Monat: April 2018

Berlin feiert Vorzeigefrauen: Geschäftsführerin der kaneo GmbH – green IT solutions als Finalistin für den VICTRESS Sustainability Award 2018 nominiert

Berlin feiert Vorzeigefrauen: Geschäftsführerin der kaneo GmbH – green IT solutions als Finalistin für den VICTRESS Sustainability Award 2018 nominiert

Nele Lübberstedt, Geschäftsführerin der kaneo GmbH – green IT solutions aus Lüneburg in Niedersachsen wurde unter die drei Finalistinnen des diesjährigen VICTRESS Sustainability Award 2018 gewählt. / Hochkarätige Jury wählt aus Nominierten die Finalistinnen der diesjährigen Awards.

Bereits zum 13. Mal wurden am Montag Abend, den 9. April 2018, in Berlin die Victress Awards an herausragende Frauen verliehen. Eine hochkarätige Jury ist für die Auswahl der Preisträgerinnen in mehreren Kategorien zuständig, die dann vor rund 1000 Gästen von prominenten Laudatoren gewürdigt werden. Eingebettet ist die kurzweilige Verleihung voller bewegender Geschichten und inspirierender Visionen in einen Empfang am roten Teppich und eine legendäre After Show Party.

Geehrt wurden erfolgreiche Führungspersönlichkeiten, Unternehmerinnen und Gründerinnen aus den unterschiedlichsten Branchen, die mit ihren Geschäftsideen, ihrer Karriere oder ihrem gesellschaftlichen Engagement als Vorbilder überzeugen.

Für die Kategorie Vital Award, Sucession Award und Sustainability Award wählte eine hochkarätig besetzte Jury jeweils drei Frauen ins Finale. Zu den Preisträgerinnen der Vorjahre zählen u.a. Nena, Uschi Glas, Veronica Ferres, Regine Sixt, Andrea Sawatzki, rbb Intendantin a.D. Dagmar Reim, Natalia Wörner, IBM-Chefin Martina Koederitz sowie die Gründerinnen Claudia Helming (DaWanda), und Lea-Sophie Cramer (Amorelie).

Mit dem VICTRESS SUSTAINABILITY AWARD 2018 wurde in diesem Jahr eine Frau geehrt, die im Bereich der Umwelttechnik oder ein einem anderen Feld mit einer innovativen Geschäftsidee zur Ressourcenschonung und Nachhaltigkeit beiträgt. Ihre Idee hat sie zu einem tragfähigen Unternehmenskonzept verwirklicht.

Im Finale für den VICTRESS SUSTAINABILITY AWARD 2018 standen Vita Jarolimkova, Geschäftsführerin von MyFoPo, Christina Grätz, Geschäftsführerin Nagola Re GmbH sowie Nele Lübberstedt, Geschäftsführerin der kaneo GmbH – green IT solutions.

Nele Lübberstedt erkannte früh das Potential Unternehmen bei der Digitalisierung zu unterstützen und gleichzeitig Ressourcen zu schonen mit innovativen Lösungen. Darauf aufbauend entstand die Idee für die kaneo GmbH – Green IT solutions, die sie 2014 gemeinsam mit ihrem Partner gründete. Heute engagiert sich die kaneo GmbH bundesweit für nachhaltige IT-Infrastrukturen, nimmt unnötige Komplexität aus der IT-Landschaft, etabliert effiziente, digitale Arbeitsprozesse und reduziert so IT-Ressourcen um bis zu 50%. Auch privat engagiert sich Nele für nachhaltige Lösungen als ehrenamtlicher geschäftsführender Vorstand bei UnternehmensGrün e.V., einem ökologisch orientierten Unternehmensverband. Für Ihre Arbeit wurde sie u.a. mit dem Innovationspreis „Initiative Mittelstand: Best of Green IT“ 2015 ausgezeichnet sowie zur europäischen Siegerin des „European Enterprises Climate Cup“ 2016 gekürt.

Das Rennen um den begeherten Sustainability Award 2018 machte dann Christina Grätz, Geschäftsführerin des Unternehmens Nagola Re GmbH, welches sich für Renaturierungsmaßnahmen ehemaliger Braunkohle-Tagebau engagiert und regionales Saatgut herstellt.

Auch in den Kategorien Vital Award, Sucession Award, Victress of the Year, International Award und dem Future Award wurde bewegende Geschichte und starke Frauen ausgezeichnet.

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ADVA und Amartus zeigen automatisiertes Service Lifecycle Management mit MEF 3.0-Architektur

ADVA und Amartus zeigen automatisiertes Service Lifecycle Management mit MEF 3.0-Architektur

ADVA (FSE: ADV) gab heute bekannt, dass das Unternehmen zusammen mit Amartus im Rahmen einer gemeinsamen Vorführung zeigt, wie Telekommunikationsdienstleister ihre Services innerhalb von Minuten statt Wochen aktivieren und modifizieren können. Die Vorführung (Proof of Concept, PoC) unterstreicht den Wert der Presto NRP-Schnittstelle (Network Resources Provisioning) des MEF (Metro Ethernet Forum) und setzt programmierbare Schnittstellen zur Automatisierung von Lifecycle Service Orchestration (LSO) ein. Unter dem Titel "Making end-to-end service lifecycle management real with MEF’s LSO Presto API" unterstreicht die Vorführung die Bedeutung dynamischer, automatisierter Dienste für die Umsetzung der MEF 3.0 Vision zur Transformation von Kommunikationsnetzen. Unter Verwendung der Lösung ADVA Pro-Vision® wird gezeigt, wie offene und standardisierte APIs den Integrationsaufwand für Multi-Vendor-Komponenten eliminieren und somit die Investitions- und Betriebsausgaben spürbar senken. Teilnehmer an der MPLS+SDN+NFV WORLD Konferenz in Paris können ADVA vom 10.-13. April am Messestand 401 besuchen und sich selbst vom PoC überzeugen.

