
Integration der HBM-Datenerfassungssysteme in DASYLab
Das für die Erstellung eigener Funktionsmodule in DASYLab zur Verfügung stehende „Extension Toolkit“ ermöglicht es, Treiberschnittstellen zu entwickeln, die auch die neuen Features von DASYLab 2016 unterstützen. Add-on-Treiber, zumeist von den jeweiligen Hardwareherstellern erstellt, werden so nun Zug um Zug aktualisiert.
Die Datenerfassungssysteme QuantumX und SomatXR sind sowohl mobil als auch im Labor und am Prüfstand im Einsatz. Erfasst werden alle üblichen physikalischen Messgrößen wie Kraft, Dehnung, Weg, Gewicht, Drehmoment, Spannung, Strom, Temperatur und viele weitere. Unter anderem wegen dieser Flexibilität ist das verteilbare QuantumX eines der meistgenutzten Datenerfassungssysteme der Welt. SomatXR ist besonders wegen der hohen Robustheit gegenüber Umwelteinflüssen sehr beliebt. MGCplus ist die Nummer 1 in hoch-kanaligen Betriebsfestigkeitsprüfungen in Luft- und Raumfahrt. In Kombination mit den HBM-Messdatenerfassungssystemen erfreut sich DASYLab wachsender Beliebtheit.
Der DASYLab-Treiber wurde, um die neuen Möglichkeiten von DASYLab 2016 voll auszuschöpfen, in 2017 vollständig überarbeitet. Er basiert nun nicht mehr auf ActiveX-Komponenten, sondern setzt auf die generische HBM Common API .NET auf. Damit wurde die Kompatibilität mit einigen Betriebssystemen weiter ausgebaut. Einige der Eigenschaften, die diesen neuen Treiber auszeichnen:
• Einstellen unterschiedlicher Messraten der Kanäle
• Übernahme der Einstellungen (Kanalnamen, Einheiten)
• Kompatibel zu DASYLab ab Version 10 und Microsoft Windows ab Version 7 (32/64 Bit)
Ein weiterer, auch auf der HBM Common API .NET basierender Treiber wurde für die Datenerfassungssysteme QuantumX und SomatXR im Auftrag der IMP Köln von Nehring PC-Messtechnik entwickelt.
Herr Thomas Markwitz von HBM: „Der neue Treiber für DASYLab 2016 integriert alle Messdatenerfassungssysteme von HBM in die Easy-to-use-Software DASYLab – ein neues Level der Integration. Wir bedanken uns für die gute Zusammenarbeit und freuen uns auf viele erfolgreiche Projekte im Bereich Test & Measurement.“
Geschäftsführer der Nehring PC Messtechnik Herr Alejandro Nehring über das Entwicklungsprojekt: „Das DASYLab Extension Toolkit vereinfacht die Entwicklung ungemein. Zusammen mit der guten Dokumentation der HBM Common API durch HBM konnten wir die Treiber in kurzer Zeit umsetzen.“
Über Nehring PC-Messtechnik:
Technik nach Maß
Wir sind ein Ingenieurbüro mit den Schwerpunkten Messtechnik, Qualitätssicherung, Akustik und Softwareentwicklung. Für unsere Kunden planen und realisieren wir individuell zugeschnittene Lösungen, wie auch zum Beispiel diese DASYLab-Treiber.
Alles aus einer Hand
Von der Analyse über Planung, Entwicklung, Inbetriebnahme und Wartung bekommen Sie bei uns die vollständige Lösung für Ihre Aufgabenstellung. Unsere Stärke liegt dabei besonders in der Kombination von Software- und Hardwareentwicklung mit unserem messtechnischen
Know-How.
Geprüft und für gut befunden
Wir können auf mehr als 30 Jahre Erfahrung zurückblicken und sind kompetenter Ansprechpartner für Industrie und Forschung. Unsere ausgereiften Entwicklungen sind die Basis unseres guten Rufes.
Unser Know-how schätzt man dort, wo Qualität und Präzision entscheidend sind: Hochschulen und Forschungseinrichtungen, Technologieunternehmen, namhafte Hersteller im Bereich Automotive u.v.a.m. arbeiten mit Technik made by Nehring. Seit 1985 ist unser Kundenkreis zu einer stattlichen Liste anspruchsvoller Adressen angewachsen.
Über IMP Köln:
Wir sind seit 1993 ein Ingenieurbüro für die messtechnische Dienstleistung sowohl zur Untersuchung von kompletten Maschinen als auch Maschinenkomponenten, speziell im Bereich Landmaschinentechnik. Auf diesen Internetseiten wollen wir Ihnen einen kleinen Einblick in unsere Tätigkeit geben.
Unsere Arbeitsbereiche und Produkte:
• Messtechnische Dienstleistung „Vom Sensor bis zum Protokoll“
• Kundenspezifische Hardwarelösungen zur Messdatenerfassung und –verarbeitung.
• DMS-Applikationen: von klein bis groß.
• Drehmoment-Messwelle für die Landtechnik.
• Vertrieb der „Easy-to-use-Software“ DASYLab ®.
• DASYLab-Treiber für HBM-Spider 8 und QuantumX – Messelektronik.
Über HBM – Hottinger Baldwin Messtechnik GmbH:
HBM steht bereits seit 1950 für Spitzenleistungen in der Messtechnik. HBM bietet durchgängige Lösungen über die gesamte Messkette mechanischer, elektrischer und thermischer Größen ab.
Die Produktpalette von HBM umfasst Sensorik, Messdatenerfassungssysteme, sowie Software für Test, Analyse und Simulation. Außerdem bietet HBM weltweit Ressourcen zur Entwicklung und Produktion kundenspezifischer Aufnehmer mechanischer Größen.
Ein global organisiertes Service- und Supportteam bietet Anwendungsberatung, Aufbau der Messkette, Projektleitung, Durchführung von Mess-, Test- und Analyseaufgaben, Sensor- und Gerätekalibrierungen und intensive Schulungen.
Über measX GmbH & Co. KG:
measX ist Spezialist für Prüfstandstechnik und Testdatenmanagement mit mehr als 35 Jahren Erfahrung in der Systemintegration und Softwareentwicklung. Entwickelt werden Prüfsysteme, Datenmanagement-Applikationen und Systeme zur Versuchsdatenauswertung für den Einsatz in Forschung, Entwicklung und Produktion. Zum Kundenkreis gehören namhafte Unternehmen aus der Automobilindustrie sowie aus den Branchen Chemie, Elektronik und Energie.
