
WannaDo: Shop mit Konfigurator, Enterprise-Resource-Planning für Touren und offlinefähige Webapp aus einem Guss
Komplexe Anforderungen – einfache Bedienung
Die Plattform für fixfox besteht aus
• Kundenverwaltung
• Disponentenverwaltung
• Verwaltung Service-Portfolio und Servicemobile
• Reparatur-Auftragssystem – ein cleverer Frontend-Konfigurator
• Backend-Konfigurationssystem für angebotene Servicearbeiten
• vor-Ort-Dokumentationsmodul für den Service-Mitarbeiter
als offlinefähige Webapp
• Tourenplanungsmodul
• Abrechnungssystem
Die Entwicklung integriert eine komplexe Franchise-Partnerverwaltung. Das Routenplanungs-Modul beinhaltet Auslastungserkennung und sich überschneidende Routen.
Die offlinefähige Webapp für die Mechaniker verbessert den Workflow bei der Fahrrad-Reparatur vor Ort und beinhaltet Dokumentation der Reparatur mit Bilder-Upload und Aktionskatalog zum einfachen Abhaken der Reparaturleistungen.
Wie immer ist WannaDo einfach in der Anwendung und bietet auch im Backend eine durchdachte Benutzerführung.
Schnelles, unabhängiges Agieren für flottes Wachstum
Alle wichtigen Ausbauarbeiten bei Erweiterung des Servicegebietes können vom Auftraggeber unabhängig und einfach in WannaDo geleistet werden:
Anlegen von
• Franchise-Partnern
• Touren
• Fahrradmodellen
• Serviceleistungen
Individualisierung first: Als proprietär entwickelte Software garantiert WannaDo hohe Leistungsfähigkeit, Sicherheit und unendliche Ausbaumöglichkeiten.
Custom Made: Die feine bande ist eine Digitalschmiede, die Komplettlösungen zugeschnitten auf neue Geschäftsmodelle entwickelt. Individuell. Anspruchsvoll. Zuverlässig. Websites, kleine und große Shops für alle Branchen mit nahtlos integriertem Warenwirtschaftssystem, Buchungssysteme, Intranets/Extranets und Apps gehören ebenso zum Portfolio wie SEO-Strategien und Content-Marketing.
Feine Bande GmbH
Am Mösl 45
82418 Murnau am Staffelsee
Telefon: +49 (8841) 5932
http://www.feinebande.de
Geschäftsführung
Telefon: +49 (8841) 5932
E-Mail: gaby@feinebande.de

Digitalisierung: BMWi autorisiert Digitalagentur visual4 als Beratungsunternehmen für das Förderprogramm go-digital
visual4 ist autorisiert in allen drei Beratungsmodulen
In Stuttgart autorisierte das BMWi sieben Beratungsunternehmen. In allen drei go-digital-Modulen berät aktuell nur die Digitalagentur visual4 (Quelle: Website BMWi, abgerufen am 16.07.2018).
Die go-digital-Module befassen sich jeweils mit einem spezifischen Aspekt des digitalen Wandels:
- Digitale Markterschließung
Aufbau einer professionellen Web-Präsenz, beispielsweise mit Online-Shop, Online-Eventmanagement, Produkt-Konfiguratoren, Content-Marketing- und Social-Media-Strategie - Digitale Geschäftsprozesse
Zentralisieren von Daten mithilfe von Schnittstellen und Softwarelösungen, beispielsweise zum Anbinden von Lagerhaltung, Logistik, Bezahlsystemen - IT-Sicherheit
Beratung und Maßnahmen zum Schutz der Daten vor internen Sicherheitslücken und Cyberkriminellen als Teil jeder digitalen Lösung.
go-digital-Kunden können diese Module frei kombinieren, jedoch hat jedes go-digital-Projekt einen Schwerpunkt auf einem der drei Modulen. Die Digitalagentur visual4 unterstützt Unternehmen insbesondere bei go-digital-Projekten mit den Schwerpunktthemen „digitale Markterschließung“ und „digitale Geschäftsprozesse“. Das Thema „IT-Sicherheit“ muss bei jedem go-digital-Projekt mit mindestens zwei Beratertagen eingeplant sein.
Da visual4 für alle drei go-digital-Module autorisiert ist, können sich Unternehmen von der Digitalagentur in allen go-digital-Belangen beraten lassen. Auf der Agentur-Website finden Interessenten weitere Informationen zur Antragstellung und Zusammenarbeit mit visual4.
Bis zu 50 Prozent der Beratungskosten übernimmt der Staat
Das Förderprogramm setzt genau da an, wo die größten Chancen bei Digitalisierungsprojekten sitzen: bei der Vermittlung von digitalem Know-how, verbunden mit begleitender Beratung durch spezialisierte Agenturen wie visual4.
Konkret bedeutet das für KMU und Handwerksbetriebe, dass das BMWi die beanspruchten Leistungen bis zu 50 Prozent unterstützt. In Frage kommen Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft (inklusive Handwerk), die weniger als 100 Mitarbeiter beschäftigen und einen maximalen Jahresumsatz von 20 Millionen Euro erwirtschaften. Außerdem müssen sie mit mindestens einer Niederlassung in Deutschland ansässig sein. Firmen, die nur im Ausland tätig sind, sind von der Förderung ausgeschlossen.
go-digital ebnet dem Mittelstand den Weg in die Digitalisierung
Seit Juli 2017 läuft dieses bundesweite Förderprogramm des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie. Es unterstützt kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) sowie Handwerksbetriebe, denn: Diese Unternehmen verfügen traditionell über knappere finanzielle, organisatorische und personelle Ressourcen. Das Programm gibt ihnen die Chance, weiterhin mit dem rasanten Wandel innerhalb der Wirtschaft Schritt halten können. Diese Intention steht im Einklang zur digitalen Agenda der Bundesregierung.
Um die bürokratischen Erfordernisse so klein wie möglich zu halten, füllen Beratungsunternehmen wie visual4 die erforderlichen Anträge zusammen mit dem Antragsteller aus. Auch für die Abrechnung und das Berichtswesen während des Digitalisierungs-Projektes sind die beratenden Experten zuständig.
