Monat: November 2017

IT Karriere: Vielfältige Einstiegsmöglichkeiten in die BI-Beratung

IT Karriere: Vielfältige Einstiegsmöglichkeiten in die BI-Beratung

Die Karrieremesse Made in Berlin bietet den mehr als 170.000 Studierenden in und um Berlin die Chance, sich aus erster Hand über Positionen und Unternehmen zu informieren. Die mayato GmbH nutzt das Event im Postbahnhof, um die vielfältigen Perspektiven im Bereich Business Analytics zu präsentieren. Die Unternehmensberatung mit Hauptsitz in Berlin bietet Absolventen und Studierenden attraktive Einstiegsmöglichkeiten als Junior-Berater sowie interessante Themen für Bachelor- und Masterarbeiten.

Die strategische Aufbereitung und Nutzung von Unternehmensdaten im Sinne der Business Intelligence umfasst ganz unterschiedliche Bereiche: Welche Daten werden wo gesammelt, wie ist deren Qualität und was muss getan werden, um sie zu verbessern? Welche Auswertungen verlangen die Fachabteilungen und welche Daten liefern die benötigten Informationen? Wie lassen sich die Daten auswerten und schlussendlich aufbereiten? Data Governance und Data Management erfordern andere Tools und Strategien wie die Datenanalyse oder die Informationsaufbereitung. Es gibt somit nicht nur eine alleinige Tätigkeitsbeschreibung für einen BI-Berater, sondern entsprechend der eigenen Interessen lässt sich ein Tätigkeitsschwerpunkt ermitteln. Dr. Marcus Dill, Geschäftsführer von mayato erklärt dazu: „Die besten Erfahrungen machen wir mit Studierenden, die schon während des Studiums bei uns als Werkstudenten tätig sind. Fachlich erhalten sie die Chance, in unterschiedliche Projekte hineinzuschnuppern und eigene Schwerpunkte zu setzen. Zudem lernen sie die mayato Kultur aus erster Hand kennen.“ Das Beratungshaus legt großen Wert auf Aus- und Weiterbildung, Wissenstransfer und Teamgeist. Wer mehr über die Karrierechancen bei mayato erfahren möchte, findet unter www.mayato.com/karriere weitere Informationen und aktuelle Stellenangebote.

Über CBTW Collaboration Betters The World

mayato ist spezialisiert auf Business Analytics. Von den Standorten Berlin, Bielefeld, Mannheim und Wien aus arbeitet ein Team von erfahrenen Prozess- und Technologieberatern an Lösungen für Customer Analytics, Industry Analytics, IT Operations Analytics und Financial Analytics. Analysten und Data Scientists von mayato nutzen diese Lösungen für die Ermittlung relevanter Zusammenhänge in Small und Big Data und für die Prognose zukünftiger Trends und Ereignisse. Zu den Kunden von mayato zählen namhafte Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen. Als Partner mehrerer Softwareanbieter ist mayato grundsätzlich der Neutralität und in erster Linie der Qualität seiner eigenen Dienstleistungen verpflichtet. Nähere Infos unter www.mayato.com

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SEQIS wieder als TOP Arbeitgeber ausgezeichnet

SEQIS wieder als TOP Arbeitgeber ausgezeichnet

SEQIS, der führende österreichische Anbieter in den Spezialbereichen Software Test und IT Analyse, gehört nicht nur in punkto Know-how zu den Vorreitern der Branche, sondern überzeugt auch als Top-Arbeitgeber. Aufgrund der ausnahmslos positiven kununu*-Bewertungen zeichnete das Magazin „FOCUS-BUSINESS“ SEQIS als TOP Arbeitgeber des Mittelstands 2018 in der DACH-Region aus.

„FOCUS BUSINESS“ führte ein länderübergreifendes Ranking der Mitarbeiterbewertungen auf kununu in der DACH-Region durch. Das Resultat: SEQIS wurde als TOP Arbeitgeber 2018 auf Platz 42 von 420 innerhalb der Branche Telekommunikation und IT gelistet.

Überdurchschnittliche Bewertungen
Mit einem kununu-Score von 4,70 (von max. 5) aus insgesamt 37 Bewertungen liegt SEQIS weit über dem Branchenschnitt.

Das Ranking der TOP Arbeitgeber erfolgte anhand eines von „FOCUS BUSINESS“ errechneten Scores. Dieser ergibt sich aus den Kriterien/Abhängigkeiten: Unternehmensgröße, kununu-Score und Gesamtzahl der kununu-Bewertungen.

Mitentscheidend war auch, ob die Arbeitnehmer ihren Arbeitgeber weiterempfehlen sowie die Zufriedenheit mit dem Führungsverhalten, Karrieremöglichkeiten und Work-Life-Balance. Auch hier lag SEQIS weit vorne.

Damit wurde die Auszeichnung „TOP Arbeitgeber des Mittelstands 2018 DACH“ von denjenigen entschieden, die es am besten wissen – den Mitarbeitern.

Mitarbeiterzufriedenheit und -bindung als erklärtes Unternehmensziel

„Mitarbeiterzufriedenheit steht bei uns an erster Stelle, weshalb diese Auszeichnung unsere täglich gelebten Werte nur noch bestätigt. Wir ermöglichen unseren Mitarbeitern innovativ und eigenständig zu arbeiten und die persönlichen Stärken optimal einzubringen. Offene Kommunikation, laufende Weiterbildung und gegenseitige Unterstützung prägen unseren Arbeitsalltag“, erklärt Mag. Alexander Weichselberger, Mitglied der SEQIS Geschäftsleitung, die Philosophie in der Mitarbeiterführung.

Laut den Bewertungen schätzen die Mitarbeiter die Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten sowie die Gleichberechtigung in allen Unternehmensbereichen. Darüber hinaus werden immer wieder das familiäre Klima sowie der Kollegenzusammenhalt besonders lobend hervorgehoben.

„Regelmäßige interne Schulungen und Teamevents fördern das Zusammengehörigkeitsgefühl und sorgen für Spaß auch außerhalb der Arbeitszeit. ‚Mitarbeiter für Mitarbeiter’ steht bei uns an erster Stelle. Wir suchen MITarbeiter, die mitdenken, mitreden und mitgestalten. Neue Teammitglieder werden von Anfang an in alle Bereiche integriert und durchlaufen ein umfassendes Einschulungs- und Onboarding-Programm. Das begründet das Commitment zu SEQIS schon von der ersten Stunde an und legt den Grundstein für eine langjährige Mitarbeiterbindung“, so Alexander Weichselberger weiter.

