Monat: Juli 2018

InLoox zieht in neue Geschäftsräume in München

InLoox zieht in neue Geschäftsräume in München

InLoox hat seinen Unternehmenssitz ab sofort in der Parkstadt Schwabing in München. Mit dem Umzug innerhalb der Stadtgrenze in größere Büroräume will das Unternehmen die Grundlage für sein weiteres Wachstum schaffen.

Seit dem Jahr 2016 verfolgt InLoox eine kontinuierliche Marktexpansion. Im Jahr 2017 hat der Softwarehersteller mit mehr als 30 Prozent Umsatzwachstum ein Rekordjahr verbuchen und sein Personal weiter aufstocken können. Durch die neuen Geschäftsräume werden laut InLoox Geschäftsführer Dr. Andreas Tremel die Voraussetzungen geschaffen, weitere Mitarbeiter einzustellen und zu wachsen. Darüber hinaus ist der Standort Parkstadt Schwabing, in dem sich viele renommierte IT-Firmen wie etwa Microsoft angesiedelt haben, ideal für Inloox, das als langjähriger Partner von Microsoft nun auch räumlich in dessen Nähe gerückt ist.

„Gerade in einer boomenden Metropole wie München ist es noch einmal viel schwieriger, die passenden Büroräume an einem Standort zu finden, der für unsere bestehenden sowie künftigen Mitarbeiter attraktiv ist, um innovative Lösungen für unsere Kunden entwickeln und noch weiter wachsen zu können“, sagt Dr. Tiziano Panico, Gründer & Geschäftsführer, InLoox GmbH. „Für uns als Anbieter einer Lösung, deren Outlook-Integration ein wesentlicher Wettbewerbsvorteil darstellt, ist es ein Glücksfall, dass unser Standort nun zugleich auch näher an der Konzernzentrale von Microsoft liegt.“

InLoox Adresse ab dem 16. Juli 2018 ist die Walter-Gropius-Straße 17, 80807 München.

Über die InLoox GmbH

Das Münchner Unternehmen InLoox wurde 1999 gegründet und entwickelt in Microsoft Outlook integrierte Projektmanagement-Lösungen, die Geschäftsprozesse vereinfachen und beschleunigen. Die komfortable Outlook-Integration macht InLoox zur zentralen Plattform für das Projekt- und Tagesgeschäft. Die einfache Bedienbarkeit erleichtert den Arbeitsalltag und Projektleiter, Teams und Entscheider können sich auf die zuverlässigen Planungs-, Steuerungs- und Monitoring-Funktionen von InLoox verlassen – auf dem Desktop, im Web und am Smartphone.

InLoox ist mittlerweile bei 20 Prozent der DAX-Unternehmen und bei mehr als 60.000 Anwendern auf fünf Kontinenten und in über 65 Ländern im Einsatz. Zu den Kunden von InLoox zählen unter anderem AVIS, CHRIST Wash Systems, Deutsches Rotes Kreuz, EWE, LIEBHERR, Hoffmann Group, INTERNORM, Kantonsspital Winterthur, Novartis, Pentax Europe, STOROpack, SEAT, Siemens, SOS Kinderdörfer, US Airways, ver.di u.v.m.

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Besonders innovativ: 2-in-1 | Business Analytics und Process Mining

Besonders innovativ: 2-in-1 | Business Analytics und Process Mining

„Die Initiative Mittelstand verleiht den INNOVATIONSPREIS-IT 2018 an besonders innovative IT-Lösungen mit hohem Nutzen für den Mittelstand. Das ausgezeichnete Produkt MEHRWERK ProcessMining (MPM) hat die Jury überzeugt und gehört zur Spitzengruppe des diesjährigen INNOVATIONSPREIS-IT. Die Initiative Mittelstand kürt damit besonders innovative Lösungen, die mittelständische Unternehmen fit für eine erfolgreiche digitale Zukunft machen." – so lautet das Statement zur Auszeichnung. Doch was steckt hinter dem innovativen Produkt?

Der heutige Mittelstand bewegt sich in einer Welt mit digitalen Geschäftsprozessen. Diese Prozesse hinterlassen Spuren in IT-Systemen, bedingt durch die Vernetzung von Menschen über IT-Systeme (z.B. SAP® ERP, Microsoft Dynamics® etc.) und Maschinen über MES-Systeme (Industrie 4.0). MPM wertet diese Spuren automatisiert aus und macht die Ist-Prozesse sichtbar. Mit MEHRWERK ProcessMining (MPM) können Prozesskosten gesenkt, die Produktivität gesteigert und Operational Excellence erzielt werden. Typische Anwendungsfelder sind: Prozessharmonisierung, Prozessoptimierung und Compliance-Monitoring.

