Monat: Mai 2018

HANSALOG stellt auf CEBIT 2018 aus

HANSALOG stellt auf CEBIT 2018 aus

Im neuen Format und mit erweitertem Programm öffnet vom 12. bis 15. Juni 2018 die CEBIT auf dem Messegelände Hannover ihre Tore. Unter dem Motto "Europas Business-Festival für Innovation & Digitalisierung" präsentiert sich die Messe. So wie die CEBIT den Trends und Ansprüchen der Businesswelt folgt, ist auch HANSALOG mit seinem Gesamtkonzept für die Personalverwaltung ganz nah am Puls der Zeit.

Softwareprogramme für die Personalverwaltung gibt es viele, aber selten finden Unternehmer ein Gesamtkonzept, welches individuell auf die Bedürfnisse einer Firma zugeschnitten werden kann. Ein Unternehmen, das es geschafft hat, diesen Ansprüchen des Marktes Folge zu leisten, ist HANSALOG. Der niedersächsische Programmierer stellt in Halle 017, auf Stand B12/2 aus. Vom Bewerbermanagement, über die Personalabrechnung, bis hin zum Mitarbeiterportal – alle Aspekte der HANSALOG Software sind als einzelne Module erhältlich und ohne Schnittstellen miteinander verbunden.

Der große Vorteil der HANSALOG Software ist, dass die Daten der Mitarbeiter redundant gehalten werden. Die Daten eines neuen Mitarbeiters stehen sofort auch in allen anderen Modulen zur Verfügung. Man pflegt die Daten nur einmal für alle Aufgaben. HANSALOG hat damit eine Komplettlösung für die Personalwirtschaft geschaffen, die keine Wünsche offen lässt.

HANSALOG ist schon seit vielen Jahren auf der CeBIT vertreten. Die breite modular gestaltete Software für das Personalwesen zählt zu den Technologien, die die Arbeitsweise eines Unternehmens positiv verändern. Arbeitsvorgänge werden dank HANSALOG vereinfacht, verkürzt und dadurch effizienter. Im Zeitalter der Digitalisierung ist HANSALOG damit am Puls der Zeit und lässt die Herzen aller HR Manager höher schlagen. Tickets zum kostenlosen Eintritt auf die CEBIT können über die HANSALOG Website, www.HANSALOG.de, angefordert werden.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

HANSALOG GmbH & Co. KG
Am Lordsee 1
49577 Ankum
Telefon: +49 (5462) 765-0
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Gabriele Liedtke
Ansprechpartner
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Umfirmierung: sumarum AG und ROC Deutschland GmbH bilden ab Juni 2018 die ZALARIS Deutschland

Umfirmierung: sumarum AG und ROC Deutschland GmbH bilden ab Juni 2018 die ZALARIS Deutschland

Ab Juni 2018 firmiert die sumarum AG unter ihrem neuen Namen ZALARIS Deutschland AG. Gleichzeitig wird aus der ROC Deutschland GmbH die ZALARIS Deutschland GmbH. Beide Unternehmen gehören seit vergangenem Jahr zur börsennotierten ZALARIS ASA aus Norwegen, die mit rund 900 Mitarbeitern in 13 Ländern im Bereich der Cloud-basierten Lohn- und Gehaltsabrechnungen sowie als Berater für SAP HCM und SuccessFactors aktiv ist.

„Als Teil der ZALARIS-Group können wir ab sofort auf erweiterte internationale Kompetenzen zurückgreifen und auch länderübergreifende Lösungen anbieten“, freut sich Harald Goetsch, Vorstandsvorsitzender der ZALARIS Deutschland AG, über die neuen Möglichkeiten. „Zusammen mit der ZALARIS Deutschland GmbH verfügen wir über ein noch umfassenderes Portfolio. Dieses reicht von maßgeschneiderten Outsourcing-Konzepten und IT-Lösungen über das Consulting in allen Backoffice-relevanten Bereichen (HCM/FI/CO) bis hin zum Hosting, Produktentwicklungen sowie Business Intelligence. Ein eigenes Schulungscenter (ZALARIS Academy) sowie SAP Lizenzvertrieb und Wartung runden das Angebot ab.“

Wer sich von den Stärken der ZALARIS Deutschland überzeugen möchte, kann dies bereits vom 18. bis zum 20. Juni 2018 auf der SAP SuccessConnect in Berlin. Außerdem richtet die ZALARIS Deutschland am 19./20. November 2018 ihr Forum Personal & IT in Köln aus.

Über ZALARIS – www.zalaris.com

ZALARIS offeriert die umfassende und Cloud-basierte Auslagerung von HR-Funktionen und Gehaltsabrechnungen sowie Beratungsleistungen auf Basis von SAP HCM und SuccessFactors. Das Unternehmen ist als SAP und SuccessFactors Business Process Outsourcing (BPO) Partner zertifiziert und ist ein führender SAP Human Capital Management (HCM) und SuccessFactors Consulting Partner. Gegründet im Jahr 2000, ist ZALARIS heute in Dänemark, Estland, Finnland, Deutschland, Indien, Lettland, Litauen, Norwegen, Polen, Großbritannien, Spanien und Schweden tätig, einschließlich lokalsprachlicher Servicezentren mit umfangreicher Erfahrung in HR-relevanten Gesetzen und Vorschriften. ZALARIS (ZAL) ist an der Osloer Börse notiert.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Zalaris Deutschland GmbH
Kabeler Straße 4
58099 Hagen
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Ansprechpartner:
Nadja Katnani
Marketing
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Individuell und übersichtlich: Neue Funktionen für WinSped

