Trek Bicycle optimiert seinen weltweiten Forderungseinzug
Trek verfügt rund um den Globus über 16 internationale Vertriebszentren und 5.000 unabhängige Fahrradhändler, wobei 60 % des Geschäfts aus dem Ausland kommen. Mit Esker verfügt das Unternehmen nun über eine globale Management-Lösung für den Forderungseinzug, die von 32 Mitarbeitern in 18 Niederlassungen weltweit eingesetzt wird, um wichtige Debitorenaktivitäten wie Zahlungserinnerungen, Kontenabfragen, Anrufprotokollierung, Kundenportalzahlungen, Inkassoprognosen, Ursachenanalyse und Zusammenarbeit bei der Aufgabenverwaltung zu verschlanken.
„Wir hatten vor Esker kein standardisiertes Tool für den Forderungseinzug“, so Andrew St. Clair, Global Director of Financial Services bei Trek Bicycle. „Alltägliche Aufgaben wie das Versenden von Zahlungserinnerungen wurden manuell erledigt. Das hat zwar funktioniert, aber es gab keine wirkliche Konsistenz in unserem Prozess. Wir brauchten eine globale Lösung, und die anderen Lösungsanbieter verfügten einfach nicht über die internationale Expertise von Esker.“
Um die Bedürfnisse seiner Kunden zu erfüllen, arbeitete Esker eng mit Trek zusammen, um die Benutzeroberfläche in 14 verschiedene Sprachen zu übersetzen, und half sogar bei der Erstellung einer benutzerfreundlicheren Erklärung, die an die Kunden versendet wurde. „Die weltweite Einführung war eine große Sache, und Esker hat uns auf Schritt und Tritt begleitet“, fügte St. Clair hinzu. „Es war eine Zusammenarbeit, wie man sie sich wünscht.“
Vorteile des automatisierten Forderungsmanagements
Durch die Einführung der Esker-Lösung konnte Trek zahlreiche Vorteile erzielen, darunter:
1. Reduzierung der Überfälligkeit um 4 %
2. Kürzere Forderungsumschlagsdauer
3. Verbesserte Zusammenarbeit – Benutzer können sich in der Esker-Lösung anmelden, eine Rechnung auswählen und Aufgaben anderen Abteilungen zuweisen.
4. Höhere Transparenz – Anpassbare monatliche Managementberichte können direkt über das Dashboard aufgerufen werden.
5. Höhere Produktivität – Mehrere Mitarbeiter konnten in geschäftskritischere Positionen versetzt werden.
6. Höhere Zufriedenheit – Kunden haben jetzt Zugang zu einem Self-Service-Portal, um Zahlungen zu tätigen, Einstellungen zu verwalten usw.
„Esker ist im Kredit- und Forderungsprozess wirklich unschlagbar“, sagt St. Clair. „Ich bin seit über 20 Jahren im Geschäft, und es ist das beste Produkt, das ich je verwendet habe, weil es einfach und leicht zu bedienen ist. Esker wurde bei Trek und auch von den Kunden sehr gut aufgenommen. Die Lösung hat all das, von dem wir bisher dachten, wir machen es richtig, einfach noch besser gemacht.“
Über Trek Bicycle
Trek Bicycle ist weltweit führend in der Entwicklung und Herstellung von Fahrrädern und fahrradbezogenen Produkten und Zubehör. Von Tour-de-France-tauglichen Rennrädern bis hin zu Dreirädern, die die nächste Generation von Radfahrern an die Möglichkeiten der Pedalkraft heranführen sollen, hat Trek ein Fahrrad für fast jeden Kunden im Programm. Trek glaubt, dass das Fahrrad eine einfache Lösung für viele komplexe Probleme wie Übergewicht, Verkehrsstaus und Klimawandel sein kann, und setzt sich dafür ein, Fahrräder häufiger für Alltag und Freizeit zu nutzen.
Weltweit nutzen Unternehmen Lösungen von Esker, um ihre Dokumentenprozesse zu optimieren. Das Esker-Portfolio umfasst Cloud Computing-Lösungen zur Verarbeitung eingehender wie ausgehender Dokumente: Eingangs- und Ausgangsrechnungen, Aufträge und Bestellungen, Mahnungen, Lieferscheine, Lieferavise, Marketingkommunikation usw. Die Esker-Lösungen führen zu reduzierten papierbasierten Prozessen, wodurch Produktivitätszuwächse und Kosteneinsparungen erreicht werden. Mehr als 11.000 Unternehmen und Organisationen weltweit nutzen Esker-Lösungen, darunter BASF, Whirlpool, Lufthansa, Vodafone, Edeka, und ING DiBa.
