Monat: Januar 2018

MEHRWERK lädt ein zum Webinar „Cloud ERP im Einsatz – Digitalisierung bei Franz Binder“

MEHRWERK lädt ein zum Webinar „Cloud ERP im Einsatz – Digitalisierung bei Franz Binder“

MEHRWERK, Experte für softwarebasierte Geschäftsprozessoptimierung aus Karlsruhe sowie zertifizierter SAP Cloud Partner und Projektpartner von Franz Binder, lädt mittelständische Unternehmen dazu ein, das Cloud ERP Business ByDesign kennenzulernen – live, in Farbe und im Einsatz: Referenzkunden-Speaker der Franz Binder GmbH & Co. Elektrische Bauelemente KG, Benjamin Petermann, Assistenz der Geschäftsführung, demonstriert im Live Webinar anhand eines Praxisbeispiels, wie Mittelständler und Tochtergesellschaften ihr Geschäft mit SAP Business ByDesign effizient abwickeln und steuern.

Vorab erhalten Teilnehmer von MEHRWERK auch eine einfache Einführung, in der sie das Look & Feel sowie die Grundlagen und Funktionalitäten von SAP Business ByDesign kennenlernen. Dann heißt es „Seeing is Believing“: Benjamin Petermann lässt hinter die Kulissen des Einsatzes in Tochtergesellschaften von Franz Binder blicken … Ein abschließender Ausblick in die betriebswirtschaftliche Konfiguration sowie potenzielle nächste Schritte in Richtung Digitalisierung runden das Webinar ab.

Die Anmeldung zum Webinar ist kostenfrei

Über die MEHRWERK GmbH

Als führendes Bindeglied zwischen Fachbereich und IT bietet MEHRWERK professionelle Lösungen und Beratung zur softwarebasierten Geschäftsprozessoptimierung auf Basis marktführender Standardsoftware-Komponenten. Durch den modularen Aufbau werden in kürzester Projektlaufzeit individuelle Lösungen in den Bereichen Business Intelligence & Process Mining, Supply Chain Management und SAP® Cloud implementiert, sodass ein Return-on-Invest in Monaten anstelle von Jahren erreicht wird.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

MEHRWERK GmbH
Karlsruher Straße 88
76139 Karlsruhe
Telefon: +49 (721) 95794620
Telefax: +49 (721) 957946299
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Ansprechpartner:
Ralf Feulner
Geschäftsführer
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CAM mit iMachining in der Praxis: Bearbeitungszeit um 2/3 verkürzt

CAM mit iMachining in der Praxis: Bearbeitungszeit um 2/3 verkürzt

Rationalisierungspotentiale will praktisch jedes Unternehmen haben. Dabei helfen nicht unwesentlich moderne CAM-Systeme und deren Zusatzbausteine. Ein gutes Beispiel dafür ist iMachining von Solidcam, wie erneut der Einsatz bei der Odenwälder Kunststoffwerke Gehäusesysteme GmbH zeigt. Betreut werden die Gehäusespezialisten von DPS Software.

Kleine Stückzahlen, eine hohe Qualität, individuelle kundenspezifische Ausführungen, guter Service und weltweite Lieferfähigkeit, das alles schafft man heute nur noch, wenn man entlang der Prozesskette die bestmöglichen Tools einsetzt. Das gilt ganz besonders für kleine bis mittelgroße Unternehmen. Die Odenwälder Kunststoffwerke Gehäusesysteme (OKW) gehört zu dieser Kategorie.

Das Unternehmen wurde 1948 von Dr. Herbert Schneider in 74722 Buchen/Odenwald gegründet und befindet sich noch immer im Besitz der Gründerfamilie.

Die OKW-Produkte, nach wie vor Drehköpfe und Gehäuse, werden weltweit vermarktet. In acht Ländern auf vier Kontinenten gibt es eigene Werksniederlassungen. In allen anderen ist man durch Handelsunternehmen vertreten. Die Exportrate beträgt weit über 50%.

Das Odenwälder Unternehmen selbst hat rund 100 Mitarbeiter, die Unternehmensgruppe mit 8 Firmen rund 400.

Jedem Kunden sein Gehäuse

Neben den Standardausführungen fertigt OKW Gehäusesysteme sehr viele kundenspezifische Gehäuse. Das betrifft die mechanische Bearbeitung, aber auch die Lackierung und Bedruckung.

Die Stückzahlen pro Auftrag sind dabei klein. „Wir haben eine durchschnittliche Losgröße von 100“, so Fertigungsleiter Helmut Böhrer.

Für alle muss eine konstruktive Anpassung gemacht werden und im Anschluss ein NC-Programm. Ohne CAD/CAM geht das nicht mehr.

Die Odenwälder hatten zunächst ein einfaches 2D-System, sind aber Mitte der 2000er Jahre in die Solidworks-Welt umgestiegen.

Wichtig war es den Gehäusefachleuten, CAD und CAM aus einem Guss zu bekommen. Beide Systembereiche sollten unter einer Benutzeroberfläche verfügbar sein und mit nur einem Modell arbeiten. Am besten gelöst sah man dies bei dem Angebot der Firma DPS Software.

So wurde DPS der „Hauslieferant“ für CAx, bis heute.

Die DPS Software GmbH wurde 1997 gegründet und ist heute der größte Solidworks Reseller in Europa und der größte Sage-Reseller in D-A-CH. Neben den Produkten von Solidworks hat DPS die CAM-Produkte von Solidcam im Portfolio. Hinzu kommen DPS eigene Module und Lösungen. Das Unternehmen hat 31 Standorte in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Polen. Die Zahl der Mitarbeiter ist auf über 450 gestiegen.

Zurück zur Installation in Buchen:

Heute hat OKW Gehäusesysteme 14 CAD- und 5 CAM-Lizenzen. Dazu kommt eine Lizenz für iMachining und eine weitere für den Solidworks Composer.

Die gesamte Installation wird über ein PDM-System verwaltet: SOLIDWORKS PDM Professional, mit 15 Lizenzen.

