Autor: Firma Xitaso GmbH IT & Software Solutions

XITASO wächst und erweitert die Geschäftsführung

XITASO wächst und erweitert die Geschäftsführung

Der High-End-Software-Engineering-Dienstleister XITASO aus Augsburg trägt dem stabilen und kontinuierlichen Wachstum sowie der dynamischen Entwicklung der Firmengruppe Rechnung und stellt die Unternehmensführung auf eine breitere Basis. Mit dem Digitalisierungsexperten Dr. Michael Schackert als COO und dem Finanzspezialisten Andreas Beirer als CFO wird die Geschäftsführung der XITASO GmbH zusätzlich zu Ulrich und Martin Huggenberger erweitert und ausgebaut.

In nachhaltig angelegten, vertrauensvollen Partnerschaften entwickelt und betreibt XITASO für und mit seinen Kunden innovative, maßgeschneiderte Softwarelösungen, die State-of-the-Art-Technologien wie künstliche Intelligenz als zentrale Bestandteile integrieren. Auf Basis der vielfältigen praktischen Erfahrung in hochkomplexen IT-Projekten gehört außerdem die Beratung zur Modernisierung von bestehenden Systemlandschaften zum Portfolio. 

XITASO hat den Anspruch, sich in der Qualität der erbrachten Dienstleistungen und der erstellten Lösungen signifikant und substanziell zu unterscheiden. Dazu wird neben technologischer Expertise konsequent auf agile Arbeitsweisen und ein hohes Maß an Selbstorganisation gesetzt. So entsteht ein Umfeld, in dem höchstqualifizierte IT-Fachkräfte mit Begeisterung arbeiten und die Kunden jederzeit schnelle, passende Antworten auf ihre komplexen Aufgabenstellungen erhalten.

Dass dieses Konzept aufgeht, zeigt sich im deutlichen Wachstum des Unternehmens: Seit 2016 hat sich XITASO mehr als verdoppelt und ist mittlerweile mit über 120 Mitarbeiter*innen einer der führenden Software-Engineering-Dienstleister im bayerisch-schwäbischen Raum. Um dieser rasanten Entwicklung Rechnung zu tragen, entschlossen sich die Gesellschafter zur Erweiterung der Geschäftsführung.

Mit Dr. Michael Schackert verantwortet nun ein langjähriger Mitarbeiter aus den eigenen Reihen als COO die operativen Betriebsabläufe und das Tagesgeschäft. Nach seiner Promotion am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) arbeitete der Physiker ab 2014 bei XITASO zunächst als Software-Entwickler und danach viele Jahre als Product Owner. Bereits seit 2018 koordiniert er sämtliche Kundenprojekte und die mittlerweile 15 cross-funktional besetzten Projektteams. Sein zentrales Bestreben ist es, die Rahmenbedingungen für Selbstorganisation und Eigenverantwortung so zu gestalten, dass sich jeder Mitarbeitende vom XITASO mit seinem Know-how in Software Engineering bestmöglich entfalten kann und so den maximalen Wertbeitrag für die Kunden liefert.

Die kaufmännische Leitung der XITASO GmbH übernimmt ab sofort Andreas Beirer in der Funktion des Geschäftsführers und CFO. Er studierte Betriebswirtschaftslehre an der Universität Augsburg, erweiterte sein Know-how mit einem MBA an der University of Dayton in den USA und war vor seiner Anstellung bei XITASO bei namhaften Unternehmen in den Bereichen Cybersicherheit, Unterhaltungselektronik und internationalem Handel wie beispielweise Drivelock SE oder Drucker.de beschäftigt. Seit 2019 ist Andreas Beirer im Finance und Controlling bei der XITASO GmbH tätig, zuletzt auch als Prokurist. Er steht für konsequente, unternehmensweite Transparenz ein und sorgt für offenen Informationsfluss als Grundlage für die selbstorganisierte Entscheidungsfindung.

„Mit der Erweiterung der Geschäftsführung schaffen wir für meinen Bruder Martin und mich den Raum, uns auf die strategische Weiterentwicklung von XITASO zu fokussieren“, so Gründer und CEO Ulrich Huggenberger. „Gleichzeitig können wir unsere Kunden weiterhin bestens betreuen, um mit ihnen in allen Aspekten der digitalen Transformation Maßstäbe zu setzen.“

Über Xitaso GmbH IT & Software Solutions

Als Digitalisierungspartner und Experte für Software Engineering steht XITASO B2B-Kunden beratend zur Seite, identifiziert Digitalisierungspotenziale, optimiert Geschäftsprozesse und erstellt digitale Strategien und Lösungen. Das Unternehmen ist geprägt durch ein agiles Mindset mit einer ausgewiesenen Expertise in den Bereichen Industrie 4.0, Internet of Things (IoT), Healthcare, Cloud, Big Data, Künstliche Intelligenz und Augmented Reality. Komplexe Systeme für Nutzer einfach und intuitiv bedienbar zu machen, steht dabei im Mittelpunkt.