„Eins ist jedenfalls klar: Wir sind sehr stolz auf diese Bewertung und werden auch in Zukunft sehr aktiv an der Mitarbeiterzufriedenheit arbeiten. Was man gerne tut – macht man gut; motivierte Mitarbeiter sind eine wesentliche Säule des Unternehmens und die Basis für eine gute Leistung!“

* kununu ist die größte Arbeitgeber-Bewertungsplattform in Europa. Aktuelle und ehemalige Mitarbeiter, Bewerber und Lehrlinge bewerten auf kununu Unternehmen unter anderem in den Kategorien Arbeitsbedingungen, Karrierechancen und Gehalt. (Quelle: https://www.kununu.com/…)

Weiterführende Links:
SEQIS auf kununu: www.kununu.com/…
SEQIS als Arbeitgeber: www.SEQIS.com/de/karriere
Alle Ergebnisse erschienen im FOCUS-BUSINESS-Magazin „Die besten Arbeitgeber 2018“: http://www.focus-magazin.de/…

Über SEQIS GmbH
SEQIS ist der führende österreichische Anbieter in den Spezialbereichen Software Test und IT Analyse: Beratung, Verstärkung, Ausbildung und Workshops – seit 2001 der Partner für hochwertige IT-Qualitätssicherung. Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter www.SEQIS.com.

Für weitere Presseinformationen wenden Sie sich bitte an:
SEQIS GmbH
Marketing
Frau Julia Kremsl
Tel. +43 (0) 2236 320 320 0, marketing@SEQIS.com 

Hinweis im Sinne des Gleichbehandlungsgesetzes:
Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wir in diesem Text die geschlechtsspezifische Differenzierung nicht durchgehend berücksichtigt. Entsprechende Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung für beide Geschlechter.

Über die SEQIS GmbH

SEQIS ist der führende österreichische Anbieter in den Spezialbereichen Software Test und IT Analyse: Beratung, Verstärkung, Ausbildung und Workshops – seit 2001 der Partner für hochwertige IT-Qualitätssicherung. Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter www.SEQIS.com.

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PEGASOS erhält Bescheinigung für IDW PS 880 Konformität

PEGASOS erhält Bescheinigung für IDW PS 880 Konformität

Das auf die Gesundheitsbranche spezialisierte Enterprise Content Management System PEGASOS bewies in einem umfangreichen Prüfungsverfahren, das es alle Anforderungen an die Grundsätze der Ordnungsmäßigkeit gemäß dem Prüfungsstandard 880 des Instituts der Wirtschaftsprüfer (IDW PS 880) erfüllt. Mit dieser offiziellen Bestätigung haben PEGASOS-Kunden die Gewissheit, dass die elektronische Archivierung mit dem PEGASOS ECM-System den geltenden handels- und steuerrechtlichen Ordnungsmäßigkeitskriterien entspricht – das bedeutet mehr Sicherheit in Punkto Wirtschaftsprüfung und Nachweispflicht bei Rechtsanfragen.

Der Prüfungsstandard IDW PS 880 dient der Prüfung von rechnungslegungsrelevanter Software in Hinblick auf die Einhaltung der Ordnungsmäßigkeits-, Sicherheits- und Kontrollanforderungen. Aufgrund der zunehmenden Zahl an Krankenhäusern und Kliniken die das PEGASOS ECM-System in der Eingangsrechnungsverarbeitung einsetzen und Rechnungen GoBD-konform archivieren müssen, beauftragte der ECM-Hersteller Marabu EDV-Beratung und -Service GmbH eine renommierte Wirtschaftsprüfungsgesellschaft mit der Prüfung der Software nach diesem strengen Standard.

Im Fokus der Prüfung stand die PEGASOS Fachlösung digitaler Posteingang, da dieses Modul alle Stufen der elektronischen Archivierung – von der Erfassung bis zur Wiedergabe – beinhaltet und so die Basis für alle anderen PEGASOS Fachlösungen bildet. Neben den Abläufen in PEGASOS beim Umgang mit elektronischen Dokumenten wurden auch die Softwareentwicklungs- und Qualitätssicherungsprozesse dahingehend begutachtet, wie weit sie die Funktionsfähigkeit auch in Zukunft sicherstellen können.

Das Gutachten der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft bestätigt nun schwarz auf weiß: Das PEGASOS ECM-System ermöglicht bei sachgerechter Anwendung eine den handels- und steuerrechtlichen Ordnungsmäßigkeitskriterien entsprechende Erfassung, Indexierung, Ablage, Abfrage und Wiedergabe von elektronischen Dokumenten – d.h. PEGASOS entspricht den Anforderungen aus HGB, AO, GoB, GoBD, IDW RS FAIT 1, IDW RS FAIT 3, IDW PS 330. „Mit dem erfolgreich getesteten digitalen Posteingang bekommen unsere Kunden ein Höchstmaß an Sicherheit in Hinblick auf eine gesetzeskonforme Archivierung“, freut sich Marabu-Entwicklungsleiter und Projektverantwortlicher Carsten Schulze. „Auch die Prüfung von Rechnungseingangsprozessen durch den Wirtschaftsprüfer im Rahmen des Jahresabschlusses wird für unsere Kunden mit dem vorliegenden Gutachten stark vereinfacht.“

Über die NEXUS AG

Die Marabu EDV-Beratung und -Service GmbH gehört zu den führenden Softwareherstellern im Gesundheitsmarkt. Im Mittelpunkt der Softwareentwicklung stehen die Bereiche Archivierung, Dokumenten- und Prozessmanagement – kurz Lösungen für das Enterprise Content Management (ECM). Seit 1991 realisiert das Unternehmen praxisorientierte, prozessbezogene Lösungen und bietet ein umfassendes Beratungs- und Serviceangebot. Mit seinem Portfolio verfolgt Marabu konsequent die Zielsetzung, professionelle und einfach zu bedienende Lösungen für ein effizientes und ganzheitliches Informationsmanagement bereitzustellen. Dabei wird besonderer Wert auf den Einsatz zeitgemäßer, standardisierter Technologien und eine hohe Integrationsfähigkeit des Systems gelegt. Die Kunden erhalten passgenaue Lösungen, um die Prozesse in ihrem Unternehmen nachhaltig zu optimieren. Zu den Kunden zählen gleichermaßen kleine medizinische Einrichtungen, Krankenhäuser, mehrere Standorte umfassende Klinikverbünde sowie Unternehmen aus Industrie, Handel und Verwaltung.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

NEXUS AG
Irmastraße 1
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Ansprechpartner:
Sandra Hanke
Marketing/PR
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Fax: +49 (30) 5858422-10
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Kleiner Button – große Wirkung: Put your parts on your jacket!

Kleiner Button – große Wirkung: Put your parts on your jacket!

