
50% kürzere Durchlaufzeiten
Mit Know-how, Sorgfalt und innovativen Produkten gelingt es der FETTE COMPACTING GmbH ihre führende Position auf dem Weltmarkt zu behaupten. Als hochspezialisierter Hersteller von Maschinen für die pharmazeutische und chemische Industrie sieht sich das Unternehmen besonderen Anforderungen in puncto Präzision und Performance konfrontiert.
FETTE COMPACTING setzt in seiner Fertigung deshalb die vollständige Prozess-Lösung von COSCOM ein. Das System umfasst Werkzeugverwaltung, Fertigungsdaten-Management, CAM-System mit innovativem Postprozessor-Konzept sowie virtueller Maschine inkl. Maschinensimulation.
Diese leistungsfähige Gesamtlösung von COSCOM verhilft dem Mittelständler zu mehr Effizienz und Flexibilität, um sich damit den Erfordernissen des globalen Wettbewerbs erfolgreich zu stellen. Konkret ist das Unternehmen damit in der Lage die Durchlaufzeit von der Produktentwicklung bis zur Fertigung um knapp 50% zu senken sowie die Programmierzeit für die NC-Programmierung um mindestens 30%.
Lohnende Investition für höchste Wirtschaftlichkeit: Prozess-Lösung aus
Werkzeugdaten-Management, Maschinensimulation und CAM-System
Die durchgängige COSCOM-Prozess-Lösung sorgt bei FETTE COMPACTING für einen wirtschaftlicheren Betrieb der CNC-Maschinen, d.h. kürzere Rüst- sowie Nebenzeiten, optimierte Verfahrwege und reduzierte Bearbeitungszeiten.
Die COSCOM Datenbanken als gemeinsame Datenbasis für Werkzeug- und Fertigungsdaten sichern einen durchgängigen NC-Prozess bis hin zur Maschinensimulation. Die Anbindung der COSCOM Werkzeugverwaltung an das Werkzeugvoreinstellgerät gewährleistet stets aktuelle Werkzeugdaten im System. Mit der Maschinensimulation und dem Werkzeugdaten-Management sichern Die FETTE COMPACTING den Prozess im Vorfeld virtuell ab und reduziert dadurch ihre Nebenzeiten deutlich. Dank selbstregelnder Fertigungsprozesse konnte die Durchlaufzeit von der Konstruktion bis zum fertigen Produkt halbiert werden.
Durchgängige COSCOM Prozess-Lösung bei der FETTE COMPACTING GmbH –
Highlights und Nutzen auf einem Blick:
• 50% Verkürzung der Durchlaufzeit
• Intelligentes Werkzeug- und Datenmanagement
• Termingerechte Erstellung aller Fertigungsdaten
• 30% schnellere und präzisere NC-Programmierung
• Absicherung der Fertigung durch Simulation
• Steigerung der Innovationsgeschwindigkeit
COSCOM – Leading in Virtual Machining für mehr Profit vor dem Span!
COSCOM ist das führende Software-Systemhaus, das Lösungen zur Prozessoptimierung in der metallbe- und verarbeitenden Fertigungsindustrie und dem Maschinenbau entwickelt und integriert. Das Unternehmen entwickelt Softwarelösungen, die entlang der gesamten Prozesskette rund um die CNC-Maschine zum Einsatz kommen. Das Kernprodukt-Portfolio ist modular aufgebaut und besteht aus folgenden Komponenten: CAD/CAM-Software, Maschinensimulation, Werkzeugverwaltung, CAM-Datenmanagement, DNC-Software sowie zugehöriger Prozessberatung.
Durch die Vernetzung der COSCOM Software-Lösungen entsteht ein schnittstellenfreies Virtual Machining Software-Prozesssystem. Die Hauptnutzen für den Anwender liegen dabei in einem effizienteren Zerspanungsprozess mit besserer Produktqualität, höherer Termintreue und geringeren Produktionskosten. COSCOM bietet alles aus einer Hand – von der Softwareentwicklung über Prozessberatung, Vertrieb und Integration bis hin zu Schulung/Coaching, Service und Support.
COSCOM ist seit 1978 am Markt aktiv und ist damit einer der erfahrensten Anbieter auf dem Gebiet der Fertigungsautomatisierung in der Zerspanung. Aktuell sind europaweit rund 6.000 COSCOM-Lösungen und etwa 25.000 Maschinen und Anlagen mit COSCOM-Systemen vernetzt. COSCOM als Partner, das bedeutet für den Kunden Investitionssicherheit, Zukunftssicherheit und Innovationssicherheit.
COSCOM Computer GmbH
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Last Minute Check: Die letzten Vorbereitungen vor dem Inkrafttreten der DSGVO am 25. Mai
„Je nach Unternehmen ist ein ganz unterschiedlicher Arbeitsaufwand erforderlich, um Regelkonformität herzustellen; die einen sind mehr und die anderen weniger vorbereitet“, weiß Martin Saalmann, Geschäftsführer der busitec GmbH. Als IT-Dienstleister könne busitec programmatische Unterstützung bieten und helfen, dass auf technischer Ebene alles erfüllt sei, was das Gesetz fordere.
Schritt für Schritt zur datenschutzkonformen Datenverarbeitung
Ein Tool, das einen Last-Minute Check ermöglicht, ist der Compliance Manager von Microsoft. Darin sind für Office 365 Kunden alle Anforderungen der neuen Datenschutz-Grundverordnung berücksichtigt und deren Maßnahmen aufgelistet. „Anhand dieses Leitfadens lassen sich alle Aufgaben einfach und strukturiert abarbeiten.“
Der erste Schritt bei der Erfüllung der Anforderungen an eine datenschutzkonforme Verarbeitung ist eine dokumentierte Bestandsaufnahme. Sowohl die Zugriffsberechtigung, wie auch der Aufbewahrungsgrund oder die Ablagedauer fallen mit unter die Faktoren, die es zu analysieren gilt. Das Ergebnis ist ein Verfahrensverzeichnis, das die ermittelten Informationen auflistet.
„Beim Thema Sicherheit gilt, genau zu prüfen, was für ein sauberes Sicherheitskonzept tatsächlich benötigt wird.“ Nach der neuen Datenschutz-Grundverordnung hat jede Person das Recht auf Herausgabe und Löschen ihrer Daten. „Es müssen also oft ganz neue Prozesse im Unternehmen implementiert werden, um die geforderte Auskunftspflicht zu erfüllen.“ Die Zeit nach dem 25. Mai sollte nicht unterschätzt werden, wenn es beispielsweise darum geht eintreffende Nutzeranfragen zeitnah zu bearbeiten.
