Monat: März 2018

roXtra: Einfache Umsetzung der neuen ISO 9001:2015 mit Hilfe von QM-Mustervorlagen

roXtra: Einfache Umsetzung der neuen ISO 9001:2015 mit Hilfe von QM-Mustervorlagen

In Vorbereitung auf die Umstellung von der ISO 9001:2008 auf die ISO 9001:2015 führte die Berufsbildungsstelle Seeschifffahrt e.V. die QM-Software roXtra als neues QM-System zur Dokumentenlenkung ein. Im Zuge der Softwareeinführung von roXtra sollte auch die Umstellung auf die neue ISO 9001:2015 erfolgen. Ausgangspunkt bildeten hier die Rossmanith QM-Mustervorlagen und der zugehörige Leitfaden zur Umstellung der Norm.

Die QM-Mustervorlagen erleichtern die Umstellung auf die ISO 9001:2015
„Uns war besonders wichtig, dass unsere vorhandene QM-Dokumentation ohne großen Aufwand in das neue System übernommen werden konnte“ so Holger Jäde, Geschäftsführer der Berufsbildungsstelle Seeschifffahrt. „Mit den Mustervorlagen von Rossmanith wurde uns die Umstellung deutlich leichter gemacht. Auf Basis der Vorlagen konnten wir die vorhandene Dokumentation nach den eigenen Vorstellungen und entsprechend des Leitfadens für jedes Kapitel nach den Vorgaben der neuen ISO umstellen.“ Dabei wurde auch eine einfache und klare Strukturierung der Dokumente direkt in roXtra umgesetzt.

Mit roXtra geht die Berufsbildungsstelle einen wichtigen Schritt in Richtung papierloses Büro
„Zukünftig möchten wir weiter daran arbeiten, weniger bis gar kein Papier mehr zu nutzen. Natürlich wünschen sich viele das papierlose Büro, nur zeigen die bisherigen Erfahrungen, dass meist das Gegenteil der Fall ist. Hier sehe ich für uns die Möglichkeit mit sinnvollen Ergänzungen von roXtra langfristig zum gewünschten Ergebnis zu kommen“, berichtet Holger Jäde.

Das neue QM-System spart Zeit und Aufwand
„Mit dem neuen System haben alle Mitarbeiter in roXtra jederzeit die Möglichkeit, immer alle relevanten Dokumente mit dem gültigen Revisionstand zur Verfügung zu haben. Ein ganz großer Vorteil ist es auch, während der täglichen Arbeit auf alle relevanten Gesetze und Verordnungen zugreifen zu können“, so Holger Jäde. Über die Möglichkeit mit dem im System aufgeführten Weblinks wird außerdem gewährleitet, dass die rechtlichen Vorlagen für die tägliche Arbeit immer auf dem aktuellsten Stand sind. Das neue QM-System bietet dazu optimale Möglichkeiten, jegliche notwendigen Änderungen an Dokumenten zeitnah einzupflegen und diese transparent nachzuvollziehen.

Über die Roxtra GmbH

Auf Lösungen von Rossmanith vertrauen über 7000 Kunden jeglicher Branchen und Größen im In- und Ausland. Rossmanith bietet mit über 15 Jahren Erfahrung am Markt praxisorientiertes Know-How auf höchstem Niveau und begeistert seine Kunden mit zukunftsorientierten Produkten und einem ausgezeichneten Support.

Kernprodukt ist das webbasierte Dokumentenmanagementsystem roXtra. Die Software ist auf die spezifischen Anforderungen der normgerechten Dokumentenlenkung in Bereichen wie dem Qualitätsmanagement oder Vertragsmanagement ausgerichtet.

Daneben runden Lösungen für CAQ und Auditmanagement, QM-Handbücher für die ISO 9001:2015 und QM-Zubehör das Portfolio ab.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Roxtra GmbH
Schillerstraße 21
73033 Göppingen
Telefon: +49 (7161) 50570-0
http://www.roxtra.com

Ansprechpartner:
Sarah Bossek
Marketing
Telefon: +49 (7161) 5057019
Fax: +49 (7161) 50570-29
E-Mail: bossek@rossmanith.com
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Deutschland im Rückstand: Mahnwesen mit CRM und Bilendo jetzt digitalisieren

Deutschland im Rückstand: Mahnwesen mit CRM und Bilendo jetzt digitalisieren

Laut EOS-Studie von 2017 liegt Deutschland bei der Digitalisierung des Mahnwesens weit hinter europäischen Ländern wie Frankreich oder Polen. Unternehmen, die ihr Forderungsmanagement digitalisieren möchten, finden mit dem Fintech-Startup Bilendo und dem CRM-System 1CRM jetzt eine effiziente Software-Lösung ohne Datensilos. Die Lösung digitalisiert nicht nur das Mahnwesen, sondern bindet das digitale Forderungsmanagement an Vertrieb, Marketing und Support an.

Bilendo-Integration reduziert den Arbeitsaufwand um mehr als 2 Tage pro Monat

„Mindestens 2 Tage pro Monat saß ich da, habe Zahlungseingänge überprüft und Mahnungen geschrieben. Jetzt drücke ich nur noch auf einen Knopf. Zahlungseingänge überprüft Bilendo automatisch und Mahnungen gehen ebenfalls automatisch an die Kunden raus. Da Bilendo auch Teilzahlungen größtenteils zuverlässig zuweist, habe ich zudem eine viel bessere Übersicht.“, sagt Felix Kellewald von visual4 – dem deutschen Vertriebspartner des CRM-Systems 1CRM.