"ADVA und MEF verbindet der Glaube an dynamische Serviceaktivierung für unterschiedliche Technologiehersteller und -segmente. Deshalb haben wir unverzüglich damit begonnen, das revolutionäre MEF 3.0-Framework umzusetzen und bei diesem wichtigen PoC mit Amartus zusammenzuarbeiten. In dieser Woche demonstrieren wir, dass es heute schon möglich ist, sich von den Einschränkungen statischer Datenübertragung zu lösen und die Serviceaktivierung mittels verfügbarer Technologie wie unserer FSP-Network-Management-Suite radikal zu beschleunigen", so Ulrich Kohn, Director of Technical Marketing bei ADVA. "Mit dieser gemeinschaftlichen Vorführung beweisen wir, dass Serviceanbieter mithilfe von MEF-standardisierten Schnittstellen die Netzintegration vereinfachen, Betriebsabläufe optimieren und die immer anspruchsvolleren Anforderungen an die Serviceaktivierung in cloudbasierten Netzen erfüllen können. Durch die Nutzung von SDN-Technologie (Software-Defined Networking) auf Basis offener Standards kann die Bereitstellung, welche zuvor 60 Tage in Anspruch nahm, nun in nur 60 Sekunden erfolgen."

Bestandteil des gemeinsamen PoC sind Edge-Rechenknoten, die mit ADVAs Domain-Management-Lösung Pro-Vision® gesteuert werden. Hinzu kommt eine Presto NRP Northbound-API, die gemeinsam von Amartus und ADVA entwickelt wurde und mit einer Service-Orchestration-Plattform verbunden ist. Dies ist ein wesentlicher Schritt hin zu agilen, sicheren und orchestrierten Diensten zur Datenübertragung, die mit verschiedenen Anbietern und Technologiesparten kompatibel sind. Mit der Unterstützung des neuen MEF 3.0-Standards unterstreicht die Vorführung, wie wichtig es ist, proprietäre, vertikal integrierte Lösungen zu minimieren. Gleichzeitig werden die Vorteile offener API-Initiativen herausgestellt, die einen auf den Servicelebenszyklus fokussierten, gesamtheitlichen Ansatz ermöglichen. Die Vorführung zeigt außerdem, wie programmierbare Schnittstellen automatisiertes Management ermöglichen. Damit können Serviceanbieter innerhalb kürzester Zeit sowohl neue Anwendungen bereitstellen, also auch die Qualität ihrer Telekommunikationsdienste verbessern und sich dadurch einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil auf dem Netzbetreibermarkt verschaffen."

"Wir sind stolz und freuen uns darauf, mit ADVA bei diesem elementar wichtigen PoC gemeinsame Sache zu machen. Gemeinsam weisen wir der Branche den Weg zu agilen, automatisierten Cloud-Services. Es geht insbesondere darum, zeitaufwändigen manuellen Integrationsmaßnahmen ein Ende zu setzen und Innovation durch offene, standardbasierte APIs zu beschleunigen", so Liam Twomey, VP of Sales and Marketing, Amartus. "Wir zeigen, wie weit diese Technologie bereits gereift ist und eröffnen damit Serviceanbietern eine Welt voller neuer Möglichkeiten. Das Herzstück des PoC ist der ganzheitliche Ansatz von MEF 3.0 für Lebenszyklusorchestrierung. Statt kurzsichtigen Bottom-up-Strategien, die andere Systeme in die Sackgasse führen, optimiert dieser Ansatz die Nutzung von Netzressourcen, ermöglicht eine effizientere Integration unterschiedlicher Technologien und verkürzt den Weg zu neuen Umsatzquellen."

Weitere Informationen zum PoC finden Sie in diesen Folien: http://adva.li/mef-presto-poc

Über Amartus

Amartus ist ein Unternehmen für Softwareentwicklung und -integration, das auf Netzwerk- und Cloud-Automatisierung spezialisiert ist. Wir treiben Innovationen im Bereich Networking voran und helfen Softwareanbietern, Herstellern von Netzwerktechnik und Service Providern, Netzwerke schneller zu transformieren, selbst entwickelte Lösungen einzubinden und die einzigartigen Möglichkeiten der Cloud auszuschöpfen. Unsere Experten unterstützen Unternehmen auf ihrem Weg zu Netz-Virtualisierung und -Optimierung und helfen ihnen bei der Erweiterung von Netzwerk- und Cloud-Management-Lösungen sowie beim effektiven Einsatz modernster Technologien. Weitere Informationen zu unseren Services erhalten Sie unter www.amartus.com.

 

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Innovation und der Ansporn, unsere Kunden erfolgreich zu machen, bilden das Fundament von ADVA Optical Networking. Seit über zwei Jahrzehnten macht unsere Technologie Kommunikationsnetze auf der ganzen Welt leistungsfähiger. Wir entwickeln fortschrittliche Hardware- und Software-Lösungen, die richtungsweisend für die Branche sind und neue Geschäftsmöglichkeiten schaffen. Unsere offene Übertragungstechnik ermöglicht unseren Kunden, die für die heutige Gesellschaft lebenswichtigen Cloud- und Mobilfunkdienste bereitzustellen und neue, innovative Dienste zu generieren. Gemeinsam bauen wir eine vernetzte und nachhaltige Zukunft. Weiterführende Informationen über unsere Produkte und unser Team finden Sie unter: www.advaoptical.com.