Aus bewährten Lösungen entwickelt measX interne Standards und Tools sowie eigene Hard- und Softwareprodukte. Ein Meilenstein ist die Entwicklung der Software X-Crash, eines der weltweit führenden Systeme zur Auswertung von Versuchen zur Fahrzeugsicherheit und Standard der Euro NCAP.
measX ist langjähriger Platin Alliance Partner von National Instruments und aktives Mitglied in Gremien wie AMA Fachverband für Sensorik e.V., ASAM e.V. (Association for Standardisation of Automation and Measuring Systems) und Arbeitskreis Fahrzeugsicherheit (AKFZ).
An den Unternehmensstandorten Mönchengladbach, Aachen und Ludwigsburg/Stuttgart sind rund 50 Mitarbeiter für Kunden in Deutschland, Europa und darüber hinaus tätig.
Mehr Informationen unter: https://www.measx.com
measX GmbH & Co. KG
Trompeterallee 110
41189 Mönchengladbach
Telefon: +49 (2166) 9520-0
Telefax: +49 (2166) 9520-20
http://www.measx.com
Marketingleiter
Telefon: +49 (2166) 9520334
E-Mail: thomas.irmen@measx.com
Nehring PC Messtechnik
Telefon: +49(0)67476967
E-Mail: info@a-nehring.de
IMP Köln
Telefon: +49(0)2217393968
E-Mail: kontakt@impkoeln.de
Hottinger Baldwin Messtechnik GmbH (HBM)
Telefon: +49 (0) 6151803109
E-Mail: gilbert.schwartmann@hbm.com
SVA und Nuix – eine starke Partnerschaft für IT-Forensik und Cyber-Sicherheit in der DACH-Region
Die SVA System Vertrieb Alexander GmbH ist ein mehrfach ausgezeichnetes, führendes IT-Systemhaus in Deutschland. Hochwertige IT-Produkte verschiedener Hersteller und Applikationen rund um Themen wie Informationssicherheitsmanagement, Big Data, Semantic Web, die Analyse von unstrukturierten Massendaten, Arbeitsplatz der Zukunft, IoT und Cloud werden mit der Erfahrung und Flexibilität von SVA zu kundenoptimierten Lösungen verknüpft.
Auf SVA Expertise vertrauen Behörden und Institutionen auf Bundes-, Landes- und Kommunalebene, Behörden der inneren sowie äußeren Sicherheit und bedeutende Firmen der Automobilbranche, Telekommunikation, des Transportwesens, Banken, Versicherungen sowie des Gesundheitswesens.
Ausdruck der starken Partnerschaft ist das neu implementierte SVA Nuix-Kompetenz-Center in Wiesbaden, welches Kunden dabei hilft, ihre SVA Nuix-Lösung zu maximieren, um die Kontrolle über ihre Daten zu übernehmen. Gemeinsam unterstützen SVA und Nuix beispielsweise bei prozessualen und methodischen Herangehensweisen, Fragestellungen zur Architektur oder bei Produkt-, Lizenz- und Komponentenfragen. Zudem werden somit professionelle Projektarbeit, Produktschulungen, eine umfängliche Beratung und Lösungen zur Systemintegration durch ein geheimschutzbetreutes und ISO 9001 und 27001 zertifiziertes Unternehmen angeboten.
SVA ist einer der führenden System-Integratoren Deutschlands im Bereich DataCenter-Infrastruktur. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Wiesbaden wurde 1997 gegründet und beschäftigt heute mehr als 800 Mitarbeiter an 16 Standorten in Deutschland. Das unternehmerische Ziel der SVA ist es, hochwertige IT-Produkte der jeweiligen Herstellern mit dem Projekt-Know-how und der Flexibilität von SVA zu verknüpfen, um so optimale Lösungen für die Kunden zu erzielen. Branchenunabhängige Kernthemen des Unternehmens sind neben Hochverfügbarkeit, hoch skalierbare SAN-Architekturen, Security-Lösungen und Disaster Recovery sowie Virtualisierungstechnologien im Hyperconverged, Server-, Desktop- und Storage-Umfeld. SVA-Experten verknüpfen zwanzig Jahre an IT-Infrastruktur-Erfahrung mit Know-how für moderne Anforderungen wie RZ-Security 2.0, Big Data & Analytics, Arbeitsplatz der Zukunft und Cloud.
SVA System Vertrieb Alexander GmbH
Borsigstraße 26
65205 Wiesbaden
Telefon: +49 (6122) 536-0
Telefax: +49 (6122) 536-399
http://www.sva.de
Leitung Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (6122) 536 – 345
Fax: +49 (6122) 536 – 399
E-Mail: natalie.piontek@sva.de
Direktor Systemlösungen, Behörden & Organisationen mit Sicherheitsaufgaben
E-Mail: guenther.schoebel@sva.de

Start der neuen Ausgabe: TrainingsCenter für Produktkommunikation und ISCM 2018
Der effiziente Umgang mit den businessrelevanten Daten spielt dabei eine entscheidende Rolle. Die Qualität und die Transparenz der Daten ist Grundlage für eine 360° Sicht auf die jeweiligen Märkte.
Seit über 20 Jahren beschäftigt sich SDZeCOM mit Prozessen und Technologien für erfolgreiches Produktdatenmanagement. Dieser Schwerpunkt lässt sich unter dem Begriff Information Supply Chain Management (kurz ISCM) zusammenfassen. Mittlerweile gehört SDZeCOM im deutschsprachigen Raum zu den führenden Systemarchitekten und Systemintegratoren wenn es um MDM, PIM und Database-Publishing-Lösungen geht.
In diesem Jahr erscheint die 2. Ausgabe des Trainingsprogramms. Es werden wieder zahlreiche kostenfreie Webinare, ausgewählte Seminare, Workshops und Software-Schulungen stattfinden. Hinzu kommen neue interessante Trainings im Bereich Produktkommunikation und Information Supply Chain Management.
Hier ein Ausschnitt der neuen Trainingsangebote:
Webinare
PIM vs MDM – Was braucht mein Unternehmen?