1CRM ist eines von vielen Software-Systemen, die die Forderungsmanagement-Plattform Bilendo in ihre Software integriert haben. Denn die eierlegende Wollmilchsau gibt es nicht. visual4 empfiehlt daher Unternehmen, die digital vorankommen möchten, auf Software-Partnerschaften zu setzen.

Software-Partnerschaften sind Trend und Zukunft

1CRM beispielsweise ist stark, wenn Unternehmen Vertrieb, Marketing und Support digitalisieren möchten. Bilendo ist stark bei der Digitalisierung des Forderungsmanagements. Durch die Verbindung der beiden Systeme – und zwar so, dass der Datenfluss im führenden 1CRM-System bestehen bleibt – erhalten Unternehmen schnell einen enormen Funktionsumfang. Und das ohne Datensilos! Denn alle Daten, die von Bilendo kommen, synchronisiert das Bilendo-Plugin automatisch in das CRM-System.

Deutschland muss bei der Digitalisierung des Mahnwesens aufholen

200 Unternehmen pro Land hat EOS 2017 befragt. – Inwiefern haben Unternehmen ihr Mahnwesen bereits digitalisiert? Das überraschende Ergebnis: Deutschland liegt weit hinter den Nachbarländern Frankreich, Belgien, Polen und Tschechien.

Nur 3 % der deutschen Unternehmen gaben an, ihr Mahnwesen vollkommen digitalisiert zu haben, im Gegensatz zu 25 % der französischen und 19 % der tschechischen Unternehmen.

Quellen:

Über die visual4 GmbH

Die Digitalagentur visual4 GmbH unterstützt seit knapp 20 Jahren KMUs dabei, ihre Geschäftsprozesse zu digitalisieren, mehr Kunden über Online-Kanäle zu gewinnen und das Kundenbeziehungsmanagement zu verbessern.

Die digitalen Lösungen von visual4 reichen von schlanker Website bis zur gut vernetzten Businesslösung mit Website, Online-Shop und CRM. Durch die Zusammenarbeit mit Kunden aus den verschiedensten Gebieten entstanden zudem Branchenlösungen, die speziell auf bestimmte Einsatzszenarien abgestimmt sind. Dazu gehören Software-Lösungen für das Eventmanagement, eine Mitgliederverwaltung sowie Smart-Service-Portale und Produkt-Konfiguratoren.

Die Mitarbeiter von visual4 sind Spezialisten auf den Gebieten Design & Usability, Web- und Softwareentwicklung sowie Online- und Content-Marketing. Besonderes Augenmerk legt die Digitalagentur auf die Nutzer der Lösung und damit auf Benutzerfreundlichkeit. Mitarbeiter sollen einfach und effizient ihre Aufgaben erfüllen können und Kunden schnell das finden, was sie suchen.

Zu den namhaften Kunden von visual4 gehören u. a. Philips, HUGO BOSS, Lufthansa Technik, Duale Hochschule Baden-Württemberg, yatego, Fraunhofer und der Deutsche Skilehrerverband.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

visual4 GmbH
Schreiberstraße 27
70199 Stuttgart
Telefon: +49 (711) 460543-0
Telefax: +49 (711) 460543-44
https://visual4.de

Ansprechpartner:
Felix Kellewald
Digital Consultant
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Fax: +49 711 460-54344
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Christoph Plessner
Geschäftsführer
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Einladung zum 3. INTENSE Webinar 2018

Einladung zum 3. INTENSE Webinar 2018

Haben sich in Ihrem System eine große Anzahl von BPEM-Klärfällen angesammelt?
Verbringen Ihre Mitarbeiter unnötig viel Zeit mit der manuellen Abarbeitung gleichartiger Klärfälle?

Das Exception Clearing Monitor (ECM) der INTENSE AG unterstützt Sie bei der effizienten Bearbeitung dieser Klärfälle in Ihrem SAP IS-U-System.

Die vorhandenen Klärfälle werden in einer übersichtlichen ALV-Grid-Darstellung angezeigt. Ohne zusätzlichen Navigationsaufwand werden Ihnen zahlreiche Informationen dargestellt, die im SAP Standard nur umständlich zu erreichen sind. Da das ECM aber auf dem SAP Standard aufsetzt, sind alle Möglichkeiten der normalen Klärfallbearbeitung, wie etwa Absprünge zu den Objekten des Klärfalls oder der Aufruf der Lösungsmethode, weiterhin möglich – jedoch signifikant schneller erreichbar!

Für eine weitere Steigerung der Effizienz in der Klärfallbearbeitung wurde das ECM mit der Möglichkeit der Massenverarbeitung versehen. Mit dieser Erweiterung des Standards bietet sich Ihnen die einfache Möglichkeit, ähnlich gelagerte Klärfälle in einem Bearbeitungsschritt vollständig der Reihe nach erledigen abzuarbeiten.

Darüber hinaus ermöglicht Ihnen das ECM-Cockpit durch eine Pivotisierung die Clusterung der Klärfälle. Dadurch lassen sich häufig auftretende Probleme leicht identifizieren, der Bearbeitungsfortschritt kann aufgezeigt und die Klärfallbearbeitung zusätzlich optimiert werden.

Durch die übersichtlichere Darstellung und die Massenbearbeitung der Klärfälle erreichen Sie wesentlich höhere Bearbeitungsgeschwindigkeiten.