Eine der Besonderheiten: MEHRWERK ProcessMining (MPM) vereint die Business-Intelligence-Technologie von Qlik® (= Basis-Technologie) mit Process Mining und eröffnet somit neue Möglichkeiten der prozessbasierten Datenanalyse – in allen nur denkbaren Fachbereichen. Mit MPM lassen sich die Ist-Prozesse von Unternehmen tiefer durchleuchten, da on-demand Prozessvisualisierung und assoziative Analyse miteinander verknüpft sind.

Über die MEHRWERK GmbH

Als führendes Bindeglied zwischen Fachbereich und IT bietet MEHRWERK professionelle Lösungen und Beratung zur softwarebasierten Geschäftsprozessoptimierung auf Basis marktführender Standardsoftware-Komponenten. Durch den modularen Aufbau werden in kürzester Projektlaufzeit individuelle Lösungen in den Bereichen Business Intelligence & Process Mining, Supply Chain Management und SAP® Cloud implementiert, sodass ein Return-on-Invest in Monaten anstelle von Jahren erreicht wird.

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Optimierung der Kurier-, Express- und Paketauslieferung durch mobile Datenerfassung

Optimierung der Kurier-, Express- und Paketauslieferung durch mobile Datenerfassung

Die Anforderungen an Lieferdienste nach einer möglichst kostengünstigen und rechtzeitigen Lieferung nehmen immer mehr zu. Um dem gerecht zu werden, bietet die COSYS Ident GmbH, mit der perfekt abgestimmten COSYS Paket Management Transport Lösung, alles für eine optimale Kurier-, Express- und Paketauslieferung sowie einer reibungslosen und effizienten Paketlogistik via Barcode-Scan.

COSYS Paket Management ist eine Komplettlösung, bestehend aus mobilem Datenerfassungsgerät (MDE-Gerät, Smartphone, Handscanner, mobile Computer, Tablet), COSYS MDE Software und dem Backend COSYS WebDesk. So können Sie alle Pakte, Brief- und Warensendungen problemlos via Barcode-Scan erfassen und Empfänger, Absender, Spedition, Größe u. v. m. zuordnen. Anschließend ermöglicht Ihnen der COSYS WebDesk die einfache Weiter-/Nachbearbeitung Ihrer erfassten Daten und eine Übersicht aller Pakete mit aktuellem Status. Außerdem können Sie Stammdaten pflegen und bei Bedarf Reports generieren.

Informieren Sie sich noch heute über die unzähligen Möglichkeiten und Vorteile des COSYS Paket Managements und verschenken Sie kein Potenzial.

Über die Cosys Ident GmbH

Die COSYS Ident GmbH mit Sitz in Grasdorf (bei Hildesheim) besteht seit knapp 40 Jahren und ist eines der führenden Systemhäuser im Bereich mobiler Datenerfassungslösungen für Android und Windows. Ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1982 die Entwicklung von Identifikationssystemen vorantreibt und heute branchenspezifische Komplettlösungen für nahezu alle gängigen Geschäftsprozesse anbietet. Vom Prozessdesign und der Konzepterstellung, über die Implementierung der Hard- und Software bis hin zum Projektmanagement und maßgeschneiderten Wartungsverträgen, decken wir das komplette Leistungsspektrum der Systementwicklung, Integration und Betreuung ab. Des Weiteren bietet COSYS einen Reparaturservice, WLAN-Funkvermessung, sowie Lösungen für die Bauteil-Rückverfolgung mittels DPM-Codes.

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Smart Logistics: Logistik der Zukunft

Smart Logistics: Logistik der Zukunft

Am Dienstag, den 24.07.2018 führt die Mehrwerk AG ein Webinar aus der kostenfreien Industrie-4.0-Webinarserie zum Thema Smartes Transportmanagement für wachsende Logistikströme durch. In diesem wird aufgezeigt, wie dank der nativ SAP®-integrierten Lösung ShipERP™ die logistische Leistungsfähigkeit und Flexibilität im Transportmanagement erhöht werden können.

Nur sie kann gewährleisten, dass Rohstoffe, Vorprodukte oder versandfähige Artikel rechtzeitig vor Ort sind: eine flexible, leistungsfähige Transportlogistik. Und nur mit einer zunehmenden Vernetzung in der Transportkette sind und bleiben auch kleinere Losgrößen effizient steuerbar.

MEHRWERK, Experte für softwarebasierte Geschäftsprozessoptimierung und Supply Chain Management aus Karlsruhe sowie zertifizierter SAP Silver Partner lädt Unternehmen dazu ein, die Multi Carrier Versand- und Transportmanagementlösung ShipERP™ aus dem eigenen, industrieerprobten Supply-Chain-Lösungsportfolio kennenzulernen – live und in Farbe. Im Webinar werden Look & Feel sowie Grundfunktionalitäten und Highlights von ShipERP™ präsentiert. Hierzu gehören die automatische Carrier-Auswahl, out-of-the-box Logistik-Schnittstellen, Track & Trace, Frachtkosten-Kontrolle uvm.

