Monat: April 2018

Neue Version – EditNC Release 11.3 verfügbar

Neue Version – EditNC Release 11.3 verfügbar

Die DataCAD Software & Services GmbH gibt die Verfügbarkeit der neuen Version von EditNC bekannt. Die renommierte Software bietet leistungsstarke Funktionen für die manuelle G-Code Programmierung bei schneller Datenübertragung an Maschinensteuerungen. Sie ist eine hervorragende Ergänzung für CAD/CAM Systeme.

In der neuen Release 11.3 wurde die bewährte Benutzeroberfläche beibehalten, zusätzlich kann man von vielen Erweiterungen profitieren:

Verbesserungen bei der Bedienung finden sich z.B. in den Editor Optionen (Datei und Editor Tab) und der Trennung von Werkzeug-Auswahl und -Laden. Die Werkzeugauswahl kann jetzt auch im Kontextmenü per Rechts-Klick erfolgen.

Im Backplotter lässt sich die Simulation der Werkzeugwege jetzt ganz einfach per Schieberegler steuern, vorwärts wie rückwärts. Neu sind Verbesserungen bei „Start/Stop“ am Cursor und der Anzeige von Auswahl und Werkzeug.

Die Generelle Analyse berichtet viele Erweiterungen, unter andem Prüfung des %-Zeichens, Min/Max-Werte, Zykluszeiten etc.

Die neue Floating-Lizenz für den Einsatz im Netzwerk vereinfacht die Installation und Konfiguration bei einer budgetfreundlichen Preisgestaltung.

Detaillierte Informationen finden sie unter www.datacad.de

Über die DataCAD Software und Service GmbH

Die 1998 gegründete DataCAD Software & Services GmbH ist ein führender Anbieter bezahlbarer, technischer Softwarelösungen im CAD/CAM-Bereich.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

DataCAD Software und Service GmbH
Gutlay 4
55545 Bad Kreuznach
Telefon: +49 (671) 8363-10
Telefax: +49 (671) 4820-293
http://www.datacad.de/

Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.
Gartner Magic Quadrant würdigt Aspera als „Visionär“ im Bereich der Software Asset Management Tools

Gartner Magic Quadrant würdigt Aspera als „Visionär“ im Bereich der Software Asset Management Tools

Aspera, der führende Anbieter für Software Asset Management (SAM) Lösungen und Services, ist unter den sechs Unternehmen, die Gartner in seinem ersten Magic Quadrant für Software Asset Management Tools 2018 würdigt.

Das Unternehmen positionierte sich als Visionär aufgrund seiner Fähigkeiten, branchenspezifische Innovationen zu schaffen, Kunden genau zuzuhören und flexible, kundenspezifische Produkte zu liefern.

Im dynamischen Feld der Softwareentwicklung bewegt sich Aspera seit Jahren an der Spitze und überzeugt eine wachsende Zahl an Fortune-500-Unternehmen mit seinen SAM-Lösungen. Zum Kundenkreis gehören vor allem Unternehmen mit komplexen Software-Strukturen, die viele Softwarehersteller überwachen und bereits unterschiedliche Tools im Einsatz haben. Alle Technologien und Services werden beständig auf der Basis von Kunden-Feedback weiterentwickelt und sind ausschließlich am Erfolg des Kunden ausgerichtet.

„Unsere Vision ist eine Welt, in der jeder bessere Software-Entscheidungen treffen kann, die auf vertrauenswürdigen Daten basieren", kommentiert Olaf Diehl, Geschäftsführer der Aspera GmbH. „Der erste Gartner Magic Quadrant für Software Asset Management Tools bestätigt unsere Position und auf welche Weise wir Unternehmen einen Mehrwert bieten.“

Lesen Sie einige Anwenderbewertungen (in englischer Sprache) auf Gartner Peer Insights.

Laden Sie hier Ihr persönliches Exemplar des Gartner Magic Quadrant für Software Asset Management Tools 2018 herunter.

Gartner, “Magic Quadrant for Software Asset Management Tools,” Roger Williams, April Adams, Matt Corsi, 16 April 2018.

Gartner unterstützt keine Anbieter, Produkte oder Dienstleister, die in den Forschungspublikationen aufgeführt sind und empfiehlt Technologiebenutzern nicht, nur die Anbieter mit den höchsten Bewertungen oder anderen Auszeichnungen auszuwählen. Gartner-Forschungspublikationen werden aus Sicht der Gartner Forschungsorganisation erstellt und sollten nicht als Tatsachenfestlegung ausgelegt werden. Gartner lehnt alle ausdrücklichen oder stillschweigenden Garantien in Bezug auf diese Untersuchung ab, einschließlich aller Gewährleistungen der Marktgängigkeit oder Eignung für einen bestimmten Zweck.

Gartner Peer Insights-Reviews stellen die subjektive Meinung einzelner Endbenutzer, basierend auf ihren eigenen Erfahrungen, dar und repräsentieren nicht die Ansichten von Gartner oder seinen Partnern. 

Über die USU Software AG

Als führender Anbieter von Software und Services für das IT- und Customer Service Management ermöglicht USU Unternehmen, die Anforderungen der heutigen digitalen Welt zu meistern. Globale Organisationen setzen unsere Lösungen ein, um Kosten zu senken, agiler zu werden und Risiken zu reduzieren – mit smarteren Services, einfacheren Workflows und besserer Zusammenarbeit. Mit mehr als 45 Jahren Erfahrung und Standorten weltweit bringt das USU-Team Kunden in die Zukunft.

Neben der 1977 gegründeten USU GmbH gehören auch die Tochtergesellschaften USU Solutions Inc., USU SAS sowie USU GK zu der im Prime Standard der Deutschen Börse notierten USU Software AG (ISIN DE 000A0BVU28).
Weitere Informationen sind unter www.usu.com verfügbar.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

USU Software AG
Spitalhof 1
71696 Möglingen
Telefon: +49 (7141) 4867-0
Telefax: +49 (7141) 4867-200
http://www.usu.com

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CAQ in der Cloud

CAQ in der Cloud

Mit dem CAQ-System CASQ-it NG (Next Generation) definiert Böhme & Weihs die Zukunftsfähigkeit von Qualitätsmanagementsoftware vollständig neu: CASQ-it NG ist das erste vollumfängliche und zugriffssichere CAQ-System für die Cloud.