Individuell und übersichtlich: Neue Funktionen für WinSped

Für eine schnellere und effizientere Auftragsabwicklung in der Logistik hat die Logistische Informationssysteme AG (LIS) ihre Speditionssoftware WinSped weiterentwickelt und die Grafische Disposition verbessert. Individuelle Konfigurationsmöglichkeiten und ein integriertes Kartentool sorgen dafür, dass der Disposition alle Daten kompakt und übersichtlich zur Verfügung stehen. Gleichzeitig wird auch die Bedienung von WinSped vereinfacht. Neukunden stehen die erweiterten Anwendungsmöglichkeiten ab sofort zur Verfügung, Bestandskunden dann ab dem kommenden Jahr.

„Die Datenmengen in der Logistik sind in den vergangenen Jahren stark gewachsen. Damit steigen gleichzeitig die Ansprüche an die Softwarelösungen“, sagt Martin Enseling, Projekt-/Produktmanager bei der LIS AG. Aus diesem Grund hat der Softwarespezialist die Grafische Disposition von WinSped optimiert und noch enger auf die Bedürfnisse des Kunden abgestimmt. Dank eines integrierten Kartentools können diese beispielsweise ihre Touren jetzt direkt in WinSped visualisieren. Zudem besteht weiterhin die Möglichkeit, die Software mit externen Kartenwerken zu ergänzen, um zusätzliche Verkehrsinformationen abzurufen. Auf deren Grundlage errechnet die überarbeitete Version automatisch die erwartete Ankunftszeit. „Dadurch kann die Disposition die Tourenplanung noch effizienter gestalten“, sagt Enseling. Ist zusätzlich die Telematik an WinSped angeschlossen, kann die erwartete Ankunftszeit regelmäßig aktualisiert und die Verkehrsbedingungen berücksichtigt werden.

Auch die Einsatzpläne für die zu planenden Ressourcen wie Fahrzeuge, Anhänger und Fahrer sind jetzt direkt in der Grafischen Disposition integriert. Mit der Weiterentwicklung von WinSped hat die LIS AG darüber hinaus die Bedienung vereinfacht. Mithilfe der Lasso-Funktion können mehrere Aufträge umkreist werden, die dann gemeinsam als Tour von einem Lkw gefahren werden sollen. Die Software errechnet daraufhin die optimale Route.

Großes Augenmerk bei der Weiterentwicklung hat die LIS darüber hinaus auf die Individualisierbarkeit des Systems gelegt. Für jeden Geschäftsvorgang kann der Anwender die Oberfläche der Speditionssoftware in der Grafischen Disposition und der Auftragserfassung nun seinen Wünschen anpassen. Auch die Reihenfolge, Anzahl und Position der in der Maske angezeigten Felder sind frei wählbar. „Der Kunde sieht nur die für seinen Dispositionsprozess relevanten Daten. Das macht die Oberfläche übersichtlicher“, sagt Enseling. Zudem können auf einem Bildschirm mehrere Fenster fest angeordnet werden. Auch deren Anzahl und Größe kann der Kunde frei definieren. Die jeweiligen Ansichten können als Arbeitsbereiche gespeichert und bei Bedarf wieder aufgerufen werden.

Im Sommer wird WinSped mit weiteren Optionen ausgestattet. Darunter fallen zum Beispiel Kopiervorlagen, sodass wiederkehrende Touren anhand eines Musters automatisch abgerufen werden können.

Über die LIS Logistische Informationssysteme GmbH

Die Logistische Informationssysteme AG (LIS) entwickelt und installiert seit über 37 Jahren Transport-Management-Software. Mit der WinSped-Produktfamilie bietet sie bewährte Speditionssoftware für eine optimale Disposition und einen reibungslosen automatisierten Ablauf der Geschäftsprozesse. Modular strukturiert und mit einer Vielzahl von Schnittstellen ausgestattet, lässt sich die vielfach bewährte Lösung in nahezu jedes Umfeld problemlos integrieren. LIS beschäftigt aktuell mehr als 100 Mitarbeiter und unterhält Niederlassungen in Memmingen, Rellingen, Hasselt (Niederlande), Pszczyna (Polen) und La Rochelle (Frankreich). Sitz des Unternehmens ist Greven.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

LIS Logistische Informationssysteme GmbH
Hansaring 27
48268 Greven
Telefon: +49 (2571) 92901
Telefax: +49 (2571) 929260
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Ansprechpartner:
Manuel Nakunst
Telefon: +49 (251) 62556114
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Anmeldestart für das IT-Camp 2018

Anmeldestart für das IT-Camp 2018

In der Gestalt von Smartphones, Blogs und Sozialen Netzwerken ist die IT für die Generation Internet kein Neuland, sondern ein gewohnter Bestandteil des alltäglichen Lebens. Das Kommunale Rechenzentrum Minden-Ravensberg/Lippe (krz) weiß diese Technikaffinität auf-zugreifen und bietet den „Digital Natives“ mit dem IT-Camp einen tieferen Einblick in vertraute Medien und die Berufswelt der Fachinformatiker/innen.