Erfahren Sie in unserem einstündigen Webinar am 23. März von 10:00 – 11:00 Uhr, wie Sie mit der SAP IS-U INTENSE AddOn-Lösung ECM Zeit sowie Kosten im Bereich der Klärfallbearbeitung sparen.

Sichern Sie sich einen der Plätze und melden Sie sich kostenfrei zu unserem Webinar per E-Mail (Webinar@intense.de) oder unter: https://docs.google.com/… an. Die Zugangsdaten erhalten Sie anschließend per E-Mail.

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!

Ihre Berater der INTENSE AG

Für weitere Fragen stehen Ihnen unsere Experten immer gerne zur Verfügung.

Michael Weber & Dominik Schneider
INTENSE AG

Michael.Weber@intense.de
Dominik.Schneider@intense.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

INTENSE AG
Schweinfurter Straße 11
97080 Würzburg
Telefon: +49 (931) 66078-0
Telefax: +49 (931) 66078-14
https://www.intense.de/

Ansprechpartner:
Svenja Bobbe
Marketing
Telefon: +49 (221) 55404727
Fax: +49 (221) 55404729
E-Mail: svenja.bobbe@intense.de
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„Concores DealerNet ist die eierlegende Wollmilchsau für unser Autohaus“*

„Concores DealerNet ist die eierlegende Wollmilchsau für unser Autohaus“*

„Innovation ist ein Bündnis mit der Zukunft“, sagt Prof. Dr. Quadbeck-Seeger. Auch Autohäuser können sich dem nicht entziehen, wollen sie im Wettbewerb bestehen und ihre Kunden binden. Eine ebenso umfassende wie universell einsetzbare Lösung hat Concore mit DealerNet, einer modular aufgebauten Intranetplattform für Autohäuser, entwickelt. Das markenunabhängige Informationsnetzwerk vereint Herstellermarken, Informationen und Prozesse eines Autohauses und macht Mitarbeitern sämtliche benötigte Informationen in einem einzigen System zugänglich. Bereits die Basismodule vereinen viele der wesentlichen Funktionen für ein Autohaus; Zusatzmodule wie das neue SharePoint und Flow Chart erfüllen je nach Bedarf weiterführende individuelle Bedürfnisse.

„Indem wir Wissen in DealerNet zentralisieren, steigern wir die Produktivität und letztlich die Motivation“, sagt Michael Bauerheim, Geschäftsführer der Concore GmbH. Er weiß, die digitalen Mehrwerte schlagen sich in ganz realen, erfolgsentscheidenden Werten für Autohäuser nieder. Und gemeinsam mit diesen wird die Plattform stetig weiterentwickelt. So wurde das Angebot der erhältlichen Zusatzmodule gerade um die Module SharePoint und Flow Chart erweitert.

Mit SharePoint bearbeiten, verwalten und teilen Mitarbeiter Dokumente, Listen oder Präsentationen ohne separate Office-Lizenz komfortabel und mit vollem Funktionsumfang im DealerNet. Mit Hilfe des Moduls Flow Chart erstellen Unternehmen aus dem System heraus ganz einfach vorgefertigte oder eigene Grafiken, Analysen, Tabellen, Ablaufdiagramme, Mind-Maps und vieles mehr.

Weitere Zusatzmodule von DealerNet im Überblick:

  • Besprechungsplaner
  • Holidayplaner
  • CarProcess (Lieferantenrechnungsworkflow mit Schnittstellen zum DMS und Archivsystem)
  • BI-Cockpit
  • Exchangeconnect (nutzerbasierende bidirektionale Outlook Kalender- und Aufgabensynchronisation)
  • MMP (Mitarbeiterbelohnungssystem)
  • AuctionPro (Versteigerungsplattform für Aufkäufergeschäft, inkl. Schnittstelle zur Verkaufssoftware)

Das DealerNet überzeugt. Mitarbeiter finden sich schnell im Portal zurecht. Es fallen keine Lizenzkosten an. Neben einer modulabhängigen Installationspauschale entsteht lediglich ein geringer monatlicher Wartungsaufwand, der sämtliche Updates für die gekauften Module beinhaltet. „Alles in Allem steigert DealerNet die Produktivität, verbessert die Dynamik und sorgt mit seinen entsprechenden Schnittstellen für eine ganzheitliche digitale Lösung für unsere Autohausgruppe“, erklärt Alexander Kropf, Marketingleiter der Autohausgruppe Glinicke.

Weiterführende Informationen unter https://www.concore.de/dealernet/

(* Zitat: Tamara Weeber, Assistentin der Geschäftsleitung / Autohaus Weeber Gruppe)

Über die SEG System-EDV und Organisationsgesellschaft mbH

Concore hat sich auf die Entwicklung innovativer Software und Softwareschnittstellen für Dienstleitung, Handel, Handwerk und Gewerbe spezialisiert. Das Angebot des IT-Systementwicklers umfasst die anwenderorientierte Beratung, zielgerichtete Lösungskonzepte auf der Basis spezifischer Anforderungen und Wünsche, die Entwicklung passender Software inklusive Design sowie die Implementierung.

