht nur im Handel hielten, wie das Internet of Things (IoT).“
Der Kunde besitzt hierbei ein mit dem Internet verbundenes Produkt. Dieses übermittelt fortwährend Statusinformationen zum Hersteller, welcher die Daten (als sogenannten „Digital Twin“ des einzelnen Artikels) verwaltet und webbasiert sowie passwortgeschützt dem Kunden zur Verfügung stellt. Leicht veranschaulichen lässt sich dies beispielsweise anhand von Philips „Hue“ samt Bewegungsmelder, dem Beleuchtungssystem des gleichnamigen Elektronikkonzerns. Statt per Lichtschalter werden die eigenen vier Wände dank kostenloser Mobile App per Tippens auf das iPhone oder das Tablet gesteuert beleuchtet oder die Lichter gehen selbstständig an, sobald entsprechende Räume betreten werden. All die hierbei entstandenen Daten, wie Bewegungssensordaten, Nutzungsdaten, Kontaktdaten, Standortdaten und auch vom User bereitgestellte Informationen wie Feedback, Meinungen, Bewertungen, Kommentare und vieles mehr, werden per WLAN an den Hersteller übermittelt.
„Für ein Unternehmen bedeutet das: Der Aufwand, diese Datenmenge verarbeiten und nutzen zu können, ist immens und gleichzeitig essenzieller Bestandteil einer Digitial Supply Chain Strategy“, sagt Stephan Müller. „Es bietet sich ihm die Chance, eine sehr viel stärkere Kundenbindung zu erzeugen“, da man direkt mit dem Kunden zu tun hat, ihn durch Zusatzangebote und Leistungen noch enger an das eigene Unternehmen binden kann. So entstehen völlig neue Geschäftsfelder und Vertriebskonzepte, Dienstleistungen und Services, können zusätzliche Projekte angestoßen, Produkte entwickelt und angeboten werden – wenn man denn die Digital Supply Chain beherrscht.
„IoT ist auch in diesem Unternehmen inzwischen in das Leistungsportfolio integriert. Die App zum Rasenmäher samt mobilem Kundenservice, Materialpflegehinweisen und Ersatzteillieferungen frei Haus und zu einem vom Hersteller nach Einsatz der Maschine berechneten Zeitpunkt, waren der Anfang einer Vielzahl von Digitalisierungsprojekten, die nach und nach umgesetzt werden.“
Sichtlich entspannt steht Stephan Müller jetzt auf, schaltet den Beamer ab. Das Surren von der Decke ist schlagartig beendet, das Modell von der weißen Wand verschwunden, die Botschaft aber längst bei den Zuhörern angekommen.
„Die tieferen Zusammenhänge und Herausforderungen einer Digital Supply Chain sind für alle Beteiligten durch unsere gemeinsame Arbeit der vergangenen Monate sichtbar, verständlich und vor allem auch adressierbar geworden. Die Exploded View hat für Klarheit in strategischer und operativer Hinsicht gesorgt und die Verantwortlichen maßgeblich bei der Umsetzung der Digital Supply Chain unterstützt. Work in progress: Die Entwicklungskurve in puncto Digitalisierung zeigt inzwischen nach oben, und genau so soll es auch bleiben.“
Für Sie und Ihre Kunden gestaltet foryouandyourcustomers attraktive Benutzererlebnisse durch konsistente Kanäle, effiziente Systeme und durchdachte Strukturen. foryouandyourcustomers berät und konzipiert mit einer integralen Sichtweise, entwickelt Produkt- und Kundeninformationssysteme, E-Commerce, Websites sowie Mobile-Lösungen und betreibt diese. Als langfristig denkender und agierender Dienstleister arbeiten wir an exzellenter Zusammenarbeit, damit wir uns und unsere Kunden sich überdurchschnittlich schnell entwickeln. In Amsterdam, Düsseldorf, Feldkirch, Frankfurt, München, Oerlikon, Sofia, Stuttgart, Uster, Wien und Zürich stehen wir mittelständischen und größeren B2C- und B2B-Unternehmen zur Verfügung. www.foryouandyourcustomers.com
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WMD Group mit neuem Partner weiter auf Wachstumskurs
Der Bereich Finanzen & Recht wird bei WMD mittelfristig neu besetzt. Albrecht Lüdemann, bislang verantwortlicher Geschäftsführer: „Mir ist es ein wichtiges Anliegen, diesen Prozess zu begleiten und den Fokus besonders auf Internationalität, Reporting und Konsolidierung zu setzen.“ Andreas Karge: „Wir legen die Geschicke des Unternehmens vertrauensvoll in die Hände zweier langjähriger Mitstreiter, die mit der WMD-Firmen- und Produktphilosophie vertraut sind wie kaum jemand anderes. Darüber hinaus freuen wir uns, PINOVA für den gemeinsamen Weg als erfahrenen Partner gewinnen zu können.“