Vom 09.07.2018 bis zum 13.07.2018 (letzte Schulwoche) nachmittags und vom 16.07.2018 bis zum 20.07.2018 (erste Woche der Sommerferien) bietet der Kommunale IT-Dienstleister ein vielseitiges Sommerprogramm für informatikinteressierte Schüler der Klassen 10-13. Statt mit Zelten und Lagerfeuern beschäftigen sich die Teilnehmenden mit dem Design von Daten-banken, der Technik in Netzwerken und mit Server-Mechanismen. Beim Bauen und Programmieren eines eigenen Roboters sowie dem Zerlegen und Remontieren von Computern müssen die Teilnehmer schließlich handwerkliches ebenso wie analytisches Geschick beweisen. Darüber hinaus erhalten sie Einblicke in die Webseiten-Erstellung und in die IT-Sicherheit, auf die beim krz mit seiner Zertifizierung durch das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) besonders viel Wert gelegt wird.

Vorträge und Diskussionen mit den Fachleuten sowie den Auszubildenden des krz geben schließlich Anregungen für zukünftige Ausbildungen und Studiengänge im IT-Bereich. Zum Abschluss der Veranstaltung erhält jeder der Teilnehmenden ein qualifiziertes Praktikumszeugnis für spätere Bewerbungsmappen. Denn mit knapp 486.000 unbesetzten Stellen hat der Fachkräftemangel in den MINT-Berufen (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik) 2018 ein Allzeithoch erreicht. Diese Arbeitskräftelücken sind gerade in den vergangenen Jahren IT-lastiger geworden und angesichts der Digitalisierung wächst der Bedarf an MINT-Fachkräften stetig. Das IT-Camp bietet einen ersten Berührungspunkt mit dieser digitalen Arbeitswelt.

Die zusätzlichen Exkursionen zum Heinz Nixdorf Museum und zu "Siemens Professional Education“ in Paderborn, sämtliche Materialien und die Veranstaltungen sind kostenfrei. Die Fahrtkosten innerhalb des Kreises Lippe werden erstattet.

Informationen und Anmeldemöglichkeiten gibt es unter: www.lippe-mint.de.

Ermöglicht wird das IT-Camp durch eine Kooperation zwischen dem zdi-Zentrum Lippe.MINT und dem krz. Die Veranstaltung wird durch Mittel der Bundesagentur für Arbeit und dem Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen gefördert.

Über P&I Personal und Informatik AG

P&I ist ein international tätiges HR-Cloud Unternehmen, das seit 1968 smarte Produkte und Dienstleistungen bereitstellt, mit denen sämtliche HR-Aufgaben auf modernste Art schnell und unkompliziert erledigt werden können. Durch konsequente Innovationen und Weiterentwicklungen im Produkt- und Servicebereich bietet P&I mit der HR-Cloudlösung P&I LOGA3 und dem Wissenspool P&I HR-BIGDATA die technologisch fortschrittlichste HR-Software mit den fachlich umfänglichsten HR-Aufgabenstellungen an. Auf diese Weise sichert sich P&I die Spitzenposition am Markt und bildet für mehr als 15.000 Endkunden, große Rechenzentren sowie internationale HR-Servicedienstleister den Inbegriff für PURE HR.

Über P&I LogaAll-in

P&I LogaAll-in deckt als ganzheitliche HR-Plattform sämtliche personalwirtschaftlichen Auf-gaben unter Berücksichtigung der System- und Datensicherheit ab. Das aus Hardware und Software bestehende System ist vollständig wartbar und vollvernetzt, sodass das gesamte Personalmanagement eines Unternehmens in ihm gebündelt wird. Mit P&I LogaAll-in lassen sich sämtliche Herausforderungen der Digitalisierung im Personalsektor intuitiv und einfach meistern.

Über Ostwestfalen-Lippe-IT

Der ostwestfälische Service-Provider

Das Kommunale Rechenzentrum Minden-Ravensberg/Lippe (krz) in Lemgo wurde 1971 gegründet und ist seit 1972 Informatik-Dienstleister der Kreise Minden-Lübbecke, Herford und Lippe sowie von inzwischen allen 36 Städten und Gemeinden aus diesen Kreisgebieten. Direkt oder indirekt werden über 11,5 Mio. Einwohner in NRW mit Services des krz betreut.

Als kommunaler Zweckverband besitzt das krz den Status einer Körperschaft des Öffentlichen Rechts. Zu den traditionellen Aufgaben zählen unter anderem die Entwicklung, Einführung und Wartung klassischer Kommunalanwendungen. Um dem hohen Anspruch gerecht zu werden, hält das krz für seine Kunden ein reichhaltiges Angebot an Software-Applikationen (Verfahren), Netzwerktechnik, Arbeitsplatz- und Server-Hardware und Dienstleistungen (Beratung, Schulung, Installation, Wartung und Support) bereit. Das krz ist bekannt für einen ausgeprägten Datenschutz sowie eine höchstmögliche Datensicherheit und ist der erste kommunale IT-Dienstleister mit der BSI-Zertifizierung (ISO 27001).

Über 270 engagierte und qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, von der Verwaltungsfachkraft bis hin zum Technik-Experten, sind Garant für die Umsetzung der Unternehmensziele. Das krz unterstützt etwa 8.000 PC-Arbeitsplätze mit rund 10.500 Geräten in den Verwaltungen des Verbandsgebietes. Über die Mitglieder hinaus nehmen noch mehr als 600 weitere Kunden aus dem kommunalen Umfeld Dienstleistungen des krz in Anspruch. Der Servicedienst und die Hotline sorgen für eine Datenverfügbarkeit von nahezu 100%.

