Jungheinrich AG nutzt USU-Software Valuemation im Service Lifecycle Management
Die Jungheinrich AG nutzt die USU-Suite Valuemation als integrierte Gesamtlösung von der Planung über die Beschaffung, Installation und den Betrieb bis hin zur Stilllegung von Services. Valuemation unterstützt Jungheinrich u. a. im IT-Asset- und Software-Lizenzmanagement, beim automatisierten Software-Rollout, im IT-Support inkl. IT-Self-Service, bei der Planung des IT-Budgets sowie bei der Verwaltung und Steuerung von Service- und Infrastrukturkomponenten in einer Servicemanagement-Database (SMDB) und Configuration Management Database (CMDB). Außerdem fiel in 2017 der Startschuss für eine Entwicklungspartnerschaft von Jungheinrich mit USU, um künftig auf Basis von Valuemation weitere Anforderungen in den Bereichen Auftragsmanagement, Identity Management und Zeiterfassung im IT-Servicemanagement gemeinsam umzusetzen.
Matthias Nischwitz, Gruppenleiter Internal Tools bei der Jungheinrich AG, bestätigt: „Mit Valuemation als zentraler Plattform wurde unsere Vision ‚Der Service im Mittelpunkt‘ Wirklichkeit. Die USU-Software bietet uns die Flexibilität, individuelle Anpassungen an unseren Serviceprozessen vorzunehmen und auf dieser Basis auch eigene Module für Spezialaufgaben zu entwickeln, z. B. für Remote Maintenance. Mit der USU verbindet uns eine vertrauensvolle Partnerschaft. Wir schätzen die Möglichkeit, interessante neue USU-Produkte durch unser Kunden-Feedback auf den Weg zu bringen oder weiter verfeinern zu können.“
Die Case Study zum USU-Projekt bei der Jungheinrich AG steht zum Download zur Verfügung auf valuemation.com
Die 1977 gegründete [url=https://www.usu.de/]USU AG[/url] gehört zu den größten europäischen Anbietern für IT- und Knowledge-Management-Software. Marktführer aus allen Teilen der internationalen Wirtschaft schaffen mit USU-Anwendungen Transparenz, sind agiler, sparen Kosten und senken ihre Risiken.
Der Geschäftsbereich [url=https://www.valuemation.com/de/?form_WMC=vm_hp_pp_pm]Valuemation[/url] unterstützt Unternehmen mit umfassenden, ITIL®-konformen Lösungen für das strategische und operative IT- und Enterprise Service Management. Kunden steuern damit sämtliche Serviceprozesse, schaffen Transparenz über ihre Servicekosten sowie ihre IT-Infrastruktur und können dadurch ihre Services effizient planen, überwachen und verrechnen.
Zum Einsatz kommt dabei die gleichnamige Software [url=https://www.valuemation.com/de/?form_WMC=vm_hp_pp_pm]Valuemation[/url], eine modulare, integrierte und ITIL®-zertifizierte Produktsuite. Sie wird im IT-Bereich großer und mittelständischer Unternehmen und bei IT Service Providern eingesetzt. Valuemation kommt aber auch in weiteren Servicebereichen wie z.B. Personal, Facility Management und Field Service Management zum Einsatz. Von Analystenhäusern und Zertifizierungsunternehmen wird Valuemation als weltweit führend eingestuft.
Die USU AG ist Teil der im Prime Standard der Deutschen Börse notierten USU Software AG (ISIN DE 000A0BVU28). Weitere Informationen: www.valuemation.com
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Auch 2017 bleibt die Bedrohungslage bei Android hoch
Der Artikel ist im G DATA Security Blog erhältlich: https://www.gdata.de/blog/2018/02/30489-jede-stunde-rund-343-neue-android-schadprogramme-in-2017
Die G DATA Software AG hat ihren Sitz in Bochum, einem der europäischen Hotspots für Cyber Security. 1987 wurde hier die weltweit erste Antiviren Software entwickelt. G DATA gilt daher als Erfinder des AntiVirus. Heute sorgen über 500 Mitarbeiter für die digitale Sicherheit von Unternehmen und Heimanwendern. Einzigartig dabei: Forschung und Software-Entwicklung erfolgen ausschließlich in Deutschland. Service und Support gehören zum G DATA Campus in Bochum, genauso wie das Trojan Horse Café, das Bistro und eigene Honigbienen.
G DATA bietet als Hersteller das mit Abstand beste IT-Security-Produkt und wird als CHAMPION vor allen anderen Herstellern bewertet – das bilanziert die PUR 2018 Studie der techconsult GmbH (eine Tochter des Heise Verlags) nach einer Befragung von 2.000 Anwendern von IT-Sicherheitslösungen für Unternehmen.
IT-Security "Made in Germany" schützt Internetnutzer am besten: Stiftung Warentest überprüft regelmäßig Internet Security Software. In allen zehn Vergleichstests, die von 2005 bis 2017 durchgeführt wurden, erreichte G DATA stets die beste Virenerkennung.
Mit der Aussage "Meine Daten bleiben in Deutschland" garantiert G DATA, die von 90% des Deutschen Mittelstandes als wichtig oder sehr wichtig betrachtete Speicherung und Verarbeitung von personenbezogenen Daten ausschließlich in Deutschland zu gewährleisten. Darüber hinaus hat G DATA bereits 2011 im Rahmen des TeleTrust-Vertrauenszeichens "IT Security made in Germany" eine "No-Backdoor" Garantie abgegeben. Die Produktpalette umfasst Sicherheitslösungen für Endkunden, den Mittelstand und für Großunternehmen sowie Sicherheitsdienstleistungen wie Incident Response, Analysen, Gutachten und Penetrationstests. G DATA Security-Lösungen sind weltweit erhältlich.
