inovex ermöglicht seinen Mitarbeiter*innen JobRad-Leasing
Fahrrad-Leasing bei inovex
Immer mehr Unternehmen leasen für ihre Belegschaft Dienstfahrräder. Auch inovex bietet seit einiger Zeit dieses Modell an und kooperiert dabei mit dem Freiburger Fahrrad-Leasing-Unternehmen JobRad, einem der größten Fahrrad-Leasing-Anbieter in Deutschland. Mit über 4.500 Fachhandelspartnern bietet JobRad für jeden das passende Wunschmodell.
Das Leasing von Fahrrädern und E-Bikes ist seit 2012 dem Dienstwagen steuerlich gleichgestellt. Da die Leasing-Raten vom Bruttogehalt abgezogen werden, entsteht ein erheblicher steuerlicher Vorteil, der ein hochwertiges Bike oder E-Bike für jede*n erschwinglicher macht.
Das Procedere ist überschaubar: Interessierte Mitarbeiter*innen wählen beim Fachhandel ihr favorisiertes (E-)Bike und bestellen dieses selber über das JobRad-Online-Portal. Die Personalabteilung bei inovex erhält daraufhin eine Nachricht und gibt den Antrag frei. Das Finanzielle wird dann direkt über die Gehaltsabrechnung abgewickelt.
„Neben den finanziellen Vorteilen hat die Nutzung eines Dienstrads für unsere Mitarbeiter*innen auch einen ganz konkreten gesundheitlichen Aspekt, denn sie können sich schon auf dem Weg zur Arbeit fit halten“, so Jasmina Groeger, Personalverantwortliche bei inovex.
In der Regel läuft das JobRad-Leasing über einen Zeitraum von 36 Monaten, nach Ende des Leasingvertrags geht das Rad zurück an den Händler oder kann privat angekauft werden. Leasingnehmer*innen sparen durch die Barlohnumwandlung der Ein-Prozent-Regelung bis zu 30 Prozent gegenüber dem Direktkauf. Zudem ist eine Diebstahlversicherungen in den Leasingverträgen inklusive.
inovex ist ein innovations- und qualitätsgetriebenes IT-Projekthaus mit dem Leistungsschwerpunkt „Digitale Transformation“. Über 275 IT-Experten unterstützen Unternehmen umfassend bei der Digitalisierung ihres Kerngeschäfts und bei der Realisierung von neuen digitalen Geschäftsideen. Zum aktuellen Portfolio von inovex gehören Datenprodukte, Web und App Development, Smart Devices, IoT und Robotics, Replatforming, Microservices und DevOps, Big Data, Data Science, Search und Deep Learning, Data Center Automation, Cloud-Infrastrukturen und -Hosting sowie Trainings und Coachings. inovex ist in Karlsruhe, Pforzheim, Stuttgart, München, Köln und Hamburg ansässig und bundesweit in Projekte involviert.
inovex GmbH
Karlsruher Str. 71
75179 Pforzheim
Telefon: +49 (7231) 3191-0
Telefax: +49 (7231) 3191-1
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Head of Marketing & Communications
E-Mail: joerg.ruckelshauss@inovex.de

KUERT entwickelt Verfahren zur Datenrettung von illumos ZFS Dateisystem
Neues Verfahren zur Datenrettung komplexer ZFS Dateisystem-Strukturen
Was ist Openindiana ?
Das Openindiana Projekt ist OpenSource und die jeweilige Distribution wird durch die Entwickler-Community stetig weiterentwickelt. Bei OpenIndiana handelt es sich um ein illumos basiertes Unix-ähnliches Betriebssystem, welches seinen Ursprung in OpenSolaris hatte. Das Ziel des Projekts ist die kontinuierliche Bereitstellung eines Open Source Betriebssystem auf der Basis von OpenSolaris. Als Dateisystem verwendet Openindiana das ZFS-Filesystem.
Datenrettung eines RAID 6 mit 24 Festplatten und mehreren unterschiedlichen Dateisystemen unter ZFS
Die Spezialisten von KUERT erhielten den Auftrag zur Datenrettung eines ausgefallen RAID6 Systems mit zwei Festplatten-Pools bestehend aus jeweils 12 Festplatten pro RAID. Innerhalb dieses Systems fielen zwei Festplatten aus, die seitens des Kunden ausgetauscht wurden. Daraufhin startete der Kunde einen Rebuild des Gesamtsystems, welcher jedoch scheiterte. Der Grund für das Scheitern des Rebuilding Prozesses waren defekte Sektoren auf fünf weiteren Festplatten innerhalb des RAID-Verbunds.
Da der Kunde keinerlei Kenntnisse über die Organisation seines eigenen RAID6 Verbundes besaß, mussten die Spezialisten von KUERT das komplette RAID virtualisieren und neu zusammensetzen. Hierbei stellte sich heraus, dass sich die zwei RAID6-Sets in einem Pool, ein kundenseitiger Konfigurationsfehler beim Rebuilding Prozess, befanden. Folglich musste auch der RAID6 Pool Nr. 2 eingesetzt werden. Gefunden wurden hierbei in Summe 150 Datensätze mit unterschiedlichen Dateisystemen, welche sich wiederum unterhalb des ZFS-Dateisystems befanden, mit mehreren LVM und mehr als 80 Millionen Einzeldateien.
Die Vorteile eines ZFS-Dateisystems:
- Erlaubt jederzeit das Hinzufügen von Festplatten zum Plattenpool
- Erlaubt jederzeit die Erstellung eines Snapshot über das ZFS-Dateisystem
- Unterstützt verschiedene RAID-Versionen
- Fremde Dateisysteme lassen sich unterhalb von ZFS einrichten und betreiben
Die Spezialisten von KUERT entwickelten für diesen Fall spezifische Algorithmen, welche die ursprüngliche Konfigurationsreihenfolge der 24 Festplatten im RAID6 automatisch rekonstruiert sowie spezielle Data Recovery Routinen zur Erkennung, Reparatur und Rekonstruktion der verlorenen Datensätze im Array.