Esker wurde 1985 in Lyon/Frankreich gegründet und ist gelistet im NYSE Alternext Paris (Code ISIN FR0000035818). Heute verfügt Esker über ein internationales Niederlassungsnetz mit ca. 500 Mitarbeitern, wobei sich der deutsche Sitz in Feldkirchen / München befindet. Im Jahr 2017 betrug der weltweite Umsatz ca. 76,1 Mio. Euro. Weitere Informationen zu Esker unter www.esker.de und www.esker.com. Esker auf Twitter: twitter.com/esker_germany; Esker-Blog: blog.esker.de
Esker Software Entwicklungs- und Vertriebs- GmbH
Dornacher Str. 3a
85622 Feldkirchen
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Im Zeichen der Digitalisierung: B2B SALES APP
Von der zentralen B2B-Plattform …
Dank durchgängiger Digitalisierung der Bestellannahme und -bearbeitung profitiert das Unternehmen und seine Kunden gleichermaßen von der hohen Abwicklungsgeschwindigkeit bei gleichzeitiger Fehlerfreiheit. Auch Rückfragen an den GUNZ Innendienst sind erfolgreich auf ein Minimum reduziert worden, weil die B2B Plattform alle benötigten Informationen und Prozesse zuverlässig zur Verfügung stellt – selbsterklärend in mehreren Sprachen und Währungen. Kunden des Unternehmens werden optimal abgeholt: Dazu gehört selbstverständlich auch der Umgang mit Verbesserungsvorschlägen, die im Hause GUNZ bewertet und rasch umgesetzt werden.
… zur mobilen Außendienstlösung
GUNZ hat die Vorteile der Digitalisierung früh erkannt: Das Familienunternehmen investiert stetig in individuell auf die eigenen Anforderungen zugeschnittene IT-Lösungen, die von den langjährigen Partnern IconParc und MIA Systems beigesteuert werden. Aufbauend auf der zuvor eingeführten eBusiness-Plattform, hat GUNZ 2017 eine weitere ehrgeizige Initiative gestartet: Von der Digitalisierung des Außendienstprozesses verspricht sich das Unternehmen eine verbesserte Qualität und Effizienz der täglichen Vertriebstermine bei Kundenunternehmen. Anders ausgedrückt: Mehr Umsatz durch mehr Begeisterung! Dies erfordert freilich ein mobiles Werkzeug, welches den entspannten Dialog mit dem Kunden fördert. Die für GUNZ adaptierte IconParc B2B Sales App ist nach einer kurzen Einführungsphase für den gesamten Außendienst ausgerollt worden: Mehr als 60 Vertriebsmitarbeiter verlassen sich im täglichen Einsatz auf die Qualitäten der für Android Tablets optimierten Lösung. Deren Fokus liegt dabei ganz auf dem Kunden und seinen Bedürfnissen: Mit wenigen Wisch- und Scroll-Gesten ermöglicht die B2B Sales App elegante Produktpräsentationen ebenso einfach, wie die Annahme von Bestellungen und das Erstellen von Angeboten. Die Dokumentation von Kundenbesuchen erfolgt mit Hilfe der B2B Sales App quasi im Vorbeigehen – Fotos und angehängte Dokumente eingeschlossen. Ein weiterer Clou: Im Kundengespräch benötigt die B2B Sales App keine Internet-Verbindung. Das Instrumentarium zur vertrieblichen Arbeit vor Ort steht auch offline zur Verfügung. Somit ist es keine Überraschung, dass sich die durch und durch ergonomische Lösung durch hohe Akzeptanz bei den Mitarbeitern im Außendienst auszeichnet.
Fazit
Wer Digitalisierung strategisch einsetzt, weiß, dass dieser Prozess nie abgeschlossen ist: Nachhaltiger Erfolg setzt beständigen Wandel voraus. Wie hier am Beispiel des Familienunternehmens GUNZ gezeigt, sind flexible IT-Lösungen von IconParc treue Begleiter auf diesem Weg.
Über die GUNZ Warenhandels GmbH
Die GUNZ Warenhandels GmbH wurde 1986 gegründet und ist ein familiengeführtes Unternehmen mit rund 136 Mio. € Umsatz im Jahr 2017. Ihr Stammsitz befindet sich in Mäder im Westen Österreichs. Der Schwerpunkt der Geschäftstätigkeit liegt in der Entwicklung und dem Vertrieb ihres internationalen Eigenmarken-Sortiments im Lebensmittelbereich. Aktuell umfasst das Portfolio 25 international registrierte GUNZ Marken.
Mit mehr als 1.200 attraktiven Artikeln ist GUNZ in den Segmenten Süßwaren, Gebäcke und Backwaren, Pralinen und Schokolade, Snackartikel, Nährmittel, Getränke, Ländersortimente, Lizenzartikel und Saisonsortimente vertreten.