Matthias Lemenkühler gehört seit 1997 zur WMD und verantwortet als Geschäftsführer seit 2003 den Bereich Entwicklung, Technologie und Projekte sowie die USA-Tochter xSuite Solutions Inc. „Es ist eine große Herausforderung, im heutigen Markt technologisch beständig state-of-the-art zu sein“, erklärt er. „Diese werden wir gern annehmen. Durch die große Flexibilität unseres Produktportfolios sehe ich branchenübergreifende Wachstumspotenziale für die WMD, auch außerhalb der bisherigen Zielgruppen. Das neue Cloud-Geschäftsmodell als Full-Service-Anbieter bietet uns darüber hinaus enorme Marktchancen.“
Thomas Radestock, Geschäftsführer Vertrieb, ist seit 1999 in leitender Funktion bei der WMD tätig und hat über die letzten Jahre mit seinem Vertriebsteam und einer starken Produktpalette die erfolgreiche Positionierung der WMD Group unter anderem im SAP-Markt aufgebaut. Er ist sich sicher: „Mit dem aktuellen und künftigen Portfolio der WMD werden wir unsere bestehenden Kunden und Partnerschaften optimal bedienen und neue Geschäftsfelder erschließen. Damit bauen wir unsere führende Stellung im Bereich Content Services, Workflow und revisionssichere Archivierung kontinuierlich aus, und zwar national wie auch international.“
Um den stetigen Wachstumskurs der letzten Jahre, insbesondere im internationalen Bereich, kontinuierlich fortzusetzen, nimmt die WMD Group im Zuge der Nachfolgeregelung auch einen Wechsel in ihrer Gesellschafterstruktur vor. Neuer Mehrheitsanteilseigner ist PINOVA Capital, eine unabhängige Beteiligungsgesellschaft für Eigenkapitalfinanzierungen von stark wachsenden, innovativen mittelständischen Unternehmen mit Sitz in München.
Der Softwarehersteller WMD mit Hauptsitz in Ahrensburg wurde 1994 von Andreas Karge und Albrecht Lüdemann gegründet. Das Unternehmen startete mit elektronischen Archivierungslösungen und ist heute ein zertifizierter SAP-Partner, der im Bereich Dokumentenmanagement durchgängige Softwarelösungen für digitale Arbeitsprozesse wie Posteingang, Rechnungs-, Bestell- und Auftragsbearbeitung, Akten-, Vertragsmanagement und Archivierung entwickelt und implementiert. Das Unternehmen beschäftigt 180 Mitarbeiter/innen und erwirtschaftete 2017 einen Gesamtumsatz von über 29 Mio. €. In den letzten Jahren hat WMD vor allem seine internationalen Aktivitäten stark ausgebaut und betreut heute von den Standorten und Tochtergesellschaften in Europa, Asien und den USA aus eine weltweit agierende Kundschaft. Der Einstieg von PINOVA Capital soll dieses starke Wachstum weiter unterstützen. Nina Albert, Partnerin bei PINOVA Capital, erklärt dazu: „In den vergangenen Jahren hat das Managementteam der WMD Group bereits eine beeindruckende Wachstumsgeschichte geschrieben. Wir sind überzeugt, dass das Unternehmen insbesondere im internationalen Umfeld weiterhin hervorragende Expansionsmöglichkeiten hat und freuen uns, künftig Teil dieser Erfolgsgeschichte zu sein.“
WMD wurde 1994 gegründet. Der Softwarehersteller und SAP Silver Partner bietet mit seiner Informationsmana-gement-Plattform xSuite® im Bereich Dokumentenmanagement besondere Kompetenz und Expertise an. Die ganzheitlichen Lösungen umfassen die Bereiche digitale Posteingangsverarbeitung, workflowgestützte Rechnungs-, Bestell- und Auftragsbearbeitung, Akten- und Vertragsmanagement sowie Archivierung. WMD betreut als Projektpartner über 1000 Installationen, davon mehr als 600 im Bereich SAP ERP. Das Produktportfolio der klas-sischen On-Premises-Lösungen wurde um Services in der Cloud erweitert. Realisiert werden Projekte für Kunden aller Branchen unter Einbindung der jeweils im Einsatz befindlichen ERP-Systeme. Die WMD bietet alles aus einer Hand: Analyse, Beratung, Projektrealisation, Hard- und Software, Service und Schulung. WMD unterstützt bei Themen wie GoBD und Verfahrensdokumentation und erarbeitet Lösungen, die effizient und kostensparend durch die digitale Betriebsprüfung führen. Die WMD hat ihre Sitze in Europa, Asien und den USA und erwirtschaftete 2017 einen Gesamtumsatz von 29 Mio. €. Das Unternehmen beschäftigt 180 Mitarbeiter/innen. Der Hauptsitz ist in Ahrensburg bei Hamburg.
xSuite Group GmbH
Hamburger Straße 12
22926 Ahrensburg
Telefon: +49 (4102) 88380
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Marketing & PR
Telefon: +49 (4102) 8838-36
Fax: +49 (4102) 8838-12
E-Mail: wirtz@wmd.de

Warum der Einzelhandel auch Smartphones nutzt
Bei der Betrachtung der Mitarbeiter-Digitalisierung sieht es da schon etwas dünner aus, oft sind nur stationäre Rechner in Nebenräumen für E-Mails und Druckfunktionalitäten. Inventuren werden oft noch zeitintensiv mit Zettel und Stift erledigt. Auch die Warenvereinnahmung ist ein Graus, Ware wird teils nicht ordentlich kontrolliert oder steht schlicht zulange auf Lagerflächen und steht Kunden nicht zum Kauf bereit.