"Die Datenrettung eines solchen Systems mit unterschiedlichen Dateisystemen, die von einem übergeordnetem ZFS-Dateisystem verwaltet werden, gleicht dem Schälen einer Zwiebel, bei der man sich Schicht für Schicht durch die einzelnen Dateisystemebenen kämpft und diese nacheinander wieder herstellt. Herkömmliche Recovery-Software, ganz gleich von welchem Anbieter, versagt in solchen Szenarien komplett. Von daher müssen entsprechende Tools und Erkennungsalgorithmen in solchen Situationen duch uns eigenständig neu hergestellt oder bestehende Lösungen modifiziert und angepasst werden. Und das alles natürlich unter enormen Zeitdruck.", sagt Martin Eschenberg, Marketingleiter bei KUERT in Bochum.
Was ist bei einem Ausfall eines RAID-6 Systems zu tun ?
- Nach Ausfall einer Festplatte – Prüfen Sie ALLE Platten des RAID-Verbunds auf eventuell vorhandene defekte Sektoren.
- Kein Raid – Rebuild ohne nicht vorher Sektor-basierte Kopien aller im RAID befindlichen Festplatten angefertigt zu haben.
- Sie sollten wissen was Sie tun, wenn sie einen Rebuild-Prozess anstoßen. Fehlerhafte Konfigurationen im Rebuilding-Prozess können schwerwiegende Auswirkungen auf eine spätere Rettungsmöglichkeit nach sich ziehen.
- Geduld ist erste Bürgerpflicht, gerade bei einem Ausfall komplexerer Systeme.
Die Kuert Datenrettung Deutschland GmbH ist Anbieter von Dienstleistungen und Software auf dem Gebiet der IT-Sicherheit. Zu den Kernkompetenzen des Unternehmens gehören die Bereiche Datenrettung und Computer-Forensik.
Darüber hinaus bietet KUERT Datenrettung insbesondere mittelständischen Unternehmen Software zur Bekämpfung von Datendiebstahl und Datenmissbrauch an. IT-Sicherheitsberatung und professionelle Datenlöschungen runden das umfangreiche Portfolio ab.
Zum Kerngeschäft des Bochumer Unternehmens zählen:
– Festplatten Datenrettung und Reparatur
– Datenrettung von RAID, NAS und Server
– NAND-Flash Datenrekonstruktion von Speicherkarte, USB-Stick u. SSD
– Datenrettung von physikalisch beschädigten Smartphones
KUERT Datenrettung verfügt u.a. über ISO 27001 Zertifizierung und unternehmenseigenes Reinraum-Labor in Deutschland .
Kuert Datenrettung Deutschland GmbH
Südring 23
44787 Bochum
Telefon: +49 (234) 96290391
Telefax: +49 (234) 9233128
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Marketing / Presse
Telefon: +49 (234) 96290391
Fax: +49 (234) 9233128
E-Mail: martin.eschenberg@kuert-datenrettung.de

Neugründung: CAD STUDIO ABCOM GmbH und TinLine GmbH krönen die Zusammenarbeit und gründen das neue Unternehmen auxalia GmbH
auxalia heißt die gemeinsame Neugründung von CADSTUDIO und TinLine mit Sitz in 5643 Sins, Schweiz. Seit 02.02.2018 bietet das Unternehmen zum einen Autodesk Software als auch umfassende eigene Softwarelösungen für die Baubranche im Schweizer Raum an. Der Name auxalia ist Programm: Im Wortursprung bedeutet es Helfer oder Hilfstruppe. auxalia versteht sich als ganzheitlicher Helfer und Berater für Unternehmen aus dem Bauwesen, die den Schritt der Digitalisierung vor sich haben. Um die Nähe zu Autodesk und deren Lösungsportfolio zu verdeutlichen, wird im Logo das au durch einen Doppelpunkt von den weiteren Buchstaben getrennt dargestellt. au:xalia.
Bärbel Maempel, Geschäftsführerin von CADSTUDIO erklärt: „CADSTUDIO ist einer der größten Autodesk Partner in Deutschland. Mit auxalia möchten wir weiter expandieren und unser hohes Know-how auch in der Schweiz etablieren.“
CADSTUDIO – Führendes Beratungshaus für Digitalisierung in der Baubranche
CADSTUDIO ist seit über 20 Jahren eines der bundesweit führenden Systemhäuser für Architektur, Gebäudetechnik, Ingenieurbau und Anlagenbau. Die Beratung von Unternehmen in der Baubranche für Building Information Modeling (BIM) und die Implementierung der passenden Software in die Arbeitsprozesse gehört zur Kompetenz von CADSTUDIO. Weiterhin bietet das Beratungshaus ergänzende Serviceleistungen wie Ausbildung und Support an.