Weitere Informationen zum Förderprogramm go-digital gibt es auf der Website des Bundeswirtschaftsministeriums.
Die Digitalagentur visual4 GmbH unterstützt seit knapp 20 Jahren KMU dabei, ihre Geschäftsprozesse zu digitalisieren, mehr Kunden über Online-Kanäle zu gewinnen und das Kundenbeziehungsmanagement zu verbessern.
Die digitalen Lösungen von visual4 reichen von schlanker Website bis zur gut vernetzten Businesslösung mit Website, Online-Shop und CRM. Durch die Zusammenarbeit mit Kunden aus den verschiedensten Gebieten entstanden zudem Branchenlösungen, die speziell auf bestimmte Einsatzszenarien abgestimmt sind. Dazu gehören Software-Lösungen für das Eventmanagement, eine Mitgliederverwaltung sowie Smart-Service-Portale und Produkt-Konfiguratoren.
Die Mitarbeiter von visual4 sind Spezialisten auf den Gebieten Design & Usability, Web- und Softwareentwicklung sowie Online- und Content-Marketing. Besonderes Augenmerk legt die Digitalagentur auf die Nutzer der Lösung und damit auf Benutzerfreundlichkeit. Mitarbeiter sollen einfach und effizient ihre Aufgaben erfüllen können und Kunden schnell das finden, was sie suchen.
Zu den namhaften Kunden von visual4 gehören u. a. Philips, HUGO BOSS, Lufthansa Technik, Duale Hochschule Baden-Württemberg, yatego, Fraunhofer Institut und der Deutscher Skilehrerverband.
visual4 GmbH
Schreiberstraße 27
70199 Stuttgart
Telefon: +49 (711) 460543-0
Telefax: +49 (711) 460543-44
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Geschäftsführer
Telefon: +49 (711) 460543-0
E-Mail: cp@visual4.de

Industrie 4.0: IoT-Lösung „sphinx open online“ integriert, optimiert und automatisiert
Eines der wichtigen Ziele in der modernen Produktion ist die Automatisierung und Flexibilisierung der Fertigung, mit dem Ergebnis eines kundenindividuellen Produktes zu optimalen Herstellkosten. Ein intelligentes Produkt ermöglicht neben der Wertschöpfung durch dessen Nutzung zusätzliche Services, die Komfort bieten und abrechenbar sind. Im Idealfall wird das Produkt direkt als Enabler für diese Services designed und generiert kontinuierliches Folgegeschäft – wie zum Beispiel automatische Wartungsservices etc.
Daher muss die Vernetzung nicht nur intern, sondern auch zu Lieferanten und Serviceanbietern möglich sein. Dienste von externen spezialisierten digitalen Serviceanbietern sollten über offene Schnittstellen auf relevante Daten zugreifen können und damit Analyse, Vorhersage und Automatisierung ermöglichen. Somit lassen sich durch Smart Services sowohl für Hersteller in der Produktion als auch bei der späteren Nutzung der Produkte neue Geschäftspotenziale erschließen.
IoT-Plattform für Datenkonsolidierung, -verarbeitung und Automatisierung
Die offene IoT-Plattform sphinx open online der in-GmbH ermöglicht es, relevante Daten aus verschiedenen Gewerken zusammenzuführen, intelligent zu verarbeiten und Systeme aktiv zu beeinflussen. So entsteht auf Basis des digitalen Abbildes (Digital Twin) des Produktionssystems mit all seinen komplexen Rahmenbedingungen, durch die Analyse von Vergangenheitsdaten und die Nutzung von Prognosen eine Lösung, die frühzeitig negative Veränderungen in der Produktionskette erkennt, rechtzeitig Informationen bereitstellt und den Eingriff automatisieren kann.
Physische Anlagen, Steuerungen, Sensoren und Aktoren aus verschiedenen Gewerken, mit verschiedenen Protokollen werden dabei über Adapter oder Agenten an den digitalen Zwilling nach Möglichkeit bidirektional angebunden (vertikale Integration). Über Business-Connectoren erfolgt der Datenaustausch mit weiteren IT-Systemen wie ERP, MES, DB, EXCEL, SharePoint (horizontale Integration). Hinzu kommen parametrierbare Connectoren, um weitere webbasierte Services wie Analyse, Prognose usw. nutzen zu können. So entsteht ein zentrales und bidirektionales Datenmodell, in dem Datenquellen fachlich konsistent und aktuell für alle Services und Anwendungsfälle mit Bedienoberflächen zur Verfügung stehen.
Um Machine Learning zu unterstützen, können selektiv Veränderungen als Zeithistorie aufgezeichnet und weiterverarbeitet werden. Das Datenmodell ermöglicht dabei die Ablage und Analyse von Zeitreihen der Vergangenheit (Historie) und Zukunft (Prognosen). Das Modell kann zudem durch Ereignisorientierung und Steuerbarkeit auf Ereignisse reagieren und Änderungen herbeiführen. Frei definierbare Regeln ermöglichen die gewerkeübergreifende Automatisierung.
"Durch diesen Lösungsansatz ist es möglich, Vorhersagen und Optimierungen in den laufenden Prozess zu integrieren, ohne menschliches Zutun komplexe Vorgänge zu analysieren und abgeleitete Maßnahmen über komplexe Regeln zu automatisieren. Somit kann durch kontinuierliche Überwachung sowohl auf geplante als auch auf spontane Ereignisse reagiert werden und Anlagen können automatisch so gesteuert werden, wie es ein Fachmann tun würde", erklärt Siegfried Wagner, Geschäftsführer der in-integrierte informationssysteme GmbH. "Dies bedeutet, die Plattform liefert dem Entscheider nicht nur relevante Informationen, sondern gibt ihm konkrete Optimierungsvorschläge und Empfehlungen, an welchen Stellen beispielsweise Energieeinsparungen möglich sind. Auf Wunsch ist die Plattform in der Lage, diese sogar eigenständig auszuführen", ergänzt Siegfried Wagner.