IconParc – we enable digital business B2B
IconParc ist seit der Gründung Ende 1997 ein Eigentümer-geführtes Unternehmen, welches schwerpunktmäßig B2B Prozesse digital transformiert. Die anspruchsvollen Lösungen in den Bereichen eBusiness, eProcurement, CMS, CRM sowie B2B mobile Apps und automatisierte Print-Kataloge richten sich zu 100% an den Bedürfnissen der Kunden aus. Mit den von IconParc konzipierten und umgesetzten Plattformen haben Kunden bereits mehr als 2 Mrd. € Online-Umsatz generiert.
ICONPARC GmbH
Sophienstr. 1
80333 München
Telefon: +49 (89) 159006-10
Telefax: +49 (89) 159006-19
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Senior eBusiness Consultant
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Fax: +49 (89) 159006-19
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Startschuss für die IoT Innovation Tour 2018 der Software AG
Die Aussicht auf effizientere Fertigungsprozesse, weniger Kosten, eine stärkere Kundenbindung sowie neue „smarte“ Geschäftsmodelle nimmt für Unternehmen konkrete Züge an – auf der IoT Innovation Tour 2018 mit Stopps in Stuttgart (16. Mai), München (17. Mai) und Hamburg (24. Mai), Düsseldorf (13. September), Wien (19. September) und Zürich (26. September). Die Software AG stellt jeweils kompakt an einem Vor- bzw. Nachmittag das nötige Rüstzeug vor, mit dem Firmen eine IoT-Strategie entwickeln und umsetzen können. Werner Rieche, President DACH der Software AG, stimmt vor Ort auf die aktuellen Industrie-4.0-Trends und -Innovationen ein. Anwender aus Industrie, Logistik und Handel demonstrieren live, wie sie IoT-Lösungen und -Projekte bereits erfolgreich einsetzen, darunter Sensor-Technik Wiedemann, Spezialist für Mikro- und Leistungselektronik, sowie Trackerando, ein Anbieter maßgeschneiderter GPS-Lösungen. Auch Dell, Software AG Partner für Edge Computing, und Pepperl+Fuchs (P+F), Hersteller für elektronische Komponenten und Sensoren, stellen gemeinsam leicht gemachtes IoT Prototyping vor.
Den Fortschritt zum Greifen nah erleben Besucher anhand von vier Show-Cases zur Cumulocity IoT Plattform. Die erste Demo, basierend auf einer Kooperation mit Dell, veranschaulicht, wie Edge-Analytics funktioniert und warum die Technologie ein Muss für jede Industrie-4.0-Architektur ist. Wie der schnelle Einstieg in die IoT-Services funktioniert, zeigt der zweite Show-Case „IIoT in a Box“. Das vorkonfigurierte, vollständig integrierte IoT-Paket entstand in Kooperation mit Pepperl+Fuchs (P+F) und dient dazu, vernetzte Fertigungsprozesse zu optimieren. Wertvollen Anschauungsunterricht liefert zudem die dritte Demo zur IoT-Logistik, die auf der Plattform Cumulocity IoT basiert. Darin geht es im Rahmen der Echtzeit-Überwachung einer Supply-Chain um die End-to-End Visibility. Bei Show-Case Nummer vier „IoT Coffee to go“ von nterra sorgen die Prozessexperten mit einem an die Cloud angeschlossenen Kaffeeautomaten für wache Blicke.
Weitere Impulse bietet die Podiumsdiskussion „Wie starte ich erfolgreich ein IoT-Projekt?“, in der die Referenten, Experten und Partner wie beispielsweise Capgemini ihre umfassende Projekterfahrung einbringen. Beim Business Lunch und Networking können Besucher ihre frisch gewonnenen Eindrücke vertiefen.
Die sechs Stopps der IoT Innovation Tour 2018 auf einen Blick:
- Stuttgart, 16. Mai, Camino Hotel
- München, 17. Mai, Leonardo Royal Hotel
- Hamburg, 24. Mai, east Hotel
- Düsseldorf, 13. September, Hyatt Regency
- Wien, 19. September, Sky Stage, Tech Gate Vienna
- Zürich, 26. September, Park Hyatt Zurich
Weitere Informationen zu Programm und Show Room auf der Event-Homepage für die IoT Innovation Tour 2018. Hier können Besucher sich kostenlos anmelden.