Grundlage hierfür ist die neue, aus mehreren Sicherheitsebenen bestehende Softwarearchitektur, die das CAQ-System gegen Angriffe von außen schützt. Und das nicht nur während des Betriebs in einer Cloud. Denn selbst im geschützten Unternehmensnetzwerk sind Computer und Smart-Devices nahezu permanent online und können die IT-Infrastruktur bedrohen. Für sensible Qualitätsmanagementinformationen, von Kundendaten über detaillierte Prozessdetails bis hin zum Unternehmens-Know-How, verlangt es daher nach maximalem Schutz. In CASQ-it NG greift dafür ein mehrstufiges Überwachungssystem. Ob Messmaschine, Mitarbeiter, angebundene Drittsysteme Kunden oder externer Lieferant – ausnahmslos jeder muss sich bei CASQ-it NG nicht nur authentifizieren, sondern auch autorisieren. Das heißt, es wird streng überprüft, welche Berechtigungen der Zugreifende hat, um CAQ-Module zu starten, Daten zu verwenden und Funktionen auszuführen. Zusätzlich wird jeder Kommunikationsschritt per SSL/TLS verschlüsselt.

CAQ in der Cloud mit über 30 Jahren Erfahrung
Dabei handelt es sich mit CASQ-it NG keinesfalls um ein speziell entwickeltes
Zusatzprodukt für die Cloud oder die Auslagerung einzelner, cloudfähiger Funktionsbereiche. Es ist die konsequente Weiterentwicklung der seit mehr als 30 Jahren bestehenden CAQ-Lösung. Und die ist für die heutige Browsertechnologie wie geschaffen. Denn von Anfang an war CASQ-it als Serversoftware konzipiert. Sprich: Die Applikation selbst war nie auf den einzelnen PCs installiert, sondern immer zentral auf einem Server, während der Zugriff darauf über Browser erfolgte.

Global Access – Weltweit sicherer CAQ-Zugriff schon heute
Durch CASQ-it NG verbindet Böhme & Weihs Zukunftsfähigkeit mit Investitionssicherheit: Das Zusammenspiel aus technischer Flexibilität, vollverschlüsselter Kommunikation und Cloudfähigkeit setzt einen neuen Maßstab im Bereich der CAQ-Systeme. Denn selbst wenn Unternehmen sich womöglich erst in einigen Jahren dazu entschließen, die CAQ-Software über die Cloud zu nutzen, so fällt die Entscheidung für ein sicheres CAQ-System schon heute.
Bild:

Über die Böhme & Weihs Systemtechnik GmbH & Co. KG

Seit der Firmengründung 1985 in Deutschland entwickelt Böhme & Weihs Softwarelösungen für das normenkonforme Qualitäts- und Produktionsmanagement. Mehr als 900 Unternehmen aus den unterschiedlichsten Branchen vertrauen heute auf die Leistungsfähigkeit der CAQ- und MES-Lösung aus einer Hand – vom Produktionsunternehmen bis zur Handelskette, vom Einzelfertiger bis zum Serienfertiger, vom Mittelstand bis zum multinationalen Konzern. Am Firmensitz in Wuppertal (Nordrhein-Westfalen) sowie der Niederlassung in Aalen (Baden-Württemberg), Frankreich und Russland erfüllen mehr als 150 Mitarbeiter mit IT-Kompetenz, Branchenkenntnis und Verantwortung den Anspruch als langfristiger Partner im Qualitätsmanagement.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Böhme & Weihs Systemtechnik GmbH & Co. KG
Linderhauser Straße 153
42279 Wuppertal
Telefon: +49 (202) 38434-0
Telefax: +49 (202) 38434-99
http://www.boehme-weihs.de

Ansprechpartner:
Janine Würfel
Presse
Telefon: +49 (202) 384340
E-Mail: wuerfel@boehme-weihs.de
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Mit ADDISON OneClick können Steuerberater eigene Plattformen mit breitem Spektrum an Online-Apps anbieten

Mit ADDISON OneClick können Steuerberater eigene Plattformen mit breitem Spektrum an Online-Apps anbieten

Wolters Kluwer Tax & Accounting kündigt im Rahmen von ADDISON move on 2018, der Eventreihe zur Digitalisierung in der Steuerberatung, die neue Version von ADDISON OneClick an. Damit können Steuerberater eigene Plattformen betreiben, auf denen sie ihren Mandanten ein breites Spektrum von Online-Lösungen zur Verfügung stellen. Kleine und mittelständische Unternehmen, Selbstständige und Freiberufler erhalten von ihrem Steuerberater Tools, die ihnen die tägliche Büroarbeit wesentlich erleichtern. Auf Basis eines zentralen Belegarchivs, in dem die Daten und Dokumente verwaltet werden, wird eine umfassende End-to-End-Digitalisierung der Verarbeitungsprozesse möglich.

Seit drei Jahren bietet Wolters Kluwer Steuerberatern mit ADDISON OneClick eine Online-Collaboration-Plattform mit Applikationen für Steuerberater und Mandanten. Diese Lösung, die u.a. den Austausch von Belegen, die Bereitstellung von Auswertungen, die direkte Übernahme von Daten in die Finanz- und Lohnbuchhaltung ermöglicht, wird nun wesentlich erweitert: Neben weiteren Applikationen von Wolters Kluwer können die Steuerberater künftig ihren Mandanten ein breites Spektrum an Applikationen von Premiumpartnern zur Verfügung stellen. Darüber hinaus lassen sich über eine API-Schnittstelle die Lösungen weiterer Online-Anbieter integrieren.