Die Anmeldung zum Webinar ist kostenfrei: https://bit.ly/2ujkLfm

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connect enlight: envia THERM und Kiwigrid automatisieren Berichtswesen für dezentrale Erzeugungsanlagen

connect enlight: envia THERM und Kiwigrid automatisieren Berichtswesen für dezentrale Erzeugungsanlagen

  • Manuelle Berichtsarbeit wird durch eine ganzheitliche digitale Lösung weitestgehend ersetzt
  • Neue Software wird auch Dritten angeboten
  • connect enlight entstand im Rahmen der Kooperation der enviaM-Gruppe mit Kiwigrid

envia THERM vereinfacht das Berichtswesen gegenüber Dritten. Mit der neuen Software connect enlight lassen sich gesetzlich geforderte Berichte einfach per Mausklick erstellen und übermitteln. Die bisher manuelle Berichtsarbeit wird durch eine ganzheitliche digitale Lösung weitestgehend ersetzt.

Betreiber dezentraler Erneuerbare-Energien-, Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen und Kesselanlagen müssen regelmäßig gesetzlich geforderte kaufmännische Berichte einreichen, um unter anderem ihrer Auskunftspflicht gegenüber Behörden nachzukommen oder um von finanziellen Förderungen zu profitieren.

envia THERM bietet die neue entwickelte Software ab sofort auch interessierten Partnern an. Dies ermöglicht Stadtwerken, Fernwärmeversorgern sowie Industrie- und Geschäftskunden, den bürokratischen Aufwand zu verringern und Freiräume zu schaffen.

Die digitale Lösung der envia THERM entstand im Rahmen einer Kooperation mit der Kiwigrid GmbH. Die Internet-of-Things-Plattform des Dresdner Unternehmens fungiert als das softwaretechnische Rückgrat für das neue Produkt.

Neben grundlegenden Funktionen wie der Zählerfernauslesung automatisiert connect enlight zum Beispiel das Ausfüllen von Formularen zur Energie- und Stromsteuererstattung. Je nach Bedarf kann die Berichterstellung und -übermittlung um weitere Formulare ergänzt werden. Darüber hinaus visualisiert die intelligente Software Zählerwerte für Gas, Strom und Wärme in Form von Diagrammen und Kennzahlen und erleichtert damit das Anlagenmonitoring. Dabei unterstützt das neue Produkt alle gängigen Schnittstellen zum Anbinden von dezentralen Erzeugungsanlagen.

Die enviaM-Gruppe arbeitet seit Ende 2016 mit Kiwigrid zusammen, um das Internet der Energie zu entwickeln.

Weiterführende Informationen zum Produkt sind unter www.connect-enlight.de abrufbar.

Über envia THERM:

Die envia THERM GmbH, Bitterfeld-Wolfen, ist eine 100-prozentige Tochter der envia Mitteldeutsche Energie AG. Das Unternehmen entwickelt und betreibt regenerative Erzeugungsanlagen (Bioenergie, Photovoltaik, Wasser und Wind). Darüber hinaus versorgt es als Contracting-Anbieter Kunden in Ostdeutschland mit Fernwärme, Kälte und Prozessdampf aus Gas- und Dampfturbinenanlagen, Heizwerken, dezentralen Blockheizkraftwerken und Heizzentralen.

Die enviaM-Gruppe ist der führende regionale Energiedienstleister in Ostdeutschland. Der Unternehmensverbund versorgt mehr als 1,3 Millionen Kunden mit Strom, Gas, Wärme und Energie-Dienstleistungen. Zur Unternehmensgruppe mit rund 3.500 Beschäftigten gehören die envia Mitteldeutsche Energie AG (enviaM), Chemnitz, sowie weitere Gesellschaften, an denen enviaM mehrheitlich beteiligt ist. Gemeinsam entwickeln sie das Internet der Energie in Ostdeutschland. Anteilseigner der enviaM sind mehrheitlich die innogy SE sowie rund 650 ostdeutsche Kommunen.

Pressekontakt: Uwe Pohl, T +49 345 216-4423, uwe.pohl@envia-therm.de  

Über die Kiwigrid GmbH

Die Softwarelösungen von Kiwigrid helfen Energieversorgern, Herstellern von Photovoltaikanlagen und Batteriespeichern, Automobilherstellern sowie Telekommunikationsunternehmen, das Potenzial dezentraler Energieressourcen und digitaler Technologien voll auszuschöpfen. Kiwigrids Lösungen optimieren die Nutzung solarer Energie, lassen Elektrofahrzeuge intelligent laden den Weg für Elektromobilität, erhöhen die Energieeffizienz von Unternehmen und stabilisieren Stromnetze. Die 2011 gegründete Kiwigrid GmbH beschäftigt heute über 140 Mitarbeiter aus verschiedenen Teilen der Welt. Seitdem hat sich das Unternehmen eine reichhaltige Expertise für Energie im Internet der Dinge und intelligentem Energiemanagement aufgebaut. Kiwigrid ist auf diesen Gebieten eines der führenden Technologieunternehmen der Welt und wurde im Februar 2017 in die Liste der Global Cleantech 100 aufgenommen. AQTON SE, LG Electronics und innogy SE bilden als strategischen Gesellschaftern ein starkes Fundament. Weitere Informationen unter www.kiwigrid.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Kiwigrid GmbH
Kleiststraße 10 a-c
01129 Dresden
Telefon: +49 (351) 847595-0
Telefax: +49 (351) 2820-5119
http://kiwigrid.com

