Autor: Firma TCO Development Sweden

TCO Development enthüllt wichtige Trends bei nachhaltigeren IT-Produkten

TCO Development enthüllt wichtige Trends bei nachhaltigeren IT-Produkten

Die steigende Nachfrage nach nachhaltigeren IT-Produkten hat dazu geführt, dass die Zahl der nach TCO Certified zertifizierten Produkte in den ersten zwei Jahren der aktuellen Kriterien-Generation von TCO Certified um 26 Prozent gestiegen ist – verglichen mit der Vorgängergeneration. Headsets sind dabei die am schnellsten wachsende Produktkategorie.

IT-Produkte verursachen im Verlauf ihres gesamten Produktlebenszyklus Treibhausgase, angefangen mit der Herstellung über den Vertrieb bis hin zur Nutzung und Entsorgung. Durch Verbesserungen bei Design, Fertigung, Technologie und dem Nutzungsverhalten können diese Auswirkungen begrenzt werden. TCO Certified, die führende Nachhaltigkeitszertifizierung für IT-Produkte, hat in den letzten zwei Jahren ein stetig wachsendes Interesse an nachhaltigeren IT-Produkten festgestellt.

„Prozentual gesehen ist unsere am schnellsten wachsende Produktkategorie die der Headsets. Seit der Einführung der neuesten Generation von TCO Certified haben wir einen starken Anstieg an neuzertifizierten Headset-Modellen im Vergleich zur Vorgängergeneration verzeichnet. Verglichen mit den beiden größten Produktkategorien – Monitore und Notebooks – fällt aufgrund des niedrigen Ausgangswerts der Anstieg in absoluten Zahlen zwar gering aus, aber es ist offensichtlich, dass die Markenhersteller verstärkt Headsets zertifizieren lassen wollen“, sagt Sören Enholm, CEO von TCO Development, der Organisation hinter TCO Certified.

Die drei wichtigsten Aufwärtstrends innerhalb der Produktkategorien:

  1. Headsets, + 850 Prozent (Anstieg von niedrigem Ausgangswert)
  2. Notebooks, + 49 Prozent
  3. Displays, + 24 Prozent

„Das wachsende Interesse an nachhaltigeren IT-Produkten ist eine frohe Botschaft für alle, die sich für mehr Nachhaltigkeit einsetzen. Diese Nachfrage ist eine Folge davon, dass Käufer verstärkt ihre Stimme erheben und IT-Produkte einfordern, bei denen Themen wie Klimaschutz, Kreislaufwirtschaft, ungefährliche Materialien und Risiken in den Lieferketten berücksichtigt wurden. Indem sie TCO Certified für ihre Produkte beantragen, setzen sich renommierte Marken dafür ein, diesen Bedürfnissen der Käufer weltweit gerecht zu werden. Einkäufer haben dadurch eine noch größere Auswahl an Produkten“, fügt Enholm hinzu.

Hinter all diesen Zertifikaten stehen mehr als 10.000 Stunden Arbeit pro Jahr, um entsprechende Kriterien zu entwickeln. Jedes Jahr verbringen akkreditierte Experten zudem mehr als 20.000 Stunden mit Produkttests und Assessments der Lieferketten, um die Einhaltung der Kriterien sicherzustellen und das Risiko von Greenwashing zu reduzieren.

Alle zertifizierten Produkte finden sich im Product Finder von TCO Certfied.

Über TCO Development Sweden

Die Organisation hinter der Nachhaltigkeitszertifizierung TCO Certified ist TCO Development. Die Vision der Organisation besteht darin, dass alle IT-Produkte einen ökologisch und sozial nachhaltigen Lebenszyklus haben sollten. Wissenschaftlich fundierte Kriterien und eine unabhängige Überprüfung der Einhaltung helfen TCO Development dabei, den Fortschritt im Laufe der Zeit zu verfolgen und zu beschleunigen.

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TCO Development und die Sustainable Digital Infrastructure Alliance arbeiten an Nachhaltigkeitszertifizierung für Cloud-Infrastrukturen

TCO Development und die Sustainable Digital Infrastructure Alliance arbeiten an Nachhaltigkeitszertifizierung für Cloud-Infrastrukturen

TCO Development, die Organisation, die hinter der weltweit führenden Nachhaltigkeitszertifizierung für IT-Produkte, TCO Certified, und die Sustainable Digital Infrastructure Alliance (SDIA) haben nun eine verstärkte Zusammenarbeit angekündigt. Mit diesem Schritt sollen die Grenzen für Nachhaltigkeit und Transparenz bei Cloud-Infrastrukturen weiter verschoben werden.