Weiterführende Informationen unter www.concore.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

SEG System-EDV und Organisationsgesellschaft mbH
Borsteler Chaussee 49
22453 Hamburg
Telefon: +49 (7031) 7021-0
Telefax: +49 (7031) 7021-199
http://www.seghamburg.de/

Ansprechpartner:
Michael Bauerheim
Geschäftsführer
Telefon: +49 (7031) 6593770
Fax: +49 (7031) 6593782
E-Mail: Michael.bauerheim@concore.de
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Pfister möbelt Kundenbetreuung mit BSI CRM auf

Pfister möbelt Kundenbetreuung mit BSI CRM auf

Die Möbel Pfister AG führt BSI CRM ein. Mit einem vernetzten Angebot an Mobile- und Online-Plattformen und 20 Filialen möchte die Serviceleaderin die Möglichkeiten der Digitalisierung des Einkaufserlebnisses für die Kundinnen und Kunden weiter ausbauen. Als Basis dafür dient künftig BSI CRM, welches den Mitarbeitenden Zugriff auf die relevanten Daten verschafft, um Kunden kanalübergreifend zu erkennen und ihre Anliegen einfach, schnell und effektiv zu lösen.

Mit der Online-Plattform pfister.ch und den 20 Filialen ist Pfister in allen Landesteilen der Schweiz präsent. Aktuell sind über 20 000 Produkte online verfügbar und unzählige Produkte individuell konfigurierbar – und täglich kommen neue Produkte dazu. Damit ist die Möbel Pfister AG zum grössten Online-Anbieter im Einrichtungsmarkt avanciert.

Schon bei der Gründung im Jahre 1882 spielten Ästhetik und Handwerkskunst gepaart mit einem ausgeprägten Kundenfokus eine entscheidende Rolle. Diese Serviceführerschaft baute Pfister im Laufe der Jahre weiter aus. Nun wird der Kundenfokus mit einer CRM-Lösung untermauert, welche über Abteilungsgrenzen und Touchpoints hinweg einen zeitgemässen, kanalübergreifenden Kundendialog ermöglicht. «Mit BSI CRM steht unseren Mitarbeitenden in den Filialen, im Kundendienst und im Backoffice ein modernes Instrument zur Verfügung, welche zu einer 360°-Kundensicht, nahtloser Kundenhistorie und der Integration aller Touchpoints befähigt», erklärt Niklas Meise, Strategy and Corporate Development Manager bei Pfister.

Cross-Channel-Strategie fördert das Einkaufserlebnis

Um Kunden auch in Zukunft optimale Serviceangebote zu bieten, verfolgt Pfister eine Cross-Channel-Strategie. Dafür nutzt Pfister die Möglichkeiten der Digitalisierung, welche positive Einkaufserlebnisse für die Kundinnen und Kunden fördern. Dazu zählt die zentrale CRM-Lösung, welche optimierte Serviceerlebnisse, aber auch proaktive Marketing- und Verkaufsunterstützung bietet.

Im ersten Schritt wurde BSI CRM bei den Mitarbeitenden der Kundenbuchhaltung eingeführt, welche neu sämtliche Kundenanliegen über die CRM-Lösung abwickeln. In einem zweiten Schritt wird BSI CRM auch den Mitarbeitenden in den Filialen, im Lager, in der Lieferunterstützung und im Kundendienst zur Verfügung stehen. Zudem startet Pfister mit einer mobilen Lieferplattform, welche dem proaktiven Kundendienst dient.

Prozesse im System abgebildet

«Die Prozesse sind Know-how-intensiv und waren bislang in den Köpfen der Mitarbeitern, und nicht in einem System abgebildet. In Zukunft können wir Prozesse über Abteilungsgrenzen hinweg aus Kundensicht optimal gestalten und in Echtzeit handeln, Anliegen schneller identifizieren und die Durchlaufzeiten optimieren», so Niklas Meise. Zudem können gewisse Arbeitsabläufe automatisiert werden, wodurch Kundenanliegen effizienter bearbeitet und Fehlerpotenziale ausgeschaltet werden können. «BSI hat einen guten Standard für Cross-Channel-Anbieter wie Pfister erarbeitet. Wir werden so nah als möglich mit dem Standard arbeiten, was auch im Einklang mit unserer IT-Strategie steht», so der CRM-Experte.

Praktisches Werkzeug für Mitarbeitende

Mit BSI CRM steht den Mitarbeitenden ein Instrument zur Verfügung, das ihnen die Arbeit erleichtert und ihre Effizienz erhöht. Die Anwender schätzen insbesondere die praktischen Funktionalitäten, welche ihren Arbeitsalltag erleichtern, die übersichtliche 360°-Kundensicht, die einfache Suche und die Integration der Touchpoints.

«Wir freuen uns, dass wir mit dem GoLive die Hauptprobe für den grossen Rollout im Sommer zusammen mit dem Pfister Team erfolgreich gemeistert haben», freut sich Monika Freiburghaus, Projektverantwortliche seitens BSI, und ergänzt: «Es ist schön, nach einem halben Jahr Entwicklung, die Pfister Mitarbeitenden mit dem Tool arbeiten und dabei strahlen zu sehen. Schon jetzt freuen wir uns auf die Fortsetzung unserer guten Zusammenarbeit.»