Weitere Informationen zum Unternehmen und zu G DATA Security-Lösungen von G DATA, finden Sie unter www.gdata.de.
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SparxSystems CE: Concordia schafft offene Architektur
Die Concordia Versicherungs-Gesellschaft auf Gegenseitigkeit ist eine deutsche Versicherungsgesellschaft mit Sitz in Hannover. Sie bietet seit über 150 Jahren Schaden-/Unfallversicherungen und Personenversicherungen für Privatpersonen, Selbstständige und Unternehmen sowie Landwirtschaft an. Die IT- und Prozesslandschaften sind naturgemäß mit dem Unternehmen mitgewachsen und Teile der Unternehmens-Architektur (Geschäfts- und IT-Architektur) sind in unterschiedlichen Medien dokumentiert. Dr. Daniela-Carmen Reimelt arbeitet als IT-Architektin in der Abteilung IT-Steuerung und leitet ein Projekt, das die Architekturinformationen in einem Medium zusammenführen und allen Beteiligten zur Verfügung stellen soll: „Einige unserer IT-Vorhaben dokumentieren schon heute ihre Lösungs-Architekturen als Modelle in Enterprise Architect. Das Tool wird vorwiegend von IT-Architekten und Entwicklern verwendet, im Einzelfall aber auch von Kollegen aus den Fachbereichen bzw. ihren Schnittstellen zur IT.“
Ein Bild sagt mehr als tausend Worte: Die Architekturmodelle liefern einen Überblick zu komplexen Sachverhalten. Je nach Fokus gibt es dabei fachliche bzw. logische oder technische Lösungsarchitekturmodelle, die aufeinander aufbauen. Aus der Praxis entstehen laufend neue Ideen und Anforderungen, um die tägliche Arbeit durch Architekturmodelle besser zu unterstützen. „Daher haben wir uns entschlossen, mit SparxSystems Central Europe in einem gemeinsamen Projekt Lösungen für die Erweiterung unserer Modellierungsansätze zu entwickeln. Der Fokus liegt insbesondere auf der Abbildung der Unternehmensarchitektur und der Bebauungspläne, der Weiterentwicklung der Lösungsarchitekturmodelle sowie der Veröffentlichung der Modelle für ein breites Spektrum von Nutzern“, erläutert Reimelt weiter. Dabei werden Fragen der Wiederverwendbarkeit von Modellen ebenso betrachtet wie die Möglichkeiten einer besseren Unterstützung für die Modellierer oder die Integration und Verknüpfung von Modellen aus unterschiedlichen Werkzeugen.
Hans Bartmann, Geschäftsführer von SparxSystems CE: „Wie in allen Branchen stehen auch die Versicherer angesichts der zunehmenden Digitalisierung von Geschäftsprozessen vor großen Herausforderungen. Wir freuen uns, dass Concordia den Enterprise Architect dafür nutzt, um einen besseren Überblick über die komplexen IT-Prozesse zu bekommen, um daraus eine Strategie für die Zukunft abzuleiten. Modelle können gerade bei so schwierigen Weichenstellungen mit vielen Beteiligten eine gute Entscheidungsgrundlage liefern, die in allen Unternehmensebenen verstanden wird.“
Ideen filtern und vorhandene Informationen optimal aufbereiten
In einem Projektschritt wurden zur besseren Verdeutlichung die Prozesse identifiziert, die durch Enterprise Architect unterstützt werden können. Für eine Versicherung wie Concordia ist dabei das gute Zusammenspiel von Geschäftsprozess- und IT-Architekturmanagement zentral: „IT-Systeme werden immer komplexer und wachsen zusammen, die Abhängigkeiten steigen, bereits kleine Änderungen haben große Auswirkungen auf die Integration. Die Erwartungen an die IT sind hoch. Die Lösungen sollen schnell und kostengünstig bereitgestellt werden, eine hohe Kundenzufriedenheit ist zu erzielen. Modelle sind für uns ein bewährtes Werkzeug, um übersichtlich und rasch neue IT-Lösungen konzipieren bzw. diese mit allen Beteiligten unter Einschluss unserer Kunden abstimmen zu können“, so Reimelt. Dafür müssen bereits vorhandene Werkzeuge und Prozesse gut miteinander verbunden und laufend aktualisiert werden können. Enterprise Architect bietet hier als offene Modellierungs-Plattform viele Schnittstellen zu den bei der Concordia im Einsatz befindlichen Werkzeugen wie ADONIS, Microsoft Team Foundation Server oder Eclipse.
Architektur ist für alle offen
Als Grundprinzip für ein künftiges Architektur-Repository gilt, dass die Inhalte für jeden Interessierten offen zugänglich sein sollen. „Wir wollen ein breites Spektrum von Nutzern adressieren und die Informationen nutzergerecht bereitstellen. Je nach Nutzerrolle und Bedürfnis soll jeder etwas hinzufügen oder herausholen können“, skizziert Reimelt das Idealbild. Dafür ist es wichtig, die Architektur nur mit wenigen Attributen abzubilden, dafür aber vollständig und stabil. Festgehalten wurde auch, dass nicht alle Informationen in einer einzigen Datenbank bzw. einem Modell abgebildet sein sollen. So werden die Unternehmens-Architekturmodelle – die nur wenige Details enthalten, dafür aber vollständig und stabil sind – getrennt von dynamischen Detailmodellen bzw. Lösungsarchitekturen abgelegt. Eine lose Kopplung der Modelle ist allerdings vorgesehen.