Neben dem Hauptsitz in Augsburg ist XITASO seit 2019 auch in Ingolstadt vertreten. Unter dem Namen Bridgefield agiert seit 2020 die frühere XITASO Engineering GmbH mit dem Schwerpunkt Shopfloor-Digitalisierung in Magdeburg. Mit einem Zuwachs auf über 120 Mitarbeiter*innen seit der Gründung Ende 2011 ist XITASO einer der führenden Software-Engineering-Dienstleister im bayerisch-schwäbischen Raum und wurde 2018 vom Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie als "Bayerns Best 50" Unternehmen ausgezeichnet. Überregional bekannt ist XITASO auch durch seine besondere New-Work-Arbeitsorganisation. Weitere Informationen unter www.xitaso.com.

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Intelligentes Besuchsmanagement für Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen

Intelligentes Besuchsmanagement für Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen

Die Besuchsregelungen, die durch die Corona-Pandemie vorgeschrieben sind, stellen Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen vor neue Herausforderungen, insbesondere bei der Eingangskontrolle. Der Software-Spezialist XITASO hat mit seiner Expertise im Gesundheitsumfeld dafür die digitale Lösung PLANFOX Besuchsmanagement entworfen und beispielsweise beim Universitätsklinikum Augsburg bereits erfolgreich implementiert. Für das Krankenhauspersonal bedeutet dies eine deutliche Entlastung bei der Eingangssituation, die Vorab-Anmeldung von zuhause aus führt zu einem schnelleren Check-in und damit zu kürzeren Warteschlangen am Eingang.

Der Empfang wird zur Einlasskontrolle, alle Besuche müssen lückenlos und DSGVO-konform dokumentiert werden. Und sollte eine Infektion eintreten, müssen die Besuchsdaten umgehend ausgewertet werden. Herausforderungen, die mit traditionellen Papier-Prozessen kaum beherrschbar sind.

Das Universitätsklinikum Augsburg umfasst insgesamt 23 Kliniken und drei Institute und ist mit über 6000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ein großes Haus. Pflegedirektorin Susanne Arnold ist überzeugt: „Die Bedienung ist einfach und erleichtert die Arbeit am Empfang nachhaltig. Das bringt auch mehr Komfort für unsere Besucher. Wir haben mit der PLANFOX-Lösung unser Besuchsmanagement neu organisiert.“

PLANFOX Besuchsmanagement ist das optimale Werkzeug für Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen, um diese Herausforderungen zu meistern und die Zusatzbelastung durch die neuen Anforderungen zu minimieren. Besucher können sich online von zuhause aus oder von unterwegs über eine einfache Oberfläche voranmelden und erhalten einen QR-Code aufs Smartphone oder zum Ausdrucken. Die Daten sind dann beim Eintreffen an der Pforte bereits im System vorhanden. Dieses „Eingangsticket“ beschleunigt den Vorgang und verkürzt die Wartezeit für die Besucher. Aber auch an Besucher ohne Smartphone ist gedacht: Die Anmeldung ohne eigenes Mobilgerät bleibt vor Ort möglich.

Die Arbeit mit Papierstapeln sowohl bei der Erfassung als auch bei der Archivierung entfällt. Das entlastet die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am Empfang. Da die Daten digital gespeichert sind, ergeben sich vielfältige Auswertungsmöglichkeiten und Darstellungen der Daten nach Suchkriterien. So sind zum Beispiel schnell alle Besuche pro Patient und pro Zimmer einsehbar, wie es im Infektionsfall nötig wird. Durch die optionalen Schnittstellen mit dem Krankenhausinformationssystem und der Benutzerverwaltung integriert sich das PLANFOX Besuchsmanagement nahtlos in die IT-Landschaft der Einrichtungen und verhindert so Datenredundanz und Pflegeaufwand.

PLANFOX Besuchsmanagement kann entweder in der ISO 27701-zertifizierten Cloud oder der IT-Landschaft beim Kunden vor Ort installiert werden. Bei beiden Varianten werden alle Daten sicher und DSGVO-konform verarbeitet.