Die Auswirkungen von Cloud-Diensten und Rechenzentren auf die Umwelt nehmen sukzessive zu, da verstärkt auf die Cloud statt auf lokale Computersysteme gesetzt wird. Auch ressourcenintensive Services wie die Künstliche Intelligenz sind auf dem Vormarsch, gleichzeitig steigt auch die Nachfrage nach digitaler Transformation, digitalen Produkten und Diensten sowie nachhaltigen Lösungen.

Die Zusammenarbeit zwischen TCO Development und SDIA begann vor rund einem Jahr mit dem Ziel, Fortschritte in Richtung nachhaltigerer Rechenzentrumslösungen zu erzielen. Nun wird die Beziehung abermals intensiviert, um im Rahmen von TCO Certified neue Kriterien für Cloud-Infrastrukturen zu entwickeln. Diese werden Best Practices für die Nachhaltigkeit von Rechenzentren umfassen sowie einen Standard für transparente und nachhaltigere digitale Ressourcen setzen.

„TCO Development engagiert sich seit 30 Jahren für nachhaltigere IT-Produkte. Durch die Ausweitung des Zertifizierungsumfangs auf Dienstleistungen können wir Nachhaltigkeit in einem breiteren Spektrum von Branchen adressieren und die Anbieter von Dienstleistungen dazu bewegen, nachhaltigere Praktiken an den Tag zu legen“, sagt Andreas Nobell, Development Manager bei TCO Development.

„Die Reduzierung der Umweltauswirkungen von IT ist eine strategische Priorität für Organisationen weltweit. Da immer mehr Unternehmen ihre digitalen Ressourcen nicht mehr selbst vorhalten, sondern von externen Anbietern beziehen, ist dabei die Gewährleistung der ökologischen und sozialen Nachhaltigkeit von entscheidender Bedeutung“, sagt Max Schulze, CEO der SDIA.

TCO Development zertifiziert bereits seit 2019 Produkte für Rechenzentren. Weitere Informationen finden sich hier.

Über SDIA

Die SDIA wurde 2019 gegründet und ist ein gemeinnütziges Netzwerk von mehr als 100 Organisationen, die gemeinsam am Aufbau einer nachhaltigen digitalen Wirtschaft arbeiten. Sie vereint alle Interessengruppen innerhalb des digitalen Ökosystems zusammen – von der Industrie bis hin zu staatlichen Stellen, Lieferanten und Verbrauchern – um ihre Roadmap für eine nachhaltige digitale Infrastruktur bis 2030 zu verwirklichen.

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In neuen europäischen Produkten stecken lediglich 12 Prozent recycelte Materialien

In neuen europäischen Produkten stecken lediglich 12 Prozent recycelte Materialien

Die Kreislaufwirtschaft ist ein wichtiger Baustein des Green Deals der Europäischen Union. Fortschritte zeichnen sich jedoch nur langsam ab und in den letzten Jahren zeigen die Schlüsselindikatoren sogar in die falsche Richtung. So ist der Anteil von recycelten Materialien hierzulande leicht gesunken. Ein wichtiger Aspekt in diesem Zusammenhang: Die lineare Nutzung von IT-Produkten hat große Mengen an Abfall zur Folge. Die Umstellung auf eine stärker zirkuläre Nutzung von IT-Produkten ist eine verfügbare und nachhaltigere Lösung.

Das lineare Wirtschaftsmodell durch eine Kreislaufwirtschaft zu ersetzen, macht es erforderlich, Geschäftsmodelle zu entwickeln, die sich auf die Wiederverwendung und das Recycling von Produkten und Materialien konzentrieren. Eine Kreislaufwirtschaft ist der Schlüssel zur Sicherung eines nachhaltigen Wirtschaftswachstums, während gleichzeitig der Verlust der biologischen Vielfalt und der Klimawandel bekämpft werden. Die derzeitige Nutzung von IT-Produkten führt zu großen Abfallmengen. Die Einführung von Verfahren der Kreislaufwirtschafts kann hier Abhilfe schaffen und bietet große Vorteile in puncto Nachhaltigkeit.

Der EU-Durchschnitt für die Verwendung von Kreislaufmaterial (Materialien, die aus recycelten Abfällen bestehen, über alle Sektoren/Industrien und Materialien hinweg) lag laut Eurostat 2021 bei weniger als 12 Prozent. Die Niederlande haben beispielsweise mit 34 Prozent EU-weit die höchste Quote. Bei Elektro- und Elektronikgeräten liegt die durchschnittliche Sammelquote für Abfälle in der EU bei etwa 40 Prozent. Damit verfehlt die Europäische Union ihr selbstgestecktes Ziel einer Quote von 65 Prozent ab 2019. Zwar haben die Mitgliedsstaaten jeweils andere Voraussetzungen, aber es sind auf jeden Fall noch große Anstrengungen nötig.