Heute ist man mit dieser Systemlandschaft sehr zufrieden und baut sie langsam weiter aus. Besonders beeindruckt sind die Anwender von iMachining von SolidCAM für die schnelle Schruppbearbeitung.

Schruppen im Gleichlauf

Seit einigen Jahren bieten CAM-Hersteller neue, spezielle Programme, für die Schruppbearbeitung im Gleichlauffräsen an. Dabei werden hohe Spanvolumina durch die Mantelseiten der Fräser abgetragen. Die Bearbeitung beginnt mit dem Eintauchen des Werkzeugs und dem spiralförmigen Abfahren von Werkzeugwegen, die sich am Ende immer mehr der Soll-Kontur annähern. Dieses Verfahren spart Fräszeit gegenüber konventionellen CNC-Programmen.

Eines dieser Systeme ist iMachining von Solidcam. Der israelische Hersteller hat die Software vollständig selbst entwickelt und keine Technologien von anderen Herstellern genutzt.

„iMachining ist ein automatischer CNC-Programmgenerator zum Hochgeschwindigkeitsfräsen, für das Schruppen, Restmaterialschruppen und Grobschlichten von prismatischen und flächig geformten 3D-Teilen“, so eine Broschüre des Herstellers.

Die Software nutzt die 3D-Rohmodelldaten und die CAD-Geometrie des Fertigteils für die Eingabe. Den Rest macht das System selbst. Das geht aber nur durch in der Datenbank hinterlegte Angaben: Dazu gehören die Werkzeugdaten, die Materialdaten (viele sind schon im System vorgehalten, andere können ergänzt werden) und die Maschinendaten. Aus allen diesen Angaben erstellt iMachining ein Hochgeschwindigkeits-CNC-Programm. Der innovative Algorithmus des Systems sorgt dafür, dass immer das gleiche Spanvolumen pro Fräszahn abgetragen wird. Somit wird das Werkzeug optimal ausgelastet, aber nicht überlastet und es entsteht ein insgesamt sehr großes Spanvolumen pro Zeiteinheit.

Am Ende des Verfahrens, das hier nur grob geschildert ist, steht eine Zeitersparnis, die im Durchschnitt mit 70% angegeben wird. Natürlich hängt der Wert eben von den jeweiligen Aufgaben ab.

Neben der Zeitersparnis steht die Werkzeugschonung im Mittelpunkt, welche gerade bei schwer zerspanbaren Materialien zu deutlichen Standzeiterhöhungen führt (um das 2- bis 3-fache, wie die Erfahrung zeigt).

Der geringere Schnittdruck führt auch zu positiven Effekten bei „kniffeligen“ Spannsituationen, etwa auf Paletten. Die Einspannstelle ist weniger belastet, das Teil bleibt bei der Bearbeitung sicher in seiner Position.

Einsatz im Werkzeugbau

Wie schon angedeutet, betreibt OKW Gehäuse-Systeme einen kleinen Werkzeugbau für ganz spezielle Sonderanfertigungen.

Hier entstehen hauptsächlich Werkzeugeinsätze, die in Basisformen genutzt werden, um die Kosten gering zu halten.

Für die Bearbeitung dieser Stahlteile wird iMachining eingesetzt. „Wir haben iMachining ebenfalls auf einer Messe gesehen und waren gleich davon begeistert“, wie Dieter Neukirchner sagt, „auch wenn unsere Kollegen im Werkzeugbau zunächst skeptisch waren und u.a. die kurzen Programmierzeiten nicht glauben wollten, so haben sie sich dann doch selbst überzeugt und wir haben das System 2014 eingeführt.“

Mittlerweile sind die in der Praxis erzielten Erfahrungen so gut, dass es keinerlei Zweifel an iMachining mehr gibt: „Wir haben die Bearbeitung der Formteile auf den Bearbeitungszentren um zwei Drittel verkürzen können“, bestätigt Helmut Böhrer.

Es geht aber in Einzelfällen auch noch schneller, wie direkt vor Ort durch eine Life-Simulation demonstriert wurde. Dabei ging es um das Fräsen einer Kavität in einem Werkzeugteil. Es wurde gezeigt, dass eine konventionelle Bearbeitung mit einem Messerkopf 3 Stunden dauern würde. Mit iMachining dauert die gleiche Bearbeitung 18 Minuten! „Reiner Wahnsinn“, wie Neukirchner kommentiert. Somit wird auch klar, dass das Wort „extrem“ in der Überschrift nicht gelogen ist.

Dazu kommen weitere Effekte. In iMachining werden nicht die einzelnen NC-Wege programmiert, sondern es werden quasi nur „Randbedingungen“ definiert. Das führt ebenfalls zu einer Zeiteinsparung bei der Programmerstellung um 2/3.

Weiterhin erhöht sich die Standzeit der Werkzeuge wenigstens um das doppelte, wie bei OKW zu hören ist.

Einen weiteren Vorteil sieht Böhrer beim Fräsen filigraner Konturen: „Wir gehen hinunter bis zum Werkzeugdurchmesser 0,6 mm. Dabei hat es früher doch recht oft Werkzeugbruch gegeben. Das ist mit iMachining wesentlich besser geworden.“

Alles gemeinsam führt zu kurzen Amortisationszeiten, die sich zumeist in Monaten und nicht in Jahren bemessen.

Am Ende weist Dieter Neukirchner noch auf die gute Zusammenarbeit mit DPS hin: „Läuft super“, wie er sagt, „wenn wir von der Hotline Beratung oder Hilfe brauchen, dann geht das schnell und problemlos.“ Ein „sehr gut“ vergibt er auch für die Einführung des PDM-Systems, Solidworks PDM Professional, welches er in enger Zusammenarbeit mit DPS bewältigt hat „und was von uns allein nicht zu machen gewesen wäre.“

www.okw.com

www.dps-software.de

Über die DPS Software GmbH

Die DPS Software wurde 1997 gegründet und ist heute der größte selbständige SOLIDWORKS Reseller in Europa und der größte Sage-Reseller in D-A-CH. Neben den Produkten von SOLIDWORKS hat DPS die CAM-Produkte von SolidCAM im Portfolio. Hinzu kommen DPS eigene Module und Lösungen.