Die in-integrierte informationssysteme GmbH mit Sitz in Konstanz unterstützt ihre Kunden durch Software-Produkte und Lösungen in den Bereichen Industrie 4.0, IoT, Collaborative Engineering und Collaborative Enterprise. Für international tätige Industrieunternehmen, Hersteller und Serviceanbieter berät, konzipiert und realisiert die in-GmbH Software-Lösungen zur optimierten Kollaboration und für digitale Wertschöpfungsketten.
Mit der IoT-Plattform sphinx open online ist es möglich, nutzbringende und nachhaltig betreibbare Industrie 4.0-Lösungen schnell und mit überschaubarem Aufwand zu realisieren. sphinx open online wird seit 2012 aus der Cloud oder On-Premises angeboten, kommt in diversen Anwendungsgebieten zum Einsatz und wird auf Basis neuester Erkenntnisse und Forschungsergebnisse stetig weiter ausgebaut.
Die Anwender erreichen dadurch unter anderem: zeitnahe Information für Entscheider, Verbesserung der Zusammenarbeit über Lokationen hinweg, Integration mobiler Abläufe, verkürzte Durchlaufzeiten, konserviertes Wissen, konsistente Daten und mehr Transparenz bei hoher Anwenderakzeptanz.
Namhafte Softwarehersteller, Fertigungsunternehmen, Anlagen- und Maschinenbauer, Hersteller von Smarten Produkten, Luft- und Raumfahrt, Forschungseinrichtungen und Hochschulen zählen zum Kundenstamm.
Weitere Informationen unter www.in-gmbh.de, www.sphinx-open.de, www.weblet.de
in-integrierte informationssysteme GmbH
Am Seerhein 8
78467 Konstanz
Telefon: +49 (753) 8145-0
Telefax: +49 (753) 8145-81
http://www.in-gmbh.de
Vertriebsassistentin
Telefon: +49 (7531) 8145-0
Fax: +49 (7531) 8145-81
E-Mail: manja.wagner@in-gmbh.de
Geschäftsführerin
Telefon: +49 (211) 9717977-0
E-Mail: up@punctum-pr.de

Wie die Produktion Rüstzeiten und Produktionsunterbrechungen vermeidet
Dies sind nur einige der Anforderungen, die an Unternehmen in der Fertigung und Verarbeitung gestellt werden. Um diese zu erfüllen ist ein effektives Produktionsmanagement wichtig, Entscheider und Verantwortliche müssen eine zentrale Strategie der Optimierung innerbetrieblicher Prozesse und der gesamten Supply Chain Prozesse verfolgen.
Alle Prozesse von der Warenbestellung des Rohmaterials, über Wareneingangs und Qualitätskontrollprozesse bis hin zur Einlagerung und Bereitstellung für die Produktion stehen im Fokus. Kennzahlen wie Durchlaufzeiten von der Bestellung bis zum Wareneingang stellen die Grundlage für die Zulieferbewertung. Nur Partnerfirmen, die pünktlich und zuverlässig gleichbleibend gute Qualität liefern sind strategische Partner, die dem eigenen Wachstum dienlich sind. Doch wie lassen sich diese Daten erfassen und auswerten?
Supply Chain Management und die Warenwirtschaft
Um ein effizienten Produktionsprozess und eine starke Lieferkette zu erhalten ist die Datenerfassung und Auswertung entscheidend. Doch gerade bei den Steuerungs- und Überwachungsfunktionen stoßen viele Warenwirtschaftssysteme (ERP) an ihre Grenzen. Da müssen an einiger Stelle zeitintensive Anpassungen durchgeführt werden. So entschieden sich große ERP-Anbieter die Produktionsprozesse in eigene Produktionsmodule auszugliedern.
Im Bereich Datenerfassung ist COSYS als strategischer Partner in der Hardware gewachsen, Zulieferfirmen aus der Automotive-Branche vertrauen auf COSYS. Neben der nötigen Hardware z.B. Handscanner zur Erfassung von DPM-Codes sind mobile Geräte mit Displays entscheidend. Die Erfassung über robuste Smartphones und Tablets nimmt auch in der Produktion eine immer größere Rolle ein, um Produktionsaufträge Fertig zu melden oder Entnahmen aus dem Produktionslager durchzuführen. Mittels professioneller Codierungssoftware wird aus der Smartphone-Kamera ein Imager, der 1D und 2D-Codes blitzschnell liest. Gerade die neusten Anforderungen in der Tabak-Rückverfolgung (EU TPD Directive) lösen diese Smartphones mit Leichtigkeit, Dotcodes lassen sich blitzschnell erfassen.
Wie sich Rüstzeiten und Produktionsunterbrechungen vermeiden lassen
Für die Produktion spielt die Materialversorgung eine wichtige Rolle. Neben Rohmaterial ist auch die ausreihende Lagerhaltung von C-Teilen und Ersatzteilen für Maschinen entscheidend.
Für die Materialversorgung bietet COSYS eine durchgehende Lösung vom Wareneingang über Umlagerungen auf andere Standorte/Transporte bis zur Kommissionierung und den Versand. Die Erfassung kann dabei über unterschiedlichste mobile Geräte erfolgen. Aktuelle Lagerbestände sind im COSYS WebDesk einsehbar und werden für das ERP-System bereitgestellt. So sind aktuellste Lagerbestände möglich, um die Produktion zu versorgen. Auch die Unterstützung von Kanban-Systemen ist mit der COSYS-Software möglich.
Um die eigene Lieferfähigkeit sicherzustellen ist neben der bloßen Rohmaterialversorgung auch die Qualität wichtig. Um diese sicherzustellen und auch eine Rückverfolgbarkeit sicherzustellen bietet sich die COSYS Bauteilrückverfolgung an. Dabei werden nach jedem Produktionsschritt die Teile mittels mobilen Scannern erfasst und ein IO oder NIO gemeldet. Teile können nachgearbeitet werden, um Liefertermine und Qualitätsstandards einzuhalten.