Ihr CADENAS Tipp für den nächsten Messeauftritt

Als innovatives Unternehmen hält CADENAS immer nach den neuesten Entwicklungen Ausschau. Jetzt haben wir ein neues Gadget gefunden: Diese Ansteckpins für Komponentenhersteller sind ein echter Hingucker und ein Gesprächseinstieg mit Kunden ist auch gleich gefunden.

Alles was Sie brauchen: Pin, App & CAD Modelle

Mit diesem neuartigen Pin wird die Lücke zwischen der digitalen und realen Welt geschlossen. Laden Sie einfach Ihre digitalen Komponenten über die dazugehörige App auf den Pin und lassen Sie diesen als GIF oder kleines Video anzeigen. Einfach Teile aus dem Elektronischen Produktkatalog auswählen, als fotorealistische Bilder mit eCATALOGsolutions rendern und GIF erstellen – fertig! So werden Ihre Produkte Teil Ihres Outfits auf der Messe – und staunende Blicke sind garantiert! Je mehr Aufmerksamkeit Sie erregen, desto einfacher ist die Kontaktaufnahme und die Zahl der Leads steigt. 

Sie wollen mit kreativem Marketing begeistern? Mit eCATALOGsolutions und dem Messe Entertainment Paket von CADENAS haben Sie innovative Werkzeuge an der Hand, mit denen Sie die Aufmerksamkeit von Kunden und Interessenten auf sich lenken und einen bleibenden Eindruck hinterlassen.

Weitere Informationen und Vermarktungsmöglichkeiten mit eCATALOGsolutions und dem Messe Entertainment Paket finden Sie hier:

https://www.cadenas.de/de/produkte/ecatalogsolutions/innovative-marketingstrategien/klassisches-marketing-vs-ecatalogsolutions 

https://www.cadenas.de/de/produkte/ecatalogsolutions/messe-entertainment/motivation

Übrigens:

Wer die Pins einmal live sehen möchte, der sollte 28. und 29. November 2017 auf der Messe BIM World MUNICH vorbeischauen: CADENAS ist mit seinem Portal BIMcatalogs.net als Aussteller vertreten und setzt sich mit den Pins entsprechend in Szene.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

CADENAS GmbH
Schernecker Str. 5
86167 Augsburg
Telefon: +49 (821) 258580-0
Telefax: +49 (821) 258580-999
http://www.cadenas.de

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LieberLieber Software: PiCar als Modell für Industrie 4.0

LieberLieber Software: PiCar als Modell für Industrie 4.0

Im Rahmen der Zusammenarbeit von LieberLieber mit dem Christian Doppler Labor (CDL) an der Technischen Universität Wien präsentierte das Forscherteam kürzlich bei einer Konferenz eine erste Fallstudie anhand eines mobilen Roboters. Kern der Entwicklung ist die gezielte Datenreduktion, die es ermöglicht, Analysen auch im Live-Systemverhalten durchzuführen.

Das Ziel der gemeinsamen Forschungsarbeit von LieberLieber mit dem „CDL für modellintegrierte intelligente Produktion“ (CDL-MINT) ist es, im Rahmen von Industrie 4.0 anfallende Live-Datenströme direkt in Modelle überzuführen. Ass. Prof. Dr. Manuel Wimmer, Leiter des CDL-MINT: „In Industrie 4.0 Projekten erhalten physische Systeme eine virtuelle Repräsentation, um über das Internet der Dinge (IoT) mit anderen Komponenten kommunizieren zu können. Dabei wird die Interaktionsfähigkeit der verwendeten Komponenten vorausgesetzt. Wir konnten unseren erweiterten Ansatz anhand des mobilen Roboters PiCar erfolgreich demonstrieren.“ In der Steuerungssoftware für den Roboter kommt die visuelle Modellierungssprache „Systems Modeling Language“ (SysML) zum Einsatz, die es erlaubt, Kommunikationsabläufe und Interaktionen zwischen verschiedenen Komponenten im zeitlichen Verlauf darzustellen. Mittels SysML werden sogenannte Sequenzdiagramme erstellt, mit denen sich Nachrichten und Daten, die zwischen Interaktionspartnern ausgetauscht werden, visualisieren und analysieren lassen.

Neue Methode zur Datenreduktion

Der nun vorgestellte Ansatz nennt sich „Sequence Pattern Mining“ (SPM) und ermöglicht es, Interaktionsmuster automatisch zu erkennen und zu abstrahieren. Dazu bedarf es allerdings geeigneter Modelle: Planungsmodelle für die Erstellung komplexer Systeme und Erklärungsmodelle für die Live-Analyse.

Peter Lieber, Gründer und Inhaber von LieberLieber: „In unseren Kundenprojekten sehen wir, dass Sequenzdiagramme gerade im Bereich Industrie 4.0  immer komplexer werden und nicht mehr überschaubar sind. Daher sind wir sehr stolz darauf, dass in diesem Projekt eine neue Methode entwickelt wurde, die es erlaubt, durch gezielte Datenreduktion Analysen auch im Live-Systemverhalten durchzuführen. Damit erfüllen wir eine wichtige Forderung der deutschen Plattform Industrie 4.0 zur Weiterentwicklung solcher Systeme.“

PiCar belegt die Leistungsfähigkeit des neuen Ansatzes

Am „Tag des Systems Engineering 2017“ (TdSE)  – diesmal im größten Computermuseum der Welt im deutschen Paderborn – stellte Dr. Alexandra Mazak, im CDL-MINT Leiterin des Moduls „Reactive Model Repositories“, anhand des mobilen Roboters PiCar die Funktion der neuen  Methode vor. PiCar setzt sich aus verschiedenen Komponenten zusammen und verfügt über acht Sensoren, um sich sicher bewegen zu können. Der Roboter wurde von LieberLieber entwickelt und wird durch einen einfachen Raspberry Pi gesteuert. „Das System besteht also wie bei Industrie 4.0 üblich aus Sensoren, einem Controller und Ausführungskomponenten. Um die hier anfallende Datenmenge bewältigen zu können, erfasst unser SPM-Ansatz die Daten nicht in vollem Umfang, sondern abstrahiert sie. So bleibt es auch bei komplexen Vorgängen immer möglich, die Live-Daten zu analysieren“, erläutert Mazak. Hinter diesen einfach scheinenden Angaben liegen sehr detaillierte, mathematische Überlegungen, die sich auf große Industrie 4.0 Systeme übertragen lassen.

Industrie 4.0-Prinzipien werden in kleinen Systemen erprobt

Wie in neuen Anwendungsbereichen allgemein üblich, werden auch bei Industrie 4.0 Erkenntnisse zunächst an weniger komplexen Systemen erprobt: „Wir sammeln mit einfachen Systemen wie dem PiCar wichtige Erfahrungen für den Schritt in die Praxis. So konnten wir etwa belegen, dass von den vielen möglichen Zuständen des Systems in Wirklichkeit nur wenige realisiert werden. Das reduziert die Komplexität der Systeme wesentlich und erlaubt es, auch in komplexen Live-Szenarien immer den Überblick zu bewahren“, so Mazak.