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Universelle Synchronisationslösung von Oscilloquartz überzeugt im EANTC Interoperabilitätstest

Universelle Synchronisationslösung von Oscilloquartz überzeugt im EANTC Interoperabilitätstest

Oscilloquartz, ein Unternehmen von ADVA Optical Networking (FSE: ADV), hat heute bekannt gegeben, dass das European Advanced Networking Test Center (EANTC) die Interoperabilität seiner Synchronisationslösung OSA 5421 geprüft und bestätigt hat. Die OSA 5421 gehört zur OSA 5420-Serie und ist das flexibelste Synchronisationstoolkit der Branche. Dieses Produkt wurde erfolgreich als Grandmaster sowie als Boundary- und Slave-Clock in Kombination mit Synchronisierungstechnologien mehrerer anderer Hersteller getestet. Es wurden neben unterschiedlicher Phasen- und Frequenz-PTP-Profilen von ITU-T auch die teilweise durch das Netz unterstützte Synchronisierung (Assisted Partial Timing Support, APTS) betrachtet. Die Ergebnisse sind für Kommunikationsdienstanbieter von Interesse, die im bestehenden Netz eine Phasensynchronisation zur Nutzung der Vorteile von LTE-Advanced- und 5G-Konnektivität bereitstellen möchten.

"Wir bei Oscilloquartz optimieren unsere Produkte für Flexibilität und einfache Interoperabilität. Diese Eigenschaften stehen im Zentrum unserer Innovationsbemühungen. Die Tests wurden von einem erfahrenen Team bei EANTC durchgeführt und konnten zeigen, dass unsere OSA 5420-Serie in zahlreichen Szenarien und Multi-Vendor-Architekturen eingesetzt werden kann und einen breiten Anwendungsbereich abdeckt", so Gil Biran, General Manager, Oscilloquartz. "Die Tests belegen, dass unsere Technologie Synchronisationssignale anderer Hersteller verarbeiten kann und eine präzise Synchronisierung auch über bestehende Netze ermöglicht. Dadurch können Betreiber APTS auf der vorhandenen Infrastruktur implementieren, um die strengen Anforderungen der paketbasierten Phasensynchronisation für mobile Dienste der nächsten Generation zu erfüllen."

EANTC hat die Ergebnisse der anbieterneutralen Tests zur Interoperabilität beim MPLS + SDN + NFV World Congress in Paris, Frankreich vorgestellt. Die Lösung von Oscilloquartz kam bei Tests von Synchronisationstechnik erfolgreich zum Einsatz, darunter Tests von Boundary Clocks zur Kompensation von Laufzeiten in Multi-Vendor-Netzen sowie Tests zur Überbrückung des zeitweisen Ausfalls eines globalen Satellitennavigationssystems (GNSS). Sowohl vollständige als auch APTS-Konfigurationen wurden verwendet. Zudem wurde die Bereitstellungen von PTP-Signalen am Rand des Netzes über bestehende Gerätetechnik getestet, die nur synchrones Ethernet (Synchronous Ethernet) unterstützt.

"Ein interessantes Ergebnis dieser Tests war, dass unser OSA 5421 eine zuverlässige Zeitverteilung zwischen Geräten verschiedener Hersteller ermöglicht und gleichzeitig unterschiedliche Profile unterstützen kann. Für uns verdeutlicht das den Wert, den unsere Technologie in Multi-Vendor-Netzen bietet", kommentiert Laurent Gallet, Senior Solution Engineer, Oscilloquartz. "Es freut uns, dass sich unsere Technologie im anspruchsvollen Test bewährt hat. Diese sorgfältigen Prüfungen unterschiedlicher Anwendungsszenarien in zahlreichen Kombinationen mit Geräten anderer Anbieter stellt die ultimative Bewährungsprobe dar. Wir sind der Ansicht, dass der Erfolg bei diesen Tests den einzigartigen Wert des OSA 5421 für Kommunikationsdienstanbieter aufzeigt, die im bestehenden Netz mit APTS eine präzise Taktversorgung implementieren möchten."

Im folgenden Video stellen wir Ihnen die OSA 5420-Serie vor: youtu.be/mTCaJnEB61Y.

Über Oscilloquartz

Oscilloquartz ist ein Vorreiter in der Entwicklung von Lösungen zur Zeit- und Frequenzsynchronisation. Wir entwerfen, produzieren und implementieren durchgängige Synchronisationssysteme, die in alten und neuen paketbasierten Netzen für die Verteilung und Sicherung hochpräziser Taktdaten sorgen. Als Unternehmen von ADVA Optical Networking schaffen wir neue Möglichkeiten für die Netze von morgen. Weitere Informationen finden Sie unter: www.oscilloquartz.com.

Über EANTC

Das European Advanced Networking Test Center (EANTC) ist international als eine der weltweit führenden unabhängigen Prüfstellen für Telekommunikationstechnik anerkannt. Das Unternehmen mit Sitz in Berlin (Deutschland) bietet seit 1991 herstellerneutrale Beratung sowie praxisbezogene und reproduzierbare Testdienstleistungen an. Zu den Kunden gehören führende Hersteller von Netzwerkprodukten, Tier-1-Serviceprovider sowie große Unternehmen und Behörden auf der ganzen Welt. Die Machbarkeitsstudien, Abnahmetests und Netzwerkprüfungen von EANTC erstrecken sich dabei auf etablierte und neue Technologien für Fest- und Mobilfunknetze. www.eantc.com.

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Marktneuheit – Innovative cloudbasierte Lösung für Energieversorger

Marktneuheit – Innovative cloudbasierte Lösung für Energieversorger

Die QUANTO AG entwickelt ein Add-On für die cloudbasierte Lösung GridLink CIS, um diese auf dem deutschen Markt für Energieversorger zu etablieren.

Die cloudbasierte Lösung wurde speziell auf die sich verändernden Bedürfnisse des Marktes und der Kunden zugeschnitten. Diese bildet nicht nur die Abrechnung, den Vertrieb, das Netzgeschäft, den Msb, die Kundenkommunikation und die Abwicklung der Marktkommunikation ab, sondern macht Energieversorger jeder Größe, vom kleinen Stadtwerk bis zum großen Energiekonzern, zukunftsfähig, unterstützt die digitale Transformation und macht Innovationen möglich. 