All das sind die großen Herausforderungen der Digitalisierung, denen sich der Point of Sale bereits heute gegenüberstellt. Wie lassen sich die Herausforderungen mit der Digitalisierung stemmen?
Gerade im Kundenservice, der Automatisierung und der Kosteneffizienzsteigerung zeigt sich die zunehmende Bedeutung digitaler Tools. Prozesse können optimiert, die Kommunikation zwischen Mitarbeitern verbessert und die Kundenzufriedenheit erhöht werden. Doch damit dies der Fall ist, müssen Einzelhändler und Filialisten die passende Lösung für ihr Geschäft einsetzen.
Viele Händler greifen schon heute zu der COSYS Retail Management Software, um langfristig den Erfolg des Unternehmens durch Verschlankung und Digitalisierung aller Filialprozesse zu sichern. Dafür nutzen Unternehmen erfolgreich die Barcode-Identifikation.
Die Rolle mobiler Geräte in der Digitalisierung
Smartphones sind die bekanntesten Vertreter mobiler Geräte. Auch der Einsatz von Smartphones im Unternehmen ist mit der richtigen Strategie ein Erfolg. Smartphones sind in ihrer Handhabung sehr intuitiv, Mitarbeiter kennen den Umgang mit Smartphones und müssen sich z.B. bei iOS und Android-Geräten nicht lange einarbeiten. Außerdem sind Smartphones zunehmend Business-tauglich. Die Erfassung von Barcodes z.B. im Wareneingang oder der MHD-Kontrolle ist mittels Codierungssoftware über die Kamera möglich. Viele Benutzer sind überrascht, wenn Sie klassische Scanner und Smartphones nutzen, das Smartphone hat gleichgezogen und scannt teilweise noch schneller als MDEs.
Auch bei der Auftragsannahme, Click and Collect-Services sowie der Erstellung von Geburtstagskisten bzw. der Entgegennahme von Reklamationen leisten Smartphones einen großen Dienst.
Die Rolle mobiler Geräte bei der Inventur
Inventuren sind für Handelshäuser Stress pur. Läden müssen geschlossen werden, was bedeutet, dass an diesem Tag keine Einnahmen generiert werden, auch weitere Mitarbeiterkapazitäten müssen angefordert werden. Viele Unternehmen haben sich diesem Problem gestellt und die Beantwortung in mobilen Datenerfassungsgeräten von COSYS gefunden. Diese eignen sich besonders gut zur Inventurerfassung. MDEs spielen bei zeitintensiven Inventuren ihre Vorteile im Bereich Zubehör und Handling besonders aus. So werden die Inventurgeräte von COSYS mit geladenen Akkus, Ersatzakkus und Ladestationen geliefert. Auch die Datenübertragung ist dank Ethernet-Übertragungsstationen kein Problem, die Geräte übertragen die Daten beim Einstecken der Geräte in die Station. Die Daten werden sicher übertragen und können weiterbearbeitet werden.
Die COSYS Ident GmbH mit Sitz in Grasdorf (bei Hildesheim) besteht seit knapp 40 Jahren und ist eines der führenden Systemhäuser im Bereich mobiler Datenerfassungslösungen für Android und Windows. Ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1982 die Entwicklung von Identifikationssystemen vorantreibt und heute branchenspezifische Komplettlösungen für nahezu alle gängigen Geschäftsprozesse anbietet. Vom Prozessdesign und der Konzepterstellung, über die Implementierung der Hard- und Software bis hin zum Projektmanagement und maßgeschneiderten Wartungsverträgen, decken wir das komplette Leistungsspektrum der Systementwicklung, Integration und Betreuung ab. Des Weiteren bietet COSYS einen Reparaturservice, WLAN-Funkvermessung, sowie Lösungen für die Bauteil-Rückverfolgung mittels DPM-Codes.
Cosys Ident GmbH
Am Kronsberg 1
31188 Holle – Grasdorf
Telefon: +49 (5062) 900-0
Telefax: +49 (5062) 900-30
http://www.cosys.de
Telefon: +49 (5062) 900-0
E-Mail: vertrieb@cosys.de

Informatik-Studium: Deutschlands erster Online-Präsenzstudiengang
Aktuell laufen die Bewerbungsfristen für das Herbst-Winter-Semester 2018/2019. Ein Studiengang, der aufgrund guter Berufsperspektiven und Verdienstmöglichkeiten bei Studienanfängern beliebt ist, ist Informatik. Das Institut für Berufliche Bildung (IBB AG) und die Vitruvius Hochschule Leipzig haben mit dem Bachelorstudiengang Software Engineering & Information Security (SEIS) ein innovatives Informatik-Studium entwickelt.