Die Vorteile im Überblick:

  • Reduzierter Personaleinsatz bei der Einlasskontrolle inklusive Besuchsvoranmeldung
  • Verlässliche Erfassung und Dokumentation der Daten mit umfangreichen Auswertungsmöglichkeiten
  • Schnelle Reaktionsmöglichkeit im Infektionsfall
  • DSGVO-konforme Datenhaltung und Einhaltung der gesetzlichen Vorgaben
  • Gesteigerte Zufriedenheit bei den Besuchern

Mehr Informationen unter www.planfox.de

Über die XITASO GmbH

Als Digitalisierungspartner und Experte für Software Engineering steht XITASO B2B-Kunden beratend zur Seite, identifiziert Digitalisierungspotenziale, optimiert Geschäftsprozesse und erstellt digitale Strategien und Lösungen. Das Unternehmen ist geprägt durch ein agiles Mindset mit einer ausgewiesenen Expertise in den Bereichen Industrie 4.0, Internet of Things (IoT), Healthcare, Cloud, Big Data, Künstliche Intelligenz und Augmented Reality. Komplexe Systeme für Nutzer einfach und intuitiv bedienbar zu machen, steht dabei im Mittelpunkt.

Neben dem Hauptsitz in Augsburg ist XITASO seit 2019 auch in Ingolstadt vertreten. Unter dem Namen Bridgefield agiert seit 2020 die frühere XITASO Engineering GmbH mit dem Schwerpunkt Shopfloor-Digitalisierung in Magdeburg. Mit einem Zuwachs auf gut 120 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter seit der Gründung Ende 2011 ist XITASO eines der am stärksten wachsenden IT-Unternehmen im Raum Augsburg und wurde 2018 vom Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie als „Bayerns Best 50“ Unternehmen ausgezeichnet. Überregional bekannt ist XITASO auch durch seine besondere New Work Arbeitsorganisation. Weitere Informationen unter www.xitaso.com.

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Fachgespräch bei XITASO: Expertenrunde mit Bayerischem Wirtschaftsminister diskutiert Digitalisierung in der Region

Fachgespräch bei XITASO: Expertenrunde mit Bayerischem Wirtschaftsminister diskutiert Digitalisierung in der Region

Augsburg und Schwaben sind wirtschaftlich erfolgreiche Standorte mit langer Industrietradition. Wird die aktuelle Digitalisierung diese Tradition fortsetzen und den Standort weiter stärken – oder Arbeitsplätze gefährden und Cyberrisiken steigern? Unter dem Motto „Digitalisierung: Nachhaltiger Innovationsimpuls oder Bedrohung für die Arbeitsplätze?“ diskutierte der Bayerische Wirtschaftsminister Franz Josef Pschierer am 3. September mit Vertretern der Augsburger Wirtschaft, Wirtschaftsförderung und Wissenschaft. Dabei kamen die Experten zu dem Schluss: Durch die enge Verzahnung von Wissenschaft und Wirtschaft befindet sich die Region Augsburg in einer hervorragenden Ausgangslage, sich als innovativen Standort im digitalen Zeitalter zu etablieren.

Die Veranstaltung fand in den Räumen des Augsburger IT- und Beratungsspezialisten XITASO statt, der seine Kunden bei allen Facetten der digitalen Transformation unterstützt. Zu den Gesprächspartnern des Bayerische Wirtschaftsministers zählten Manuel Kosok, VP Technology & Development manroland Goss web systems, Stefan Schimpfle, Geschäftsführer Digitales Zentrum Schwaben (DZ.S), Prof. Dr. Jens Brunner, Lehrstuhlinhaber „Health Care Operations/Health Information Management“ an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Augsburg, sowie Ulrich Huggenberger, Geschäftsführender Gesellschafter der XITASO GmbH.

Insbesondere drei Aspekte standen im Zentrum des Fachgesprächs zur Digitalisierung im Raum Augsburg und Bayerisch Schwaben: Wo stehen regionale Unternehmen bei der Formulierung und Umsetzung ihrer Digitalstrategie? Welche Chancen und Risiken bergen die neuen Technologien? Und wie vermeidet die Wirtschaft, dass Digitalisierung zum „Jobkiller“ wird?