Frank Beck, Vorstand der QUANTO AG sagt: „Unser Ziel ist es eine Alternative zu schaffen die die Energieversorger zukunftsfähig macht, denn die Energiebranche verändert sich rasant.“

Die digitale Transformation, die daraus entstehenden neuen Geschäftsmodelle, aber auch die Kunden fordern Lösungen, welche die Komplexität der Energiewirtschaft einfach und planungssicher abbilden können. 

Mit GridLink CIS können Prozesse flexibel, schnell und zuverlässig gemanagt werden. Das steigert die Performance und senkt gleichzeitig die operativen Kosten.

In den USA hat sich die Lösung bereits etabliert und ist bei Energieversorgern erfolgreich im Einsatz.

Das deutsche Add-On wird zurzeit agil und in Kooperation mit Pilotanwendern entwickelt, unter Einbezug echter Bedürfnisse. Ab Juli 2018 ist der Marktrollout geplant.

Weitere Informationen gibt es hier: https://quanto-group.de/…

Über die adesso business consulting AG

Die QUANTO AG gehört zur QUANTO Group, einer unabhängigen, international tätigen Beratungsgruppe mit verschiedenen Fokusbranchen. Das Leistungsspektrum reicht von der klassischen Management- und Prozessberatung entlang der gesamten Wertschöpfungskette bis hin zum hochqualifizierten IT-Consulting, auch im Bereich Digitalisierung und Internet der Dinge. QUANTO ist außerdem SAP® Gold Partnerunternehmen und Anbieter eigener Lösungen im SAP® und Non SAP® Umfeld. Die QUANTO Group umfasst derzeit zehn Standorte in Deutschland, Österreich, Schweiz und Ungarn und beschäftigt ca. 200 MitarbeiterInnen.

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TCO Development veröffentlicht die neuesten Kriterien für die nächste Generation von TCO Certified

TCO Development veröffentlicht die neuesten Kriterien für die nächste Generation von TCO Certified

Im Dezember 2018 startet die nächste Generation der Nachhaltigkeitszertifizierung TCO Certified. Die Zertifizierung wird bereits zum achten Mal neu aufgelegt. Der Entwurf der Kriterien für die achte Generation von TCO Certified wird nun veröffentlicht. Darunter finden sich viele neue und aktualisierte Kriterien, mit Hilfe derer das Ziel verfolgt werden soll, die Nachhaltigkeit von IT-Produkten weiter voranzutreiben.

Die Organisation hinter TCO Certified, TCO Development, veröffentlicht alle drei Jahre eine neue Generation von Kriterien und Verifikationsmethoden. Das kommende Release ist das bisher ehrgeizigste und konzentriert sich insbesondere auf Verbesserungen hinsichtlich des Produktlebenszyklus. Das Ziel ist es, die IT-Branche zu einem weiteren Schritt in eine nachhaltige Richtung zu bewegen.

"Wir sehen derzeit einen Trend, bei dem das Design wichtiger ist als die Haltbarkeit und Funktion, was zu einer kürzeren Lebensdauer von IT-Produkten führt. Am Gesamtaufkommen aller Abfälle gemessen, wächst der Anteil von Elektroschrott heute weltweit am schnellsten. Es ist daher wichtiger denn je, mit den Nachhaltigkeitsrisiken umzugehen, die IT-Produkte mit sich bringen", sagt Andreas Rehn, Certification Manager bei TCO Development.

"Es gibt jedoch auch eine positive Entwicklung. Markenhersteller übernehmen immer häufiger Verantwortung für das Thema Nachhaltigkeit. Zertifizierte Produkte anbieten zu können, die unabhängig auf Nachhaltigkeitskriterien hin geprüft werden, ist zunehmend ein Wettbewerbsvorteil. Viele Organisationen, die IT-Produkte kaufen, wollen ihren ökologischen und sozialen Zielen gerecht werden und zugleich nationale wie internationale Nachhaltigkeitsziele erfüllen – so zum Beispiel die UN Sustainable Development Goals", führt Rehn weiter aus.

TCO Certified ist eine globale Nachhaltigkeitszertifizierung für IT-Produkte. Zertifizierte Produkte werden unabhängig verifiziert, sodass diese umfassende ökologische und soziale Kriterien über den gesamten Lebenszyklus hinweg erfüllen. Die Zertifizierung ist für acht Produktkategorien erhältlich: Displays, Notebooks, Tablets, Smartphones, Desktops, All-in-One-PCs, Projektoren und Headsets.

Mit der neuen Generation von TCO Certified wurden Änderungen an der Dokumentation der Kriterien vorgenommen, um die Lesbarkeit und Verständlichkeit zu verbessern sowie die Beantragung der Zertifizierung erleichtern.

"Wenn wir neue Kriterien entwickeln, ist es unser Bestreben, dass sie für möglichst viele Produktkategorien zur Anwendung kommen können. Im Entwurf für die achte Generation sind die meisten Kriterien für alle Produktkategorien gleich, was es für Markenhersteller, die mehr als einen Produkttyp zertifizieren wollen, einfacher macht", sagt Andreas Rehn.

Vertreter der Industrie und andere Interessierte haben bis zum 31. Mai Zeit, sich zu den vorgeschlagenen neuen und aktualisierten Kriterien zu äußern. Der Entwurf für die neuen Kriterien wird in Webinaren vom 11. bis 12. April vorgestellt. Vom 9. bis 19. April werden wir darüber hinaus eine Reihe von Workshops in Taipeh, Shanghai und Shenzhen (China) sowie Yokohama (Japan) durchführen, bei denen die Teilnehmer die Möglichkeit haben, sich aus erster Hand über den Entwurf zu informieren und Fragen zu stellen. Auf Wunsch stehen wir auch für Einzelgespräche im Rahmen der Workshops zur Verfügung.