Andere Bausteine, wie die nachvollziehbare Verwaltung von Verträgen wären jedoch häufig schon datenschutzkonform umgesetzt und unproblematisch. Oft sind die Grundvoraussetzungen bereits im Vorfeld im Rahmen anderer Verordnungen erfüllt worden. Mit speziellen Produkten zur Daten- und Dokumentverarbeitung unterstützt busitec seine Kunden bei der Umsetzung der DSGVO-Regelungen.
Die busitec GmbH hat sich in den vergangenen Jahren bundesweit als Spezialist für intelligente IT-Lösungen einen Namen gemacht. Das Unternehmen betreut mittelständische Unternehmen aus allen Branchen. Mit Hilfe von agilen Projektmanagementmethoden und einer intelligenten Produktauswahl bietet busitec seinen Kunden den optimalen Mix für die digitale Transformation. Hauptsitz ist das westfälische Münster, weitere Niederlassungen bestehen in Berlin, Hamburg und Karlsruhe.
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Seneca setzt auf Connected Controlling
Die Erfordernis eines perfektes Zusammenspiels verschiedenster technologischer Systeme und entsprechender Datenströme ist vielen im Zusammenhang mit autonom fahrenden Automobilen bekannt. Die zielsichere Steuerung eines Fahrzeugs, eines „Connected Cars“, ist dann gewährleistet, wenn im Fahrzeug alle notwendigen Elemente als Informationsbasis für sicheres Navigieren automatisch zusammengeführt – also connected – werden. Das Unternehmen Seneca hat diese Vision für das Unternehmenscontrolling aufgegriffen und seinerseits den Terminus Connected Controlling als Ansatz für die Entwicklung eines modernen webbasierten Software-Tools gewählt. Ein Tool, das für die Unternehmenssteuerung relevante Informationen aus allen Bereichen zentral, automatisch und sinnvoll verknüpft.
„Bei der Entwicklung unserer Controlling-Software stand die Frage im Vordergrund, wie sich Unternehmen heute modern, effizient und ohne Zeitverlust planen und steuern lassen“, erklärt Dirk Freiherr von Pechmann, Geschäftsführer der Seneca Business Software GmbH. Inspiration hierfür boten Digitalisierung und Entwicklungen auch anderer Technologiebereiche. Das Ergebnis ist ein neuer Ansatz: das webbasierte Connected Controlling, das in der Lage ist, sämtliche Datenquellen und Unternehmenseinheiten im Controlling zu berücksichtigen. „Bis heute werden in Unternehmen schätzungsweise nur 1 bis 10 Prozent der vorhandenen Daten zur Auswertung im Controlling effektiv genutzt. Je umfassender die Zahlenbasis intelligent genutzt wird, desto aussagekräftiger werden Planung, Analyse und Forecasts des Unternehmens.“
„Die Kunst des Connected Controlling liegt im Detail“
Damit Fahrzeuge sich selbständig fortbewegen können, müssen zahllose Daten zur Leistung, Navigation und Umwelt permanent abgeglichen werden. Basis für eine effiziente Unternehmensplanung und -steuerung ist ebenfalls eine große Menge an Daten und Informationen. Die IST-Zahlenbasis, die alle Vorsysteme mit einbezieht, ist jedoch oft nicht leicht zusammenzuführen. Sie wird meist noch mühsam händisch zusammengetragen und – Übertragungsfehler inklusive – weitergegeben. Für die Seneca Controlling-Software wurden deswegen von Anfang an Konnektoren entwickelt, um Schnittstellen zu den unterschiedlichsten Produktions-, Warenwirtschafts- oder Kassensystemen zu schaffen.
„Eine Voraussetzung ist dabei, die relevanten Daten automatisiert aus den einzelnen Systemen zu extrahieren. Für uns als Softwareentwickler war dabei die Herausforderung, ein flexibles System zu schaffen, das berücksichtigt, dass für jedes Unternehmen jeweils spezifische Daten relevant sind“ so Dirk von Pechmann. Nachdem die benötigten Daten geladen wurden, werden sie in Seneca nun ohne Systembrüche sinnvoll miteinander verknüpft und in logische Zusammenhänge gebracht.
„Mit dem Seneca Controlling wird die IST-Welt eines Unternehmens tagesaktuell abgebildet, ohne manuelle Übertragungen und den damit verbundenen Verlusten an Datenintegrität.“ Für die korrekte und sinnvolle Weiterverarbeitung sind Logiken hinterlegt, um übernommene Werte richtig zu verknüpfen und Informationen am Ende richtig interpretieren zu können. Auf diese Weise liefert das Seneca Controlling dem Unternehmen jederzeit aktuelle Zahlen, die für aussagekräftige Analysen, Berichte, Prognosen, Szenarien usw. genutzt werden können. „Damit gelingt Unternehmenssteuerung im Handumdrehen.“
Dank Cloud-Technologie und automatisierter Datenübernahme ist Seneca Controlling schnell und kostengünstig implementiert, skalierbar und mobil einsetzbar. Seneca ist in mehreren Sprachen verfügbar, umfasst internationale Rechnungslegung und Währungsumrechnung. Die Software lässt sich intuitiv bedienen, ist datenbankunabhängig und zu allen Plattformen kompatibel.
Seneca Business Software GmbH
Zweigstraße 10
80336 München
Telefon: +49 (89) 2429-4120
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CMO – M.A. Phil.
Telefon: +49 (89) 25544-683
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OpenTAS für EMCS 2.3 zertifiziert
Das elektronische Beförderungs- und Kontrollsystem EMCS (Excise Movement and Control System) kommt immer dann zum Einsatz, wenn innerhalb der EU Waren unter Aussetzung der Verbrauchsteuer transportiert werden. Ab dem November dieses Jahres ist die Anmeldung und Abwicklung nur noch über EMCS 2.3 möglich. Das Terminal-Management-System OpenTAS ist bereits jetzt schon für das neue EMCS-Release zertifiziert. Dafür hatten die Downstream-Experten von Implico die Software zuvor erfolgreich an die neuesten Anforderungen angepasst.
Zertifizierungsprozess erfolgreich durchlaufen
Für die Zertifizierung hatte der Zoll dem Unternehmen in den vergangenen Wochen Testfälle mit verschiedenen Szenarien geschickt, die OpenTAS bearbeiten musste. Diesen Zertifizierungsprozess hat das Unternehmen nun erfolgreich abgeschlossen. Damit ermöglicht die Logistiklösung der Implico Group Tanklägern und Raffinerien auch künftig eine automatisierte Versandabwicklung mit vollständig integrierter Zollabfertigung.