Unter dem Motto "krz – Kunden rundum zufrieden" ist das krz für seine Geschäftskunden ein zuverlässiger Partner. Ebenso stehen dem krz aufgrund seiner Mitgliedschaften in der Bundes-Arbeitsgemeinschaft der kommunalen IT-Dienstleister – VITAKO e. V. und im KDN, der Leistungsgemeinschaft von Kommunen, Landkreisen und Datenzentralen, starke Partner zur Seite, um Synergieeffekte optimal zu nutzen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Ostwestfalen-Lippe-IT
Am Lindenhaus 19
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Telefax: +49 (5261) 252-200
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Lars Hoppmann
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Spinnen, spinnen, spinnen, und immer an den Nutzer denken – Design Thinking

Spinnen, spinnen, spinnen, und immer an den Nutzer denken – Design Thinking

Es gibt Herausforderungen, bei denen man mit dem Standardvorgehen nicht weiterkommt. Unsere Kunden kommen mit dieser Art Problem häufig zu uns. Weil wir uns dann nicht darauf verlassen wollen, dass der geniale Einfall von allein kommt, gehen wir methodisch vor: mit Design Thinking.

Stellen Sie sich vor, Ihr Unternehmen betreibt für einige Anwendungen eigene Großrechner, Sie wollen diese aber auf eine andere Plattform oder in die Cloud auslagern. Und Angenommen, diese Anwendungen wurden speziell für Ihr Unternehmen entwickelt. Dann stehen Sie vor einer größeren Herausforderung. Denn für die Migration der individuellen Software werden Sie ein individuelles Verfahren brauchen. In solchen Fällen betreten unsere Experten gar nicht erst die ausgetretenen Pfade des IT-Projektmanagements. Bereits die ersten Gespräche mit dem Kunden werden auf Basis der Design-Thinking-Methode geführt. So liegt schon nach kurzer Zeit ein innovativer Lösungsansatz auf dem Tisch.

Die ganze Geschichte findet sich bei unseren Stories.

Interessiert?

Ob die Modernisierung Ihrer Anwendungen oder die Konsolidierung Ihrer IT-Landschaft, ob Datenbanken, Managed Services oder Analytics – wir helfen Ihnen, Ihr Business ins digitale Übermorgen zu bringen. Vom Konzept über den Aufbau bis zum Betrieb. Ganz gleich, vor welcher Aufgabe Sie stehen: schreiben Sie uns. Wir kümmern uns darum.

Sie benötigen unsere Hilfe? Projekt anfragen.

Über die ITGAIN Consulting Gesellschaft für IT-Beratung mbH

Wir sind Konzeptdenker, Projektlenker und Umsetzer. Wir sind Kosten-Reduzierer und Zeit-Sparer. Wir sind Anwendungs-Modernisierer, IT-Architekten, Mainframe-Migrierer-Modernisierer. Service-Manager, Software-Ingenieure, Datenbank-Versteher, Daten-Modellierer und Analytics-Könner.
Kurz: Wir sind diejenigen, die Ihre Anforderungen verstehen – und Ihre Anwendungen und Infrastruktur zukunftsfähig und qualitätssicher machen. Mit modernsten Technologien. Mit Wissen und Methode. Mit Kompetenz, Konstanz und Kreativität – und immer mit Herz und Verstand.

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ITGAIN Consulting Gesellschaft für IT-Beratung mbH
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30173 Hannover
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Leiter Marketing & Vertrieb
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OPTIMAL SYSTEMS mit enaio® redline zum „Innovator des Jahres 2018“ gewählt

OPTIMAL SYSTEMS mit enaio® redline zum „Innovator des Jahres 2018“ gewählt

Das Onlineportal "Die Deutsche Wirtschaft" hat in Zusammenarbeit mit dem Wirtschaftsclub Düsseldorf am 9. Mai 2018 in insgesamt sechs Kategorien die begehrten AWARDs zum Innovator des Jahres verliehen. In der Kategorie „Technologie & Produkte“ gewann OPTIMAL SYSTEMS mit seinem neuen Content-Services-Framework enaio® redline.

Der Preis für den „Innovator des Jahres“ zählt zu einem der größten der deutschen Wirtschaft. Rund 80.000 Unternehmer waren wieder aufgerufen, über die innovativsten Unternehmen der deutschen Wirtschaft abzustimmen. Dabei wurde in diesem Jahr mit der Abgabe von 10.341 Unternehmerstimmen eine neue Bestmarke gesetzt.

Insgesamt stellten sich 18 „Innovatoren des Jahres“ in sechs Kategorien der Wahl – mit der Vergabe je eines Publikumspreises pro Kategorie. Rund 200 Unternehmensvertreter waren in Düsseldorf live dabei, als die diesjährigen Preisträger verkündet wurden. Parallel verfolgten mehrere hundert Interessenten die Live-Berichterstattung auf Facebook.

enaio® redline– das zukunftsfähige Content Services Framework für Digitalisierung und Strukturierung von Unternehmenswissen

Unternehmen benötigen neue und innovative Technologien, um aus Informationen Wissen zu generieren. Das neuartige Framework enaio® redline von OPTIMAL SYSTEMS aus Berlin überzeugte nicht nur die hochkarätige Jury sondern setzte sich auch durch die meisten abgegebenen Votings gegenüber den Nominierten in der Kategorie „Technologie & Produkte“ durch.