Erfahren Sie mehr über den Entwurf von TCO Certified in der achten Generation.

Auf dem Weg zu nachhaltigen IT-Produkten

Mit 25 Jahren Erfahrung ist TCO Certified die weltweit führende Nachhaltigkeitszertifizierung für IT-Produkte. Unsere umfassenden Kriterien sind darauf ausgerichtet, soziale und ökologische Verantwortung über den gesamten Produktlebenszyklus hinweg zu fördern. Mit acht Produktkategorien, darunter Displays, Computer und mobile Geräte, wird die Konformität unabhängig verifiziert, sowohl vor als auch nach der Zertifizierung. Treiben Sie mit uns den Fortschritt hin zu nachhaltigen IT-Produkten voran.

Über TCO Development Sweden

TCO Certified ist eine Nachhaltigkeitszertifizierung für IT-Produkte, die Organisationen und Unternehmen weltweit bei einer verantwortungsvolleren Produktwahl unterstützt. Seit mehr als 25 Jahren bieten wir Lösungen zur Risikominimierung und zur Bewältigung der mit IT-Produkten verbundenen Herausforderungen in Sachen Nachhaltigkeit an. TCO Certified enthält aus einer Lebenszyklusperspektive entwickelte soziale und ökologische Anforderungen. Sowohl vor als auch nach der Zertifizierung werden unabhängige Audits durchgeführt, um die Einhaltung der Zertifizierungsanforderungen der Produkte, Fabriken und Markeneigentümer zu verifizieren.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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Linnégatan 14
S114 94 Stockholm
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Fax: +49 (89) 80090-810
E-Mail: matthias.uhl@axicom.com
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Mit dem neuen allegro Ti in den Handel 4.0

Mit dem neuen allegro Ti in den Handel 4.0

Almex (ehemals Hoeft & Wessel) und eyePC bauen Ihre Kooperation im Handelsumfeld aus und stellen das neue Android-basierte "allegro Ti" gemeinsam interessierten Kunden vor. eyePC verstärkt mit dem robusten allegro Ti das eigene Retail-Portfolio.

"Almex und die erfolgreiche allegro-Serie sind im deutschen Handel bekannt und beliebt. Wir freuen uns den Weg in Richtung Android und Volltouch-MDE zusammen mit Almex und dem neuen Ti zu gehen. Wir glauben an die Stärke dieses spannenden Produkts.", so Reinhold Wenner, Leiter des Hardware-Vertriebs bei eyePC.

Auf den EHI Technologietagen in Düsseldorf hat Almex (ehemals Hoeft & Wessel) das neueste Produkt aus der allegro-Serie zum ersten Mal vorgestellt. Das Volltouch-MDE ist hervorragend auf die Bedürfnisse und Anforderungen der zahlreichen Almex-Kunden im Einzelhandel zugeschnitten.

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Alptraum Oracle Lizenzierung – So vermeiden Sie teure Überraschungen

Alptraum Oracle Lizenzierung – So vermeiden Sie teure Überraschungen

Virtualisierung, ungewollte Nutzung von Oracle-Datenbankoptionen oder Änderungen der IT-Infrastruktur – die Oracle Lizenzierung hält genug Überraschungen für Software Asset Manager bereit, die sich in einem Oracle Audit auf einmal Millionenforderungen gegenüber sehen. In der Regel ist die alles entscheidende Frage:

Wie viele Oracle-Lizenzen benötige ich eigentlich für meine IT-Umgebung?

In dem kostenfreien Webinar am 27.04.2018 zum Thema Oracle Lizenzierung von ProLicense und Matrix42 erfahren interessierte Kunden, wie Sie böse Überraschungen durch Nachzahlungen in Form von Neulizenzierungen oder rückwirkenden Supportkosten vermeiden und richtig vorbeugen.

Christian Grave, Geschäftsführer bei ProLicense und ausgewiesener Experte für Oracle Lizenzierung, erläutert zum Beispiel wie bei heutzutage quasi alltäglichen M&A-Aktivitäten von Unternehmen immense Lizenzlücken entstehen und wie Lizenzmanager diesen vorbeugen können. Sie erfahren zudem, wie Sie auf einfache Weise Transparenz in die Installation und die Nutzung von Datenbank-Optionen und Management-Packs erhalten und Lücken in der Oracle Lizenzierung schnell erkennen und schließen können.

Darüber hinaus zeigt Grave Tipps und Tricks für eine erfolgreiche Oracle Audit-Strategie. Nehmen Sie dem Auditor den Wind aus den Segeln und beeindrucken Sie mit nachhaltiger Kenntnis der erforderlichen Oracle Lizenzierung für Ihre individuelle Umgebung. „Anhand von Beispielen der täglichen Praxis lernen Kunden Best Practises, die Ihnen sofort im Tagesgeschäft helfen“, meint Christian Grave, der bereits eine Vielzahl von Mandanten erfolgreich durch Oracle Audits geführt hat.

Letztlich präsentiert der Oracle-Spezialist die neue Dienstleistung „ProLicense ToughTalk“, die es den Kunden ermöglicht bei minimalem Budget-Einsatz all seine Oracle-Fragen den Experten von ProLicense zu stellen. Die Mandanten können dann schnell abschätzen, ob sich eine tiefergehende Analyse – beispielsweise mit einem Scan der gesamten IT-Umgebung – lohnt und ausreichend Optimierungspotential vorhanden ist. Somit wird der gesamte Optimierungsprozess der Oracle Lizenzierung von Beginn an budget- und ressourcenschonend aufgebaut.