Die Geschäftsprozessmodellierung erfolgt mit BPMN, IT-Lösungs-Architekturen werden in UML abgebildet. Für die Unternehmensarchitektur wird eine Concordia-eigene MDG-Technologie basierend auf Archimate Framework entwickelt. Dazu gehören standardisierte Teilmodelle und Templates (vorkonfigurierte Diagramme, Werkzeugkasten, Modellierungsregeln etc.), die auch immer wieder verwendet werden können (z. B. über Reusable Asset Service, RAS). „Wir sind sicher, dass wir mit unserem innovativen Ansatz für die Architekturmodellierung einen erheblichen Nutzen im Unternehmen erreichen können. Die Umsetzung unseres Konzeptes gemeinsam mit SparxSystems CE erfolgt nach einer agilen Vorgehensweise. Wir sind gerade dabei, die nächsten Schritte zu planen und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit“, resümiert Reimelt.
Über die Concordia Versicherungen
In Hannover haben die vor über 150 Jahren in Hoya an der Weser gegründeten Concordia Versicherungen seit 1874 ihren Hauptsitz. Der Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit bietet mit seinen Tochtergesellschaften überall in Deutschland zeitgemäße und lebensnahe Versicherungslösungen für Privatpersonen, Gewerbe und Landwirte. Zur Concordia gehören heute neben einer inländischen Lebensversicherung und einer Krankenversicherung auch zwei polnische Versicherungsgesellschaften. Kunden und Geschäftspartner der Concordia Versicherungen vertrauen auf die anerkannt hohe Qualität der Produkte und Dienstleistungen und stellen ihre Sicherheit und Vorsorge auf ein verlässliches Fundament – auf einen »guten Grund«. Bei den Concordia Versicherungen sind mehr als 2,5 Millionen Kunden versichert. Im Geschäftsjahr 2017 konnte die Gruppe die Beitragseinnahmen auf rund 880 Millionen Euro steigern.
Mehr Informationen finden Sie unter https://www.concordia.de/
Sparx Systems wurde 1996 in Australien gegründet und ist Hersteller von Enterprise Architect, einer weltweit erfolgreichen UML-Modellierungsplattform. Enterprise Architect dient zum Entwurf und zur Herstellung von Softwaresystemen, zur Geschäftsprozessmodellierung und zur Modellierung beliebiger Prozesse oder Systeme. Enterprise Architect in der aktuellen Version 13 wird von über 650.000 Nutzern für seine Leistungsfähigkeit zu einem unschlagbaren Preis geschätzt. Enterprise Architect ist eine verständliche, auf Team-Arbeit ausgerichtete Modellierungs-Umgebung, die Unternehmen bei der Analyse, dem Design und der Erstellung von exakt nachvollziehbaren und dokumentierten Systemen unterstützt. Mit Hilfe dieses Werkzeugs werden Unternehmen befähigt, das oft sehr verteilte Wissen von Teams und Abteilungen zentral zu sammeln und darzustellen.
Um den zahlreichen Kunden in ihrer Sprache und Zeitzone bestes Service rund um Enterprise Architect bieten zu können, wurde 2004 die SparxSystems Software Central Europe geschaffen, die die gesamte deutschsprachige Region beim Lizenzerwerb sowie durch Training und Consulting unterstützt.
Mehr Informationen finden Sie unter www.sparxsystems.de
Sparx Systems Europe
Gumpendorfer Strasse 19
A1060 Wien
Telefon: +43 (1) 8900899
http://www.sparxsystems.de
Leitung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +43 (1) 9072627-204
E-Mail: Ruediger.Maier@4biz.at

Vuframe GmbH sichert sich frisches Kapital über BayStartUP Investoren-Netzwerk
Die innovative Visualisierungslösung ermöglicht unter anderem die virtuelle Darstellung und Präsentation von Einrichtungsgegenständen wie Möbel im eigenen Wohnzimmer, Maschinen und Anlagen sowie die Simulation von Bauvorhaben auf mobilen Endgeräten. Das Ganze erfolgt über ein leicht zu bedienendes Self-Service-Tool. „Augmented Reality ist ein spannendes Thema, das auf großes Interesse stößt. Vuframe hat mit über 70 Kunden bereits gezeigt, dass die Lösung den Bedarf aus der Praxis trifft“, sagt Dr. Carsten Rudolph, Geschäftsführer bei BayStartUP. Vuframe plant, das eingeworbene Kapital in den Ausbau der Plattform und den Aufbau eines Vertriebs- und Marketingteams zu investieren. „Wir wollen insbesondere unsere Kundenbasis aus dem produzierenden Mittelstand und dem Immobiliensektor ausbauen“, erklärt Andreas Zeitler, CEO und Founder von Vuframe.
Virtuelle Produktdemonstrationen, die von AR/VR angetrieben werden, sind ein ganz neuer Weg dafür, wie Kunden Produkte im Kaufprozess erleben. Schon heute sind große Industriezweige dabei, VR und AR Tools zu testen, um ihren Kunden eine sichere Kaufentscheidung zu ermöglichen. Diese neuen Technologien werden einen wesentlichen Einfluss darauf haben. „Bisher gibt es am Markt keine Plattform, die es Unternehmen ermöglicht, nutzerfreundlich virtuelle Produkte mittels einfachem Weblink mit deren User zu teilen“, erklärt Zeitler. „Die VUFRAME® Platform überwindet für seine Nutzer dabei die Tech-Barriere und ermöglicht so jedem Unternehmen durch einfache Handhabung und ohne Programmierkenntnisse virtuelle Produkterfahrungen in deren Verkaufsprozesse einzubinden.“
BayStartUP ist das vom Bayerischen Wirtschaftsministerium und der Wirtschaft geförderte Netzwerk für Startups, Industrie und Wachstumsfinanzierung in Bayern, mit breiten Angeboten zur Unterstützung von Startups von der Konzeptentwicklung über die Finanzierung bis in die Wachstumsphase. Die vom Unternehmen organisierten Businessplan Wettbewerbe haben jährlich rund 400 Teilnehmer-Teams. Daraus gingen bisher mehr als 1.600 Unternehmen hervor, die heute mit ca. 11.400 Mitarbeitern am Markt aktiv sind und einen Umsatz von rund 1 Mrd. Euro erwirtschaften. Über das BayStartUP Finanzierungsnetzwerk haben Gründer Kontaktchancen zu mehr als 270 gelisteten Business Angels, über 100 institutionellen Investoren und Finanzierungen von 50.000 € bis 5 Mio €. Im Jahr 2016 vermittelte das Finanzierungsnetzwerk von BayStartUP über 68 Mio. Euro an 54 Startups.