Offene Systemplattform
Die größte Herausforderung der Digitalisierung ist der Dateninput, der aus immer mehr Quellen erfolgt – aufgrund der wachsenden Anzahl an Online-Lösungen für unterschiedlichste Aufgaben, die am Markt verfügbar sind. Um den Dateninput zu ordnen und zu automatisieren, wurde ADDISON OneClick zur offenen Systemplattform ausgebaut. Ein zentrales Online-Belegarchiv bildet die Basis für die End-to-End-Digitalisierung der Prozesse: Hier fließen die Daten und Dokumente aus den verschiedenen Online-Applikationen von Wolters Kluwer und Premiumpartnern sowie über API eingebundenen Lösungen ein. Zu den Belegen stehen auch die zugehörigen buchungsrelevanten Daten zur Verfügung. Dies ermöglicht die nahtlose digitale Weiterverarbeitung innerhalb der Kanzlei und bietet die Datengrundlage für erweiterte Beratungsleistungen und Prüfroutinen innerhalb der Buchhaltung und Abschlusserstellung.

Premiumpartner-Apps
Zur Erweiterung der digitalen Collaboration und der Unterstützung der Mandanten mit zeitgemäßen Lösungen für die tägliche Büroorganisation steht eine stetig wachsende Anzahl an Premiumpartner-Apps zur Verfügung. Aktuell werden angeboten:
– sevDesk für die einfache Belegdigitalisierung und -verwaltung
– Getmyinvoices.com für die Bereitstellung von Rechnungen aus über 2.500 Portalen
– clockodo zur cleveren Zeiterfassung für kleine und mittlere Unternehmen
– Lunchit als zeitgemäße Online-Lösung für Essenszuschüsse („digitale Essensmarke“)
Das Portfolio an Premiumpartner-Apps wird zukünftig viele weitere Lösungen zur Büroorganisation und Branchenlösungen bereitstellen, die eine harmonische Collaboration und erhebliche Produktivitätssteigerungen ermöglichen.

Portalindividualisierung
Darüber hinaus sind in der neuen Version von ADDISON OneClick die Möglichkeiten der Portalindividualisierung erweitert – neben Kanzleilogo auch Gestaltung in Kanzleifarben und weitere frei wählbare Elemente wie etwa Links. Die bestehenden Basisanwendungen wurden weiterentwickelt. So steht im Bereich der Kommunikation beispielweise eine neue Chatfunktion mit angefügten Dokumenten zur Verfügung, das Kassenbuch wurde smarter und bedienungsfreundlicher gestaltet, die App „Angebot & Rechnung“ funktional erweitert, die Banking-App ebenfalls erweitert und komfortabler gestaltet.

„Eigene Plattform für die direkte Kundenbeziehung“
„Als loyaler Partner bieten wir unseren Steuerberaterkunden mit ADDISON OneClick ein Werkzeug, um eine eigene Plattform für die Online-Collaboration bereitzustellen. Darin binden wir die für die Mandanten relevanten, am Markt verfügbaren Applikationen ein. Wir betreiben keine Plattform, auf der der Steuerberater seine Dienste anbieten kann. Stattdessen ermöglichen wir ihm die Bereitstellung einer eigenen Plattform, über die er seinen Mandanten seine Dienste direkt anbietet und so die Mandantenbindung stärkt“, sagt Stefan Wahle, Managing Director von Wolters Kluwer Tax & Accounting Deutschland.

Die neue Version von ADDISON OneClick wird im September 2018 verfügbar sein.

Über Wolters Kluwer Tax & Accounting Deutschland

Wolters Kluwer ist ein führender globaler Anbieter von Informationen und Lösungen in den Bereichen Tax & Accounting (Steuern und Rechnungswesen), Risiko- und Compliance-Management, Finanzen, Recht und Gesundheit. Wir unterstützen unsere Kunden bei ihren täglichen Arbeitsprozessen und Entscheidungen durch Lösungen, die fundiertes Fachwissen mit hochentwickelter Technologie und spezialisierten Services verbinden.
Die Produktlinie ADDISON ist eine führende Softwarelösung für Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, mittelständische Unternehmen und Handwerksbetriebe, die von rund 20.000 Kunden, darunter über 6.000 Steuerberatungs- und Wirtschaftsprüfungskanzleien, in Deutschland eingesetzt wird. Die Cloud-Lösung ADDISON OneClick bietet eine innovative Plattform für die Online-Collaboration zwischen Steuerberatern und Mandanten („Steuerberatung 4.0“). Weitere Info: www.addison.de
Wolters Kluwer erzielte 2017 einen Umsatz von 4,4 Milliarden Euro. Das Unternehmen mit Sitz in Alphen aan den Rijn (Niederlande), bedient Kunden in über 180 Ländern, ist in über 40 Ländern vertreten und beschäftigt weltweit rund 19.000 Mitarbeiter.
Die Aktien sind an der Euronext Amsterdam (WKL) gelistet und werden in der AEX und im Euronext 100 Index geführt. In den Vereinigten Staaten wird die Aktie in Form eines Sponsored Level 1 American Depositary Receipt (ADR) Programms auf dem Over-the-Counter-Markt gehandelt (WTKWY). Weitere Informationen finden Sie unter: www.wolterskluwer.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Wolters Kluwer Tax & Accounting Deutschland
Kammererstr. 39
71636 Ludwigsburg
Telefon: +49 (7141) 914-0
Telefax: +49 (7141) 914-92
http://www.wolterskluwer.com/de-de/tax-and-accounting

Ansprechpartner:
Friedrich Koopmann
Pressereferent
Telefon: +49 (89) 36007-3661
Fax: +49 (89) 36007-3610
E-Mail: Friedrich.Koopmann@wolterskluwer.com
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Mitarbeiter/Innen schnell und fehlerfrei zum Arbeitsergebnis führen

Mitarbeiter/Innen schnell und fehlerfrei zum Arbeitsergebnis führen

Die Komplexität von Arbeitsprozessen, Mitarbeiterfluktuation und Job Rotation, erhöhte Qualitätsansprüche und Ressourcenengpässe erfordern ein Umdenken in der Erklärung von Arbeitsschritten.

Didaktisch aufbereitete Videos mit einfachen Tools zur Erstellung bieten die ideale Lösung.

ILT Solutions löst diese Anforderungen durch das neuartige Konzept des „Expert Video“.
Untersuchungen zeigen, dass Videos für die Zielgruppe wesentlich anschaulicher sind als Bild und Text. Zudem ist die Erstellung und Verbreitung heute unkompliziert und wirtschaftlich.