Hier können sich interessierte Kunden anmelden:
http://www.prolicense.com/…

Zur ProLicense-Website:
http://www.prolicense.com/

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

ProLicense GmbH
Am Krähenberg 33
22587 Hamburg
Telefon: +49 (40) 2286828-0
Telefax: +49 (40) 2286828-10
https://www.prolicense.com/

Ansprechpartner:
Markus Oberg
Partner und Business Development Manager
Telefon: +49 (40) 228682815
E-Mail: markus.oberg@prolicense.com
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Gothaer entscheidet sich erneut für BSI

Gothaer entscheidet sich erneut für BSI

Der Versicherungskonzern Gothaer wählt von neuem BSI als CRM-Partner: Zur optimierten Betreuung der Makler nutzt Gothaer BSI Insurance. Damit setzt das Unternehmen die Zusammenarbeit mit BSI fort und erweitert diese nach erfolgreicher Einführung des Agentursystems nun um den Maklervertrieb.

Nachdem die Gothaer Mitte 2016 das Agentursystem auf Basis BSI Insurance erfolgreich eingeführt hat, folgte kürzlich die Ausschreibung für die Maklerbetreuung. BSI konnte sich in dieser Ausschreibung durchsetzen und darf nun auch das CRM für den Maklervertrieb der Gothaer realisieren. «Wir möchten eine Plattform für alle Vertriebswege nutzen und somit Synergien schaffen», sagt Thomas Berg, Leiter Vertriebsmanagement bei der Gothaer. Zu dem Entscheid geführt haben zudem die Fachlichkeit, welche bereits in dem Tool enthalten ist, die bestehende gute Zusammenarbeit zwischen Gothaer und BSI, die vorhandene Integration sowie der grosse Kreis an Referenzkunden aus dem Versicherungsumfeld generell und konkret aus dem Maklervertrieb, u.a. ERGO, LV 1871 und die Bayerische.

Effizientes Werkzeug für den Vertrieb

Mit der Einführung des jüngsten Ocean Release von BSI Insurance setzt die Gothaer auf eine zukunftsfähige Lösung, welche ein durchgängiges Betreuungskonzept der Makler ermöglicht. Als effizientes Werkzeug dient BSI Insurance den Maklerbetreuern, in einer integrierten Lösung von standardisierten Betreuungskonzepten, optimierten Services und konfigurierbaren Sichten zu profitieren – Faktoren, die wesentlich zur Zufriedenheit der Nutzer beitragen.

«BSI Insurance verbindet mehr als 20 Jahre Know-how in CRM und Versicherungen. Basierend auf unserem marktführenden CRM-Standard für Versicherungen entwickeln wir laufend Innovationen, die unseren Kunden einen deutlichen Vorsprung gegenüber dem Mitbewerber ermöglichen», sagt Oliver Hechler, Geschäftsführer BSI Deutschland und Community Manager für Versicherungen.

So bringt BSI beispielsweise im Sommer 2018 eine agile Design Suite heraus, die bereits im Vorfeld auf reges Interesse stösst: «Mit unserem nächsten Release ermöglichen wir Service- und Marketing-Automation auf einem völlig neuen Niveau. In Verbindung mit Analytics bilden wir im CRM die Kundenschritte ab und begegnen den Kunden proaktiv auf allen Kanälen. Wir freuen uns sehr, dass die Gothaer diesen hohen Anspruch an Service-Innovation mit uns teilt und sich für den Ausbau unserer Zusammenarbeit im Geschäftskundenumfeld entschieden hat, welche Gothaer zukunftsweisende Kundenbeziehungsmanagement-Lösungen sichert», sagt Oliver Hechler.

Veranstaltungshinweis: Automatisierung in Vertrieb, Marketing und Service für die Assekuranz

Von 15. bis 16. Mai 2018 findet die Fachveranstaltung «Schnittstelle Kunde: Kunden- und Beschwerdemanagement zwischen menschlichen Faktoren und smarten Maschinen» statt. BSI präsentiert in diesem Zusammenhang Innovationen rund um die Automatisierung in Vertrieb, Marketing und Service für die Assekuranz. Unser Kunde Sebastian Wertenbruch, Abteilungsleiter Vertriebssysteme und –prozesse bei der Gothaer, beleuchtet in seinem Vortrag zum Thema «Strategisches Multikanalmanagement bei der Gothaer – Wie ein zentrales CRM den persönlichen und direkten Vertrieb erfolgreich verbindet» die Herausforderungen für Versicherungen im Kundenmanagement und zeigt, wie die Gothaer mit der Umsetzung der Multikanalstrategie den Kundenkontakt intensiviert hat.

Weitere Infos zur Veranstaltung: https://www.versicherungsforen.net/portal/de/veranstaltungen_2/konferenzen_und_messekongresse/schnittstelle_kunde_2018/standardseite_83.xhtml#tab-content2 

Über die BSI Business Systems Integration AG

Alle reden von Digitalisierung – BSI macht es einfach. Software von uns macht Unternehmen erfolgreicher und Anwender glücklich. BSI CRM und BSI CTMS zählen zu den führenden Omnichannel-Plattformen im Markt. Hinzu kommen innovative Anwendungen wie die Digitalisierungsplattform BSI Studio, smarte Branchenlösungen für Retail, Banking, Health und Insurance sowie BSI Contact Center, unser unermüdlicher Helfer im Kundenkontakt. Immer mit dabei: 360°-Sicht auf alle Daten und echter Fullservice, von A wie Analyse bis Z wie Zufriedenheit. Robuste Technologie, die heute überzeugt – und für morgen und übermorgen bereit ist. Von unserer Software profitieren täglich über 120 000 Anwender in Unternehmen wie Actelion, AMAG, Basler Versicherungen, Die Schweizerische Post, ERGO Direkt, Globus, Hermes, Lidl, Münchener Verein, PostFinance, Privatbank Metzler, Sprüngli oder Walbusch. Dahinter steht die harte Arbeit von 272 Ingenieuren und Projektleitern – in Baar, Baden, Bern, Darmstadt, Düsseldorf, München, Zürich. Und überall dort, wo Sie uns brauchen.