BayStartUp GmbH
Am Tullnaupark 8
90402 Nürnberg
Telefon: +49 (911) 131397-30
Telefax: +49 (911) 131397-49
http://www.baystartup.de
PR & Marketing Manager
Telefon: +49 (89) 3883838-14
E-Mail: andresen@baystartup.de

Enterprise VPN Client für macOS High Sierra
Administratoren können nun beim Verteilen der Clients im Unternehmen eine Initialkonfiguration mitgeben, so dass sich die VPN Clients nach der Installation sofort mit dem NCP Secure Enterprise Management verbinden können und vom Management System jeder User „seine“ individuelle Konfiguration und ggf. Zertifikate erhält. Die IKEv2 Unterstützung mit IKEv2 Redirect Funktionalität stellt einen Load Balancing Mechanismus beim Einsatz mit Fremdgateways bereit. Darüber hinaus wurde die Benutzeroberfläche (GUI) modernisiert. Der NCP VPN Client lässt sich auch FIPS-konform betreiben. Dazu ist bereits innerhalb der Installation der FIPS-Modus auszuwählen.
Die VPN Clients von NCP zeichnen sich durch ihre besonders einfache Bedienbarkeit aus und bieten wesentlich mehr Funktionalitäten und Features als andere VPN Clients. Der zentral administrierbare NCP Secure Enterprise macOS Client ist als hochsichere Kommunikationssoftware für den Einsatz in beliebigen Remote Access VPN-Umgebungen konzipiert. Neben dem Management System gehören zur NCP Enterprise Lösung noch VPN Gateways, High Availabiliy Server und weitere VPN Clients für Windows, iOS, Android und Linux.
Die NCP engineering GmbH mit Hauptsitz in Nürnberg vereinfacht den sicheren Zugriff auf zentrale Datennetze via Internet. NCP Produkte und Lösungen erfüllen alle Anforderungen hinsichtlich Benutzerfreundlichkeit, Sicherheit und Wirtschaftlichkeit.
Die Kernkompetenzen liegen auf den Gebieten IP-Routing, zentrales Management von remote Systemen sowie Verschlüsselungs-, VPN- und Firewall-Technologien.
Das Unternehmen entwickelt Software in den Bereichen Mobile Computing, Teleworking, Filialvernetzung, M2M sowie Industrie 4.0 (IIoT). Zum Portfolio gehören auch vom deutschen Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) zugelassene Lösungen. Die Technologie der NCP Produkte garantiert die Integration und Kompatibilität mit den Produkten anderer Hersteller. Für die nationale und internationale Vermarktung der Produkte und Lösungen setzt NCP sowohl auf die Zusammenarbeit mit Technologie- und OEM-Partnern als auch auf den Vertrieb über Distributoren und zertifizierte Systemhäuser. Zu den Kunden zählen Unternehmen, Behörden und Organisationen.
NCP engineering GmbH
Dombühler Strasse 2
90449 Nürnberg
Telefon: +49 911 9968 0
Telefax: +49 911 9968 299
http://www.ncp-e.com
Marketing Manager PR/Events
Telefon: +49 (911) 9968-124
Fax: +49 (911) 9968-299
E-Mail: oliver.bezold@ncp-e.com

SAP-Spezialist UNIORG „macht Kasse“ bei neuen Outfitter-Stores
Für den Betrieb der Ladenkassen suchte Outfitter eine zukunftsfähige, geschäftsübergreifende IT-Lösung, mit der man problemlos weitere Standorte anbinden kann und die sich künftig auch leicht in eine klassische ERP-Lösung integrieren lässt.
„Wegen dieser Vorgaben fiel unsere Entscheidung auf die Kassensoftware ‚SAP Customer Checkout’ (CCO), die zunächst als Standalone-Lösung erst einmal alle kurzfristigen Anforderungen erfüllt. Die Belegdaten werden zentral auf dem Kassenserver gesammelt und können aufgrund der verwendeten SAP HANA-Technologie jederzeit abgerufen und anhand von Reports ausgewertet werden“, sagt André Hornemann, Head of Back End IT von Outfitter.
„Dass UNIORG dafür unser SAP-Servicepartner geworden ist, liegt zum einen an der jahrelangen Erfahrung im Sportumfeld, zum anderen an der großen Expertise, was die Realisierung von SAP ERP- beziehungsweise Warenwirtschafts-Projekten betrifft. In unserem Falle wäre das künftig SAP Business One.“
Innerhalb von drei Wochen waren termingerecht alle drei Kassenstandorte SAP-technisch betriebsbereit, pünktlich zum großen Eröffnungsevent am 7. November in der Frankfurter Innenstadt.
„Das Projekt lief für alle Beteiligten sehr erfolgreich. Sowohl das Feedback auf die agile Projektmethodik, mit der man auf kurzfristige Veränderungen und neue Prioritäten schnell und flexibel reagieren kann, war sehr positiv, als auch das der Mitarbeiter, die jetzt damit arbeiten“, sagt Tobias Siltmann, der seitens UNIORG für das Projekt zuständig war.
