Monat: Oktober 2017

Exklusive iOS und Android VPN Clients für Juniper SRX

Exklusive iOS und Android VPN Clients für Juniper SRX

Mit den beiden VPN Clients für iOS und Android deckt NCP nun alle wichtigen Betriebssysteme auch für Unternehmen ab, die Juniper Networks® SRX Series Firewalls einsetzen. Der „NCP Exclusive Remote Access Android Client“ und der „NCP Exclusive Remote Access iOS Client“ arbeiten ebenso wie die Windows und macOS Clients mit dem NCP Secure Enterprise Management System zusammen.

Mit den beiden – exklusiv für Juniper entwickelten – VPN Clients lässt sich für beliebige Android- oder iOS-Applikationen ein hochsicherer Zugriff auf das Firmennetzwerk realisieren. Der Zugriff kann dabei auf mehrere unterschiedliche Datennetze mit jeweils eigenem VPN-Profil erfolgen. Über das zentrale NCP Secure Enterprise Management (SEM) werden Tablets und Smartphones in ein umfassendes Security-Konzept integriert. Als „Single Point of Administration“ übernimmt das SEM Inbetriebnahme und Administration der Android und iOS VPN Clients. Dies hat den großen Vorteil, dass beispielsweise User-Konfigurationen und Zertifikatsverteilung durch den Administrator erfolgen und der Anwender selber nichts tun muss.

Beide Clients unterstützen Challenge Response beim Einsatz von 2 Faktor-Authentifizierung. Zudem gewährleistet das Feature „Multi Zertifikatsunterstützung“ VPN-Verbindungen mit unterschiedlichen Firmen, die jeweils ein eigenes Benutzerzertifikat erfordern. Des Weiteren wurde sowohl in den iOS als auch in den Android VPN Client die NCP VPN Path Finder Technology implementiert. Dadurch lassen sich problemlos Remote Access-Verbindungen hinter Firewalls bzw. Proxies aufbauen, deren Einstellung IPsec-Datenverbindungen grundsätzlich verhindert. Auto Reconnect (Always On) gewährleistet dabei den permanenten Fernzugriff auf zentrale Ressourcen und Datenbestände.

Der NCP Exclusive Remote Access iOS Client steht im Apple Store zur Verfügung. Den NCP Exclusive Remote Access Android Client können Sie nach einer Registrierung in der NCP Juniper Area herunterladen.

Über die NCP engineering GmbH

Die NCP engineering GmbH mit Hauptsitz in Nürnberg vereinfacht den sicheren Zugriff auf zentrale Datennetze via Internet. NCP Produkte und Lösungen erfüllen alle Anforderungen hinsichtlich Benutzerfreundlichkeit, Sicherheit und Wirtschaftlichkeit.

Die Kernkompetenzen liegen auf den Gebieten IP-Routing, zentrales Management von remote Systemen sowie Verschlüsselungs-, VPN- und Firewall-Technologien.

Das Unternehmen entwickelt Software in den Bereichen Mobile Computing, Teleworking, Filialvernetzung und M2M. Zum Portfolio gehören auch vom deutschen Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) zugelassene Lösungen. Die Technologie der NCP Produkte garantiert die Integration und Kompatibilität mit den Produkten anderer Hersteller. Für die nationale und internationale Vermarktung der Produkte und Lösungen setzt NCP sowohl auf die Zusammenarbeit mit Technologie- und OEM-Partnern als auch auf den Vertrieb über Distributoren und zertifizierte Systemhäuser. Zu den Kunden zählen Unternehmen, Behörden und Organisationen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

NCP engineering GmbH
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90449 Nürnberg
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Oliver Bezold
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20 Jahre GAB: IT-Unternehmen feiert in diesem Jahr Jubiläum

20 Jahre GAB: IT-Unternehmen feiert in diesem Jahr Jubiläum

Als die GAB Enterprise IT Solutions GmbH im Jahr 1997 von Herald Ehrl gegründet wurde, war es sein Ziel, lokalen Unternehmen Hard- und Software sowie technischen Support anzubieten. Heute realisiert GAB als Spezialist für Cloud-Lösungen moderne Hybrid-, Public- sowie Private-Cloud-Umgebungen und sticht als erfahrener Systemintegrator für fortschrittliche Microsoft-Technologien hervor. Nun feiert das Unternehmen sein 20-jähriges Bestehen.

Microsoft-Partnerschaft war entscheidend für die Entwicklung des Unternehmens

Zu Beginn war die größte Schwierigkeit für das noch junge Unternehmen, den richtigen Fokus für sein Angebot zu finden. Die Entscheidung zur offiziellen Partnerschaft mit Microsoft war daher ein logischer Schritt, der sich später als entscheidender Wendepunkt für die zukünftige Unternehmensentwicklung herausstellte.

Das erste große Projekt war die Windows AD Konsolidierung für eine international agierende Papierfabrik im Jahr 2002 mit 25.000 Nutzern an 50 Standorten in Europa, Nordamerika und dem Mittleren Osten. Durch die gute Arbeit von GAB und den Erfolg des Projekts erhöhte sich schlagartig die Nachfrage für Dienstleistungen des Unternehmens.

Einen weiteren wichtigen Meilenstein stellte die World Partner Conference in Los Angeles dar. Auf dieser kündigte Microsoft seine Cloud-Strategie für Azure und Office 365 an. GAB erkannte die Bedeutung dieser Entwicklung und ist mittlerweile einer von Microsofts führenden Direktanbietern für Cloud Services.

Zuversichtlich in die Zukunft

Der Microsoft Gold Competency Partner mit mehreren Zertifikaten sieht sich selbst als Team aus hochqualifizierten Fachkräften, das Unternehmen bei der Umsetzung und Erneuerung ihrer IT-Systeme unterstützt. Die enge Partnerschaft mit Microsoft und anderen bekannten Partnern spielt dabei eine wichtige Rolle.

Mit dem 20. Geburtstag unterstreicht GAB seine Ambitionen, weiterhin einer der führenden Provider für Cloud-Lösungen zu sein. Dafür sollen unter anderem die Standorte in Europa, den USA und Asien expandiert werden.

