Monat: Januar 2018

Gebündelte Bluebeam Revu – PDF Goldpartner Kompetenz von GRAFEX

Gebündelte Bluebeam Revu – PDF Goldpartner Kompetenz von GRAFEX

Als Visualisierungspioniere und PDF | DWG Kompetenz Center entwickeln und vertreiben wir im deutschsprachigen Europa, professionelle, zukunftsweisende und praxisbezogene Softwarelösungen mit Alleinstellungsmerkmalen, unangefochten im Bereich des Bau-Ingenieurwesens zwischen CAD, BIM und DMS. Für die PDF Softwarereihe Bluebeam – Revu bieten wir Ihnen als Goldpartner mit allen Herstellerzertifizierungen exklusiven Support, Videos, Vertrieb, Service, Schulungen, Consulting, Training, Web-Seminare, Expertentipps, Blog-Beiträgen sowie einen Online Shop.

Wir sehen uns heute auf diesen Gebieten als technologischen Marktführer und sind stolz auf unsere Kunden, die uns seit Jahrzehnten Ihr Vertrauen schenken. Nun schreiben wie unsere Erfolgsgeschichte mit Bluebeam – Revu weiter. Bluebeam Revu wurde speziell für das Bauwesen entwickelt. Dementsprechend unterstützt Revu die Bauplanung in jeder Phase und spielt seine Stärken vor allem im Bereich Kalkulation und Massen- Mengenermittlung aus.

Die Funktionalität begeistert, ist professionell, intuitiv, interaktiv, anpassbar und selbsterklärend.

Testen Sie die Funktionalität wie

  • Kommentierung, MarkUp, Redlining, Stapeldruck, Stempeln, Stapelsignieren
  • Konvertierungen aus CAD-Anwendungen ab Version Revu CAD incl. AutoCAD & Revit Anbindungen, ab Version Revu eXtreme mit OCR+
  • Zeichnungs-/Plan-/Dokumenten-Vergleich, Revisionskontrolle
  • Visuelle Suche in Zeichnungen und Dokumenten
  • nicht nur mit 2D, 3D PDF & ifc Dateien intelligent – auch in der TIFF Disziplin
  • Integration von Bluebeam Revu in den BIM Workflow
  • Möglichkeiten der Lizenzierung sind Einzelplatz mit manueller Lizenzübertragung, Terminalserver, Citrix, „Open License“ und Enterprise (Unternehmenslizenzen)
  • Die Funktion des 360°-Grad Fotos dient zur näheren Beschreibung bzw. Veranschaulichung von Markups

Setzen Sie Ihre Arbeitsabläufe auf ein Neues, leistungsstarkes Level. Unterschiedliche Ausbaustufen wie Standard, CAD ober eXtreme komplementieren das Portfolio. Die Bluebeam Studio Plattform hilft Ihnen in der Zusammenarbeit und erlaubt Ihnen Projekte weltweit über eine Cloud zu verwalten – vollkommen ortsunabhängig. In Studio Sitzungen können Sie in Echtzeit 2D- und 3D-PDFs bearbeiten, während die zweite Komponente des Studios, Studio Projekte, als Dokumentenverwaltungssystem für jegliche Art von Dateien fungiert.  So steht einer weltweiten effizienten Kollaboration mit Ihren Partnern nichts im Wege.

Eine 3D-PDF Erstellung funktioniert bei Bluebeam Revu besonders gut über die Add-Ins von Revit, Navisworks Manage, Naviswork Simulate und SketchUP Pro. Diese Add-Ins stellt Bluebeam in den beiden Versionen Revu CAD und Revu eXtreme bereit. Die anschließende Navigation in einem 3D-PDF Modell ähnelt der Navigation in einer CAD Software und bietet dem Betrachter die Möglichkeit auch Materialeigenschaften einzelner Bauteile in Bluebeam Revu anzeigen zu lassen. Darüber hinaus lässt der 3D-Modellbaum eine spielende leichte Ein- und Ausblendung sowie Isolation einzelner Teile des Gesamtmodells zu.
Neben der Überführung in eine PDF Datei bietet Bluebeam weitreichende Kommentar- und Markup-Funktionen in zweidimensionalen und dreidimensionalen Dokumenten. Hauptsächlich werden im Bauwesen die Tools für Anmerkungen, Hyperlinks und Messungen verwendet. Alle vorgenommenen Markups werden individuell anpassbar in der Markup Liste sortiert und können in Form eines Reports in den Formaten CSV, XML und PDF exportiert werden.

Mit dem neuen Werkzeug Dynamisches Füllen ab Revu 2017 werden Schwierigkeiten der Auswahl von Elementen und Bereichen in Zeichnungen beseitigt und deutlich effizienter gemacht. Es besteht die Möglichkeit durch ein dynamisch anpassendes Ausfüllen Bereiche und Räume einer Zeichnung zu markieren und so automatisch Markups zur Flächen-, Volumen-, Umfangs-, Polygonlängenbemessung, Raumbezeichnung und von Polygonmarkups auf den ausgewählten Bereich anzuwenden.

Darüber hinaus bietet Bluebeam Revu die Möglichkeit, das Dokumentverwaltungs-System Microsoft® SharePoint® direkt zu integrieren. Sie können die Funktionen Check-in, Check-out und Anzeigen von Dateien entweder direkt über die Sharepoint Dokumentenbibliothek oder über die Revu-Schnittstelle nutzen.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch auf www.grafex360.de

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Cloud-Computing als Sourcing-Option?

Cloud-Computing als Sourcing-Option?

Heute haben die meisten Unternehmen schon Erfahrungen mit der Cloud gemacht: Anwendungen, IT-Kapazitäten oder einzelne Prozesse werden aus einem breiten Angebot der Cloud-Anbieter bezogen. Agilität, Innovation, Kostensenkung, Flexibilität und Skalierbarkeit sind zusammengefasst die häufigsten Gründe für einen Auszug in die Cloud. Die praktischen Fragen lauten: welcher Anbieter hat die passenden Services? Welche Teile der Unternehmens-IT sind für eine Auslagerung geeignet? Wie läuft eine Migration in die Cloud konkret ab? Wodurch rechnet sich der Aufwand und sind die Kosten der einzige Trigger für den Auszug in die Cloud? Die Frage lautet zumeist nicht mehr, „gehen wir in die Cloud?“ Es geht vielmehr ganz konkret um Fragen wie „wann und wie?“ oder „welche Dienste sind möglich?“ Nicht nur Anfänger im Cloud-Thema stellen sich die Frage nach dem richtigen Vorgehen.
Anhand des konkreten Beispiels der Verlagerung einer HR-Analytics Anwendung in eine Cloud-Umgebung werden hier einige Besonderheiten des Cloud-Computing im BI-Umfeld vorgestellt.

DIE ERFAHRUNGEN AUS DEM IT-OUTSOURCING GESCHÄFT EBNEN DEN WEG IN DIE CLOUD
Cloud-Computing ergänzte in den letzten Jahren die IT Sourcing Initiativen. Die Dienstleistungen in der Cloud bieten mehr Chancen und Möglichkeiten für den Kunden. Man bestellt sehr zeitnah und man bezahlt „verursachergerecht“. Diese Leistungen sind im klassischen Outsourcing vorgedacht gewesen und wurden allerdings relativ starr angeboten. Im Rahmen der Cloud-Computing Maßnahmen werden jetzt kleine Services sehr flexibel geschnitten und sehr schnell bereitgestellt. Flexibilität, Skalierbarkeit, Kostentransparenz, Multi-Cloud Strategie und Exit Strategie stellen einen echten Mehrwert dar. Die notwendige Erweiterung bzw. Anpassung der IT-Strategie und der Veränderungsdruck auf die IT-Infrastruktur und IT-Planung sind unter dem Cloud-Vorzeichen allerdings nicht weniger nachhaltig als in einem klassischen Sourcing.
Die Orientierung an einem durchdachten Vorgehensmodell schafft Klarheit über den Weg in die Cloud. Wenn dieser ein sicherer und erfolgreicher nächster Schritt in der Geschichte der Unternehmens-IT werden soll, müssen einige wichtige Aspekte bedacht werden.

DATA WAREHOUSE ARCHITEKTUR IN DER CLOUD: EINE TECHNISCHE BI-ZIELARCHITEKTUR
In der Phase der Cloud-Strategie wird u.a. eine technische Zielarchitektur erarbeitet. Die Abbildung 2 einer BI-Anwendung HR-Analytics zeigt auf, wie eine klassische Data Warehouse Architektur in Schichtenarchitektur und SAP-Anbindung, Versionierung und alternativen Frontend-Optionen an der Schnittstelle von Unternehmens-IT und Cloud positioniert werden kann. Wesentliche Bestandteile der Unternehmens- BI-Architektur werden in der Cloud abgebildet, einige zentrale Komponenten wie die SAP-Datenbasis und Kernprozesse aber verbleiben im Unternehmen.

MIGRATION DER ENTWICKLUNGSUMGEBUNG – EINE TECHNISCHE BETRACHTUNG
Oft werden komplexe Anwendungen mit verschiedenen Schichten (Entwicklung, Daten, Anwendung) auf einem System aufgebaut. Das scheint in der Pilot- und Entwicklungsphase pragmatisch. Vor einer Inbetriebnahme ist es aber auch eine Frage der Systemsicherheit, über eine abgestufte Verteilung auf unterschiedliche Systeme nachzudenken. Spätestens der Moment einer Überführung in die Cloud ist ein solcher Zeitpunkt. Bei unserem Beispiel werden einige der Lösungsansätze deutlich, die sich bei der Migration bzw. Bereitstellung der Cloud-Architektur ergeben.