Für Peter Lieber stellt die gemeinsame Entwicklung von PiCar einen wichtigen Schritt zur Umsetzung von Industrie 4.0 Szenarien mit modellbasierter Entwicklung dar: „Selbst sehr leistungsfähige Modellierungs-Plattformen wie Enterprise Architect kommen angesichts der im Live-Betrieb anfallenden großen Datenmengen an ihre Grenzen. Mit unserer neuen SPM-Methode konnten wir zeigen, wie sich die Datenmasse gezielt reduzieren lässt. So kann die modellbasierte Entwicklung, die zunehmend im Zentrum von Industrie 4.0-Lösungen steht, noch besser helfen, die Komplexität in den Griff zu bekommen und mit den Datenströmen geordnet umzugehen. Wir werden daher gemeinsam weiter intensiv nach solchen Ansätzen suchen, um der Industrie rasch geeignete Werkzeuge an die Hand geben zu können.“

In Fortführung dieser Forschungsarbeiten wird im CDL-MINT ab 2018 ein sechsachsiger Roboter zum Einsatz kommen, der durch den Hedgehog-Mikrokontroller gesteuert wird. Dieser Kontroller wurde vom „Practical Robotics Institute Austria“ (PRIA) am TGM Wien im Forschungsprojekt „RoboUML“ auf Basis von Enterprise Architect und LieberLieber Embedded Engineer entwickelt.

https://cdl-mint.big.tuwien.ac.at/

Über die Christian Doppler Labors

In Christian Doppler Labors wird anwendungsorientierte Grundlagenforschung auf hohem Niveau betrieben, hervorragende WissenschafterInnen kooperieren dazu mit innovativen Unternehmen. Für die Förderung dieser Zusammenarbeit gilt die Christian Doppler Forschungsgesellschaft international als Best-Practice-Beispiel. Christian Doppler Labors werden von der öffentlichen Hand und den beteiligten Unternehmen gemeinsam finanziert. Wichtigster öffentlicher Fördergeber ist das Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft (BMWFW). Im CDL-MINT sind die beiden Industriepartner CertiCon (Modul „Cooperative Simulation Megamodels“) und LieberLieber (Modul „Reactive Model Repositories“) eingebunden.

Über die LieberLieber Software GmbH

LieberLieber Software wurde 1996 gegründet und spezialisierte sich als Software Engineering Unternehmen auf Model Engineering. Im Rahmen der modellbasierten Entwicklung stehen Zusatzprodukte für Enterprise Architect (Sparx Systems) sowie Anpassungen für verschiedenste Industrie- und Anwendungsbereiche im Fokus.

Bei LieberLieber bekommen Kunden rund um die modellbasierte Software- und Systementwicklung alles aus einer Hand: Beratung, Erhebung der Anforderungen, Erstellung individueller Werkzeuge, Integration in die bestehende Werkzeug-Kette, maßgeschneidertes Training und laufenden Support.

LieberLieber Embedded Engineer für Enterprise Architect verbindet die automatisierte Source-Code Generierung mit Debugging auf Modellebene. Mit LemonTree wurde ein Werkzeug für die Modellversionierung entwickelt, dass die Arbeit eines verteilten Modellierungsteams revolutioniert und bei der Einhaltung der geforderten Normen unterstützt.

Zusammen mit kompetenten Partnern entstehen bei LieberLieber zuverlässige Lösungen auf Basis modernster Technologien wie UML/SysML, Modellsimulation, DSL, MDE für Softwaresysteme (inkl. eingebettete Systeme). LieberLieber Software hat den Firmensitz in Wien und Partnerschaften in der ganzen Welt.

Mehr Informationen finden Sie unter www.lieberlieber.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

LieberLieber Software GmbH
Handelskai 340, Top 5
A1020 Wien
Telefon: +43 (662) 90600-2017
Telefax: +43 (662) 90333-3017
http://www.lieberlieber.com

Ansprechpartner:
Rüdiger Maier
Leitung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +43 (1) 9072627-204
Fax: +43 (662) 90333-3017
E-Mail: ruediger.maier@lieberlieber.com
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GesySense Webservices

GesySense Webservices

  • Datenübertragung wird über RESTful Webservices realisiert
  • Sichere Kommunikation durch TLS 1.2. Verschlüsselung
  • Kein Datenverlust durch Zwischenspeicherung auf ReceiverLAN
  • Software Aktualisierung für ReceiverLAN über Webservice
  • Receiver/LAN kann ohne spezielle Konfiguration hinter einer Firewall betrieben werden
  • Einfache Inbetriebnahme

Für Unternehmen mit hohem Qualitätsbewusstsein bieten wir eine neue Lösung zur Überwachung der Temperaturen im Betrieb an. Für Unternehmen, wie lokale Restaurants, Cafés oder Convenience Shops, die keine eigene Cloud nutzen, bieten wir nach wie vor die Cloud-Lösung mit tocata an. Durch den wachsenden Gebrauch eigener Clouds, hat GesySense auch hierfür einen Service entwickelt, der sich ohne Aufwand in Ihr System integrieren lässt: Der GesySense Webservice bietet die einfachste und eleganteste Lösung für die Anbindung an Ihre eigene Cloud. Der zuvor konfigurierte ReceiverLAN muss lediglich aufgehängt werden, alles Weitere erledigt der Webservice.

Sie brauchen:

Ihre eigene Cloud-Anbindung
GesySense Funk-Sensoren
Einen ReceiverLAN
Repeater (optional)

An manchen Stellen müssen regelmäßig Temperaturen erfasst und bewertet werden. Deshalb sind automatische Abläufe besonders wichtig, um die Arbeit zu erleichtern. Das Funk-Sensorsystem von GesySense wird mit einer REST-Schnittstelle realisiert. Der REST-basierte Dienst sendet die Daten, die von den Sensoren gemessen werden, vom ReceiverLAN an den Server. Die Kommunikation durch die REST-Schnittstelle wird durch JSON (JavaScript Object Notation) realisiert.

Verschlüsselung auf dem neusten Stand der Technik
Der gesamte Datenverkehr zum und vom ReceiverLAN wird über Transport Layer Security (TLS) verschlüsselt. Dabei verwendet GesySense das Protokoll Version TLS 1.2. Der Vorteil der GesySense Webservices liegt in den sowohl maximal sicheren, als auch kostengünstigen Verbindungen. Damit die Daten Ihrer Sensoren nicht verloren gehen, werden sie auf der SD-Karte des ReceiverLAN zwischengespeichert. Der GesySense Webservice bietet Sicherheit durch Verschlüsselung und Authentifizierung auf dem neusten Stand der Technik.