Umstellungsprozess in Raffinerien und Tanklägern gestartet
Durch die frühzeitige Zertifizierung können alle Systeme der Kunden rechtzeitig bis zum 25. November auf EMCS 2.3 umgestellt werden. Das Softwarehaus startet deshalb ab sofort mit den Anpassungen in allen Raffinerien und Tanklägern, die die vollintegrierte Zollabwicklung auch zukünftig nutzen wollen. So sind diese bestens vorbereitet, wenn die Vorgängerversion ihre Gültigkeit verliert.
Vorteile vollständig automatisierter Zollabfertigung
OpenTAS ist eine von wenigen Lösungen, die die elektronische Zollabfertigung vollständig automatisiert übernehmen kann. Bei der Einfahrt in ein Tanklager übermittelt das System die voraussichtlichen Versandinformationen an den Zoll. Erst wenn der Zoll den Transport grundsätzlich genehmigt, kann der Fahrer den Tankwagen an der Ladestation befüllen. Dies vermeidet, dass bei nicht genehmigten Transporten der Tankwagen wieder entleert werden muss. Bei der Ausfahrt überträgt OpenTAS die genaue Produktmenge an den Zoll, im Anschluss werden sämtliche Transportdokumente für den Fahrer automatisch ausgedruckt. Die vollständige Integration der EMCS-Funktionalitäten in OpenTAS verkürzt die Verladeprozesse in den Terminals enorm, sichert eine reibungslose Verladung, minimiert den Verkehr auf der Anlage und erspart den Mitarbeitern viel Aufwand.
Die Implico Group optimiert die Logistik- und Geschäftsprozesse für Öl- und Gas-Unternehmen im Downstream-Bereich. Das internationale Beratungs- und Softwarehaus mit Hauptsitz in Hamburg betreibt Niederlassungen in Malaysia, Rumänien und den USA. Heute beschäftigt das 1983 gegründete Unternehmen rund 200 Mitarbeiter.
Implico bietet Beratung, Datendienstleistungen und Softwarelösungen für die gesamte Supply Chain – vom Forecasting und Auftragsmanagement über Disposition und Tourenoptimierung bis zur Rückerfassung und Rechnungsstellung. Führende Öl- und Gas-Unternehmen auf der ganzen Welt vertrauen der Branchenkenntnis und den leistungsstarken IT-Lösungen von Implico, wie etwa OpenTAS, iGOS oder die SAP-Downstreamlösungen SAP SDM und SAP RFNO (beide als Business Suite oder S/4HANA-Lösung verfügbar).
OpenTAS automatisiert die Lagerung und den Transport von Öl- und Gas-Produkten für Raffinerien, Tankläger und Tankstellennetze. iGOS (Implico Global Operation Services) bietet innovative Downstream-Lösungen aus der Cloud. SAP SDM (Secondary Distribution Management) steuert und optimiert den gesamten Order-to-Cash-Prozess; SAP RFNO (Retail Fuel Network Operations) automatisiert alle Zahlungs- und Mengenströme von Tankstellennetzen.
Implico ist Microsoft Gold Partner, Software-Entwicklungspartner der SAP und Mitglied im Oracle PartnerNetwork. Im Bereich Terminal Automation Systems ist Implico Marktführer in Europa, dem Nahen Osten und Afrika (ARC-Marktstudie, Juli 2016). Das Unternehmen wurde mehrfach für seine Produkte und Services ausgezeichnet, unter anderem erhielt es 2017 den Titel „Best Oil & Gas Software Specialists” und 2018 den Tank Storage Award als „Best Terminal Supplier“.
Implico GmbH
Weidestrasse 120b
22083 Hamburg
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E-Mail: stefanie.schmidt@implico.com

Implexis und Berner belegen den 3. Platz beim Intra.NET Reloaded Award
„Die Platzierung bestätigt uns darin, dass wir mit unseren schnell einsetzbaren, modularen Lösungen für interne Kommunikation und Zusammenarbeit die passenden Tools für Unternehmen auf dem Weg zum modernen Arbeiten bereitstellen“, freut sich Pedro Marcos, Projektleiter bei Implexis. Unternehmensnews, individuelle Team- und Projekträume und eine interaktive Shoutbox: Diese und viele weitere Funktionen bietet das neue, internationale Intranet, das Implexis für das familiengeführte Handelsunternehmen Berner mit 8.500 Mitarbeitern in über 25 Ländern implementiert hat. Dabei kommt das Softwaremodul xReach.intranet als vorkonfigurierte Out-of-the-Box Lösung zum Einsatz. Das Modul gehört zur Digitalisierungsplattform xReach, über die Unternehmen Applikationen für einzelne Geschäftsanwendungen wie ERP, CRM oder Analytics je nach Bedarf einsetzen und nahtlos miteinander verbinden können.
Schnell und einfach zum digitalen Arbeitsplatz
Eine aufwendige Implementierung, siloartige Einzellösungen und komplizierte Schnittstellen gehören mit xReach.intranet der Vergangenheit an. Denn dank vordefinierter Standards ist die Lösung in wenigen Wochen einsatzbereit. Die einzelnen Funktionen wie ein Kalender, Workflows oder Favoriten konnte die Berner Group ganz nach ihrem individuellen Bedarf zusammenstellen. „Durch xReach.intranet als Ready-to-Go-Lösung konnte die Berner Group erheblich Zeit und Kosten sparen und direkt von den Vorteilen des modernen Arbeitsplatzes wie Flexibilität, Benutzerfreundlichkeit und Interaktivität profitieren“, so Marcos. „Mit extra produzierten Trainingsvideos und wöchentlichen Fragerunden per Skype haben wir sichergestellt, dass die Berner Mitarbeiter sich vom ersten Tag an in ihrem neuen Intranet zurecht finden und das Potential voll ausschöpfen können.“ Die smarte Lösung überzeugt auch im Rahmen des Intra.NET Reloaded Awards, bei welchem außergewöhnliche Intranetprojekte in insgesamt vier Kategorien geehrt werden. Das Projekt von Implexis wurde im Rahmen einer Zeremonie in Berlin mit dem 3. Platz in der Kategorie UX Design, Personalization and Content Distribution ausgezeichnet.