Bei Deutschlands erstem Online-Präsenzstudiengang treffen sich Studierende und Professoren digital in virtuellen Hörsälen zu echten Live-Vorlesungen und -Seminaren. Die Teilnehmer können von jedem Ort der Welt studieren: zu Hause, unterwegs oder im Büro. Im Unterschied zum Fernstudium oder zu herkömmlichen Online-Studiengängen stehen die Dozenten und Studierenden im regen persönlichen Austausch miteinander – in Echtzeit. Die virtuelle Plattform ermöglicht es ihnen auch, im Team miteinander an realen Projekten zu arbeiten und gemeinsam Lösungen für komplexe Fragestellungen zu entwickeln.
Studieninhalte und Vertiefungskompetenzen
In den ersten Semestern lernen die Studierenden wichtige Grundlagen: Zu den Kursen gehören Programmierung, Mathematik, Webtechnology und Kryptografie. Auch betriebswirtschaftliche Inhalte werden vermittelt, um die späteren Absolventen optimal auf den Arbeitsmarkt und auf Führungsrollen vorzubereiten.
In der zweiten Hälfte des Informatik-Studiums stehen zwei Schwerpunkte zur Auswahl: Die Studierenden vertiefen ihr Wissen in Software-Entwicklung oder Informationssicherheit und werden dabei zu echten Spezialisten. In der Vertiefungsrichtung Software Engineering befassen sich die Studierenden damit, Softwarelösungen methodisch und effizient zu realisieren, zu beurteilen und einzusetzen. Im Bereich Information Security geht es darum, Sicherheitsprobleme in Softwaresystemen zu analysieren und zu lösen. So werden während des Studiums zum Beispiel Programme geschrieben, die den „Hackerangriffen“ der Kommilitonen standhalten müssen.
Spezialisten für die Praxis
Im gesamten Studium steht der konkrete Praxisbezug im Mittelpunkt, besonders beim Unternehmensprojekt: Dabei wenden die Studierenden ihre in Vorlesungen und Seminaren erworbenen Fähigkeiten auf „echte“ Problemstellungen an.
„Im Studiengang SEIS erhalten Absolventen alles, was nötig ist, um unsere Zukunft verantwortungsvoll mitzugestalten. Denn unsere Gesellschaft braucht IT-Spezialisten mit Weitblick.“ erklärt Katrin Witte, Vorstandsmitglied der IBB AG.
Prof. Dr.-Ing. Daniele Fiebig, Studiengangleiterin Software Engineering & Information Security, bestätigt: „Der Studiengang SEIS trägt dazu bei, den Bedarf an IT-Fachkräften zu stillen, und bildet IT- und Security-Spezialisten aus. Mit einem hohen Praxisbezug bereiten wir die Studenten optimal auf einen erfolgreichen Berufseinstieg vor.“
Gute Job- und Gehaltsaussichten
IT-Spezialisten zählen mehr denn je zu den begehrtesten Personen auf dem Arbeitsmarkt. Je nach Branche und Arbeitgeber ist bereits für Berufseinsteiger ein Jahresgehalt von bis zu 70.000 € drin, wie aktuelle Gehaltsreports ergeben. Damit gehört Informatik zu den „lukrativsten“ Studienfächern.
Vollzeit-, Teilzeit- oder Zertifikatsstudium
Im Vollzeitstudium erreichen Studierende nach sechs Semestern ihren Abschluss. Wer parallel zum Studium mehr Zeit für Job oder Familie braucht, wählt das Teilzeitstudium, das acht Semester dauert. Im Zertifikatsstudium können einzelne ausgewählte Module aus dem Angebot studiert werden, mit denen man wertvolle ECTS-Punkte erlangt.
Infoveranstaltungen im Juli
Das Informatik-Studium wird sowohl in Vollzeit als auch in Teilzeit angeboten und ist somit auch eine Option für Berufstätige, die ihre Fähigkeiten akademisch erweitern wollen. Anmeldefrist für den Studienbeginn am 1. Oktober 2018 ist der 15. September 2018.
Am 16., 19. und 23. Juli 2018 um 17:00 Uhr lädt die Hochschule zu einer Infoveranstaltung im virtuellen Hörsaal ein.
Weitere Infos und Anmeldung unter:
https://www.ibb.com/informatik-studium/
Eine Anmeldung ist auch unter Tel. 04161 5165111 möglich.
Das IBB Institut für Berufliche Bildung wurde 1985 in Buxtehude gegründet und gehört heute zu den größten privaten Weiterbildungsanbietern Deutschlands. Bereits 1996 ist das Unternehmen als erstes überregionales Bildungsunternehmen nach DIN ISO 9001 zertifiziert worden.
Zum Portfolio des IBB gehört eine große Auswahl an Lerninhalten und -Formen: vom klassischen Seminar bis zu Blended-Learning-Konzepten. Mit seiner Online-Akademie VIONA® bietet das IBB maßgeschneiderte Schulungslösungen aus 12 Fachbereichen an über 300 Standorten in ganz Deutschland an. Dort treffen sich täglich mehrere Tausend Teilnehmer aus Deutschland und dem europäischen Ausland, um unter Moderation von speziell dafür ausgebildeten Dozenten gemeinsam zu lernen und zu arbeiten.