  • Das bestehende System wurde nach Funktionen sortiert und auf mehrere Systeme übertragen. Durch die Trennung ist eine bessere Absicherung gegen Störungen möglich. Teilsysteme, die Datenbanken enthalten und keine öffentlichen IP Adressen benötigen, wurden separiert.
  • Die Verwaltung der Umgebung erfolgt getrennt nach Infrastruktur-Verantwortung. Die Cloud Architekten verwalten über die AWS Management Console die Infrastruktur in der Cloud und das Regelwerk für die Netzwerkkommunikation. Wichtig ist, Sie haben keinen Zugriff auf die Inhalte der Systeme.
  • Die Verwaltung der Systemebene erfolgt durch Administratoren des BI-Teams, welche wiederum keinen Zugriff auf die Infrastruktur der Cloud Präsenz haben.

ARCHITEKTUR IN DER CLOUD
Bei der Konzeption der Cloud-Architektur werden verschiedene Themen aufgeworfen, von denen exemplarisch einige aus dem Fallbeispiel aufgeführt werden:
Netzwerkdesign:

  • 2 Tier Modell – je ein Subnetz für die Systeme, welche Programmlogik und -verarbeitung enthalten (public subnet) und ein weiteres für die Systeme, welche die Daten halten (private subnet).
  • Für die Kommunikation der Systeme aus dem privaten Subnetz steht im public subnet eine NAT Instanz zur Verfügung.
  • Keines der Systeme ist direkt aus dem Internet erreichbar, bei Bedarf ist Kommunikation nach außen möglich, wenn diese von innen initiiert wurde.
  • Der Zugriff über das Internet wurde deaktiviert, kann aber optional aktiviert werden. Unser Beispiel HR-Analytics kommuniziert aus einem privaten Subnetz in AWS heraus über den VPN Tunnel mit den Quellsystem SAP HCM oder Persis auf der OnPremise Seite

Die Anbindung an die Cloud Infrastruktur erfolgt über einen VPN Tunnel. Dieser ist sicherer als eine reine Internetanbindung und kostengünstiger als eine dedizierte Leitung:

  • Site to Site Verbindung, virtuelle Astaro auf OnPremise Seite verbunden mit dem VPC–VPN Service auf AWS Seite (der VPN Tunnel ist derzeit eine der besten Möglichkeiten, den Datenverkehr zwischen Netzwerken zu sichern).
  • Anders als bei End to End ist hier keine zusätzliche Software auf den Endgeräten erforderlich. Der Tunnel wird zwischen den Gateways der Netzwerke implementiert.

Neben der klassischen Installation wurde der SQL Server auch als PaaS Servive über AWS RDS (Relationaler Datenbank Service) bereitgestellt und damit die Verwaltung von Patches, Backups etc. an den Service übertragen.
Bei der Authentifizierung gegenüber der Cloud Infrastruktur ist, zur Absicherung des administrativen Zugangs für die AWS Infrastruktur, eine Multi Faktor Authentifizierung zu empfehlen. Dieses bietet eine deutlich höhere Sicherheit als allein User und Passwort.

MOTIVATION UND ZIELBILD
In der Phase der Cloud Strategie besteht auch die Notwendigkeit, einen Cloud Readiness Check durchzuführen und sich auf Richtlinien für die Cloud festzulegen. Neben der Ist-Aufnahme und einer Reifegradanalyse von Infrastruktur, Prozessen und Skills ist insbesondere auch die Frage nach regulatorischen Rahmenbedingungen und Datenklassifizierung relevant.
Gerade HR-Anwendungen unterliegen der kritischen Frage nach Datenschutz.

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Über die noventum consulting GmbH

Die noventum consulting GmbH ist eine international tätige IT Management Beratung.

1996 in Münster gegründet, ist noventum heute mit über 100 Mitarbeitern in Münster und Düsseldorf vertreten. In Istanbul und Luxemburg arbeiten selbständige noventum-Partnerunternehmen.

Geschäftsführender Gesellschafter ist Uwe Rotermund.

noventum consulting unterstützt seine Kunden bei ihren IT-Herausforderungen und in ihrem Bemühen um eine moderne Unternehmenskultur.

Kunden sind überwiegend Dax-Konzerne sowie mittelständische Unternehmen und Organisationen mit großer IT-Infrastruktur.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

noventum consulting GmbH
Münsterstraße 111
48155 Münster
Telefon: +49 (2506) 9302-0
Telefax: +49 (2506) 9302-23
http://www.noventum.de

Ansprechpartner:
Sebastian Hilbing
MicroStrategy Lead
Telefon: +49 (2506) 93020
Dr. Matthias Rensing
Presse
Telefon: +49 (2506) 9302-0
E-Mail: matthias.rensing@noventum.de
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Let‘s prototype! Die Zukunft des App-Designs – Workshop bei medialesson

Let‘s prototype! Die Zukunft des App-Designs – Workshop bei medialesson

Erstmalig veranstaltet der Pforzheimer IT-Dienstleister medialesson am Mittwoch, den 21. Februar 2018, einen Intensiv-Workshop für Designer. Ausgehend von der Grundüberlegung „Wie visualisiere ich eine Idee und überzeuge mein Team mit einem Click-Dummy von der Funktionalität?“ behandelt diese kostenlose 1-Tages-Veranstaltung folgende Aspekte:

• Methoden des Rapid Prototyping für den agilen/iterativen Design-Prozess
• Herauskristallisieren von Anforderungen an mein Produkt
• Einfache Visualisierung von Ideen
• Schnelles Erstellen von Prototypen
• Testen von interaktiven Papier-Prototypen
• Einfache Umsetzung eines Click-Dummies
• Nutzung von Kollaborations-Tools

Am Ende des Tages haben die Teilnehmer das Werkzeug, mit dem sie in zukünftigen Projekten während der konzeptionellen Phase möglichst viel Feedback und somit ein ideales Ergebnis erhalten. Dieses Angebot richtet sich an UX-Berufseinsteiger und Design-Studenten im digitalen Bereich, aber auch an Software-Entwickler und Product Owner. Durchgeführt wird der Workshop am 21. Februar ab 09:00 Uhr in den Räumen von medialesson in der Habermehlstr. 15 in Pforzheim. Die Teilnehmeranzahl ist begrenzt auf max. 14 Teilnehmer. Die Anmeldung erfolgt unter Nennung des Namens, der Organisation und des beruflichen bzw. schulischen Backgrounds bei info@medialesson.de. Es gilt „first come – first serve“.

medialesson-Art Director Daria Kusnezow hierzu: „Webservices, Apps und digitale Plattformen sind heute keine Add-ons zu physischen Produkten mehr: Der Service wird mehr und mehr zum Produkt. Und dieser digital nutz- und erlebbare Service muss die Menschen von Anfang bis Ende mit einer verlässlichen und intuitiven Nutzung überzeugen. Hierbei sind überwältigende Nutzererlebnisse der Schlüssel zum Erfolg. Wir möchten mit diesem neuen und kostenlosen Workshop-Angebot dem Designer-Nachwuchs aber auch erfahrenen „Quereinsteigern“ ein Update über aktuelle Design-Trends und -Methoden an die Hand geben“.

Über die medialesson GmbH

Der IT-Dienstleister und Microsoft Gold Partner medialesson GmbH (www.medialesson.de) mit Sitz in Pforzheim wurde im Jahr 2002 gegründet. Seit mehr als 15 Jahren unterstützt medialesson Kunden bei Design, Architektur, Entwicklung und dem Betrieb von modernen, wunderschönen und einfach nutzbaren Software-Applikationen, die auf jeder Plattform laufen. Gut 20 Mitarbeiter nutzen .NET, Xamarin, Node.js, Angular und Unity, um umwerfende Benutzererlebnisse für Windows, iOS und Android zu erstellen, angetrieben von der Microsoft Azure Cloud. Das Unternehmen beschäftigt sich intensiv mit Augmented & Virtual Reality, natürlicher Spracheingabe, Künstlicher Intelligenz, Bots und dem Internet der Dinge.

Im Jahr 2017 wurde Philipp Bauknecht ins Microsoft Regional Director Program eingeladen. Gegründet 1993, besteht das Programm aus 150 der weltweit führenden Technologievisionären, die aufgrund ihrer nachgewiesenen Expertise in verschiedenen Plattformen, ihrer Führungsrolle in der Community und ihrem Einsatz für wirtschaftlichen Erfolg ausgewählt werden. Im selben Jahr wurden drei Mitarbeiter zum wiederholten Mal als Microsoft MVP (Most Valuable Professional) in der Kategorie Windows Development für ihr vorbildliches Engagement ausgezeichnet.

Zudem ist medialesson eines der Gründungsmitglieder der Medien-/IT-Initiative Pforzheim (www.mit-pf.de). Durch deren Engagement soll der Standort gestärkt, IT-Fachkräfte für den Raum Pforzheim gewonnen und IT-Experten vernetzt werden. Eines der größten laufenden Projekte ist die Einrichtung und fortwährender Ausbau des kostenlosen PF-WLAN in der Pforzheimer Innenstadt. Weiter unterstützt medialesson die .Net User Group Karlsruhe mit Vorträgen bei der Durchführung von Events wie dem .Net Open Space Süd. Im Jahr 2016 erhielten die beiden Geschäftsführer Philipp und Petra Bauknecht den Pforzheimer Wirtschaftspreis in der Kategorie „Innovation und Idee“.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

medialesson GmbH
Habermehlstraße 15
75172 Pforzheim
Telefon: +49 (7231) 1332580
Telefax: +49 (7231) 1332589
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Ansprechpartner:
Petra Bauknecht
Vorsitzende der Geschäftsführung
Telefon: +49 (7231) 1332581
Fax: +49 (7231) 1332589
E-Mail: petra.bauknecht@medialesson.de
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Moser Software erweitert Aufmaß-App für das iPad um neue Funktionen

Moser Software erweitert Aufmaß-App für das iPad um neue Funktionen

Die Moser Software GmbH & Co. KG macht die Erfassung des Aufmaßes für Handwerker jetzt noch einfacher: Bei der neuen Version der Aufmaß-App hat das Softwarehaus die Bedienbarkeit der Anwendung weiter vorangebracht. Neu ist das Skizzenaufmaß, dass neben der direkten Erfassung neuer Raumaufmaße, nun in der neuen Version enthalten sind. Die für das iPad konzipierte Aufmaß-App ist ab sofort im iTunes-Store erhältlich.