Über die Gesytec GmbH

Die Gesytec GmbH entwickelt und produziert seit 1978 automatisierungsnahe Hard- und Software. Von Beginn an ist es unser Ziel, kleinere, preisgünstigere und innovativere Prozesssteuerungssysteme zu bauen, als der Rest der Welt. Dies gilt noch heute, auch wenn sich seit den Anfängen der Mikroprozessortechnik die technologische Basis drastisch verändert hat und fortlaufend ändert.

Die Vernetzung war schon bei der Gründung des Unternehmens die Basis der Gesytec-Systeme für Produktionsautomatisierung und Überwachung. Als Anbieter für LON Schnittstellen sind wir der weltweite Nummer eins Anbieter. Die Karten unserer Marke Easylon® finden Sie überall dort, wo LON eingesetzt wird: Vom Gebäude über Tankstellen und Lokomotiven bis zum Tauchroboter. Der von uns hergestellte Easylon Router+ ist der schnellste und flexibelste LON/IP Router. Wir sind die weltweiten Top Spezialisten für das LON Protokoll.

Unser GesySense® Funksensornetz sorgt dafür, dass überall dort, wo es kalt sein muss, die Temperaturen sicher überprüft werden. Vom kleinen Shop auf der Tankstelle bis zur Supermarktkette, vom Tiefkühllieferdienst bis zum Restaurant, überall sorgt GesySense® für die Qualität der Lebensmittel. Höchster Standart der Messtechnik, beste Reichweiten, einfachste Inbetriebnahme und längste Batterielaufzeiten begeistern unsere Kunden.

Der Fokus des Leistungsangebotes ist, über die Grenzen von Feldbussystemen und Rechnerplattformen hinaus, Verbindungen ins Intranet und Internet zu schaffen. Gesytec Connectivity Lösungen verbinden Netze und Geräte in intelligenten Häusern und Systemen, für Gebäudeautomation, Facility Management, Industrieautomation, für Fernüberwachung und -steuerung.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Gesytec GmbH
Pascalstr. 6
52076 Aachen
Telefon: +49 (2408) 944-0
Telefax: +49 (2408) 944-100
http://www.gesytec.de

Ansprechpartner:
Miriam Westerkamp
Marketing
Telefon: +49 (2408) 944-512
Fax: +49 (2408) 944-100
E-Mail: mwesterkamp@gesytec.de
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8MAN-Release 9.0 mit neuen Funktionen, mehr Nutzerkomfort und besserer Datensicherheit

8MAN-Release 9.0 mit neuen Funktionen, mehr Nutzerkomfort und besserer Datensicherheit

Access Rights Management von 8MAN ist in vielen sicherheitsgetriebenen Unternehmen und Behörden längst Standard. Nun hat 8MAN einen weiteren technologischen Sprung gemacht und bietet allen Nutzern ab 12. Dezember 2017 das Release 9.0 an.

Highlights sind die individuellen Cockpits, der 8MATE Exchange Logga, der Aktivitäten an Postfächern überwacht, Alarme für FS Logga-Ereignisse und Nutzerprofile, die für einen Compliance-Check sorgen.

Stephan Brack, CEO der Protected Networks GmbH, erklärt hierzu: „Das Release 9.0 macht die Anwendung von 8MAN für alle Nutzer noch komfortabler und schlanker. Vor allem aber ermöglichen wir unseren Kunden noch mehr Datensicherheit. Wir bieten eine Fülle völlig neuer Funktionen an und haben bestehende Elemente verbessert. Einige davon nehmen die Führungskräfte besonders in den Fokus. Denn auch sie müssen neben den Administratoren, den Datenschutz aktiv steuern.“

Das Manager Cockpit: Die Sicherheitskompetenz von Führungskräften stärken

Access Rights Management und Datensicherheit sind nicht nur Aufgaben von Administratoren, sondern auch Chefsache. Deshalb hat Protected Networks sein Produkt 8MAN um ein Manager Cockpit erweitert, mit dem jede Führungskraft für mehr Datensicherheit sorgen und Berechtigungen für das eigene Team oder den Verantwortungsbereich verwalten kann.

8MATE Exchange Logga: Aktivitäten an Postfächern überwachen

Mit Microsoft Exchange organisieren Unternehmen viele wichtige Kommunikationselemente. Dabei sind nicht nur die Zugriffsrechte entscheidend – sondern auch ein minutiöses Monitoring der Aktivitäten. Der neue 8MATE Exchange Logga protokolliert Handlungen von Postfach-Besitzern, ihren Stellvertretern und Administratoren, darunter vor allem auch besonders sicherheitskritische Aktionen:

• Hard Delete: Wer hat E-Mails, Kontakte oder Kalendereinträge vom Exchange Server gelöscht?
• MessageBind: Hat ein Mitarbeiter aus der IT in meine E-Mails geschaut?
• SendAs: Wer hat wann im Namen meiner Person E-Mails versendet?
• SendOnBehalf: Wer hat wann in meinem Auftrag E-Mails versendet?
• SoftDelete: Wer (außer mir) hat E-Mails in meinem Postfach gelöscht?

8MATE Alerts: Alarme auf Dateiaktivitäten setzen

Um Sicherheitsvorfälle effizient zu erfassen, nimmt 8MAN die von Nutzern ausgelösten Fileserver-Events in den Blick. Treten diese in ungewohnt hoher Zahl und einem kurzen Zeitraum auf, informiert 8MAN alle Verantwortlichen, und zwar über:

• Datendiebstahl: Ein Nutzerkonto liest in einem kurzen Zeitraum ungewöhnlich viele Dateien ein („File read“)
• Sabotage: Ein Nutzerkonto löscht in einem kurzen Zeitraum sehr viele Dateien („File delete“)
• Ransomware Attacke: Von einem Nutzerkonto geht die Kombination aus Dateierstellung und Löschung aus („File create“ & „File delete“)

Compliance Check: Nutzerprofile definieren, anwenden und prüfen

8MAN setzt beim User Provisioning neue Maßstäbe: Mit den neuen Nutzerprofilen definieren Geschäftsführung, Abteilungsleiter und der Compliance-Verantwortliche den IT-Handlungsradius von Mitarbeitern innerhalb des Unternehmens. Nun gibt es die Möglichkeit abteilungsspezifischer Profile, die damit Standards setzen und den gesamten Joiner-Mover-Leaver-Prozess optimieren:

• Wird ein Nutzerkonto angelegt, erhält es das für den Aufgabenbereich definierte Profil.
• Wechselt der Mitarbeiter die Abteilung, kann der neue Vorgesetzte einfach sein Abteilungstemplate auf das Nutzerkonto anwenden.
• Erhält der Mitarbeiter weitere Berechtigungen, die vom Standard abweichen, zeigt ein Compliance-Monitor dies dem Vorgesetzten an. In Form von Bulk-Operationen, kann der Abteilungsleiter die Nutzerkonten entsprechend der Profile in seiner Abteilung harmonisieren. Dies ist vor allem dann wichtig, wenn das Nutzerprofil aktualisiert wurde.