Der VermittlungsCampus des Unternehmens bietet darüber hinaus eine Vielzahl von Maßnahmen zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung, die Ausbildungssuchende, von Arbeitslosigkeit bedrohte berufstätige Menschen sowie Arbeitssuchende nutzen können, um ihr berufliches Profil optimal zu ergänzen beziehungsweise eine neue Arbeitsstelle zu finden.
Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.ibb.com.
Die Vitruvius Hochschule ist eine vom sächsischen Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst staatlich anerkannte Hochschule in privater Trägerschaft. Seit 2013 können Absolventinnen ihr Studium mit einem international staatlich anerkannten Bachelor of Arts (B.A.) oder Bachelor of Science (B.Sc.) abschließen und haben beste Chancen auf einen erfolgreichen Berufseinstieg oder eine akademische Karriere. Die junge Hochschule legt besonders viel Wert auf die Qualität der Lehre, die Aktualität der Studieninhalte und die individuelle Förderung.
IBB Institut für Berufliche Bildung AG
Bebelstr. 40
21614 Buxtehude
Telefon: +49 (4161) 5165-0
Telefax: +49 (4161) 5165-99
http://www.ibb.com
Projektleitung
Telefon: 04161-5165 111
E-Mail: studium@ibb.com

Mit PickExplorer von nextLAP Intralogistikzonen planen und auswerten
Logistikzonen können mit dem PickExplorer ohne IT-Kenntnisse im Layout geplant werden. Die Basis dafür sind die mit dem nextLAP-Produkt „SmartRack“ gesammelten Daten in Pickprozessen (z.B. Teilenummer, Schacht, Anzahl Picks). SmartRack dient zur Digitalisierung und Automatisierung jeglicher Art von Pickprozessen und umfasst IoT-Taster mit LED-Screen, Controller und einen Bildschirm oder ein Tablet. Die Regale und Lagerplätze werden mit IoT-Komponenten ausgestattet und an die IP/1-Plattform von nextLAP angebunden. In der Plattform laufen alle Daten zusammen und können dort in Echtzeit ausgewertet werden.
Auf dieser Datenbasis arbeitet der neue PickExplorer. Anhand der erhobenen Informationen können die Picks ausgewertet werden, beispielsweise hinsichtlich Pick-Häufigkeit, Laufwegen, Durchlaufzeiten und Ergonomie. Die Zone wird grafisch so dargestellt, das die schnelle Erfassung des Prozessablaufs möglich ist. Auf Knopfdruck lässt sich ein optimiertes Layout errechnen. Im Anschluss kann der Optimierungsvorschlag als neue Konfiguration übernommen werden.
„Gerade Logistikzonenumzüge sind immens zeit- und kostenintensiv. In den meisten Fabriken werden die Daten noch mit Excel und Papier erhoben und Vorgänge darauf basierend geplant. Dies ist extrem aufwändig. Mit Hilfe unseres PickExplorer, auf Basis der mit SmartRack erfassten Daten und entsprechender Algorithmen können Logistikzonen graphisch aufgebaut werden. Anschließend können sie ebenfalls graphisch optimiert werden, beispielsweise hinsichtlich Wegezeit und Ergonomie“, erklärt André Ziemke, Geschäftsführer der nextLAP GmbH. Er fährt fort: „Dadurch ergeben sich erhebliche Einsparpotenziale. Bei einem Automobil-OEM wurden mit dem PickExplorer bis zu 50 Prozent Laufweg reduziert.“
Die nextLAP GmbH ist ein im Jahr 2014 von ehemaligen Audi-Managern gegründetes Unternehmen mit Sitz in München und Mountain View, Kalifornien. nextLAP entwickelt IoT-basierte Fertigungs- und Logistiklösungen mit dem Fokus auf die Automobilindustrie und weitere Branchen. Die Lösungen vereinen folgende Technologien: Cloud, AI, Big Data und eigens entwickelte IoT-Hardware. Mit der Produktfamilie "SmartRack" kann der Anwender die Digitalisierung von Fertigungs- und Logistikprozessen (wie z.B. Pick-prozesse) eigenständig umsetzen, da die Lösung sehr einfach, schnell und ohne IT-Know-how installierbar, konfigurierbar und wartbar ist. Die aus dem digitalisierten Prozess gewonnenen Daten (Big Data) werden genutzt, um über Algorithmen und AI Optimierungsvorschläge zu errechnen und Handlungsalternativen vorzuschlagen. Die nextLAP-Lösungen werden "as a service" mit flexibler Laufzeit monatlich gemietet: Nutzung, Wartung und Support sind inkludiert. Zum Kundenstamm zählen unter anderem namenhafte Premium-Automobilhersteller in Deutschland und den USA. (www.nextlap.de)
nextLAP GmbH
Hofmannstraße 61
81379 München
Telefon: +49 (89) 999533725
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Partnerschaft der Zukunft auf dem RWTH Aachen Campus: Elektromobilität von e.GO und Digitalisierung von Software AG – Made in Digital Germany
European 4.0 Transformation Center: Digitale Transformation umsetzen
Das E4TC unterstützt Industrieunternehmen bei der raschen Umsetzung der digitalen Transformation. Mit Sitz auf dem RWTH Aachen Campus kombiniert das Center als einzigartige Plattform die konkreten Umsetzungsarbeiten, die die digitale Transformation erfordert, mit den interdisziplinären Forschungsaktivitäten am Campus. Die Ergebnisse werden anhand eines realen Produktionsszenarios in der e.GO Mobile AG in die Praxis umgesetzt und dort getestet. Dieses einzigartige Szenario macht es möglich, die unterschiedlichsten digitalisierten Prozesse in der Produktion, in der Entwicklung, im Vertrieb und im Marketing anhand eines funktionierenden Use Case zu überprüfen und zu optimieren. Das Ergebnis ist schon jetzt beeindruckend: Ab sofort laufen die ersten Elektrofahrzeuge vom Band – kostengünstig und erschwinglich. Das neue Montagewerk wird heute in Aachen Rothe Erde eröffnet.