Wann ist ein Product Information Management ausreichend und wann sollte man sich mit Master Data Management beschäftigen? Wie unterscheiden sich die beiden Softwaregattungen und welche Möglichkeiten bietet der Einsatz von PIM und MDM für Hersteller und Händler? Die Entscheidung ist von strategischer Bedeutung und sollte daher frühzeitig und sehr sorgfältig getroffen werden.
Anmeldung unter: www.sdzecom.de/pim-vs-mdm-was-braucht-mein-unternehmen
CONTENTSERV-Specials
Basierend auf das Einführungs-Webinar erhalten Sie bei den CONTENTSERV-Specials vertiefende Einblicke zu besonderen und wichtigen Themen, die sehr häufig bei PIM-Projekten eine entscheidende Rolle spielen.
Anmeldung unter: www.sdzecom.de/contentserv-specials
Workshops
2-tägiger Praxisworkshop zu Strategie und Umsetzung
Anmeldung unter: www.sdzecom.de/2-taegiger-praxisworkshop-zu-strategie-und-umsetzung
Software-Schulung
1-tägige StiboSystems STEP Standard-Softwareschulung
StiboSystems unterstützt Unternehmen weltweit dabei, aus Daten echten Mehrwert zu generieren. Mithilfe der domainübergreifenden Lösung STEP für die Stammdatenverwaltung sowie den entsprechenden Services können sich Unternehmen eine zentrale Quelle für ihre Daten schaffen, statt ihre Informationen über das ganze Unternehmen verstreut und isoliert vorzuhalten. Das Resultat sind vertrauenswürdige Daten, die sich automatisch mit allen Systemen und Personen teilen lassen, die sie benötigen – Entscheider ebenso wie Kunden.
Anmeldung unter:www.sdzecom.de/1-taetige-stibosystems-step-standard-softwareschulung
Weitere Trainingsangebote unter: www.sdzecom.de/tc
SDZeCOM ist im deutschsprachigen Raum führender Systemarchitekt und Systemintegrator auf dem Gebiet Product Information Management (PIM) und Master Data Management (MDM). Die Leistung reicht von der Auswahl und Einführung bis hin zur laufenden Betreuung der Systeme. SDZeCOM arbeitet mit verschiedenen Software-Unternehmen zusammen. Das Team verfügt über tiefgreifende Projekterfahrungen insbesondere in Bezug auf die Probleme bei der Einführung komplexer Systemumgebungen.
Weitere Systeme, wie Media Asset Management und Multi Language Management, werden ebenfalls seit vielen Jahren von SDZeCOM erfolgreich eingeführt und unterstreichen somit den ganzheitlichen Ansatz von Information Supply Chain Management (ISCM).
Wenn es um das Thema Printpublishing für Kataloge, Produktdatenblätter oder Preislisten geht, bietet SDZeCOM eine exzellente Bandbreite an Kompetenz. Nahezu alle am Markt verfügbaren Printtechnologien werden seit Jahren implementiert und teilweise auch in der Produktion betrieben. Hierdurch verfügt SDZeCOM nicht nur über einen technologischen Erfahrungsschatz, wie Templates und Systeme zusammenspielen, sondern auch über Produktionserfahrung für die weitere Optimierung im laufenden Prozess nach der Ersteinführung.
Namhafte und internationale Kunden vertrauen auf das Know how von SDZeCOM. Seit 1995 wurde das Unternehmen mehrfach für innovative und komplexe Projekte ausgezeichnet. In 2015 und 2017 erhielt SDZeCOM den INNOVATIONSPREIS-IT in der Kategorie Consulting bzw. Wissensmanagement und steht damit in der IT-Bestenliste.
Das Marktforschungsunternehmen The Group of Analysts bewertet SDZeCOM im MPW als Top-Anbieter in den Feldern PIM, MAM und Print. Damit gehört das Unternehmen zu den erfolgreichsten Beratern und Integratoren für Lösungen dieser Art.
SDZeCOM GmbH & Co. KG
Bahnhofstraße 65
73430 Aalen
Telefon: +49 (7361) 594-500
http://www.sdzecom.de
Marketing
Telefon: +49 (7361) 594-563
E-Mail: j.endress@sdzecom.de

Optimale Kommunikationsprozesse durch ein Störgrössenmanagement bei der MAN Diesel und Turbo, Zürich
Schon die kleinste Terminabweichung eines einzelnen Arbeitsschrittes kann den Gesamtterminplan eines Projektes gefährden. Eine Gegensteuerung muss daher sofort, zielgerichtet und in Koordination mit den anderen Fachbereichen erfolgen.
Das im Jahr 2014 von der MDT mit dem Softwareunternehmen Simmeth System erfolgreich eingeführte „Störgrössenmanagement“ setzt genau an dieser Stelle an. Ziel des Projektes war die Optimierung der Kommunikationsprozesse auf Wertschöpfungsebene bei gleichzeitiger, automatischer Information der strategischen Ebenen.
Wie läuft nun ein solcher Prozess in der Praxis ab? Ganz einfach: Stellt der Mitarbeiter eines Fachbereichs fest, dass ein geplanter Termin nicht gehalten werden kann, zum Beispiel, weil ein Material nicht rechtzeitig eintrifft, trägt er über eine Eingabemaske einen Verschiebeantrag mit neuem Terminwunsch ein. In der zentralen Datenbank wird dann automatisch eine so genannte „Störgrösse“ angelegt und sofort ein Email an den für dieses Projekt verantwortlichen Planer mit den entsprechenden Infos geschickt. Dieser genehmigt den neuen Termin oder lehnt ihn per Mausklick ab. Die verantwortlichen Fachbereiche werden umgehend automatisch durch ein Email informiert und können ohne Zeitverzug reagieren. Ursachen der Störung und Begründungen für die jeweiligen Entscheidungen werden dabei dokumentiert. Diese Dokumentation ist die Voraussetzung für einen ständigen Verbesserungsprozess, denn alle Kommunikationsschritte werden in der Datenbank festgehalten und automatisch in Reports aufbereitet. Sie dienen als Basis für regelmäßige Meetings von Shop Floor Ebene über die wöchentliche Bereichsleiterrunde bis zum Bericht an die Geschäftsleitung.