„Mit unserer App machen wir den umständlichen und fehleranfälligen Einsatz von Zollstock und Papier bei der Erfassung des Aufmaßes überflüssig“, sagt Maximilian A. Moser, Geschäftsführer bei Moser Software. Mit der für das iPad konzipierten Anwendung können die Nutzer die erfassten Daten direkt und medienbruchfrei in die kaufmännische Software MOS‘aik übertragen. In Kombination mit einem Laserdistanzmessgerät wird der Arbeitsaufwand so deutlich reduziert. Zudem sind die Felder mit einer Eingabelogik ausgestattet, um fehlerhafte Erfassungen zu vermeiden.

„Wir haben bei der Überarbeitung der App den Fokus daraufgelegt, den Prozess der Aufmaß Erfassung zu vereinfachen und gleichzeitig zu beschleunigen“, erklärt Moser. Dieser Vorgang sei jetzt mit wenigen Klicks durchführbar: Potentielle Fehlerquellen durch eine manuelle Übertragung der Daten und zeitaufwändige Doppelerfassungen werden so eliminiert. Die vor Ort erbrachten Leistungen können zügiger abgerechnet werden, da sämtliche Dokumentationen unmittelbar vorliegen.

Neue Funktionen vereinfachen Abläufe

Außerdem ist es möglich ein neues Raumaufmaß direkt unterwegs anzulegen. Die Verwaltung der Formeln und die integrierte Formelsammlung wurden überarbeitet. Notizen und Fotos können weiterhin in der App hinterlegt und den jeweiligen Vorgängen zugeordnet werden.

Neu ist auch das Skizzenaufmaß: Zu jedem Raum kann der Anwender nun eine Skizze mit Informationen erstellen. Diese Skizze kann im Bearbeitungsmodus angelegt, bearbeitet und vor Ort mit weiteren Bildern, Notizen und Texten ergänzt werden. Der Nutzer hat zudem die Möglichkeit, zum skizzierten Raum Bemaßungs-Linien zu Längen, Flächen und Umfang hinzuzufügen. Diese können dann später zur Berechnung des Aufmaßes hinzugezogen werden.

Nachholbedarf bei Digitalisierung

Die überarbeitete Bedieneroberfläche zeigt sich nun mit neuem, aufgeräumten Design. Mit einer höheren Kontrastschärfe und schwebenden Buttons hat Moser die Bedienbarkeit des Programms weiter vorangebracht. Arbeiten ist sowohl im Hoch- als auch im Querformat möglich.
„Mit unserer Aufmaß-App bieten wir den Anwendern ein weiteres effektives Werkzeug, um ihre Geschäftsprozesse zu digitalisieren“, führt Moser aus. Wichtig sei hierbei, dass es keine Medienbrüche gebe: Sämtliche Prozesse sollten über eine Plattform abgedeckt werden, um Fehlerquellen und Reibungsverluste zu vermeiden. Die Excel-Tabelle in Kombination mit dem Handzettel beispielsweise verhindere aber genau dies, sei seiner Erfahrung nach jedoch im Handwerk noch weit verbreitet.

Über die Moser GmbH & Co KG

Das Softwarehaus MOSER aus Würselen/Aachen entwickelt und vertreibt seit 1979 Mittelstandssoft-ware und gehört zu den führenden Herstellern von betriebswirtschaftlicher Mittelstandssoftware für Unternehmen in Deutschland für Handwerk, Dienstleistung, Service und produzierendes Gewerbe.
MOSER entwickelt Standard Unternehmenssoftware und individuelle Lösungen für den Mittelstand. Die Softwareprodukte sind auf weit über 100.000 Arbeitsplätzen im Einsatz.
MOSER steht für technisch und branchenspezifisch hervorragende Programme und seine Produkte überzeugen durch Flexibilität & Anpassbarkeit.
MOSER ist als eines der wenigen inhabergeführten, mittelständischen Softwarehäuser nicht nur in Deutschland, sondern auch im benachbarten europäischen Ausland Niederlanden, Belgien, Luxemburg und Österreich präsent.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Moser GmbH & Co KG
Hauptstrasse 50
52146 Würselen
Telefon: +49 (2405) 471-1
Telefax: +49 (2405) 471-471
http://www.moser.de/

Ansprechpartner:
Kerstin Moser
Marketing
Telefon: +49 (2405) 4711
Fax: +49 (2405) 471471
E-Mail: kerstin.moser@moser.de
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3D-Druck in Metall meets Industrie 4.0

3D-Druck in Metall meets Industrie 4.0

3D-Druck und Industrie 4.0 – das sind die Schlagworte, die derzeit die Wirtschaft bestimmen. Während die additive Fertigung im Bereich Kunststoff bereits die ersten erschwinglichen Drucker für Privathaushalte hervorgebracht hat, ist und bleibt die Technologie im Bereich Metall in den Händen innovativer Industrieunternehmen. Seit 2011 realisiert Toolcraft 3D-gedruckte Präzisionsbauteile in Metall und bezieht in Georgensgmünd demnächst das neu gebaute Laserschmelzzentrum. Auch Industrie 4.0 wird bei dem mittelständischen Unternehmen im Bereich der CNC Zerspanung bereits gelebt. Nun sollen beide Schlagworte miteinander verbunden werden. Und das gelingt mithilfe der Software NX™ von Siemens, eine führende integrierte Lösung für Computer Aided Design, Manufacturing und Engineering (CAD/CAM/CAE).

Kontinuierliche Verbesserung des 3D-Drucks in Metall
Der 3D-Druck hat den ersten Hype bereits hinter sich gebracht. Nach der Desillusionierung des Credos „Alles ist möglich“ arbeiten innovative Unternehmen an der kontinuierlichen Verbesserung der Technologie. Mittels Metall-Laserschmelzen lassen sich komplexe und effiziente Leichtbaustrukturen sowie innenliegende Strukturen herstellen, die vor allem interessant sind für die Luft- und Raumfahrt, den Energiesektor, die Medizintechnik sowie den Motorsportbereich. Zudem gibt es seitens der Maschinenhersteller immer deutlichere Bemühungen in Richtung Automation, um den Prozess sowie die Nachbearbeitung der Teile noch effektiver zu gestalten. Auch hybride Bearbeitungszentren, in denen die additive und zerspantechnische Fertigung kombiniert werden, sind auf dem Vormarsch. Um bereits den Metall-Laserschmelzprozess von der Konstruktion bis zur Fertigung und Nachbearbeitung zu optimieren, entschied sich Toolcraft für das NX Software Paket von Siemens. Bislang waren verschiedene Softwaresysteme bei einzelnen Prozessschritten im Einsatz. Dies führte zu einem teilweise langwierigen und unkontrollierbaren Daten- und Fertigungsprozess.

NX von Siemens – integrierte Lösung für CAD, CAE und CAM
NX von Siemens PLM Software ist eine integrierte Softwaresuite zur Produktentwicklung und Teilefertigung. Sie unterstützt bei der schnellen und effizienten Herstellung qualitativ hochwertiger Produkte durch integrierte CAD-, CAE- und CAM-Module. NX bietet leistungsstarke Lösungen für die Produktentwicklung, 3D-Modellierung und Dokumentation, multidisziplinäre Berechnungen struktureller, beweglicher, thermischer, fließender und multi-physikalischer Anwendungen sowie vollständige Teilefertigungs-Lösungen für den Werkzeugbau, die spanende Bearbeitung und die Qualitätskontrolle. Dabei lässt sich die Software problemlos in die Teamcenter® Software integrieren, die weltweit am häufigsten eingesetzte digitale Lifecycle Management Software. Keine andere Software am Markt bietet eine derart optimale Grundlage zur Herstellung von Präzisionsbauteilen im High-End-Bereich. Daher hat sich Toolcraft zur Zusammenarbeit mit Siemens entschieden.

Steigerung von Effektivität und Effizienz
Die Siemens NX Software bietet einen durchgängigen Prozess von der Konstruktion über die Simulation bis zur Fertigung und zerspantechnischen Nachbearbeitung. Zwischen den einzelnen Prozessschritten sind Feedbackschleifen eingebaut. Dabei ist die grenzenlose Designfreiheit für innovative und komplexe Teile garantiert. Besondere Funktionen zur Topologie-Optimierung sowie der Aufbau von Gitterstrukturen sind bei der additiven Fertigung von besonderem Interesse und daher ebenfalls in NX integriert. Durch das Prüfen von Konstruktionsrichtlinien eines Bauteils gewährleistet NX bereits im Vorfeld die Machbarkeit. Dabei prüft sie Wandstärken, eventuell notwendige Stützstrukturen in bestimmten Bereichen sowie die Möglichkeit der abschließenden Beseitigung etwaiger Pulverrückstände in innenliegenden Hohlräumen. Somit kann der Produktionserfolg durch fortschrittliche Analyse-Tools und Simulation des Bauprozesses gesichert werden. Nach Abschluss der Konstruktion können mithilfe von NX die Bauplatte eingerichtet, die Stützstrukturen generiert und Anweisungen für Metallpulverbett-Drucker programmiert werden, wie sie zum Beispiel bei Toolcraft eingesetzt werden. Nach dem Druck im Laserschmelzverfahren unterstützt NX die Endbearbeitung mithilfe von traditionellen CAM-Anweisungen für zerspantechnische Fertigungsanlagen.