Mehr Informationen zum Unternehmen unter www.gab-net.com und www.12cloud.biz.

Über die GAB ExactlyIT Solutions GmbH

Sie sind IT-Leiter, Geschäftsführer oder Abteilungsleiter und wollen Work 4.0 als Chance begreifen, Ihre Mitarbeiter zu motivieren und an das Unternehmen zu binden, sowie den Aufwand für die Bereitstellung, Wartung du Verwaltung von Office Anwendungen so gering wie möglich halten?

GAB zeigt Ihnen wie Sie den Schritt zum modernen Arbeitsplatz der Zukunft in Ihrem Unternehmen schaffen.

Als mehrfach zertifizierter Microsoft Goldpartner sind wir ein international gefragter Spezialist für die Implementierung, die Transformation und den Betrieb von Private-, Hybrid-, und Public Infrastrukturen.

GAB pflegt eine sehr enge Partnerbeziehung zu Microsoft und investiert stetig in diese Partnerschaft. Für unsere Kunden bedeutet dies:

– Von fast 100.000 zertifizierten Microsoft Partnern, werden nur 0.5% direkt durch Microsoft betreut. GAB ist ein Unternehmen aus diesen 0.5%

– GAB führt 8 Microsoft Gold Kompetenzen

– Als einer von wenigen Partnern in Deutschland ist GAB als Office 365 High Touch Partner nominiert

– Wir haben spezialisierte Lösungen wie IDMT, eine bewährte Methodik für technische M&A Migrationen hin zu Office 365 und/oder on-premise.

Company Site: www.gab-net.com
Website Cloudservice: www.12cloud.de o. www.shop.12cloud.de
Kostenloses Cloud Whitepaper: www.gab.de/lp/hybrid-identity/
Facebook: www.facebook.com/gab.it.solutions
Twitter: http://twitter.com/GabItSolution
YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC9S_U7IEP8CFrxUbClxm1qw

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

GAB ExactlyIT Solutions GmbH
Kaiserstraße 39
63065 Plattling
Telefon: +49 (69) 4005520
Telefax: +49 (69) 3809777839
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Ansprechpartner:
Svenja Bischoff
Senior Business Development Manager
Telefon: +49 (89) 700746620
E-Mail: svenja.bischoff@gab-net.com
Stefan Mironczyk
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Erfolgreiche EPDM Datenmigration nach 3DEXPERIENCE®

Erfolgreiche EPDM Datenmigration nach 3DEXPERIENCE®

Stetig steigende Anforderungen …
Kürzere Time-to-Market Zeiten …
Vereinheitlichung von Prozessen und Tools …

All dies hat TOMRA Sorting Solutions zu dem Entschluss gebracht, ein übergreifendes PLM System einzuführen.

Entschieden hat sich TOMRA für die 3DEXPERIENCE® Lösung von Dassault Systèmes. Eine einheitliche Plattform für Informationen, technische Daten und Prozesse.

Als Partner für die Implementierung des Projektes wurde die DataSolid GmbH aus Mönchengladbach ausgewählt.

In diesem mehrstufigen Projekt stand als erstes die Implementierung der 3DEXPERIENCE® Lösung mit Best-Practice Prozessen an.

Ein nächster Schritt war dann die Bestandsdatenübernahme (Migration) aus EPDM in die 3DEXPERIENCE® Lösung.

Die Migration in Zahlen
Insgesamt wurden 1.62 Mio. Dateien mit einem Datenvolumen von 2 TB migriert – durch die Verwendung von Konfigurationen wurden diese mit 3.2 Mio. Dokumentdatensätzen verwaltet.

Zur korrekten Beschreibung der Eigenschaften wurden 98 Mio. Metadatensätze aus EPDM migriert und den Dateien zugeordnet. Die Dateien wurden mit insgesamt 17.600 Ordnern verknüpft.

Die Migration in Zeit
Die größte Herausforderung war es, einen Parallelbetrieb zu ermöglichen und für die Migration eine möglichst kurze Downtime der Systeme sicherzustellen.

Erste Testläufe hatten ergeben, dass die gesamte Migration zwei Wochen in Anspruch nehmen wird. Außerdem wurde dabei deutlich, dass eine Voll- und anschließende Delta-Migration, d. h. die Migration der nachträglich geänderten Datensätze, zwingend notwendig ist.

Nachdem ein Snapshot der EPDM Datenbank für die Initial-Migration in 10 Tagen vollständig in die 3DEXPERIENCE® Plattform übernommen wurde, konnte die Delta-Migration in nur 2 Tagen komplett durchgeführt werden.

Das Ziel, die Downtime so zu gestalten, dass die Konstruktion dadurch nicht wesentlich beeinträchtig wird, ist damit erreicht worden.

Migration in Punkto Datenqualitätsverbesserung
Die bisherige Praxis auch Normteile zu versionieren führte dazu, dass diese anschließend mit bis zu 1.000 Konfigurationen in zum Teil 150 Versionen vorlagen. Für ein einzelnes Normteil bedeutete das im Durchschnitt zusätzlich 150.000 Datensätze, die nicht benötigt werden, da jeweils nur die aktuellste Version Verwendung findet.

Aufgabe der Migration bei TOMRA war es daher, diese überflüssigen Dateien und Datensätze aus dem Datenbestand zu identifizieren. Die Verwendung der ausgefilterten Dateiversionen wurde analysiert und Baugruppenstrukturen bereits während der Migration entsprechend umgebaut.

Durch diese Aufbereitung konnten 2.2 Mio. veraltete Dokumentendatensätze identifiziert und bereits vor der Migration in die 3DEXPERIENCE® durch die aktuellste Version ausgetauscht werden.

Im Ergebnis entspricht das einer Datenverbesserung von 40 % der Bestandsdaten!

Migration in punkto Technik
Um die hohen Anforderungen, speziell in punkto Datenqualitätsverbesserung und Delta-Migration erfüllen zu können, entschieden sich die Spezialisten bei DataSolid zu einem datenbankbasierenden Migrationskonzept in zwei Stufen.