Wir freuen uns sehr über die Auszeichnung als „Innovator des Jahres 2018“ der deutschen Wirtschaft für unser Content-Services-Framework enaio® redline. Die Technologie ist neu und das Konzept im Bereich der Informationsmanagement-Technologien bisher einzigartig von uns umgesetzt. Für diese Produktinnovation greifen wir auf fast 30 Jahre Erfahrungen bei der Entwicklung zuverlässiger Technologien für Digitalisierung und Strukturierung von Unternehmenswissen zurück. Die Auszeichnung bestätigt uns vor allem darin, dass wir auf dem richtigen Weg sind, neben einer etablierten ECM-Software auch ein Framework vor allem für Systemintegratoren und internationale Informationsmanagement-Projekte im Portfolio zu haben.“, so Karsten Renz, CEO und Gründer der OPTIMAL SYSTEMS Gruppe.

Über die OPTIMAL SYSTEMS GmbH

Die Unternehmensgruppe aus Berlin entwickelt und vertreibt Softwarelösungen für Enterprise Content Management (ECM). OPTIMAL SYSTEMS wurde 1991 in Berlin gegründet und beschäftigt aktuell 400 Mitarbeiter an sechzehn Standorten. Neben Gesellschaften in Deutschland, Österreich, Schweiz und Serbien arbeitet die Unternehmensgruppe weltweit mit über 75 Vertriebs- und Kooperationspartnern zusammen, wie z. B. iTelligence, NetApp, adesso, IBM, der Österreichischen Post, Microsoft oder SAP. Mit enaio® bietet OPTIMAL SYSTEMS eine zentrale Informationsmanagement-Plattform, um Informationen schnell und sicher zu finden, transparent zu verwalten und revisionssicher zu archivieren. Europaweit arbeiten rund 500.000 Anwender täglich mit den ECM-Lösungen von OPTIMAL SYSTEMS. Bei Kunden wurden bereits 2.170 Installationen der ECM-Software erfolgreich getätigt.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

OPTIMAL SYSTEMS GmbH
Cicerostraße 26
10709 Berlin
Telefon: +49 (30) 895708-0
Telefax: +49 (30) 895708-888
http://www.optimal-systems.de

Ansprechpartner:
Sven Kaiser
Geschäftsbereichsleister
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Fax: +49 (30) 895708-888
E-Mail: presse@optimal-systems.de
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Optimiertes oneclick™ Drive integriert interne Unternehmensspeicher

Optimiertes oneclick™ Drive integriert interne Unternehmensspeicher

Mit dem neuen Release wurden die Funktionen von oneclick™ Drive wesentlich erweitert. Neben allgemeinen Stabilitätsverbesserungen sind Unternehmen ab sofort in der Lage, ihre eigenen Unternehmensspeicher, z.B. SMB-Shares, von verschiedenen Server-Standorten zu integrieren und zentral darauf zuzugreifen. Unternehmen können damit Szenarien umsetzen, bei denen der Betrieb von Applikationen zur Kostenreduktion und Steigerung der Flexibilität in die Cloud verlagert wird, während sensible Daten unter der vollständigen Kontrolle lokal im eigenen Rechenzentrum gespeichert bleiben. Mit oneclick™ Drive stehen somit alle für die Arbeit notwendigen Dateien jederzeit sicher über den Browser erreichbar zur Verfügung, egal wo diese abgelegt sind.

Im Rahmen des neuen Releases wurde die gesamte Benutzeroberfläche von oneclick™ Drive grundlegend überarbeitet. Das neue Design ermöglicht eine intuitive Bedienung und einen produktiven Arbeitsablauf – auch in der mobilen Nutzung. Dateien können bequem via Drag-and-Drop vom Endgerät in oneclick™ Drive sowie die angebundenen Unternehmenslaufwerke verschoben werden.

Die oneclick™ Plattform sorgt dafür, dass – abgesehen von den Daten – Anwendungen von beliebigen Server-Standorten in einem benutzerfreundlichen Workspace im Browser bereitgestellt werden können. So lässt sich vollkommen orts-, zeit- und endgeräteunabhängig arbeiten. Alles, was man dafür benötigt, ist ein Internetzugang und ein HTML5-fähiger Browser.

Über die oneclick Group AG

Die oneclick AG mit Hauptsitz in Zürich (Schweiz) und Innovationsmotor in Traunstein (Deutschland) hat sich auf die Entwicklung und den Betrieb einer Cloud-Plattform für die automatisierte und sichere Bereitstellung von digitalen Arbeitsplätzen spezialisiert. Die oneclick™ Cloud Plattform ist der einfachste, schnellste und sicherste Weg, um alle Geschäftsanwendungen einschließlich dazugehöriger Daten bereitzustellen und Benutzer damit zu verbinden. Als zentrale Zugriffs- und Verteilplattform in der Cloud ermöglicht oneclick™ das Management des gesamten Technologie-Stacks für die Anwendungsbereitstellung. Ziel der oneclick AG ist es, das End-User Computing maßgeblich mitzugestalten und zu verbessern.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

oneclick Group AG
Feldeggstraße 26
CH8008 Zürich
Telefon: +41 (44) 57888-93
http://www.oneclick-cloud.com

Ansprechpartner:
Dominik Birgelen
oneclick AG
Telefon: +41 (44) 5788893
E-Mail: marketing@oneclick-cloud.com
Alexander Vater
Marketing
Telefon: +49 (8051) 9397-538
E-Mail: alexander.vater@oneclick-cloud.com
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Autodesk Revit nennt BPS International in Referenzbericht als Planer an erster Stelle

Autodesk Revit nennt BPS International in Referenzbericht als Planer an erster Stelle

Autodesk hat auf der Homepage von Revit als Referenzunternehmen die BPS International GmbH im Bereich Gebäudetechnikplanung an erster Stelle aufgeführt.