„Durch den Einsatz von NX können wir nicht nur unsere Wettbewerbsfähigkeit erhöhen, auch der Produktionsprozess wird beschleunigt. Das führt zu kürzeren Innovationszyklen und zur Herstellung von komplexeren Teilen. Für unsere Kunden bedeutet dies erhöhte Transparenz, qualitativ hochwertigere Produkte sowie eine Steigerung von Effektivität und Effizienz“, so Christoph Hauck, Geschäftsführer von Toolcraft.

Stets auf dem neuesten Stand der Technik

„Unsere vielfältigen Kundenprojekte, aber auch neutrale Studien, belegen ganz klar: Additive Fertigungsverfahren und Industrie 4.0 verfügen über hohe Synergiepotenziale in der Umsetzung. Eine durchgängige Digitalisierung der Produktentstehung beschleunigt den Einsatz additiver Fertigungsverfahren erheblich, da der 3D-Druck direkt aus vollständig beschriebenen digitalen Produktmodellen erfolgen kann. Gleichzeitig können so unsere Kunden den Megatrend zu mehr Produktvarianten und individualisierten Produkten in Klein- und Einzelserien aufgreifen und erfolgreich umsetzen“, kommentiert Urban August, Senior Vice President and Managing Director, Deutschland.

Um die Industrialisierung der additiven Fertigung noch weiter voranzutreiben, schlossen Siemens und Toolcraft einen Kooperationsvertrag. Dabei bildet Toolcraft die gesamte Prozesskette von der Konstruktion über die Fertigung und zerspantechnische "Veredelung" bis hin zur Qualitätsprüfung und zerstörungsfreien Prüfung nach NADCAP-Standard im eigenen Hause ab. Daher entschied sich Toolcraft nicht nur im Bereich 3D-Druck in Metall für die Software, sondern führt zeitgleich auch NX und NX CAM in den Bereichen Engineering bzw. AV/NC-Programmierung ein. „So bleiben wir stets auf dem neuesten Stand der Technik,“ schließt Christoph Hauck.

Über die toolcraft AG

Toolcraft ist Vorreiter in zukunftsweisenden Technologien wie dem 3D Druck in Metall und dem Bau von individuellen Turn-Key-Roboterlösungen. Im Engineering werden innovative Prozesse erprobt und zur Serienreife geführt. Als Partner für Komplettlösungen bietet Toolcraft die gesamte Prozesskette von der Idee über die Fertigung bis zum qualifizierten Teil im Bereich der CNC Zerspanung, des 3D-Drucks in Metall sowie dem Spritzguss, der Funkenerosion und des Formenbaus. Zu den Kunden zählen Marktführer aus den Bereichen der Halbleiterindustrie, Luft- und Raumfahrt, Medizintechnik, optische Industrie, des Spezialmaschinenbaus sowie Motorsport und Automotive. Teil der Unternehmensphilosophie ist zudem eine intensive Zusammenarbeit mit Kooperationspartnern sowie Hochschulen, Universitäten und Forschungseinrichtungen. Das mittelständische Familienunternehmen mit Sitz im Georgensgmünd und Spalt wurde 1989 von Bernd Krebs gegründet.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

toolcraft AG
Handelsstraße 1
91166 Georgensgmünd
Telefon: +49 (9172) 6956-0
Telefax: +49 (9172) 6956-560
http://www.toolcraft.de

Ansprechpartner:
Tina Hartmann-H’Lawatscheck
Telefon: +49 (9172) 6956-172
E-Mail: tinahartmann@toolcraft.de
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Praktikum für Studienabbrecher (w/m) Microsoft Dynamics™ NAV Anwendungsentwicklung/Programmierung ab dem 01.04.2018

Praktikum für Studienabbrecher (w/m) Microsoft Dynamics™ NAV Anwendungsentwicklung/Programmierung ab dem 01.04.2018

Abitur, und dann? Studieren oder eine Ausbildung machen? Ist die Ausbildung zum Fachinformatiker Anwendungsentwicklung mein Ziel? Welche Entscheidung ist die beste für mich? Und wie kann man sich sicher sein eben diese beste Entscheidung zu treffen? Diese Fragen können sich unsere Praktikanten in der Anwendungsentwicklung beantworten und eine sichere Entscheidung treffen. Jeder muss sich damit beschäftigen, ob er ein Praktiker ist, der gerne lernt und das erlernte praktische Wissen direkt im Job umsetzen kann oder ob der Weg in die Theorie der ist, den er angehen möchte. Sehr viele Auszubildende, ob Abiturienten oder Studienabbrecher aus unterschiedlichen Bereichen haben vor dem Start Ihrer Ausbildung zum Fachinformatiker Anwendungsentwicklung ein Praktikum absolviert.

Die Dauer des Praktikums in der Anwendungsentwicklung beträgt maximal drei Monate. Mit spannenden und abwechslungsreichen Herausforderungen – schon während der Praktikumsphase – trägt ags dazu bei junge Leute, die Ihre Zukunft eher in der Praxis suchen, für Aufgaben in der Anwendungsentwicklung und Programmierung zu interessieren und damit auch für den Ausbildungsberuf Fachinformatiker Anwendungsentwicklung (w/m) zu begeistern.

Das ERP-System, die smarten Microsoft Dynamics™ NAV-Branchenlösungen und Tools bieten Praktikanten in der Anwendungsentwicklung die Chance ihre Interessen und Fähigkeiten in Sachen Projekt- und Teamarbeit abzuklopfen und ihre Programmierkenntnisse, technisches Know-How und betriebswirtschaftliches Wissen auf- und auszubauen.

Den Praktikanten wird konzentriertes, analytisches Denken und beharrliches und sicherheitsorientiertes Handeln vorgelebt und vermittelt. Das Spektrum in der IT umfasst Projektbereiche von der Präsentation über den Go-live bis zur Schulung der Anwender und der Unterstützung im Tagesgeschäft. Die frühzeitige Einbeziehung in relevante Aufgabenbereiche wie Programmierung und Dokumentation machen den Erfolgsfaktor aus.

Die Unternehmenskultur ist jung, modern und leistungsorientiert. Die Kollegen denken in Beziehungen. Das Wissen der Mitarbeiter wird durch Teilhabe, Kooperation, konstruktive Teammeetings und Schulungen gemehrt. Durch prozessorientierte Zusammenarbeit werden abteilungsübergreifend Brücken geschlagen. Mit über 25 Jahren Erfahrung im IT-Business, umfassender Kenntnis relevanter betriebswirtschaftlicher Prozesse und Abläufe bieten die Kollegen und Mitarbeiter von ags den Praktikanten ein breites Spektrum an Wissen.

ags bildet seit über 15 Jahren in Essen Studienabbrecher zum Fachinformatiker Anwendungsentwicklung aus. Das Ziel ist die Praktikanten persönlich und beruflich weiterzuentwickeln und auf eine Karriere in der Softwareentwicklung vorzubereiten. Das Ausbildungsprogramm bietet anspruchsvolle Herausforderungen auf den Gebieten ERP-Software Microsoft Dynamics ™ NAV, Bankensoftware move)bank, Lagerverwaltungssoftware move)log, Flottenmanagementsoftware move)fleet.

Verantwortlich für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Ausbildung

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Abitur, und dann? Ausbildung zum Fachinformatiker Anwendungsentwicklung (w/m) bei ags in Essen ab 01.04.2018

Abitur, und dann? Ausbildung zum Fachinformatiker Anwendungsentwicklung (w/m) bei ags in Essen ab 01.04.2018

Warum sollte ein Abiturient eine Ausbildung machen? Auszubildende zum Fachinformatiker Anwendungsentwicklung haben bei ags sehr gute Chancen nach der Ausbildung übernommen zu werden. Die meisten Studiengänge sind eher theoretisch ausgerichtet. Einen Praxisschock, wie häufig nach einem Studium, gibt es eher nicht Die entscheidende Frage lautet: Was ist richtig für mich? Für meine Zukunft? Wenn jemand gern praktisch arbeitet und schnell berufstätig sein will, ist die Entscheidung für eine Ausbildung ein guter Weg. Binnen zwei bis drei Jahren bereitet die Ausbildung Fachinformatiker Anwendungsentwicklung praxisnah auf eine konkrete Tätigkeit als Softwareentwickler vor. Für Abiturienten und auch für Studienabbrecher der Studienfächer Informatik, Mathematik, Physik, Chemie und Maschinenbau eignet sich die Ausbildung zum Fachinformatiker Anwendungsentwicklung um ins Berufsleben zu starten.

Bewerber, die fachliche und soziale Kompetenzen mitbringen, haben gute Chancen auf einen Ausbildungsplatz. Die Ausbildungszeit für den Fachinformatiker Anwendungsentwicklung dauert 3 Jahre. Bei entsprechender Möglichkeit und den Voraussetzungen erfolgt eine Verkürzung der Ausbildungszeit.

Zur Ausbildung gehören Programmierung und Dokumentation und Aufgaben und Themen rund um die Branchenlösungen Lagerverwaltungssoftware move)log, Flottenmanagement Software move)fleet, ERP-Software für den Lebensmittelhandel move)food und auch die Bankensoftware move)bank für Microsoft Dynamics ™ NAV. Schon während der Ausbildungsphase mit spannenden und abwechslungsreichen Herausforderungen sind die Auszubildenden, die Ihre Zukunft eher in der Praxis suchen, von dem Ausbildungsberuf Fachinformatiker Anwendungsentwicklung (w/m) begeistert.

Nur nach einer Prognose oder Statistik sollte man nicht entscheiden. Das ERP-System Microsoft Dynamics ™ NAV, die smarten Branchenlösungen und Tools von ags bieten Auszubildenden zum Fachinformatiker Anwendungsentwicklung (w/m) die Chance ihre Interessen und Fähigkeiten in die vielfältige Projekt- und Teamarbeit von ags einzubringen, Programmieren zu lernen, technisches Know-How und betriebswirtschaftliches Wissen auf- und auszubauen. Und wenn man macht, was man kann und worin man gut ist, ist jeder Auszubildende auch bereit sich weiterzuentwickeln.