Umgesetzt wurde das Projekt mit dem „SC-Communicator“, einem Modul der Softwarelösung „SC-Manager“ von Simmeth System. Der „SC-Manager“ ist eine zentrale Datenbanklösung zur Steuerung der Supply-Chain, welcher in die bestehende IT-Landschaft integriert ist und mit den ERP Systemen, der Fertigungssteuerung und Planung permanent die Daten austauscht.
„Mittlerweile greifen mehr als 250 Mitarbeiter auf das Störgrössenmanagement als zentrales Kommunikationsinstrument der Wertschöpfung zu“, so Michael Budimir, Head of Planning bei MDT. „Es wurde der Feinplanungs- und Genehmigungsprozess der Wertschöpfung optimiert und ein Informationstool für alle Hierarchieebenen vom Planer bis hin zur Geschäftsleitung geschaffen.“
Nicht zuletzt durch das zu 100% automatisierte Reporting, welches Berichte und KPI‘s in beliebigen Aggregationsstufen auf Knopfdruck erlaubt, konnte mit diesem Projekt in kürzester Zeit nicht nur ein Return on Invest, sondern auch eine nachhaltige Prozessverbesserung über Jahre hinweg sichergestellt werden. So finden die Bereichsleitertreffen nun dank der automatisch erstellten Berichte und der direkt verfügbaren Daten in viel höherer Frequenz als früher statt.
Dr. Christian Lazar, CFO, der MAN Diesel & Turbo Schweiz AG fasst zusammen: „mittels der eingeführten Tools können Prozessthemen transparent gemessen werden. Etwaige Problemen lassen sich in Echtzeit messen. Auf Basis von auswerteten Fakten werden Prozessverbesserungen zielgerichtet angegangen und unverzüglich implementiert."
Simmeth System – Lösungen zur Steuerung der Supply-Chain
Unternehmen erfolgreich führen ist wie das Steuern eines Schiffes: Je besser der Kapitän Schiff und Route kennt, desto sicherer erreicht er sein Ziel. Seit 2002 entwickelt und integriert die Simmeth System GmbH Unternehmens-Software, die den "Kapitän" stets informiert.
Mit ihren Softwarelösungen wandelt die Simmeth System GmbH das wertvolle "Bauchgefühl" des Managers in argumentierbare Faktoren. Die Tools sorgen für strukturierte Abläufe und Transparenz. Stetig aktuelle und detaillierte Informationen schaffen die Grundlage für unternehmerische Entscheidungen.
Gründer Markus Simmeth ist mit seiner Mannschaft vom süddeutschen Burghausen aus bundesweit und international tätig, von Energieversorgern über Maschinenbau und Automobilzulieferer, der Luftfahrtindustrie bis zu globalen Dienstleistern.
Simmeth System GmbH
Marktlerstr. 15b
84489 Burghausen
Telefon: +49 (8677) 8770-0
Telefax: +49 (8677) 8770-29
http://www.simmeth.net
Vertrieb
Telefon: +49 (8677) 8770-11
Fax: +49 (8677) 8770-29
E-Mail: alexandra.dirrigl@simmeth.net
geschäftsführender Gesellschafter
Telefon: +49 (8677) 8770-0
Fax: +49 (8677) 8770-29
E-Mail: markus.simmeth@simmeth.net
Optimale Produktionsauslastung im Mischwerk – Koordination von Rohstoffzulauf und Einbautakt
Die wirtschaftliche Baustellenplanung seitens des Baubetriebes mit Produktionsmenge je Tag, dem Transport mit allen dispositionsrelevanten Faktoren und den Einbau mit Maschinen und Personalplanung selbst ist bereits mit der Ausschreibung möglich. Bereits heute liefern die Softwareanwendungen rund um Bau-ELSE.de genau diese Anforderungen an Mischwerke und Baubetriebe. Die Langfristplanung – beginnend bereits mit der Ausschreibung – verfeinert sich mit allen Einflüssen zur Submission, geplanter Baustellenstart, wetterbedingte Verschiebungen etc. Schritt für Schritt bis zu Kurzfristplanung und damit für jeden Einbautag. Das Mischwerk reagiert einfach und flexibel auf Änderungen im Baustellenplan. Diese Änderungen fügen sich in die jeweilige tagesaktuelle Planung ein. Rohmaterialbestellungen werden auf die aktuellen Bedarfe hin ausgerichtet.
Der große Vorteil für die Mischwerke ist, dass bereits lange vor dem Baustellenstart eine gute Organisation sichergestellt wird, und Voranfragen zur Produktion kanalisiert werden können. Vor allem wenn mehrerer Baubetriebe für dieselben Einbauprojekte Produktionskapazitäten anfragen. Peu-á-peu werden Einbauprojekte beauftragt, die jeweiligen Baubetriebe geben die angefragten Mengen mit dem Auftrag an die Mischwerke frei. Diese verfeinern damit ihre Wochen- und Tagespläne und arbeiten mit optimaler Auslastung.
Treffen Sie PRAXIS am Stand C07 zu den Deutschen Asphalttagen 2018 in Berchtesgaden.
Die PRAXIS EDV-Betriebswirtschaft- und Software-Entwicklung AG wurde 1989 in Baden-Württemberg gegründet. Seit 1997 richtet sich der Fokus zunehmend auf die Branchensoftware WDV20xx und damit die Geschäftsprozessintegration von der Ausschreibung bis zur Kostenrechnung und Betriebsdatenerfassung und Terminal-Verwiegung für Zulieferbetriebe und Schüttgutunternehmen im Tief- und Straßenbau. Dazu kommt seit 2011 die IT-Automation und Managed Services von IT-Infrastrukturen für die Anwender der Software. Im Jahre 2012 ist der PxDigiStift© als ergänzendes Erfassungsinstrument eine Bereicherung für alle EDV-Anwender – dies völlig branchenneutral und bereichsübergreifend. Im Jahre 2013 wurde die softwaregestützte Baustellenlogistik mit BaustellenApp und LeanManagement entwickelt. Bau-Unternehmen im Asphalteinbau und Zulieferwerke werden erstmalig datenseitig vollkommen automatisiert vernetzt. Dadurch ist die PRAXIS EDV- Betriebswirtschaft- und Software- Entwicklung AG das erste deutsche Unternehmen, das diese zukunftsorientierte Vision verfolgt. Wichtig ist hierbei die Schließung von immer größer werdenden Bedarfslücken: IT-Prozess-Automation in zunehmend in homogenen und komplexen IT-Infrastrukturen bei mittelständischen Unternehmen zu einem bezahlbaren Preis. Das 25-köpfige Team ist der Schlüssel zum Erfolg und immer neuen Innovationen in den Branchen der Kies-, Sand-, Steine-, Erden-, Asphalt-, Transportbeton- und Baustoff-Recycling-Unternehmen und deren Werken, sowie den Bau-Unternehmen im Tief- und Straßenbau. Die Vernetzung der PRAXIS Software AG selbst mit den Branchenverbänden und Institutionen sichert das frühestmögliche Integrieren von Vorschriften und spezifischen Parametern in die Branchen-Anwendungen – und damit hohe Investitionssicherheit für die Kunden.