Digitalisierung: Technologien konvergieren und ändern Prozesse

Nicht alle der der Digitalisierung zugrunde liegenden Technologien sind neu, sogar Topthemen wie Maschinelles Lernen oder Künstliche Intelligenz basieren zumindest teilweise auf Algorithmen, die bereits vor zwanzig bis dreißig Jahren in den Universitäten gelehrt wurden. Doch erst heute – mit zunehmender Leistung der Geräte und der entsprechenden Infrastruktur – ist die Grundlage für tiefgreifende Veränderungen und Weiterentwicklungen geschaffen.

Während viele Unternehmen in Augsburg und Schwaben bereits in der Vergangenheit ihre Maschinen vernetzt haben, legen erst die hohen Bandbreiten der heutigen Zeit die Grundlage, echte Automatisierung zu erreichen, wie Ulrich Huggenberger, der Geschäftsführer von XITASO und Gastgeber des Fachgesprächs betont. „Dabei erfordert Digitalisierung unter anderem eine Anpassung der bestehenden Unternehmensabläufe, um das Potenzial der neuen Technologien tatsächlich ausschöpfen zu können. Auch hier sehen wir bereits positive Beispiele: Unternehmen, die aktuell ihre Abläufe überdenken und neu definieren.“

Mehr Gewicht auf Aus- und Weiterbildung legen

Solche tiefgreifenden Veränderungen stoßen in Unternehmen jedoch schnell auf Widerstand, weshalb es laut Manuel Kosok von manroland Goss web systems unerlässlich ist, Digitalisierung als unternehmensweites Projekt zu begreifen. „Das Durchschnittsalter unserer Kollegen beträgt 52 Jahre. Viele von ihnen haben eine Betriebszugehörigkeit von zwanzig Jahren und mehr. Damit Digitalisierung erfolgreich sein kann, müssen diese im Veränderungsprozess mitgenommen werden.“ Ein Cultural Change im Unternehmen sei daher einer der zentralen Schritte. Es müsse den Mitarbeitern vermittelt werden, warum es auch mit 52 Jahren noch sinnvoll und wichtig ist, neue Technologien und Vorgehensweisen zu erlernen, wie etwa agiles Arbeiten.

Gerade vor diesem Hintergrund wird auch die Bedeutung von Schulungs- und Weiterbildungsmaßnahmen zunehmen, wie der Bayerische Wirtschaftsminister Franz Josef Pschierer erklärt: „Im Zuge der Digitalisierung erwarte ich weniger einen Wegfall von Jobs, als vielmehr eine Verlagerung der Arbeitsplätze in andere Bereiche. Auch wenn der Bedarf an manuellen Arbeitsgängen durch Automatisierung und intelligente Maschinen zurückgeht, so eröffnen sich in anderen Bereichen völlig neue Arbeitsfelder. Hierfür müssen die Arbeitnehmer qualifiziert werden.“ Um dies zu unterstützen, sieht er unter anderem Handlungsbedarf bei der Politik: Neben der Förderung von Lehrkräften und Weiterbildungsangeboten muss auch die Ausstattung von Berufsschulen verbessert werden, um den neuen Herausforderungen gerecht zu werden.

Auch die Förderung neuer Studiengänge ist in diesem Zusammenhang ein wichtiger Aspekt, wie Prof. Dr. Jens Brunner von der Universität Augsburg betont. „Was wir in Zukunft immer seltener sehen werden, ist eine Person, die einen Beruf erlernt und diesen ihr ganzes Leben lang ausübt. Der Arbeitnehmer der Zukunft wird sich flexibler anpassen müssen. Dabei unterstützt die Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät der Universität Augsburg mit ihrem angepassten Lehrangebot.“ Durch spezialisierte Cluster, insbesondere im Bereich Operations & Information Management, werden auch aktuelle Forschungsthemen im Bereich Analytics abgedeckt und diese so in die Lehre integriert. Damit wird die Grundlage geschaffen für die Nutzung neuer Erkenntnisse in der Praxis, etwa durch Start-ups.