Deshalb bildet ags andreas gruber software gmbh seit über 15 Jahren in Essen Abiturienten und ehemalige Hochschüler, die einen spannenden Job und Entwicklungspotenzial in einem freundlichen betrieblichen Umfeld suchen, zum Fachinformatiker Anwendungsentwicklung (w/m) aus. Das Ziel ist die Auszubildenden persönlich und beruflich weiterzuentwickeln und auf eine Karriere in der Softwareentwicklung vorzubereiten. Das Ausbildungsprogramm bietet anspruchsvolle Herausforderungen auf den Gebieten ERP-Software Microsoft Dynamics ™ NAV, Bankensoftware move)bank, Lagerverwaltungssoftware move)log, Flottenmanagementsoftware move)fleet.

Pragmatisch und kooperativ wird den jungen Fachkräften konzentriertes, analytisches Denken und beharrliches und sicherheitsorientiertes Handeln vorgelebt und vermittelt. Ab dem ersten Tag steht die Praxis im Vordergrund. Und schon während der Ausbildung lernen die Auszubildenden das Spektrum der Projektbereiche von der Präsentation über den Go-live bis zur Schulung der Anwender und der Unterstützung im Tagesgeschäft, kennen. Die frühzeitige Einbeziehung in relevante Aufgabenbereiche wie Programmierung und Dokumentation machen den Erfolgsfaktor aus. Weitere spannende Felder wie die Mitarbeit bei der Analyse und dem Sollkonzept, der Installation und den Schulungen eröffnen sich im Laufe der Ausbildungszeit.

Die Unternehmenskultur ist jung, modern und leistungsorientiert. Offenes Wissensmanagement, flache Organisation, gute Fehlerkultur, Kommunikation und Vertrauen – die Kollegen denken in Beziehungen. Das Wissen der Mitarbeiter wird durch Teilhabe, Kooperation und Schulungen gemehrt. Mit über 25 Jahren Erfahrung im IT-Business, umfassender Kenntnis relevanter betriebswirtschaftlicher Prozesse und Abläufe bieten die Kollegen und Mitarbeiter von ags den Auszubildenden ein breites Spektrum an Wissen. Durch die Ausbildung werden die jungen Fachkräfte bestens auf die berufliche Praxis vorbereitet.

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Gartner positioniert Software AG zum siebten Mal in Folge als einen „Leader“ im Magic Quadrant für Integrated IT Portfolio Analysis Applications (IIPA)

Gartner positioniert Software AG zum siebten Mal in Folge als einen „Leader“ im Magic Quadrant für Integrated IT Portfolio Analysis Applications (IIPA)

  • Höchste Punktzahlen in der Kategorie Ausführungsfähigkeit
  • Software AG wurde als einziger Anbieter in den beiden Magic Quadrants IIPA und Enterprise Architecture Tools als ein „Leader“ positioniert
  • Neues Alfabet-Release wurde um Portfolio- und Lebenszyklus-Management für Application Programming Interfaces (API) erweitert
  • IIPA in Kombination mit Enterprise Architecture (EA) unterstützt die Ausrichtung der Portfolio-Entscheidungen an der IT-Strategie

Die Software AG wird vom führenden Branchenanalysten Gartner, Inc. in dessen Bericht „Magic Quadrant for Integrated IT Portfolio Analysis Applications“ vom 27. November 2017 mit ihrem IIPA-Produkt, Alfabet, zum siebten Mal in Folge als ein „Leader“ positioniert.*

Die Alfabet IT Planning & Portfolio Management Platform der Software AG bietet Management- und Governance-Funktionen für mehrere IT-Portfolios, um dem CIO und anderen Führungskräften die Informationen zur Verfügung zu stellen, die sie für allgemeine, richtungsweisende und strategische Entscheidungen benötigen. Sie verbessert die Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen verschiedenen IT-Portfolio-Managern und hilft ihnen, die komplexen Wechselbeziehungen zwischen der Geschäftsstrategie und den Anforderungs-, Technologie-, Anwendungs- und Projektportfolios zu verstehen und diese unter Kosten- und Risikoaspekten zu betrachten.

Für den Bericht wurde die Alfabet-Plattform der Software AG anhand von 15 Kriterien mit sieben Produkten anderer Hersteller verglichen.

Die Alfabet-Lösung der Software AG unterstützt IT-Organisationen bei der Verwaltung moderner Technologien, wie das Internet der Dinge, Cloud-Computing, API, bimodale IT, flexible Entwicklung, DevOps und Scaled Agile Frameworks, die sie für die Realisierung einer digitalen Geschäftsstrategie benötigen. Im Bericht heißt es: „Ursprünglich war IIPA eine Art anspruchsvolle Selbstverwaltung von Assets und Anwendungen. Mittlerweile nutzen CIOs, deren Beauftragte und andere Führungskräfte IIPA für die Transformation von Geschäftsabläufen als Reaktion auf die bevorstehenden Auswirkungen der Digitalisierung, des algorithmischen Handels und der digitalen Ökosysteme.“

Dr. Wolfram Jost, Chief Technology Officer der Software AG, erklärt: „Die Positionierung der Software AG in diesem Gartner Magic Quadrant zeigt uns, dass wir mit unserer Produktvision und Roadmap für Alfabet auf dem richtigen Weg sind. Bei der Weiterentwicklung unserer Lösung für Integrated IT Portfolio Analysis werden wir uns auch in Zukunft darauf konzentrieren, dass unsere Kunden die wichtigsten Anforderungen der Digitalisierung erfüllen: höhere Flexibilität und Produktivität, transparente Integration, wirksame Compliance und die Entwicklung neuer digitaler Geschäftsmodelle.“

Neu in Alfabet 10.1: Portfolio- und Lebenszyklus-Management für APIs

Das neue Alfabet-Release unterstützt das Portfolio- und Lebenszyklus-Management für APIs, die während der Implementierung und zur Laufzeit im API-Portal und über das API-Gateway von webMethods verwaltet werden. API-Gateway-Daten zur aktuellen API-Nutzung können jetzt in Alfabet integriert und zur Verwaltung und Planung des API-Portfolios verwendet werden. Das Portfoliomanagement nutzt nun auch Informationen darüber, wer wie oft aktive APIs verwendet und welche Ausnahmen gelten. Darüber hinaus lassen sich weitere Daten wie Einstufungen, Likes, Kommentare und Anforderungen erfassen. Auf Fragen wie die folgenden lassen sich somit einfacher Antworten finden:

  • Welche neuen APIs sollten entwickelt werden?
  • Wo in der API-Landschaft sind Überschneidungen und Redundanzen zulässig (um z. B. das Partnernetz auszubauen)?
  • Welche APIs müssen eingestellt oder zusammengefasst werden, um Kosten und Komplexität zu reduzieren?
  • Welche APIs gefährden das Gesamtportfolio und wie können die entsprechenden Risiken gemindert werden?

Durch die Integration mit dem API-Portal können geplante APIs beworben werden.

Enterprise Architecture ‒ eine Komponente von IT-Portfolio-Entscheidungen

Der Bericht von Gartner „Magic Quadrant for Integrated IT Portfolio Analysis Applications“ stellt fest: „IIPA-Kunden erstellen integrierte Portfoliosichten auf IT-Investitionen, IT-Projekte und ‑Programme, IT-Assets und ‑Anwendungen sowie Geschäftsfunktionen. Die Ermittlung der Schnittpunkte zwischen Elementen in diesen Portfolios und EA-Modellen des ‚Sollzustands‘ unterstützt die IT-Abteilung dabei, ihre IT-Portfolio-Entscheidungen auf die aktuelle IT-Strategie auszurichten. Wenn potenzielle Kollisionen oder Widersprüche zwischen künftigen EA-Modellen und Elementen der verschiedenen IT-Portfolios erkannt werden, lassen sich unnötige und überflüssige Bereiche aufdecken.“

Darüber hinaus wird die Software AG im Bericht von Gartner „Magic Quadrant for Enterprise Architecture Tools“ (Samantha Searle, Marc Kerremans) vom 24. Mai 2017 als ein „Leader“ positioniert.

* „Magic Quadrant for Integrated IT Portfolio Analysis Applications“ von Daniel B. Stang und Stefan Van Der Zijden, veröffentlicht am 27. November 2017 (ID: G00321039). 2011 und 2012 wurde Alfabet als Anbieter geführt, im Juni 2013 wurde das Unternehmen von der Software AG übernommen.

Über Gartner „Magic Quadrant“

Gartner spricht keine Empfehlung für die in seinen Forschungsberichten positionierten Anbieter, Produkte oder Dienstleistungen aus und empfiehlt Technologie-Anwendern nicht, nur die Anbieter auszuwählen, die am höchsten eingestuft oder anderweitig gekennzeichnet wurden. Die Gartner-Forschungspublikationen geben die Meinung des Gartner-Forschungsbereichs wieder, ihre Inhalte sollten nicht als Tatsachen interpretiert werden. Gartner schließt jegliche ausdrückliche oder stillschweigende Gewährleistung in Bezug auf diese Studie aus, einschließlich der Gebrauchstauglichkeit oder Zweckmäßigkeit der untersuchten Produkte und Dienstleistungen.

Über die Software AG

Die Software AG (Frankfurt TecDAX: SOW) unterstützt die digitale Transformation von Unternehmen. Mit der Digital Business Platform der Software AG können Unternehmen besser mit Kunden interagieren, ihre Geschäftsmodelle weiterentwickeln und neue Marktpotenziale erschließen. Im Bereich Internet der Dinge (IoT) bietet die Software AG ihren Kunden führende Lösungen zur Integration, Vernetzung und zum Management von IoT-Komponenten sowie zur Analyse von Daten und zur Vorhersage von zukünftigen Ereignissen auf Basis künstlicher Intelligenz. Die Digital Business Platform basiert auf Technologieführerschaft und jahrzehntelanger Expertise bei Softwareentwicklung und IT. Die Software AG beschäftigt über 4.500 Mitarbeiter, ist in 70 Ländern aktiv und erzielte 2016 einen Umsatz von 872 Millionen Euro.

Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.softwareag.com.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Software AG
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64297 Darmstadt
Telefon: +49 (6151) 92-0
Telefax: +49 (6151) 92-1191
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Ansprechpartner:
Bärbel Strothmann
Senior Manager Public Relations
Telefon: +49 (6151) 92-1502
Fax: +49 (6151) 9234-1502
E-Mail: baerbel.strothmann@softwareag.com
Byung-Hun Park
Senior Manager Financial Communications
Telefon: +49 (6151) 92-2070
Fax: +49 (6151) 9234-2070
E-Mail: byung-hun.park@softwareag.com
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LIMS-Forum 2017 – Trends und Innovationen rund um LIMS und Labor-IT

LIMS-Forum 2017 – Trends und Innovationen rund um LIMS und Labor-IT

Seit 1998 treffen sich IT-Experten, Anbieter und Nutzer jedes Jahr beim LIMS-Forum, um sich über den neuesten Stand der Technik und Digitalisierung im Labor auszutauschen. In dieser Zeit hat sich die zweitägige Veranstaltung der Dr. Klinkner & Partner GmbH zu einem erfolgreichen und innovativen Fach-Event auf Wachstumskurs entwickelt. Dies spiegelt sich auch in den erstmals mehr als 20 Ausstellern wider. Im Forschungszentrum Jülich hat das LIMS-Forum einen neuen und größeren Standort gefunden, der die 170 Teilnehmer mühelos und sehr gastfreundlich aufnahm.

Im Fokus stand am 07. und 08. November 2017 in Jülich ganz klar die Verbesserung der Wirtschaftlichkeit im Laboralltag durch innovative LIMS-Lösungen. Experten- und Anwendervorträge, Workshops und Diskussionen mit Anbietern sowie ein Innovationsforum zu Trends in der Labor-IT spannten einen breiten Bogen, aus dem Sie hier interessante Auszüge finden.

LIMS – Einsatzbereiche und Nutzen
Das fachliche Programm des LIMS Forum 2017 wurde durch Herrn Jonak mit einem Übersichtsvortrag zum Thema LIMS eröffnet, um den Teilnehmern eine Orientierung in Bezug auf die Positionierung und Einsatzmöglichkeiten von Labor-Informations- und Managementsystemen zu geben. Der Spezialist von der Labor- und IT-Beratung IMCOR ging dabei auf unterschiedliche Systemausprägungen wie auch auf Ergänzungsprodukte wie LES (Laboratory Execution System) oder SDMS (Scientific Data Management System) ein, welche ein LIMS sinnvoll ergänzen können. Neben typischen Grundfunktionen stellte Herr Jonak auch branchen- und labortyp-spezifische Besonderheiten heraus, die beispielweise beim Einsatz im Pharmabereich, in Servicelabors oder in der Gentechnik zum Tragen kommen. Unter Nutzenaspekten hob er das Potenzial hervor, das die Einbindung eines LIMS in die Unternehmens-IT bietet, um eine schnelle und übergreifende Datenbereitstellung zu gewährleisten, wie auch die Möglichkeit zur Effizienzsteigerung durch die elektronische Datenübernahme von Analysengeräten. Mit dem Blick auf Modernes im LIMS-Markt zeigte er außerdem Trends auf, die von web-basierten Lösungen über Cloud-Einsatz bis zu tiefgehenden Datenauswertungstechniken reichen, welche bereits bei verschiedenen Herstellern verfügbar sind.

Mit LIMS zu mehr Effizienz im Service-Labor
Zum Thema "LIMS in Servicelabors" stellte Herr Knoff als LIMS-Experte und Geschäftsführer der IMCOR GmbH die Besonderheiten von Dienstleistungslabors vor und diskutierte die Frage, welche spezifische Funktionalität für diesen Labortyp grundsätzlich nötig ist. Darüber hinaus wurden von den Teilnehmern Themen wie Mehrsprachigkeit, Priorisierung von Proben und Prüfungen sowie flexible Export- und Importfunktionen thematisiert.
In den sich anschließenden Präsentationen stellten LIMS-Hersteller einige spezifische Funktionen ihrer Systeme mit Bezug zu Auftragslaboren vor.
Den Anfang machte Frau Thielen von der Maqsima GmbH. Sie zeigte eine Web- Portallösung zur Auftragsverwaltung, die speziell nach Vorgaben eines Kunden implementiert worden war. Der Benutzer kann in dieser Applikation Aufträge und Proben anlegen und Ihnen Prüfungen zuweisen. Der Bearbeitungsstatus des Labors lässt sich ebenfalls einsehen. Abschließend werden die Ergebnisse an das Portal zurückübermittelt und können dort gesichtet oder nach Excel exportiert werden.
Herr Dr. Köller von der Triestram & Partner GmbH führte die Teilnehmer danach in die Geheimnisse der Probenahme ein – von der Planung über die Vorbereitung, Durchführung bis hin zum Abschluss. Er wies in diesem Zusammenhang explizit darauf hin, dass abhängig von der Branche unterschiedliche Anforderungen an die Probenahme existieren können (Proben-, Touren- und Personal- bzw. Ressourcenplanung). Die Vorbereitung und Durchführung kann bereits heute neben Papier auch auf elektronischer Basis erfolgen (Mobiltelefon oder Tablet) – inkl. Übergabe der Daten an das LIMS. Entsprechende Applikationen existieren und lassen sich somit einsetzen.
Abschließend stellte Herr Rudolph von der Dialog EDV GmbH seinen Ansatz zur flexiblen Berichtserstellung vor. Dabei zeigte er die Layout-Nutzung von Word-Templates sowie die Verwaltung der verschiedenen Berichtsarten (Vorabbericht, Standardbericht, Korrekturbericht). Alle können vom LIMS einheitlich verwaltet werden. Neben der Berichtsgenerierung ist immer auch eine Übergabe nach Excel möglich. Zusätzlich können Ergebnisdaten an verschiedene behördliche Einrichtungen über Standard-Schnittstellen (TEIS, NiWaDaB etc.), die das System bereits beinhaltet, übertragen werden.

Computerisierte Systeme und elektronische Archivierung
Im Workshop zu IT-Systemen und elektronischer Archivierung unter GLP-Aspekten standen das neue OECD-Advisory Document No. 17 (Application of GLP Principles to Computerised Systems) und die technischen Möglichkeiten einer langfristigen sicheren Datenarchivierung im Vordergrund. Der Moderator, Herr Dr. Kleine, brachte seine Erfahrung als Berater im geregelten Bereich ein und stufte dabei das neue OECD-Dokument als modernes Regelwerk ein, das praxisnahe Vorgaben sowohl für die Projektphase, die operationelle Phase wie auch für die Datenarchivierung umfasst. Dabei wurden neben der Thematik Datenintegrität auch die Punkte Datenmigration bei Langzeitspeicherung und zugehörige periodische Überprüfungen behandelt. In der Diskussion wurde nochmals herausgestellt, dass der GAMP-Leitfaden nur Orientierungscharakter hat, während PIC/S-Dokumente bzw. das OECD-Advisory Document No. 17 verbindlichen Charakter besitzen, deren Vorgaben von betroffenen Unternehmen einzuhalten sind.
Im Workshop wurde klar, dass elektronische Datenarchivierung als eigener Prozess verstanden werden muss, in dem ein Archivar die Kontrolle über die entsprechenden Vorgänge übernimmt. Dazu gehören nicht nur Themen wie Zugriffskontrolle, sondern auch Change control oder Konfigurationsmanagement. Herausforderungen gerade bei der Langzeitarchivierung sind dabei die zeitlich limitierte Gültigkeit elektronischer Unterschriften wie auch die Lesbarkeit der Daten, welche beispielsweise Applikationen wie Chromatographiesoftware oder auch spezielle Hardware benötigen, die nach Jahrzenten der Speicherung nicht mehr verfügbar sind.
Auf Lösungsansätze für eine langfristige Datenspeicherung ging Herr Burkhardt Schäfer von der Firma BSSN ein. Bei der Betrachtung verfügbarer Datenformate muss festgestellt werden, dass viele nicht die Anforderungen an Lesbarkeit durch den Nutzer, an einfache Handhabbarkeit oder an die Möglichkeit zur Abbildung komplexer Inhalte erfüllen. Eine Alternative stellt der Einsatz der Auszeichnungssprache XML dar, auf deren Grundlage das von ASTM standardisierte AnIML-Format entwickelt wurde, um analytische Daten unterschiedlichster Art zu speichern – inklusive Proben-, Geräte- und Ergebnisinformationen. Der Vorteil ist, dass die Daten über Konverter in eine textliche, lesbare Form überführt werden, welche über generische Werkzeuge (Viewer im Browser) visualisiert werden können. Damit eignet sich dieses Format insbesondere für die Langzeitarchivierung der Daten, was dazu geführt hat, dass verschiedene LIMS-Anbieter das Konzept aufgegriffen haben und unter Einsatz von BSSN-Werkzeugen diese Ablage-/Visualisierungstechnik integriert haben. Die Speicherung der Daten erfolgt i.A. in Datenbanksystemen oder wie Herr Dr. Kleine für spezielle Anwendungsfälle vorschlug, auch auf WORM-Medien, die nur einmal beschreibbar und damit unveränderlich sind.