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

BSI Business Systems Integration AG
Täfernweg 1
CH5405 Baden
Telefon: +41 (56) 48419-20
Telefax: +41 (56) 48419-30
http://www.bsi-software.com

Ansprechpartner:
Claudia Gabler
PR Management
Telefon: +41 (31) 8501213
E-Mail: claudia.gabler@bsi-software.com
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Ich hätte da mal ne Frage…

Ich hätte da mal ne Frage…

Wer, wie, was, wieso, weshalb, warum: wer nicht fragt… auch wenn nicht jeder von uns gleich dumm bleibt, weil er eine Frage nicht stellt, wissen wir dennoch aus der Sesamstraße schon von Kindesbeinen an, wie wichtig es sein kann, nachzufragen. Insbesondere im Arbeitsumfeld sind Rückfragen ein immens wichtiges Instrument, um effizient und zügig arbeiten zu können. Keinesfalls bedeutet dies automatisch, dass man den gestellten Anforderungen nicht gewachsen ist oder man durch Inkompetenz auffällt.

Tool für Rückfragenmanagement erleichtert die Aufgabenbearbeitung
Das Team von Optibit GmbH & Co KG. stellt sich immer wieder der Herausforderung, den Arbeitsalltag angenehmer und effizienter zu gestalten und ist dabei auf eine vernachlässigte Funktionalität im ERP – Bereich gestoßen: Das Rückfragenmanagement.
Zu der bereits bekannten, vielfältigen Funktionalität des Aufgabenmanagers der Firma Optibit kommt nun ein tool, welches es Ihnen und Ihren Mitarbeitern ermöglicht, gemeinsam an der Bearbeitung von Projekten und Aufgaben mitzuwirken.

Immer genau Bescheid wissen
„Wie hoch genau ist das Budget der beauftragten Kampagne?“, „ Wer sind die Empfänger des mailings?“, alltägliche Fragen, die bei der Bearbeitung von Aufgaben in jedem Team auftauchen. Statt die Konzentration durch Telefonate zu unterbrechen oder den Schreibtisch zur umständlichen Informationsbeschaffung zu verlassen, hat man nun die Möglichkeit, direkt im System die Nachfrage-Funktion zu nutzen. Was das bedeutet? Neben der Projektbeschreibung und den herkömmlichen Bearbeitungsfeldern wie Kontakt, verknüpfte Mails, Deadline etc. gibt es im Kommentarbereich die Option, per drop down – Auswahl den gewünschten Kollegen auszuwählen und ihm eine Rückfrage zur aktuellen Aufgabe zu schicken. Die Rückfrage wird als solche gekennzeichnet und farblich hervorgehoben und erscheint beim betreffenden Kollegen so lange an exponierter Stelle der Aufgabenliste, bis sie gelesen und beantwortet wurde.

Das Team der Optibit GmbH & Co. KG. wünscht viel Erfolg beim Nutzen der neuen Funktion und steht Ihnen bei Fragen jederzeit zur Verfügung.

Rufen Sie an und sichern Sie sich Ihren unverbindlichen und kostenfreien Beratungstermin unter 09396 970150 MO – FR 8:00 – 17:30Uhr.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Optibit GmbH & Co. KG
Muttertal 6-8
97857 Urspringen
Telefon: +49 (9396) 9701-50
Telefax: +49 (9396) 9701-79
http://www.optibit.de

Ansprechpartner:
Vanessa Fröhlich
Telefon: +49 (9396) 9701-50
E-Mail: marketing@optibit.de
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inconsoRMS: Erweiterte Features für ressourceneffiziente Abläufe in der Logistik

inconsoRMS: Erweiterte Features für ressourceneffiziente Abläufe in der Logistik

Ein effizientes Ressourcenmanagement spielt vor dem Hintergrund komplexer werdender Abläufe in der Logistik eine immer bedeutendere Rolle. Ein Höchstmaß an Planungssicherheit bietet das von der inconso AG entwickelte Add-on inconsoRMS (Resource Management System), das nun als neues Release mit funktionellen Erweiterungen für die Planung und Steuerung sämtlicher Ressourcen im Logistikbetrieb zur Verfügung steht.

Zu Planungszwecken bieten die Kernfunktionalitäten des inconsoRMS einen umfassenden Überblick über vorhandene Ressourcen wie Mitarbeiter und Betriebsmittel je nach bestehendem Auftragsvorrat und Zeitrahmen. Das Add-on ermittelt in Echtzeit die tatsächliche Auslastung im operativen Betrieb, stellt diese der Planung gegenüber und bindet Betriebskalender, Schichtpläne und Qualifikationen einzelner Mitarbeiter ein. Die aktuelle Auslastung bildet inconsoRMS in frei konfigurierbarer Detailtreue ab. Eine flexible Ressourcensteuerung insbesondere bei täglich variierenden Auftragslagen wird über moderne, anwenderfreundliche Oberflächen unterstützt.

Auf Basis überarbeiteter Leitstandfunktionalitäten liefert das neue Release auch visualisierte Planungs- und Simulationsergebnisse. Beinhaltet sind ressourcenspezifische Auslastungsdiagramme und Visualisierungen zur Gesamtauslastung in ausgewählten Prozess- und Lagerbereichen. Auch als webfähiges Frontend stehen die erweiterten Features zur Verfügung.

Über Körber Logistik-Systeme

Das zum internationalen Technologiekonzern Körber gehörende Geschäftsfeld Logistik-Systeme mit Sitz in Bad Nauheim, Hessen, ist führender Anbieter vollintegrierter Anwendungen zur Optimierung komplexer interner und externer Logistikprozesse. Unter der Dachmarke Körber Logistics liefert das Geschäftsfeld digitalisierte Lösungen für die Smart Factory (Produktions-Logistik), das Warehouse, E‑Commerce und die Steuerung der gesamten Lieferkette. Die Dachmarke vereint in drei Geschäftsbereichen die Unternehmen Aberle GmbH und Consoveyo S.A. (Systemintegration), Langhammer GmbH und Riantics A/S (Produktlösungen) sowie Aberle Software GmbH, DMLogic LLC, HighJump und Inconso AG (Software). Diese bieten ein umfassendes Produkt- und Serviceangebot von der Systemintegration über Lager-, Palettier-, Depalettier- und Fördertechnik bis hin zur Software.