Die Software AG (Frankfurt TecDAX: SOW) unterstützt die digitale Transformation von Unternehmen. Mit der Digital Business Platform der Software AG können Unternehmen besser mit Kunden interagieren, ihre Geschäftsmodelle weiterentwickeln und neue Marktpotenziale erschließen. Im Bereich Internet der Dinge (IoT) bietet die Software AG ihren Kunden führende Lösungen zur Integration, Vernetzung und zum Management von IoT-Komponenten sowie zur Analyse von Daten und zur Vorhersage von zukünftigen Ereignissen auf Basis künstlicher Intelligenz. Die Digital Business Platform basiert auf Technologieführerschaft und jahrzehntelanger Expertise bei Softwareentwicklung und IT. Die Software AG beschäftigt über 4.600 Mitarbeiter, ist in 70 Ländern aktiv und erzielte 2017 einen Umsatz von 879 Millionen Euro.
Weitere Informationen: www.softwareag.com.
Software AG
Uhlandstraße 12
64297 Darmstadt
Telefon: +49 (6151) 92-0
Telefax: +49 (6151) 92-1191
http://www.softwareag.com
Senior Manager Public Relations
Telefon: +49 (6151) 92-1502
E-Mail: baerbel.strothmann@softwareag.com
Senior Manager Financial Communications
Telefon: +49 (6151) 92-2070
E-Mail: byung-hun.park@softwareag.com

BMW Schweiz AG vertraut bei Roll-out ihrer Händlerseiten auf Bright Solutions
Schnell, einfach und sicher können die angeschlossenen Autohäuser in der Schweiz ab sofort ihre BMW Händlerseiten pflegen. Das gewährleistet der kürzlich durchgeführte Roll-out der neuen, auf Drupal basierenden Webseiten. Bright Solutions plante und realisierte eine komplexe Server-Architektur mit zehn Instanzen, die BMW Schweiz über Amazon Web Services hosten lässt. Um Fehler durch manuelle Prozesse zu vermeiden, automatisierten die Drupal-Experten den gesamten Roll-out und die Übernahme der vorhandenen Daten.
Die Content-Verwaltung der BMW Händlerseiten wurde von Bright Solutions durch die Implementierung von „Drupal Content Sync“ vereinfacht. Dieser Service wurde von der Web- und Mobile-Agentur entwickelt und basiert auf einem zentralen Content und Media Pool. Zentral angelegte Inhalte lassen sich damit automatisch innerhalb weniger Sekunden gezielt auf alle oder auch ausgewählte angeschlossene Händlerseiten synchronisieren. Zudem erstellte Bright Solutions ein Benutzerhandbuch sowie Videotutorials mit Schritt-für-Schritt-Anleitungen in Deutsch, Englisch und Französisch, die den Händlern die Pflege der eigenen Inhalte deutlich erleichtern.
Marc Gobeli, Head of Communications BMW Schweiz, zeigt sich sehr zufrieden mit der Zusammenarbeit: „Mit Bright Solutions hatten wir für unseren Umstieg von Adobe Experience Manager auf Drupal einen kompetenten Partner an unserer Seite, der uns während der gesamten Projektlaufzeit überzeugt hat. Das Team verfügt über umfangreiches Drupal Know-how, Erfahrung mit Enterprise Hosting und arbeitet mit sehr professionellen Deployment-Strukturen.“
Mittlerweile beauftragte BMW Schweiz Bright Solutions mit neuen Projekten: Neben der technischen Betreuung des gesamten Backends der Händlerseiten, konzipiert und realisiert die Web- und Mobile-Agentur zurzeit eine Drupal-Basis für allgemeine Webauftritte der angeschlossenen BMW Autohäuser. Die Händler sollen mit diesem „Starterpaket“ motiviert werden, eigene Webseiten in ihrer Corporate Identity zu gestalten, die das Gesamtangebot ihres Autohauses zeigen. Mit dem durchdachten Konzept ermöglicht es BMW Schweiz den Händlern, kostengünstig einen eigenen Webauftritt zu realisieren. Darüber hinaus gewährleistet die Umsetzung nach Best Practices durch Bright Solutions eine hohe Usability, so dass die Anwender die Inhalte einfach pflegen können.
Bright Solutions ist eine inhabergeführte Web- und Mobile-Agentur mit Firmensitz in Darmstadt. Seit der Gründung 2006 konzipiert, entwickelt und betreibt die Agentur maßgeschneiderte Web-Anwendungen und Mobile-Apps für Marketing-, Sales- und IT-Abteilungen. Agile Methoden und eine hohe Prozessqualität sorgen für Sicherheit, Planbarkeit und Wirtschaftlichkeit in den Projekten. Zum Leistungsportfolio zählen Online Portale, Webshops, Intranet-Systeme, Content-Management-Systeme sowie native und plattformunabhängige Mobile-Apps.