Die Unternehmen der Dortmunder UNIORG Gruppe bieten mit etwa 180 Mitarbeitern Firmen aller Branchen und Größen ein umfangreiches Produkt- und Dienstleistungsangebot für alle Anforderungen rund um die unternehmensweiten SAP-Systeme. Mit Büros in ganz Deutschland sowie einer Niederlassung in den USA, genießt UNIORG seit über 45 Jahren bei seinen Kunden einen exzellenten Ruf. Dazu zählen bekannte Konzerne wie Atlas Copco, REWE und KUKA sowie zahlreiche mittelständische Unternehmen verschiedener Branchen, darunter ASK Chemicals, FC Ingolstadt 04, koakult, Leica Camera, VEKA oder Hella.
Als Teil der UNIORG Gruppe hat sich die UNIORG Services GmbH (www.SBO4Mittelstand.de) besonders auf die individuellen Anforderungen kleiner und mittelständischer Unternehmen spezialisiert, sowie auf die Integration von Konzerntöchtern und Niederlassungen mit SAP Business One. Vom Handel über produzierende Unternehmen bis hin zum Sportverein bietet UNIORG als zertifizierter SAP-Partner seinen Kunden alle Leistungen für einen reibungslosen IT-Betrieb – Lizenzen, Implementierung und Optimierung, Schulung und Support.
UNIORG Consulting GmbH
Lissaboner Allee 6
44269 Dortmund
Telefon: +49 (231) 9497-0
Telefax: +49 (231) 9497-199
http://www.uniorg.de/de/
UNIORG
Telefon: +49 (231) 9497-0
Fax: +49 (231) 9497-199
E-Mail: m.krause@UNIORG.de
PR für die Informationstechnologie
Telefon: +49 (30) 79708771
E-Mail: ms@it-publicrelations.com
Green Worldwide Shipping nutzt Scope von Riege zur Erfüllung seiner anspruchsvollen Anforderungen an Software
Als einer der am schnellsten wachsenden Spediteure der USA setzt Green Worldwide auf Investitionen in innovative Technologien, die auch für die Kunden spürbare Mehrwerte bringen. Die Entwicklung für die nächsten 5 Jahre gibt das Unternehmen, das Wachstumsraten von jährlich 30% zu verzeichnen hat, mit der Verdoppelung von Umsatz und Mitarbeitern an. Darin eingeschlossen ist bereits die für 2018 vorgesehene Expansion nach Kanda. „Unsere Entscheidung für Scope von Riege zur Automatisierung der Abläufe war schnell getroffen. Wir wollten einfach, dass sich das hohe Qualitätsniveau, mit dem wir die Supply Chain bedienen, in unserer technischen Ausstattung widerspiegelt. Im Mittelpunkt stand die einmalige Dateneingabe, die es unseren Speditionsexperten erlaubt, sich auf das zu konzentrieren, was sie am besten können – Kunden persönlich bedienen,” sagte Thomas Jorgensen, CEO und President von Green Worldwide Shipping, „und ich kann mit voller Überzeugung sagen, es ist uns gelungen.”
Green Worldwide nutzt die gesamte Bandbreite von Scope, Module und Erweiterungen wie Luftfracht, Seefracht, Truck, OMS und Connect sowie die Integrationen für die Finanzsoftware QuickBooks und NetChb für Zollabwicklungen.
„Durch die Zusammenarbeit mit einem zukunftsorientierten, innovativen Unternehmen wie Green Worlwide Shipping übernahmen wir auch die Verantwortung für die Erfüllung der besonders anspruchsvollen Anforderungen an die technische Umsetzung. Das beinhaltete vor allem die Entwicklung und Implementierung neuer Schnittstellen, die Erweiterung der Zolloptionen durch Einbindung unseres neuen Partner NetChb, das Ratenmanagement,CRM, Warehouse, mobile Applikationen und vieles mehr”, sagte Mark Ketcham, VP Riege Software The Americas, „aber es geht ja auch nicht zuletzt um unsere Wachstumspläne im US-Markt. Und denen sehen wir mit diesem Meilenstein sehr optimistisch entgegen.”
Bereits kurz nach dem Go-Live hat Scope schon über 3.000 Sendungen, über 600 Angebote, über 2.700 Rechnungen erfasst und abgewickelt. 18.600 Partner sind vollständig erfasst und bereits über 50 Kunden nutzen auch die Web-Applikation Connect. Tendenz: alles enorm steigend.
Green Worldwide
Green Worldwide Shipping ist ein inhabergeführtes Unternehmen, das mit dem Anspruch, Kunden durch Respekt, Engagement und Best-in-Class Service zu überzeugen, gegründet worden ist. Aufgrund jahrelanger Erfahrung hat Green Worldwide ein profundes Verständnis sämtlicher Herausforderungen der Supply Chain und verfügt über das Wissen, die jeweils perfekte Lösung für die Anforderungen seiner Kunden zu finden.
Seit der Gründung 2008, bedienen Green Teams von allen wichtigen Standorten der Vereinigten Staaten aus Kunden in aller Welt in den Bereichen Seefracht, Luftfracht und Spezialfracht. Ergänzt um Zollabwicklung, Lagerhaltung und Auslieferung sowie Transparenz an jeder Stelle der Supply Chain. Strategische Allianzen mit Partnern, die dieselbe Qualitäts-Philosophie teilen, stärken die Position von Green Worldwide Shipping als herausragender Dienstleister für alle logistischen Aufgaben. Durch die Zusammenarbeit mit Partnern vor Ort verfügt über das Wissen und die Flexibilität, Frachtgut in alle und in in allen Teilen der Welt zu befördern.