Software AG als Partner für die Digitalisierung
Die Software AG agiert in diesem Umfeld zukünftig als Software-Lieferant , und zwar mit ihrer digitalen Business Plattform, auf der Information Technology (IT) und Operational Technology (OT) zusammenlaufen können. Das Unternehmen hat sich auf das Internet der Dinge (IoT) spezialisiert und bietet führende Lösungen zur Integration, Vernetzung und zum Management von IoT-Komponenten sowie zur Analyse von Daten und zur Vorhersage von zukünftigen Ereignissen auf Basis künstlicher Intelligenz.
Am Beispiel von e.GO können die Lösungen nun umgesetzt und in der digitalen Fabrik der Zukunft greifbar gemacht werden, um die Elektromobilität „made in digital Germany“ zu fördern und zu unterstützen. Dabei arbeitet die Software AG eng mit e.GO Digital zusammen, einem Tochterunternehmen der e.GO Mobile AG, das seit 2017 zusammen mit führenden Technologie-Unternehmen datenbasierte Geschäftsmodelle sowie Business Apps entwickelt und damit einen Mehrwert durch die konsequente Vereinfachung von Geschäftsprozessen und Kundenanwendungen im Ökosystem ‚Neue Mobilität‘ schafft.
Dr. Thomas Gartzen, Geschäftsführer European 4.0 Transformation Center GmbH: „Wir freuen uns sehr, die Software AG als Mitglied in unserem Netzwerk begrüßen zu dürfen. Gerade bei der Realisierung bezahlbarer E-Mobilität spielt die Digitalisierung eine besondere Rolle, und wir sind froh, auf das Know-how eines Digitalisierungs-Experten wie der Software AG zugreifen zu können. Im Gegenzug schaffen wir für unser neues Mitglied ein einzigartiges Forum zur langfristigen Zusammenarbeit durch die interdisziplinäre Vernetzung mit allen Fachrichtungen und Mitgliedern am RWTH Aachen Campus. Eine besondere Chance bietet die konkrete Umsetzung digitaler Transformationsprojekte anhand der am Campus ansässigen e.GO Mobile AG als ‚Living Demonstrator‘. Ich bin mir sicher: gemeinsam werden wir die Zukunft der E-Mobilität erfolgreich machen!“
Dr. Wolfram Jost, Technologievorstand der Software AG, ergänzt: “Die Partnerschaft ist für uns nicht nur eine hervorragende Möglichkeit, unser Expertenwissen im IIoT-Umfeld unter Beweis zu stellen, sondern bietet auch die Möglichkeit, mit Visionären, Innovatoren und Experten im wissenschaftlichen und wirtschaftliche Kontext zusammenzuarbeiten. Außerdem können wir auf dem Campus unseren Kunden und Interessenten am Beispiel des hochspannenden Themas Elektromobilität zeigen, was die Digitalisierung ganz konkret leisten kann. Wir freuen uns auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit!“
Erste Ergebnisse der Partnerschaft werden am 10.-11.10.2018 anlässlich des 3. Praxisforums „Digitale Transformation umsetzen: Eintauchen in das neue Industrie 4.0-Serienwerk und Erleben des Internet of Production für Entwicklungs-, Produktions-, und Kundenprozesse“ vorgestellt, zu dem sich Interessenten bereits jetzt hier anmelden können.
Über European 4.0 Transformation Center GmbH
Das European 4.0 Transformation Center (E4TC) ist eine Kooperationsplattform des RWTH Aachen Campus, die Industrieunternehmen und Hochschulinstitute vereint, um neue Lösungen für die digitale Transformation der produzierenden Industrie zu entwickeln. Die Mitglieder des E4TC greifen dazu auf die Living Demonstrator-Umgebung des RWTH Aachen Campus zurück, um die physisch-digitalen Ergebnisse, die interdisziplinär erarbeitet werden, direkt und tangibel zu vermitteln. Das Start-up e.GO Mobile AG dient dabei als anschauliches Beispiel einer ganzheitlichen 4.0 Transformation, die durch das E4TC aktiv gestaltet und begleitet wird. Das E4TC umfasst zurzeit 13 internationale Mitgliedsunternehmen aus der Software und Hardwarebranche.