Für die Möbelbranche vertreibt DPS im deutschsprachigen Raum die Softwarelösung SWOOD auf Basis von SOLIDWORKS.

Das Unternehmen hat 31 Standorte in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Polen. Die Zahl der Mitarbeiter ist auf 450 gestiegen.

Unterstützt werden 9.000 Kunden in der gesamten Prozesskette von der Konstruktion, über die Berechnung und Fertigung bis hin zur Datenverwaltung und der Abbildung der damit verbundenen kaufmännischen Prozesse. Software-und Schnittstellenentwicklungen sowie Schulungs- und Beratungsdienstleistungen vervollständigen die kundenorientierte Ausrichtung.

http://www.dps-software.de/

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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Epplestraße 225 | Haus 5
70567 Stuttgart
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Leitung Öffentlichkeitsarbeit
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KPIT gibt die neuesten Upgrades seiner Produktfamilie für die Fahrzeugdiagnose bekannt

KPIT gibt die neuesten Upgrades seiner Produktfamilie für die Fahrzeugdiagnose bekannt

Die KPIT Technologies GmbH (europäische Tochtergesellschaft der KPIT Technologies Ltd), ein auf IT-Beratung und Produkt-Engineering spezialisiertes Technologieunternehmen gibt die neuesten Upgardes seiner Produktfamilie für die Fahrzeugdiagnose bekannt. Das Diagnostic & Connectivity-Portfolio von KPIT unterstützt Fahrzeug- und Gerätehersteller, Serviceanbieter und Techniker bei der Remoteüberwachung ihrer Geräte & Maschinen, Entwicklung von Prozessen und bei der Durchführung von Diagnoseabläufen. Die Diagnostic und Connectivity Plattform, die eine Reihe von Tools und Anwendungen umfasst, ermöglicht eine schnelle und genaue Fehlersuche und Fehlerdiagnose was erhebliche Auswirkungen auf die Reduzierung von Ausfallzeiten und Verbesserung der vorausschauenden Wartung und Rentabilität hat.

Das Release 2017-R2 der Produktfamilie Diagnostic & Connectivity Platform (KDCP) enthält zahlreiche neue Funktionen und Verbesserungen mit folgenden Highlights:
 

  • Der leistungsfähige Diagnose-Stack von KPIT enthält einen ISO MVCI Server, eine D-PDU API und einen OTX-Interpreter. Er unterstützt jetzt Diagnostics over IP, welches die mit UDS eingeführten Diagnosedienste über Ethernet verwendet. Dadurch stehen im Vergleich zu CAN beträchtlich höhere Datenraten zur Verfügung, was eine erhebliche Zeitersparnis bei komplexen Diagnoseaufgaben und Flash-Anwendungen ermöglicht.
  • Das in der D-PDU API integrierte Simulations-Modul, welches das Testen von Diagnosedaten auch ohne Steuergerät und VCI ermöglicht, wurde erneuert. Die neue JavaScript-basierte Dynamic ECU Simulation kann jetzt mehrere Steuergeräte enthalten und unterstützt neben dynamischen Änderungen von Werten auch das Setzen von Steuergeräte-Status, z.B. den Wechsel von Sessions.
  • Das neue Diagnostic Example erleichtert den Einstieg und verkürzt die Einarbeitung in die gesamte Produktfamilie. Dazu wurden die mitgelieferten ODX 2.2 Beispieldaten erweitert, in Form einer Steuergeräte-Spezifikation vollständig dokumentiert und mit einer passenden Simulation komplettiert. Weiterhin wurden zahlreiche OTX-Abläufe inklusive Benutzeroberflächen als Beispiele hinzugefügt.
  • Im OTX Authoring, der Entwicklungsumgebung für komplexe Diagnoseabläufe, grafische Benutzeroberflächen und Geführte Fehlersuche, wurde die Startseite komplett überarbeitet. Dies ermöglicht jetzt u.a. den direkten Zugriff auf die bereits erwähnten Beispiele.
  • Ein neues Mitglied der Produktfamilie ist das Diagnostic Tester Framework. Es ermöglicht die generische Erstellung von Diagnosetester-Applikationen für die Produktion oder den Kundenservice auf Basis anwenderspezifischer OTX-Abläufe und Benutzeroberflächen. Für den komfortablen Zugriff auf Fehlerspeicher, Messwerte oder spezielle Funktionen (z.B. die Steuergeräte-Programmierung) stehen jeweils spezifische Ansichten zur Verfügung.

Bitte beachten:
Anwendern mit einem Wartungs- und Servicepaket wird das Upgrade auf Release 2017-R2
kostenfrei zur Verfügung gestellt.

Mehr Informationen über die Diagnostic and Connectivity Platform von KPIT finden Sie unter www.kpit.com/diagnostics

Über die KPIT Technologies GmbH

Als Experte für Fahrzeugdiagnose und Telematik ist die KPIT Technologies GmbH seit knapp 20 Jahren ein kompetenter Entwicklungspartner für Fahrzeughersteller und deren Zulieferer. Dabei setzt KPIT auf die aktuellsten internationalen Automotive-Standards und ist aktives Mitglied in Standardisierungsgremien der ASAM. Deren Produktfamilie Diagnostic and Connectivity Platform deckt nahezu alle möglichen Anwendungsfälle der Off-Board-Diagnose in Entwicklung, Produktion und Service ab. Neben den auf unseren Produkten basierenden Systemlösungen bietet KPIT Consulting, Engineering-Dienstleistungen und Trainings an. Weltweit arbeiten aktuell etwa 200 Mitarbeiter an verschiedenen Standorten im Geschäftsbereich Diagnose, dessen Hauptsitz in München ist.