In Stufe 1 wurden die nativen EPDM Daten in eine neutrale Transferdatenbank überführt. Dort konnten sie entsprechend der Anforderungen analysiert und umstrukturiert, Fehler in den Bestandsdaten identifiziert und korrigiert werden – ohne dass es Auswirkungen auf die laufende Konstruktion gab.

In Stufe 2 wurden diese aufbereiteten Daten dann mit einem eigens entwickelten Tool direkt in die 3DEXPERIENCE® Plattform importiert – natürlich ebenfalls mit Datenqualitätskontrolle und Rückinformation.

Migration in Punkto Ergebnis
100 % Ziel erfüllt.
Abgesichert wurde dies durch die vorhergehende Analyse der EPDM Daten und Vereinbarung darüber, wie in der Migration mit unsauberen Strukturen, Fehlern in den Bestandsdaten und Optimierungsanforderungen umgegangen werden soll.

Im zweiten Schritt wurde die Definition anhand verschiedener Testbaugruppen, deren Migrationsergebnis für den Anwender bis ins Detail nachvollziehbar ist, überprüft und Anpassungen des Prozesses durchgeführt.

Um im dritten Schritt die gesamte Datenbank mit allen 3.2 Mio. Datensätzen erfolgreich zu übernehmen.

TOMRA Sorting Solutions

TOMRA Sorting Solutions entwickelt und baut sensorgestützte Anlagen für das Sortieren, Schälen und die Prozessanalyse in der Lebensmittelindustrie, im Recycling, Bergbau und weiteren Industriebereichen.

TOMRA ist globaler Technologieführer im Bereich sensorgestützter Sortierverfahren mit weltweit über 11.300 installierten Anlagen.

TOMRA Sorting hat weltweit 16 Testzentren, ein großes Forschungs- und Entwicklungszentrum, sowie ein Supportnetzwerk, das gewährleistet, dass ihre Kunden direkten Zugang zu den neuesten Entwicklungen und Kundendienstleistungen haben.

TOMRA Sorting gehört zum norwegischen Unternehmen TOMRA Systems ASA, notiert an der Osloer Börse. 1972 gegründet hat TOMRA Systems ASA einen Umsatz von etwa 750 Mio € (2016) und beschäftigt mehr als 3.500 Personen.

Weitere Informationen zu TOMRA Sorting Solutions finden Sie unter: https://www.tomra.com/de/

Über die DataSolid GmbH

Die DataSolid GmbH gehört zu den wenigen deutschen Software-Häusern, die finanziell und operativ unabhängig arbeiten.

Das Unternehmen verfügt über mehr als 150 Mannjahre Branchen-Know-how und beschäftigt sich mit der Entwicklung und dem Vertrieb von CAD-Software für alle Bereiche der mechanischen Konstruktion in 2D und 3D. Die Eigenentwicklung CADdy++ Maschinenbau ist mit mehr als 100.000 Installationen weltweit vertreten.

Leistungsstarke PLM Lösungen für das Prozessdaten- und Dokumenten-Management sowie CAM- und FEM-Lösungen runden das Produktportfolio des Mönchengladbacher Unternehmens ideal ab.

Die DataSolid GmbH ist zertifizierter Dassault PLM-Partner und mit einer Vielzahl zertifizierter Vertriebspartner national und international vertreten.
Weitere Informationen zur DataSolid GmbH unter: https://www.datasolid.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

DataSolid GmbH
Nobelstr. 3-5
41189 Mönchengladbach
Telefon: +49 (2166) 955-712
Telefax: +49 (2166) 955-719
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Ansprechpartner:
Heinz-Willi Brendgens
Presseansprechpartnrer
Telefon: +49 (2166) 955712
Fax: +49 (2166) 955719
E-Mail: hwbrendgens@datasolid.de
Christina Helten
Marketing
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Fax: +49 (2166) 9557-19
E-Mail: chelten@datasolid.de
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73 Prozent der Unternehmen trauen gebrauchter Software nicht

73 Prozent der Unternehmen trauen gebrauchter Software nicht

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  • Große Unwissenheit bei Entscheidern
  • Einsparpotenziale werden nicht genutzt
  • Rechtslage nach Urteilen von EuGH Und BGH klar

Die große Mehrheit der Unternehmen in Deutschland nutzt die Sparpotenziale von gebrauchter Software nicht: 73 Prozent der Teilnehmer einer Umfrage des Meinungsforschungsinstitutes YouGov gaben an, keine Lizenzen aus zweiter Hand zu verwenden – und das oftmals aus Unwissenheit über die inzwischen geklärte Rechtslage.

„Die deutsche Wirtschaft lässt Sparpotenziale in niedriger dreistelliger Millionenhöhe ungenutzt“, sagt Michael Helms, Vorstand der Soft & Cloud AG, die die Erhebung in Auftrag gegeben hat. Gebrauchte Software ist im Regelfall rund die Hälfte günstiger als Neuware. Trotzdem gaben nur 23 Prozent der befragten Unternehmensentscheider an, Lizenzen aus zweiter Hand zu nutzen. Knapp drei Viertel hingegen verneinten dies explizit.

Eine Trendwende auf breiter Front scheint mittelfristig nicht in Sicht: Von den Befragten sagten 64 Prozent, dass sie innerhalb der nächsten zwölf Monate gebrauchte Software bestimmt nicht bzw. wahrscheinlich nicht anschaffen werden. Elf Prozent zogen dies immerhin in Erwägung, zwölf Prozent wollten bestimmt bzw. wahrscheinlich eine entsprechende Investition tätigen. „Diese Zahlen belegen, dass sich die Akzeptanz von gebrauchter Software nur sehr, sehr langsam erhöht“, erläutert Helms. „Dieses stark wachsende Wirtschaftssegment leidet nach wie vor unter einem falschen Image.“  

Die augenscheinlich verzerrte Wahrnehmung von gebrauchter Software scheint in der Tat eines der größten Probleme der Branche zu sein. Unter den Befragten, die die Anschaffung von Gebrauchtlizenzen nicht planen, gaben 34 Prozent die Furcht vor technischen Problemen bei der Installation zur Begründung an. 29 Prozent der Teilnehmer nannten Schwierigkeiten, seriöse Anbieter zu finden, 28 Prozent befürchteten rechtliche Probleme. „Die Unwissenheit über das Thema im Allgemeinen und die Rechtslage im Speziellen sind erschreckend hoch“, führt Helms aus. Immerhin elf Prozent der Befragten räumten ein, dass ihnen das Thema vollkommen unbekannt sei, weitere zehn Prozent halten Gebrauchtsoftware irrtümlicherweise für illegal.