TinLine – Marktführer im Bereich Elektrotechnik in der Schweiz
TinLine vertreibt seit 18 Jahren als einer der führenden Anbieter in der Schweiz Elektro CAD/CAE-Lösungen auf der Basis von AutoCAD. TinLine Geschäftsführer Albert Amstutz erklärt: „Als wir damals den Entschluss gefasst haben mit Revit zu arbeiten, haben wir uns im Markt nach einem kompetenten Partner umgeschaut. Beim ersten Treffen mit CADSTUDIO hat es gefunkt. Chemie und Arbeitsweise haben absolut gepasst.“
Ausbau des DACH-Marktes mit auxalia
Durch die Partnerschaft der beiden Unternehmen sind viele Synergien entstanden. CADSTUDIO hat TinLine bei der Einführung von Revit und in den weiteren Fachbereichen der TGA wie Heizung, Lüftung und Sanitär unterstützt. TinLine hat den Browser der CADSTUDIO Revit projectBOX mep entwickelt und den Content für den Schweizer Markt angepasst. TinLine macht den Alleinvertrieb der Revit projectBOX für die Schweiz. Geschäftsführerin Bärbel Maempel beschreibt die Zusammenarbeit: „Mit CADSTUDIO ist TinLine in die neue Technologie Revit eingestiegen, wir haben durch TinLine die Fachexpertise für den Bereich Elektro hinzubekommen. Eine echte Win-Win Situation für beide Unternehmen, die wir nun in auxalia bündeln möchten.“ Geschäftsführer Albert Amstutz ergänzt: „Die gemeinsame Energie und den Kompetenzausbau möchten wir nutzen, um im DACH-Markt unsere innovativen Produkte und Leistungen zu platzieren.“
Mehr Informationen:
www.auxalia.com
Über CADSTUDIO
Seit 1996 berät das CADSTUDIO Architekten bei der Beschaffung und Nutzung von Software für das Bauwesen. Zum damaligen Zeitpunkt bestand für viele Architekten die Herausforderung im Umstieg vom Zeichenbrett auf CAD. 20 Jahre später ist das CADSTUDIO eines der bundesweit führenden Systemhäuser für Architektur, Ingenieurbau, Gebäudetechnik und Anlagenbau. Die Herausforderungen des Bauwesens liegen heute zum einen in der Digitalisierung und zum anderen beim Umstieg von CAD zum Building Information Modeling (BIM). Das CADSTUDIO hat diese Veränderung frühzeitig erkannt und kann heute auf zahlreiche erfolgreiche Implementierungen der BIM-Methodik verweisen.
Der Hauptsitz im Hamburger Süden befindet sich im Schellerdamm 16 in einem spektakulären Gebäude mit modernen, architektonisch anspruchsvollen Räumlichkeiten. Aufgrund bundesweiter Kunden und Projekte gibt es weitere Niederlassungen in Berlin, Darmstadt, Köln, Wien, in denen CADSTUDIO auch fachspezifische Seminare und Weiterbildungen anbieten.
Mehr Informationen zum Unternehmen gibt es auf: www.cadstudio.com
Über TinLine:
Seit 18 Jahren bietet TinLine als einer der führenden Anbieter in der Schweiz Elektro CAD/CAE-Lösungen auf der Basis von AutoCAD. Der zentrale Firmensitz in Sins und vierzehn engagierte Mitarbeitende machen es TinLine möglich, immer auf dem neusten Stand der Innovationen zu sein. Darüber hinaus verfügt TinLine GmbH über fundierte Kenntnisse von IT-Netzwerken und Workstations.
auxalia GmbH
Schellerdamm 16
21079 Hamburg
Telefon: +49 (40) 970787-0
Telefax: +49 (40) 970787-77
http://www.auxalia.com
Digital Marketing Manager
Telefon: +49 (221) 5891889-0
Fax: +49 (221) 5891889-9
E-Mail: sevda.uenal@cadstudio.com
Workflows mit EcoWebDesk 10.2 stärken
EcoWebDesk ist für den internationalen Einsatz optimiert worden. Mit der Ergänzung von Finnisch, Schwedisch, Dänisch und Polnisch steht die Software nun in 14 Sprachen zur Verfügung. Die neue Schnittstelle zur internationalen Rechtsdatenbank Enhesa sorgt für die Aktualisierung von Rechtsinhalten über nationale Grenzen hinweg. Darüber hinaus können Anwender sicherstellen, dass in EcoWebDesk erstellte Berichte im Nachhinein nicht mehr editiert werden, da diese nun standardmäßig als PDF erzeugt werden können – ein wichtiges Compliance-Thema für viele Unternehmen.
Durch das differenzierte Berechtigungskonzept und personalisierte Übersichten bindet die Software involvierte Personen unternehmensübergreifend ein und macht Aufgaben transparenter. In Version 10.2 können Unternehmen präzise Workflows für die Aufgabenbearbeitung definieren, z.B. für das Erstellen von Gefährdungsbeurteilungen. Je nach Bedarf lassen sich mehrere Phasen zur Bearbeitung, Prüfung, Freigabe und Kenntnisnahme bestimmen und verschiedenen Personen zuordnen. Auf diese Weise werden sämtliche Arbeitsschritte nachvollziehbar organisiert und dokumentiert. Die integrierte E-Mail-Funktion unterstützt dabei, dass Workflow-Phasen nahtlos ineinander greifen, ohne dass zeitaufwändige Abstimmungen erfolgen müssen.
EcoWebDesk ist ein kombiniertes und flexibles Managementsystem für Arbeitssicherheit, Umweltmanagement und Nachhaltigkeit. Unternehmenseigene Daten und Ziele können mit betriebswirtschaftlichen Notwendigkeiten und Kenndaten, Aufgaben industriellen Umweltschutzes und gesetzlichen Vorgaben sowie Anforderungen an Arbeitssicherheit und Gefahrenvermeidung abgeglichen werden. EcoWebDesk ist geeignet, Managementsysteme gemäß ISO 14001, ISO 50001 und OHSAS 18001 zu unterstützen, offiziell bestätigt von der DEKRA Assurance Services GmbH. Die EcoIntense GmbH ist zertifiziert nach DIN EN ISO 9001 und DIN ISO/IEC 27001. Der Unternehmenssitz ist in Berlin. Weitere Niederlassungen und Partner befinden sich in Deutschland, Österreich, Finnland, der Schweiz sowie in den USA.