[url=https://www.riege.com/de]Riege Software[/url] ist einer der führenden Anbieter smarter Softwarelösungen für die Cargo Industrie. Gegründet 1985, zählt das inhabergeführte Unternehmen über 350 Kunden weltweit. Neben dem Stammsitz in Deutschland unterhält Riege Niederlassungen in Europa, Asien und Nordamerika.
Die Marke des Unternehmens ist [url=https://www.riege.com/de/scope]Scope[/url]. Scope ist das smarte, innovative Transport Management System für Luftfracht, Seefracht und Zoll. Komfortable, kompatible und transparent kalkulierbare Module, die sämtliche Prozesse und Abläufe vereinfachen und gleichzeitig das Arbeitsleben aller Beteiligten leichter und freundlicher gestalten. Denn der Mensch ist immer noch das wichtigste Glied der logistischen Kette.
Riege Software International GmbH
Mollsfeld 10
40670 Meerbusch
Telefon: +49 (2159) 9148-0
Telefax: +49 (2159) 9148-11
https://www.riege.com
Riege Software International GmbH
Telefon: +49 (2159) 9148-0
Fax: +49 (2159) 9148-11
E-Mail: ben@riege.com
Vice President, the Americas
Telefon: +1 [844] 474 34 36

AixConcept veröffentlicht erste komplette Schul-Netzwerklösung aus der Cloud auf Basis von Microsoft Azure
Die modulare Schulnetzwerklösung MNSpro Cloud von AixConcept ermöglicht es Schulen, bedarfsgerecht Dienste plattformübergreifend zum Management ihrer Schul-IT aus der Cloud zu wählen. MNSpro Cloud optimiert die Einrichtung, Administration und Nutzung vieler Prozesse im Schulumfeld, die vorher aufwendig und redundant waren. Zugleich vereinfacht sich die Einbindung unterschiedlicher Technologien, zum Beispiel für „Bring your own device“-Strategien.
Schulmanagement-Lösung aus der Cloud
Mit Microsoft-Technologien wie Microsoft Intune oder Office 365 wird Lernen an jedem Ort, zu jeder Zeit, mit jedem Gerät durch die Cloud-Anwendung möglich: Benutzer- und Geräte-Management über Betriebssystem-Grenzen hinweg sowie Software-Verteilung und Mandantenfähigkeit werden per Mausklick oder automatisiert vorgenommen. Die Lösung ist modular aufgebaut und wächst mit den Anforderungen der Schule. Technisch ist eine komplette Schulmanagement-Lösung aus der Cloud möglich, Grenzen setzt nur die verfügbare Bandbreite der jeweiligen Schule.
„Der Übergang wird fließend“, erläutert Thomas Jordans, Geschäftsführer der AixConcept, „denn wir erarbeiten ein individuelles Lösungskonzept ganz nach den Anforderungen der einzelnen Institution. Neben einem reinen Cloud-Szenarium ist auch eine hybride Lösung denkbar, die sowohl “on-premise“-Komponenten vor Ort als auch Services aus der Cloud beinhaltet. Mit der Komplettierung unseres Portfolios für Schulmanagement haben unsere Kunden alle Möglichkeiten – endlich auch über die Grenzen von Betriebssystemen hinweg.“
Cloud ist der Weg in die digitale Zukunft für Schulen
Ob on premise, hybrid oder in der Cloud: Das individuelle Lösungskonzept für das IT-Management der Schulen senkt Kosten und spart Ressourcen ein. Denn je weniger sich Lehrkräfte mit der Administration und Wartung der schuleigenen Hardware beschäftigen müssen, desto mehr Zeit bleibt ihnen, sich auf ihre pädagogischen Aufgaben zu konzentrieren.
"Wir zeigen als erstes Unternehmen in Deutschland den digitalen Weg in die Zukunft für Schulen auf“, sagt Geschäftsführer Thomas Jordans. „Wir nutzen die Cloud, um eine perfekte Lösung für Schulen zu entwickeln."
Alle verwendeten Marken- und Produktnamen und Logos sind Eigentum ihrer jeweiligen Besitzer. Für weitere Informationen zur Cloud-Lösung stehen während der Didacta (20. Bis 24.2. 2017 in Hannover) Ansprechpartner zur Verfügung. AixConcept stellt aus in Halle 13, Stand D109.
Weiterführende Links:
+ MNSpro Schulnetzwerk https://aixconcept.de/schulnetzwerk/
+ Didacta 2018 http://www.didacta-hannover.de/aussteller/aixconcept/N801948
AixConcept ist Experte für Schul-IT und liefert seit mehr als 14 Jahren schlüsselfertige IT-Lösungen für Bildungs-Einrichtungen. Über 1.700 Schulen und andere pädagogische Institutionen in Deutschland und dem deutschsprachigen Ausland erhalten Beratung, Konzept, Umsetzung und Wartung aus einer Hand. Aus der Firmenzentrale in Aachen und mit Partnern sorgt AixConcept für einen reibungslosen Betrieb der Schul-Netzwerke und ist führender Lieferant für Schul-IT im deutschen Markt.