Was viele Unternehmen und Verbraucher nicht zu wissen scheinen: Der Europäische Gerichtshof (2012) und der Bundesgerichtshof (2014) haben abschließend klargestellt, dass der Handel und die Nutzung von gebrauchter Software legal sind – egal, ob auf einem physischen Datenträger oder per Download. Nur bei Mietsoftware ist dies nicht zulässig.

„Viele Interessenten denken, dass es sich bei Gebrauchtsoftware um CDs oder Aktivierungscodes handelt, die über Auktionsplattformen im Internet gehandelt werden“, sagt Helms. Genau dies aber sei falsch. Käufer und Verkäufer müssen bestimmte Dokumentationspflichten erfüllen, etwa zur Herkunft und weiteren Verwendung der Software. Vertrauenswürdige Händler sind auf die Einhaltung der gesetzlichen Vorgaben spezialisiert. Ihre Lizenzen beziehen sie im Regelfall von Unternehmen, die die Software wegen Umstrukturierungen und IT-Updates nicht mehr benötigen. Weit über 90 Prozent des Handelsvolumens konzentrieren sich dabei auf das Betriebssystem Windows und das Softwarepaket Office von Microsoft.  

Erläuterung zur Methodik der Umfrage:

Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH, an der 515 Personen zwischen dem 14.09.2017 und 21.09.2017 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden nach Beschäftigtenanteil pro Unternehmensgröße gewichtet und sind repräsentativ für deutsche Unternehmensentscheider nach Beschäftigtenanteil pro Unternehmensgröße.

Weitere Infos zur Soft & Cloud AG: www.softandcloud.com

Über die Soft & Cloud GmbH

Die Soft & Cloud AG ist ein führender Händler von gebrauchten Softwarelizenzen in Europa. Das Unternehmen erwirbt und vertreibt im Geschäftskundenbereich Nutzungsrechte für Unternehmenssoftware und Betriebssysteme. Zudem bietet der Händler Beratung und Service im Lizenzmanagement und bei Software-Audits an.

Die Soft & Cloud AG wurde 2014 gegründet und unterhält neben dem Hauptsitz im westfälischen Greven Standorte in Hamburg, Düsseldorf, Frankfurt, München, Wien, Madrid sowie Paris. Das Unternehmen beschäftigt 35 Mitarbeiter.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Soft & Cloud GmbH
Saerbecker Str. 141
48268 Greven
Telefon: +49 (2571) 8731000
Telefax: +49 (2571) 13999-09
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Ansprechpartner:
Nils Dietrich
Sputnik Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (251) 625561-25
E-Mail: dietrich@sputnik-agentur.de
Malte Limbrock
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (228) 30412-630
Fax: +49 (228) 30412-639
E-Mail: limbrock@agentur-sputnik.de
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Von Entwicklern für Entwickler: XITASO lädt zum DEV XCHANGE

Von Entwicklern für Entwickler: XITASO lädt zum DEV XCHANGE

Software zu entwickeln ist ein soziales Ereignis. Im persönlichen und zwanglosen Miteinander entstehen die besten und kreativsten Ideen, gelingt der Erfahrungs- und Wissensaustausch, entwickeln sich fruchtbare Diskussionen und Gespräche. Das gilt auch und gerade in Zeiten von Digitalisierung und Automatisierung. Aus diesem Grund veranstaltet das Augsburger Unternehmen XITASO am 11. November 2017 der „DEV XCHANGE“. Der Vorreiter in Sachen Digitalisierung bei Industrieunternehmen lädt dazu die Software-Community Augsburgs – Profis, Studierende, Interessenten angrenzender Disziplinen – von 9.30 Uhr bis 16.30 Uhr in die eigenen Räumlichkeiten. Der Eintritt ist kostenlos, für das leibliche Wohl wird gesorgt.

„Softwareentwicklung bleibt auch in Zukunft Hand- und Kopfarbeit. Die Megatrends Digitalisierung und Automatisierung ändern daran nichts, im Gegenteil: Je mehr Software das Alltagsleben und die Unternehmen durchdringt, umso stärker sind der Austausch mit Experten aller Fachrichtungen sowie das effiziente, sozial kompetente und interdisziplinäre Arbeiten im Team gefragt“, betont Ulrich Huggenberger, Gründer und CEO der XITASO GmbH. „Wir wissen aus eigener Erfahrung, wie wichtig der kontinuierliche, aber vor allem auch informelle und zwanglose Austausch ist – für neue Ideen und Lösungen. Diese Erfahrung wollen wir mit dem DEV XCHANGE an alle weitergeben, die sich für Softwareentwicklung interessieren.“

Der DEV XCHANGE setzt drei Schwerpunkte: Softwaretests, Schnittstellenentwicklung und kreativer Austausch.

Ohne Testen kein Erfolg

Der Vormittag des DEV XCHANGE steht ganz im Zeichen von Softwaretests:

Patrick Lehner, Softwareentwickler bei XITASO, informiert in seinem einstündigen Vortrag „Test-Daten in den Griff bekommen“ über die Herausforderungen bei der Automatisierung von Tests und über geeignete Möglichkeiten, diese zu meistern. Zu diesem Zweck führt er anhand konkreter Praxisbeispiele in die Methodologie und Implementierung von so genannten Test Data Builders ein.

Tests spielen auch bei der Entwicklung von mobilen Apps eine entscheidende Rolle, denn nur wenn die Qualität stimmt, werden die Apps bei den Anwendern ein Erfolg. Wie App-Entwickler die richtigen Testtechniken und -werkzeuge finden und nutzen, zeigt Sven-Michael Stübe, Xamarin-Entwickler und Coach bei der Zühlke Engineering GmbH, in seinem ebenfalls einstündigen Workshop.