Die COSYS Ident GmbH mit Sitz in Grasdorf (bei Hildesheim) besteht seit knapp 40 Jahren und ist eines der führenden Systemhäuser im Bereich mobiler Datenerfassungslösungen für Android und Windows. Ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1982 die Entwicklung von Identifikationssystemen vorantreibt und heute branchenspezifische Komplettlösungen für nahezu alle gängigen Geschäftsprozesse anbietet. Vom Prozessdesign und der Konzepterstellung, über die Implementierung der Hard- und Software bis hin zum Projektmanagement und maßgeschneiderten Wartungsverträgen, decken wir das komplette Leistungsspektrum der Systementwicklung, Integration und Betreuung ab. Des Weiteren bietet COSYS einen Reparaturservice, WLAN-Funkvermessung, sowie Lösungen für die Bauteil-Rückverfolgung mittels DPM-Codes.
Cosys Ident GmbH
Am Kronsberg 1
31188 Holle – Grasdorf
Telefon: +49 (5062) 900-0
Telefax: +49 (5062) 900-30
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Telefon: +49 (5062) 900-0
E-Mail: vertrieb@cosys.de

Neue Positionierung für Systemhäuser: MSP 2.0
Der digitale Wandel in Industrie, Wirtschaft und Gesellschaft nimmt weiter Form an. Die Intensität, mit der Unternehmen Cloud-Dienste nutzen, wächst und bereits jetzt ist abzusehen, dass Unternehmen und andere Organisationen ihre IT vornehmlich in hybriden Architekturen betreiben und ihre Anwendungen von Dienstleistern betreuen lassen werden. Für Systemhäuser bedeutet diese Entwicklung einen Paradigmenwechsel und ein neues Rollenverständnis: Von Zeit gegen Geld zu Effizienz gegen Geld, vom Handwerker auf Abruf zum „Managed Service Provider 2.0“.
„Wer als Systemhaus ‚neue‘ Leistungen wie etwa Workplace-as-a-Service anbieten kann, den nehmen Kunden als attraktiven Partner wahr“, so die Erfahrung von Marcel Sternkopf, Geschäftsführer des Systemhauses SecureHead IT. „Im Sinne der eigenen Zukunftssicherung besteht der pragmatische Ansatz also darin, als ‚MSP 2.0‘ beim Kunden mehr und mehr IT-Betriebsverantwortung zu übernehmen.“
Natürlich ist eine Positionierung als MSP und der Aufbau von ergänzenden Kompetenzen/Kooperationen nicht von heute auf morgen zu schaffen. „Ein Systemhaus, das es ernst meint und umfassende Managed Services parallel zu seinem bisherigen Kerngeschäft aufbaut, sieht erste Effekte nach etwa 6 Monaten. Bis zum Break-even und nachhaltigem Erfolg mit dem MSP-2.0-Modell dauert es circa zwei Jahre.“ Diese Einschätzung kommt von Mike Bergmann, dem Gründer von Exabyters in Uelzen, der seit rund sechs Jahren andere Systemhäuser in Seminaren (unter anderem im Auftrag der acmeo) sowie mit Individualberatungen zum Themenkreis digitale Geschäftsmodelle schult und berät. In der ITK-Branche und bei Fachhandelskooperationen wie iTeam gilt Bergmann als einer der bekanntesten „Missionare“ für Managed Services und sehr früher Verfechter von IT-Flatrates.
MSP 2.0 mit Plan
Zu den Voraussetzungen für einen Wandel vom klassischen Anbieter zum MSP 2.0 gehört neben den sechs Basisbausteinen (siehe Grafik) eine interne Aufstellung, welche die Anwendung des ökonomischen Prinzips ermöglicht: Möglichst viele Kunden mit möglichst geringem Aufwand und maximierten Ergebnissen betreuen.
Das erfordert ein hohes Maß an Automatisierung und eigene MSP-Techniker, die als vertrauenswürdige Schnittstelle zu Kunden besser geeignet sind als traditionelle Vertriebler. Und „… nicht zuletzt ein Provisionsmodell, das dem Vertrieb die Angst vor dem neuen Modell nimmt“, berichtet Sternkopf. Er hat sein Systemhaus SecureHead IT von Anfang an als MSP 2.0 positioniert, kennt in seiner Funktion als Partnermanager bei oneclick jedoch auch die Befindlichkeiten, Herausforderungen und Nöte, die andere Systemhäuser angesichts der digitalen Transformation ihrer Kunden umtreiben, recht genau.
Neue Säulen: Convenience & Consulting
Die größte Herausforderung für wandelwillige ITK-Unternehmer im Channel besteht laut Bergmanns und Sternkopfs Erfahrung darin, ihr Denken von „reaktiv auf aktiv umzupolen“.
Wem das gelinge, der könne mit den zwei Säulen Convenience und Consulting erfolgreich bei Kunden punkten. Beispielsweise mit Application Delivery/Workplace-as-a-Service, wie sie Partner der oneclick AG bereits heute anbieten. Solche Dienste werden nach dem Consulting (von Beratung und Abklärung der Rechtslage über die Frage, wie standardisiert die Anwendungen sind, bis hin zur Notwendigkeit prozessualer und organisatorischer Veränderungen) für den Kunden zur „Convenience“: Neben der Annehmlichkeit, sich um den reibungslosen Betrieb ihrer Anwendungen nicht mehr selbst kümmern zu müssen und individuelle Arbeitsplätze einfach per Browser abrufen zu können, profitieren die Kunden auch von den planbaren Aufwendungen für ihre IT.