AixConcept ist zertifizierter Microsoft Goldpartner im Bereich Application Development.
www.aixconcept.de
AixConcept GmbH
Wallonischer Ring 37
52222 Stolberg
Telefon: +49 (2402) 38941-0
Telefax: +49 (2402) 38941-30
http://www.aixconcept.de
Geschäftsführer von AixConcept
Telefon: +49 (2408) 709930
E-Mail: tjordans@aixconcept.de
Marketingleiter AixConcept
E-Mail: USawade@aixconcept.de

Avanquest kooperiert mit dem Münchner Entwickler MegaDev
Die „Mega Cheat Box“ mit der enthaltenen Anwendung „MegaTrainer“ wendet sich dabei sowohl an Spieler, die ihren Kick aus besonders schweren Varianten beliebter Spiele ziehen, als auch an Spieler, die immer an derselben Stelle in ihrem Lieblingsspiel hängenbleiben oder denen die Zeit, Muße oder Begabung fehlt, sich durch alle Schwierigkeiten zu kämpfen. Ihnen allen bietet die Mega Cheat Box die Möglichkeit, mit insgesamt 15.000 vorliegenden Codes in über 1.300 Spielen zum Ziel zu kommen.
Die zugrunde liegende Datenbank wird dabei monatlich um rund ein Dutzend für den MegaTrainer verfügbare Computer-Spiele erweitert, die jeweils im Spielerforum ausgewählt werden und den Nutzern der Mega Cheat Box automatisch online zur Verfügung gestellt.
Zitat Katja: „Wir freuen uns, mit MegaDev einen neuen Entwickler und Lieferanten zu begrüßen, der noch dazu ebenfalls aus München kommt und mit seinem neuartigen Produkt eine interessante Erweiterung für PC-Spiele darstellt. Insofern passt die Mega Cheat Box perfekt unsere beiden Hauptproduktbereiche: Software und Spiele.“
„Unsere Software hat sich mit über 125.000 Usern bereits bewährt, war aber bislang nur online erhältlich“, erklärt Robert Maroschik, einer der beiden Geschäftsführer von MegaDev. „Was uns bisher gefehlt hat, war der Schritt in die ‚echte Welt‘, also den regulären Handel. Mit Avanquest haben wir nun genau den richtigen Partner gefunden, der über das notwendige Know-How und Netzwerk verfügt, um mit uns gemeinsam unsere Software zum Retail-Produkt zu entwickeln und auf den Markt zu bringen.“ Maroschik weiter: „In bin mir sicher, dass sich unsere Software dank der enthaltenen ‚Balancing Codes‘ schnell in der Spielerszene etablieren wird. Mit unserer Software haben wir mittlerweile einen viel weiteren Anspruch als nur Cheatcodes zu liefern – auch wenn dieses Buzzword in unseres Produktnamen auftaucht. Wir liefern dem User eine ganz neue Möglichkeit, sein Spielerlebnis nach seinen Wünschen zu individualisieren; egal ob er es herausfordernder oder einfacher mag!"
Über Mega Dev:
Die MegaDev GmbH wurde 2015 von Christian Jänicke und Robert Maroschik in München mit dem Ziel gegründet, das Spielerlebnis von PC-Games entscheidend zu erweitern. Das Grundkonzept von MegaDevs existierte als Hobbyprojekt bereits seit 2012. Mit Hilfe von sogenannten ‚Balancing Codes‘ ermöglicht MegaDev den PC-Spielern, ihre Lieblingsspiele dank verfügbarer Codes einfacher oder auch schwerer zu machen und so ein Optimum aus den Spielen herauszuholen. Jeden Monat werden dabei aktuell um die 20 neue Spiele bzw. deren Cheat-Codes zur Verfügung gestellt, die der Beliebtheit entsprechend in der Community ausgewählt werden. Bis heute stehen den rund 130.000 Usern mehr als 15.000 Codes für über 1.300 Spiele bereit. Die Produkte von MegaDev sind online sowie im Einzelhandel über den Verlagspartner Avanquest veröffentlicht. Mehr über MegDev und deren Produkte finden Sie hier: https://www.megadev.info
Modern Games ist eine Marke von Avanquest, einem weltweit führenden Consumer Software-Verlag mit Niederlassungen in Europa und Nordamerika. Das Repertoire von Avanquest und Modern Games stammt aus eigener Entwicklung wie auch von renommierten Technologiepartnern. Avanquest wendet sich mit seinen Programmen (z.B. Bildbearbeitung, CAD, DTP und Web-Design, Office, Tuning- und Systemtools, Security, Privacy, Spiele) über verschiedene Kanäle wie Einzel- und Fachhandel, Onlineshops und Direktvermarktung an Endkonsumenten wie auch Geschäftskunden.
Avanquest, hervorgegangen aus dem 1984 in Paris gegründeten Unternehmen BVRP, wird als Aktienunternehmen seit Dezember 1996 an der Euronext (ISIN FR0004026714) gehandelt und gehört zu dem französisch-stämmigen Konzern Claranova. Mehr über die deutschsprachigen Softwareprodukte von Avanquest erfahren Sie unter www.avanquest.com/Deutschland, weitere Informationen über unser Unternehmen sowie das Mutterhaus Claranova finden Sie unter http://www.avanquest.com/Deutschland/corporate/unternehmen/
Unter dem Label "Modern Games" vermarktet Avanquest seit 2012 sein umfangreiches Spielangebot. Modern Games bietet ein breites Repertoire an PC- und Konsolenspielen, das für alle Altersklassen geeignet ist. Hier finden Eltern wertvolle und unterhaltsame Kinderspiele mit Altersfreigabe, und auch Liebhaber von härteren Spielen kommen bei Modern Games auf ihre Kosten. Gemäß dem Motto "Einfach spielen, einfach Spaß haben" verlegt und vertreibt Avanquest über Modern Games unterhaltsame Spiele für alle Altersgruppe, die von unterschiedlichen internationalen Games-Produzenten stammen und zugleich eine konstant hohe Produktqualität gewährleisten. Mehr Informationen finden Sie unter www.modern-games.net
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Multi-Cloud-Checkliste: die Top 5 Herausforderungen
Die Multi-Cloud ist in immer mehr Unternehmen Realität. Das Handling mehrerer Cloud Services gestaltet sich allerdings oft sehr komplex. Die Multi-Cloud-Checkliste von Nexinto zeigt, worauf Anwender für einen reibungslosen Betrieb achten sollten.