Über Körber

Die Körber AG ist die Holdinggesellschaft eines internationalen Technologiekonzerns mit weltweit rund 11.500 Mitarbeitern. Der Konzern vereint technologisch führende Unternehmen mit mehr als 130 Produktions-, Service- und Vertriebsgesellschaften. An Standorten rund um den Globus verbindet Körber die Vorteile einer weltweit präsenten Organisation mit den Stärken hochspezialisierter und flexibler mittelständischer Unternehmen, die ihren Kunden Lösungen, Produkte und Services in den Geschäftsfeldern Automation, Logistik-Systeme, Werkzeugmaschinen, Pharma Systeme, Tissue, Tabak und Unternehmensbeteiligungen bieten.

Über die Infios GmbH

Die inconso AG mit Hauptsitz in Bad Nauheim, Hessen, ist der führende Consulting- und Softwareanbieter für Logistiklösungen in Europa. Das Unternehmen bietet mit fundierter Beratung, innovativen, praxisgerechten Softwareprodukten und professioneller Systemintegration umfassende Lösungen zur Optimierung kundenspezifischer Logistikprozesse. Schwerpunkte bilden Lösungen für das Warehouse Management, das Transport Management sowie Supply Chain Execution- und Visibility Lösungen der inconso Logistics Suite mit inconsoWMS, inconsoTMS, inconsoSCE und inconso Add-ons. Weiterführend bietet inconso als zertifizierter SAP-Partner Lösungen auf Basis von SAP EWM, SAP TM und SAP YL. Ergänzend werden weitreichender Service, die Betreuung von IT-Infrastrukturen, der Betrieb von IT-Systemen sowie Cloudlösungen angeboten. Die inconso AG verfügt über zehn Standorte in Deutschland, zwei in Spanien und einem in Frankreich. Das Unternehmen ist Teil des zum internationalen Technologiekonzern Körber gehörenden Geschäftsfeldes Logistik-Systeme. Innerhalb des Geschäftsfeldes bilden die Softwareunternehmen inconso, HighJump, DMLogic und Aberle Software den Geschäftsbereich Software mit mehr als 1.100 Softwareexperten an 24 Standorten weltweit und über 4.500 Kunden in 77 Ländern.

Weitere Informationen unter www.inconso.de.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Infios GmbH
In der Hub 2-8
61231 Bad Nauheim
Telefon: +49 (6032) 348-0
Telefax: +49 (6032) 348-100
https://www.infios.com

Ansprechpartner:
Sigrid Jung-Salzinger
Leiterin Marketing & Kommunikation
Telefon: +49 (6032) 3480
Fax: +49 (6032) 348100
E-Mail: sjung-salzinger@inconso.de
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Einladung zum 2. INTENSE Webinar 2018

Einladung zum 2. INTENSE Webinar 2018

Erfahren Sie dazu mehr im INTENSE Abrechnungssperre Management Tool (AMT) Webinar an diesem Freitag, 16.03.2018 von 10:00 – 11:00 Uhr

Sind Ihnen bereits Abrechnungen auf Grund länger gesetzten Abrechnungssperren in Vergessenheit geraten? Haben Sie sich schon einmal gewünscht, Sie könnten Abrechnungssperren einfacher und flexibler überwachen?

Es gibt viele Gründe warum Sperren gesetzt bleiben, z.B. durch langwierige Klärungen oder wechselnde Sachbearbeiter. Die Folge ist, dass ältere, noch aktive Sperren nicht aufgehoben werden und es zu ungewollt fehlenden Abrechnungen kommt. Im laufenden Abrechnungsprozess werden diese nicht eindeutig ersichtlich, daher gestaltet sich eine Überwachung schwierig. Dies beeinflusst sowohl die Liquidität als auch die Außenwirkung Ihres Unternehmens negativ.

Mit dem Abrechnungssperre Management Tool (AMT) wird die Verarbeitung von Abrechnungssperren in Ihrem Abrechnungsprozess optimiert. Prozessübergreifendes Monitoring und die Bearbeitung von mehreren zeitabhängigen Abrechnungssperren werden möglich.
Für Sie ergeben sich durch den Einsatz von AMT folgende Vorteile:

• Kostenreduktion
• Erhöhung der Transparenz
• Erhöhung der Liquidität

Durch den Einsatz von AMT ist somit eine nachhaltige Effizienzsteigerung bei der Abbildung und Verwaltung von Abrechnungssperren realisierbar.
Erfahren Sie in unserem einstündigen Webinar am 16.03.2018 von 10:00 – 11:00 Uhr, wie Sie mit Hilfe unseres Tools Zeit sowie Kosten sparen! Nach einer kurzen Präsentation werden wir Ihnen direkt am System die Vorzüge unseres INTENSE Abrechnungssperre Management Tools zeigen:

1. Funktionsumfang AMT (15 Minuten)
2. Projektansatz für Überwachung der Abrechnungssperren zum Festpreis (10 Minuten)
3. Systemdemo: Fertiger Prozessablauf (15 Minuten)
4. Expertentalk: Fragen und Antworten (10 Minuten)

Sichern Sie sich einen der Plätze und melden Sie sich kostenfrei unter https://docs.google.com/… oder per E-Mail (Webinar@intense.de) an. Die Zugangsdaten erhalten Sie anschließend per Mail. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!