Sie erhalten eine schnelle Hilfestellung für Ihre Mitarbeiter und dadurch eine deutliche Erhöhung der Qualität On-Demand – auch bekannt als Performance Support.

Das revolutionäre Video-Konzept mit didaktischer Aufbereitung und passendem Entwicklungstools bringt ihre Mitarbeiter/Innen schneller und effektiver ans Ziel.

Zielgruppe
Alle Mitarbeiter, die Handlungen, Montagen, Vorgänge und Prozesse in einem vorgegebenen Ablauf durchführen.

Grundfertigkeiten sind vorhanden, so dass der Ablauf während der tatsächlichen Arbeit umgesetzt werden kann.

Expert Video – das revolutionäre Video-Konzept
Die ILT Solutions bietet ihren Kunden ein Erklärvideo-Format an, welches den normalen Erklärfilm auf eine neue Ebene hebt. „Expert Video“ verbindet einfache Erstellung und leichtverständliche Erklärung mit praxisorientierter Nutzung. Auf diese Weise können Sie neue, komplexe Prozesse mit wenig Aufwand so aufbereiten, dass Ihre Mitarbeiter sich diese im Handumdrehen während der Arbeit aneignen können. Mit wenigen Klicks schnell und sofort anwendbar, neue, beliebig komplexe Prozesse mit allen notwendigen Hinweisen und Erläuterungen aneignen und umsetzen.

Expert Video für den Performance Support

Erklär-Videos sind kleine Videosequenzen mit Zusatzinformationen, die auf anschauliche Art und Weise einen Arbeitsablauf zum unmittelbaren „Nachmachen“ darstellen.

Die zielorientierte didaktische Aufbereitung in einem speziellen Template steigert nochmals wesentlich den Wert der Videosequenzen.

Sie versetzen ihre Mitarbeiter/Innen am Arbeitsplatz unmittelbar in die Lage die Arbeitsschritte richtig und entlang der Bestimmungen auszuführen.

Einfache Nutzung und ständige schnelle Verfügbarkeit sind die Hauptvorteile des Performance Supports.

Vorteile von Erklär-Videos
• Einfach zu erstellen, da Technik und Verteilung mit neuen Medien gegeben sind
• Video-Learning liegt im Trend (YouTube Gesellschaft)
• Nutzbar als Performance Support – Hilfestellung direkt beim Arbeitsschritt
• Die Videos können darüber hinaus leicht in formelles Lernen eingebunden werden
• Verständlicher als konservative Arbeitsanweisungen
• Die Qualität der Arbeit wird deutlich erhöht und Missverständnisse und Fehler werden reduziert
• Leicht anpassbar durch modularen Aufbau
• Einfach zu bedienen
• Responsive Design ermöglicht den Einsatz auf allen Endgeräten

Markt für Erklärvideos
Ganz aktuell (22.2.2018) hat Jochen Robes den Markt für Erklär-Videos eingeschätzt. Er greift dabei auf die Ergebnisse des 12. mmb Learning Delphi zurück (mmb Institut). 61 Expertinnen und Experten aus dem deutschsprachigen Raum wurden wieder zu den Trends und Entwicklungen im digitalen Lernen befragt.

„Erklär Filme wurden erst im Vorjahr in die Liste der Lernanwendungen aufgenommen. Die Frage nach dem künftigen kommerziellen Erfolg von Lernvideos beantworteten seinerzeit 70 Prozent der Expertinnen und Experten positiv. In diesem Jahr sind es bereits 89 Prozent. Wer dabei an halbprofessionelle YouTube-Videos von Fachleuten denkt, sieht nur einen kleinen Ausschnitt des Markts. Zwar werden hier auch bei vergleichsweise geringen Klickraten bereits Werbefilme vorgeschaltet, die auch eine Einnahme generieren können. Die größere Summe aber fließt von Auftraggebern zu entsprechenden Video-Dienstleistern, die für diese speziellen Lernvideos produzieren, z.B. als Stop-Motion-Trick oder als Präsentation mit Moderator im Vordergrund. Viele Weiterbildungsanbieter und Unternehmen nutzen inzwischen Videofilme als „Stand-alone-Form“, um einen Lerngegenstand allein durch das Video zu vermitteln."
(Quelle: http://www.mmb-institut.de/…)

Über die WEKA MEDIA GmbH & Co. KG

ILT Solutions ist ein Beratungs- & Bildungshaus für Ihre Projekte in der Digitalisierung des Wissenstransfers und der Bildung. Unsere Leistungen reichen von ausgereiften Blended Learning Strategien mit motivierenden Lerninhalten, Projektmarketing, erfolgreicher Einführung und nachhaltigem, dokumentiertem Wissenstransfer bis hin zum Performance Support. Die integrierte und spielerische Didaktik des aufgabenorientierten, entdeckenden Lernens ist ein Garant für motivierende und nachhaltige Trainings für alle denkbaren Bildungsanforderungen.
Die ILT Solutions GmbH mit Sitz in Köln ist seit über 20 Jahren im Bereich des Wissenstransfers erfolgreich. Seitdem hat die ILT Solutions über 800 erfolgreiche Digitalisierungsprojekte in der Bildung mit namhaften Firmen der verschiedensten Branchen beraten und positiv umgesetzt.
Unser Team aus Pädagogen, Beratern, Designern und IT-Spezialisten zeichnet sich durch hohe Kompetenz und Engagement bei der Umsetzung Ihrer Digitalisierungsprojekte im Wissenstransfer aus.
Besuchen Sie uns auf www.ilt-solutions.de oder folgen Sie uns auf Twitter: @ILTSolutions.
Telefon: 0221 / 560 610
Mail: info@ilt-solutions.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

WEKA MEDIA GmbH & Co. KG
Römerstraße 4
86438 Kissing
Telefon: +49 (82) 3323-0
Telefax: +49 (82) 3323-7400
http://www.weka.de

Ansprechpartner:
Melanie Fantastico
Assistenz der Geschäftsleitung
Telefon: +49 (221) 56061-54
Fax: +49 (221) 56061-66
E-Mail: fantastico@ilt-solutions.de
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Microsoft BI SSAS Tabular: über die Mächtigkeit von DAX-Measures