Über KPIT
Das globale Unternehmen KPIT ist auf Technologielösungen in den Bereichen der Automobil- und Transportindustrie, Industrielle Fertigung und Energie- und Versorgungswirtschaft spezialisiert. Mit einem Umsatz von über 490 Millionen USD, wurde die KPIT von führenden Analysten und Beratungsunternehmen als einer der am schnellsten wachsenden Unternehmen anerkannt. Gemeinsam mit seinen Kunden und Partnern entwickelt das Unternehmen Technologien, die zu einer sauberen, grüneren und intelligenteren Welt, sowie mehr Nachhaltigkeit und Effizient beitragen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

KPIT Technologies GmbH
Frankfurter Ring 105b
80807 München
Telefon: +49 (89) 3229966-0
Telefax: +49 (89) 3229966-99
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Ansprechpartner:
Stefanie Köhler
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E-Mail: stefanie.koehler@kpit.com
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tts zeigt, wie Organisationen Ihre Mitarbeiter auf dem Weg zur Digitalisierung mitnehmen können.

tts zeigt, wie Organisationen Ihre Mitarbeiter auf dem Weg zur Digitalisierung mitnehmen können.

Mitarbeiter für die Digitalisierung zu begeistern und sie die Vorteile digitalen Lernens unmittelbar erleben zu lassen? Wie das funktioniert zeigt die tts auf der LEARNTEC in Karlsruhe. Der vielfach ausgezeichnete internationale Learning-Spezialist aus Heidelberg zeigt auf seinem Stand D.20 Lösungen rund um Corporate Learning, Performance Support und die cloudbasierte HR-Anwendung SAP SuccessFactors.

Corporate Learning im Zeichen der Digitalisierung
Zum Digitalisierungs-Portfolio der tts zählen Standard-Qualifizierungsinhalte, die grundlegende Themen wie z. B. den Ursprung der Digitalisierung oder die Marktbear-beitung im digitalen Zeitalter abdecken, aber auch personalisierte Lernlösungen, die unternehmensspezifische Herausforderungen behandeln und die Mitarbeiter motiviert und effizient lernen lassen. Allen Angeboten gemeinsam ist, dass sie auf unterschiedli-che (Lern-)Präferenzen eingehen und typische Arbeitssituationen simulieren. Die Lern-inhalte können per Web Based Trainings ebenso wie im Präsenztraining vermittelt wer-den. Auch zum Thema 360° Learning, also dem kombinierten Einsatz von Smartphone mit 3D-Brille für hoch-immersive Lernerlebnisse, bieten die Learning-Experten der tts interessante Einblicke.
Für den reibungslosen Umstieg auf Microsoft 365 oder Windows 10 stellt tts seine Qualifizierungslösung tts Microsoft 365 Empowerment Suite in einem Vortrag vor. Die auch als Mietversion erhältliche Lösung ist Lernprogramm und Performance Support zugleich und beantwortet den Anwendern über 1.000 Fragen im Arbeitsalltag. Motivierend befähigt sie Mitarbeiter dazu Microsoft-Anwendungen effektiv und kollaborativ zu nutzen. Folglich wird der Helpdesk deutlich entlastet, während Produktivitätsverluste von Anfang an vermieden werden. Der tts Vortrag findet direktam ersten Messetag statt: 30. Januar 2018, 16:10 Uhr im Trendforum, Halle 2.

Was wissen Sie über Obst? Mobiler Performance Support für Auszubildende der REWE Marktorganisation
Performance Support bietet Lernunterstützung direkt im Bedarfsmoment und im kon-kreten Arbeitskontext. Gemeinsam mit tts hat REWE den HR Excellence Award in Gold für eine mobile Lösung gewonnen, die Auszubildenden wichtiges Produktwissen direkt am Regal vermittelt. Am (Obst)-Stand D.20 von tts können Messebesucher ausprobieren wie viel Lernfreude dabei aufkommt.
Andere Anwendungsbeispiele für Performance Support wie z. B. bei Softwareeinfüh-rungen oder in der Produktentwicklung werden natürlich ebenso gezeigt. Plattform für dieses umfassende Spektrum an Möglichkeiten ist die tt performance suite, eine hochleistungsfähige Performance Support-Lösung mit integriertem Autorentool, die bereits bei rund 5 Millionen „Corporate Learners“ im Einsatz ist.

Beratung und Implementierung ganzheitlicher HR-Strategien
tts berät ihre Kunden bei der Entwicklung von HR-Strategien, dem Aufsetzen optima-ler HR-Prozesse und der Implementierung der hoch leistungsfähigen HCM Plattform SAP SuccessFactors. tts ist der erste Beratungspartner der SAP im deutschsprachigen Raum mit allen 4 REX-Zertifikaten. Auf der LEARNTEC besteht die Chance sich zu drängenden Herausforderungen mit den Experten der tts auszutauschen – etwa zum Umstieg von HRServices in die Cloud oder zum effizienten Betrieb von Plattformen.

Mit diesem umfassenden Angebot an Lösungen und Beratung am Stand sowie dem Vortrag im Trendforum erhalten Fachbesucher fundierte Informationen darüber, wie ihre eigene Digitalisierungsstrategie aussehen könnte und wie sie innovative Qualifizie-rungskonzepte und HR-Strategien im eigenen Unternehmen planen und umsetzen können.

Über die tts GmbH

tts ist Full-Service-Anbieter für Performance Support, Talent Management und Corporate Learning. Mit innovativen Lerntechnologien unterstützt der IT-Dienstleister Unternehmen darin, Wissen in Leistung am Arbeitsplatz zu verwandeln. Das Portfolio von tts beinhaltet die Software tt performance suite (E-Learning-Erstellung, Dokumentation, Onlinehilfe und Performance Support), Talent Management (HR-Strategieberatung bis zur professionellen Implementierung und dem Betrieb von SAP SuccessFactors & SAP Human Capital Ma-nagement) sowie Corporate Learning (Training und digitale Lernmedien). Neben dem Stammsitz in Heidelberg ist tts in 11 weiteren europäischen Metropolen sowie den USA vertreten. Weitere Informationen unter: www.tt-s.com.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

tts GmbH
Schneidmühlstraße 19
69115 Heidelberg
Telefon: +49 (6221) 89469-0
Telefax: +49 (6221) 89469-79
http://www.tt-s.com

Ansprechpartner:
Annette Burtschell
Marketing
Telefon: +49 (6221) 89469-0
E-Mail: marketing@tt-s.com
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Lecturio startet mit zwei brandneuen Soft Skill Kursen ins Weiterbildungsjahr 2018

Lecturio startet mit zwei brandneuen Soft Skill Kursen ins Weiterbildungsjahr 2018

Mit gleich zwei neuen Video-Kursen unterstützt der Leipziger E-Learning Anbieter Lecturio auch dieses Jahr wieder Unternehmen bei der Weiterbildung seiner Mitarbeiter. Die Online Videos zu “Interkulturelle Kompetenzen” führen erfolgreich durch internationale Märkte. Dank den Tipps von Zach Davis können Firmen Meetings effektiver gestalten. Beide Trainings sind Teil der Lecturio Business-Flat, das Komplettpaket zur Mitarbeiterweiterbildung für Unternehmen.