Eine Schnittstelle kommt selten allein

Gleich nach dem Mittagessen geht es mit einem nicht weniger wichtigen Thema weiter. Das Internet der Dinge und die digitale Wirtschaft sind ohne intelligent und sicher designte Schnittstellen (APIs) zwischen den daran beteiligten intelligenten Geräten und Maschinen nicht zu denken. Denn die Zeit der Applikations- und Systemsilos gehört definitiv der Vergangenheit an. Aus diesem Grund widmet sich Dr. Axel Habermaier, Softwareentwickler bei XITASO, in seinem Vortrag „Ein Interface kommt selten allein“ der zentralen Bedeutung von APIs und gibt einen Überblick über verschiedene Schnittstellenarten sowie deren Eigenschaften. Darüber hinaus stellt er nützliche Designmuster bei der API-Entwicklung vor.

Treffpunkt XITASO Café

Vernetzung und Digitalisierung erfordern kooperatives Denken und Handeln. In der Entwicklung von heute kann kein Mensch allein die damit zusammenhängenden Herausforderungen meistern. Jeder ist auf seine Kollegen angewiesen und auf die je eigene Sichtweise der verschiedenen Fachrichtungen auf ein und denselben Gegenstand. Das geeignete Mittel hierfür ist das konstruktive Gespräch, das am besten in einer zwanglosen und angenehmen Atmosphäre und Umgebung gedeiht. Das ist die Idee hinter dem Managementkonzept des World Café, dem auch das XITASO Café auf dem DEV XCHANGE folgt.

Gastgeber sind die XITASO Experten Claudia Dietl und Heinz Staber. Sie bringen dabei ihre Erfahrung als Agile Coaches ein, wie sich ein kreativer und kooperativer Dialog anstoßen und lebendig halten lässt.

Weitere Informationen

Der DEV EXCHANGE findet am 11. November 2017 am Firmensitz in der Austraße 35, 86153 Augsburg statt. Die Anmeldung beginnt um 9.30 Uhr, offiziell eröffnet wird die Veranstaltung um 10 Uhr. Geplantes Ende ist gegen 16.30 Uhr.

Weitere Informationen zum DEV EXCHANGE finden sich hier; Interessenten können sich online anmelden.

Über Xitaso GmbH IT & Software Solutions

XITASO ist Softwareentwicklungs- und Consulting-Dienstleister für B2B-Kunden. Das Unternehmen hat sich seit seiner Gründung 2011 auf die Konzeptionierung, Entwicklung, Implementierung und Inbetriebnahme von Software zur Optimierung von Wertschöpfungs- und Lieferketten spezialisiert. XITASO kombiniert das eigene Know-how zu steuerungsnaher Software für Maschinenbau, Robotik und Automation mit seiner Expertise in Web- und Mobiltechnologien, um Industrie 4.0 und das Internet der Dinge praxisnah und nutzerorientiert zu verwirklichen. Der Dienstleister mit Hauptsitz in Augsburg und Standort in Magdeburg gehört mit aktuell mehr als 90 Mitarbeitern zu den wachstumsstärksten IT-Unternehmen im Raum Augsburg. Weitere Informationen sind unter www.xitaso.com erhältlich.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Xitaso GmbH IT & Software Solutions
Austraße 35
86153 Augsburg
Telefon: +49 (821) 885882-00
http://www.xitaso.com

Ansprechpartner:
Sina Schüle
Marketing Managerin
Telefon: +49 (821) 885882-28
Fax: +49 (821) 885882-99
E-Mail: sina.schuele@xitaso.com
Nadine Mörz
phronesis PR GmbH
Telefon: +49 (821) 444-800
Fax: +49 (821) 44480-22
E-Mail: info@phronesis.de
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Volles Haus auf der Marketing Power Conference 2017

Volles Haus auf der Marketing Power Conference 2017

Die Marketing Power Conference 2017 zieht nach zwei Tagen mit über 300 Anmeldungen und 30 Vorträgen eine durchwegs positive Bilanz.

Am 17. und 18. Oktober war es wieder soweit: Contentserv öffnete erneut seine Türen für die alljährlich stattfindende Marketing Power Conference, dieses Jahr unter dem Motto "Let’s Focus on Digital!".

Hochkarätige Keynotes und Top-Speaker

Auf der Agenda standen über 30 Vorträge und Keynotes zu den brandheißen Trends in Marketing und IT, die die Arbeitswelt nachhaltig verändern werden.

In Praxisbeispielen stellten namhafte Contentserv-Kunden wie beispielsweise Dr. Grandel und Intersport oder MeisterWerke u.a. die Digitalisierungsanforderungen im Marketing vor. Unsere Partner, darunter dotSource, SDZeCOM und Laudert, sorgten dafür, dass die Teilnehmer der Marketing Power Conference mit neu gewonnenem Experten-Know-how fokussiert an sämtliche Herausforderungen in Marketing und IT herangehen können und der Weg zum Digitalen Champion ohne Umwege auf der Ideallinie verlaufen kann. Natürlich durften auch IT-Themen auf der Konferenz nicht fehlen: Auf die Besucher warteten spannende Vorträge zum brandneuen Contentserv Release CS17.0 mit exklusiven Einblicken in die neuen Features und Funktionalitäten, wie zum Beispiel das Data Quality Modul.

Das breitgefächerte Programm wurde durch sechs parallel stattfindende Workshop-Sessions zu verschiedenen Themen rund um die Digitalisierung abgerundet. Abends konnte man sich auf ein weiteres Highlight freuen: Jan Fitschen, 28-facher Deutscher Meister im Langstreckenlauf, glänzte mit seiner Keynote „Champion im Stadion – Champion im Netz“ und beendete damit das offizielle Programm des ersten Konferenztages, bevor in entspannter Atmosphäre auch noch der ein oder andere Cocktail genossen werden konnte. Der zweite Tag der Marketing Power Conference startete sportlich: Jan Fitschen und Contentserv luden zum Easy Morning Run ein, bei dem der Kreislauf in Schwung gebracht werden konnte, eine ideale Vorbereitung für die nächste Runde an spannenden Vorträgen. Nach zwei ereignisreichen Tagen konnten die Gäste der MPC 2017 mit vielen neu gewonnenen Eindrücken, Kontakten und geteilten Erfahrungen gut gelaunt die Heimreise antreten.