Zahlreiche renommierte Unternehmen wie dpd Deutschland, BMW Schweiz oder SodaStream zählen ebenso zu den zufriedenen Kunden von Bright Solutions wie das Land Hessen oder das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte. 2018 zeichnete die Drupal Community das Unternehmen mit einem Splash Award in der Kategorie Enterprise aus, 2017 erhielt das Unternehmen Splash Awards in den Kategorien Tools und E-Commerce. Weitere Informationen zu aktuellen Projekten und Neuigkeiten finden Sie unter www.brightsolutions.de
Bright Solutions GmbH
Pfnorstraße 10-14
64293 Darmstadt
Telefon: +49 (6151) 27647-0
http://www.brightsolutions.de
Marketing
Telefon: +49 (6151) 27 647 – 0
E-Mail: sarah.pistner@brightsolutions.de

Intelligent Finden statt Teilesafari – Mit CADENAS einfach versteckte Komponenten aufspüren
Was man bei einer Safari in Kauf nimmt, ist im Ingenieursalltag weniger erstrebenswert. Anstatt sich abenteuerlich durch die Teilewildnis arbeiten zu müssen, wäre es gut zu wissen, wo sich die gesuchten Objekte verstecken. Denn: Bereits vorhandene Komponenten zu finden und wiederzuverwenden bedeutet für Ingenieure und nachgelagerte Abteilungen eine enorme Zeitersparnis. Und wie könnte man diese freigewordene Zeit besser nutzen, als für kreatives Konstruieren neuer, innovativer Produkte?
Intelligent Finden mit PARTsolutions – Der ideale Guide durch die Teilewildnis
Damit es in Zukunft kein Glücksfall mehr ist, das gesuchte Bauteil zu Gesicht zu bekommen, eröffnet CADENAS vollkommen neue Möglichkeiten, Produktinformationen sowie CAD Daten von Norm-, Kauf- und Eigenteilen intelligent zu finden. Die Suchfunktionen wurden dabei speziell auf die Bedürfnisse von Ingenieuren und Einkäufern optimiert und ermöglichen, benötigte Komponenten durch intuitive Bedienung intelligent zu finden.
Hier erfahren Sie mehr über die intelligenten Findemethoden von CADENAS:
www.cadenas.de/de/produkte/partsolutions/finden-von-informationen/intelligent-finden
CADENAS GmbH
Schernecker Str. 5
86167 Augsburg
Telefon: +49 (821) 258580-0
Telefax: +49 (821) 258580-999
http://www.cadenas.de
Data Stewardship als Wegbereiter der Analytik
Nutzbarmachung von Daten
Für Unternehmen ergeben sich zunehmend neue Herausforderungen bei der effizienten Nutzung ihrer enormen Datenmengen: Da der Bedarf nach analytischer Datennutzung zunimmt, gleichzeitig aber der Zugriff auf den in Silos verteilten Daten in Unternehmen meist nur schwer zu bewerkstelligen ist, wird die Datenqualität zu einem essentiellen Schlüsselfaktor. Ein wichtiger Baustein, um Daten zu beherrschen und diese als Produktionsfaktor effizient nutzen zu können, sind klar definierte Data Governance Rollen in Unternehmen. Unter dem Begriff Data Governance werden alle Steuerungsmaßnahmen zusammengefasst, die den Schutz und die Verwaltung unternehmenseigener, korrekter und vertrauenswürdiger Daten betreffen.
Die von BARC, MarkLogic und Ab initio durchgeführte Studie „Data Stewardship als Wegbereiter für Analytik“ untersuchte den Status quo, die Pläne und den Nutzen von Data Governance Rollen wie Data Stewardship und Data Owner für die Analytik. Die Ergebnisse der Studie beruhen auf einer DACH-weiten Umfrage unter 216 Datenmanagement und BI Experten, 88% davon in Deutschland. 83 % der befragten Unternehmen haben mehr als 250 Mitarbeiter.
Hauptziel hohe Datenqualität
Als einen der wichtigsten BI-Trends in diesem Jahr haben die BARC Spezialisten der Studie zufolge das Stammdaten- und Datenqualitätsmanagement ausgemacht. Qualitätsgesicherte und korrekte Daten sind die Basis für Analytik – entsprechend sind sie auch das Hauptziel bei der Einführung von Data Governance- Rollen wie Data Stewardship und Data Owner. So geben 78 % der Befragten an, der Aufbau einer verlässlichen und konsistenten Datenbasis für Analytik sei das wichtigste Ziel, gefolgt von 55 %, die eine Verbesserung der Analyseergebnisse durch bessere Datenqualität verfolgen. 52 % sehen als wichtigstes Ziel die Schaffung eines Single Point of Truth für Stammdaten an.