„Im Falle von Notebooks entstehen meist mehr als 80 Prozent der Klimaemissionen des gesamten Produktlebenszyklus auf die Herstellungsphase. Egal, ob IT-Produkte gekauft oder gemietet werden, das Wichtigste, was jeder Einzelne tun kann, um Emissionen zu reduzieren, ist, die Produkte noch ein paar Jahre länger zu nutzen“, sagt Iegor Trieshchov, Project Manager Circular IT Solutions bei Aliter Networks.

„Viele Unternehmen scheinen gebrauchte Computer in ihren Lagern zu sammeln. Wenn sie diese Produkte stattdessen an ein Aufarbeitungs- oder Wiederaufbereitungsunternehmen verkaufen würden, könnten sie einen Beitrag für die Kreislaufwirtschaft leisten und Treibhausgasemissionen reduzieren. Haben Geräte jedoch das Ende ihres Produktlebenszyklus erreicht, sollten sie natürlich recycelt werden“, sagt Andreas Nobell, Development Manager bei TCO Development, der Organisation hinter der Nachhaltigkeitszertifizierung TCO Certified.

Die Circular Electronics Initiative, ein Netzwerk von 28 Organisationen, will Unternehmen und Verbraucher zu einem verantwortungsvolleren Umgang mit den von ihnen gekauften und genutzten Elektronikprodukten ermutigen. Im Folgenden finden sich daher drei Strategien für eine nachhaltigere Nutzung von IT-Produkten:

1. Auswahl von Produkten, die für eine lange Lebensdauer ausgelegt sind

Wird ein neues Produkt benötigt, sollte sich für ein langlebiges, reparierbares und aufrüstbares Gerät entschieden werden, dessen Kapazität ausreicht, um auch langfristig den Bedarf zu decken. Am einfachsten geht dies, indem auf Produkte zurückgegriffen wird, die über eine glaubwürdige Nachhaltigkeitszertifizierung verfügen.

2. Produkte noch ein paar Jahre länger nutzen

Ein Notebook verursacht im Laufe seiner Lebensdauer etwa 300 kg Treibhausgasemissionen, wovon meist mehr als 80 Prozent auf die Herstellungsphase entfallen. Um Emissionen zu reduzieren, ist es am wichtigsten, die Produkte länger zu nutzen. So kann z. B. die standardmäßige Nutzungsdauer von drei auf mindestens vier oder fünf Jahre pro Produkt erhöht werden. Unter diesem Gesichtspunkt ist auch ein aufgearbeitetes oder wiederaufbereitetes Produkt eine gute Wahl.

3. Weiterverkauf von Produkten zur Wiederaufbereitung und weiteren Nutzung

Um selbst Teil der Kreislaufwirtschaft zu werden, sollten IT-Produkte an Wiederaufbereitungsunternehmen weiterverkauft werden. Sofern Wiederaufbereitungsoptionen schon in Betracht gezogen wurden, das Gerät aber das Ende seines Produktlebenszyklus bereits erreicht hat, sollte es an einen Recyclingbetrieb übergeben werden, wo es verantwortungsvoll behandelt wird.

Über die Circular Electronics Initiative

Die Circular Electronics Initiative ist ein Netzwerk von 28 Unternehmen und Organisationen in verschiedenen europäischen Ländern, die sich dem Ziel verschrieben haben, eine nachhaltigere Nutzung von IT-Produkten in Unternehmen und der Öffentlichkeit zu fördern. Zu den Mitgliedern gehören: GIAB, 3stepIT, Advania, Aliter Networks, ATEA, Blocket, Chalmers Industriteknik, Circular Computing, Cistor, Closing the Loop, Dell, ETIRA, European Remanufacturing Council, Inrego, International Institute for Industrial Environmental Economics, IVL Swedish Environmental Research Institute, Lenovo, Recipo, Smithereens, TCO Development, Dustin, Tradera, Towards Zero Waste, Prime Computer, Innovent Leasing, Weee Centre in Kenya, Compare & Recycle und INDEED Innovation GmbH.

https://tcocertified.com/circular-electronics-initiative/

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Neue Funktion erleichtert den Kauf nachhaltiger IT-Produkte

Neue Funktion erleichtert den Kauf nachhaltiger IT-Produkte

Mit mehr als 3.500 zertifizierten Produkten ist TCO Certified die weltweit führende Nachhaltigkeitszertifizierung für Computer, Mobilgeräte und andere IT-Produkte. Um die Arbeit von Einkäufern in Sachen Nachhaltigkeit zu unterstützen, hat TCO Development, die Organisation hinter TCO Certified, den Funktionsumfang seines Product Finders erweitert. Von nun an können sich Einkäufer über neue Produkte benachrichtigen lassen, sobald diese zertifiziert wurden und sie gleichzeitig vordefinierten Parametern entsprechen.