Fehlendes oder falsches Verständnis von kulturellen Unterschieden kann fatale Folgen für international tätige Unternehmen haben. Das neue Mitarbeitertraining von Lecturio zeigt neben interkulturellen Grundlagen, die kulturellen Besonderheiten in China und Amerika sowie in den arabischen Ländern. Zudem wird gesondert auf die Themen “Virtuelle Teams”, “Internationaler Vertrieb” und “Internationale Messeplanung” eingegangen.

In vielen Unternehmen sind Meetings oft als Zeitfresser verpönt. Doch bei optimaler Durchführung sind sie ein wirksames Instrument zur Lösungsfindung, zur Projektdurchführung oder auch auch um mehrere Personen auf einmal zu informieren, zu befragen oder gar zu motivieren. Im Online Kurs “Meetings: wirksam und zielgerichtet” gibt der als Referent & Bestseller-Autor bekannt gewordene Zach Davis zahlreiche Empfehlungen wie Meetings effektiv und zielgerichtet durchgeführt werden können. So können die Ausfallzeiten der teilnehmenden Mitarbeiter und die damit verbundenen Kosten reduziert werden.

Die Mitarbeiter-Trainings der Lecturio Business-Flat: Sofort verfügbar & umfassend

Die neuen Lecturio Video-Kurse sind Teil der Lecturio Business-Flat. Mit den praxisnahen Online-Video-Trainings bilden Unternehmen ihre Mitarbeiter in allen relevanten Fachbereichen weiter. Alle Video sind aus der Cloud verfügbar und Mitarbeiter können im Browser sofort mit der Weiterbildung starten. Firmen sparen so kostbare Zeit und finanzielle Ressourcen bei der Implementierung von E-Learning im Unternehmen. Zudem können die Inhalte bequem in jedes LMS integriert werden.

Die Lecturio Business-Flat bietet eine Vielzahl an Trainings für alle Abteilungen. Das Komplettpaket mit über 100 Video-Kursen deckt neben Soft Skills auch Themen wie Compliance, Leadership, Projektmanagement und vieles mehr ab.

Mehr Informationen zur Lecturio Business-Flat für Unternehmen gibt es hier.

Über die Lecturio GmbH

Lecturio ist einer der führenden E-Learning Anbieter weltweit und steht für nachhaltige, innovative und gleichzeitig kosteneffiziente Aus- und Weiterbildung in Bildungsinstitutionen und Unternehmen. In über 80 Bereichen können sich die Nutzer zu Themen wie Medizin, Jura, Software und Karriere fort- und weiterbilden.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Lecturio GmbH
Käthe-Kollwitz-Str. 1
04109 Leipzig
Telefon: +49 (341) 355699-70
Telefax: +49 (341) 355699-89
http://www.lecturio.de

Ansprechpartner:
Jochen Tanner
Director Sales
Telefon: +49 (6187) 2077-770
Fax: +49 (6187) 2077-771
E-Mail: jochen.tanner@lecturio.de
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Compart und Thyssenkrupp Steel Europe sind „Project of the Year 2017“

Compart und Thyssenkrupp Steel Europe sind „Project of the Year 2017“

Compart gehört zu den Gewinnern des jährlich verliehenen „Document Manager Magazine Award for Project of the Year 2017“ im Bereich Privatwirtschaft. Die entsprechende Preisverleihung fand bereits Ende November in Bloomsbury, London (Vereinigtes Königreich) statt.

Mit dem in der Branche prestigeträchtigen Preis würdigt das wichtigste Fachmagazin für Dokumenten- und Content-Management in Großbritannien das in mehrerer Hinsicht herausragende Projekt bei ThyssenKrupp Steel Europe.

Das Stahlunternehmen etablierte zusammen mit Compart ein konzernweit agierendes „Kompetenzzentrum für Print- und Digitalmedien“ und schuf damit die Voraussetzungen für eine moderne mehrkanalfähige Dokumentenverarbeitung. Dabei bildet die Software DocBridge Pilot ein technologisches Kernstück der skalierbaren Architektur.

Für ThyssenKrupp Steel stellt die Modernisierung den Beginn einer neuen Ära dar: Das Unternehmen hat sich inzwischen als professioneller Dienstleister im Output-Management (OM)-Umfeld etabliert und akquiriert immer mehr Aufträge. Gleichzeitig profitiert der Konzern von signifikanten Kosteneinsparungen, bedingt vor allem durch das bessere Ausschöpfen von Portorabatten, durch einen hohen Automatisierungsgrad sowie durch einen deutlich geringeren Administrationsaufwand.

Hinzu kommt eine optimierte Prozesssicherheit. So liegt das Risiko, Jobs zu vertauschen, Dokumente fehlerhaft zu drucken oder falsch zu versenden, nahezu bei null. Interessant in diesem Zusammenhang ist die bewusste Integration von Menschen mit körperlichen und psychischen Einschränkungen in das Projekt bzw. die neue OM-Architektur.

Mehr Informationen zum Projekt ThyssenKrupp Steel Europe unter
www.compart.com/de/referenz/automatisierte-dokumentenproduktion-mit-docbridge-bei-thyssenkrupp

Über die Compart GmbH

Compart ist ein führender globaler Anbieter von Multi-Channel-Lösungen für das Dokumentenmanagement. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Deutschland ist seit mehr als zwei Jahrzehnten im Markt präsent und verfügt über Niederlassungen in Europa und Nordamerika sowie ein Partnernetzwerk in Lateinamerika.