Mit über 3.500 Anwendern in Deutschland, Österreich und der Schweiz gehört in der Branchensoftware-Entwicklung WDV20xx für die Schütt-, Veredelungs- und Baustoff- Industrie zu den Marktführern. Durch die gesellschaftliche Integration in der BSM Business Software für den Mittelstand eG erweitert das Systemhaus elementar mit über 200 Fachkräften in den unterschiedlichsten Spezialbereichen die Kompetenz bundesweit.
Im November 2013 folgt die Gründung der PRAXIS Branchen-Software Schweiz GmbH für die Schweiz und Österreich mit eigenem Vertrieb und Kundensupport. Im April 2014 wurde mit PRAXIS Bayern in München das Vertriebs- und Servicekonzept für Bayern und Österreich ausgebaut.
Beleg, gern auch als PDF, erbeten.
PRAXIS EDV- Betriebswirtschaft- und Software- Entwicklung AG
Lange Straße 35, 99869 Pferdingsleben/Gotha
Tel.: +49 (0) 36258 – 566 – 0
Fax: +49 (0) 36258 – 566 – 40
Internet: www.praxis-edv.de
E-Mail: info@praxis-edv.de
PRAXIS EDV- Betriebswirtschaft- und Software-Entwicklung AG
Lange Straße 35
99869 Pferdingsleben
Telefon: +49 (36258) 566-0
Telefax: +49 (36258) 566-40
http://www.praxis-edv.de
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (36258) 566-73
Fax: +49 (36258) 566-40
E-Mail: rebecca.kohler@praxis-edv.de
WDV2017 unterstützt ZUGFeRD-Format beim Versand von Rechnungen per E-Mail
Die Branchensoftware WDV2017 für die Zulieferwerke im Straßen- und Verkehrswegebau ermöglicht bereits seit vielen Jahren den Versand von Rechnungen per E-Mail. Durch das Format PDF/-A-3 sind die Inhalte schreibgeschützt und können nicht verändert werden. Nunmehr wurde das standardisierte Format ZUGFeRD integriert. Den Anwendern der WDV2017 und den Rechnungsempfängern wird damit das Bearbeiten von Rechnungen per E-Mail noch mehr vereinfacht. Mithilfe des ZUGFeRD-Formates werden viele Daten schon direkt erkannt und müssen nicht manuell bearbeitet werden. Der Bearbeitungsprozess läuft insbesondere beim Empfänger schneller ab!
Das Versenden von Rechnungen per E-Mail bietet Unternehmen jeder Größe viele Wettbewerbsvorteile:
– Zeitersparnis – keine Zustellung über Postdienstleister, zügige Bearbeitungszeiten
– Ausschöpfen von Zahlungsvereinbarungen rund um Skonti – zeitnaher Geldeingang
– Kostenersparnis – kein Porto, kein Papier, kein Papier-Archiv, kein manueller Aufwand durch Abheften
– Verfügbarkeit – schnell und einfach über das zertifizierte Archiv der WDV2017
Informieren Sie sich jetzt beim PRAXIS-Team zu den Einsatzmöglichkeiten. Hier erfahren Sie auch Referenzen in Ihrer Nähe. www.wdv20xx.org
Die PRAXIS EDV-Betriebswirtschaft- und Software-Entwicklung AG wurde 1989 in Baden-Württemberg gegründet. Seit 1997 richtet sich der Fokus zunehmend auf die Branchensoftware WDV20xx und damit die Geschäftsprozessintegration von der Ausschreibung bis zur Kostenrechnung und Betriebsdatenerfassung und Terminal-Verwiegung für Zulieferbetriebe und Schüttgutunternehmen im Tief- und Straßenbau. Dazu kommt seit 2011 die IT-Automation und Managed Services von IT-Infrastrukturen für die Anwender der Software. Im Jahre 2012 ist der PxDigiStift© als ergänzendes Erfassungsinstrument eine Bereicherung für alle EDV-Anwender – dies völlig branchenneutral und bereichsübergreifend. Im Jahre 2013 wurde die softwaregestützte Baustellenlogistik mit BaustellenApp und LeanManagement entwickelt. Bau-Unternehmen im Asphalteinbau und Zulieferwerke werden erstmalig datenseitig vollkommen automatisiert vernetzt. Dadurch ist die PRAXIS EDV- Betriebswirtschaft- und Software- Entwicklung AG das erste deutsche Unternehmen, das diese zukunftsorientierte Vision verfolgt. Wichtig ist hierbei die Schließung von immer größer werdenden Bedarfslücken: IT-Prozess-Automation in zunehmend in homogenen und komplexen IT-Infrastrukturen bei mittelständischen Unternehmen zu einem bezahlbaren Preis. Das 25-köpfige Team ist der Schlüssel zum Erfolg und immer neuen Innovationen in den Branchen der Kies-, Sand-, Steine-, Erden-, Asphalt-, Transportbeton- und Baustoff-Recycling-Unternehmen und deren Werken, sowie den Bau-Unternehmen im Tief- und Straßenbau. Die Vernetzung der PRAXIS Software AG selbst mit den Branchenverbänden und Institutionen sichert das frühestmögliche Integrieren von Vorschriften und spezifischen Parametern in die Branchen-Anwendungen – und damit hohe Investitionssicherheit für die Kunden.