Innovative Projekte in der Region als Standortvorteil

„Vor dem Hintergrund des aktuellen Fachkräftemangels könnte man annehmen, es gäbe kaum eine florierende Gründerlandschaft, da Fachpersonal unmittelbar vom Markt aufgesogen wird“, ergänzt DZ.S-Geschäftsführer Stefan Schimpfle. „Dem ist aber ganz und gar nicht so. Mit einer guten Idee war es noch nie so einfach wie heute, ein Unternehmen zu gründen.“ Besonders in Augsburg sieht der Experte ein innovatives Umfeld für Gründer: „Gerade im Bereich Künstliche Intelligenz tut sich in Augsburg viel, nicht zuletzt durch die enge Verbindung von Wirtschaft und Wissenschaft. Auch den Bereich der Medizintechnik sehe ich als einen Zukunftsfaktor des Standorts Augsburg.“

Ein Aspekt, dem auch Franz Josef Pschierer zustimmt. Er führt als Beispiel das neue Universitätsklinikum Augsburg an. Durch dessen Verbindung von Wissenschaft und Praxis mit modernster Technologie entstehe in der Region eine positive Synergie, durch die Augsburg zu einem der Vorreiter im Bereich der Medizintechnik werden kann, etwa bei der anonymisierten Analyse und Auswertung von Patientendaten mit digitalen Technologien. So resümiert Pschierer: „Ich sehe hier eine wunderbare Chance für Augsburg, sich beispielsweise auch gegenüber anderen Metropolregionen als innovativen Standort im Digitalisierungsbereich zu profilieren.“

Über Xitaso GmbH IT & Software Solutions

Als Digitalisierungspartner steht XITASO B2B-Kunden beratend zur Seite, identifiziert Digitalisierungspotenziale, optimiert Geschäftsprozesse, erstellt digitale Strategien und entwickelt individuelle und innovative Softwarelösungen. Seit der Gründung Ende 2011 konzeptioniert und entwickelt XITASO steuerungsnahe Software und vernetzt die verschiedensten Prozesse, Steuerungselemente, Maschinen und Roboter. Dieses Know-how wird gezielt und bedarfsgerecht mit Web-, Cloud- und Mobiletechnologien verknüpft, um Industrie 4.0 und das Internet der Dinge praxisnah und nutzenorientiert umzusetzen. Komplexe Systeme für Bediener einfach und intuitiv bedienbar zu machen steht dabei im Mittelpunkt. Neben dem Hauptsitz in Augsburg ist XITASO seit 2016 auch in Magdeburg vertreten. Mit einem Zuwachs auf gut 100 Mitarbeiter seit der Gründung ist XITASO eines der am stärksten wachsenden IT-Unternehmen im Raum Augsburg. Weitere Informationen unter www.xitaso.com.

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Augsburger Softwarespezialist XITASO zählt zu „BAYERNS BEST 50“

Augsburger Softwarespezialist XITASO zählt zu „BAYERNS BEST 50“

Das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft, Energie und Technologie zeichnet jährlich die fünfzig wachstumsstärksten mittelständischen Unternehmen aus, die in den letzten Jahren die Zahl ihrer Mitarbeiter und ihren Umsatz überdurchschnittlich steigern konnten. Zu den Preisträgern des Wettbewerbs „BAYERNS BEST 50“ zählt in diesem Jahr das Augsburger Software- und Beratungsunternehmen XITASO, das mit innovativen Ansätzen und Lösungen seine Kunden bei allen Facetten der digitalen Transformation unterstützt.

Im Rahmen einer feierlichen Preisverleihung auf Schloss Schleißheim am 23. Juli nahmen Ulrich und Martin Huggenberger, die Geschäftsführer von XITASO, die Auszeichnung vom bayerischen Wirtschaftsminister Franz Josef Pschierer entgegen.

„Wir freuen uns sehr über diese Auszeichnung, denn sie ist eine Bestätigung für unsere Strategie der letzten Jahre“, betont Ulrich Huggenberger, der XITASO Ende 2011 gegründet hat. „Unser Wachstum und die zunehmende Nachfrage von Unternehmen nach Digitalisierungslösungen beweisen, dass wir auf dem richtigen Weg sind und ein äußerst attraktives Angebot offerieren.“ Als inhabergeführter Mittelständler blickt XITASO auf ein starkes Wachstum zurück und verfügt mittlerweile über drei Standorte, davon zwei in Augsburg. Die Mitarbeiterzahl wächst sehr dynamisch und hat vor Kurzem die 100er-Schwelle überschritten. Dass diese Entwicklung und dieses Engagement nun von der Politik gewürdigt wird, freut den Firmengründer sehr. „Entsprechend ist es für uns eine große Ehre, in diesem Jahr zum Kreis der ausgezeichneten Unternehmen zu gehören“, so Ulrich Huggenberger weiter.