Die Implexis GmbH gehört zu den weltweit führenden Softwarespezialisten für Business-Lösungen auf Basis von Microsoft Technologien. Das 1993 in Nürnberg gegründete Unternehmen beschäftigt über 220 Mitarbeiter an sechs Standorten in ganz Deutschland sowie einem US-Standort. Der Microsoft Premium-Partner Implexis deckt folgende Schwerpunkte ab: Omnichannel-ERP- und CRM-Lösungen speziell für Handelsunternehmen sowie Portallösungen für den modernen Arbeitsplatz als auch Cloud- und Analytics-Lösungen für alle Branchen. Mit ihren Managed Services stellt implexis die Betreuung und Wegbegleitung der Kunden sicher. Darüber hinaus ist Implexis Hauptimplementierungspartner für die Lösungsplattform xReach. Die Plattform vereint clever miteinander verzahnte Systembausteine, wie ERP, CRM, Analytics, E-Commerce, PIM und DMS. Diese sind wie im Baukastensystem je nach Projektanforderung modular und flexibel einsetzbar und bringen smarte Digitalisierung zu Konzernen und mittelständischen Unternehmen. In diese kundenspezifischen Dienstleistungen fließt die Erfahrung aus über 950 Projekten. Dazu gehören unter anderem adidas, Alternate, Eckes Granini, Jack Wolfskin, Kaiser+Kraft Europa, KIND Hörgeräte, BWBM, OBI, OTTO und Thomas Philipps. Weitere Informationen finden Sie unter www.implexis-solutions.com.
Hitachi Solutions Germany GmbH
Tullnaustraße 20
90402 Nürnberg
Telefon: +49 (911) 277880
Telefax: +49 (911) 2778899
http://www.hitachi-solutions.de
Telefon: +49 (911) 53063115
Fax: +49 (911) 53063108
E-Mail: implexis@kaltwasser.de
Willkommen in der Zukunft: Industrial Security 4.0!
In 2017 standen zahlreiche Produktionsanlagen nach Cyberangriffen still. Industrial Security, die Sicherheit von Produktionsanlagen, bekam seither eine neue Bedeutung. CSPi und RadarServices präsentieren auf der Industriemesse Hannover in Halle 6, Stand C16 ihre neue und umfassende Cyber Security Solution in diesem Bereich. Vom 23. bis 27. April ist der europäische Marktführer für kontinuierliches IT und OT Security Monitoring der zentrale Anlaufpunkt im eigens für Industrial Security angelegten Bereich auf der Weltleitmesse der Industrie.
Industrial Security: Die großen Herausforderungen
Akute Bedrohungslage
2017 stand die Welt Kopf. Mehrere Cyberattacken verursachten Schäden in Milliardenhöhe. Weltmarktführer und globale Logistikriesen wurden erstmals auf Sicherheitslücken in ihren Systemen und auf die Anfälligkeit ihrer Operational Technology (OT) aufmerksam. NotPetya und Petya, WannaCry und die Industroyer-Malware haben gezeigt, dass keine Branche gegen schwerwiegende Angriffe immun ist.
Die Behebung von bekannten IT-Sicherheitslücken sollte ein Standardverfahren in Unternehmen sein – ist es aber oftmals nicht. Die Abläufe zwischen IT Security und IT Operations funktionieren nicht immer reibungslos. Ob und wann gepatcht wird, wird keiner Kontrolle unterzogen. Und dann passiert es: Malware breitet sich in Minutenschnelle in der ganzen Welt aus, Geschäftsprozesse kommen zum Stillstand und Unternehmen finden sich über Nacht im Fokus der internationalen Berichterstattung. Es „brennt“ von jetzt auf gleich in einem ungekannten Ausmaß.
Beim Patchen von industrieller Steuerungssoftware kommt ein erschwerender Faktor hinzu: Systeme müssen 24/7 laufen, sie können nicht neu gestartet werden. Einspielen von Updates: unmöglich! Resultat: stark veraltete Steuerungssoftware!
OT im Schatten der IT – wer ist für die OT-Sicherheit verantwortlich?
Die Wichtigkeit eines Chief Information Security Officers ist in großen Organisationen über die letzten Jahre angekommen, seine Rolle ist definiert und organisatorisch verankert. Anders im Bereich OT: In kaum einem Unternehmen ist die Rolle eines Sicherheitsverantwortlichen vorhanden. IT- und OT-Sicherheit entwickeln sich zudem in ganz unterschiedlichem Tempo: Lösungen und Angebot für die IT sind zahlreich, für die OT sind die Anbieter weltweit an einer Hand abzuzählen. Und: OT und IT laufen nebeneinander. Das bedeutet: unterschiedliche Prozesse, Standards und Prioritäten. Sicherheitssysteme im OT-Bereich schützen primär Abläufe und vermeiden kritische Zwischenfälle oder gewährleisten Notstromreserven im Rahmen der physischen Sicherheit.
Der IT-Bereich hat tendenziell wenig Erfahrung mit den teils Jahrzehnte alten, industriellen Systemen. Der IT-Einfluss im OT-Bereich war lange gering, erst „Industrie 4.0“ hat einen Umbruch eingeleitet: Automatisierungsprozesse im OT-Bereich wurden durch den Einsatz von IT-Entwicklungen und Verbindungen zur IT vorangetrieben. OT und IT sind nun hochgradig miteinander vernetzt, kommunizieren ständig miteinander und Arbeitsprozesse greifen nahtlos ineinander. Anlagenführer überwachen und steuern aus der Ferne, eingebettete Systeme kommunizieren selbstständig miteinander, Planungssysteme aus der Cloud berechnen Auftragsschritte und Maschinenbelegungen, Wartungspersonal greift weltweit zu und führt Konfigurationsänderungen aus. Und die Sicherheit? Hinkt hinterher.
Risikoszenarien in der komplexen OT-Welt
Die Einfallstore für Angreifer sind zahlreich. Drei Beispiele verdeutlichen die vielfältigen Möglichkeiten, die einem Angreifer zur Verfügung stehen:
Angreifer schleusen Schadprogramme ein und blockieren die gesamte Produktion und Logistik. Produktions- und Auslastungsdaten werden eingesehen, Anwendungs- und Systemdaten manipuliert. Im schlimmsten Fall richtet eine lahmgelegte oder fehlgesteuerte Maschine physischen Schaden in ihrem Umfeld an.
Befehle an Industrieroboter werden über eingebettete Systeme gegeben, welche in der Regel an eine speicher-programmierbare Steuerung angeschlossen sind. Die Steuerungskomponenten sind mit dem Internet verbunden. Ein Angreifer kann so Anwendungs- und Systemdaten auslesen, Datenpakete installieren und in weiterer Folge Fertigungslinien und verbundene Systeme bis hin zur gesamten Unternehmens-IT sabotieren.
Via Social Engineering nutzen und beeinflussen Angreifer menschliche Verhaltensweisen, um an Daten zu gelangen, Schutzmaßnahmen zu umgehen oder Schadcode auf deren Computern zu installieren. Sie erreichen so ihr Ziel, sich ungestört im Unternehmensnetzwerk aufzuhalten und gelangen bis in das Produktionsnetz.