Ansprechpartner:
Daniel Kühne
Head of Marketing
Telefon: +49 (351) 501950-121
E-Mail: daniel.kuehne@kiwigrid.com
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Forscher können nun unveröffentlichte Daten sicher in der Blockchain freigeben – zum Wohle der Patienten

Forscher können nun unveröffentlichte Daten sicher in der Blockchain freigeben – zum Wohle der Patienten

Doppelarbeit bedeutet in jedem Berufsfeld, dass unnötig Geld verloren geht. Aber im Gesundheitswesen kann Ineffizienz Leben kosten. 

Das ist eine Realität, die Gunjan Bhardwaj zu verstehen bekam, als bei seinem Freund und Mentor Krebs diagnostiziert wurde. Als Bhardwaj ihn bei harten Chemotherapien begleitete, war er entsetzt über den Mangel an Informationen, aus denen Mediziner aber auch Anghörige Kenntnisse für einen persönlichen, gezielten Behandlungsplan erhalten. Obwohl sein Freund überlebte, alarmierte die Erfahrung Bhardwaj von Informationslücken, und er machte sich daran, diese Lücken durch seine Firma Innoplexus zu schließen.  

Fehlgeschlagene Experimente und das Veröffentlichungsbias

Innoplexus wurde 2011 gegründet und hat sich seitdem zum führenden Innovator für KI- und Big Data-Anwendungen für Pharmaunternehmen entwickelt. Sie gehen nun noch einen Schritt weiter: Sie debütieren mit einer neuen Blockchain-basierten Plattform, um eines der größten Probleme in der Medikamentenentwicklung zu lösen: den Verlust von Daten aus fehlgeschlagenen Experimenten. Als Bhardwajs Freund krank wurde, nahm er die fehlenden Informationen darüber zur Kenntnis, welche Studien durchgeführt wurden, aber nicht funktionierten. Mit Hilfe von maschinellem Lernen, Künstlicher Intelligenz (KI) und der Blockchain versucht Innoplexus, diesen Mangel an Informationen zu beheben. Bhardwaj sieht vor allem die Vorteile der Blockchain als logisches Werkzeug in der Pharmaindustrie, wo Datensicherheit und Datentransparenz gleichermaßen wichtig für Innovationen sind.

Forscher suchen normalerweise keine Aufmerksamkeit für ihre gescheiterten Studien, da sie von einigen als verschwenderische Bemühungen angesehen werden. Und diejenigen, die wissenschaftliche Zeitschriften veröffentlichen, sind im Allgemeinen nicht an den Studien interessiert, die keine signifikanten Ergebnisse liefern. Aus diesen Gründen bleiben Daten zu "erfolglosen" klinischen Studien oft auf der Strecke. Dies ist ein großes Problem, das zu massiven Doppelarbeiten auf dem Markt führt. Unzählige Stunden und Euros werden von Forschern verschwendet, die, weil es keine zuverlässige Forschungsdatenbank gibt, die gescheiterte Experimente dokumentiert, ähnliche oder identische Experimente durchführen, die erwartungsgemäß enttäuschende Ergebnisse liefern. 

Eine blockchain-basierte Lösung

Die Minimierung dieser Ineffizienzen in der klinischen Forschung, indem sowohl erfolgreiche als auch nicht erfolgreiche Ergebnisse auf einer Blockchain-basierten Plattform zur Verfügung gestellt werden, ist genau die Anforderung, die iPlexus erfüllen soll.

"So viele nützliche Erkenntnisse gehen verloren, wenn Daten aus fehlgeschlagenen Experimenten nicht gemeldet werden. Indem wir Forschern eine sichere Plattform bieten, um diese Erkenntnisse zu teilen, werden wir doppelte Arbeit reduzieren und das Innovationstempo beschleunigen ", sagte Bhardwaj. 

Die Plattform wird ein sicheres Forum sein, auf dem Forscher ihre Forschungsergebnisse zur präklinischen Forschung und Wirkstoffforschung hochladen und lizenzieren können. Informationen über fehlgeschlagene Experimente werden direkt neben den Daten von erfolgreichen Suchergebnissen angezeigt. Das geistige Eigentum von Forschern wird durch die Ausstellung eines unveränderlichen Zeitstempels geschützt, um sicherzustellen, dass Plagiate und betrügerische Zuschreibungen keine Rolle spielen. KI und maschinelles Lernen dienen dazu, die Originalität der Daten zu bewerten und relevante Daten zu laufenden Studien zu übermitteln. Die Möglichkeit, Ergebnisse in Echtzeit hochzuladen, kann zeitraubende Prozesse des Peer-Reviews umgehen, der Monate in Anspruch nehmen kann. Letztendlich wird dies denjenigen zugute kommen, die die Experimente durchführen, aber auch den Patienten.