Mittlerweile ist es für Unternehmen normal, verschiedene Cloud Services für ihr Business einzusetzen. Dabei greifen sie nicht nur auf einen Anbieter oder Hersteller zurück: Der parallele Einsatz verschiedener Architekturen, Technologien und Betriebsmodelle bringt seine ganz eigenen Herausforderungen mit sich. Um die zunehmende Komplexität zu beherrschen, sollten Multi-Cloud-Nutzer vor allem diese fünf Aspekte beherzigen:
1. Die zwei Dimensionen der Sicherheit
Ein Dauerthema der Digitalisierung ist die Sicherheit der IT-Systeme und Services. Bei der Multi Cloud sind vor allem zwei Dimensionen zu betrachten. So ist einerseits Kernstück der Multi Cloud die Vernetzung verschiedener, separater Cloud Services etwa von Google, AWS oder Azure. Sie müssen innerhalb ihrer eigenen Technologie bereits in sich geschützt sein. Dieser Intra-Security steht dann andererseits noch eine Inter-Security gegenüber. Hierbei geht es vor allem um die Sicherheit des Gesamtkonstrukts Multi Cloud, bestehend aus den einzelnen Services. Dabei gilt es, verschiedene Architekturen und Systeme unter einen Hut zu bekommen. Je komplexer dieses ausfällt, desto dringender ist ein ganzheitlicher Blick erforderlich, um Schwachstellen zu identifizieren.
2. Neuralgische Punkte: APIs
Schnittstellen (APIs) gehören zu den potenziellen Schwachstellen. Gleichzeitig sind sie elementar für echte Multi-Cloud-Szenarien. Denn sie entscheiden darüber, ob einzelne Services und Systeme miteinander kommunizieren oder nicht. Stichwort: Interoperabilität. Innerhalb einer Multi Cloud sollten verschiedene Dienste intelligent vernetzt sein und Daten untereinander austauschen. Ohne passende APIs funktioniert das nicht. Dementsprechend brauchen Unternehmen für ihre Multi Cloud ein geeignetes API-Konzept und Management.
3. Lange Leitung: Latenz & Data Locality
Für das Zusammenspiel der Dienste gilt es, zwei weitere, zusammenhängende Faktoren zu klären. Erstens: Wie ist die Data Locality in der Multi Cloud geregelt? Und zweitens: Mit welchen Latenzen ist beim Datenabruf zu rechnen? Je niedriger die Latenz, umso schneller stehen die gewünschten Daten bereit. In der Multi Cloud sind beispielsweise kritische Geschäftssysteme bei regionalen Cloud-Anbietern empfehlenswert, um hohe Latenzen zu vermeiden. Bei Anwendungen, bei denen dieser Faktor nicht so sehr ins Gewicht fällt, spielt der Standort des Anbieters eine eher untergeordnete Rolle. Auf diese Weise ist die Multi Cloud ideal, um kritische und weniger kritische Services zu kombinieren.
4. Es läuft und läuft: Overall Performance
Insgesamt ist die Performance ein wichtiger Erfolgsfaktor der Multi Cloud. Nicht immer sind Einzelsysteme von Haus aus kompatibel. Ruckeln Anwendungen oder fallen sie aus, sinkt die Akzeptanz bei den Nutzern und Unzufriedenheit macht sich breit. Im schlimmsten Fall ist die Business Continuity gefährdet. Die Gesamt-Performance abzustimmen, ist eine diffizile Angelegenheit, aber grundlegend für den zuverlässigen Betrieb.
5. Last, but not least: Workflow-Orientierung
Das Prinzip “form follows function” hat sich schon die Natur zu nutzen gemacht. Auch bei der Multi Cloud sollten Unternehmen darauf achten, dass sich Aufbau und Eigenschaften der Technologie den Prozessen und Zielen unterordnet. Andernfalls droht die Multi Cloud durch hohen Aufwand und Komplexität im Chaos zu versinken. Grundlegend sollte geklärt sein: Was will ein Unternehmen mit der Multi Cloud erreichen, wie unterstützt diese die Ziele und was ist dafür erforderlich?
Tobias Reisberger ist Chief Digital Officer bei Nexinto.
Nexinto ist der führende Managed Services Provider für geschäftskritische IT-Systeme. Mit innovativen Betriebsmodellen und maßgeschneiderten Systemarchitekturen begleitet Nexinto Unternehmen umfassend bei der digitalen Transformation. Nexinto liefert zukunftsfähige IT-Konzepte, Entwicklung und Betrieb von Multi-Cloud-Infrastrukturen, Lösungen für Digital Workplace, Data Intelligence und Internet of Things sowie IT Security Services und Application Management.
Für das rund 200 Mitarbeiter starke Team aus erfahrenen IT-Experten steht der langfristig wachsende Kundenerfolg an erster Stelle: In 2015, 2016 und 2017 wurde Nexinto als IT-Unternehmen mit der größten Kundenorientierung ausgezeichnet. Zu den langjährigen Kunden aus Handel, Industrie, Dienstleistungen und Medien zählen einige der größten Onlineshops Deutschlands. Über die zwei eigenen Rechenzentren managt Nexinto über 20 % des gesamten deutschen E-Commerce-Marktes. Sämtliche Abläufe und Prozesse von Nexinto unterliegen einer ständigen Qualitätskontrolle und sind u. a. nach ISO 9001, ISO 27001 zertifiziert sowie nach ISAE 3402 und PCI DSS auditiert.
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