Quentic GmbH
Gürtelstraße 30
10247 Berlin
Telefon: +49 (30) 9210000-0
Telefax: +49 (30) 9210000-99
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Marketing & PR
Telefon: +49 (30) 921 0000-443
Fax: +49 (30) 921 0000-99
E-Mail: presse@ecointense.de

Anspruch verbindet – infolox-Omnichannel-Lösung für Wakol
Die Prozesse zur Erstellung von marketingrelevanten Publikationen optimieren, Aufwand und Kosten senken sowie den Markenauftritt zeitgemäß auffrischen – so lautete der Auftrag an infolox.
Um manuelle Mehrfachaufwände und unnötige Fehlerquellen bei der Datenpflege zu eliminieren wurde zunächst die gewachsene, dezentrale Systemlandschaft abgeschafft. An ihrer Stelle wurde ein zentrales, multimediales Datenrepository als zukunftssichere und ausbaufähige Omnichannel-Marketing-Plattform implementiert.
Ausschlaggebend für die Empfehlung von infolox, hierzu das Enterprise Open Source CMS eZ Publish einzusetzen, ist die Möglichkeit, dort sogenannten Mixed Content pflegen zu können. In einem einzigen System können somit Produktinformationen und redaktioneller Marketing Content samt zugehöriger Bilder und Dokumente verwaltet werden. Das Ergebnis ist eine zentrale Omnichannel-Lösung, die es ermöglicht aus einem System heraus alle marketingrelevanten Publikationen in alle Kanäle zu publizieren.
Im ersten Projektschritt wurde auf Basis der Omnichannel-Marketing-Plattform die Wakol-Website gerelauncht. Der Relaunch war mit der Ablösung des CMS TYPO3 verbunden. Dort wurde zuvor sowohl die Unternehmenswebsite für den deutschen Produktmarkt mehrsprachig gepflegt als auch die Inhalte für den amerikanischen Markt. Darüber hinaus publizierte Wakol mit TYPO3 Microsites und separate Mobile-Versionen der Unternehmensauftritte. Es galt nun, diese Vielzahl an Komponenten nach und nach ins eZ Publish-System zu migrieren.
Parallel wurde ein Konzept zur Optimierung von Usability und Funktionsstärke erarbeitet. So wurde eine optimierte Produktübersicht geschaffen, die dem Nutzer einen schnelleren Weg zum gewünschten Produkt ermöglicht. Weitere mehrwertbringende Funktionen wurden implementiert, z.B. ein Downloadkorb. Ein Redesign verschaffte der Website ein zeitgemäßes und modernes Look-and-Feel mit State-of-the-Art-Charakter. Zudem wurde eine Variante für mobile Endgeräte neu konzipiert und umgesetzt.
Nach dem Website-Relaunch startete Wakol gemeinsam mit dem Kooperationspartner Loba GmbH & Co. KG eine Kunden-Gewinnspielaktion. Im Rahmen eines Filmwettbewerbs konnten Hobbyhandwerker ihre Tipps und Tricks bei Baumaßnahmen unter Anwendung von Wakol-Produkten präsentieren Die Nutzer konnten das beste Video auswählen und so den Gewinner küren. Hierzu wurde die Microsite "Filmreifes Handwerk" auf Basis von eZ Publish realisiert und für den Aktionszeitraum bereitgestellt. Die Marketingaktion war ein voller Erfolg – zahlreiche Besucher und Hobbyhandwerker nahmen an dem Filmwettbewerb teil und beteiligten sich an der Wahl des Gewinnervideos.
Im nächsten Schritt wurde die Publikation der Produkt-Datenblätter mit technischen Informationen aus eZ Publish automatisiert. Sie waren bis dahin äußerst aufwendig mit MS Word erstellt worden. Für die automatisierte Lösung wurden die Produktdaten in eZ Publish angereichert. Der initiale Import der Daten wurde via Excel realisiert.
Zur Erstellung neuer Datenblätter kann Wakol nun auf eine komfortable Pflegemaske zurückgreifen. In dieser werden die Inhalte auf Basis von Textbausteinen unkompliziert per Drag-and-Drop zusammengestellt und dann mehrsprachig publiziert. Übersetzungen werden ebenfalls direkt im eZ Publish gepflegt. Änderungen einzelner Textbausteine (z.B. DIN-Normen) werden in einem Wörterbuch gepflegt und damit über alle Einsatzorte und Publikationen hinweg von zentraler Stelle aus aktualisiert. Die Publikation der Datenblätter erfolgt automatisiert über einen Prozess (FOP), der das fertige PDF sofort rendert und für Ansicht oder Download bereithält.
Birgit Hansen, Leiterin Vertriebsinnendienst/Marketing und Projektleiterin bei der Wakol GmbH, freut sich: „Mit dem Relaunch unserer Website durch infolox sind wir sehr zufrieden. Die Pflege unserer Produktinformationen und redaktionellen Inhalte in eZ-Publish ist sehr intuitiv und übersichtlich. infolox hat hierfür ein überzeugendes Backend-Konzept entworfen und umgesetzt. Nun können wir alle Online- und Printpublikationen zentral und komfortabel pflegen und direkt veröffentlichen.“
Zusammen mit infolox möchte Wakol auch die nächsten Print-Publikationen sowie die Erstellung der Produktetiketten realisieren, um eZ Publish als Omnichannel-Marketing-Plattform vollumfänglich zu nutzen und die internen Prozesse noch weiter zu optimieren.
Über die Wakol GmbH
Wakol ist ein führendes Familienunternehmen mit mehr als 200 Mitarbeitern in der Gruppe. Am Hauptsitz des Unternehmens in Pirmasens werden über 160 Mitarbeiter beschäftigt.