Mit über 3.500 Anwendern in Deutschland, Österreich und der Schweiz gehört in der Branchensoftware-Entwicklung WDV20xx für die Schütt-, Veredelungs- und Baustoff- Industrie zu den Marktführern. Durch die gesellschaftliche Integration in der BSM Business Software für den Mittelstand eG erweitert das Systemhaus elementar mit über 200 Fachkräften in den unterschiedlichsten Spezialbereichen die Kompetenz bundesweit.
Im November 2013 folgt die Gründung der PRAXIS Branchen-Software Schweiz GmbH für die Schweiz und Österreich mit eigenem Vertrieb und Kundensupport. Im April 2014 wurde mit PRAXIS Bayern in München das Vertriebs- und Servicekonzept für Bayern und Österreich ausgebaut.
Beleg, gern auch als PDF, erbeten.
PRAXIS EDV- Betriebswirtschaft- und Software- Entwicklung AG
Lange Straße 35, 99869 Pferdingsleben/Gotha
Tel.: +49 (0) 36258 – 566 – 0
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PRAXIS EDV- Betriebswirtschaft- und Software-Entwicklung AG
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Ziel und Bonussysteme sind nicht fair
In seinem Blog agil-durchstarten.de beschreibt der erfolgreiche IT-Unternehmer seine Optimierungsphasen ausführlich. – bis er sich schließlich vom Bonussystem befreite.
Sein Ergebnis nach der 6. Optimierung: „…Irgendwie funktionierte das alles nicht. Je mehr wir versuchten zu regeln, desto klarer wurde uns, dass wir uns in einer Sackgasse befanden.
Es war nicht so, dass unsere Systeme nicht wirksam waren, ganz im Gegenteil, sie waren höchst wirksam – doch funktionierten sie nicht. Wir setzten schlichtweg die falschen Anreize und schufen durch unser System mehr Probleme als wir damit lösten“.
Beim Lesen der Optimierungen kommen einem diese sehr bekannt vor „… genau das hat man als IT-Unternehmer auch einmal eingeführt – mit genau den Nachteilen“.
Die logische Folge der Abschaffung des Prämiensystems bei der Pickert&Partner GmbH war die Abschaffung des Prämiensystems.
Die Lösung des „Prämiendilemmas“ bestand darin, einen Jahresbonus für alle zu behalten, der auf Basis des EBIT berechnet wird und somit auch nur dann ausgezahlt werden kann, wenn das Unternehmen im Jahresabschluss erfolgreich war.
Nach einem Jahr fast der agile Unternehmer zusammen: „Ich bin sehr froh, dass diese Reise zu Ende ist und ich nach dieser jahrelangen Odyssee durch die Vielfalt der Prämien- und Bonussysteme mit meinen Mitarbeitern eine Lösung gefunden habe, die uns allen hilft, gemeinsam an unserer Vision und unseren Zielen zu arbeiten ohne immer den Blick auf persönlichen Erfolg haben zu müssen“.
Das Ergebnis Mitarbeiter direkt am Unternehmenserfolg zu beteiligen halten wir ebenfalls, für die richtige Konsequenz aus der derzeitigen wirtschaftlichen Situation. Unternehmer fordern agile Mitarbeiter und haben das Bedürfnis ihre Kosten dem Geschäftsverlauf dynamisch anpassen zu können – genau das wird durch eine direkte Beteiligung am Unternehmensergebnis erreicht.
Hierarchisch orientierte Geschäftsführer dürften mit diesem Prämiensystem nicht einverstanden sein, da sie Mitarbeiter nicht als Mitunternehmer akzeptieren können.
Sven Rimmelspacher wird auf dem 10. IT-Unternehmertag am 31.1.2018 im Rahmen seines Vortrages „Mitarbeiter halten, entwickeln und anspornen“ seine Erfahrungen teilen.
connexxa GbR M&A für die IT-Branche
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Process Mining 2018 – Experten-Echo
Das ergebnisoffen und lösungsunabhängig eingeholte Experten-Echo wirft vielseitige und spannende Sichten auf das Thema „Process Mining“. Auch Anbieter von Process-Mining-Lösungen werden in die Pflicht genommen …
Benjamin Aunkofer, Data Scientist bei DATANOMIQ und Gründer des Data Science Blogs – einer der bekanntesten Process-Mining-Experten – erklärt, was Process Mining im ursprünglichen Sinne ist und was es Unternehmen verspricht: "Process Mining ist ein recht neuer Enabler für Prozessmanagement, Audit und Forensik und eine Analysemethode, die besonders nahe am Business läuft. Oft als Tool missverstanden, ist Process Mining eine Tool-unabhängige Methodik, tatsächliche Prozesse aus Daten heraus zu rekonstruieren und auf bestimmte Ereignismuster oder generelle Schwachstellen hin zu analysieren. Daraus folgt eine hohe Ergebnisorientiertheit dieser Art der Datenanalyse. Neben der Prozesstransparenz erleben die Unternehmen – aus meiner Erfahrung – auch eine erhöhte Datentransparenz, quasi als positiven Nebeneffekt."