Compart unterstützt Unternehmen bei der Steigerung der Effizienz ihrer operativen Prozesse durch Lösungen für eine schnelle und flexible Verarbeitung von hochvolumigen Mengen an Transaktionsdokumenten. Die skalierbare und plattformunabhängige Produktfamilie DocBridge®, die von Compart konzipiert, entwickelt und betreut wird, erlaubt die Ausgabe dieser Dokumente jederzeit und an jedem beliebigen Ort sowohl digital als auch auf Papier.

Weltweit genießt das Unternehmen den Ruf als innovativer Marktführer sowie als Entwickler professioneller und richtungsweisender Lösungen im Bereich des Dokumentenmanagements. Mehr als 1.400 Kunden in 45 Ländern aus unterschiedlichen Branchen wie dem Finanz- und Versicherungsbereich, dem Einzelhandel, der Druckindustrie, dem Telekommunikationsmarkt, dem Versorgungssektor sowie dem Gesundheitswesen setzen Lösungen von Compart ein. Zudem ist Compart Technologiepartner für zahlreiche führende Hersteller in der Industrie.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Compart GmbH
Otto-Lilienthal-Str. 38
71034 Böblingen
Telefon: +49 (7031) 6205-0
Telefax: +49 (7031) 6205-555
http://www.compart.com

Ansprechpartner:
Carsten Lüdtge
PR-Manager
Telefon: +49 (7031) 6205-0
Fax: +49 (7031) 6205-555
E-Mail: carsten.luedtge@compart.com
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FILERO und Sage Office Line – ein ideales Team

FILERO und Sage Office Line – ein ideales Team

Die von MS-Consult entwickelte FILERO Office Line Solution bietet den Kunden beider Firmen alle Möglichkeiten, betriebswirtschaftliche Abläufe zwischen FILERO und Office Line automatisiert zu gestalten. Das Ergebnis ist eine signfikante Steigerung der Effizienz im Unternehmen mit durchgängigen Prozessen und verlässlichen Informationen.

Die Standardfunktion der Schnittstelle bietet den Abgleich von Adressen und Ansprechpartnern. Optional können auch Belege aus der Sage Office Line automatisiert in FILERO archiviert werden. Auch die Übernahme von Rechnungseingangsbelegen in Buchhaltungs- und Freigabeprozesse ist nur noch wenige Mausklicks entfernt und kann projektbezogen eingerichtet werden.

Michael Söhn, Geschäftsführer bei MS-Consult, stellt fest: Der Kunde spart enorm viel Zeit und Ärger und vermeidet doppelte Datenpflege. Unternehmensprozesse werden optimiert – ganz getreu dem Motto „Ihr Geld können Sie sinnvoller anlegen als in verschwendete Zeit…“

Zusätzlich zur Verwaltung und Archivierung von Adressen, Kontakten und Buchhaltungsbelegen kann FILERO im Unternehmen viele weitere Funktionen übernehmen wie z. B. das Vertragsmanagement, Bewerber- und Personalmanagement, Asset-Management, Lizenzmanagement, Projektdokumentation, Versionierung und Archivierung von Schriftgut inkl. E-Mails, die Wiedervorlage von Vorgängen und vieles andere.

Darüber hinaus kann FILERO natürlich kundenspezifisch angepasst und ausgebaut werden, beispielsweise als Ticketsystem für Supportanfragen, oder über die gut dokumentierte API weitere Daten mit allen möglichen Systemen austauschen. Ziel ist dabei in vielen Firmen der Single Point of Access zu allen unternehmensrelevanten Informationen und Dokumenten.

„Der AHA-Effekt ist oft unbeschreiblich, wenn eine Kunde Unternehmensdaten aus unterschiedlichsten Quellen in FILERO unter einer Oberfläche sehen und auswerten kann“ beschreibt Dagmar Causley, Geschäftsführerin der LIB-IT DMS GmbH, ihre Erfahrung aus zahlreichen Projekten.

Über MS-Consult:
Die MS-Consult EDV-Management und Systemberatung GmbH stellt Unternehmen auf Basis der Sage Office Line weltweit Lösungen beim Einsatz von Warenwirtschafts- und Finanzbuchhaltungssoftware zur Verfügung.

MS-Consult EDV-Management und Systemberatung GmbH
Nibelungenstrasse 351
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Über LIB-IT DMS GmbH:
LIB-IT ist spezialisiert auf Management und Archivierung von Unternehmensdaten aller Art und bietet dafür mit FILERO eine hochflexible, einfach zu bedienende, web-basierte Software, die sich jeder Unternehmensgröße auf ideale Weise anpasst.

LIB-IT DMS GmbH
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74385 Pleidelsheim
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NUBIT 2018 – Netzlink präsentiert innovative Automatisierungslösungen für IT-Infrastrukturen

NUBIT 2018 – Netzlink präsentiert innovative Automatisierungslösungen für IT-Infrastrukturen

Bereits zum 20. Mal kommt am 26. Januar 2018 in Kiel die IT Deutschlands zusammen und tauscht sich auf Norddeutschlands größter IT-Hausmesse zu den ständig wechselnden Anforderungen in der IT-Branche aus. Auch die Netzlink Informationstechnik GmbH aus Braunschweig ist neben vielen weiteren spannenden Partnern und Herstellern zum wiederholten Male mit dabei.

Fokus der Traditionsveranstaltung liegt auf den Themen Technik, Business sowie den gesetzlichen Anforderungen und Rahmenbedingungen der IT. Nach der Eröffnung mit Keynotes von Frau Dr. Dorit Dor, Vice President of Products bei Check Point Software Technologies Ltd. aus Israel sowie Herrn Prof. Dr. Christian Hauck, Dekan des Fachbereichs Medien der Fachhochschule Kiel startet ein vielfältiges Vortragsprogramm in verschiedenen Areas. Die Netzlink präsentiert sich hier zusammen mit ihrem Partner conventic zum Thema „Smarter & Smaller – vom Monolithen zum Microservice“ und lädt am Messestand zum Dialog und zum Netzwerken ein. Auch viele weitere Partner und große Hersteller wie die GROUPLINK, oder Red Hat, Cisco, Checkpoint und Macmon stellen sich in Kiel vor und präsentieren in spannenden Slots ihre Produkte und Lösungen.