Die OT sichern: Das sind die Aufgaben
Strukturen etablieren, Strategien vereinheitlichen
Die Vernetzung von IT und OT setzt sich mehr und mehr fort. Für die IT- und OT-Sicherheit gilt der gleiche Grundsatz: Strategien und Strukturen im IT- und OT-Bereich müssen vereinheitlicht und Prozesse harmonisiert werden.
Getrennte Aufgaben müssen aufgehoben und Datensilos aufgelöst werden. Angreifer betreiben monatelange Vorbereitungen und halten sich im Netzwerk auf. Ihr sukzessives Durchsuchen und Durchdringen eines Netzwerkes und all seiner Komponenten hinterlässt Spuren, die bei einem kontinuierlichen IT- und OT-Security Monitoring auffallen. Angreifer werden gestoppt bevor sie ihr Ziel – in diesem Fall die Steuerungssysteme von Produktionsanlagen – erreichen.
Eine gemeinsame IT- und OT-Analyseplattform, Ergebnisaufbereitung und Reporting für sämtliche Stakeholder im Unternehmen, unter anderem Security Teams, Operations und das Unternehmensmanagement, führen zu besonders spürbaren Prozessvereinfachungen.
Ein OT-Frühwarnsystem einrichten
Angriffe können nicht verhindert werden. Je mehr ein Unternehmen den Fokus auf das zeitnahe Erkennen von tatsächlichen IT-Risiken statt auf die Abwehr ‚fiktiver‘ Gefahren richtet, desto effizienter und zielgerichteter setzt es seine Ressourcen ein und desto mehr Schaden begrenzt es im Angriffsfall.
Diese Herangehensweise erfordert kontinuierliche OT-Sicherheitsüberwachung und strukturierte Prozesse. Die benötigte Technologie umfasst OT-Risikoerkennungsmodule in den Bereichen Netzwerkverkehr-Analyse (Industrial Network & Behaviour Analysis), Logdaten-Analyse (Industrial System Log Collection & Analysis) und Schwachstellenanalyse für ausgewählte Bereiche (Selective Vulnerability Management & Assessment). Die Ergebnisse aus diesen Risikoerkennungsmodulen müssen mit einer Advanced Correlation Engine korreliert und cross-korreliert werden. Die umfassende Ergebniskorrelation ist unter anderem die Voraussetzung zur Erkennung von verdächtigen Verhaltensweisen versteckter oder noch nicht bekannter Angriffsformen. Die Analyseergebnisse müssen in weiterer Folge von Experten analysiert, bewertet und priorisiert werden.
Zugang zu Expertenwissen schaffen
Machine Learning ist auch im Bereich IT- und OT-Sicherheit ein entscheidender Trend. Nach derzeitigem Status quo ist die menschliche Analysefähigkeit jedoch noch nicht ersetzbar. Automatisiert gesammelte sicherheitsrelevante Informationen müssen von Experten analysiert, bewertet und priorisiert werden. Das ist die Basis für die Einleitung der richtigen Gegenmaßnahmen. Auch die Automatismen für die Risikoanalysesoftware müssen ständig anhand neuester Informationen und Erkenntnisse weiterentwickelt und Policies und Regeln innerhalb der Risikoerkennungsmodule und des Advanced Correlation Engines angepasst werden.
Experten-Know-how ist das Eine. Die Erkenntnisse über die tagesaktuelle Sicherheitslage müssen zentral und in Form von detaillierten und verständlichen Berichten und Statistiken sowohl für die internen Security Teams als auch für das Unternehmensmanagement präsentiert werden. Informationen müssen auf die ganz wesentlichen Vorkommnisse konzentriert werden, um die Behebung vollkommen auf das tatsächlich Wichtige zu konzentrieren. In dringenden Fällen müssen Alarmierungen bei den jeweils richtigen Stellen ausgelöst werden.
Die Neuentwicklung aus dem Hause RadarServices: Converged IT and OT Security
IT- und OT-Sicherheit muss ganzheitlich aufgestellt werden. RadarServices bietet Unternehmen alle Technologien für die Risikoerkennung, Ergebniskorrelation und Ergebnisdarstellung – für IT- und OT-Sicherheit einzeln als auch gemeinsam an. Im Rahmen von Managed Security Services werden auf Kundenwunsch auch die notwendigen Expertenleistungen angeboten.
Immer im Mittelpunkt: die zeitnahe Risikoerkennung. Sie ist die Basis für die richtigen Gegenmaßnahmen.
Das Portfolio umfasst:
IT-Risikoerkennungsmodule
Security Information & Event Management (SIEM): Die Sammlung, Analyse und Korrelation von Logs aus verschiedensten Quellen resultieren in Alarmierungen bei Sicherheitsproblemen oder potenziellen Risiken.
Network-based Intrusion Detection (NIDS): Erkennung von gefährlicher Malware, Anomalien und anderen Risiken im Netzwerkverkehr auf Basis von signatur- und verhaltensbasierten Detection Engines.
Vulnerability Management and Assessment (VAS): kontinuierliche, interne und externe Schwachstellen-Scans mit umfassender Erkennung, Compliance Checks und Tests für eine komplette Abdeckung zu allen Schwachstellen.
Software Compliance (SOCO): Compliant Software pro Server / Server-Gruppe wird mit Hilfe von Policies und einer kontinuierlichen Analyse des aktuellen Status inklusive Software-Schwachstellen festgestellt.
Host-based Intrusion Detection System (HIDS): Analyse, Überwachung und Erkennung von Anomalien bei Hosts führen zu aktiven Reaktionen und sofortiger Alarmierung.
Advanced Threat Detection (Email & Web/ATD): Sandbox-Technologien der nächsten Generation werden für die Erkennung von “Advanced Malware“ in E-Mails und Web Downloads eingesetzt.
OT-Risikoerkennungsmodule
Industrial Network & Behaviour Analysis: Die Identifikation von Protokollen und Applikationen im Netzwerkverkehr, die Analyse der extrahierten Daten und die Visualisierung von Anomalien schafft Klarheit über die aktuelle Lage.
Industrial System Log Collection & Analysis: Die Alarmierung bei Sicherheitsproblemen oder potenziellen Risiken durch die Sammlung, Analyse und Korrelation von Logs aus verschiedenen Quellen im OT-Umfeld.
Selective Vulnerability Management & Assessment: Schwachstellen-Scans (Vulnerability Management and Assessment, VAS) werden in ausgewählten Bereichen und Umgebungen ausgeführt. Das Scanning verursacht keine Störungen bei der Verfügbarkeit oder Integrität von Daten.