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Reminder: Space.Cloud.Unit auf der Startup-Woche Düsseldorf

Reminder: Space.Cloud.Unit auf der Startup-Woche Düsseldorf

Am 16. April wird das Startup-Unternehmen Space.Cloud.Unit (SCU), Tochter des PowerFolder-Entwicklers dal33t GmbH, auf der Startup Woche Düsseldorf sein innovatives Konzept eines „Cloud-Space Marketplaces“ auf Blockchain-Basis präsentieren. Investoren, Interessenten und andere Neugierige sind herzlich eingeladen.

Den 16. April sollten sich alle Blockchain-Interessierten, Startup-Fans, Investitions-Suchenden und Innovations-Liebhaber im Kalender vormerken: An diesem Tag nämlich wird das junge, aber erfahrene Düsseldorfer Startup-Unternehmen Space.Cloud.Unit auf der dritten Startup-Woche Düsseldorf sein revolutionäres Konzept eines Cloud-Space Marktplatzes auf Blockchain-Basis vorstellen – dem weltweit ersten „Cloud-Baukasten“, von dem Nutzer wie Anbieter gleichermaßen profitieren werden.

Hinter dem Projekt Space.Cloud.Unit, das gerade gestartet ist und über einen ICO finanziert werden wird, steckt die Düsseldorfer dal33t GmbH, die mit ihrer weltweit erfolgreichen File Sync&Share-Lösung „PowerFolder“ auf mehr als zehn Jahre Erfahrung in der Cloud-Entwicklung verweisen kann. Die Präsentation der Space.Cloud.Unit durch SCU/PowerFolder CEO Christian Sprajc und Moritz Stumpf (Head of Blockchain Solutions) wird im Rahmen der Veranstaltung „Digitale Revolution Blockchain“ in der IHK Düsseldorf stattfinden; im Anschluss daran besteht die Möglichkeit zum ausführlichen Informationsaustausch.

Über die „Digitale Revolution Blockchain“

Die „Digitale Revolution Blockchain“ ist Teil der Startup-Woche Düsseldorf und wird von AngelEngine e.V. und der IHK Düsseldorf veranstaltet. Sie findet am Montag, den 16. April von 15 bis 18 Uhr in den Räumlichkeiten der IHK am Ernst-Schneider-Platz 1 in Düsseldorf statt. Im Rahmen dieser Veranstaltung wird Space.Cloud.Unit dann sein Konzept präsentieren. Weitere Infos zur Veranstaltung: https://www.startupwoche-dus.de/sessions/digitale-revolution-blockchain/

Über die Startup-Woche Düsseldorf

Die Startup-Woche Düsseldorf wird seit 2016 jeweils im Frühjahr vom Amt für Wirtschaftsförderung der Landeshauptstadt Düsseldorf veranstaltet und von Unternehmen wie der Stadtsparkasse Düsseldorf, den Stadtwerken, der Deutschen Bank oder dem Düsseldorf Airport gesponsert. Die diesjährige Startup-Woche findet vom 13. Bis zum 20. April dezentral an verschiedenen Standorten in Düsseldorf statt. Die Teilnahme an den rund 170 Veranstaltungen ist größtenteils kostenfrei, eine Anmeldung zu den einzelnen Vorträgen, Meetups und Gesprächsrunden ist im Vorfeld erforderlich. Weitere Infos, das Programm und Anmeldemöglichkeiten gibt es unter https://www.startupwoche-dus.de/

Über dal33t GmbH / PowerFolder

Das deutsche Unternehmen dal33t GmbH mit Sitz in Düsseldorf entwickelt und vertreibt seit 2007 unter dem Markennamen PowerFolder erfolgreich Datei Sync&Share-Lösungen. Das Angebot umfasst sowohl öffentliche, aber auch integrierte Private Cloud-Lösungen (EFSS) als individualisierte On-Premise-Dienste. Über dreieinhalb Millionen User weltweit, die meisten der deutschen Hochschulen und tausende Unternehmen nutzen PowerFolder. PowerFolder-Nutzer können von überall auf ihre Dateien zugreifen und diese auch gemeinsam bearbeiten und teilen – auch mobil über die PowerFolder-App. Sicherheit hat dabei absolute Priorität: Die Daten werden stets verschlüsselt und konform zur Europäischen Datenschutz-Grundverordnung (EU-DSVGO) auf Servern in Deutschland gespeichert. PowerFolder wird vom Bundesministerium für Wirtschaft gefördert und ist Träger des Siegels „IT Security Made in Germany“.

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„Industrie 4.0 im Servicegeschäft“: Asseco mit Predictive-Maintenance-Szenario auf dem Software Contest 2018

„Industrie 4.0 im Servicegeschäft“: Asseco mit Predictive-Maintenance-Szenario auf dem Software Contest 2018

Die Industrie-4.0-Vision von der tatsächlich vollständig autonom produzierenden Fabrik scheint in vielen Fällen noch in weiter Ferne. Im Service-Bereich hingegen ist die smarte Technologie bereits heute angekommen. Mit steigender vertikaler Integration sind Maschinen zunehmend in der Lage, mit der Cloud zu kommunizieren – und Hersteller oder Instandhalter beispielsweise über anstehende Wartungen oder potenziell bevorstehende Defekte zu informieren. Wie weit entsprechende Predictive-Maintenance-Szenarien in der Praxis tatsächlich fortgeschritten sind, wollen die Veranstalter des diesjährigen Topsoft Software Contest unter dem Motto „Industrie 4.0 im Servicegeschäft“ am 17. April in Bern ermitteln. Zu den Teilnehmern gehört auch in diesem Jahr wieder die Asseco Solutions, die ihre smarten Funktionen zur vorausschauenden Wartung am realen Beispiel des Spezialisten für Recyclingmaschinen NGR präsentiert.