Schnellere, gezieltere Forschungs- und Entwicklungsprozesse und höhere Erfolgsraten in klinischen Studien sind zwei der klarsten Ergebnisse der iPlexus-Datenbank. Mit einem breiteren Wissen darüber, welche Studien nicht durchgeführt werden, werden die Forscher nicht mehr blind in ihre Experimente fliegen, um ihre experimentellen Prozesse intelligenter zu formulieren und zu gestalten. "Mehr Austausch von Erkenntnissen und Daten bedeutet mehr kreative Forschung, mehr erfolgreiche klinische Studien und schnellere Innovation, die den Patienten zu Gute kommen", erklärte Bhardwaj.

Über die Innoplexus AG

Die Innoplexus AG bietet Data-as-a-Service- und Continuous-Analytics-as-a-Service-Produkte an, die Unternehmen dabei unterstützen, ihre Entscheidungen kontinuierlich zu treffen, indem sie Erkenntnisse aus strukturierten und unstrukturierten privaten und öffentlichen Daten mithilfe modernster Artificial-Intelligence- und Deep-Learning-Technologien generieren. Die Innoplexus AG wurde 2011 gegründet und hat ihren Hauptsitz in Eschborn, Deutschland, und Niederlassungen in Pune, Indien, und Hoboken, USA.
https://www.innoplexus.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Innoplexus AG
Frankfurter Strasse 27
65760 Eschborn
Telefon: +49 (6196) 9677311
http://www.innoplexus.com

Ansprechpartner:
Silke Otte
Marketing und PR
E-Mail: silke.otte@innoplexus.com
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3D-Druck-Vorstufe: Warum vor allem Architekten und Anlagenbauer zu CUR3D greifen

3D-Druck-Vorstufe: Warum vor allem Architekten und Anlagenbauer zu CUR3D greifen

Die RUHRSOURCE GmbH (damals noch eine junge GbR) aus Bochum startete die Entwicklung ihrer 3D-Druck-Vorstufe CUR3D im Sommer 2015. Unter dem Arbeitstitel "Architecture Assistant" entstand die Technologie hinter der mittlerweile gefeierten Software CUR3D, die am 15.11. des Folgejahres veröffentlicht werden sollte.

Wie der Arbeitstitel bereits durchblicken lässt, haben die Jungunternehmer schon früh den Markt der Architekten und Anlagenbauer auf dem Schirm gehabt. Der Gedanke 1:1 3D-CAD-Daten ohne händisches Nachbearbeiten am PC direkt für den 3D-Druck nutzen zu können, fand enormen Anklang.

Die fertige, mit nur zwei Mann entwickelte Implementierung ihrer Technologie tauften sie auf den Namen CUR3D ("cured", englisch für "geheilt"); und der Name ist Programm. CUR3D heilt 3D-CAD-Daten selbstständig ohne händisches Zutun.

Gerade in den Bereichen Architektur und Anlagenbau liegen die 3D-CAD-Daten im 1:1-Forma t vor; das heißt, dass die 3D-Modelle schnell größen von mehreren 100 Metern erreichen können. Diese sind für einen handelsüblichen 3D-Drucker natürlich viel zu groß. Also müssen die 3D-Modelle herunterskaliert, sprich verkleinert, werden. Das Problem, was dabei Auftritt ist vielen bereits vom Arbeiten mit 2D-Vektor- bzw. Print-Daten bekannt: Was im Print für die Linienstärken steht, entspricht im 3D-Druck den Wandstärken des 3D-Modells. Zwar sieht man "die Wände" im 3D-CAD-Programm, doch handelt es sich meistens dabei nur um Flächen und nicht um volumetrische Körper.

Um nun ein Modell, sagen wir von einer hübschen Villa mit Garten und Swimming Pool, für den 3D-Druck vorzubereiten, war es bisher nach dem Herunterskalieren nötig "Wand für Wand" bzw. "Fläche für Fläche" einzeln aufzudicken. Schnell kamen so Nachbearbeitungszeiten von mehreren Stunden bis zu Tagen zusammen. Der Aufwand und somit die Kosten stiegen ins unermessliche, weswegen 3D-Druck zwecks Visualisierung/Modellbau uninteressant blieb.

"CUR3D fängt da an, wo andere Branchenlösungen aufhören!"