Um Käufern von IT-Produkten dabei zu helfen, nachhaltigere und fundiertere Kaufentscheidungen zu treffen, hat TCO Development ihre Online-Datenbank von zertifizierten IT-Produkten, den Product Finder, um messbare Performance-Daten zur Nachhaltigkeit zertifizierter Produkte erweitert. Mit der neuen Abonnementfunktion können sich Organisationen vom Product Finder benachrichtigen lassen, sobald Produkte zertifiziert wurden, die individuell vordefinierten Nachhaltigkeitsparametern entsprechen.

Zu den verfügbaren Daten über zertifizierte Produkte zählen:

  • Prozentualer Anteil an recyceltem Post-Consumer-Kunststoff im Produkt
  • Energieverbrauch
  • Batterielebensdauer
  • Gewicht, Größe, Auflösung etc.

Der Product Finder bietet nun auch eine Funktion zur Berechnung der CO2-Emissionen und Energiekosten während der Nutzungsphase.

„Mit der Abonnementfunktion können Einkäufer den Bereich der nachhaltigen Beschaffung mit anführen und sich zugleich über die neuesten zertifizierten Modelle auf dem Laufenden halten“, erklärt Clare Hobby, Buyer Engagement Manager bei TCO Development.

Wenn ein Produkt nach den Kriterien von TCO Certified zertifiziert wird, zu denen unter anderem auch ein unabhängiges Verifizierungssystem gehört, werden spezifische Daten zu den Produkten ermittelt. Über den Product Finder sind diese Daten dann für Beschaffungsorganisationen von zertifizierten Produkten verfügbar. Die Daten können somit bei der Entscheidungsfindung, Kommunikation und Nachhaltigkeitsberichterstattung herangezogen werden.

„Unabhängige Prüforganisationen, mit denen wir zusammenarbeiten, verbringen mehr als 20.000 Stunden pro Jahr damit, zu verifizieren, ob Produkte und ihre Produktionsstätten den Kriterien von TCO Certified entsprechen. Dieses weitreichende Verifizierungssystem macht TCO Certified zur umfassendsten und zuverlässigsten Zertifizierung, die es für IT-Produkte derzeit gibt“, so Hobby.

Die Kriterien von TCO Certified werden alle drei Jahre aktualisiert, um mit der technischen Entwicklung und den drängendsten Herausforderungen in puncto Nachhaltigkeit Schritt zu halten. Auf diese Weise können die Käufer sicher sein, dass die Verwendung von TCO Certified direkte Auswirkungen auf eine nachhaltigere Entwicklung hat.

„Bei mehr als 3.500 zertifizierten Produkten können Einkäufer TCO Certified sorgenfrei nutzen, da sie wissen, dass sie einen direkten Einfluss auf die Nachhaltigkeit vieler IT-Produkte haben, die sie beziehen“, fügt Hobby hinzu.

Suchen Sie hier nach zertifizierten Produkten und abonnieren Sie die Produktdaten.

Über TCO Development Sweden

About TCO Certified

TCO Certified is the world-leading sustainability certification for IT products. Our comprehensive criteria are designed to drive social and environmental responsibility throughout the product life cycle. Covering 11 product categories including computers, mobile devices, display products and data center products, compliance is independently verified, both pre and post certification.

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TCO Development veröffentlicht die neuesten Kriterien für die nächste Generation von TCO Certified

TCO Development veröffentlicht die neuesten Kriterien für die nächste Generation von TCO Certified

Im Dezember 2018 startet die nächste Generation der Nachhaltigkeitszertifizierung TCO Certified. Die Zertifizierung wird bereits zum achten Mal neu aufgelegt. Der Entwurf der Kriterien für die achte Generation von TCO Certified wird nun veröffentlicht. Darunter finden sich viele neue und aktualisierte Kriterien, mit Hilfe derer das Ziel verfolgt werden soll, die Nachhaltigkeit von IT-Produkten weiter voranzutreiben.

Die Organisation hinter TCO Certified, TCO Development, veröffentlicht alle drei Jahre eine neue Generation von Kriterien und Verifikationsmethoden. Das kommende Release ist das bisher ehrgeizigste und konzentriert sich insbesondere auf Verbesserungen hinsichtlich des Produktlebenszyklus. Das Ziel ist es, die IT-Branche zu einem weiteren Schritt in eine nachhaltige Richtung zu bewegen.