Für weitere Fragen stehen Ihnen unsere Experten immer gerne zur Verfügung.

Endah Soemarno und Marcel Fuchs
INTENSE AG

Endah.Soemarno@intense.de 
Marcel.Fuchs@intense.de 

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Telefax: +49 (931) 66078-14
https://www.intense.de/

Ansprechpartner:
Svenja Bobbe
Marketing
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Was ist ein „gutes“ Analytics-Projekt?

Was ist ein „gutes“ Analytics-Projekt?

Was ist ein „gutes“ Analytics-Projekt?

Herr Burger-Scheidlin, durch Analytics können wir uns bei Entscheidungen von einer Maschine unterstützen lassen und sie damit auf Grundlagen stellen, die viel solider sind als alles, was der Mensch allein erreichen könnte. Das klingt, als ob wir darauf zumindest in wirtschaftlichen Fragen eigentlich nie verzichten sollten. Stimmt das?
Markus Burger-Scheidlin: Die Möglichkeiten sind tatsächlich atemberaubend, und immer wieder hört man von unglaublichen Projekten wie AlphaZero. In der Praxis gibt es aber viele Analytics Projekte, die sich einfach nicht lohnen.

Warum?

Weil der Aufwand größer ist als ihr Nutzen. Ob das so ist, kann man nur von Anwendungsfall zu Anwendungsfall beantworten. Mit unserem ITGAIN Analytical Process beispielsweise können wir ein Analyseprojekt wirtschaftlich bewerten und schaffen einen konkreten Handlungsbezug. Das ist essenziell. Denn wenn die Erkenntnisse aus der Analyse zu keiner konkreten Handlung führen, sind sie zwecklos.

Und wie kann man erkennen, ob ein Analytics-Projekt „gut“ ist?

Die erste Frage lautet: Ist klar, welche konkrete Entscheidung unterstützt werden soll? Die zweite ist: Welche Handlung soll aus der Entscheidung folgen? Und schließlich muss man wissen, wie exakt eine Analyse überhaupt sein muss.

Warum? Ist nicht eine Analyse umso besser, je genauere Vorhersagen sie liefert?

Nein. Nehmen Sie eine klassische Investitionsentscheidung. Hier kann ich mit Prognosemodellen bis auf die x-te Nachkommastelle ausrechnen, wieviel „Return on Investment“ sie bringen wird. Das ist aber gar nicht notwendig. Es reicht schon aus, wenn ich herausfinde, dass ich damit in etwa 10 % Gewinn mache. Bereits mit dieser Information kann ich mich sehr gut begründet für die Investition entscheiden. Das beste Analytics-Projekt ist also immer dasjenige, dessen Prognose dem Ziel angemessen genau ist.

Wie gestaltet man so ein angemessenes Analytics-Projekt?

Stellen Sie sich vor, Sie sind eine Versicherung und Sie haben schon immer Direktmailings genutzt, um Ihren Kunden neue Produkte anzubieten. Der Rücklauf Ihrer Aktionen ist aber zuletzt zurückgegangen. Nun haben Sie gerade eine neue Versicherungspolice im Angebot und Sie setzen ein Analytics-Projekt auf, um die Mailing-Aktion dazu effizienter zu gestalten. Sie analysieren Ihre Kundendaten, um herauszufinden, welche Ihrer Kunden wahrscheinlich die neue Versicherung abschließen werden und welche nicht. Mit dem Ergebnis können Sie dann Ihre Zielgruppe einschränken, Mailingkosten sparen und die Rücklaufquote verbessern. Aber der Analyseaufwand, um die passenden Adressaten herauszufiltern, sollte nicht ausufern. Sonst ist das Projekt nicht mehr wirtschaftlich.

Und wie erkenne ich, wann ich genug Aufwand betrieben habe?

Nehmen wir an, Sie erwarten sich durch Ihr Analytics-Projekt eine Umsatzsteigerung von 500 000 Euro und sind bereit, 10 % davon in das Projekt zu investieren. Dann haben Sie ein konkretes Kriterium. Sie arbeiten also an dem Projekt, bis Sie die 50 000 Euro ausgegeben haben. Wenn Sie an diesem Punkt dann Kunden identifizieren können, die mit einer achtzigprozentigen Wahrscheinlichkeit die Versicherung kaufen werden, dann ist das Projekt sicherlich ausreichend gut.

Das stimmt. Aber wie kann ich denn wissen, dass eine Umsatzsteigerung von 500 000 Euro zu erwarten ist?

Wieviel Umsatz eine verkaufte Police bringt, ist ja klar. Aber auch wieviel es kostet, einen Flyer zu drucken und ihn zu verschicken und so fort. Außerdem wissen Sie, welcher Umsatz Ihnen entgeht, wenn Sie einen Kunden nicht ansprechen, der eigentlich gekauft hätte. Was Ihnen jetzt noch fehlt, ist das Wissen darüber, mit welcher Wahrscheinlichkeit Sie die richtigen Adressaten ansprechen werden und mit welcher Wahrscheinlichkeit die falschen. Und das sagt Ihnen Ihr Analytics-Modell. Am Ende können Sie einen Strich darunter ziehen und ausrechnen, welchen „Return on Investment“ Sie in etwa zu erwarten haben.