Advanced Correlation Engine
Korrelation innerhalb eines Moduls und Cross-Korrelation von Informationen aus verschiedenen Modulen führen zu einer hochqualitativen Erkennung von Risiken und Sicherheitsproblemen und einem umfassenden Blick auf die Aktivitäten im Unternehmen.
Risk & Security Intelligence Team
Das Risk & Security Intelligence Team von RadarServices analysiert, konsolidiert und bewertet alle im Rahmen der automatisierten Risikoerkennung gesammelten Daten, um hochqualitative Risiko- und Sicherheitsinformationen zu erreichen. False positives und false negatives werden eliminiert.
Risk & Security Cockpit
Alle Risiko- und Sicherheitsinformationen werden zentral im Radar Risk & Security Cockpit präsentiert. Maßgeschneiderte und leicht verständliche Risikoberichte und Statistiken sind auf Knopfdruck verfügbar.
Besuchen Sie CSPi und RadarServices auf der Hannover Messe 2018: Halle 6 / Stand C16.
Spike Reply GmbH
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Telefon: +49 (221) 954466-0
Telefax: +49 (221) 954466-99
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Telefon: +49 (221) 954466102
E-Mail: Manfred.Konietzko@cspi.com

Digitale Schere für perfekte Fotos – Ausschneiden 4.0 Professional
Ausschneiden 4.0 ist ein beliebtes digitales Schneidewerkzeug, mit dem man im Handumdrehen beliebige Details, Personen, Objekte oder sogar ganze Szenen in seinen Fotos freistellt und störende Elemente entfernt. Anschließend können diese Elemente in andere Bilder und Hintergründe problemlos eingefügt werden. Das Programm führt anhand einer interaktiven Schritt-für-Schritt-Anleitung und zahlreichen Beispiel-Tutorials anschaulich in die Welt der Fotomontage ein, und nach kürzester Zeit kann der Benutzer ganz einfach beeindruckende Fotomontagen gestalten.
Unerwünschte Objekte wie von Zauberhand entfernen
Ausschneiden 4.0 Professional erlaubt es u.a., mit wenigen Klicks beliebige Objekte und Personen aus seinen Fotos retuschieren – die Software entfernt die ausgewählten Bereiche wie mit einem Radiergummi und stellt die Hintergrundstrukturen des Fotos wieder her. Außerdem bietet das Auswahlwerkzeug eine automatische Farberkennung, und eventuell verbleibende Unreinheiten kann man direkt mit dem Klonstempel glätten. Man kann die Funktion "Entfernen" auch zum Reparieren von Kratzern, Flecken und anderen Fehlern in alten (zuvor digitalisierten) Fotos nutzen und so das wertvolle Bildmaterial seiner Familiengeschichte zu neuem Glanz verhelfen.
Objekte ausschneiden
Beliebige Details innerhalb des Fotos wie Personen, Objekte oder Landschaftselemente lassen sich so aus den Fotos präzise und schnelle herausschneiden. Ab sofort verliert man keine Zeit mehr mit dem aufwändigen Entfernen von Objekten und Störelementen und kann die Arbeit einfach der Software überlassen. Dank eines leistungsstarken Algorithmus erkennt Ausschneiden 4.0 die Konturen eines Objekts automatisch und stellt das ausgewählte Objekt frei – schnell und präzise.
Sogar feinste Details und komplexe Konturen wie Haare lassen sich mit größter Präzision ausschneiden. So identifiziert Ausschneiden 4.0 Professional automatisch die Bereiche des Bildes, die nach dem Entfernen gefüllt werden müssen, sodass das neue Foto ganz natürlich wirkt und keinerlei Spuren der Bearbeitung zu erkennen sind!
Nur in Ausschneiden 4.0 Professional enthaltene Funktionen:
– NEU! Rauschminderung
– NEU! Nebelminderung
– NEU! Selektives Retuschen-Modul
– Schärfe-Modul
– Filmkörnungs-Modul
– Verbessert: Modul für kreative Unschärfe
– Verbessert: 15 neue Filter
– Verbessert: 30 neue Rahmen
– Verbessert: 20 neue Texturen-Vorlagen
Leistungsumfang von Ausschneiden 4.0:
– NEU! Neue intuitivere Benutzeroberfläche
– NEU! Zuschneiden und um 90° drehen
– NEU! Duplizierung und Deckkraft
– NEU! Detailliertes Benutzerhandbuch
– 25 neue Hintergrundthemen für Fotomontagen: Spaß, Sci-Fi, Sport usw.
– Duplizierung und Deckkraft
– Sortieren von Fotos & Teilen per E-Mail
– Online-Druckservice
– Visuelle Identität
– Dynamische Benutzeroberfläche für Windows 10
– Falten glätten und Unreinheiten entfernen
– Klonwerkzeug – beliebige Bildbereiche auswählen und klonen
– Alte Fotos restaurieren – Einfaches Entfernen von Kratzern, Flecken u.v.m.
Systemvoraussetzungen:
– Microsoft Windows 10, 8, 7
– 2 GB Arbeitsspeicher (RAM)
– 250 MB freier Festplattenspeicher
– Bildschirmauflösung 1024 x 768
– Internetverbindung
Preise und Verfügbarkeit:
Ausschneiden 4.0 Professional ist ab Anfang Mai im gut sortierten Fach- und Einzelhandel sowie online erhältlich:
UVP: 49,99 EUR / 59.90 SFR
D/A: https://shop.kochmedia.com/…
CH: https://shop.kochmedia.com/…
Ausschneiden 4.0 Standard ist ab Anfang Mai ausschließlich online als ESD erhältlich:
UVP: 39,99 EUR / 36.90 SFR
D/A: https://www.softwarestar.de/…
CH: https://www.weltbild.ch/…
Das Programm entspricht inhaltlich zu 100 Prozent dem ebenfalls von Avanquest angebotenen Produkt „InPixio Photo Clip 8“, das in Deutschland ausschließlich online vertrieben wird.
Avanquest ist ein weltweit führender Softwareverlag mit Niederlassungen in Europa und Nordamerika und vermarktet sein Repertoire aus eigener Entwicklung wie auch von renommierten Technologiepartnern über verschiedene Kanäle wie Einzel- und Fachhandel, Onlineshops und Direktvermarktung. Avanquest wendet sich mit seinen Programmen (z.B. Bildbearbeitung, CAD, DTP und Web-Design, Office, Tuning- und Systemtools, Security, Privacy, Spiele) dabei an Endkonsumenten wie auch Geschäftskunden.