Die Software CUR3D ist eine Middleware und holt den Architekten direkt am 3D-CAD-Programm ab (dabei ist egal welches Tool verwendet wird). Der Aufwand ein Modell mit CUR3D druckfähig zu bekommen ist verschwindent gering: Daten importieren, gewünschtes Endmaß einstellen und Daten exportieren. Den Rest erledigt CUR3D in wenigen Sekunden selbstständig und die fertige 3D-Druckdatei (STL oder PLY für Mehrfarbdrucke) kann in den 3D-Druck gegeben werden. Dabei verwendet CUR3D keinerlei externer Cloud-Dienste, was vor allem ein großes Maß an Datensicherheit bietet.

Benjamin Kapfinger von der Lindner Group KG fand vor einiger Zeit die folgenden, passenden Worte zu CUR3D: "In unserem Unternehmen häufen sich die Anfragen, Architekturmodelle unserer Bauvorhaben, zu drucken. Leider war die Aufbereitung bisher entweder sehr zeitintensiv oder erst gar nicht möglich bzw. unwirtschaftlich. Zudem finde ich es toll, dass ihre Software keinerlei Clouddienste in Anspruch nimmt und trotzdem eine wahnsinnige Performance bietet. […] Diese Software trifft 100% unsere Ansprüche, an Möglichkeiten der Einstellungen […]".

Die RUHRSOURCE GmbH bietet neben der Bereitstellung der nötigen Software auch 3D-Druck-Consulting-Pakete an: https://www.ruhrsource.com/3d-druckdienstleistung/

Über die RUHRSOURCE GmbH

RUHRSOURCE’s Ziel ist das Produzieren innovativer Software Lösungen für den 3D-Druck mit einem klaren Fokus auf Simplizität und Produktivität.

Darüber hinaus bietet RUHRSOURCE ganzheitliche Beratungen, Schulungen und Projektumsetzungen im Bereich der additiven Fertigung an.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

RUHRSOURCE GmbH
Stresemannstraße 13
44866 Bochum
Telefon: +49 (2327) 604831-0
Telefax: +49 (2327) 6048433
https://www.ruhrsource.com

Ansprechpartner:
Ernst Christian Fleischmann
CMO CEO
Telefon: +49 (2327) 604831-0
Fax: +49 (2327) 6048433
E-Mail: christian.fleischmann@ruhrsource.com
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asknet with high customer demand and double-digit sales growth in the first half of 2018

asknet with high customer demand and double-digit sales growth in the first half of 2018

asknet AG, a subsidiary of the Swiss-listed integrated e-commerce services and marketplaces company The Native SA, recorded high customer demand and a strong performance in the online shops it operates in the first half of 2018. According to preliminary calculations, consolidated 1H 2018 sales revenues rose by 18% compared to the same period of 2017 and amounted to 40.3 million euros.

In the eCommerce Solutions business unit, the large number of new customers gained in the first six months of 2018 contributed to the good performance. In addition, new online shops that had been launched in the second half of 2017 were further ramped up, which led to a significant increase in sales revenues and consequently to rising gross profits. In the Academics business unit asknet AG welcomed further new customers and expanded its geographic footprint, with the most recent new client example being a new framework agreement signed by asknet AG for the distribution of software to state and state-accredited universities and colleges of the German federal state of Saxony. The agreement became effective as of May 2018 for a period of three years and will already noticeably contribute to the results in the second half of 2018.

After a fundamental transformation in the past three years, the company is now moving into a strong growth stage of its business development. To sustain and expand this growth, asknet is investing continuously in new sales resources. In the Academics business unit additional employees were hired in the beginning of 2018 to support the new sales partnership with ANSYS Inc., the global leader in simulation software. As the eCommerce Solutions business unit aims at further internationalizing its operations, new sales resources are being installed in the United States currently. The new operating headquarter of The Native SA in New York City will further contribute to the expansion of asknet’s market position in North America.

Additional investments were aimed at strengthening the technological basis. For example, in May, the eCommerce Solutions business unit launched a new version of its eCommerce suite.

In connection with the new growth path, asknet recently also implemented a new governance structure for its second level of management. This included the establishment of the position of the head of business development and marketing in person of Aston Fallen, reflecting the increased focus on sales and key account management in the asknet group.

The investments in technology, sales and marketing as well as customer support will likely continue in the course of the year.

“We are firmly on the path to transform asknet AG into a fast growing international e-commerce services player and our preliminary 1H 2018 results are the first and clear evidence to that”, commented Sergey Skatershchikov, CEO of asknet AG.

The publication of the final interim consolidated financial statements is scheduled for September 28, 2018.