Eindrücke von der MPC 2017

Dass 2017 ein Rekordjahr für das Firmenevent wird, war bereits an den Anmeldezahlen abzusehen. Über 300 Tickets wurden ausgestellt, die Veranstaltung war restlos ausgebucht. Aber auch die Zufriedenheit der Gäste war so hoch wie nie zuvor.

"Machen Sie genau so weiter. Aktuell war dies die beste Veranstaltung, die ich 2017 besucht habe", lobt beispielsweise Norbert Kalinowski, Business Process Consultant bei der Otto Bock HealthCare GmbH.

Die Präsentationen der Vorträge sowie ein topaktuelles Video und Bilder der Veranstaltung sind unter www.contentserv.com/de/mpc-2017/ zu finden.

Save-the-date: Sobald der Termin für die Marketing Power Conference 2018 feststeht, finden Sie diesen auf unserer Webseite unter www.contentserv.com.

Über die Contentserv GmbH

Mit den führenden Software-Lösungen von Contentserv organisieren und optimieren Markenhersteller und Retailer zentral ihre Produktinhalte. Dadurch bieten sie ihren Kunden eine einzigartige, emotionale Product Experience über alle Touch Points hinweg.

Das Product Information Management-System (PIM) digitalisiert die Marketing Prozesse und sorgt für eine effiziente und emotional ansprechende Produktkommunikation, deren Datenqualität und Aussagekraft um ein Vielfaches steigt. Das innovative Contextual MDM ist auf umfangreiche bzw. lokal unterschiedliche Produktsortimente spezialisiert und ermöglicht eine beispiellose maßgeschneiderte Product Experience in Real-time über alle Kanäle.

Mehr als 300.000 Anwender in 89 Ländern nutzen die technologieführenden Contentserv Softwarelösungen, die vielfach von internationalen Analysten als führend ausgezeichnet wurden. Nicht umsonst zählt Contentserv zu den 10 TOP Innovatoren und „Strong Perfomern“ im PIM-Bereich.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Contentserv GmbH
Reutfeld 1
85296 Rohrbach / Ilm
Telefon: +49 8442 9253 800
https://www.contentserv.com

Ansprechpartner:
Sophia Blank
Eventmanager
Telefon: +49 (8442) 9253-925
Fax: +49 (8442) 2044
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Benjamin Caller wird neuer Chief Marketing Officer von Exasol

Benjamin Caller wird neuer Chief Marketing Officer von Exasol

Die Exasol AG, führender Hersteller von analytischen In-Memory Datenbanksystemen, hat Benjamin Caller zum neuen Chief Marketing Officer ernannt. In dieser Rolle soll er die weltweite Marketing-Strategie stärker auf zusätzliches Wachstum ausrichten.

Marketing-Allrounder mit Weitblick

Der erfahrene Marken- und Kommunikationsspezialist wird die Position von Exasol als Marktführer der weltweit schnellsten Datenbank festigen und weiter ausbauen. Er ist verantwortlich für das Unternehmenswachstum und die Stärkung der Kundenzufriedenheit und wird darüber hinaus das Partner-Netzwerk entscheidend vorantreiben. Mit 41 Jahren blickt Caller bereits auf eine beeindruckende Karriere im Technologiemarketing zurück. So war er Führungskraft bei Qlik, VMware, Avaya, Net2S, Mediapps, Compaq und Lotus. Als Marketing-Stratege verfügt er über fundierte Erfahrung angefangen vom Produktmanagement und Partnergeschäft über Social Media Marketing bis hin zu Kommunikation und Brandmarketing. In seiner letzten Position verantwortete er das globale Marketing von Qlik – führender Anbieter im Bereich Visual Analytics.

"Ich habe mich für Exasol entschieden, weil ich zum einen spürte, wie professionell und leidenschaftlich das ganze Team an einer Technologie arbeitet, die in puncto Preis-Leistung einfach unschlagbar ist", so Benjamin Caller. "Zum anderen war ich begeistert, wie durchweg positiv Exasol’s Kunden auf der Xperience – Exasol’s jährlichem Kundenevent – über den Einsatz der Lösung berichteten: Administratoren können einen besseren Job machen, da sie mehr Zeit haben, sich auf ihr Kerngeschäft zu konzentrieren, BI-Analysten beschleunigen ihre Datenbankabfragen von 6 Stunden auf 6 Minuten. Andere Kunden bezeichneten Exasol als bahnbrechende Technologie, die sie auf ein neues Level in der Geschäftstätigkeit gehoben hat."

Zukunft im Blick: Trendtechnologien basieren auf großen Daten

"Künstliche Intelligenz, das Internet of Tings und die Blockchain transformieren bereits heute ganze Branchen und ermöglichen gänzlich neue Geschäftsmodelle", so Caller weiter. "Die drei Technologien haben vor allem eins gemeinsam: Sie basieren auf Daten – Daten, die dabei helfen, bessere Entscheidungen zu treffen. Aber um diese Daten gewinnbringend einzusetzen, müssen Unternehmen schnell auf sie zugreifen und sie analysieren können. Firmen, die nicht den Fokus auf Geschwindigkeit legen, sehen sich schnell einer Situation ausgesetzt, in der der datenaffinere Wettbewerb sie überholt. Exasol’s analytische Datenbank bietet Unternehmen eine einfache Lösung mit der sie ihre Daten verwalten und schnell auf sie zugreifen können, und dass bei niedrigem TCO und schnellerem "time to value", so Benjamin Caller abschließend.

Aaron Auld, CEO der Exasol AG sagt: "Caller ist ein talentierter und erfahrener Marketing-Stratege mit beachtlicher Erfolgsbilanz. Seine Erfahrung sowie sein ausgezeichneter Führungsstil werden das Wachstum von Exasol entscheidend voranbringen.

Caller absolvierte die E.S.C.E Business School in Paris mit Spezialisierung auf Internationales Marketing, Logistik und IT.