Avanquest, hervorgegangen aus dem 1984 in Paris gegründeten Unternehmen BVRP und heute Teil der französischen Claranova-Gruppe, wird als Aktienunternehmen seit Dezember 1996 an der Euronext (ISIN FR0004026714) gehandelt. Mehr über die deutschsprachigen Softwareprodukte von Avanquest erfahren Sie unter www.avanquest.com/Deutschland, weitere Informationen über unser Unternehmen sowie das Mutterhaus Claranova finden Sie unter http://www.avanquest.com/Deutschland/corporate/unternehmen/
Avanquest Deutschland GmbH
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Planung in der Verfahrenstechnik mit moderner Software
Herausforderungen in der Verfahrenstechnik
Die verfahrenstechnische Planung hat viele Aufgabenbereiche und eine davon ist die Dokumentation der Planung in einem Verfahrensfließbild. In diesem werden alle in der Anlage benötigten Komponenten als Symbole auf einer Zeichnung festgehalten. Diese werden logisch durch Linien verbunden, die meist für Rohrleitungen stehen. Die Fließbilder beinhalten natürlich auch die benötigten Symbole für die Instrumente für die Messung oder Steuerung. All dies lässt sich mit jeder beliebigen grafischen Software lösen. Doch die Herausforderung steckt im Detail.
Realisierung einer verfahrenstechnischen Anlage
Das Verfahrensfließbild stellt die Übertragungsprozesse zwischen strömenden Medien in Form von Symbolen und Linien dar. Ebenso verdeutlicht es alle gerätetechnischen Zusammenhänge, die für eine praktische Abwicklung notwendig sind. Damit die Anlage später optimal funktionieren kann, müssen mit Einplanung jeder einzelnen Komponente auch deren Eigenschaften genau festgelegt werden. Üblicherweise werden dazu die Eigenschaften jeder einzelnen Komponente manuell in den verschiedensten Dokumenten festgehalten. Das ist sehr arbeitsintensiv, umständlich und fehleranfällig.
Schlanke Prozesse schaffen Zeit für Mehr
Jedes Unternehmen sucht nach Möglichkeiten Geld zu sparen. Eine davon liegt in den Prozessen des Unternehmens, denn durch die Verkürzung einzelner Prozesse schafft man Freiraum. Nimmt man die einzelnen Projekte, dann schafft man sich Zeit, um mit dem gleichen Team noch mehr Projekte gleichzeitig zu bearbeiten. Die einfachste Möglichkeit ist hier die Wahl der richtigen Software, die dem Team viele manuelle Aufgaben abnimmt und einige gar komplett automatisiert.
Die richtige verfahrenstechnische Software schafft mehr
Eine moderne Software unterstützt die verfahrenstechnische Planung, indem sie die in Form von R&I-Fließbildern erstellten Dokumentationen auswertbar macht. Dabei trägt das Planungsteam lediglich bei der Erstellung des Verfahrensfließbildes die Eigenschaften für die einzelnen Komponenten direkt bei der Platzierung der Symbole und der Linien ein. Danach können alle Informationen in Form unterschiedlicher Berichte oder Stücklisten einfach aus der verfahrenstechnischen Planung abgeleitet werden. Die manuelle Erstellung einzelner Dokumente entfällt komplett. Auch die Fehler werden reduziert, da die Software die Dokumente immer auf Basis der aktuellsten Planung erstellt.
Mehr Qualität in der verfahrenstechnischen Planung
Neben der Dokumentation bringen moderne Software-Lösungen Funktionen mit, die eine hohe Qualität der verfahrenstechnischen Planung garantieren. Dabei überprüfen die Systeme beispielsweise, ob die Nummerierung ordnungsgemäß durchgeführt wurde oder alle Details für die Planung eingetragen wurden. Konsistenzprüfungen sorgen zusätzlich dafür, dass potenzielle Fehler frühzeitig erkannt und dem Team in Form eines Berichtes zur Verfügung gestellt werden. Das alles erfordert keinen zusätzlichen Zeitaufwand, sondern wird von der Software ganz automatisch durchgeführt.
Heute investieren, morgen profitieren
Eine verfahrenstechnische Software, die eine Vielzahl dieser Funktionen unterstützt muss nicht unbedingt teuer sein. Bereits mit einer Investition von ein paar tausend Euro kann man sein Team mit mehreren Lizenzen einer modernen R&I-Software ausstatten. Oft stehen Video-Tutorials oder komplette Handbücher zur Verfügung, mit denen man die Software auch in Eigenregie schnell erlernen kann. Der Return kommt dabei bereits mit dem ersten Projekt, denn die Planung weist jetzt mehr Qualität auf und wird in einer kürzeren Zeit durchgeführt. Auch die Stücklisten passen ab jetzt immer zu der entsprechenden Planung.
Software für die Verfahrenstechnik noch heute herunterladen
Einer der Software-Anbieter in diesem Bereich ist CAD Schroer. Mit der R&I-Software M4 P&ID FX deckt er alle Anforderungen für die verfahrenstechnische Planung ab. Neben den R&I-Funktionalitäten inklusive umfangreicher Symbolkataloge, einer Konsistenzprüfung und der automatischen Stücklistenerzeugung, enthält die Software auch Basisfunktionen für die 2D-Konstruktion. Umfangreiche Schnittstellen zu anderen Systemen sorgen für einen unkomplizierten Datenaustausch mit Kunden oder Lieferanten.
M4 P&ID FX ist in einem Paket inklusive Updates und Support für ein Jahr für nur 1.250,- € erhältlich. Mithilfe einer Testversion und detaillierten Video-Tutorials kann die Software schnell getestet und im Unternehmen eingeführt werden. Mit einer intelligenten Software für die Verfahrenstechnik sind die Herausforderungen zu meistern.
>> So lösen Sie die größten Probleme mit Software in der Verfahrenstechnik
CAD Schroer ist ein global agierender Entwickler und Anbieter von Engineering-Lösungen. Seit über 30 Jahren betreut CAD Schroer Kunden aus den Bereichen des Maschinen- und Anlagenbaus, der Automobil- und Zulieferindustrie sowie die öffentlichen Versorgungsunternehmen der Energie- und Wasserwirtschaft. Mit mehreren Außenstellen und Tochterunternehmen in Europa und in den USA präsentiert sich das Unternehmen heute stärker und zeitgemäßer denn je.
Die Produktpalette von CAD Schroer umfasst Lösungen aus dem Bereich Konstruktion, Anlagenbau, Fabrikplanung und Datenmanagement. Unternehmen in 39 Ländern vertrauen auf MEDUSA®, MPDS™, STHENO/PRO®, M4 ISO und M4 P&ID FX, um sich effizient und flexibel in einer integrierten Konstruktionsumgebung zwischen allen Phasen der Produkt- oder Anlagenentwicklung zu bewegen. Darüber hinaus werden Kunden durch Serviceleistungen wie Consulting, Schulung, Wartung und technischen Support bei der Erreichung ihrer Ziele unterstützt. Dies und eine individuelle Kundenpflege sorgen für höhere Wettbewerbsfähigkeit, geringere Kosten und für bessere Qualität.