„Die oneclick Workspace Provisioning- und Streaming-Plattform ist ideal für Nutzer, die mit einer hohen Anzahl standardisierter Anwendungen arbeiten, saisonale Schwankungen bei der Mitarbeiterzahl haben oder viele dezentrale Arbeitsplätze verwalten müssen“, berichtet Bergmann. „Sobald Unternehmen erkannt haben, worum es geht, fallen ihnen meist selbst noch etliche Einsatzmöglichen ein und ab dann kann der Systemhauspartner (beziehungsweise der MSP 2.0) mit Fug und Recht über kundengetriebene Dienste sprechen.“
Kunden freut Fixkostenmodell
Während bei traditionellen, anlassgetriebenen Anfragen unter Umständen unüberschaubare Stundensätze für Service-Techniker auflaufen, erfolgen der Bezug und die Betreuung von „Managed Services 2.0“ rund um die Uhr, hochgradig automatisiert und zu planbaren Fixkosten. Der Kunde bezahlt für die Betreuung immer einen festen Preis, „ähnlich wie ein Mieter, der pro Monat einen bestimmten Quadratmeterpreis an den Immobilienbesitzer überweist und sich dafür weder um den Betrieb des Hauses noch um Instandhaltung und Modernisierung kümmern muss“, so Bergmann.
Wie einträglich das Geschäftsmodell MSP 2.0 sein kann, zeige das Beispiel eines früheren Seminarteilnehmers. Dieser könne inzwischen an jedem Monatsanfang allein mit den Flatrates seiner Kunden 120 Prozent der Fixkosten decken.
Die oneclick AG mit Hauptsitz in Zürich (Schweiz) und Innovationsmotor in Traunstein (Deutschland) hat sich auf die Entwicklung und den Betrieb einer Cloud-Plattform für die automatisierte und sichere Bereitstellung von digitalen Arbeitsplätzen spezialisiert. Die oneclick™ Cloud Plattform ist der einfachste, schnellste und sicherste Weg, um alle Geschäftsanwendungen einschließlich dazugehöriger Daten bereitzustellen und Benutzer damit zu verbinden. Als zentrale Zugriffs- und Verteilplattform in der Cloud ermöglicht oneclick™ das Management des gesamten Technologie-Stacks für die Anwendungsbereitstellung. Ziel der oneclick AG ist es, das End-User Computing maßgeblich mitzugestalten und zu verbessern.
oneclick Group AG
Feldeggstraße 26
CH8008 Zürich
Telefon: +41 (44) 57888-93
http://www.oneclick-cloud.com
Marketing-Manager
Telefon: +49 (8051) 9397-538
E-Mail: alexander.vater@oneclick-cloud.com
Geschäftsführer
Telefon: +41 (44) 5788893
E-Mail: marketing@oneclick-cloud.com

BOARD erzielt Leader-Position in der 2018 Wisdom of Crowds Enterprise Planning Marktstudie
Die Studie, die jedes Jahr durchgeführt wird, untersucht Enterprise Planning und Management, indem zum einen der Markt insgesamt betrachtet wird und zum anderen die verfügbaren Enterprise Planning-Systeme analysiert werden, die helfen sollen, die Planung innerhalb der Unternehmen zu optimieren. Der Bericht wurde nun schon zum vierten Mal veröffentlicht und zeigt in 2018 einen “signifikanten Zuwachs in der Nutzung von Enterprise Planning Software” von 30 Prozent in 2017 auf aktuell 58 Prozent basierend auf den Angaben der befragten Unternehmen.
BOARD, das innerhalb seiner integrierten Software-Plattform für BI & EPM Funktionen für umfassende Planung, Workflows und Predictive Analytics bietet, erzielte bereits im ersten Jahr seiner Aufnahme in dieser Studie sehr gute Bewertungen in fast allen Kriterien. Neben der Bewertung als “Overall Leader” sowohl in der Kategorie “Customer Experience” als auch “Vendor Credibility” hat BOARD auch die Höchstpunktzahl von befragten Kunden erhalten in Bezug auf die Bereitschaft zur Weiterempfehlung. Diese Ergebnisse runden die Resultate aus der 2018 Wisdom of Crowds Business Intelligence Marktstudie sehr schön ab, in der BOARD ebenfalls Bestbewertungen erhalten hat.
Giovanni Grossi, CEO von BOARD International, kommentiert die Resultate der Studie:
Der marktweite verstärkte Einsatz von Planungssoftware legt die Vermutung nahe, dass Unternehmen sich zunehmend über die Vorteile klar werden, die agile Enterprise Planning-Werkzeuge bieten. Ich freue mich sehr über BOARDs Ergebnisse und danke allen unseren Kunden, Partnern und Mitarbeitern für ihren Beitrag zu dieser Leistung.
Hier kann die vollständige Studie heruntergeladen werden, um sich einen umfassenden Überblick über den Enterprise Planning-Markt zu verschaffen.
Über die 2018 Wisdom of Crowds Enterprise Planning Marktstudie:
Die Befragung Wisdom of Crowds Enterprise Planning wird jedes Jahr von Dresner Advisory Services durchgeführt, einem unabhängigen Beratungsunternehmen geführt von Howard Dresner. Die Studie wird basierend auf dem Feedback, der Erfahrung und den Meinungen von Anwendern verschiedenster Branchen, Funktionen, Unternehmensgrößen und Regionen erstellt. www.dresneradvisory.com
BOARD ist die #1 Entscheidungsplattform für Unternehmen aller Grössen. Seit seiner Gründung 1994 hat BOARD International über 3.000 Unternehmen weltweit dabei unterstützt, Business Intelligence-, Corporate Performance Management- und Predictive Analytics-Anwendungen in einer einheitlichen, programmierfreien Plattform zu realisieren. Mit der BOARD-Plattform erhalten Unternehmen eine einzige, akkurate und vollständige Sicht auf Unternehmensinformationen und die volle Leistungskontrolle über die gesamte Organisation, von Strategiefestlegung bis hin zur operativen Durchführung. Dank des programmierfreien Toolkit-Ansatzes konnten weltweit agierende Konzerne wie Coca-Cola, H&M, KPMG, DHL, Mitsubishi, NEC, Puma und Siemens eine End-to-End-Entscheidungsplattform einführen – in einem Bruchteil der Zeit und Kosten, die mit herkömmlichen Werkzeugen verbunden gewesen wären. Mit Headquarter in Chiasso, Schweiz, sowie Boston, USA, 21 Niederlassungen und einem globalen Reseller-Netzwerk, ist BOARD International weltweit vertreten. BOARD wurde bereits in über 100 Ländern implementiert. www.board.com
Board International
Hanauer Landstr. 176
60314 Frankfurt am Main
Telefon: +49 (69) 6051015-00
Telefax: +49 (69) 6051015-70
http://www.board.com/de
Content & Communications Manager
Telefon: +49 (6172) 17117-30
Fax: +49 (6172) 17117-70
E-Mail: sbartl@board.com

Digitalisierungsplattform für den Handel geht mit neuer Website live
Lange und teure Implementierungszeiten für ein neues Intranet oder einen neuen Webshop mit ERP Backend gehören der Vergangenheit an, ebenso wie isolierte Einzellösungen und komplizierte Schnittstellen mit anderen Systemen. Seit einem Jahr bietet Implexis zusammen mit Partnern Lösungen Out-of-the-Box für Handelsunternehmen an. Dabei übernimmt Implexis für interessierte Kunden die Beratung zu einer geeigneten Einführungsstrategie von xReach Lösungen sowie die Implementierung und mögliche Anpassungen. Viele Unternehmen wie die Berner Group oder KIND Hörgeräte vertrauen bereits auf das smarte Lösungsportfolio, welches inzwischen neun Module umfasst. Deshalb spendieren Implexis und seine Partner der Retail Plattform xReach zum einjährigen Jubiläum eine neue Website, die unter anderem informative, kurze Erklärvideos zu den einzelnen Modulen bereitstellt.