Veranstaltungsort der eintägigen Messe ist das Kieler Veranstaltungszentrum „Halle400“. In vier Hallen und auf über 1.200 m2 vermitteln Experten in knapp 30 unterschiedlichen Fachvorträgen aktuelle Themen wie Sicherheit und Transparenz in Netzwerken, Digital Leadership, die Entwicklung von Cloud-Services und den Anforderungen an die Industrie 4.0. Am Abend werden der Kieler Oberbürgermeister Dr. Ulf Kämpfer und Jörg Orlemann, der Hauptgeschäftsführer der Industrie- und Handelskammer von Kiel erwartet. Der Veranstalter und langjährige Netzlink-Partner NetUSE AG feiert vor Ort zeitgleich sein 25-jähriges Jubiläum.

Über die Netzlink Informationstechnik GmbH

Die Netzlink Informationstechnik GmbH mit Hauptsitz in Braunschweig sowie weiteren sechs Standorten in Deutschland wurde 1997 gegründet. Netzlink entwickelt und implementiert maßgeschneiderte IT- und Kommunikationslösungen für Kunden zahlreicher Branchen. Die Kunden erhalten ein umfassendes Leistungspaket aus einer Hand: Beratung, Konzeption, Entwicklung, Integration, individuelle Service- und Wartungsvereinbarungen. Die enge Zusammenarbeit mit anderen renommierten Systemhäusern aus Deutschland unter dem Dach der GROUPLINK GmbH sowie die Entwicklung eigener systemübergreifender Lösungen, macht es Netzlink möglich, für vielfältige Anforderungen die passende Lösung zu liefern.

Weitere Informationen unter http://www.netzlink.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Netzlink Informationstechnik GmbH
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Ansprechpartner:
Martin Farjah
Profil Marketing
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Rieber löst steigende Anforderungen der Vertriebspartner durch regelmäßiges Bereitstellen strukturierter Produktinformationen

Rieber löst steigende Anforderungen der Vertriebspartner durch regelmäßiges Bereitstellen strukturierter Produktinformationen

Die Rieber GmbH & Co. KG mit seinem Hauptsitz in Reutlingen gehört zu den führenden Anbietern von Küchentechnik für die professionelle Gastronomie und den privaten Haushalt. Aufgrund der zunehmenden Anzahl von Produkten und Varianten sowie der kürzer werdenden Produktlebenszyklen, werden Produktmanagement, Marketing, Grafik und Vertrieb täglich mit wiederkehrenden und operativen Aufgaben konfrontiert. Zudem steigen die Anforderungen der Vertriebspartner hinsichtlich regelmäßigem Bereitstellen von strukturierten Produktinformationen. Die Sortimentsbildung erfolgt mit einem hohen und wiederkehrenden Aufwand. Aus diesen Gründen wird Rieber in ein zentrales PIM/MAM-System für die Verwaltung, Sortimentsbildung und Publikation von Produktinformationen investieren.

Über Rieber
Die Rieber GmbH & Co. KG mit seinem Hauptsitz in Reutlingen gehört zu den führenden Anbietern von Küchentechnik für die professionelle Gastronomie und den privaten Haushalt. Rieber beschäftigt rund 600 Mitarbeiter an vier Fertigungsstandorten in Reutlingen und Trebbin. Tochtergesellschaften für den Vertrieb sind in Österreich, Schweiz und Großbritannien. In allen europäischen Ländern und in zahlreichen weiteren Exportländern ist Rieber durch Partnerschaften vertreten.

Die Herausforderung:
Die Vielfalt der angebotenen Produkte, die wachsende Dynamik im Produktsortiment, die Zunahme der Ausgabemedien, die steigenden Anforderungen der nationalen und internationalen Vertriebspartner im Rahmen der Bereitstellung von kundenindividuellen Produktdaten sowie die steigende Komplexität, was bereichsübergreifende Freigabeprozesse im Rahmen der Produktentstehung betrifft, können nur noch durch ein professionelles Marketing-Information-Management (MIM) gelöst werden.

Umfangreicher und langer Auswahlprozess.
Um sicher zu stellen, dass die Marketing-Information-Lösung möglichst allen aktuellen und auch zukünftigen Anforderungen gerecht wird, wurden im ersten Schritt mit der SDZeCOM die Ist-und Soll-Prozesse neu definiert und in einem zweiten Schritt eine detaillierte Anforderungsspezifikation an ein zukunftsweisendes PIM/MAM-System erstellt.

Auf dieser Basis und einer ersten Gegenüberstellung von möglichen PIM/MAM-Systemen entschied sich die Rieber GmbH & Co. KG, zunächst in eine Proof of Concept-Phase in Form eines Piloten mit dem favorisierten System zu gehen.

Nach einer ausgiebigen Testphase der verschiedenen Anwendergruppen aus Marketing, Produktmanagement, IT und Vertrieb entschied sich Rieber unter Berücksichtigung aller Kriterien für den erfahrenen Implementierungsspezialisten SDZeCOM und dem Marketing-Information-Management-System des Herstellers CONTENTSERV.

Herr Ulrich Fuchs – Geschäftsführer bei Rieber GmbH & Co. KG:
„Ziel des Projekts ist es, sämtliche Produktinformationen, klassische Stammdaten, Bebilderungen, Marketing- und Anwendungstexte, in allen Sprachen, medienneutral und konsistent zusammen zu führen.“

Darüber hinaus soll zukünftig die Sortimentssteuerung für alle Touchpoints wie Webseiten, Online-Shop, amazon, kundenindividuelle Exporte der Vertriebspartner und Verbände, Datenblätter und die umfangreichen, mehrsprachigen Printmedien zentral gesteuert und erfolgreich umgesetzt werden.“

Über die SDZeCOM GmbH & Co. KG

SDZeCOM ist im deutschsprachigen Raum führender Systemarchitekt und Systemintegrator auf dem Gebiet Product Information Management (PIM) und Master Data Management (MDM). Die Leistung reicht von der Auswahl und Einführung bis hin zur laufenden Betreuung der Systeme. SDZeCOM arbeitet mit verschiedenen Software-Unternehmen zusammen. Das Team verfügt über tiefgreifende Projekterfahrungen insbesondere in Bezug auf die Probleme bei der Einführung komplexer Systemumgebungen.