Wakol entwickelt, produziert und vertreibt sehr erfolgreich Klebstoffe und Com-pounds mit hohem Qualitätsanspruch. Die gewählten Marktnischen bieten im In- und Ausland exzellente Wachstumschancen. Dabei steht der Kunde stets im Mittelpunkt des Interesses.
infolox ist eine führende Agentur für Omnichannel-Marketing, E-Commerce und Produktkommunikation mit dem Branchenschwerpunkt Industrie und Technischer Handel. Von Strategieberatung, Konzeption und Systemauswahl über Implementierung, Customizing und Integration bis hin zu Hosting, Support und Wartung – infolox bietet umfassende Lösungen aus einer Hand.
Mit zukunftsstarken Technologien und Softwareprodukten aus den Bereichen Produktinformationsmanagement, E-Commerce, Content-Management und Database-Publishing realisiert infolox Online-Kataloge, Webshops, Corporate Websites und Apps ebenso wie Print-Kataloge, Preislisten und Datenblätter.
Kunden wie ACO, Binder, Bosch Thermotechnik, Bosch Rexroth, Compona, Endress Motorgeräte, Fixit Gruppe, Grass, Kampmann, Kärcher, Pfleiderer Gruppe, Metabowerke, Miltenyi, Sick, SMC Pneumatik, Sola, Tintometer und viele andere vertrauen bereits auf die Kompetenz und Erfahrung von infolox.
infolox GmbH
Bregenzer Straße 101
88131 Lindau
Telefon: +49 (8382) 275894-0
Telefax: +49 (8382) 275894-9
http://www.infolox.de
Geschäftsführer
Telefon: +49 (8382) 275894-3
Fax: +49 (8382) 275894-9
E-Mail: alexander.pircher@infolox.de
Unicode und SAP – gemischtes Doppel für Städtische Werke Magdeburg
„Wir haben aus der Not eine Tugend gemacht und die notwendige Umstellung auf Unicode mit der Datenbankmigration auf HANA verknüpft“, sagt Dr. Frank Schmidt, Bereichsleiter Organisation und Datenverarbeitung bei der SWM. „Das hat nicht nur die Downtime der IT gesenkt, sondern schafft uns darüber hinaus auch die Basis, unsere ERP-Plattform für die Herausforderungen der nächsten Jahre zu rüsten. Mit der SVA als Partner und der Hardware von IBM setzen wir auf Erfahrung und Expertise, der wir schon seit langem vertrauen.”
Die SWM sind ein mittelständischer Energieversorger, der in und um Magdeburg rund 250.000 Kunden betreut und seinen Kunden neben Strom, Gas, Wasser, Abwasserentsorgung und Wärme auch Energieberatung bietet. Der Einsatz von Big Data und KI-basierenden Anwendungen soll dem Unternehmen künftig helfen, Zusammenhänge von Instandhaltung bis Kundenbetreuung besser zu erkennen und so noch effizienter und kundenorientierter zu werden. Projekte rund um das Thema Predictive Maintenance sind bei SWM ebenfalls angedacht, um nicht nur Wartungszyklen intelligent zu steuern, sondern auch den aktuellen Fachkräftemangel zu kompensieren.
Herzstück der ERP-Landschaft ist bei SWM seit langem SAP. Mit der neuen Lösung verfügt der Energieversorger über eine leistungsfähige In-Memory-Plattform, mit der sich Geschäftsprozesse beschleunigen lassen: In der Finanzbuchhaltung können Mitarbeiter einzelne Reports jetzt in weniger als einer Sekunde erstellen – statt bisher in 20 Minuten. Für aktuelle Releasestände des ERP-Systems ist der internationale Standard Unicode unabdingbar. Unicode unterstützt rund 100.000 verschiedene Zeichensätze, egal ob lateinischen, kyrillischen oder arabischen Ursprungs. Um Migrationsaufwände zu senken, entschied sich SWM diesen Schritt mit der Datenbankmigration zu kombinieren. Für dieses Doppel-Projekt hat sich SWM den IT-Dienstleister SVA ins Boot geholt.
„Dank der engen Zusammenarbeit mit SWM auf der einen Seite und IBM auf der anderen Seite konnte die Migration der SAP-Landschaft innerhalb von vier Monaten vollzogen werden – und das im parallelen Betrieb der bisherigen ERP-Landschaft“, sagt Torsten Gründer, Key Account Manager bei SVA System Vertrieb Alexander GmbH in Dresden. „Die Neugestaltung der IT-Back-Office-Umgebung schafft den Fachbereichen heute die Möglichkeit, komplexere Fragestellungen schneller zu beantworten. Die Entscheidung für eine Linux-basierende IBM Power-Architektur mit dem SAP HANA Datenbanksystem führt außerdem zu erheblichen Kosteneinsparungen in der IT-Infrastruktur.“
SVA ist seit vielen Jahren IBM Business Partner und einer der führenden Systemintegratoren Deutschlands. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 850 Mitarbeiter an 16 Standorten in Deutschland. Für SWM hat der IT-Dienstleister die SAP-HANA-Infrastruktur auf dem Fundament einer hochverfügbaren Hardware-Umgebung mit IBM POWER8 E850C realisiert. SVA übernahm sämtliche Implementierungsleistungen für Server-, Storage- und Netzwerkinfrastruktur, inklusive Betriebssysteminstallation sowie die komplette SAP-HANA-Installation auf allen Systemen. Dank der Migration kann SWM seine ERP-Daten nicht nur effizienter verwalten und Kosten für die Administration senken, sondern schafft auch die Voraussetzungen für eine einfache und nahtlose Konsolidierung künftiger Anwendungen.