Über die EXASOL AG

Die Exasol AG wurde im Jahr 2000 in Nürnberg gegründet und unterhält Niederlassungen in England und den USA. Am Hauptsitz Nürnberg stehen Aaron Auld (CEO), Mathias Golombek (CTO), Michael Konrad (COO/CFO) und Benjamin Caller (CMO) sowie das Team für Qualität, Leidenschaft und partnerschaftliche Kundenbeziehungen. Start-ups, mittelständische Firmen sowie etablierte globale Unternehmen setzen bereits auf die Technologie "Made in Germany", darunter Adidas, XING, Sony Music, Olympus, Zalando, King, stayfriends, Semikron und Webtrekk.

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Mit Cloudja365 einfach in die Cloud

Mit Cloudja365 einfach in die Cloud

Transparenz durch und durch, extrem hohe Servicequalität und vor allem eine echte Entscheidungshilfe – der Launch der Website von CLOUDJAs Cloud Service (www.cloudja365.de) verspricht für die User echten Mehrwert. Und das ist in Zeiten, in denen der Software- und Lizenzendschungel immer öfters nahezu undurchdringlich erscheint, ein nicht zu unterschätzender Vorteil. Denn hier werden Programme und Lizenzen – Schwerpunktthema ist Microsoft Office 365 als Cloud-Anwendung – konkret empfohlen; immer abgestimmt auf die jeweilige Ist-Situation und die vorliegenden Gegebenheiten.

Office 365: Lizenzvariante hat sich gegenüber der Kaufversion als vorteilhaft erwiesen

Die Entscheidung, welches Office Paket das genau richtige ist, gestaltet sich nämlich oftmals äußerst schwierig. Denn im Laufe der Jahre hat Microsoft die jeweiligen Pakete rund um Word, Excel und Co. funktional kontinuierlich optimiert und zudem die Versionen bedarfsgerecht auf unterschiedliche Intentionen und Zielgruppen ausgerichtet. Mit der Einführung von Office 365 kam dann noch eine entscheidende Änderung hinzu. Ab diesem Zeitpunkt mussten die User nämlich das Programm nicht mehr unbedingt kaufen; stattdessen kann seitdem die Software auch über ein Abo und die entsprechenden Lizenzen genutzt werden. Auf diesem Weg kann Office 365 grundsätzlich sehr schnell und zudem mit einem vergleichsweise geringen finanziellen Aufwand als eine flexible und enorm leistungsfähige IT- und Bürolösung eingesetzt werden.

Mit CLOUDJAs Cloud Service die individuell passende Office 365 Lizenz identifizieren

Wenn Sie Office 365 bei CLOUDJA buchen, können neben den Vorzügen im Rahmen der Managed Cloud Services gleich mehrere Vorteile generiert werden. So kommen User bei dem Unternehmen aus München stets in den Genuß einer individuellen Beratung. Denn CLOUDJA365 verkauft nicht nur Microsoft Office 365 bzw. entsprechende Lizenzen in verschiedenen Versionen, sondern stellt den potentiellen Kunden auch ein Team aus spezialisierten Cloud-Experten zur Verfügung. Diese unterstützen Anwender bei sämtlichen Fragen rund um Office 365 und die Cloud. Ob Bereitstellung, Betrieb, Verwaltung oder Erweiterungen – für alle Belange steht ein kompetenter Ansprechpartner zur Verfügung.

CLOUDJA365 bietet potentiellen Anwendern eine echte Entscheidungshilfe

Gerade die Software-Lizenzberatung stellt eine entscheidende Kernkompetenz des Unternehmens dar. Die kompetenten und erstklassig geschulten Mitarbeiter der GmbH aus München kennen sich sowohl bei den einzelnen Microsoft-Produkten als auch im Hinblick auf die jeweils aktuelle Marktsituation bestens aus. Daher finden sie auch stets die beste Lizenzvariante, die fallspezifisch auf den jeweils individuellen Bedarf respektive auf den eigenen Anspruch und auf das zur Verfügung stehende Budget gezielt optimiert ist. Nach dem Launch der Website von cloudja365.de erhält der User dabei jetzt direkt am Start – nach Abgleichung der jeweils individuellen Voraussetzungen – Lizenz- bzw. Software-Empfehlungen von den unternehmenseigenen Cloud- und Office 365-Experten. So bekommt jeder Interessent gleich zu Beginn die für seine Belange bestmöglichen Lizenzen bzw. die bedarfsgerechte Software angezeigt.

Über die CCS 365 GmbH

Die optimale Office 365 Lösung in nur fünf Minuten kostenlos finden? Mit Cloudja kein Problem.

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Premiere der heise devSec startet heute vor ausverkauften Plätzen

Premiere der heise devSec startet heute vor ausverkauften Plätzen

Sichere Softwareentwick­lung: Das Thema trifft offenbar den Nerv bei Entwicklern, Projektleitern und Sicherheitsbeauftragten. Für die erste heise devSec, die von heute bis zum 27. Oktober 2017 in der Print Media Academy in Heidelberg stattfindet, sind bereits seit einigen Wochen keine Tickets mehr erhältlich. Zur hochkarätig besetzten Konferenz erwarten die Veranstalter 285 Besucher.

Das umfangreiche Programm aus 36 Vorträgen und vier Workshops deckt den gesamten Zyklus der sicheren Software ab: von der initialen Planung über die Entwicklung bis zum Betrieb. Dabei werden sowohl allgemeine Aspekte wie die grundsätzlichen Anforderungen und Vorgehensweisen sowie die Security im Entwicklerteam als auch spezielle Sprachen wie C/C++, Java und ABAP berücksichtigt.

Als Keynote-Sprecher konnten die Veranstalter der Heise Gruppe Chris Wysopal und Felix von Leitner gewinnen. Chris Wysopal, Mitgründer und CTO von Veracode, kennen Security-Experten auch unter seiner Identität Weld Pond. Er gilt als Pionier der Schwachstellenanalyse, war Mitglied des Hacker-Kollektivs L0pht und Mitautor der Tools Netcat und L0phtcrack. Felix von Leitner, IT-Sicherheitsspezialist und Firmeninhaber von Code Blau, ist vielen in der Szene besser bekannt unter seinem Pseudonym Fefe. Mit Fefes Blog und seinem Podcast „Alternativlos“ erreicht er ein breites Publikum, seine jährlichen Vorträge auf dem CCC-Kongress finden großen Anklang.