Microsoft BI SSAS Tabular: über die Mächtigkeit von DAX-Measures

Data Analysis Expressions (DAX) ist eine Abfrage- und Modellierungssprache für SQL Server Analysis Services (SSAS) Tabular, Power-BI und Excel Power Pivot. Mit ihr können berechnete Spalten, Tabellen und benutzerdefinierte Measures auf sehr anspruchsvollem Niveau erstellt werden.
Wie nützlich DAX in der betriebswirtschaftlichen Praxis ist, zeigt eindrucksvoll eine Entwicklung im Umfeld des Entgelttransparenzgesetzes. Dieses relativ neue Gesetz gibt Arbeitnehmern das Recht, von ihrem Arbeitgeber einen validen Nachweis für die Angemessenheit der eigenen Bezahlung im Vergleich zu Mitarbeitern gleichgelagerter Tätigkeiten zu verlangen. Mit Hilfe der noventum-Lösung HR-Analytics, die sich auch der DAX-Formelsprache bedient, können Unternehmen dieser Verpflichtung nachkommen.

WAS IST DAX?

Mit Hilfe von Data Analysis Expressions (DAX) können sehr mächtige und trotzdem intuitiv benutzbare Measures in SSAS Tabular Modellen erstellt werden. Hierbei ist es z.B. möglich, Aggregationen bzgl. unterschiedlicher Dimensionen zu schachteln, komplexe Berechnungsformeln zu hinterlegen, Time-Intelligence-Funktionalitäten zu nutzen und Filterkontexte zu verändern bzw. zu setzen. Trotz der dadurch möglichen komplexen Definitionen können bei gutem Design die Endanwender bzw. Analysten intuitiv mit diesen Measures arbeiten ohne dabei Gefahr zu laufen, fachlich falsche Ergebnisse zu produzieren.
Ein schönes Beispiel für die Mächtigkeit, Eleganz, Einfachheit und intuitive Nutzung von DAX-basierten Measures innerhalb eines SSAS Tabular Modells ist eine der Implementierungen für die Umsetzung des Entgelttransparenzgesetzes in der noventum- Lösung HR-Analytics. Beim Entgelttransparenzgesetz geht es vereinfacht gesagt darum, dass Unternehmen ihren Mitarbeitern/innen unter gewissen Umständen eine durchschnittliche Lohnauskunft bereitstellen müssen. [Für fachliche Details zum Entgelttransparenzgesetz sei an dieser Stelle auf das Whitepaper von noventum-Berater Dr. Benjamin Klör verwiesen.] Technisch gesehen handelt es sich bei dieser Lohnauskunft streng genommen nicht um einen „Durchschnitt“, sondern um den „Median“ von Gehältern in einer bestimmten Vergleichsgruppe aus Mitarbeitern mit ähnlichen Eigenschaften. Das folgende Beispiel ist aber genauso mit Durchschnitt, Minimum und Maximum umsetzbar.

BEISPIEL: ENTGELTTRANSPARENZGESETZ MIT HR-ANALYTICS

Auf Basis eines bereits bestehenden Datenmodells mussten für die Auswertungen bzgl. des Entgelttransparenzgesetzes lediglich drei zusätzliche DAX-Measures definiert werden.
Die erste Measure rechnet die Bruttogehaltsbestandteile aus der entsprechenden Faktentabelle fact_Salaries mit Hilfe des zugehörigen Beschäftigungsgrades aus der dim_CapacityLevel auf ein „Full Time Equivalent“ (FTE) hoch. Z.B. werden hiermit 2.000 USD eines Mitarbeiters mit einem Beschäftigungsgrad von 50 % zu 4.000 USD (pro FTE) umgerechnet:

Lesen Sie den vollständigen Artikel auf novum online, dem Nachrichtenportal der noventum consulting GmbH.

Über die noventum consulting GmbH

Die noventum consulting GmbH ist eine international tätige IT Management Beratung.

1996 in Münster gegründet, ist noventum heute mit über 100 Mitarbeitern in Münster und Düsseldorf vertreten. In Istanbul und Luxemburg arbeiten selbständige noventum-Partnerunternehmen.

Geschäftsführender Gesellschafter ist Uwe Rotermund.

noventum consulting unterstützt seine Kunden bei ihren IT-Herausforderungen und in ihrem Bemühen um eine moderne Unternehmenskultur.

Kunden sind überwiegend Dax-Konzerne sowie mittelständische Unternehmen und Organisationen mit großer IT-Infrastruktur.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

noventum consulting GmbH
Münsterstraße 111
48155 Münster
Telefon: +49 (2506) 9302-0
Telefax: +49 (2506) 9302-23
http://www.noventum.de

Ansprechpartner:
Thorsten Schmidt
Director
Telefon: +49 (2506) 93020
Fax: +49 (2506) 930223
E-Mail: thorsten.schmidt@noventum.de
Marco Nielinger
Senior Consultant
Telefon: 02506 93020
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Life Fitness startet HALO Fitness Cloud

Life Fitness startet HALO Fitness Cloud

Die Technologie in der Fitness Branche entwickelt sich rasant. Darum erwarten Trainierende von einem Fitnessstudio heute auch mehr als ausreichend Platz und einen ansprechenden Gerätepark. Die neue Fitness-Cloud HALO von Life Fitness bietet mehr – für Studiobetreiber und deren Kunden: Die Software stärkt die Kundenbindung durch personalisierte Kommunikation und vereinfacht das Studiomanagement.

Studioinhabern stehen in der HALO Fitness-Cloud verschiedene Funktionen zur Verfügung, die den Aufenthalt für ihre Mitglieder noch attraktiver machen können. Mit der Software können Studiobetreiber den Trainierenden unter anderem personalisierte Empfehlungen für Trainingsprogramme geben, mit denen sie ihr Ziel am besten erreichen.

„Die HALO Fitness-Cloud ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu unserem Ziel, digitaler Vorreiter in der Branche zu sein“, sagt Jaime Irick, Präsident von Life Fitness. „Damit verbinden wir Studios, Trainer und Trainierenden noch enger miteinander.“ Bei einer Kündigungsrate in Fitnessstudios von jährlich 30 Prozent, seien neue Wege notwendig, um die Mitglieder dauerhaft an die Clubs zu binden.