Weitere Information erhalten Sie unter: www.e4tc.de
European 4.0 Transformation Center GmbH | Campus-Boulevard 57 | 52074 Aachen | Deutschland
Über e.GO Mobile AG
Die e.GO Mobile AG wurde 2015 von Prof. Dr. Günther Schuh als Hersteller von Elektrofahrzeugen gegründet. Auf dem RWTH Aachen Campus profitieren die bisher 230 Mitarbeiter nicht nur von dem Vorreiterprojekt StreetScooter, sie nutzen auch das einzigartige Netzwerk des Campus mit ca. 360 Technologieunternehmen und Forschungseinrichtungen. In agilen Teams wird an verschiedenen kostengünstigen und kundenorientierten Elektrofahrzeugen für den Kurzstreckenverkehr gearbeitet. Für die Serienproduktion nimmt die e.GO Mobile AG derzeit ihr neues Werk in Aachen Rothe Erde in Betrieb.
Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.e-go-mobile.com
Die Software AG (Frankfurt TecDAX: SOW) unterstützt die digitale Transformation von Unternehmen. Mit der Digital Business Platform der Software AG können Unternehmen besser mit Kunden interagieren, ihre Geschäftsmodelle weiterentwickeln und neue Marktpotenziale erschließen. Im Bereich Internet der Dinge (IoT) bietet die Software AG ihren Kunden führende Lösungen zur Integration, Vernetzung und zum Management von IoT-Komponenten sowie zur Analyse von Daten und zur Vorhersage von zukünftigen Ereignissen auf Basis künstlicher Intelligenz. Die Digital Business Platform basiert auf Technologieführerschaft und jahrzehntelanger Expertise bei Softwareentwicklung und IT. Die Software AG beschäftigt über 4.500 Mitarbeiter, ist in 70 Ländern aktiv und erzielte 2016 einen Umsatz von 872 Millionen Euro.
Weitere Informationen: www.softwareag.com.
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CADENAS sorgt für Abkühlung bei Bayerischer Beachvolleyball Meisterschaft in Augsburg
Die ideale Sommerkombination aus Sonne, Sand, Sport & Eis: Am 21. und 22. Juli 2018 findet bereits zum dritten Mal die Bayerische Beachvolleyball Meisterschaft auf dem Augsburger Rathausplatz statt. Auf zwei Spielfeldern und über 600 Tonnen Sand treten die zahlreichen Teams vor tausenden begeisterten Zuschauern gegeneinander an. Organisiert wird das Sportereignis von der DJK Augsburg-Hochzoll in Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Volleyball Verband.
Ice, Ice, Baby…
Neben der finanziellen Unterstützung des Turniers sorgt CADENAS auch für eine willkommene Abkühlung: Passend zu den heißen Temperaturen werden sich Spieler und Zuschauer gratis mit einem Eis des Augsburger Softwareherstellers erfrischen können.
Sport wird bei CADENAS großgeschrieben
Das weltweit tätige Unternehmen mit Hauptsitz in Augsburg hat seit Jahren eine enge Verbindung zum Trendsport Beachvolleyball sowie zum Veranstalter, der DJK Augsburg-Hochzoll. So findet zum Beispiel das jährliche CADENAS Sommerfest bei der DJK im Augsburger Fribbebad statt und wird oftmals zum Anlass für ein Beachvolleyballturnier unter den Mitarbeitern des Softwareherstellers genommen.
Auch unterstützt CADENAS bereits seit vielen Jahren als Sponsor regionale Sportler sowie Sportevents: So nahm das Unternehmen 2017 am UNICEF Schwimmen des Augsburger Schwimmvereins teil oder spendierte den Nachwuchskickern des TSV Welden neue Trainingsjacken.
„Wir freuen uns, bereits zum zweiten Mal als Hauptsponsor an der Bayerischen Beachvolleyball Meisterschaft teilzunehmen und wünschen allen Beteiligten viel Sonnenschein sowie ein atemberaubendes Turnier. Vorab möchten wir uns schon einmal bei der DJK Augsburg-Hochzoll für die tolle Organisation bedanken“, so Jürgen Heimbach, Geschäftsführer der CADENAS GmbH.
CADENAS GmbH
Schernecker Str. 5
86167 Augsburg
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Telefax: +49 (821) 258580-999
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BTC und ProCom gewinnen die Syneco Trading GmbH als Kunden
„Mit der Syneco Trading GmbH als Partner in Energiebeschaffung und Handel haben wir eine wichtige Zielgruppe für unsere VPP-Cloud-Lösung erschlossen“, sagt Lothar Stein, Geschäftsbereichsleiter der Business Unit Energie von ProCom. Syneco ist ein Dienstleister für Stadtwerke, die Betreiber von dezentralen Energieanlagen bei der Vermarktung der erzeugten Energie unterstützen. Mit mehr als drei Milliarden Euro Umsatz sowie 60 Mitarbeitern gehört die Syneco Trading GmbH zu einem der führenden kommunalen Unternehmen für Energiebeschaffung. Nach eigenen Angaben hat sich das Unternehmen inzwischen vom Handelshaus zu einem Provider für Dienstleistungen entwickelt, der alle Prozessstufen der Energiebeschaffung und Vermarktung bearbeitet.