Wie funktioniert das genau?

Die zentrale Rolle dabei spielt die sogenannte Confusion Matrix. Diese gibt die Häufigkeit der zutreffenden und falschen Prognosen jeweils für positive und negative Vorhersagen wider. Damit entstehen vier Fälle, die individuell monetär bewertet und mit der Häufigkeit multipliziert werden. Die Summe der vier Fälle ist der Wert des Modells – in unserem Beispiel die 500 000 Euro Umsatzsteigerung. Aber nochmals: Dieser Wert kann nur dann realisiert werden, wenn Sie das Analytics-Projekt von vorne herein so angehen, dass dadurch auch eine konkrete Handlung folgt. Denn analysieren kann ich aus reiner Neugierde alles Mögliche und mit beliebig viel Aufwand. Verstehen Sie mich nicht falsch, zwecklose Neugierde ist etwas Wunderbares. Forscher, Künstler, Kinder können ohne sie nicht leben. Aber wenn es um wirtschaftliche Entscheidungen geht, ist sie Energieverschwendung.

Markus Burger-Scheidlin ist Teamleiter Analytics bei ITGAIN

Lesen Sie im nächsten Beitrag, welche fünf Punkte Sie beachten müssen, um aus Ihrem Analytics-Projekt ein „gutes“ Analytics-Projekt zu machen.

Über die ITGAIN Consulting Gesellschaft für IT-Beratung mbH

Wir sind Konzeptdenker, Projektlenker und Umsetzer. Wir sind Kosten-Reduzierer und Zeit-Sparer. Wir sind Anwendungs-Modernisierer, IT-Architekten, Mainframe-Migrierer-Modernisierer. Service-Manager, Software-Ingenieure, Datenbank-Versteher, Daten-Modellierer und Analytics-Könner.
Kurz: Wir sind diejenigen, die Ihre Anforderungen verstehen – und Ihre Anwendungen und Infrastruktur zukunftsfähig und qualitätssicher machen. Mit modernsten Technologien. Mit Wissen und Methode. Mit Kompetenz, Konstanz und Kreativität – und immer mit Herz und Verstand.

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DMSFACTORY implementiert elektronische Kreditakte bei Starpool

DMSFACTORY implementiert elektronische Kreditakte bei Starpool

Die Starpool Finanz GmbH, ein Gemeinschaftsunternehmen der DSL Bank und des Technologie-Dienstleisters Hypoport AG, hat ihre Prozesse bei der Kreditantragsbearbeitung digitalisiert. Die DMSFACTOR entwickelte für den Finanzdienstleister eine passgenaue Lösung, bestehend aus einem SAPERION ECM-System als Elektronische Kreditakte und Kofax Capture zum Scannen sowie Auslesen der Daten des zum Antrag gehörenden Dokumentenstroms. Als Vermittler zwischen beiden Systemen kommt eine Middleware-Software der DMSFACTORY, der DMS-FACTORY DocumentsPipeliner, zum Einsatz.

Starpool beschäftigt sich mit dem Vertrieb von Finanzdienstleistungen. Das Unternehmen vermittelt zwischen dem Baufinanzierungsmakler und mehr als 300 in Frage kommenden Produktanbietern, sammelt die Unterlagen des Antragsstellers ein, prüft sie auf Vollständigkeit und leitet sie weiter.

Die eingeschickten Unterlagen mussten bisher sortiert, E-Mails ausgedruckt und alles in Papierform in die Kreditantragsakte einsortiert werden, die dann der jeweilige Produktanbieter erhält. Fehlende oder nicht mehr aktuelle Unterlagen verlängern den Prozess zusätzlich, wenn diese dann noch nachgefordert werden müssen. Gab es eine Absage und musste ein anderer Finanzierer gefunden werden, ging das Prozedere von vorne los.

Ausgestattet mit der Technologie der DMSFACTORY, kann der Starpool-Bearbeiter den an die Bank zu versendenden vollständigen Antrag inklusiver aller Unterlagen nun per Knopfdruck erzeugen. Er sortiert die eingereichten Unterlagen nach Vorgabe der jeweiligen Bank mit der Kofax-Software und überprüft dabei, ob der Makler die Daten korrekt erfasst hat – eine Art Qualitätssicherung, damit die Bank eine entscheidungsreife Kreditakte erhält.

Christian Niemann, Geschäftsführer von Starpool: „Die Antragsakte lässt sich in elektronischer Form wesentlich besser und einfacher handhaben: Ihre Bearbeitung ist gesteuert und nachvollziehbar und der Antrag ist als elektronische Akte von Beginn an archiviert und kann wiederverwendet werden. Die DMS-FACTORY hat uns in diesem Projekt hervorragend unterstützt und eine exakt auf unsere Anforderungen zugeschnittene Lösung entworfen.“

Derzeit plant Starpool den Einsatz der Kreditakte in weiteren Geschäftsbereichen und an zusätzlichen Standorten. Außerdem wird überlegt, den Prozess nach vorne zu verlagern. So könnten künftig auch die Makler die Lösung der DMSFACTORY nutzen, um ebenfalls von der elektronischen Akte von Starpool zu profitieren.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

DMSFACTORY Gesellschaft für integrierte Dokumenten-Management-Systeme mbH
Paul-Ehrlich-Str. 24
63322 Rödermark
Telefon: +49 (6074) 86546-0
Telefax: +49 (6074) 86546-29
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