Markus Starke, Managementberater für Transformation, Organisation und Prozesse erklärt, dass in Process Mining sehr viel Potenzial steckt, das in der Wirtschaft noch nicht entsprechend ausgeschöpft wurde und erklärt diverse Anwendungsszenarien: „Obwohl sich bereits zahlreiche Anbieter mit sehr fortgeschrittenen Lösungen und starkem Wachstum am Markt etabliert haben, werden die Möglichkeiten des Einsatzes von Process Mining bislang von der Wirtschaft weniger stark wahrgenommen als z. B. die von Robotic Process Automation/RPA. In den typischen Anwendungsbereichen des Process Mining steckt aber sehr viel Potenzial, das sich mit strategischen und strukturellen Anforderungen der meisten Unternehmen deckt. Durch projektspezifische Analysen mit Process Mining können Schwachstellen und Optimierungspotenziale deutlich genauer und häufig mit weniger Personaleinsatz bestimmt werden als mit herkömmlichen Methoden. Dabei können auch bislang gar nicht beachtete Zusammenhänge zwischen Systemen und Organisationseinheiten aufgedeckt und ausgewertet werden. Insbesondere die Klärung komplexer zeitlicher Abhängigkeiten oder Unregelmäßigkeiten wird durch Process Mining wesentlich erleichtert. Somit kann eine deutlich detailliertere und stärker validierte Grundlage für das Redesign von Prozessen und deren Digitalisierung – z. B. mit RPA – geschaffen werden. In vielen Bereichen gilt weiterhin: If you can’t measure it, you can’t improve it. Innerhalb von Transformationen kann Process Mining die Bewertung der bisherigen Umsetzung und deren Schwachstellen unterstützen, um entsprechende Gegenmaßnahmen zu ergreifen bzw. das Continuous Improvement zu gewährleisten. Laufendes Controlling mit Hilfe von Process Mining wiederum kann unter anderem beim Management von Service Prozessen – egal ob im Kundendienst oder bei den internen HR oder IT Services – eine andere Perspektive darstellen als "klassische" Business Intelligence. Idealerweise kann mit Process Mining hier nicht nur erkannt werden, was nicht funktioniert hat, sondern auch, was die zugrundeliegende Ursache ist. Ein sehr klarer Trend ist das Zusammenwachsen von Process Mining mit anderen Methoden und Technologien wie RPA, Workflow und Case Management, wodurch Process Mining von einem reinen Analyseansatz zum logischen Bestandteil jeder Transformation wird. Auch wenn die Verfügbarkeit und Verwendbarkeit der Daten immer eine Herausforderung darstellt, wird Process Mining in absehbarer Zeit zum Standardrepertoire gehören. Diese Entwicklung wird durch die einfache Anwendbarkeit der Tools und die sehr schnell verfügbaren und visualisierten Ergebnisse unterstützt.
Konstantin Krehl, Business Process Architect mit mehrjähriger Beratungserfahrung, sieht die Entwicklung von Process Mining als Insel-Lösung hin zu einem ganzheitlichen Zusammenwachsen mit anderen Technologien, z. B. mit IoT- und BI-Anwendungen, immer mehr im Kommen: „Kurz gesagt bin ich der Meinung, dass sich der Fokus von Process Mining von einzelnen Verbesserungsinitiativen, welche durch Analysten mit Spezialwissen durchgeführt werden, hin zu operativer Prozessunterstützung durch AI-Systeme wandeln wird. Diese Systeme werden selbstständig Prozessabweichungen erkennen und Alarme auslösen. Das Anwendungsgebiet wird sich dabei von klassischen Prozessen wie Procure2Pay und Order2Cash durch IoT-Anwendungen deutlich verbreitern und Process-Mining-Algorithmen werden ihren Weg in Standard (Business Intelligence) Tools finden.“
Prof. Dr. Till Becker, Head of Junior Research Group der Universität Bremen, sieht Process Mining auch in kleineren und mittelständischen Unternehmen: „Process Mining wird in Verbindung mit Industrie 4.0 und dem Internet der Dinge in Zukunft immer mehr an Bedeutung gewinnen. Die Verschmelzung der digitalen mit der physischen Welt erleichtert die Einführung von Process Mining in Unternehmen aufgrund der allgegenwärtigen Datenverfügbarkeit. Process Mining hat damit das Potenzial, in Form von standardisierten Anwendungen auch in kleinen und mittelständischen Unternehmen dauerhaft einen echten Mehrwert hinsichtlich der Prozesstransparenz und -optimierung zu bieten.“
Dr. Milton Virgílio Fernandes, Assistant Manager der KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft mit mehrjähriger Process-Mining-Erfahrung räumt dem Thema Process Mining mit seinem Statement zum Jahr 2018 einen hohen Stellenwert ein: „Im Windschatten des großen Treibers Digitalisierung dürfte sich Process Mining im Jahr 2018 als diagnostische Business-Intelligence-Technologie in den Konzernen und in vielen Unternehmen Europas etablieren sowie in Nordamerika präsenter werden. Unternehmen wie auch Beratungshäuser, die sich noch nicht mit diesem Thema auseinandergesetzt haben, riskieren, im globalen Wettbewerb zurückzufallen.“
Dr. Alexander Lübbe, Experte für Prozessmanagement (als Forscher, Software-Entwickler, Trainer, Management-Berater und Analyst), nimmt vor allem die Anbieter von Process Mining in die Pflicht: „Für 2018 sehe ich die Hersteller in der Pflicht, mehr Integration zu liefern und damit den Einstieg in das Process Mining noch einfacher zu machen.“
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SHK Essen: Moser Software präsentiert neue kaufmännische Software MOSER allround
„Unsere neue Software MOSER allround ermöglicht als Rund-Um Lösung für das SHK-Handwerk mobiles Arbeiten und bietet zugleich die Funktionen, die für das Sanitär Heizung Klima Handwerk relevant sind. Mit ihr ist mobiles Arbeiten, egal wo man gerade ist, möglich“, sagt Maximilian A. Moser, Geschäftsführer bei Moser Software. Das hervorstechende Merkmal der Anwendung, die gerade erst frisch auf den Markt gekommen ist: Sie kann als Cloud-Lösung oder lokal auf einem Rechner der Anwender installiert und genutzt werden. Ähnliches gilt für den Bezug der Software, wo die Anwender zwischen einer Miet- oder einer Kaufvariante wählen können. MOSER allround umfasst alle kaufmännischen Funktionen vom Angebots-wesen, über Online-Banking und Serviceverwaltung bis hin zur Rechnungsabwicklung.
Die Nutzung der neuen Software ist dabei bewusst einfach gehalten: Für die Cloud benötigt der Anwender lediglich einen Browser und einen Internetzugang. Dem Anwender stehen sämtliche Geschäftsdaten und Funktionen für die Bearbeitung der täglichen Prozesse direkt und vor allem überall unter einer Programmoberfläche zur Verfügung. „Das ermöglicht schlankes, effizientes Arbeiten und eröffnet unseren Kunden eine Vielzahl neuer Optionen, wie beispielsweise dem neuen mobilen Kundendienst“, beschreibt Maximilian A. Moser. Der mobile Kundendienst ist das digitale Werkzeug für den Monteur zur Abwicklung der Serviceaufträge im Außendienst.