“Autodesk-Lösungen bieten der BPS International GmbH die Möglichkeit, von der Modellerstellung während der Planungsphase bis zum Betrieb und zur Verwaltung des Gebäudes in derselben Softwarelandschaft zu arbeiten. Kunden erschließt BPS so massive Einsparungen im Facility Management” so Autodesk. Anhand des Planungsprojektes für den 22-stöckigen „Country Park III“-Komplex in Moskau wird die Möglichkeit von massiven Einsparungen im Facilitymanagement thematisiert.

Autodesk berichtet auf seiner Website zudem über das BPS- Planungsprojekt für die Errichtung des „Plaza“ in München. Für den Gebäudekomplex, der neben Büroflächen auch zwei Hotels und mehrere Einzelhandelsgeschäfte beherbergen wird, werden im Auftrag der IBF Ingenieurgesellschaft mbH 3D-Modelle der technischen Gebäudeausrüstung erstellt und selbige auf mögliche Kollisionen überprüft.

„Wir arbeiten in unser Revit-Modell Daten ein, die der zukünftige Gebäudebetreiber für den späteren Betrieb des Gebäudes verwenden kann – etwa Angaben zu Raumkuben und -flächen oder dem Kühlungs- und Heizungsbedarf“, berichtet BPS BIM-Managerin Julia Zolotova. „So bekommt der Bauherr über sein Revit-Modell nicht nur einen Überblick darüber, wie unterschiedliche Räume funktionieren, sondern auch wie sie optimal betrieben werden.”

Über die gute Zusammenarbeit mit Autodesk freut sich auch Nick Loth, Business Development bei BPS International:

“Unsere Planer arbeiten sehr gerne mit Autodesk Revit. Wir freuen uns mit Hilfe der Autodesk Lösungen für unsere Kunden maßgeschneiderte BIM Modelle erstellen zu können. So können wir optimale BIM-basierte Planung für Generalunternehmer anbieten und für unsere Kunden massive Einsparungen erzielen.”

Sollten Sie interessiert daran sein eine Übersicht zu diesem Thema zu erstellen kontaktieren Sie uns gerne.

Zum Anwenderbericht kommen Sie hier.

Über BPS International

BPS International agiert schwerpunktmäßig als Partner für BIM-basierte Planung für Generalunternehmer oder größere Planungsbüros. Autodesk arbeitet eng mit BPS International zusammen und zählt sie zu den führenden Anwendern der BIM-Technologie.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

BPS International
Wilhelmine-Reichard-Straße 26
80935 München
Telefon: +49 (89) 30766780
Telefax: +49 (89) 307667811
http://bpsinternational.de/

Ansprechpartner:
Fabian von Stülpnagel
Presse und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (89) 307667810
E-Mail: fabian.vonstuelpnagel@bpsint.de
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Lizenz zum Löten: Kurtz Ersa setzt auf starke Verbindung in der Digitalisierung

Lizenz zum Löten: Kurtz Ersa setzt auf starke Verbindung in der Digitalisierung

Technologieführer wagt mit Contentserv den Sprung in die Produktkommunikation 2.0

Was 1779 als Hammerschmiede begann, ist heute ein international agierender Hightech-Konzern. In mittlerweile sechster Generation setzt Kurtz Ersa weltweit Standards in den Geschäftsfeldern Electronics Production Equipment, Moulding Machines und Metal Components. Um die Digitalisierung des Familienunternehmens weiter voranzutreiben, führt Kurtz Ersa Contentserv ein.

Technologieführer unter sich

Kurtz Ersa, familiengeführter Technologie- und Zulieferkonzern, blickt auf eine beinahe 240-jährige Tradition zurück. Eine der aktuellen Herausforderungen des Unternehmens ist daher, seine Wurzeln einerseits zu bewahren, sich andererseits aber nicht vor Neuerungen zu verschließen. Eine Strategie, die auf langfristiges und nachhaltiges Wachstum ausgerichtet ist, dient dabei als Leitfaden des Marktführers bei Löttechnologie, Maschinen zur Verarbeitung von Partikelschaumstoffen und Niederdruckgießmaschinen. Global Player wie BMW, Samsung, Siemens, adidas und viele weitere vertrauen auf die Technologie von Kurtz Ersa. Auch international sprechen die Zahlen des Konzerns für sich: Kurtz Ersa ist weltweit präsent und vereint insgesamt 14 Unternehmen mit 7 Produktionsstätten und 9 Auslandsniederlassungen.

Seit Kurzem setzt die Ersa GmbH, Teil des Kurtz Ersa-Konzerns und Systemlieferant für die Elektronikfertigungsprozesse, auf die technologieführende Software aus dem Hause Contentserv, um den Technologievorsprung auch erfolgreich in der Produktkommunikation umzusetzen.