Über die asknet Solutions AG

asknet AG is the 51% owned subsidiary of the Swiss-listed integrated eCommerce Services company The Native SA. Based in Karlsruhe and listed in Frankfurt, asknet AG is an e-commerce services company with 22 years of experience in the industry. Its business is comprised of global payment processing, tax management, digital marketing and customer support services to vendors of predominantly digital goods and services, and software distribution services to the European academic institutions, students and alumni.
For more information: www.asknet.com and www.thenative.ch

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

asknet Solutions AG
Vincenz-Prießnitz-Straße 3
76131 Karlsruhe
Telefon: +49 (721) 96458-0
Telefax: +49 (721) 96458-99
https://asknet-solutions.com/de/

Ansprechpartner:
Florian Kirchmann
Telefon: +49 (221) 9140-970
E-Mail: investorrelations@asknet.com
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asknet mit hoher Kundennachfrage und zweistelligem Umsatzwachstum im ersten Halbjahr 2018

asknet mit hoher Kundennachfrage und zweistelligem Umsatzwachstum im ersten Halbjahr 2018

Die asknet AG, Tochtergesellschaft des in der Schweiz gelisteten, internationalen Technologie- und Marktplatzunternehmens The Native SA, hat im ersten Halbjahr 2018 eine hohe Kundennachfrage und eine starke Entwicklung bei den von ihr betriebenen Online-Shops verzeichnet. Nach vorläufigen Berechnungen stieg der Konzernumsatz im ersten Halbjahr 2018 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 18 % auf 40,3 Millionen Euro.

Zur guten Entwicklung in der Business Unit eCommerce Solutions in den ersten sechs Monaten des Jahres 2018 trug die Vielzahl gewonnener Neukunden bei. Zudem wurden neue Shops, die bereits im zweiten Halbjahr 2017 eingerichtet worden waren, weiter hochgefahren, was zu einer deutlichen Steigerung der Umsatzerlöse und in der Folge zu höheren Roherträgen führte. Auch in der Business Unit Academics konnte die asknet AG weitere Neukunden gewinnen und zudem ihre geographische Marktabdeckung ausweiten. Jüngstes Beispiel hierfür ist eine Rahmenvereinbarung der asknet AG für die Distribution von Software an die staatlichen und staatlich anerkannten Universitäten und Hochschulen des Bundeslandes Sachsen. Die Vereinbarung mit einer Laufzeit von drei Jahren trat im Mai 2018 in Kraft und wird bereits im zweiten Halbjahr 2018 einen spürbaren finanziellen Beitrag leisten.

Nach einer grundlegenden Umstrukturierung in den vergangenen drei Jahren tritt das Unternehmen nun in eine starke Wachstumsphase seiner Geschäftsentwicklung ein. Um dieses Wachstum zu festigen und auszubauen, investiert asknet fortlaufend in neue Vertriebsressourcen. Zur Unterstützung der neuen Vertriebspartnerschaft mit ANSYS Inc., dem weltweit führenden Hersteller von Simulationssoftware, wurde die Business Unit Academics zu Beginn des Jahres 2018 durch neue Mitarbeiter verstärkt. Da die Business Unit eCommerce Solution eine weitere Internationalisierung ihrer Aktivitäten anstrebt, werden derzeit in den Vereinigten Staaten neue Vertriebsressourcen geschaffen. Der neue operative Firmensitz von The Native SA in New York City wird zur weiteren Stärkung der Marktposition von asknet in Nordamerika beitragen.

Weitere Investitionen dienten der Stärkung der technologischen Basis. So hat die Business Unit eCommerce Solutions im Mai eine neue Version ihrer eCommerce-Suite auf den Markt gebracht.

Im Zusammenhang mit dem neuen Wachstumskurs hat asknet kürzlich zudem eine neue Governance-Struktur für die zweite Führungsebene eingerichtet. Dazu gehörte die Schaffung der Position des Leiters Business Development und Marketing in Person von Aston Fallen, die den verstärkten Fokus auf Vertrieb und Key Account Management in der asknet-Gruppe unterstreicht.

Die Investitionen in Technik, Vertrieb und Marketing sowie in die Kundenbetreuung werden voraussichtlich im Verlauf des Jahres fortgesetzt.

„Wir sind auf einem guten Weg, die asknet AG in einen schnell wachsenden internationalen E-Commerce-Dienstleister zu verwandeln. Unsere vorläufigen Geschäftszahlen für das erste Halbjahr 2018 sind ein erster und eindeutiger Beleg dafür“, erklärte Sergey Skatershchikov, CEO der asknet AG.

Die Veröffentlichung des endgültigen Konzernzwischenabschlusses ist für den 28. September 2018 vorgesehen.

Über die asknet Solutions AG

Die asknet Gruppe ist ein innovativer Anbieter von eBusiness Technologien und Lösungen für den weltweiten Vertrieb und die Verwaltung von digitalen und physischen Gütern. 1995 als Spin-off des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) gegründet, ist das Unternehmen ein Pionier des modernen eCommerce mit mehr als 20 Jahren Erfahrung.