Im Zentrum der diesjährigen Aufgabenstellung steht die Frage, in welchem Umfang und auf welche Weise die teilnehmenden ERP-Anbieter zur Bearbeitung von Servicefällen bereits heute auf Industrie-4.0-Technik zurückgreifen, beispielsweise durch Maschinenanbindung an die Cloud und Auswertung ihrer Sensordaten. Jeweils acht Teilschritte gilt es hierzu von den Teilnehmern in einem Zeitfenster von je drei Minuten zu bearbeiten.

Im Rahmen des Testszenarios wird dabei zunächst ein Lagerschaden an einer Maschine simuliert, welche von den ERP-Systemen als Servicefall bearbeitet werden muss. Dabei fokussieren sich die Teilaufgaben sowohl auf eine effiziente interne Serviceabwicklung im Unternehmen als auch auf die Unterstützung des Service-Termins beim Kunden vor Ort, etwa durch die schnelle Bereitstellung von benötigten Informationen zu Fehlerdiagnose und Wartungshistorie, die Protokollierung von Maßnahmen oder die automatische Dokumentation von Arbeitszeiten. Auch die anschließende Weiterverarbeitung der Service-Informationen im ERP-System, beispielsweise in Form von Rechnungsstellung oder Nachkalkulation, ist Teil des Szenarios.

Asseco zeigt realen Anwendungsfall für Predictive Maintenance

Die Bearbeitung dieser Aufgabenstellung verdeutlicht die Asseco Solutions am realen Einsatz der Asseco-Lösungen beim österreichischen Spezialisten für Recyclingmaschinen NGR. Mithilfe eines speziellen Software-Clients, der in die Maschinensteuerung der NGR-Maschinen aufgespielt wird, werden diese an die Cloud angebunden. Daraufhin lassen sich unterschiedlichste Prozess- und Qualitätsparameter wie Druck oder Temperatur übermitteln und auswerten. Werden dabei bestimmte Werte oder Korrelationen erkannt, die auf eine bevorstehende Störung oder einen Ausfall der Anlage hindeuten, löst das Asseco-System einen vorausschauenden Wartungseinsatz aus, sodass das entsprechende Bauteil ausgetauscht werden kann, noch bevor es zum tatsächlichen Ausfall der Komponente kommt.

Für den vorausschauenden Serviceeinsatz ermittelt die Lösung automatisch einen geeigneten Techniker auf Basis von Kriterien wie benötigter Visa oder vorhandener Qualifikationen. Daraufhin erhält dieser alle Daten zum Einsatz an sein Mobilgerät gesendet. Vor Ort entlastet eine mobile Service-App den Techniker bei manuellen Aufgaben, etwa bei der Erfassung von Reise- und Arbeitszeit oder der Erstellung des Einsatzberichts. Nach Übertragung der Daten an das ERP-System können dort Folgeprozesse wie die Rechnungsstellung unmittelbar angestoßen werden.

Digitale Geschäftsmodelle für die Zukunft

„Zahlreiche Global-Player haben es bereits vorgemacht und ihre Geschäftsmodelle digitalisiert“, so Mario Deicher, Managing Director Switzerland der Asseco Solutions. „Dabei finden sich am Markt mehr und mehr innovative, automatisierte und vernetzte IT-Lösungen, mit denen auch kleine und mittlere Unternehmen neue Wertschöpfungspotenziale erschließen können. Die Auswertung von Maschinendaten beispielsweise ermöglicht mehr Effizienz und Wirtschaftlichkeit im Service, doch das ist längst nicht alles. Durch die Bereitstellung der Daten beispielsweise für Endkunden können Maschinenhersteller ihr eigenes Leistungsportfolio um smarte Informationsservices erweitern, damit einen langfristigen Werterhalt ihrer Maschinen sicherstellen und so ihr eigenes Geschäftsmodell für die digitale Zukunft erweitern. Wir freuen uns darauf, diese spannende Thematik im Rahmen des Software Contests mit einem interessierten Publikum zu diskutieren.“

Pflichttermin für Interessenten

Bereits zum siebten Mal in Folge bietet der Topsoft Software Contest Interessenten die Möglichkeit, führende ERP-Lösungen im direkten Vergleich bei der Bearbeitung der Testaufgaben zu erleben.  Die Zuschauer sind so in der Lage, die unterschiedlichen Systeme im Praxiseinsatz zu beurteilen sowie die unterschiedlichen Technologien und Herangehensweisen der einzelnen Anbieter unmittelbar gegeneinander abzuwägen.

Weitere Informationen zum Software Contest sowie die Möglichkeit zur Anmeldung finden sich hier.

Über die Asseco Solutions AG

Seit knapp 25 Jahren bietet die Asseco Solutions mit Hauptsitz in Karlsruhe modernste ERP-Technologien für den gehobenen Mittelstand. Ihre webbasierte ERPII-Lösung APplus verbindet CRM, DMS, PLM, E-Business, Wissensorganisation, Risikomanagement und Workflow mit klassischem ERP und deckt so alle wesentlichen Stufen moderner Wertschöpfungsketten integriert ab. Derzeit setzen mehr als 1.650 Kunden auf APplus. Mit zahlreichen akademischen Kooperationen legt Asseco einen starken Fokus auf Forschung und Entwicklung und agiert so als einer der Vorreiter für Digitalisierung und zukunftsweisende Technologien wie Industrie 4.0. Für eine bestmögliche Betreuung seiner Kunden beschäftigt das Unternehmen insgesamt über 770 Mitarbeiter an knapp 20 Standorten in Deutschland, Österreich, der Schweiz, der Slowakei und Tschechien sowie Italien und Guatemala. Als Teil der europaweiten Asseco-Gruppe mit über 21.500 Mitarbeitern bietet Asseco seinen Kunden eine ideale Kombination aus lokalem Fokus und globaler Handlungsfähigkeit.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Asseco Solutions AG
Amalienbadstraße 41C
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