„Über unsere Geschäftspartner sind wir in der Lage, branchenspezifische Lösungen bereitzustellen, die auf konkrete Anforderungen zugeschnitten sind“, sagt Olaf Scamperle, Vice President Global Business Partner Organisation, IBM DACH. „SVA ist vor allem im deutschen Mittelstand zuhause und kennt dort die aktuellen Herausforderungen der Kunden. Gerade kleinere Energieversorger benötigen derzeit eine maßgeschneiderte Kombination aus Hardware, Software und Beratung, mit der sie sich gegenüber den Großen im Markt Wettbewerbsvorteile erarbeiten können.“
SVA System Vertrieb Alexander GmbH
Borsigstraße 26
65205 Wiesbaden
Telefon: +49 (6122) 536-0
Telefax: +49 (6122) 536-399
http://www.sva.de
Leitung Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (6122) 536 – 345
Fax: +49 (6122) 536 – 399
E-Mail: natalie.piontek@sva.de
Accellence auf der HANNOVER MESSE 2018
Auf dem Stand des Partners Allied Telesis International GmbH, aus Hallbergmoos, einem Hersteller von Produkten und Technologien für umfassende Netzwerklösungen wird demonstriert, wie die datenschutzzertifizierte und hochsichere Videomanagement-Software (VMS) vimacc® direkten Zugriff auf die Konfiguration der Switche der Allied Telesis realisieren kann. Accellence hat dazu seine Videomanagementsoftware vimacc® um Funktionen zur Kontrolle der für die Leistungsfähigkeit der VMS elementar wichtigen Netzwerkkomponenten erweitert. So kann aus der VMS vimacc® direkt Einfluss auf die Datenverkehrsströme genommen und die erforderlichen Bandbreiten z.B. zur sicheren Übertragung von Bildern im Alarmfall sichergestellt werden.
Netzwerkkomponenten sind für die Realisierung von Videoüberwachungs- und Videosicherheitslösungen von großer Bedeutung. Der transparente Zugriff aus der VMS vimacc® auf die Switche schafft Voraussetzungen für eine Optimierung der Datenströme. Kunden und Interessenten erhalten so zuverlässige Netzwerklösungen für die Videoüberwachung in Unternehmen der verschiedensten Branchen.
Dr. Jürgen Hösel
Leiter Marketing
Accellence Technologies GmbH, Hannover
Accellence Technologies GmbH aus Hannover – der Spezialist für sichere und leistungsfähige Videomanagement- und Softwarelösungen.
vimacc®, die von EuroPriSe und dem ULD Kiel nach Datenschutzgesichtspunkten zertifizierte, modulare und flexible Videomanagement-Software, bietet u.a. verschiedene, Ressourcen schonende Verschlüsselungsoptionen, die Zugriff und jegliche Manipulation der Video-Streams zuverlässig verhindern. Auch unautorisierte Einsicht in die Video-Daten ist bei der Übertragung und Speicherung der Daten ausgeschlossen.
EBÜS, ist unsere umfassende Videomanagement-Lösung für Notruf- und Service-Leitstellen (NSL) und die Polizei. In der Leitstelle können mit EBÜS alle bei den Kunden vorhandenen Bildquellen unter einer einheitlichen Oberfläche angezeigt und bedient warden.
Accellence verfügt über hochqualifizierte Entwickler zur Beratung und zur Realisierung von Videoüberwachungsaufgaben und zur Erstellung kundenspezifischer Softwarelösungen als Dienstleistung.
Accellence Technologies GmbH
Garbsener Landstr. 10
30419 Hannover
Telefon: +49 (511) 277-2400
Telefax: +49 (511) 277-2499
http://www.accellence.de
Leiter Marketing
Telefon: +49 511 277-2421
Fax: +49 511 277-2499
E-Mail: juergen.hoesel@accellence.de
MindManager Report über Arbeitsproduktivität und Planung
Beleuchtet wurden bei der MindManager Studie Unternehmensbereiche wie das Informationsmanagement, die Mitarbeiterplanung und -führung sowie strategische Aspekte. Ein zentrales Ergebnis lautet, dass Mitarbeiter produktiver wären, wenn sie nicht ständig eingehende Informationen verwalten müssten, denn diese Situation beklagen 64% der Befragten. Sie geben an, dass sie im Durchschnitt 121 Mails pro Tag bekommen, von denen die Hälfte irrelevant ist. Aber um genau das zu erkennen, wenden sie ca. 17 Stunden pro Woche mit dem Lesen von E-Mails auf.
Teurer Produktivitätsverlust
Dabei sind E-Mails nur ein Teil des Problems, denn laut einer IDC Studie müssen Wissensarbeiter für die Beschaffung von Informationen im Schnitt auf mindestens vier verschiedene Systeme zugreifen – und dabei sind sie nur in etwa der Hälfte aller Fälle in der Lage, die erforderlichen Informationen auch zu finden. Die Folge: Ein Unternehmen mit 1000 Wissensarbeitern erleidet jährlich einen durchschnittlichen Produktivitätsverlust von 5,7 Millionen $.
Mehr miteinander reden
Hinzukommt, dass die Abstimmungsprozesse innerhalb von Unternehmen und auch im Zusammenspiel mit Externen immer komplexer werden. Das wirkt sich vor allem auf den Erfolg von Projekten aus. 50% der befragten Mitarbeiter machen eine mangelhafte Abstimmung im Team für das Scheitern von Projekten verantwortlich. Gleichzeitig denken 75%, dass zu wenig Zeit darauf verwendet wird, Risiken und Chancen abzuwägen.