Data Stewardship wenig etabliert
Auch wenn den Unternehmen die Bedeutung der Datenqualität bewusst ist, den meisten steht noch ein weiter Weg bevor. Das ergab die Frage nach der bereits erfolgten Umsetzung von Data-Governance-Rollen in Unternehmen. Zwar haben bereits viele Organisationen strategische Maßnahmen zur Unterstützung der Analytik ergriffen. So wurde bereits in 65% der Unternehmen die Rolle eines oder mehrerer Business Analyst bzw. Data Analyst etabliert und jeweils 40% haben die Rolle des Data Owner und Data Architects eingeführt.
Aber lediglich 13% der Unternehmen verfügen bislang über die Rolle des Data Stewardship. „Das deutet auf eine mangelnde operative Umsetzung hin,“ so Dr. Stefan Grotehans, Director Sales Engineering DACH bei MarkLogic. „Auch diese Unternehmen müssen das letzte Stück des Weges gehen, um ein gut funktionierendes, vertrauenswürdiges Datenmanagement zu realisieren. Denn erst wenn Daten qualifiziert und sinnstiftend zueinander in Beziehung gesetzt werden, ist die notwendige Datenqualität gegeben, um Mehrwert mit Daten zu generieren und entsprechend tatsächlich neue Geschäftsmodelle entwickeln zu können.“
Datenbank-Technologie häufig im Einsatz
Um die Umsetzung und Etablierung der Rolle des Data Stewardship möglichst reibungslos zu meistern, setzen die meisten Unternehmen auf spezialisierte Software für Data Governance: 68% nutzen dafür Datenbanken, gefolgt von 61%, die BI Werkzeuge einsetzen. Jene Unternehmen, die aktuell die Einführung von Data Stewardship planen, gaben an, zukünftig zu 65% Werkzeuge für die Datenintegration, zu 49% Werkzeuge für das Stammdatenmanagement und zu 44% Werkzeuge für das Metadatenmanagement zu verwenden. „Eine schnelle und einfache Datenintegration ist und bleibt ein zentraler Punkt, den es zu lösen gilt. Der Einsatz einer passenden Datenbanktechnologie wie beispielsweise MarkLogic kann hier der Schlüssel zum Erfolg sein,“ ergänzt Dr. Stefan Grotehans.
Stolperstein Managementunterstützung
Bleibt die Frage nach den Hemmnissen für die noch schleppende Etablierung von Data Stewardship in Unternehmen. Was ist die größte Herausforderung, der sich Unternehmen stellen müssen, wenn sie Daten für die Analytik richtig nutzen wollen? Das Ergebnis ist eindeutig: 62% der Befragten sehen in der Etablierung von organisatorischen Maßnahmen die größte Hürde. Dies steht in engem Zusammenhang mit der Tatsache, dass 58% angeben, die fehlende Managementunterstützung und die aktuelle Kultur, die den Umgang mit Daten ermöglicht, sei die Hauptursache. 44% sehen in der Anschaffung zusätzlicher Technologien ein Problem.
Expertise von BARC
„Datenqualität, die über BI hinausgeht, erfordert eindeutig den Einsatz dezidierter, datenzentrischer Rollen ohne spezifischen Verwendungszweck – das zeigen die Ergebnisse unserer Studie. Kurzum: Wer Daten effizient nutzen will, muss etwas dafür tun“, weiß Dr. Stefan Grotehans. Die Einführung von Data Governance ist ein komplexes Thema, das Ressourcen und Geld kostet. Es muss im Rahmen eines Plans strukturiert, priorisiert und sukzessive abgearbeitet werden.
Als wichtigsten Erfolgsfaktor für die Umsetzung einer erfolgreichen Daten- sowie BI/ Analytikstrategie lässt sich klar die Unterstützung durch das Management definieren. Deshalb gilt es, im Unternehmen fach- und abteilungsübergreifend für Datenqualitätsmaßnahmen zu werben.
Bei der operativen Umsetzung von mehr Datenqualität im Unternehmen übernimmt Data Stewardship eine wichtige Rolle. Datenmanagement- und Data Governance-Software sowie Werkzeuge für die Datenintegration wie z.B. entsprechende Datenbanklösungen, unterstützen diese Rolle.
Die Studie steht hier zum Download bereit:
https://barc.de/…
Seit mehr als einem Jahrzehnt setzen Unternehmen in aller Welt auf MarkLogic als Plattform für innovative Informationsanwendungen. MarkLogic ist weltweit führend in der Integration von Daten aus Silos und ermöglicht es Kunden mit seiner operationalen und transaktionalen Enterprise NoSQL-Datenbank-Plattform Anwendungen der nächsten Generation auf einer einheitlichen 360-Grad-Sicht ihrer Daten aufzubauen. Neben dem Hauptsitz im Silicon Valley verfügt MarkLogic über Niederlassungen in den USA, in Europa, Asien und Australien. Weitere Informationen finden Sie unter: de.marklogic.com.