CEO Stephan Brack abschließend: „Vor dem Hintergrund der kommenden Datenschutz-Grundverordnung spielt die Datensicherheit auch amtlich und juristisch gesehen eine immer größere Rolle. Die neuen 8MAN-Funktionen unterstützen Unternehmen dabei, die steigenden Compliance-Anforderungen in Bezug auf die IT zu erfüllen – die wiederum nicht nur vom Gesetzgeber verlangt werden, sondern häufig auch von den Kunden oder bei nötigen Zertifizierungen.“

Über die Protected Networks GmbH

8MAN (www.8man.com) ist eine führende Lösung für Access Rights Management (ARM) in Microsoft-Umgebungen und schützt damit Unternehmen vor unberechtigten Zugriffen auf sensible Daten. Die 8MAN Kernfunktionen umfassen: Permission Analysis, Security Monitoring, Documentation & Reporting, Role & Process Optimization und User Provisioning. Die in Deutschland von Protected Networks entwickelte Software-Lösung setzt Maßstäbe für professionelle Netzwerksicherheit sowie agile IT-Organisation und bündelt modernste Funktionalität mit der Erfüllung gängiger Sicherheits- und Compliance-Richtlinien.

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Panvision entwickelt Steuerungs-App für das „WAREMA Programmierkabel Smart“

Panvision entwickelt Steuerungs-App für das „WAREMA Programmierkabel Smart“

Um die tägliche Arbeit von Fachhändlern und Monteuren bei der Programmierung von Sonnenschutz-Systemen spürbar zu erleichtern, hat der SonnenLichtManager WAREMA sein neues ‚Programmierkabel Smart‘ mit einer zusätzlichen Steuerung per Smartphone bedacht. Die dazu von Panvision entwickelte App wurde speziell für Android- und iOS-Geräte konzipiert und funktioniert als innovatives Werkzeug, mit dem sich Antriebsendlagen im Handumdrehen einstellen und umständliche Anleitungen vermeiden lassen.

Zur Einstellung und Wartung von Sonnenschutzantrieben wird zunächst das Programmierkabel, das über mehrere Relaisausgänge zur Ansteuerung der Antriebe verfügt, an das jeweilige Produkt angeschlossen. Durch bestimmte Kombinationen der Relais werden unterschiedliche Befehle wie etwa das Anfahren der Motoren und das Speichern und Löschen von Endlagen an die Antriebe weitergeleitet.

Mit der von Panvision entwickelten App haben Monteure nun die Möglichkeit, die Befehle sowie deren korrekte Abfolge per Smartphone zu steuern und über das Programmierkabel auf die Antriebe zu übertragen. Dazu verbindet sich die App mit einem vom Programmierkabel Smart erzeugten WLAN.

In der App wird zunächst der jeweils verbaute und einzustellende Motor ausgewählt. Der Wizard führt den Benutzer daraufhin Schritt für Schritt durch den Einstellungsprozess der oberen und unteren Endlage und liefert zusätzliche, teils bebilderte Informationen. Wechselt das Smartphone während einer Nutzungspause in den Ruhezustand, schaltet die App automatisch ab, um eine versehentliche und ungewollte Bedienung zu vermeiden.

Sobald das WAREMA-Produktportfolio um weitere Motortypen oder Hersteller erweitert wird, kann die App problemlos ergänzt werden. So hat der Monteur stets das passende Werkzeug zur Hand, spart kostbare Zeit durch eine produktivere Arbeitsweise und hinterlässt durch das Vermeiden von Fehlern einen bleibenden, professionellen Eindruck beim Kunden. „Von Anfang an lag der Fokus auf Optik und Usability“, erklärt Stefan Ruf, Projektleiter bei WAREMA Renkhoff SE, und fügt hinzu: „Das Ergebnis ist eine herausragende Applikation, die unseren Kunden den Arbeitsalltag massiv erleichtert. Dies wäre ohne die Ideen und Empfehlungen des Entwicklers von Panvision nicht möglich gewesen.“

Über die Panvision GmbH

Wir stellen hochwertige, webbasierte Software her, die den höchsten Ansprüchen entspricht. Dabei blicken wir auf jahrelange Erfahrungen zurück und bieten unseren Kunden spezielles Know-how und Innovationskraft an.
Von Standardlösungen über Individualentwicklungen bis hin zum umfassenden Internet Service: Wir stellen uns auf Ihre spezifischen Anforderungen ein und finden mit Ihnen gemeinsam einen Weg zum optimalen Ergebnis. Für alle Produkte und Lösungen erhalten Sie individuelle Beratung, kundenorientierte Dienstleistung und langfristigen Support.
Vereinbaren Sie einen kostenlosen Beratungstermin und profitieren Sie schon heute von unserer Kompetenz und Kreativität.

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Qualtrics-Studie: So ticken deutsche Arbeitnehmer

Qualtrics-Studie: So ticken deutsche Arbeitnehmer

Einst waren sie die Nerds der Nation – die Arbeitnehmer aus der Informations- und Telekommunikationstechnologie-Branche. Heute sind sie die zufriedensten Mitarbeiter Deutschlands. Die schillernd Kreativen aus der Medien- und Werbebranche wiederum, vor rund zehn Jahren noch mit einer enormen Strahlkraft ausgestattet, sind heute die unzufriedensten Beschäftigten. Das hat Qualtrics, der führende Anbieter von Experience-Management-Software, in der zweiten Welle seiner Langzeitstudie unter deutschen Arbeitnehmern erhoben. Doch welche Faktoren machen im Job eigentlich glücklich oder unglücklich? Qualtrics hat in einer Online-Umfrage 1000 vollbeschäftigte Arbeitnehmer zu ihrer persönlichen Arbeitssituation, zu Jobzufriedenheit, Arbeitsmotivation und zu den ihr Berufsumfeld bestimmenden Faktoren und Entwicklungen befragt. Die wichtigsten Ergebnisse:

Passende Grafiken finden Sie hier: http://messerpr.com/kunden/qualtrics

Kreativ und unzufrieden: Die Medien- und Werbebranche ist der Verlierer im Branchenvergleich