Wissen, wo die Reise hingeht
Diese Situation wiederum bleibt nicht ohne Folgen: 47% berichten von Konflikten zwischen den Teammitgliedern, 63% jammern über stockende Projekte und 35% empfinden den Zustand als „ressourcenverschwendend“. Auch an strategischer Orientierung mangelt es: 63% der Befragten geben an, dass sie produktiver wären, wenn ihnen die Unternehmensführung die strategischen Ziele des Unternehmens besser vermitteln würde. Stellt man dieser Zahl Angaben von Forbes gegenüber, wonach 65% der Unternehmen zwar eine klar definierte Strategie haben, aber nur 14% der Mitarbeiter diese verstehen, wird deutlich, in welchem Spannungsfeld sich die Produktivität von Unternehmen derzeit befindet.
Download eBook zur Studie: https://bit.ly/2GJM4sl
Download Infografik zur Studie:https://bit.ly/2qcQTQz
Darüber hinaus veranstaltet Mindjet am 24. April ein kostenloses Webinar zu dieser Thematik. Das englischsprachige Webinar hält Adam P. Cherrill, President, CCG Inc.Mehr Informationen und das Anmeldeformular unter: https://bit.ly/2GIWFnf
Über MindManager
MindManager vereinfacht das Sammeln, Organisieren und Teilen von Informationen und hilft dadurch Einzelanwendern, Teams und Unternehmen, ihre Arbeit schneller zu erledigen. MindManager stellt Ideen und unstrukturierte Daten in visuellen dynamischen Maps dar und sorgt somit für mehr Verständlichkeit und eine bessere Kontrolle des Zeit- und Arbeitsaufwands. Weltweit nutzen Millionen von Menschen MindManager zum Brainstormen, der Planung und Umsetzung von Projekten sowie der Kommunikation von Wissen und Informationen. Mindjet ist ein Geschäftsbereich der Corel Corporation. Weitere Informationen unter www.mindjet.com.
Über Corel
Corel zählt zu den weltweit führenden Softwareunternehmen. Unsere Mission ist einfach: Wir wollen Menschen helfen, neue Ebenen der Kreativität, Produktivität und Erfolg zu erreichen. Weitere Informationen unter www.corel.com
© 2018 Corel Corporation. Alle Rechte vorbehalten. Corel, MindManager, das MindManager-Logo und Mindjet sind in Kanada, den USA bzw. anderen Ländern Marken oder eingetragene Marken der Corel Corporation bzw. ihrer Tochtergesellschaften. Alle anderen hier erwähnten Marken sind Eigentum der jeweiligen Besitzer. Patente: www.corel.com/patent
Corel GmbH
Landsberger Str. 302
80687 München
Telefon: +4915116861293
http://www.corel.com/de
PR Manager
Telefon: +49 (89) 606692-22

Critical Manufacturing veröffentlicht V6, die neue Version seines Industrie 4.0-fähigen MES: Verbinden Sie sich mit der Zukunft
Critical Manufacturing V6 mit Connect IoT ist ein Durchbruch in der MES-Landschaft für den Übergang zu Industrie 4.0. Chris Parsons, Vice Präsident Marketing bei Critical Manufacturing, dazu: "Critical Manufacturing MES V6 ist ohne Zweifel unsere bisher strategischste Veröffentlichung. Seine Funktionalität verändert die Erwartungen an MES und positioniert das System als eine führende Lösung für komplexe High-Tech-Hersteller auf ihrem Weg zur digitalen Transformation "
Connect IoT ist ein technischer Fortschritt für Industrie 4.0, da es die schnelle und einfache Integration von Standard-Geräteschnittstellen und neuen IoT-Geräten in eine verteilte, dezentrale Architektur ermöglicht, auf der ein autonomes Produktionsnetzwerk aufgebaut werden kann. Es handelt sich um eine leichte, platzsparende Lösung mit plattformübergreifender Architektur (Windows, Mac OS, Linux) sowie Multi-Architektur (ARM, x64 oder x86-Prozessoren). Das neue Modul unterstützt sofort Low Energy Bluetooth, SECS / GEM, OPC UA und MQTT Protokolle.
Connect IoT bietet eine vollständige, grafische Übersicht aller Automatisierungsworkflows und verfügt über eine einfache, logische Drag-and-Drop-Schnittstelle, ohne dass eine Programmierung erforderlich ist. Das System abstrahiert automatisch Workflows von bestimmten Treibern. Power-User können wiederverwendbare, erweiterbare Workflow-Elemente mit komplexer Logik implementieren. Die leistungsstarken, visuellen Debugging-Bildschirme enthalten auch Simulatoren für Automatisierungsworkflows, die reale Maschinenwerte verwenden um die Konstruktionszeiten zu reduzieren. Nach der Konfiguration bietet das Modul die Bereitstellung mit einem Klick. Diese integrierte V6-Lösung für das Gerätemanagement ermöglicht selektive oder Massenbereitstellungen mit Rollback-Möglichkeiten.
Neben dem Connect IoT-Modul enthält Critical Manufacturing MES V6 viele weitere Funktionen und Verbesserungen, welche die Leistung, Benutzerfreundlichkeit und Funktionalität des Systems verbessern. Bereits für seine benutzerfreundlichen Schnittstellen und Standardmodule bekannt, die die Entwicklungszeiten selbst für die anspruchsvollsten Produktionsprozesse drastisch reduzieren, erweitert V6 die HTML5-fähige GUI des Systems für jeden Betrieb in der Produktionslinie für Bediener, Vorgesetzte und Wartungstechniker.
Das Planungsmodul verfügt außerdem über die neue HTML5-Benutzeroberfläche und bietet zwei neue Modi für die schnelle Feinplanung und Optimierung, einschließlich Stücklisten und maximale Materialgröße. Es verfügt Unterstützung für die Planung von Arbeitskräften und Gebrauchsgütern.
An anderer Stelle im MES bietet V6 erweiterte Funktionen in den Bereichen Stammdatenverwaltung, Materialverfolgung, Nachverfolgung von Verbrauchsgütern, Wartungsmanagement, Datenerfassung, Rezeptverwaltung, Berichterstellung und Analyse.