Sebastian Holzer, Projektleiter von Syneco, erklärt den Vorteil der VPP-Cloud-Lösung für seine Kunden und sich: „Durch die zentrale Lösung mit der VPP-Cloud können Syneco Kunden Effizienzpotentiale heben und gleichzeitig Systemkosten sparen. So werden Anlagen unterschiedlichster Kunden zusammen gesteuert und die Kosten dadurch geteilt.“ Zudem ergibt sich laut Sebastian Holzer durch die zentrale Steuerung der Anlagen die Möglichkeit zur Automatisierung und Digitalisierung des kompletten Prozesses – von der Ein- und Ausspeisung bis hin zur Vermarktung sowie zum Fahrplanmanagement. „Die Syneco ist überzeugt, dass die Energie-Vermarktung und Beschaffung in Zukunft immer noch kleinteiliger wird. Deshalb bauen wir das nötige Know-how auf und führen entsprechend abgestimmte Systeme ein, um unseren Kunden künftig die Möglichkeit zu geben, weitere Erlöspotentiale zu generieren“, erklärt Holzer.
Anja Berner, Managing Director internationaler Vertrieb und Partner bei der BTC AG, erläutert, was den Charme der Cloud-Lösung von BTC und ProCom ausmacht: „Mit dem Produkt aus der Cloud haben kleinere Unternehmen den Vorteil, eine einfach handhabbare, skalierbare und preiswerte Lösung zu erhalten, die trotzdem den Funktionsumfang professioneller Tools größerer Kraftwerkssysteme abbildet. Die Lösung ist das Ergebnis der starken Partnerschaft zwischen ProCom und BTC. Ihr erfolgreicher Einsatz bei vielen Energieerzeugern und Dienstleistern bestätigt unsere gelungene Zusammenarbeit!“
Neues Marktsegment für BTC und ProCom eröffnet durch die VPP-Cloud-Lösung
Die SaaS-Lösungsplattform von BTC und ProCom ist für die Direktvermarktung von dezentralen Energieerzeugern und industriellen Lasten konzipiert. Die Lösung erlaubt es Syneco, ein virtuelles Kraftwerk in den Rollen Aggregator, Optimierer und Direktvermarkter zu betreiben. Dabei werden die Anlagen mit dem VPP SCADA System der BTC verbunden; die Prognose, Optimierung und Vermarktung wird softwareseitig durch BoFiT und ITA von ProCom komplettiert.
Bereits vor vier Jahren gingen die BTC AG und die ProCom GmbH eine Partnerschaft ein, um virtuelle Kraftwerke, die im Rahmen der Energiewende immer mehr zunehmen, mit entsprechenden Lösungen zu versorgen.
In die gemeinsame Entwicklung der SaaS-Lösung brachte die ProCom GmbH ihre Kernkompetenz bei der Modellierung, Optimierung und Vermarktung ein. Die BTC, die eine Softwarelösung für die Anbindung virtueller Kraftwerke anbietet (inklusive Scada-System sowie Hosting und Betrieb der Infrastruktur), hat ihre Expertise bei der Leittechnik sowie der Entwicklung von Software-as-a-Service-Lösungen und zur Anlagenanbindung beigesteuert.
Die BTC Business Technology Consulting AG ist eines der führenden IT-Consulting-Unternehmen in Deutschland mit Niederlassungen in der Schweiz, der Türkei, Polen, Frankreich, Japan, Rumänien und China. Das Unternehmen mit über 1.600 Mitarbeitern und Hauptsitz in Oldenburg ist Partner von SAP und Microsoft. BTC erzielte in 2016 einen Umsatz von 170,2 Mio. Euro.
BTC hat ein ganzheitliches, auf Branchen ausgerichtetes IT-Beratungsangebot und damit eine führende Position in den Bereichen Energie, Telekommunikation, Industrie und Dienstleistungen und Öffentlicher Sektor. Das Dienstleistungsangebot umfasst Beratung, Systemintegration sowie Applikations- und Systemmanagement. Ein weiterer Fokus liegt auf energienahen Softwareprodukten.
Seit der Gründung im Jahre 2000 hat die BTC AG ein dichtes Netz an Geschäftsstellen aufgebaut, um IT-Consulting kundennah erbringen zu können (Oldenburg, Berlin, Bremen, Hamburg, Leipzig, Mainz, Münster, Neckarsulm, Ankara, Istanbul, Paris, Poznań, Shanghai, Timișoara, Tokio, Zürich).
Kunden verstehen, Prozesse neu denken, IT weiterentwickeln: Bei der BTC AG steht der Mensch im Mittelpunkt – als Kunde, Partner und Mitarbeiter. „Menschen beraten“ ist die Basis der partnerschaftlich geprägten Unternehmenskultur, die sich in vielen langfristigen Kundenbeziehungen ausdrückt.
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