Psychologische und gruppendynamische Effekte in LIMS/IT-Projekten
Im Vortrag zur LIMS-Einführung in einem mittelständischen Biotech-Unternehmen ging der Referent Dr. Brabetz von der Biotype AG unter anderem auf psychologische und gruppendynamische Aspekte der Projektrealisierung ein. Er stellte dabei insbesondere heraus, dass Änderungsprozesse, die durch eine LIMS-Einführung ausgelöst werden, geplant und begleitet werden sollten, beispielsweise durch eine professionell moderierte Analyse der Zielfindung und der betroffenen Arbeitsprozesse. Das Einbinden der Mitarbeiter durch Information und Motivation während der Einführungsphase reduziert dabei Probleme, die durch psychologische Phänomene verursacht werden und sich beispielsweise in der Behinderung oder Ablehnung der Projektaktivitäten oder gar des geplanten Systems manifestieren. Bei der Frage, wie Mitarbeiter, die noch keine LIMS-Erfahrung haben, an das Thema herangeführt werden können um z.B. LIMS-Anforderungen zu definieren, reichten die Empfehlungen vom Einsatz erfahrener Berater bis hin zu Anbieterpräsentationen im eigenen Haus.
Auf der fachlichen Seite stellte Herr Dr. Brabetz heraus, dass sich im Projekt besonders bewährt hatte, schon zu Beginn eine Klärung und Vereinheitlichung der Terminologie vorzunehmen, bevor anschließend Prozesse analysiert und die wesentlichen Anforderungen an das LIMS erarbeitet wurden. Die Inbetriebnahme, die in iterativen Schritten erfolgte, ermöglichte dabei ein zeitnahes Steuern der nötigen Softwareanpassungen an die Belange des Labors. In der Diskussion wurde u.a. dieser Punkt nochmals aufgegriffen, da ein iteratives Vorgehen zum einen Flexibilität bietet, aber zum anderen dem Anbieter keine klare Preisbildung für die Realisierungskosten bei Projektstart ermöglicht.

Anwendung eines CAQ-Systems als LIMS in der Qualitätskontrolle
Herr Dr. Jung von der Jungbunzlauer Ladenburg GmbH stellte in seinem Anwendervortrag ein Projekt vor, welches die bis dahin papierbasierte Chargendokumentation in Produktion und Labor in elektronischer Form verbessern und vereinheitlichen sollte. Um den richtigen Anbieter identifizieren zu können, wurden zunächst Anbieterpräsentationen und Workshops ins Leben gerufen sowie einzelne Testsysteme genutzt. Letztlich fiel die Entscheidung für die CAQ AG, welche neben dem gesamten Laborworkflow auch die Einbindung der Geräte unterschiedlichster Hersteller abbilden konnte. Das Gesamtsystem ist modular aufgebaut, so dass zusätzliche Funktionen an das Basissystem angefügt werden können. In diesem Zusammenhang wurde nach erfolgreicher Einführung das Kernsystem bereits durch Module für die Prüfmittelverwaltung, OOS-Verwaltung (out-of-specification), Dokumenten- sowie Schulungsmanagement erweitert.

LIMS- und IT Projekte erfolgreich durchführen
In einem Orientierungsvortrag zu Aspekten der Projektdurchführung brachte Herr Jonak seine Erfahrung im Hinblick auf Auswahl und Einführung von Labor-IT Systemen wie LIMS ein. Er hob die Wichtigkeit einer guten Planung und Projektorganisation hervor, wobei im ersten Schritt eine Zieldefinition und die Abgrenzung hinsichtlich der Einsatzschwerpunkte des LIMS im Fokus stehen sollten, wie auch die Betrachtung zur Art des Systems. Dabei wurde auch eine grobe, vergleichende Bewertung von Individualentwicklungen zu Standard-LIMS Anwendungen vorgenommen. Hinsichtlich der Anbieter- und Systemauswahl empfahl Herr Jonak ein strukturiertes Vorgehen, das die Analyse der Laborprozesse und ein daran ausgerichtetes Anforderungsprofil bzw. Lastenheft für das LIMS umfassen sollte, um dem Softwarehersteller eine solide Grundlage für eine Kostenabschätzung bereitzustellen. Bei der Anbietereingrenzung sollte nicht nur der Preis im Vordergrund stehen, sondern vor allem die Abdeckung der vom Labor benötigten Funktionalität, die technologische Zukunftsfähigkeit sowie die Anbietererfahrung und Referenzlage. Herr Jonak ging zusätzlich auch auf Varianten im Inbetriebnahme-Prozess eines neuen Labor-IT Systems ein, wobei sich einerseits iterative Vorgehensweisen und andererseits bewährte, schrittweise aufeinander aufbauende Techniken (z.B. gemäß V-Modell) gegenüber stehen. Er hob hervor, dass das iterative Verfahren meist mehr Flexibilität bietet, um während der Einführung noch kurzfristig Anpassungen vorzunehmen, wobei die konventionellen Techniken i.A. strukturierter, besser dokumentiert und damit beispielsweise häufiger in geregelten Bereichen wie der Pharmaindustrie zum Einsatz kommen, um so eine solide Basis für eine Validierung bzw. Systemabnahme zu bilden.
Bei der Betrachtung der Erfolgskriterien für ein Projekt konnten zumindest einige Punkte benannt werden. Dazu gehörten ein gutes und motiviertes Team, klare Spezifikationen und Ziele, die Einbindung aller Beteiligten durch Information und Schulung sowie eine geordnete Projektarbeit im Rahmen des festgelegten Realisierungsrahmens bei Vermeidung eines zu hohen Individualisierungsgrads der LIMS-Anwendung.

Abschiede verbinden auch – Ersatz von mehreren LIMS durch ein Neues
Herr Dr. Baumann von den Chemischen und Veterinäruntersuchungsämtern (CVUA) Baden-Württembergs präsentierte als einer der verantwortlichen Mitglieder im Projektteam und Systemadministrator die Durchführung eines großen IT-Projektes zur Ablösung eines vorhanden LIMS in den CVUAs, welche mit 6 Standorten und über 800 Mitarbeitern primär hoheitliche Aufgaben übernehmen. Die Ausgangssituation war geprägt durch ein vergleichsweise altes System aus dem Jahr 1983, das in den verschiedenen Standorten des CVUAs separat betrieben wurde. In den beteiligten Standorten existierten diverse individuelle Softwarelösungen, die kaum integriert waren.
Aus diesem Grund wurde beschlossen, ein neues System zu beschaffen, welches an allen Standorten von allen Fachbereichen genutzt werden kann, mit dem Ziel, damit auch vorhandene Speziallösungen abzulösen. In enger Zusammenarbeit mit dem Beratungsunternehmen IMCOR wurde 2004 ein Lastenheft mit den Anforderungen an das LIMS erstellt und nach weiteren internen Vorbereitungsschritten die Ausschreibung im Jahr 2007 durchgeführt, wobei das Schweizer Unternehmen AAC Infotray AG als Anbieter ausgewählt wurde.
In der Vorbereitungsphase zur Realisierung wurde zunächst eine Projektorganisation aufgebaut, die eine Steuerungsgruppe umfasste sowie ein leistungsfähiges Projektteam mit Vertretern aller Standorte, die während des Projekts eng zusammenarbeiteten. Schon zu Beginn stellte sich heraus, dass für die erfolgreiche Umsetzung des Projektes zunächst ein gemeinsames Verständnis bezüglich aller Begriffe und Objekte erforderlich war, so dass diese Standardisierung in Angriff genommen wurde.
Nach Beseitigung dieser und weiterer Hürden wurde mit der Implementierung begonnen, wobei eine iterative Projektmethodik gewählt wurde. Diese stellte sicher, dass es immer einen engen Kontakt zum Hersteller gab, jedoch gleichzeitig eigene Mitarbeiter intensiv in die Umsetzung eingebunden wurden und somit während der Projektlaufzeit bereits ein umfangreiches Wissen zum LIMS aufgebaut werden konnte. Dieses Vorgehen wurde präferiert, um durch Eigenleistung die Realisierung zu beschleunigen und gleichzeitig eine gewisse Unabhängigkeit für die zukünftige Systempflege vom Lieferanten zu erreichen. Nach bereits 2 Jahren konnte das LIMS mit einer ersten Version im gesamten CVUA produktiv gehen. Zu meisternde Herausforderungen waren die effiziente und konsistente Nutzung der verfügbaren Softwareflexibilität, die Vielzahl an umzusetzenden Berichten und Stammdaten sowie die üblichen personellen Engpässe z.B. für Tests oder Datenpflege.
In der Zwischenzeit ist das LIMS an allen Standorten mit guter Akzeptanz produktiv im Einsatz. Das alte System sowie zahlreiche weitere Insellösungen konnten abgelöst werden. Insgesamt werden 125 Laborbereiche mit 3000 unterschiedlichen Prüfverfahren durch das System unterstützt, wobei pro Jahr ca. 4 Mio. Parameterbestimmungen anfallen.