Trainierende bekommen über HALO zum Beispiel Vorschläge für die besten aktuellen Fitness-Apps oder Wearables für Trainingsplanung, Aufzeichnung des Workouts und den Austausch mit ihrem Trainer. Studiobetreiber erhalten einen Überblick über die Trainingsaktivitäten ihrer Mitglieder und können bei Anzeichen für nachlassende Motivation frühzeitig mit passgenauen Angeboten reagieren.

„Der Schlüssel zum Erfolg ist die Kombination von professioneller Datenanalyse und persönlicher Betreuung“, sagt Jason Worthy, Vice President of Digital Solutions von Life Fitness. „Denn eine enge Kundenbindung erreicht man nicht nur durch Technik.“ Die HALO-Cloud erleichtert den Studiobetreibern außerdem die Wartung des Geräteparks. „Dieses Angebot wird stetig weiterentwickelt und bringt die beteiligten Studios in die Fitnesswelt der Zukunft.“

Weitere Informationen gibt es unter www.lifefitness.de/facility/halo-de.

Über die Life Fitness Europe GmbH

Life Fitness ist der weltweit führende Hersteller von Fitnessgeräten. Das Unternehmen produziert und vertreibt Ausdauer- und Krafttrainingsgeräte unter den Markennamen Life Fitness, Hammer Strength, Cybex, Indoor Cycling Group und SCIFIT. Die Produkte werden in 166 Länder verkauft. Life Fitness ist ein Unternehmen der Brunswick Corporation (NYSE: BC) mit Hauptsitz in Rosemont, Nähe Chicago, Illinois.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Life Fitness Europe GmbH
Neuhofweg 9
85716 Unterschleissheim
Telefon: +49 (89) 31775166
Telefax: +49 (89) 317759-99
http://www.lifefitness.de

Ansprechpartner:
Michael Bragulla
Geschäftsführer
Telefon: +49 (178) 5165149
E-Mail: michael.bragulla@bragulla-pr.de
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Maschinenvernetzung mit symmedia SP/1 – Connectivity: Digitale Produktion 4.0 setzt vernetzte Maschinen voraus

Maschinenvernetzung mit symmedia SP/1 – Connectivity: Digitale Produktion 4.0 setzt vernetzte Maschinen voraus

Die zukünftig immer bedeutendere Rolle von Industrie 4.0 & Digitalisierung im Maschinen- & Anlagenbau erfordert die Vernetzung unterschiedlicher Maschinentypen sowie von Bestandsmaschinen. Es ist die Voraussetzung, um produktiver zu arbeiten und das Maximum aus den Maschinen herauszuholen. Die große Bedeutung von Industrie 4.0 haben bereits eine Vielzahl von Maschinenherstellern erkannt und bieten schon lange digitale Serviceprodukte für die Maschinen an. Vor allem produzierende Unternehmen mit vielen Maschinen müssen sich im Servicefall mit verschiedensten Systemen auseinandersetzen und diese auch beherrschen. Dies erfordert einen hohen Schulungsaufwand.

Neuerdings steht nicht mehr das Service Portal an sich im Fokus. Es geht vielmehr um die Vernetzung des gesamten Maschinenparks. Viele Maschinenhersteller, die sich ohnehin im Bereich Digitalisierung erfolgreich aufgestellt haben, zielen darauf ab, nicht nur die Maschinen des einen Maschinenherstellers, sondern auch andere Fabrikate und Maschinenarten zu digitalisieren und deren Daten für ganze Produktionswerke bereitzustellen. Im Ersten Schritt gilt es aber, die Maschinenvernetzung so einfach wie möglich zu gestalten.

In der Praxis wird deutlich, dass kein Produktionsunternehmen sein IT-Personal allein damit beschäftigen möchte, die Maschinen zu vernetzen. Demzufolge ist es wichtig, dass die Vernetzung der Maschinen so einfach wie möglich gestaltet wird und der Digitalisierungsprozess somit weitestgehend einfach und standardisiert werden sollte. Beispielsweise kann jede Neumaschine „ready-to-connect“ ausgeliefert werden, um den Anbindungsprozess beim Maschinenbetreiber zu vereinfachen.

Informationsabfrage aus ERP System

Um eine doppelte Datenpflege zu vermeiden, sollten entsprechende Maschinendaten und Informationen aus bestehenden ERP Systemen abgefragt werden können und auf Knopfdruck lokal im Unternehmen zur Verfügung gestellt werden. Dadurch kann sichergestellt werden, dass die Maschinen mit den richtigen Daten automatisiert im Maschinennetz angelegt und in bestehende vernetzte Produktionsumgebungen integriert werden.

Maschinenanbindung als Retrofit

Um eine produktionsübergreifende Maschinen-Vernetzung zu realisieren, muss die Anbindung aller Maschinen gewährleistet werden. Da die Lebensdauer von Maschinen sehr hoch ist, sind viele ältere Maschinen innerhalb der Produktion aktiv. Trotzdem ist die Connectivity aller Maschinen von grundlegender Bedeutung für den Maschinenbetreiber. Denn nur dann können die ganzen Vorteile der produktionsübergreifenden Maschinen-Vernetzung genutzt werden. Besonders bei diesem Retrofit-Prozess bietet es sich an, einen standardisierten Anbindungsprozess einzuführen und auf eine einfache Einrichtung der Maschine zu achten.

Rolle von einheitlichen Schnittstellen für Connectivity

Um Maschinen miteinander zu vernetzen, müssen diese über Schnittstellen verfügen. Demzufolge ist eine einfache Anbindung von sehr alten Maschinen nicht möglich. In diesem Fall bietet es sich an, die Altmaschinen nachzurüsten, indem man diese zum Beispiel mit spezieller Sensorik ausstattet.