Perfektes Zusammenspiel und Ready to Go
Auf der neuen xReach Website wird zudem das Kernelement der Software-Plattform genau beleuchtet. Das Herzstück xReach.connect wurde von Implexis entwickelt und verbindet alle xReach Module über eine jeweils vorkonfigurierte Schnittstelle. So können Unternehmen schnell und einfach beispielsweise xReach.erp und xReach.pim implementieren und bei Bedarf ohne lange Vorlaufzeiten oder Schnittstellen-Chaos um Module wie Analytics oder CRM erweitern. Auf der neuen Website sehen Besucher, wie mit der connect-Plattform von xReach Erfolg im Bereich Omnichannel-Business auf Knopfdruck ermöglicht wird. Dank der integrierten Monitoring-Funktion auf Basis von Microsoft Azure werden die Daten gleich ausgelesen und zugeordnet. Pünktlich zur Veröffentlichung der neuen Website erhalten die Lösungen xReach.intranet und xReach.collaboration ein neues Gesicht. Neben einem neuen Design werden die Lösungen um neue Features wie die flexible Anpassung der Intranetstartseite, eine Yammer-und Skype Integration sowie eine Programmverwaltung für die Zusammenfassung von Projekten erweitert.
„Mit der neuen xReach Website sprechen wir vor allem Interessenten an, die gerne auf vorgedachte IT-Produkte ohne lange IT-Projekte, Implementierungszeiten oder Roll-Outs zurückgreifen wollen“, so Michael Ferschl, Geschäftsführer der Implexis GmbH. „Mit xReach können Unternehmen innerhalb kurzer Zeit die IT-Plattform, die sie für ihr Retail Business benötigen, selbst zusammenstellen und loslegen. Das ist gerade im schnelllebigen digitalen Zeitalter von Vorteil.“
Im Juni 2018 ging Implexis unter das Dach von Hitachi Solutions und wird damit zusammen mit Hitachi Solutions zum größten Microsoft Dynamics-Partner weltweit. Durch die Eingliederung in die Hitachi Solutions-Familie wird die modulare Retail-Plattform xReach sukzessive um Bausteine erweitert und international zunächst in den Märkten Großbritannien und Frankreich verfügbar gemacht.
Die Implexis GmbH gehört zu den weltweit führenden Softwarespezialisten für Business-Lösungen auf Basis von Microsoft Technologien. Das 1993 in Nürnberg gegründete Unternehmen beschäftigt über 220 Mitarbeiter an sechs Standorten in ganz Deutschland sowie einem US-Standort. Der Microsoft Premium-Partner Implexis deckt folgende Schwerpunkte ab: Omnichannel-ERP- und CRM-Lösungen speziell für Handelsunternehmen sowie Portallösungen für den modernen Arbeitsplatz als auch Cloud- und Analytics-Lösungen für alle Branchen. Mit ihren Managed Services stellt implexis die Betreuung und Wegbegleitung der Kunden sicher. Darüber hinaus ist Implexis Hauptimplementierungspartner für die Lösungsplattform xReach. Die Plattform vereint clever miteinander verzahnte Systembausteine, wie ERP, CRM, Analytics, E-Commerce, PIM und DMS. Diese sind wie im Baukastensystem je nach Projektanforderung modular und flexibel einsetzbar und bringen smarte Digitalisierung zu Konzernen und mittelständischen Unternehmen. In diese kundenspezifischen Dienstleistungen fließt die Erfahrung aus über 950 Projekten. Dazu gehören unter anderem adidas, Alternate, Eckes Granini, Jack Wolfskin, Kaiser+Kraft Europa, KIND Hörgeräte, BWBM, OBI, OTTO und Thomas Philipps. Weitere Informationen finden Sie unter www.implexis-solutions.com.
Hitachi Solutions Germany GmbH
Tullnaustraße 20
90402 Nürnberg
Telefon: +49 (911) 277880
Telefax: +49 (911) 2778899
http://www.hitachi-solutions.de
Telefon: +49 (911) 53063115
Fax: +49 (911) 53063108
E-Mail: implexis@kaltwasser.de

Concardis GmbH und Concardis Payment Gateway erreichen Oracle Validated Integration mit Oracle Payment Interface 6.2
Um die Oracle Validated Integration zu erreichen, müssen Oracle-Partner strenge Anforderungen erfüllen, die auf den Bedürfnissen und Prioritäten der Kunden basieren. Das Concardis Payment Gateway ist eine branchenspezifische Hotellösung, die das Terminal mit Software ausstattet, die die Zahlungsbearbeitung verwaltet und die Folgeprozesse an der Rezeption vereinfacht. Umfassende Analyseoptionen und Spezialfunktionen wie die Stornierung von Reservierungen machen die Lösung vor allem für Hotels und Hotelketten interessant. Das Produkt ist bereits in 14 europäischen Ländern in Betrieb und in ganz Europa verfügbar.