Die zufriedensten deutschen Arbeitnehmer sind in der Informations- und Telekommunikationstechnologie-Branche zuhause: 75 Prozent der Befragten aus der ITK-Branche geben an, mit ihrer Arbeitsstelle zufrieden oder sehr zufrieden zu sein. Damit liegen sie 11 Prozentpunkte über dem Branchendurchschnitt. Insgesamt sagen 63 Prozent der Befragten, sie seien im Job zufrieden oder sehr zufrieden. Auf Rang zwei der Branchen mit den glücklichsten Mitarbeitern rangiert das Gesundheits- und Sozialwesen mit 66 Prozent zufriedenen bis sehr zufriedenen Beschäftigten, gefolgt von der Lebensmittelbranche, in der 63 Prozent der Befragten angeben, mit ihrem Job zufrieden oder sehr zufrieden zu sein, sowie von der Finanzbranche mit einem Zufriedenheitswert von 62 Prozent. Den meisten Frust gibt es unter den Beschäftigten aus der Medien- und Werbebranche: 37 Prozent, und damit mehr als jeder Dritte Befragte aus diesem Umfeld, sagt, mit seinem Job unzufrieden oder sehr unzufrieden zu se in. Zum Vergleich: Im Branchendurchschnitt sind es nur 21 Prozent der Befragten, die unzufrieden bis sehr unzufrieden sind. Welche Faktoren aber tragen dazu bei, dass wir bei der Arbeit glücklich sind?

Überstundenkönige führen die Zufriedenheitsliste an
Jobzufriedenheit scheint keine Frage des pünktlichen Feierabends zu sein: 54 Prozent der Befragten, die angeben, immer länger als die vertraglich vereinbarten Stunden zu arbeiten, bezeichnen sich als zufrieden oder als sehr zufrieden mit ihrer Arbeitsstelle. Und damit führen die Überstundenkönige auch die Zufriedenheitsliste an. Die Arbeitnehmer, die 55-60 Stunden pro Woche arbeiten, sind am zufriedensten: Aus dieser Gruppe geben 72 Prozent der Befragten an, sie seien mit ihrer Arbeitsstelle zufrieden oder sehr zufrieden. Knapp dahinter liegen die Arbeitnehmer, die 50-55 Stunden in der Woche arbeiten, von denen 68 Prozent sagen, sie seien zufrieden oder sehr zufrieden mit ihrer Arbeitsstelle. Doch, Achtung! Ein Mehr an Überstunden führt nicht automatisch dazu, dass ein Arbeitnehmer glücklich wird: Es könnte sein, dass Menschen, die ohnehin zufrieden im Job sind, gerne länger bleiben oder aber, dass intervenierende Variablen dazu f&uum l;hren, dass Menschen länger arbeiten als vertraglich vereinbart. Vielleicht führen mehr Anerkennung, ein besseres Gehalt oder mehr Einflussmöglichkeiten dazu, dass ein Arbeitnehmer mehr Zeit in seinen Job investiert als sein Kollege und gleichzeitig zufrieden ist. Auf alle Fälle scheinen Überstunden kein K.O.-Kriterium für das Glück mit der Arbeitsstelle zu sein.

Der Methusalem-Komplott: Je älter umso zufriedener
Die gute Nachricht für verdrossene Kollegen: Mit der Zahl der grauen Haare steigt auch die Zufriedenheit im Job. Unter den Arbeitnehmern, die jünger als 25 sind, geben 60 Prozent an, mit ihrer Arbeitsstelle zufrieden oder sehr zufrieden sein. Über die Altersgruppen hinweg steigt dieser Zufriedenheitswert kontinuierlich an, bevor er bei den Arbeitnehmern über 55 seinen Höhepunkt erreicht: 67 Prozent der Menschen aus dieser Gruppe sind mit ihrem Job zufrieden oder gar sehr zufrieden. Zwar mag die Generation Silberhaar schlechte Karten bei der Jobsuche haben, doch erstmal untergebracht, ist sie unschlagbar zufrieden.

Zufrieden ist, wessen Leistung anerkannt wird
In manchen Unternehmen gilt es schon als Anerkennung, wenn der Chef nicht brüllt. Dabei ist das Lob zur richtigen Zeit so wichtig. 82 Prozent der Befragten, deren Leistung fast immer wertgeschätzt wird, sind mit ihrer Arbeitsstelle zufrieden oder sehr zufrieden. Im Gegensatz dazu, geben nur 27 Prozent der Arbeitnehmer, die fast nie Anerkennung für gute Arbeitsleistung erfahren, an, mit ihrer Arbeitsstelle zufrieden oder gar sehr zufrieden zu sein.

Zufrieden ist, wer angemessen bezahlt wird
Entscheidend für die Zufriedenheit ist auch, ob ein Arbeitnehmer das Gefühl hat, angemessen bezahlt zu werden: Diejenigen Menschen, die ihr Gehalt als ihrer Leistung sehr angemessen empfinden, sind auch sehr zufrieden mit ihrer Arbeitsstelle. Zwischen diesen beiden Aussagen findet sich in der Studie die höchste Übereinstimmung: 60 Prozent der Befragten, die ihre Entlohnung als sehr angemessen empfinden, geben auch an, mit ihrer Arbeitsstelle sehr zufrieden zu sein. Die zweithöchste Übereinstimmung (59 Prozent) besteht zwischen den Arbeitnehmern, die ihr Gehalt als angemessen ansehen und gleichzeitig sagen, mit ihrer Arbeitsstelle zufrieden zu sein.

Zufrieden ist, wer Karrieremöglichkeiten hat
Eine starke Korrelation findet sich auch zwischen der Jobzufriedenheit und den Karrieremöglichkeiten. 80 Prozent der Befragten, die denken, sehr gute, und 79 Prozent der Befragten, die angeben, gute Karriere- und Aufstiegsmöglichkeiten zu haben, sagen gleichzeitig, sie seien mit ihrer Arbeitsstelle sehr zufrieden oder zufrieden.

Zufrieden ist, wer den eigenen Beitrag zu den Unternehmenszielen kennt
Ein Punkt, der häufig unterschätzt wird, ist, dem Arbeitnehmer zu vermitteln, wie er mit seiner Tätigkeit zu den Zielen des Unternehmens beitragen kann. Dabei scheint dieses Wissen auch wesentlich die Zufriedenheit im Job mitzuverantworten. 82 Prozent der Befragten, die sich ihres Beitrages zu den Zielen des Unternehmens sehr eindeutig bewusst sind, und angeben, mit ihrer Stelle sehr zufrieden oder zufrieden zu sein, stehen die Umfrageteilnehmer gegenüber, denen überhaupt nicht eindeutig vermittelt wird, wie sie mit ihrer Rolle im Unternehmen zu dessen Zielen beitragen können: Nur 28 Prozent dieser Arbeitnehmer sind ihrer Stelle sehr zufrieden oder zufrieden.