In der Vergangenheit lag der Fokus auf standardisierten Schnittstellen wie OPC UA. Das bedeutet, dass die Daten der Maschinen in einem einheitlichen Format ausgegeben werden, damit die Daten von Fremdmaschinen ebenfalls ausgelesen und weiterverarbeitet werden können. In der Praxis sieht es jedoch anders aus. Andere Maschinenlieferanten stellen die Datencodes ihrer Maschinen oder Anlagen nicht über OPC UA zur Verfügung. In der Regel verwenden sie eigene proprietäre Protokolle. Somit ist eine gewisse Kooperation erforderlich, um ganze Produktionshallen zu digitalisieren.

Sicherheit

Wenn es um Maschinendaten geht, steht die Sicherheit an oberster Stelle. Die Produktionsunternehmen stellen ihre Daten nicht für alle frei zur Verfügung. Demzufolge sollte bei der Vernetzung zwischen Maschinenhersteller und -betreiber die Datenhoheit beim Maschinenbetreiber liegen. Nur der Maschinenbetreiber sollte festlegen, wer welche Daten zu welchem Zeitpunkt und Zweck verwenden darf. Parallel dazu sollte eine lokale Verfügbarkeit der Daten garantiert werden, um den produzierenden Unternehmen die Vorteile aus der Datenerhebung zu liefern.

Datenplattformen für Maschinendatenauswertung

Im Bereich der Maschinen-Vernetzung bekommen Plattformen eine immer größere Bedeutung. Der Vorteil gegenüber klassischen Serveranwendungen ist, dass die Plattformen skalierbar sind und auch große Mengen an Daten weiterverarbeiten können. Dennoch hat sich in der Praxis bewährt, dass eine Mischform wirksamer ist. Das bedeutet, dass die Daten lokal erhoben und gespeichert und Auszüge aus diesen Daten an Plattformdienste geschickt werden.

Wie kann der Maschinenhersteller seine Kunden am besten ins digitale Zeitalter begleiten und die bestehende Connectivity dafür nutzen?

Die erste Voraussetzung, die Kunden ins digitale Zeitalter zu begleiten, ist eine sichere und funktionierende Vernetzungs-Infrastruktur. Bereits mit der Vernetzung zur Maschine, können die Maschinenbetreiber die Vorteile aus den digitalen Services des Maschinenherstellers ziehen. Dadurch ist es beispielsweise möglich, dass der Kunde seine Instandhaltung über ein Tool lokal verwalten und die Live-Statistiken aller angebundenen Maschinen nachverfolgen kann. Der Bereich Monitoring bietet zahlreiche Anwendungsszenarien von vernetzten Maschinen. Beispielsweise kann im Fall einer drohenden Störung ein Alarm ausgelöst werden.

In Zukunft sollte neben der Vernetzung der eigenen Maschinen, die Vernetzung bestehender Maschinen, anderer Maschinentypen sowie Komponenten fokussiert werden, um den maximalen Nutzen aus der Vernetzung eines gesamten Produktionswerkes zu ziehen.

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symmedia SP/1 Access Guard: Volle Kontrolle über Daten und Zugriff in Industrie-4.0-Prozessen

symmedia SP/1 Access Guard: Volle Kontrolle über Daten und Zugriff in Industrie-4.0-Prozessen

Datensicherheit im Fokus: Mit dem Access Guard erhöht symmedia, der Anbieter der Industrie-4.0-Servicelösung symmedia SP/1, die Sicherheit beim Service für Maschinen nochmals deutlich. Anwender erhalten mit dem neuen Modul die Möglichkeit, selbst zu entscheiden, wann sich der autorisierte Techniker mit welchem Sicherheitslevel und welcher Berechtigung aus der Ferne auf eine Maschine aufschalten darf. Gerade Maschinen- und Anlagenbetreiber, die in sensiblen Bereichen mit besonders hohen Sicherheitsanforderungen tätig sind, benötigen häufig eine Lösung mit einer zusätzlichen Zugriffskontrolle. So auch der Hersteller von Produktions- und Verpackungsanlagen für die pharmazeutische Industrie Harro Höfliger, der den Access Guard bereits erfolgreich im Einsatz hat.

Industrie 4.0 und Datensicherheit – zwei Themen, die in Zeiten von Digitalisierung und Big Data häufig in einem Atemzug genannt werden. Maschinen- und Anlagenbauer können die Sicherheit im Datenaustausch mit ihren Kunden ab sofort deutlich erhöhen: In der Industrie-4.0-Servicesoftware symmedia SP/1 ist jetzt das neue Feature Access Guard integriert. Damit legt jeder Maschinenbetreiber selbst fest, wann und mit welcher Berechtigung auf seine Anlagen zugegriffen werden darf. Stellt er einen Service Request an die autorisierte Person, wie beispielsweise den Techniker beim Hersteller, erscheint im Service Cockpit ein Ticket. Der Servicetechniker verbindet sich auf den Request hin mit der Maschine und der Betreiber erhält eine Anfrage zur Freigabe. Erst wenn der Betreiber den Zugriff erneut bestätigt, kann der Techniker zum Beispiel mit der Fernwartung oder dem Troubleshooting beginnen. So wird auch gewährleistet, dass nur die tatsächlich autorisierte Person beim Maschinenhersteller Zugriff auf bestimmte Funktionen und Dateien der Anlage erhält, wie beispielsweise für die Verbindung mit der SPS-Steuerung der Maschine. Benötigt der Techniker Zugriff auf weitere Funktionen, um einen Fehler zu beheben, müssen diese erneut durch den Betreiber freigegeben werden. Darüber hinaus ist es für diesen zu jeder Zeit möglich, einzelne Freigaben wieder zu entziehen, zum Beispiel, wenn er kurzzeitig die Maschine verlassen muss.