„Um die wachsenden Anforderungen in der Hotelbranche zu erfüllen und unsere Kunden für die Zukunft zu rüsten, bieten wir mit der Integration des Concardis Payment Gateway über das Oracle Payment Interface 6.2 noch mehr Service. Vielfältige Funktionen helfen unseren Kunden dabei, ihre Abläufe rentabler und effizienter zu gestalten“, so Karsten von Diemar, Vice President Product Management bei Concardis.
„Das Erreichen der Oracle Validated Integration bestätigt unseren Kunden, dass die Integration des Concardis Payment Gateway in das Oracle Payment Interface einwandfrei und sicher funktioniert und stets so leistungsfähig ist wie in den Tests“, sagt David Hicks, Vice President, Worldwide ISV, OEM and Java Business Development, Oracle. „Für Lösungen, die vor Ort, in der Cloud oder auf beiden Ebenen eingerichtet werden, wird bei der Oracle Validated Integration ein gründlicher technischer Prüfungs- und Testprozess durchgeführt, der dabei hilft, das Implementierungsrisiko zu reduzieren und die Anwendererfahrung des ganzheitlichen Angebots des Partners verbessert.“
Über Oracle Validated Integration
Die Oracle Validated Integration ist über das Oracle PartnerNetwork (OPN) verfügbar. Sie gibt Kunden das Vertrauen, dass die Integration eines komplementären Partner-Softwareprodukts mit einer Oracle-Applikation „vor Ort“ validiert wurde und die Produkte wie geplant zusammenarbeiten. Das kann Kunden helfen, das Risiko zu reduzieren, die Zyklen der Systemimplementierungen zu optimieren sowie Upgrades und Wartung zu vereinfachen. Bei der Oracle Validated Integration wird ein gründlicher technischer Prozess eingesetzt, um die jeweiligen Partnerintegrationen zu überprüfen. Partner, die das Programm erfolgreich abgeschlossen haben, sind berechtigt, das „Oracle Validated Integration“-Logo zu verwenden. Weitere Informationen erhalten Sie bei Oracle.com unter https://solutions.oracle.com/scwar/scr/AboutPartners/validated-integration/index.html.
Über Oracle PartnerNetwork
Das Oracle PartnerNetwork (OPN) Specialized ist die neueste Version des Partnerprogramms von Oracle, das Partnern Tools zur Verfügung stellt, mit deren Hilfe sie Oracle-Lösungen besser entwickeln, verkaufen und implementieren können. OPN Specialized stellt Ressourcen zur Schulung und Unterstützung von Fachwissen zu Oracle-Produkten und -Lösungen bereit und entwickelt sich im Einklang mit dem wachsenden Oracle-Produktportfolio, der steigenden Anzahl an Partnern und den immer vielfältigeren Geschäftsmöglichkeiten stetig weiter. Für die neuesten Erweiterungen des OPN war entscheidend, dass die Partner nun in der Lage sind, sich durch Spezialisierungen stärker voneinander zu differenzieren. Spezialisierungen entstehen durch Kompetenzentwicklung, Geschäftsergebnisse, Fachwissen und nachgewiesenen Erfolg. Mehr erfahren Sie unter http://www.oracle.com/partners.
Marken
Oracle und Java sind eingetragene Marken von Oracle und/oder seinen Tochtergesellschaften.
Concardis ist ein führender Full-Service Payment Provider der DACH-Region. Für rund 102.000 Kunden ist Concardis Berater und Ansprechpartner und sorgt mit schnellen und einfachen bargeldlosen Zahlungsprozessen für reibungslose Abläufe am Point of Sale. Mit innovativen Lösungen im E- und M-Commerce sowie im stationären Handel hilft Concardis seinen Kunden, ihren Vertrieb über alle Kanäle und Ländergrenzen hinweg zu realisieren und so vom wachsenden internationalen Handel zu profitieren. Über den Ausbau seiner Leistungen und die Integration ergänzender Produkte und Services arbeitet der Paymentdienstleister konsequent daran, den Mehrwert für Händler und Verbraucher beim Payment zu steigern. Durch seine langjährige Erfahrung, die enge Bindung zum Handel und die tiefe Kenntnis des Paymentmarktes ist Concardis gefragter Partner und Wegbereiter für neue Bezahlangebote.
Nexi Germany GmbH
Helfmann-Park 7
65760 Eschborn
Telefon: +49 (69) 7922-0
Telefax: +49 (69) 7922-4500
https://nexi.de
BCC für Concardis
Telefon: +49 (69) 900288813
E-Mail: concardis@bcc-ffm.de
Head of Corporate Communications / Pressesprecher
Telefon: +49 (69) 7922-4681
Fax: +49 (69) 79223681
E-Mail: presse@concardis.com

Innovationsvorhaben in Zeiten der Digitalisierung voranbringen
Sozialistische Planwirtschaft ist kein Erfolgsmodell – das hat die Geschichte bewiesen. Doch auch mit der modernen Marktwirtschaft können sich Unternehmen mit einem vermeintlich guten Plan in die Sackgasse manövrieren. Das gilt gerade heute, wenn sich in Zeiten der digitalen Transformation die Markt- oder Geschäftsbedingungen immer schneller ändern. Dann heißt es kontinuierlich umdenken und agil neue Wege einschlagen.
Bereits seit 2015 beschäftigt sich FIS damit, wie man mit neuen Denkansätzen kreative Ideen fördern, sichten, bewerten und zur Marktreife bringen kann. "Ganz klar setzen wir auf moderne Technologien, Arbeitsformen und Methoden, wie SAP Leonardo, Scrum und Design Thinking und kombinieren sie in unserem New Business Lab", erklärt Stephan Wagner, Senior SAP Development Consultant und Leiter Kundenentwicklungsprojekte bei FIS.