Headhunter sind in Deutschland sehr aktiv – jeder Dritte wurde kontaktiert
Wer nicht motiviert ist, kündigt innerlich. Nicht nur angesichts der hervorragenden Beschäftigungssituation in Deutschland eine echte Gefahr für den Arbeitgeber: 33 Prozent der Befragten geben an, in den vergangenen sechs Monaten von einem Headhunter angerufen worden zu sein. Dabei unterschiedet sich die Akquisefreude von Headhuntern stark nach der jeweiligen Branche: Die meisten Headhunter-Kontakte hatten Arbeitnehmer aus der Medien- und Werbebranche (57 Prozent), gefolgt von den in der Textilbranche (53 Prozent) und den im Finanzwesen (52 Prozent) tätigen Arbeitnehmer. Schließlich haben 67 Prozent der Befragten, die von einem Headhunter angerufen wurden, auch darüber nachgedacht, die Stelle zu wechseln. Den Job gewechselt, infolge einer Headhunter-Anfrage, haben immerhin 35 Prozent der Kontaktierten – eine respektable Zahl.

Arbeitssuchende wollen per E-Mail angesprochen werden
Haben Headhunter eine bestimmte Person für einen Job im Auge, sollte die Kontaktaufnahme am besten per E-Mail erfolgen. Die digitale Post ist der von den Arbeitnehmern für die Kontaktaufnahme favorisierte Kanal (59 Prozent). Mit weitem Abstand folgt der Anruf über das Mobiltelefon (17 Prozent) in der Beliebtheitsliste. Die Direktnachricht über die sozialen Medien wie Xing oder LinkedIn ist nicht sehr beliebt. Nur 6 Prozent der Befragten bevorzugen diesen Weg.

Fachkräftemangel ist noch kein Riesenthema

Der allseits beschworene Fachkräftemangel scheint im Arbeitnehmeralltag noch nicht so deutlich spürbar zu sein, wie die Medienpräsenz des Themas suggeriert: 42 Prozent der insgesamt Befragten sagen, in ihrer Branche sei das Thema aktuell. 29 Prozent der Befragten sind unentschlossen, 20 Prozent spüren nur wenig Fachkräftemangel und 10 Prozent sagen, sie würden gar keinen Fachkräftemangel wahrnehmen.

Digitalisierung verändert viele Arbeitsplätze
Umso mehr spürt der deutsche Arbeitnehmer, dass die zunehmende Digitalisierung seinen Arbeitsplatz verändert. Ob Roboter auf der Produktstraße, digitale Kundenberater, digitale Helfer beim Online-Shopping oder automatische Kassensysteme im Supermarkt: Mehr als jeder zweite Befragte (57 Prozent) sagt: „Ja, mein Arbeitsplatz wird sich durch die Digitalisierung verändern.“

Passende Grafiken mit den einzelnen Statistiken können Sie hier herunterladen und verwendenhttp://messerpr.com/kunden/qualtrics

Über Qualtrics

Qualtrics ist ein zentrales System für alle Experience-Daten, auch X-Data™ genannt. In einer einzigen Plattform können Organisationen die vier wichtigsten Experiences eines Business verwalten: Kunde, Produkt, Mitarbeiter und Marke. Mehr als 8.500 Unternehmen weltweit, darunter mehr als 75 Prozent der Fortune-100-Unternehmen, und 99 der 100 besten Business Schools der USA, setzen auf die Qualtrics-Technologie.

Weitere Informationen und ein kostenloses Konto: www.qualtrics.com/de/.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Qualtrics
Oskar-von-Miller-Ring 20
80333 München
Telefon: +49 (89) 22061365
http://www.qualtrics.com/de/

Ansprechpartner:
Stephanie Messer
messerPR – Public Relations
Telefon: +49 (89) 385352-39
E-Mail: smesser@messerpr.com
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NCP VPN Client Suite für macOS High Sierra

NCP VPN Client Suite für macOS High Sierra

Das Nürnberger Software Unternehmen NCP engineering gibt offiziell bekannt, dass die Version 3.0 für den NCP Secure Entry Client zum neuen Apple Betriebssystem macOS High Sierra 10.13 kompatibel ist. Die Clients laufen somit ab OS X 10.10 Yosemite.

Die VPN Clients von NCP zeichnen sich durch ihre besonders einfache Bedienbarkeit aus und bieten wesentlich mehr Funktionalitäten und Features als andere VPN Clients. Dazu gehören beispielsweise eine IPv6-fähige dynamische Personal Firewall, Datenverschlüsselung (Encryption), starke Authentisierung, Multi-Zertifikatsunterstützung sowie Parametersperren. Brandneu ist die IKEv2 Unterstützung mit IKEv2 Redirect Funktionalität, welche im Einsatz mit Fremdgateways einen Load Balancing Mechanismus bereitstellt. Außerdem wurde die Benutzeroberfläche modernisiert und ein bei der Installation des Clients optional wählbarer FIPS Modus implementiert.

Hier können Sie den NCP Secure Entry Mac Client als 30 Tage Vollversion herunterladen: https://www.ncp-e.com/…

Über die NCP engineering GmbH

Die NCP engineering GmbH mit Hauptsitz in Nürnberg vereinfacht den sicheren Zugriff auf zentrale Datennetze via Internet. NCP Produkte und Lösungen erfüllen alle Anforderungen hinsichtlich Benutzerfreundlichkeit, Sicherheit und Wirtschaftlichkeit.
Die Kernkompetenzen liegen auf den Gebieten IP-Routing, zentrales Management von remote Systemen sowie Verschlüsselungs-, VPN- und Firewall-Technologien.
Das Unternehmen entwickelt Software in den Bereichen Mobile Computing, Teleworking, Filialvernetzung und M2M. Zum Portfolio gehören auch vom deutschen Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) zugelassene Lösungen. Die Technologie der NCP Produkte garantiert die Integration und Kompatibilität mit den Produkten anderer Hersteller. Für die nationale und internationale Vermarktung der Produkte und Lösungen setzt NCP sowohl auf die Zusammenarbeit mit Technologie- und OEM-Partnern als auch auf den Vertrieb über Distributoren und zertifizierte Systemhäuser. Zu den Kunden zählen Unternehmen, Behörden und Organisationen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

NCP engineering GmbH
Dombühler Strasse 2
90449 Nürnberg
Telefon: +49 911 9968 0
Telefax: +49 911 9968 299
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Ansprechpartner:
Oliver Bezold
Marketing Manager PR/Events
Telefon: +49 (911) 9968-124
Fax: +49 (911) 9968-299
E-Mail: oliver.bezold@ncp-e.com
Jürgen Hönig
Marketingleiter
Telefon: +49 (911) 9968-151
Fax: +49 (911) 9968-299
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