„Zudem besteht die Möglichkeit, unsere neue moderne Lösung MOSER allround in Kombination mit unserer bewährten Branchensoftware MOS’aik zu nutzen“, betont Maximilian A. Moser. Das Zusammenspiel beider Produkte trägt den Begriff „hybride Cloud“ und vereint das Beste aus beiden Welten: Die klassische Branchensoftware MOS’aik mit ihren tiefgehenden Funktionen und der modernen Software MOSER allround.
Darüber hinaus funktioniert MOSER allround plattformunabhängig auf verschiedenen mobilen Endgeräten. Das Responsive Design und die intuitive Handhabung sorgen für eine optimale Bedienbarkeit von MOSER allround.
Neben MOSER allround wird Moser auf der SHK in Essen die bewährte Branchensoftware MOS’aik und MOSER easy, die schlanke Online-Rechnungssoftware, präsentieren. Hinzu kommen die innovativen Apps für Aufmaß, Zeiterfassung und Mietgeräte.
Das Softwarehaus MOSER aus Würselen/Aachen entwickelt und vertreibt seit 1979 Mittelstandssoftware und gehört zu den führenden Herstellern von betriebswirtschaftlicher Mittelstandssoftware für Unternehmen in Deutschland für Handwerk, Dienstleistung, Service und produzierendes Gewerbe.
MOSER entwickelt Standard Unternehmenssoftware und individuelle Lösungen für den Mittelstand. Die Softwareprodukte sind auf weit über 100.000 Arbeitsplätzen im Einsatz.
MOSER steht für technisch und branchenspezifisch hervorragende Programme und seine Produkte überzeugen durch Flexibilität & Anpassbarkeit.
MOSER ist als eines der wenigen inhabergeführten, mittelständischen Softwarehäuser nicht nur in Deutschland, sondern auch im benachbarten europäischen Ausland Niederlanden, Belgien, Luxemburg und Österreich präsent.
Moser GmbH & Co KG
Hauptstrasse 50
52146 Würselen
Telefon: +49 (2405) 471-1
Telefax: +49 (2405) 471-471
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Marketing
Telefon: +49 (2405) 4711
Fax: +49 (2405) 471471
E-Mail: kerstin.moser@moser.de

Wer Erfolg haben will, muss sich verändern!
Künstliche Intelligenz
„KI ist langfristig eine der wichtigsten Entwicklungen im Handel. Bereits heute haben Alexa, Siri & Co den E-Commerce komplett umgekrempelt und erleichtern unser alltägliches Leben. Die digitalen Assistenten sind eine wichtige Brücke für die Zukunft. Sie bauen Ängste bei Verbrauchern ab, mit Maschinen zu kommunizieren. Die Verbraucher sind auf dem besten Weg vom „Digital Immigrant“ zu einem „Digital Native“. Für Unternehmen ist die Entwicklung eine große Chance, die Kunden besser zu verstehen und individuelle Angebote zu gestalten.“
Digitale Transformation
„Das Thema hat sehr viele Facetten. Aber eines ist klar. Die Digitalisierung ist unabwendbar, weil sie schon im vollem Gange ist. Software-Lösungen sind für Unternehmen zentrale Module für einen Wettbewerbsvorteil, neue Vertriebskanäle oder effiziente Prozesse. Am Beispiel des Elektroauto-Startups e.GO Mobile AG zeigt die justSelling, wie physische und digitale Realität eng ineinandergreifen und Produktivität und Innovationskraft gesteigert wird.
Im Mittelpunkt steht ein Webshop für das Elektroauto e.GO Life oder auch die Möglichkeit, sich mit einem In-Store-Konfigurator das Auto selbst zu gestalten. Die Daten werden in den kompletten digitalen Entwicklungsprozess der e.GO Mobile AG integriert. Zusätzlich zum Webshop im Internet steht die Software als App auf einem Tabletgerät zur Verfügung, und ist Bestandteil des Multi-Touch-Terminals – eine perfekte digitale Unterstützung. Die Verbraucher akzeptieren das digitale Instrument.“
Personalisierung
„Kunden lernen die Vorteile der Vernetzung schätzen. Jetzt gilt es, die Services zu optimieren, bequeme Einkaufserlebnisse zu schaffen und eine wirklich kanalübergreifende Kundenkommunikation anzubieten. Denn jede Nutzung auf dem digitalen Weg hinterlässt einen Fußabdruck, der eine Personalisierung und auch eine personalisierte Beratung möglich macht. Voraussetzung ist, dass der Kunde eine verbesserte Produktsuche über alle Touchpoints angeboten bekommt. Er erwartet in Zukunft ein nahtloses integriertes Einkaufserlebnis.“
Content Commerce
„Trends sind allgemein eine kurzlebige Sache. Das gilt nicht für Content Commerce. Die Verbindung von hochwertigem Content, der für die Zielgruppe wirklich von Bedeutung ist, und einer Verkaufsstrategie ist ein Erfolgsrezept. Der Konsument entscheidet über den Touchpoint, vom Smartphone bis zu Alexa, Siri & Co, die für jedes Bedürfnis auf Zuruf die richtige Antwort parat haben. Seit einigen Monaten veröffentlichen wir über die Webseite www.digital-first.de täglich aktuelle Meldungen und Insights zu den Themen E-Commerce, Software, Social Media oder Internet und treten über digitale Plattformen und die eigene Webseite so mit Kunden und Interessenten in Kontakt. Das Angebot ergänzt unsere Marketing-Aktivitäten und bringt schöne Erfolge im digitalen Vertrieb.“
E-Commerce boomt und bietet wie kein anderer Bereich die Möglichkeit, seine Ideen zu verwirklichen und sein Geschäft erfolgreich im Internet zu vermarkten. Die justSelling GmbH ist der erfahrene Partner für eine schnelle, kompetente und effiziente Realisierung von Shopsystemen auf Basis von Magento und Shopware. Wir versprechen keine Wunder, aber eine persönliche Unterstützung vom ersten Schritt an, erfrischende Ideen und kreative Ansätze. 2011 hat justSelling den Produkt-Konfigurator auf den Markt gelauncht, der sich rasch zum Erfolgsprodukt entwickelte. Besuchen Sie doch unsere Webseite http://www.justselling.de und kontaktieren Sie uns. Wir freuen uns auf Sie.
justSelling GmbH
Nordring 6
47495 Rheinberg
Telefon: +49 (2802) 70795-0
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