Chris Parsons folgert: "Industrie 4.0 ist eine Produktionsrevolution, die so viele Vorteile bietet, dass diejenigen die es spät verwenden, ihren Wettbewerbsvorteil verlieren werden. Unsere Erfahrung, insbesondere mit Kunden aus High-Tech-Segmenten wie Medizintechnik, Halbleiter, Elektronik, Leiterplatten und Automotive, hat uns geholfen ein Produkt zu entwickeln, das die Kosten und Risiken des Übergangs zu Industrie 4.0 reduziert. Kein anderes System verfügt über so viele moderne Funktionen, um Hersteller zu unterstützen, wie das Critical Manufacturing MES V6 mit dem neuen Connect IoT-Modul auf Industrie 4.0 aufrüsten. "
Für Hilfe bei der strategischen Planung für die Umsetzung von Industrie 4.0 und für weitere Informationen über die Zukunft von MES und Industrie 4.0 besuchen Sie bitte Critical Manufacturing MES.
Mit zunehmender Globalisierung und Outsourcing des produzierenden Bereichs stehen immer mehr Unternehmen vor der wachsenden Herausforderung, effektiv und profitabel am Markt zu agieren. Sie müssen schnell und innovativ sein, um als erste auf dem Markt zu sein. Gleichzeitig müssen sie jedoch die höchste Qualität zu niedrigsten Kosten gewährleisten, um den immer anspruchsvolleren Kundenanforderungen gerecht zu werden.
Critical Manufacturing bietet die modernste, flexibelste und am besten konfigurierbare MOM-Lösung, die Hersteller dabei unterstützt, bei der strikten Rückverfolgbarkeit von Produkten und bei Compliance-Maßnahmen immer einen Schritt voraus zu sein, Qualitätsrisiken durch geschlossene Regelkreise zu verringern, ihre MOM-Lösung nahtlos in die Enterprise Ebene und die Fabrikautomatisierung zu integrieren, sowie tiefgreifende Intelligenz und Transparenz über globale Produktionsprozesse zu erreichen.
Somit sind unsere Kunden Industrie 4.0-fähig und können sich dadurch jederzeit und überall an veränderte Anforderungen anpassen.
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TÜV SÜD DSI: Vertrauliche Informationen häufig unverschlüsselt
Auf dem Weg durch das Internet werden E-Mails von einem Server zum nächsten geschickt und dort immer wieder zwischengespeichert. Sind die Nachrichten unverschlüsselt, ist es Angreifern ein Leichtes, ihre Inhalte abzugreifen und für ihre Zwecke zu missbrauchen – zum Beispiel, um finanziellen Schaden oder einen Imageverlust anzurichten. Obwohl immer wieder davor gewarnt wird, versenden immer noch 52 Prozent der Unternehmen ihre E-Mails zumindest manchmal unverschlüsselt – 23 Prozent von ihnen sogar immer. Das zeigt die aktuelle Auswertung der Trendfrage des TÜV SÜD DSI.
„Ohne die Verschlüsselung von sensiblen, personenbezogenen Daten in der E-Mail-Kommunikation wird Unternehmen die Erfüllung der neuen Datenschutzgrundverordnung kaum gelingen können“, sagt Rainer Seidlitz, Datenschutzexperte von TÜV SÜD. Bis zum Stichtag im Mai, an dem die DSGVO anwendbares Recht wird, bleibt nicht mehr viel Zeit. Mit ihr gibt es einheitliche Regeln, welche die Verarbeitung, Speicherung und die Weitergabe personenbezogener Daten betreffen. Gemäß Artikel 32 DSGVO haben Verantwortlicher und Auftragsverarbeiter geeignete technische und organisatorische Maßnahmen zu etablieren, um ein entsprechendes Schutzniveau personenbezogener Daten zu gewährleisten. Eine moderne E-Mail-Verschlüsselung ist für Unternehmen relativ leicht umzusetzen und lohnt sich nicht nur in Bezug auf die Umsetzung der DSGVO-Anforderungen. Sie zeigt Kunden wie Geschäftspartnern, dass im Unternehmen Wert auf Datenschutz gelegt wird und auch E-Mails ein sicherer Kommunikationsweg für vertrauliche und personenbezogene Daten sind.
Eine geeignete Alternative, um die Anforderungen der DSGVO zu erfüllen und einen gesetzeskonformen Datenverkehr umzusetzen, stellt beispielsweise eine verschlüsselte Cloud-Lösung, wie sie etwa die TÜV SÜD-Tochter Uniscon GmbH anbietet, dar. Weitere Informationen hierzu: https://www.uniscon.de/.
Nähere Informationen über die Ergebnisse des TÜV SÜD Datenschutzindikators gibt es unter www.tuev-sued.de/datenschutzindikator. Zum Thema Datenschutz und Datensicherheit können sich Unternehmen unter www.tuev-sued.de/sec-it oder unter der kostenlosen Rufnummer 0800/5791-5005 informieren. Wer sich für Seminare der TÜV SÜD Akademie zum Thema interessiert wird hier fündig: http://www.tuev-sued.de/akademie-de/seminare-management/datenschutz.
Im Jahr 1866 als Dampfkesselrevisionsverein gegründet, ist TÜV SÜD heute ein weltweit tätiges Unternehmen. Rund 24.000 Mitarbeiter sorgen an mehr als 800 Standorten in über 50 Ländern für die Optimierung von Technik, Systemen und Know-how. Sie leisten einen wesentlichen Beitrag dazu, technische Innovationen wie Industrie 4.0, autonomes Fahren oder Erneuerbare Energien sicher und zuverlässig zu machen. www.tuev-sued.de
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