Im Geschäftsbereich eCommerce Solutions befähigt asknet Hersteller weltweit, ihre Produkte in über 190 Ländern erfolgreich zu vertreiben. Das Kernprodukt, die asknet eCommerce Suite, deckt den kompletten Verkaufsprozess ab und kann von Herstellern sowohl digitaler als auch physischer Güter genutzt werden. Daneben stehen auch einzelne Services und Lösungen entlang der Wertschöpfungskette zur Verfügung, wie z.B. asknet Verify zur Verifikation von Käufergruppen. Im Geschäftsbereich Academics unterstützt asknet Kunden aus dem Forschungs- und Lehresektor bei der Beschaffung sowie der Verwaltung von Software und Hardware. Durch intensive Geschäftsbeziehungen zu über 80 % der deutschen Hochschulen und Forschungseinrichtungen kennt asknet deren Anforderungen genau und bietet so passgenaue Lösungen an. Weitere Informationen unter www.asknet.de.

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Maschinen ausreizen mit hyperMILL®

Maschinen ausreizen mit hyperMILL®

Vom 18. bis 22. September 2018 ist die AMB wieder das europäische Zentrum der Metallbearbeitung. Durch die neue Halle 10 hat die Messe Stuttgart die Ausstellungbereiche neu geordnet. Erstmals befindet sich der Bereich Software & Engineering in Halle 2. Die OPEN MIND Technologies AG präsentiert dort am Stand 2B20 ihre aktuelle Version der CAD/CAM-Suite hyperMILL®. Der Schwerpunkt des Messeauftritts liegt auf dem Performance-Paket hyperMILL® MAXX Machining. Hier sind hocheffiziente Bearbeitungsstrategien vereint, die die Möglichkeiten der jeweiligen Werkzeugmaschine optimal ausreizen. Was dabei genau im Arbeitsraum passiert, kann man auf der AMB als Virtual Reality erleben.

hyperMILL® MAXX Machining umfasst innovative Verfahren zum Schruppen, Schlichten und Bohren. Für eines davon hat OPEN MIND sogar an der Entwicklung des entsprechenden Werkzeugs mitgewirkt: das 5-Achs-tangentiale Ebenenschlichten mit dem konischen Tonnenfräser, bei dem große Radien entsprechend weite Bahnabstände erlauben. Auch bei den Schruppstrategien wird OPEN MIND seinem Ruf als Vordenker der 5-Achs-Bearbeitung gerecht: Das 5-Achs-trochoidale Schruppen ist eine einzigartige Bearbeitungsstrategie, um gekrümmte Flächen sehr werkzeugschonend und zugleich schnell zu fräsen. OPEN MIND gibt auf der AMB erste Einblicke in kommende Erweiterungen des Performance-Pakets. So wird hyperMILL® MAXX Machining zukünftig im 3D-optimierten Schruppen und für das Drehen verfügbar sein. Für Eckenverrundungen steht die 5-Achs-Tangentialbearbeitung zur Verfügung. Diese Funktion gewährleistet eine einfache Programmierung von Radien an Flächenbegrenzungen.

Mittendrin statt außen vor

Die hochentwickelten Simulationsfunktionen von hyperMILL® machen ein besonderes Erlebnis am OPEN MIND Messestand auf der AMB möglich: An einer Virtual-Reality-Station können Besucher mit einer 3D-Maschinensimulation in den Bearbeitungsraum eintauchen. Aus jeder beliebigen Perspektive sieht man hier Aufspannung, Halter, Werkzeuge, Werkzeugwege und die Abtragssimulation. Komplexe Abläufe werden in der virtuellen Bearbeitung erfahrbar. Verdeckte Abläufe werden sichtbar, Kollisionsgefahren besser erkennbar. Selbst die Bearbeitung in tiefen Kavitäten kann man von Nahem genau betrachten.

Über die OPEN MIND Technologies AG

Die OPEN MIND Technologies AG zählt weltweit zu den gefragtesten Herstellern von leistungsfähigen CAM-Lösungen für die maschinen- und steuerungsunabhängige Programmierung.

OPEN MIND entwickelt bestens abgestimmte CAM-Lösungen mit einem hohen Anteil an einzigartigen Innovationen für deutlich mehr Performance – bei der Programmierung sowie in der zerspanenden Fertigung. Strategien wie 2,5D-, 3D-, 5-Achs-Fräsen sowie Fräsdrehen und Bearbeitungen wie HSC und HPC sind in das CAM-System hyperMILL® integriert. Den höchstmöglichen Kundennutzen realisiert hyperMILL® durch das perfekte Zusammenspiel mit allen gängigen CAD-Lösungen sowie eine weitgehend automatisierte Programmierung.

Weltweit zählt OPEN MIND zu den Top 5 CAD/CAM-Herstellern, laut "NC Market Analysis Report 2017" von CIMdata. Die CAD/CAM-Systeme von OPEN MIND erfüllen höchste Anforderungen im Werkzeug-, Formen- und Maschinenbau, in der Automobil- und Aerospace-Industrie sowie in der Medizintechnik. OPEN MIND engagiert sich in allen wichtigen Märkten in Asien, Europa und Amerika und gehört zu der Mensch und Maschine Unternehmensgruppe.

Weitere Informationen unter www.openmind-tech.com.

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Telefon: +49 (8153) 933-500
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