© 2018 MarkLogic Corporation. MarkLogic und das MarkLogic Logo sind Marken oder eingetragene Marken der MarkLogic.
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80331 München
Telefon: +49 (89) 71042-2151
http://de.marklogic.com/
PR für MarkLogic (DACH)
Telefon: +49 (7304) 435583
E-Mail: andrea@speakeasystrategies.com
Ein IT Unternehmen ist soviel Wert, wie ein anderer bereit ist zu zahlen
Nur der Nutzen zählt
Nur der von der Gegenseite akzeptierte Nutzen zählt
Die Nutzenschematas der unterschiedlichen Protagonisten sind allerdings sehr unterschiedlich.
Welchen Protagonisten begegnen wir auf der Käuferseite?
- Wettbewerber
- Nischenanbieter, die ihr Produktspektrum erweitern wollen,
- Softwareunternehmen, die Marktanteile gewinnen wollen,
- Strategen mit unterschiedlichen Fokus,
- Internationale IT-Unternehmen die in Deutschland Fuß fassen wollen,
- Finanzinvestoren,
- Industrieholdings,
- Family Offices
Die Ansätze zur Unternehmensbewertung und die Sichtweisen auf das Unternehmen sind entsprechend unterschiedlich, deshalb ist es besonders wichtig zu erfahren welche Motive die andere Seite hat.
Wer sind die klassischen Verkäufer?
- Unternehmer die eine klassische Nachfolgethematik haben,
- Unternehmer die einen strategischen größeren Partner suchen um das von ihnen gesehene Wachstum umsetzen zu können,
- Unternehmer die "Unternehmensmüde" geworden sind,
- Unternehmer die gezielt ihr Firmenvermögen ins Privatvermögen transferieren möchten,
- Beteiligungsgesellschaften und andere, die den Exit aus einer IT-Beteiligung suchen.
Auf dem M&A Forum 2018 treffen IT-Unternehmer erfahrene IT-Unternehmer und Vertreter von strategischen Käufern und haben die Möglichkeit die Motive, Interessen und Vorgehensweisen kennen zu lernen.
Zudem berichten erfahrene IT-Unternehmer aus der Praxis des Zu- und Verkaufens.
connexxa GbR M&A für die IT-Branche
Berner Str. 79
60437 Frankfurt
Telefon: +49 (69) 9050944-20
Telefax: +49 (69) 9050944-29
http://www.connexxa.de
Geschäftsführer
Telefon: +49 (69) 9050944-20
Fax: +49 (69) 9050944-29
E-Mail: barthel@connexxa.de

ROCKETHOME komplettiert die Geschäftsführung für das weitere Unternehmenswachstum
In einer seiner vorherigen Positionen als Director IT leitete er unter anderem die Entwicklung und den Betrieb von meinestadt.de, dem Reichweitenführer für lokale und regionale Informationen im deutschen Web. Mithilfe seiner ausgewiesenen IT-Expertise, insbesondere im Bereich der Entwicklung, Konzeptionierung und Implementierung von hoch verfügbaren und skalierenden Web- und Mobile-Technologien, hat der Manager maßgeblich zur Weiterentwicklung der IoT Cloud Plattform von ROCKETHOME beigetragen. Sven Paeslack reflektiert: „Wir haben in den letzten Jahren gemeinsam mit unseren Kunden und Partnern viel erreicht und haben in Zukunft noch viel vor. Der Internet of Things – Markt und die dazugehörigen Technologien entwickeln sich rasant und ich freue mich, diese Entwicklung im Sinne unserer Kunden weiter voranzutreiben.“
Durch die Verstärkung der Geschäftsführung kann das nachhaltige Wachstum von ROCKETHOME – dem führenden Anbieter Internet of Things, Smart Home und Home Energy Management Lösungen in Europa – forciert und die Marktposition weiter ausgebaut werden. Yüksel Sirmasac, Gründer von ROCKETHOME, blickt positiv in die Zukunft: „Sven hat sich zu einer wichtigen Führungsperson in unserem Unternehmen entwickelt, daher war seine Berufung in die Geschäftsführung ein logischer Schritt. Ich freue mich auf die weitere Zusammenarbeit. Gemeinsam mit unserem Team können wir unsere gute Marktposition und unseren Technologiefortschritt weiter ausbauen.“
ROCKETHOME ist einer der führenden Anbieter für Internet of Things, Smart Home und Home Energy Management in Europa. Die Produkte des Unternehmens unterstützen die Bereiche Energiemanagement, intelligente Haussteuerung und Sicherheit. Gemeinsam mit seinen Partnern aus der Energiewirtschaft, Telekommunikation, Handel, Wohnungswirtschaft, Versicherungsindustrie und anderen Branchen gestaltet das Unternehmen Lösungen und Geschäftsmodelle in dynamisch wachsenden Marktsegmenten. Grundlage für das Leistungsspektrum ist die offene, hardwareunabhängige und skalierbare Software-Plattform "HomeRUN Intelligence Cloud". Das in 2010 gegründete Unternehmen konnte bisher über 50 namhafte Kunden in mehreren europäischen Ländern von seinem Produktansatz überzeugen.