Innovationsforum
Im Innovationsforum wurden von mehreren LIMS-Anbietern konkrete Beispiele aktueller Lösungen vorgestellt, die einen Ausblick auf neue Möglichkeiten beim Einsatz von LIMS gaben. Das Spektrum reichte von Themen wie Datenanalyse über ergänzende Module bis hin zum Einsatz von Cloud-Technologie.
An praktischen Beispielen ging die Firma Abbott Informatics auf Möglichkeiten der Datenauswertung mit Hilfe eines speziellen Analysewerkzeugs ein, das die im LIMS verfügbaren Informationen unter verschiedenen Blickwinkeln betrachtet. Damit wurde transparent, dass durch sinnvolle Datenanalyse und Datenkorrelation Erkenntnisse gewonnen werden können, welche Ursachen ein Einbruch in der Auslastung eines Laborarbeitsplatzes hat – beispielsweise aufgrund von technischen bzw. Verfügbarkeitsproblemen eines Laborgeräts.
Die Firma Thermo Fisher stellte, insbesondere mit Blick auf geregelte Bereiche mit hohen Dokumentationsanforderungen, die Möglichkeiten einer softwaregeführten Bearbeitung eines Analysenverfahrens vor. Mit dem dazu genutzten LES (Lab Execution System) lassen sich Standard-Arbeitsanweisungen (SOPs) als strukturierte Dialoge abbilden, die den Mitarbeiter schrittweise durch den Arbeitsvorgang führen und dabei nicht nur die Datenerfassung von Analysenwerten unterstützen, sondern auch die konsequente, IT-gestützte Dokumentation von genutzten Reagenzien oder Geräten gewährleisten.
Für die Firma HM-Software stand dagegen der Cloud-Einsatz im Vordergrund. Neben der Positionierung der verfügbaren Cloud-Varianten wurden auch Empfehlungen zur Anbieterauswahl gegeben, so z.B. die Nutzung großer, in Deutschland bzw. der EU angesiedelter Provider, gerade im Hinblick auf Daten-, Ausfallsicherheit und Datenschutz. Als Praxisbeispiel wurde eine Lösung vorgestellt, welche HM-Software als Cloud-Portal für die übergreifende Zusammenarbeit zwischen Kunden, Lieferanten und Laboratorien betreibt. Die Kombination aus Private und Public Cloud bietet über gesicherte Verbindungen beispielsweise die Beauftragung von Servicelabors und die Übernahme der ermittelten Ergebnisdaten und Berichte durch das beauftragende Unternehmen.
Dokumente, die im Rahmen der Auftrags- und Probenbearbeitung anfallen, werden oft separat als Papier oder PDF-Datei abgelegt. Die Firma blomesystem zeigte auf, wie unter Nutzung des LIMS ein Dokumentenworkflow etabliert werden kann, der ohne ein externes Dokumentenmanagementsystem auskommt. Mit einer ins LIMS integrierten Komponente wird es möglich, Dokumente wie z.B. Probenbegleitscheine oder bei der Analyse anfallende Unterlagen digital zu Auftrag oder Probe abzulegen. Zur Vereinfachung des Vorgangs ist es möglich, Papiere sowohl einzeln, wie en-bloc über einen Scanner zu digitalisieren, wobei die Zuordnung über aufgeklebte Barcodes erfolgt, die auch die Bündelung zusammengehöriger Blätter steuern. Suchfunktionen, inkl. Volltextsucher erleichtern das Wiederfinden im LIMS.

Besichtigungstouren im Forschungszentrum Jülich
Interessierte Teilnehmer hatten am zweiten Tag die Möglichkeit, bei einer geführten Rundfahrt über den Campus Einrichtungen und Institute des Forschungszentrums Jülich zu besichtigen, darunter das Jülich Supercomputing Centre (JSC) und das INM – Institut für Neurowissenschaften und Medizin.

Fazit
Für LIMS-Entscheider und Anwender war auch das diesjährige Forum die Gelegenheit, um sich zu informieren, Anregungen zu erhalten und Erfahrungen mit Experten und anderen Nutzern auszutauschen. Dabei war es völlig egal, ob gerade die erste LIMS-Anschaffung anstand, das bestehende System optimiert oder ein Altsystem abgelöst werden sollte.

"Das LIMS-Forum 2017 war ein überwältigender Erfolg und kam bei Ausstellern, Referenten und Besuchern gleichermaßen gut an – und im Forschungszentrum Jülich haben wir ideale Bedingungen und einen Gastgeber gefunden, den wir gerne wieder besuchen" resümierte Dr. Roman Klinkner als Veranstalter des Forums.

Das LIMS-Forum ist eine Kooperationsveranstaltung des Schulungs- und Beratungsunternehmens Dr. Klinkner & Partner GmbH aus Saarbrücken mit der imcor GmbH aus Filderstadt und JSB-Validierung aus Rheinfelden.

Das nächste LIMS-Forum wird am 13. – 14. November 2018 erneut im Forschungszentrum Jülich stattfinden.

Über die Dr. Klinkner & Partner GmbH

Die Klinkner & Partner GmbH ist seit 1994 als unabhängiges Beratungshaus in der Laborbranche tätig. Unsere Aufgabe sehen wir darin, Laboratorien bei der Verbesserung ihrer Effizienz und Qualität zu unterstützen, um ihnen die Anpassung an sich ständig ändernde Marktbedingungen zu erleichtern. Dadurch können Laboratorien ihre Wettbewerbsfähigkeit in einem Umfeld, das von zunehmender Spezialisierung, von starkem Kostendruck und von hohen Qualitätsanforderungen geprägt ist, verbessern und dauerhaft sichern.
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DMRZ.de stellt erstmals elektronische Fallakte vor

DMRZ.de stellt erstmals elektronische Fallakte vor

Auf der Messe TheraPro in Stuttgart (26.01 – 28.01.2018) stellt die Deutsche Medizinrechenzentrum GmbH (DMRZ.de) erstmals ihre neue Fallakte für Arztnetzwerke, Managementgesellschaften und andere Gesundheitsnetzwerke vor. Präsentiert werden zudem innovative Erweiterungen in der DMRZ.de Therapeutensoftware für Ergotherapeuten, Physiotherapeuten, Logopäden und Podologen.

DMRZ.de vernetzt das Gesundheitswesen

Mit der DMRZ.de Fallakte geht das Düsseldorfer Online-Unternehmen im Bereich der Vernetzung von Ärzten, Therapeuten, Pflegediensten, Kliniken und weiteren Leistungserbringern neue Wege. Mit nur wenigen Klicks können damit medizinisch relevante Daten und Informationen über einen Patienten rechtssicher dokumentiert und sicher geteilt werden. Dazu gehören nach Angaben von DMRZ.de etwa Behandlungsverläufe, Diagnosen, Behandlungspläne und Befunde. Der Datenschutz sei dabei genauso gewährleistet, wie die Sicherheit der Patientendaten und der vertraulichen Dokumente, versichert man bei DMRZ.de. Diese seien auf leistungsfähigen Servern in einem Hochsicherheitsrechenzentrum in Deutschland gespeichert.

Als weiteres Argument für seine neue Fallakte sieht DMRZ.de die leicht verständliche Rechtestruktur, die den Zugriff von Ärzten und Leistungserbringern auf Patientendaten regelt. Da kein medizinisches Netzwerk wie das andere ist, ermöglicht ein Maskeneditor den Netzwerkpartnern individuelle Einstellungen in der Fallakte. Wie bei DMRZ.de üblich, lassen sich auch bei der Fallakte alle Leistungen für 0,5 Prozent der Bruttorechnungssumme (zzgl. MwSt.) mit allen Kostenträgern direkt über die Leistungsdokumentation online abrechnen.

Selektivverträge reibungslos abrechnen

Besonders interessant ist die DMRZ.de-Fallakte für alle Netzwerke, die über den Paragraphen 295 SGB V Selektivverträge mit den Kostenträgern abrechnen. Solche Verträge werden bei Buchung des Service von Spezialisten des Deutschen Medizinrechenzentrums im eigenen Online-System (www.dmrz.de) kostenlos hinterlegt. DMRZ.de kümmert sich zudem um die Verschlüsselung und den sicheren Versand der elektronischen Dateien an die Kostenträger. Die aufwendige Suche nach Positionsnummern und Preisen können sich DMRZ.de-Kunden sparen.

Die Selektivverträge für die Abrechnung werden dabei ständig aktuell gehalten – ebenfalls ohne Zusatzkosten. Schnittstellen zu anderen Systemen sind genauso möglich, wie solche zur FiBu oder eine DTA-Schnittstelle, um Daten im csv-Datenformat zu importieren. Bei Unstimmigkeiten und Fehlermeldungen seitens der Datenannahmestellen übernimmt DMRZ.de das Beschwerde-Management, sofern es sich um formale Fehler handelt.

Leicht bedienbare Praxis-Software für Therapeuten

Auf der TheraPro bietet DMRZ.de allen Ergotherapeuten, Physiotherapeuten, Logopäden und Podologen auch seine Online-Therapeutensoftware an. Und die habe es in sich, betonen die Düsseldorfer Software-Spezialisten: Mit dem Terminkalender können ohne Zusatzkosten unbegrenzt viele Therapeuten und Behandlungsräume geplant werden. Das System warnt automatisch vor Terminüberschneidungen. Ein flexibles Anzeigeraster, individuell einstellbare Terminserien und eine komfortable Arbeitszeitplanung machen den Praxisalltag wirklich leicht.

Um die Online-Therapeutensoftware zu nutzen, benötigen Heilmittelerbringer nur einen aktuellen Browser und einen Internetanschluss. Die lokale Installation einer Software ist nicht nötig. Mit der Software kann überall und auf beliebig vielen Rechnern gearbeitet werden.

Über die Deutsches Medizinrechenzentrum GmbH

Das Deutsche Medizinrechenzentrum (DMRZ.de) stellt Sonstigen Leistungserbringern des Gesundheitswesens eine Internet-Plattform zur elektronischen Abrechnung (DTA) mit den Krankenkassen zur Verfügung. Wer damit abrechnet, braucht keine Software und geht keine langfristigen Verpflichtungen ein: So gibt es weder Mindestvolumen noch eine Mindestvertragslaufzeit bei DMRZ.de. Der Clou ist die Kostenersparnis. Wer seine Rechnungen beispielsweise nur auf dem Postweg an einen Kostenträger schickt, dem können wegen fehlendem DTA bis zu 5 % seiner Umsätze abgezogen werden. Bei der Abrechnung über DMRZ.de werden nur 0,5 % der Bruttorechnungssumme zzgl. MwSt. erhoben. Zusätzlich bietet DMRZ.de für Krankentransport, Pflege und Therapeuten kostenlose Branchensoftware. DMRZ.de ist das derzeit innovative Abrechnungszentrum.

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