Weitere Systeme, wie Media Asset Management und Multi Language Management, werden ebenfalls seit vielen Jahren von SDZeCOM erfolgreich eingeführt und unterstreichen somit den ganzheitlichen Ansatz von Information Supply Chain Management (ISCM).

Wenn es um das Thema Printpublishing für Kataloge, Produktdatenblätter oder Preislisten geht, bietet SDZeCOM eine exzellente Bandbreite an Kompetenz. Nahezu alle am Markt verfügbaren Printtechnologien werden seit Jahren implementiert und teilweise auch in der Produktion betrieben. Hierdurch verfügt SDZeCOM nicht nur über einen technologischen Erfahrungsschatz, wie Templates und Systeme zusammenspielen, sondern auch über Produktionserfahrung für die weitere Optimierung im laufenden Prozess nach der Ersteinführung.

Namhafte und internationale Kunden vertrauen auf das Know how von SDZeCOM. Seit 1995 wurde das Unternehmen mehrfach für innovative und komplexe Projekte ausgezeichnet. In 2015 und 2017 erhielt SDZeCOM den INNOVATIONSPREIS-IT in der Kategorie Consulting bzw. Wissensmanagement und steht damit in der IT-Bestenliste.

Das Marktforschungsunternehmen The Group of Analysts bewertet SDZeCOM im MPW als Top-Anbieter in den Feldern PIM, MAM und Print. Damit gehört das Unternehmen zu den erfolgreichsten Beratern und Integratoren für Lösungen dieser Art.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

SDZeCOM GmbH & Co. KG
Bahnhofstraße 65
73430 Aalen
Telefon: +49 (7361) 594-500
http://www.sdzecom.de

Ansprechpartner:
Sonja Heindl
Marketing-Manager
Telefon: +49 (7361) 594-529
E-Mail: s.heindl@sdzecom.de
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PowerFolder Version 11.5 veröffentlicht

PowerFolder Version 11.5 veröffentlicht

Mit der Version 11.5 hat die dal33t GmbH ein weiteres Update ihrer bewährten File Sync&Share-Lösung PowerFolder veröffentlicht – das letzte vor dem Sprung auf die Version 14. Neben Bugfixes bietet die Version 11.5 auch Verbesserungen beim Login und bei der Authentifizierung.

Die Düsseldorfer dal33t GmbH hat das Service Pack 5 für die Version 11 ihrer File Sync&Share-Lösung PowerFolder veröffentlicht. Eines der wichtigsten neuen Features ist der zentrale Login in einer Föderation, wie etwa die deutsche.hochschul.cloud. Befinden sich zum Beispiel verschiedene PowerFolder-Dienste in einem föderativen Netzwerk, können sich die Nutzer – bei vollem Funktionsumfang – über einen beliebigen Dienst anmelden und werden dann automatisch an ihren Heimatdienst weitergeleitet. Das neue Feature wurde sowohl in die Clients als auch in die Mobile-Apps von PowerFolder integriert.

Überhaupt legt das Update auf die Version 11.5 großen Wert auf die Integration herstellerübergreifender, neutraler Protokolle – Stichwort "Interoperabilität". So erlaubt es das jetzt integrierte Open Cloud Mesh (das vom CERN weiterentwickelt wurde und aktuell dort auch genutzt wird), zwischen den Diensten innerhalb der Föderation zu kommunizieren; außerdem wurde auch die Möglichkeit der externen Authentifizierung via OAuth 2 geschaffen – und damit die Möglichkeit, Drittsoftware den Zugriff auf die Daten zu erlauben.
Zu den weiteren Verbesserungen gehört die Erhöhung der maximalen LDAP-Verbindungen. Bugfixes gibt es u.a. bei der versehentlichen Duplizierung von Verzeichnissen.

Noch im ersten Quartal 2018 wird dann der Sprung gleich auf die Version 14 vollzogen; mit dem ungewöhnlich großen Schritt will man den zahlreichen weitreichenden Neuerungen – wie der komplett neu gestalteten Nutzeroberfläche („Picasso“) oder der Integration von „D2D Connect“ (einer direkten Verbindung mobiler Endgeräte zwecks sicherer Synchronisation von Daten) – Rechnung tragen.

Über dal33t GmbH / PowerFolder

Das deutsche Unternehmen dal33t GmbH mit Sitz in Düsseldorf entwickelt und vertreibt seit 2007 unter dem Markennamen PowerFolder erfolgreich Datei Sync&Share-Lösungen. Das Angebot umfasst sowohl öffentliche, aber auch integrierte Private Cloud-Lösungen (EFSS) als individualisierte On-Premise-Dienste. Über dreieinhalb Millionen User weltweit, die meisten der deutschen Hochschulen und tausende Unternehmen nutzen PowerFolder. PowerFolder-Nutzer können von überall auf ihre Dateien zugreifen und diese auch gemeinsam bearbeiten und teilen – auch mobil über die PowerFolder-App. Sicherheit hat dabei absolute Priorität: Die Daten werden stets verschlüsselt und konform zur Europäischen Datenschutz-Grundverordnung (EU-DSVGO) auf Servern in Deutschland gespeichert. PowerFolder wird vom Bundesministerium für Wirtschaft gefördert und ist Träger des Siegels „IT Security Made in Germany“.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

dal33t GmbH / PowerFolder
Niederloericker Straße 62
40667 Meerbusch
Telefon: +49 (2132) 9792-290
Telefax: +49 (2132) 9792-297
http://www.powerfolder.com

Ansprechpartner:
Matthias Steinwachs
PR
Telefon: +49 (211) 6014887
E-Mail: steinwachs@powerfolder.com
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