ROCKETHOME GmbH
Kartäuserwall 28e
50678 Köln
Telefon: +49 (221) 888955-0
Telefax: +49 (221) 888955-99
http://www.rockethome.de
Pressearbeit
Telefon: +49 (221) 888955-20
Fax: +49 (221) 888955-99
E-Mail: c.diviccaro@rockethome.de

Space.Cloud.Unit: Blockchain-Startup lädt zum Pokerturnier
Im Nachgang zur Startup Woche Düsseldorf bittet das junge Blockchain-Startup „Space.Cloud.Unit“ (SCU) am 25. Mai zum Pokerturnier in die PowerFolder-Zentrale am Düsseldorfer Seestern. Zum Auftakt der Veranstaltung gibt es für die Teilnehmer vom SCU-Gründer und CEO der dal33t GmbH, Christian Sprajc, eine kleine Einführung in das Thema „Blockchain und Kryptowährungen“ und einen Überblick über die Space.Cloud.Unit, dem ersten Blockchain-basierten Marktplatz für Cloudspace.
Dem Sieger des Turniers winkt als Preis das Hardware Wallet „Ledger Nano S“, aber auch alle anderen gehen nicht leer aus: Jeder Teilnehmer bekommt am Ende als Andenken und zur Belohnung die Original Space.Cloud.Unit-Pokerchips. Austragungsort der Veranstaltung, die um 19 Uhr beginnt, ist die PowerFolder-Zentrale in der Emanuel-Leutze-Straße 11 in 40547 Düsseldorf.
Da die Teilnehmerzahl limitiert ist, wird um baldige Anmeldung über das betreffende Facebook-Event von Space.Cloud.Unit (www.facebook.com/events/238856273342203/) oder direkt unter marketing@space-cloud-unit.io gebeten.
Das deutsche Unternehmen dal33t GmbH mit Sitz in Düsseldorf entwickelt und vertreibt seit 2007 unter dem Markennamen PowerFolder erfolgreich Datei Sync&Share-Lösungen. Das Angebot umfasst sowohl öffentliche, aber auch integrierte Private Cloud-Lösungen (EFSS) als individualisierte On-Premise-Dienste. Über dreieinhalb Millionen User weltweit, die meisten der deutschen Hochschulen und tausende Unternehmen nutzen PowerFolder. PowerFolder-Nutzer können von überall auf ihre Dateien zugreifen und diese auch gemeinsam bearbeiten und teilen – auch mobil über die PowerFolder-App. Sicherheit hat dabei absolute Priorität: Die Daten werden stets verschlüsselt und konform zur Europäischen Datenschutz-Grundverordnung (EU-DSVGO) auf Servern in Deutschland gespeichert. PowerFolder wird vom Bundesministerium für Wirtschaft gefördert und ist Träger des Siegels „IT Security Made in Germany“.
dal33t GmbH / PowerFolder
Niederloericker Straße 62
40667 Meerbusch
Telefon: +49 (2132) 9792-290
Telefax: +49 (2132) 9792-297
http://www.powerfolder.com
PR
Telefon: +49 (211) 6014887
E-Mail: steinwachs@powerfolder.com
Einladung zum INTENSE Webinar am 20.04.2018
Unser BPMS verfügt somit zum einen über ein effizientes und effektives Steuerungsinstrument, und zum anderen über ein aussagekräftiges sowie belastbares Reporting bis auf die Einzelfallebene!
Erfahren Sie in unserem Webinar am 20. April 2018 von 10:30 – 11:30 Uhr wie Sie mit dem BPMS Zeit und Kosten in den Bereichen Ablesung, Abrechnung, Fakturierung sowie Forderungsmanagement sparen.
Sichern Sie sich einen der kostenfreien Plätze und melden Sie sich zu unserem Webinar unter diesem Link: https://docs.google.com/…
oder per E-Mail (Webinar@intense.de) an. Die Zugangsdaten erhalten Sie anschließend per E-Mail.
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!
Ihre Berater der INTENSE AG
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Stefanie Kreutzer und Christian Müller
INTENSE AG
Stefanie.Kreutzer@intense.de
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