Mit dem Product Information Management (PIM) System können nicht nur Produktdaten zentral an einer einzigen Stelle gepflegt und stets aktuell abgerufen werden; auch die individuellen Anforderungen von Ersa finden im System Beachtung. Das Unternehmen kann seine Prozesse nach eigenen Vorstellungen aufsetzen, hat aber jederzeit eine erfahrene Projektbegleitung in Form eines Contentserv-Partners unterstützend an seiner Seite.

Perfekte Produktkommunikation mit einheitlichen Daten

Durch die internationale Ausrichtung von Ersa fallen neben Bild- und Produktdaten auch viele Übersetzungsprozesse in verschiedenen Sprachen an. Bisher mussten Texte und Bilder für unterschiedliche Kanäle mehrfach gepflegt und anschließend auch noch in die jeweilige Sprache übersetzt werden. Neben einem enormen Arbeitsaufwand sind diese Arbeitsschritte auch anfällig für Fehler.

Mit der Softwarelösung von Contentserv sollen bei Ersa nun Bilder wie Produktinformationen in einem einzigen System gepflegt werden. Automatische Übersetzungsprozesse werden dabei für extrem effizientes Arbeiten und hochwertige Produkt- und Bilddaten sorgen. Die zentrale Produkt- und Mediainformationsplattform bietet zukünftig die Basis für eine optimale Kundenansprache: Von hier aus können sämtliche Informationen stets aktuell und konsistent für die Online- und Offline-Kanäle der Ersa GmbH verwendet werden.

Andreas Spiess, Assistent der Vertriebsleitung der Ersa GmbH, zur Contentserv-Software: „Uns ist es neben einer schnellen Projektumsetzung wichtig, Prozesse nach unseren Vorgaben selbst aufbauen zu können. Nicht zuletzt die Usability von Contentserv ist einer der Gründe, warum wir uns speziell für dieses System entschieden haben.“

Über Contentserv – jetzt Centric PXM

Mit den führenden Software-Lösungen von Contentserv organisieren und optimieren Markenhersteller und Retailer zentral ihre Produktinhalte.

Dadurch bieten sie ihren Kunden eine einzigartige, emotionale Product Experience über alle Touch Points hinweg.

Das Product Information Management-System (PIM) digitalisiert die Marketing Prozesse und sorgt für eine effiziente und emotional ansprechende Produktkommunikation, deren Datenqualität und Aussagekraft um ein Vielfaches steigt. Das innovative Contextual MDM ist auf umfangreiche bzw. lokal unterschiedliche Produktsortimente spezialisiert und ermöglicht eine beispiellose maßgeschneiderte Product Experience in Real-time über alle Kanäle.

Mehr als 300.000 Anwender in 89 Ländern nutzen die technologieführenden Contentserv Softwarelösungen, die vielfach von internationalen Analysten als führend ausgezeichnet wurden. Nicht umsonst zählt Contentserv zu den 10 TOP Innovatoren und "Strong Perfomern" im PIM-Bereich.

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Contentserv – jetzt Centric PXM
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LieberLieber Software: Safety & Security by Design

LieberLieber Software: Safety & Security by Design

LieberLieber arbeitet im VÖSI Arbeitskreis „Safety & Security“ an der Umsetzung dieser beiden Aspekte „by Design“ in Software. Erste Ergebnisse wurden kürzlich im Rahmen einer Fachkonferenz in Wien präsentiert.

Der Verband Österreichischer Software Industrie (VÖSI) behandelt unter seinem Präsidenten Peter Lieber aktuelle, branchenspezifische Themen in Arbeitskreisen (AK). Einer der jüngsten davon ist der AK „Safety & Security“, der sich dem vieldiskutierten Thema der Sicherheit widmet. Arbeitskreisleiter Dr. Johann Stiebellehner hat dazu mit Unterstützung des VÖSI Präsidenten eine Runde von Spezialisten (u.a. Austrian Institute of Technology AIT, Microsoft, LieberLieber Software, Techtalk etc.) zusammengestellt, die die unterschiedlichen Aspekte dieses umfassenden Gebiets behandeln. Für LieberLieber ist Geschäftsführer Daniel Siegl im Arbeitskreis: „Wir adressieren mit Enterprise Architect und den LieberLieber Erweiterungen LemonTree und Embedded Engineer ganz besonders Bereiche, für die Anforderungen aus dem Bereich „Safety & Security“ zentral sind. Das trifft etwa im Auto-Umfeld auf die Einhaltung der ISO 26262 zu. Daher war es mir ein großes Anliegen, in diesem VÖSI Arbeitskreis aktiv dabei zu sein, um unsere Erfahrungen einbringen und erweitern zu können.“

Hinter den in der englischen Sprache gut unterschiedenen Begriffen Safety und Security stehen grundsätzlich verschiedene Konzepte der Vermeidung und der Vorbeugung. Diese beiden Gebiete wurden bislang oft getrennt betrachtet, durch die zunehmende Vernetzung der IT-Systeme wachsen sie aber gänzlich zusammen. AK-Leiter Stiebellehner: „Durch die wachsende Verschränkung dieser beiden Bereiche müssen wir gerade auch für die Software neue Konzepte entwickeln und testen, um „Safety & Security by Design“ konstruktiv und wohlüberlegt erstellen zu können.“