"Wir sehen derzeit einen Trend, bei dem das Design wichtiger ist als die Haltbarkeit und Funktion, was zu einer kürzeren Lebensdauer von IT-Produkten führt. Am Gesamtaufkommen aller Abfälle gemessen, wächst der Anteil von Elektroschrott heute weltweit am schnellsten. Es ist daher wichtiger denn je, mit den Nachhaltigkeitsrisiken umzugehen, die IT-Produkte mit sich bringen", sagt Andreas Rehn, Certification Manager bei TCO Development.

"Es gibt jedoch auch eine positive Entwicklung. Markenhersteller übernehmen immer häufiger Verantwortung für das Thema Nachhaltigkeit. Zertifizierte Produkte anbieten zu können, die unabhängig auf Nachhaltigkeitskriterien hin geprüft werden, ist zunehmend ein Wettbewerbsvorteil. Viele Organisationen, die IT-Produkte kaufen, wollen ihren ökologischen und sozialen Zielen gerecht werden und zugleich nationale wie internationale Nachhaltigkeitsziele erfüllen – so zum Beispiel die UN Sustainable Development Goals", führt Rehn weiter aus.

TCO Certified ist eine globale Nachhaltigkeitszertifizierung für IT-Produkte. Zertifizierte Produkte werden unabhängig verifiziert, sodass diese umfassende ökologische und soziale Kriterien über den gesamten Lebenszyklus hinweg erfüllen. Die Zertifizierung ist für acht Produktkategorien erhältlich: Displays, Notebooks, Tablets, Smartphones, Desktops, All-in-One-PCs, Projektoren und Headsets.

Mit der neuen Generation von TCO Certified wurden Änderungen an der Dokumentation der Kriterien vorgenommen, um die Lesbarkeit und Verständlichkeit zu verbessern sowie die Beantragung der Zertifizierung erleichtern.

"Wenn wir neue Kriterien entwickeln, ist es unser Bestreben, dass sie für möglichst viele Produktkategorien zur Anwendung kommen können. Im Entwurf für die achte Generation sind die meisten Kriterien für alle Produktkategorien gleich, was es für Markenhersteller, die mehr als einen Produkttyp zertifizieren wollen, einfacher macht", sagt Andreas Rehn.

Vertreter der Industrie und andere Interessierte haben bis zum 31. Mai Zeit, sich zu den vorgeschlagenen neuen und aktualisierten Kriterien zu äußern. Der Entwurf für die neuen Kriterien wird in Webinaren vom 11. bis 12. April vorgestellt. Vom 9. bis 19. April werden wir darüber hinaus eine Reihe von Workshops in Taipeh, Shanghai und Shenzhen (China) sowie Yokohama (Japan) durchführen, bei denen die Teilnehmer die Möglichkeit haben, sich aus erster Hand über den Entwurf zu informieren und Fragen zu stellen. Auf Wunsch stehen wir auch für Einzelgespräche im Rahmen der Workshops zur Verfügung.

Erfahren Sie mehr über den Entwurf von TCO Certified in der achten Generation.

Auf dem Weg zu nachhaltigen IT-Produkten

Mit 25 Jahren Erfahrung ist TCO Certified die weltweit führende Nachhaltigkeitszertifizierung für IT-Produkte. Unsere umfassenden Kriterien sind darauf ausgerichtet, soziale und ökologische Verantwortung über den gesamten Produktlebenszyklus hinweg zu fördern. Mit acht Produktkategorien, darunter Displays, Computer und mobile Geräte, wird die Konformität unabhängig verifiziert, sowohl vor als auch nach der Zertifizierung. Treiben Sie mit uns den Fortschritt hin zu nachhaltigen IT-Produkten voran.

Über TCO Development Sweden

TCO Certified ist eine Nachhaltigkeitszertifizierung für IT-Produkte, die Organisationen und Unternehmen weltweit bei einer verantwortungsvolleren Produktwahl unterstützt. Seit mehr als 25 Jahren bieten wir Lösungen zur Risikominimierung und zur Bewältigung der mit IT-Produkten verbundenen Herausforderungen in Sachen Nachhaltigkeit an. TCO Certified enthält aus einer Lebenszyklusperspektive entwickelte soziale und ökologische Anforderungen. Sowohl vor als auch nach der Zertifizierung werden unabhängige Audits durchgeführt, um die Einhaltung der Zertifizierungsanforderungen der Produkte, Fabriken und Markeneigentümer zu verifizieren.

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