Außerdem gibt es Vorträge zur Kryptographie, zu Zertifikaten und zu SSL/TLS. Sichere Entwicklung in agilen Teams behandelt die Fachkonferenz ebenso wie den Einsatz von Microservices. Auch die Themen Docker und DevOps fehlen nicht im Programm. Einige Vorträge widmen sich den speziellen Herausforderungen von Web-Anwendung unter Berücksichtigung der OWASP Top 10 oder bei der Entwicklung mobiler Apps. Schließlich bekommen Entwickler und Architekten Einblick in Penetrationstests.

Wer über den weiteren Fortgang der Konferenz auch im kommenden Jahr auf dem Laufenden gehalten werden möchte, kann sich für den Newsletter eintragen oder den Organisatoren auf Twitter folgen. Das Hashtag der Konferenz lautet #devSec

Veranstalter der heise devSec sind heise Developer, heise Security, iX und der dpunkt.verlag, die allesamt Teil der Heise Gruppe sind.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Heise Gruppe GmbH & Co KG
Karl-Wiechert-Allee 10
30625 Hannover
Telefon: +49 (511) 5352-0
Telefax: +49 (511) 5352-129
http://www.heise-gruppe.de

Ansprechpartner:
Sylke Wilde
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (511) 5352-290
E-Mail: sy@heise.de
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Bereit für die Zukunft: i-views content 1.2 unterstützt als erstes Content Delivery Portal den neuen Metadatenstandard iiRDS

Bereit für die Zukunft: i-views content 1.2 unterstützt als erstes Content Delivery Portal den neuen Metadatenstandard iiRDS

Die intelligent views gmbh, Anbieter semantischer Technologien und Anwendungen, setzt mit der Version 1.2 des Content Delivery Portals i-views content als erster Hersteller auf den richtungsweisenden Metadatenstandard iiRDS. Branchenübergreifend können nun Daten automatisiert bereitgestellt werden und ermöglichen damit Industrie 4.0 oder Internet of Things Konzepte. Vorgestellt wird die neue Version von i-views content auf der tekom-Jahrestagung (24. bis 26.10. 2017, Stand 2A05) in Stuttgart.

Mit der fortschreitenden Digitalisierung und Industrie 4.0 ist das starre Produkthandbuch überholt und weicht Informationsprodukten die modular, kontextabhängig, flexibel und individualisiert sind. i-views content setzt dies bereits um und geht nun noch einen Schritt weiter. Das Darmstädter Unternehmen intelligent views implementiert aktuell als erster Anbieter den von der tekom entwickelten Standard iiRDS (Intelligent Information Request and Delivery Standard) in i-views content 1.2. Damit ist das content delivery portal bereit für Information 4.0.

iiRDS – der neue Auslieferungsstandard für die Technische Dokumentation

Gemeinsam haben Mitarbeiter der intelligent views gmbh sowie Partner des Unternehmens wesentlich an der Entwicklung von iiRDS mitgearbeitet. Der daraus resultierende neue tekom-Standard bietet eine standardisierte und herstellerneutrale Möglichkeit, Inhalte mit klassifizierenden Metadaten auszuzeichnen. Erst durch diese semantischen Informationen werden intelligente Anwendungen im Umfeld von Industrie 4.0 und IoT möglich. Weiter stellt der Standard ein entsprechendes Auslieferungsformat für intelligente Informationen bereit. Datenaustausch und -abfrage wird so erleichtert und es wird Redaktionssystemen und anderen Informationsquellen ermöglicht, sich mit Content Delivery Systemen herstellerunabhängig zu koppeln.

Premiere auf tekom-Jahrestagung 2017

Die intelligent views gmbh stellt i-views content 1.2 mit integriertem iiRDS Standard exklusiv auf der tekom-Jahrestagung vom 24. bis 26. Oktober 2017 in Stuttgart vor. Am Stand 2A05 bekommen Besucher einen ersten Einblick in das Content Delivery Portal. Spannende Vorträge im Rahmen der Jahrestagung zum Einsatz des Datenstandards runden das Programm ab. i-views content 1.2 ist ab sofort verfügbar.

Mehr Informationen zu i-views content stehen hier bereit: www.i-views.com

Über die Empolis Intelligent Views GmbH

Die intelligent views gmbh zählt zu den führenden Anbietern semantischer Technologien und Applikationen im deutschsprachigen Raum. Als Hersteller der Smart Data Engine i-views versetzt das Unternehmen Kunden in die Lage, durch intelligente Vernetzung ihrer Daten deren Wert zu steigern – einfach und flexibel.

Das Unternehmen mit 30 Mitarbeitern und Sitz in Darmstadt ging 1997 als Spin-Off aus der Fraunhofer Gesellschaft hervor. Mit Team- und Entwicklergeist arbeitet die intelligent views gmbh am kontinuierlichen Ausbau des Softwareportfolios.

Auf Basis von i-views wurden bereits über 150 Anwendungen in namhaften Unternehmen realisiert. Kunden wie die Daimler AG, Deutsche Lufthansa AG, Duden GmbH, Messe Frankfurt GmbH, Schweizerische Bundesbahnen sowie die UBS AG vertrauen auf die intelligent views gmbh und maximieren so den Wert ihrer Daten.

Weitere Informationen unter http://www.i-views.com sowie auf Twitter, Facebook, Xing, LinkedIn und YouTube.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Empolis Intelligent Views GmbH
Julius-Reiber-Str. 17
64293 Darmstadt
Telefon: +49 (6151) 5006-0
Telefax: +49 (6151) 5006-138
http://www.i-views.de

Ansprechpartner:
Stefan Buchberger
Leiter Marketing & Kommunikation
Telefon: +49 (6151) 5006-116
E-Mail: sbuchberger@i-views.com
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