CAD Schroer ist zusätzlich ein autorisierter PTC-Partner in den Bereichen Entwicklung, Schulung, Service und Vertrieb. Durch seine kompetenten und erfahrenen Mitarbeiter bietet der Software-Entwickler einen hohen Mehrwert für die komplette Bandbreite an Lösungen und Dienstleistungen im PTC-Produktumfeld.
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Dekanin des Fachbereichs Ingenieurwissenschaften der Columbia University Mary C. Boyce wechselt in den Altair Aufsichtsrat
“Mary Boyces großes technisches Können und ihre Führungsqualitäten stehen völlig im Einklang mit Altairs Unternehmenskultur und -zielen“, sagte James Scapa, Altairs Gründer, Chairman und CEO. „Ihr Beitritt zum Altair Aufsichtsrat ist eine wertvolle Ergänzung unserer Anstrengungen, unsere Kunden bei der Entwicklung von Smart Products, Machine Learning, spezialisierter Materialentwicklung sowie bei der Nutzung von Technologien für Digitale Zwillinge zu unterstützen.“
Der Forschungsschwerpunkt von Dekanin Boyce liegt auf Materialien und Mechanik, insbesondere in den Bereichen Mehrskalen- und nicht linearer Mechanik von Polymeren und Weichkomponenten, und ihre Arbeit wurde in über 170 archivierten Zeitschriftenartikeln zu Materialien, Mechanik und Physik dokumentiert. Sie war Mentorin für mehr als 40 Master-Studenten sowie über 25 Doktoranden und ist weithin anerkannt für ihre wissenschaftlichen Beiträge, einschließlich ihrer Wahl zum Fellow der American Society of Mechanical Engineers, der American Academy of Arts and Sciences und der National Academy of Engineering. Boyce leitet die Ausbildungs- und Forschungsmission der Columbia Engineering mit mehr als 200 Lehrkräften, 1.500 Studenten, 2.500 Graduierten sowie 100 Postdoktoranden.
“Ich freue mich, Teil des Altair Teams zu sein und bin sehr optimistisch im Hinblick darauf, welche Rolle Ingenieurwissenschaften und Simulationstechnologien dabei spielen werden, eine bessere Zukunft für alle Menschen zu gestalten“, sagte Dekanin Boyce.
Altair entwickelt und unterstützt die breite Anwendung von Simulationstechnologie, mit der Designs, Prozesse und Entscheidungen optimiert werden können. Mit über 2000 Mitarbeitern, liegt der Hauptsitz des Unternehmens in Troy, Michigan, außerdem ist Altair mit 69 Niederlassungen in 24 Ländern vertreten. Heute unterstützt das Unternehmen mit seinen Lösungen über 5000 Kunden aus den unterschiedlichsten Industrien. Weitere Informationen finden Sie unter: www.altair.de.
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ORBIT entwickelt Lern-App für die Azubis im Garten- und Landschaftsbau
ORBIT programmierte eine dreifach nützliche App mit vielfältigen Funktionen: Egal, ob die Azubis ein Android- oder ein iOS-Gerät verwenden – mit der App haben sie ein Pflanzenlexikon, ein Glossar der Fachbegriffe und ein Lernspiel zur Prüfungsvorbereitung abrufbereit „in der Tasche“.
Das Lexikon umfasst 2.600 Pflanzen-Steckbriefe. Jeder Steckbrief enthält ein Foto der Pflanze, ihren deutschen und botanischen Namen sowie eine ausführliche Beschreibung. Eine differenzierte Such- und Filterfunktion ermöglicht es dem Nutzer, Pflanzengruppen nach zahlreichen, kombinierbaren Kriterien zusammenzustellen. Außerdem gibt es ein Glossar, das die Definitionen von 500 Fachbegriffen, 45 Pflanzenzeichen und 70 Abkürzungen enthält.
So gründlich und detailliert das Pflanzenlexikon und das Glossar informieren, so vielfältig motiviert das interaktive Lernspiel das Training der botanischen und deutschen Namen von ca. 900 relevanten Pflanzen. Die Pflanzennamen werden per Multiple-Choice-Aufgaben abgefragt. Vor dem Spielstart wählt der Nutzer den Schwierigkeitsgrad – Anfänger, Fortgeschritten oder Experte. Auf allen Lernstufen werden richtige Antworten durch ein Punktesystem „belohnt“ und der Lernfortschritt dokumentiert.
Von der leichten Bedienbarkeit profitieren nicht nur die Nutzer der App, sondern auch die Redakteure und Administratoren. Denn ORBIT programmierte zusätzlich zur Pflanzenbuch-App eine Webanwendung, die sowohl die reine App-Administration als auch die Pflege des Contents erleichtert. Alle Datenbanken und Webservices werden über die hochverfügbare und sichere Microsoft Cloud Deutschland bereitgestellt. Durch diese Lösung konnte das AuGaLa Investitionen in eine eigene Infrastruktur vor Ort vermeiden.
Mehr Auszubildende im Garten- und Landschaftsbau – dieses Ziel verfolgt das Ausbildungsförderwerk Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau e. V. (AuGaLa) seit seiner Gründung 1977. Um dieses Ziel zu erreichen, gilt es, die Ausbildungsbereitschaft der Betriebe zu stärken, die Attraktivität des Berufes zu steigern und die Ausbildung fortlaufend zu verbessern. Dabei muss die Qualifizierung den berufsspezifischen Anforderungen genügen, aber auch den veränderten Bedürfnissen der Azubis gerecht werden.
ORBIT Gesellschaft für Applikations- und Informationssysteme mbH (Bonn) ist seit 1985 kompetenter Ansprechpartner, wenn es um die umfassende und individuelle IT-Beratung geht. Kunden profitieren davon, dass Hard- und Software sowie Serviceleistungen aus einer Hand bereitgestellt werden. Als Komplettanbieter liefert ORBIT Lösungen und Dienstleistungen, die den Anforderungen angepasst werden – von kompletten Infrastrukturen über passgenaue Collaboration- und Business Intelligence-Lösungen zu Managed Services. ORBIT ist als selbstständiges Unternehmen in den Konzern Deutsche Telekom eingebunden.
ORBIT Gesellschaft für Applikations- und Informationssysteme mbH
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E-Mail: henrike.knopp@orbit.de