Praxisbewährt bei Harro Höfliger

Für Pharma- und Chemieunternehmen haben Qualität und Sicherheit aller Prozesse oberste Priorität. Die Harro Höfliger Verpackungsmaschinen GmbH ist Spezialist für die Herstellung von Produktions- und Verpackungsanlagen mit dem Schwerpunkt auf pharmazeutischen und medizinischen Anwendungen. Kundenservice nimmt bei dem Unternehmen schon immer einen großen Stellenwert ein. Deshalb entschied sich der Maschinenbauer vor einiger Zeit für den Einsatz von symmedia SP/1 Remote Service. Damit vernetzt das Unternehmen erfolgreich die Anlagen bei seinen Kunden. Das erklärte Ziel: kurze Reaktionszeiten im Servicefall, um Produktionsausfälle zu vermeiden – und das stets unter strengen Sicherheitsbedingungen. Ein zusätzliches Sicherheitskriterium schafft Harro Höfliger jetzt mit dem Access Guard: „Unsere Kunden erhalten durch die neue Sicherheitsstufe die Möglichkeit, selbst zu entscheiden, wann und mit welcher Berechtigung sich die autorisierte Person auf eine Maschine aufschaltet“, sagt Jackson Heslop, Leiter Customer Service bei Harro Höfliger. „Ohne eine hochsichere Lösung würden unsere Kunden gar nicht zulassen, dass unsere Techniker via Remote Service auf die Maschinen zugreifen. Mit symmedia SP/1 und dem Access Guard haben wir ein System gefunden, dem wir und unsere Kunden voll vertrauen.“

Über die symmedia GmbH

Seit 1997 entwickelt symmedia Industrie-4.0-Servicelösungen für den Maschinen- und Anlagenbau und gehört damit zu den marktführenden Anbietern in diesem Segment. Das Serviceportal symmedia SP/1 ist aktuell in über 100 Ländern im Einsatz und vernetzt Maschinen mit einem Anlagenwert von mehr als 40 Mrd. Euro. Mit den vier Produkten Remote Service, Maintenance, Parts und Monitoring bietet symmedia ein umfassendes Lösungsangebot für die Kommunikation zwischen Maschinenherstellern und -betreibern. Im Leistungsbereich Consulting unterstützt das Bielefelder Unternehmen Anwender beim Auf- und Ausbau ihres Service- und Ersatzteilgeschäfts. Darüber hinaus ist symmedia Gründungsmitglied der Initiative Service Excellence, eines Zusammenschlusses führender Softwareanbieter und Berater für den Service im Maschinenbau. Mit dem eigenen Leistungsangebot und den Synergien des Netzwerks erhalten symmedia-Kunden alle Leistungen rund um das "Internet der Maschinen" aus einer Hand. Branchenübergreifend setzen namhafte Hersteller und Betreiber von Produktionsmaschinen mit weltweit vernetzten Standorten auf die Software- und Lösungskompetenz des Unternehmens. Zu den Referenzen zählen unter anderem SMS group, ENGEL Austria, VW, Audi, Oerlikon Barmag, Carl Zeiss Meditec, Fette Compacting, Georg Fischer und manroland.

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MRM Distribution baut Partnervertrieb aus

MRM Distribution baut Partnervertrieb aus

MRM hat sein Vertriebsteam weiter vergrößert. Martina Kienle ist seit April als Senior Key Account Manager an Bord und betreut zusammen mit dem Vertriebsinnendienst den Partner Channel des ersten deutschen Gebrauchtsoftwaredistributors. Martina Kienle steht damit den mittlerweile mehr als siebenhundert registrierten MRM-Partnern für alle Belange und Fragen zu gebrauchten Microsoft- und Adobe- Volumenlizenzen zur Verfügung. Zu Ihren Aufgaben zählt ferner, weitere IT-Reseller für den rechtssicheren, komfortablen und lukrativen Handel mit gebrauchter Originalsoftware zu gewinnen.

„Bereits zu Beginn der zweiten Jahreshälfte werden wir die Tausendermarke an registrierten MRM-Handelspartnern überschritten haben“, prognostiziert Christian Bedel, Vertriebsleiter der MRM. Im Juni dieses Jahres können IT-Reseller die MRM Distribution erstmalig auch persönlich auf der CEBIT kennenlernen. „Auf unserem Stand D64 in Halle 13 der ITK-Partner Area bei CRN und funkschau werden wir sicher noch eine Vielzahl weiterer Partner überzeugen können“, so Christian Bedel weiter. Daher sei er froh, mit Martina Kienle eine erfahrene Ansprechpartnerin in seinem Team zu haben, das schon im September um den nächsten Kollegen aus einer namhaften Distribution erweitert werden soll.

Martina Kienle war vorher bei der Arrow ECS AG, wo sie in den vergangenen fünf Jahren als Account Manager Inside Sales für den Channel im Bereich Virtualisierung – Schwerpunkt VMware – tätig war. Davor arbeitete sie bereits drei Jahre lang als Sales Operations Manager bei Arrow und startete im Jahr 2000 in die IT-Distribution als Teamassistentin, damals noch DNS Deutschland GmbH. „Ich freue mich sehr, dass ich meine langjährige Distributionserfahrung im Account Management in einem flexiblen und jungen Team einbringen kann. Schon jetzt haben mich einige langjährige Geschäftspartner kontaktiert –ein tolles Zeichen dafür, wie gefragt unser Geschäftsmodell ist!“, so Martina Kienle.

Mit mehr Womanpower im Rücken kann sich Christian Bedel nun ganz auf den Ausbau der Beziehungen zu weiteren Herstellern konzentrieren. Im Zentrum stehen die Synergien, die sich aus strategischen Partnerschaften mit den im Markt etablierten Refurbishern, Systemhäusern und Distributoren ergeben, die sich dem Thema Secondhand-IT ebenfalls immer mehr annähern.

Über die MRM Distribution GmbH & Co. KG

MRM ist der erste deutsche Distributor für den Handel mit gebrauchter Originalsoftware. MRM beliefert registrierte Wiederverkäufer mit einer breiten Angebotspalette von Volumenlizenzen bis Box-Produkten – selbstverständlich rechts-, markt- und herstellerkonform. Das exklusive Produkt von MRM und seinen Partnern ist Originalsoftware, die bereits offiziell auf Rechnern der Ersterwerber lief, vollständig deinstalliert wurde und nun unter strenger Berücksichtigung aller Rechtsvorgaben für den Weiterverkauf zur Verfügung steht. Wichtig: MRM tritt als Anbieter am Markt ausschließlich mittelbar über Partner auf und vertreibt seine Produkte als Distributor nicht selbst an Endkunden. MRM setzt auf eine partnerschaftliche Markterschließung und damit ganz auf engagierte und kompetente Reseller.

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