Die agile, interdisziplinäre Innovationswerkstatt besteht aus Senior Business Architects als Branchen- und Prozesskenner, einer Reihe von Senior Developers sowie zertifizierten Methodenexperten, wie z. B. einem Certified Scrum Master, Design Thinking Professional (Hasso-Plattner-Institut D-School) und Certified Usability Engineers (Fraunhofer Institut).
Gemeinsam mit dem Kunden testen diese Experten eingebrachte Ideen hinsichtlich technischer Umsetzbarkeit, ökonomischem Potenzial und Nutzerfreundlichkeit. In kurzen Projekten von einigen Wochen wird ein Prototyp entwickelt, im Proof of Concept evaluiert, weitergetrieben – oder auch verworfen. "Die beste Lösung ist die, die gemeinsam mit Anwendern entwickelt, getestet und iterativ verbessert wird", so Benjamin Rehner, New Products Manager und Methodenexperte für Design Thinking bei FIS. Das Team entwickelt anhand eines Minimum Viable Product nur das, was auch tatsächlich gebraucht wird – das spart bis zu 40% der Entwicklungszeit. Das Minimum Viable Product ist die kleinste funktionsfähige Ausprägung eines Produkts und ermöglicht ein erstes Feedback von den Nutzern. So entsteht eine für den Nutzungskontext maßgeschneiderte Software.
"Ausprobieren, Lernen, Innovieren" ist die Leitlinie des New Business Lab. Agile Entwicklung in diesem Zusammenhang bedeutet, dass der Kunde jederzeit mitwirken und seine Wünsche einbringen kann. Denn Teil des Prozesses soll es sein, im laufenden Projekt ständig dazuzulernen. Wichtig ist vor allem eines: jetzt loslegen!
Die FIS Informationssysteme und Consulting GmbH ist ein unabhängiges Unternehmen mit über 600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, das seinen Schwerpunkt in SAP-Projekten hat. In der Tochtergesellschaft FIS-ASP GmbH betreiben und administrieren fast 100 Spezialisten die SAP-Systeme von Kunden in FIS-ASP-Rechenzentren, die nach den modernsten Standards ausgestattet sind. Gemeinsam mit dem Tochterunternehmen Medienwerft deckt FIS das gesamte SAP-Themenspektrum Customer Engagement & Commerce ab. Die FIS ist als SAP-Systemhaus mit Gold-Status der Partner für die Planung der Systeme, deren Infrastruktur und Implementierung der Systeme bis hin zum Support nach dem Go-Live. Die FIS GmbH arbeitet auf allen von der SAP freigegebenen Hardware-Plattformen und pflegt langjährige, gute Partnerbeziehungen zur SAP AG, Walldorf und Wincor Nixdorf, Paderborn. Die FIS GmbH ist selbstverständlich ISO 9001-zertifiziert.
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MAC präsentiert erfolgreich DiVA OMS auf K5 2018
Das Fazit der diesjährigen K5: legendär! Aussteller, Besucher und Veranstalter sind sich einig: das war die erfolgreichste K5 aller Zeiten! In nur wenigen Jahren avancierte die K5 FUTURE RETAIL CONFERENCE von einer ehemals fast nur in Kennerkreisen bekannten Veranstaltung mit Klassentreffen-Charme zu einem absoluten Branchen-Highlight für E-Commerce Profis!
Die MAC IT-Solutions war sowohl als Aussteller als auch als Speaker dabei. Passend zum Leitmotiv der K5 „David vs. Goliath“ haben Oliver Bartl (Head of Cloud Business, MAC) und Anika Schmidt (Senior Brand Communications Manager, LLOYD Shoes) in Ihrem Vortrag Herausforderungen, aber auch Chancen und Perspektiven am Beispiel der LLOYD Shoes GmbH aufgezeigt, die Anfang des Jahres erfolgreich mit dem Ordermanagementsystem DiVA der MAC in den E-Commerce-Markt eingetreten ist. Und genau darum ging es in diesem Jahr auch auf der K5: wer gewinnt im Online Handel- die Großen oder die Kleinen? Die Antwort: nicht die Größe eines Unternehmens ist entscheidend, sondern die Fähigkeit, sich auf die Marktgegebenheiten einstellen zu können. Dafür schafft DiVA OMS die optimalen Voraussetzungen: mit DiVA OMS bieten wir unseren Kunden eine speziell auf den E-Commerce ausgerichtete Standardsoftware, die sich durch einen hohen Automatisierungsgrad, eine kurze Einführungszeit sowie maximale Flexibilität und Skalierbarkeit auszeichnet und so maßgeblich dazu beiträgt, kleineren Händlern und vor allem Fashion-Brands den Einstieg in den E-Commerce zu erleichtern.
Save the date
Sichere dir schon jetzt >> hier dein Ticket für die K5 2019, die vom 04. + 05. Juni 2019 stattfindet.Wir sehen uns auf der K5 2019!
MAC ist der IT-Lösungspartner für E-Commerce und Omnichannel-Software.
Als ausschließlich auf E-Commerce und Omnichannel-Handel fokussierter Spezialist sind wir mit der enormen Dynamik und Komplexität dieses Geschäfts bestens vertraut. Wir beobachten Märkte und Technologien genau, stellen unsere Lösungen, aber auch unsere Arbeitsweisen und Prozesse immer wieder auf den Prüfstand und optimieren sie kontinuierlich. Auf dieser Grundlage entwickeln wir Lösungen, mit denen Sie jeden Wandel meistern. Durch ihre Stabilität, Dynamik und Leistungsfähigkeit sind unsere Lösungen zum Benchmark in der Branche geworden. Bei allem Wandel steht auch die Releasefähigkeit unserer IT-Systeme im Vordergrund: Sie müssen also nur einmal die richtige Entscheidung treffen – und sind für alle zukünftigen Entwicklungen bestens gerüstet. Die ERP-, CRM-, LVS- und POS-Systeme sind europaweit bei vielen namhaften Händlern im Einsatz. Basis der modularen IT-Plattform ist das vollintegrierte System DiVA auf Basis von Microsoft Dynamics NAV. Der Betrieb der Systeme ist sowohl on premise, als auch in der Cloud möglich.
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