Softwareentwicklung unterwirft sich ingenieurmäßigen Erwartungen

Bei Planung und Bau eines Hauses werden seit langem viele Sicherheitsaspekte (Fluchtwege = Safety; Gebäudeschutz = Security) „by Design“ sichergestellt. Dies erfolgt durch einschlägige Normen und Vorschriften, die standardmäßig bei der Errichtung eines Gebäudes zu berücksichtigen sind. Der Architekt wird durch ein umfangreiches Set an Erfahrungen und bewährten technischen Richtlinien entlastet und kann sich ganz der gestalterischen Aufgabe widmen. Nun ist es auch für die Softwarebranche an der Zeit, sich mehr in eine von Ingenieursprinzipien geleitete Richtung zu bewegen: „Mittlerweile stellt Software für Unternehmen und den öffentlichen Bereich eine kritische Infrastrukturkomponente dar, und erfordert daher Ingenieursarbeit. Auch bei der Erstellung von Software dürfen wir uns nicht mehr nur um die funktionalen Anforderungen – was soll die Software können – kümmern. Wir müssen wie in vielen anderen Ingenieursberufen seit langem üblich z.B. auch definieren, wie Daten vor unberechtigtem Zugriff geschützt werden können (Security) oder wie das System bei einem bewussten Manipulationsversuch bzw. bei Fehlbedienung reagieren soll (Safety)“, so Stiebellehner.

Verbindung von Safety & Security stärker berücksichtigen

Für die Weiterführung der Arbeit im VÖSI Arbeitskreis sollen nun genau umrissene Arbeitspakete definiert werden, in die sich die Mitwirkenden je nach Expertise unterschiedlich stark involvieren können. „Alle im Arbeitskreis beteiligten Unternehmen bringen unterschiedliches Know-how mit. So konnte LieberLieber etwa im Bereich der modellbasierten Software- und Systementwicklung durch unzählige Industrieprojekte im Bereich der funktionalen Sicherheit große Erfahrungen sammeln. Die wollen wir nun gezielt in die einschlägigen Arbeitspakete einbringen“, so Siegl.

Die Ergebnisse des VÖSI Arbeitskreises „Safety & Security“ sollen die Softwareentwicklung im Bereich der nicht-funktionalen Safety & Security-Anforderungen mit verschiedenen Tools unterstützen:

  • Best Practices
  • Do‘s and Don`ts in Softwarearchitektur
  • Ingenieurmäßige Prinzipien für die Erstellung von Safety & Security in Software
  • Messbarkeit von Safety & Security-Kriterien

Da der Arbeitskreis erst am Anfang seiner Tätigkeiten steht, ruft auch VÖSI Präsident Peter Lieber alle Interessierten zur aktiven Mitarbeit auf: „Die Mitarbeit in den VÖSI Arbeitskreisen ist unabhängig von einer Mitgliedschaft. Dank der neuen Arbeitspakete im AK Safety & Security lässt sich nun auch für Neueinsteiger leichter aussuchen, bei welchen Aspekten jemand mitarbeiten will. Wir freuen uns über neue Interessenten, die in diesem zukunftsträchtigen Gebiet aktiv mitwirken wollen.“

Über den Verband Österreichischer Software Industrie (VÖSI)

Der Verband Österreichischer Software Industrie ist eine Interessengemeinschaft der bedeutendsten österreichischen IT-Unternehmen. Ziel des 1986 gegründeten VÖSI ist es, die österreichische Software Industrie zu unterstützen und eine starke Interessenvertretung für all jene zu sein, die in dieser zukunftsträchtigen, bewegten Branche arbeiten. Dazu gehört neben einer kontinuierlichen Öffentlichkeitsarbeit auch das Lobbying bei Ämtern, Behörden und Politikern.

www.voesi.or.at

Über die LieberLieber Software GmbH

LieberLieber Software wurde 1996 gegründet und spezialisierte sich als Software-Engineering-Unternehmen auf Model Engineering. Im Rahmen der modellbasierten Entwicklung stehen Zusatzprodukte für Enterprise Architect (Sparx Systems) sowie Anpassungen für verschiedenste Industrie- und Anwendungsbereiche im Fokus.

Bei LieberLieber bekommen Kunden rund um die modellbasierte Software- und Systementwicklung alles aus einer Hand: Beratung, Erhebung der Anforderungen, Erstellung individueller Werkzeuge, Integration in die bestehende Werkzeugkette, maßgeschneidertes Training und laufenden Support.

LieberLieber Embedded Engineer für Enterprise Architect verbindet die automatisierte Source-Code-Generierung mit Debugging auf Modellebene. Mit LemonTree wurde ein Werkzeug für die Modellversionierung entwickelt, dass die Arbeit eines verteilten Modellierungsteams revolutioniert und bei der Einhaltung der geforderten Normen unterstützt.

Zusammen mit kompetenten Partnern und Kunden entstehen bei LieberLieber zuverlässige Lösungen auf Basis modernster Technologien wie UML/SysML, Modellsimulation, DSL oder MDE für Softwaresysteme (inkl. eingebettete Systeme). LieberLieber Software hat den Firmensitz in Wien und Partnerschaften in der ganzen Welt.

Mehr Informationen finden Sie unter www.lieberlieber.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

LieberLieber Software GmbH
Handelskai 340, Top 5
A1020 Wien
Telefon: +43 (662) 90600-2017
Telefax: +43 (662) 90333-3017
http://www.lieberlieber.com

Ansprechpartner:
Rüdiger Maier
Leitung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +43 (1) 9072627-204
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E-Mail: ruediger.maier@lieberlieber.com
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