Der Mittelstandspreis „BAYERNS BEST 50“ wird in diesem Jahr bereits zum 17. Mal verliehen. Auf die Auszeichnung können sich nur inhabergeführte Unternehmen mit Sitz in Bayern bewerben, die mindestens seit dem 31. Dezember 2012 bestehen und zwischen 50 und 5.000 Mitarbeiter beschäftigen. Die Preisträger werden im Namen des Wirtschaftsministeriums von unabhängigen Wirtschaftsprüfern ermittelt. Zu den Kriterien zählen unter anderem überdurchschnittliches Wachstum und wirtschaftlicher Erfolg, nachhaltiges Unternehmertum und Innovationskraft. Die Bewertung erfolgt auf Basis einer Prüfung der jeweiligen Geschäftszahlen sowie eines Hintergrundgesprächs mit der Geschäftsführung zu Herausforderungen, Zielen und Strategien.

Bekenntnis zum Standort Augsburg

Als beratender Digitalisierungspartner hat sich XITASO auf die Unterstützung von B2B-Kunden spezialisiert. Zukunftstechnologien wie Industrie 4.0, das Internet der Dinge (IoT) sowie künstliche Intelligenz bergen für Unternehmen völlig neue Wertschöpfungspotenziale, die jedoch nur mithilfe einer geeigneten digitalen Strategie erschlossen werden können. Sowohl bei der Entwicklung entsprechender Konzepte als auch deren Umsetzung durch individuelle Softwarelösungen in den Bereichen der intelligenten und vernetzten Produktion unterstützt XITASO seine Kunden – und begleitet auch namhafte bayerische Unternehmen wie zum Beispiel KUKA oder MAN auf ihrem Weg in die digitale Zukunft.

„Unsere Bewerbung für die Auszeichnung ist auch ein Bekenntnis zum Standort Augsburg und der Region Bayerisch-Schwaben“, ergänzt Martin Huggenberger. „Als Augsburger Unternehmen kommt uns eine positive Wirtschaftslage in der Region natürlich unmittelbar zugute. Umgekehrt tragen auch wir zu deren erfolgreicher Weiterentwicklung bei. Das gilt natürlich auch, wenn es um hochqualifizierte Fachkräfte geht. Hier arbeiten wir sehr eng mit Universität und Hochschule zusammen und bieten eine Zukunftsperspektive im innovativen Technologieumfeld. Wir sind uns der Verantwortung und Vorbildfunktion durch diese Auszeichnung sehr bewusst und nehmen den Preis als Ansporn, unsere positive Unternehmensentwicklung auch in Zukunft weiterzuführen.“

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Als Digitalisierungspartner steht XITASO B2B-Kunden beratend zur Seite, identifiziert Digitalisierungspotenziale, optimiert Geschäftsprozesse, erstellt digitale Strategien und entwickelt individuelle und innovative Softwarelösungen. Seit der Gründung Ende 2011 konzeptioniert und entwickelt XITASO steuerungsnahe Software und vernetzt die verschiedensten Prozesse, Steuerungselemente, Maschinen und Roboter. Dieses Know-how wird gezielt und bedarfsgerecht mit Web-, Cloud- und Mobiletechnologien verknüpft, um Industrie 4.0 und das Internet der Dinge praxisnah und nutzenorientiert umzusetzen. Komplexe Systeme für Bediener einfach und intuitiv bedienbar zu machen steht dabei im Mittelpunkt. Neben dem Hauptsitz in Augsburg ist XITASO seit 2016 auch in Magdeburg vertreten. Mit einem Zuwachs auf gut 100 Mitarbeiter seit der Gründung ist XITASO eines der am stärksten wachsenden IT-Unternehmen im Raum Augsburg. Weitere Informationen unter www.xitaso.com.

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IoT-Innovationen fördern: XITASO verstärkt Anwenderorganisation „MindSphere World e.V.“

IoT-Innovationen fördern: XITASO verstärkt Anwenderorganisation „MindSphere World e.V.“

Das Internet der Dinge (IoT) ist die Zukunft der Produktion. Je schneller die Industrie die darin liegenden Chancen ergreift, desto besser für den Standort Deutschland und den internationalen Markt. Eine entscheidende Rolle spielen dabei Innovationen wie das offene, cloudbasierte IoT-Betriebssystem MindSphere von Siemens. Es gibt Entwicklern die Möglichkeit, entsprechende Anwendungsszenarien effizient und mit hoher Flexibilität in die Praxis umzusetzen. Einen Ansatz, den auch XITASO unterstützt und fördert: Seit dem Frühjahr 2018 zählt das Augsburger Software- und Beratungsunternehmen zu den Mitgliedern der weltweiten Anwenderorganisation „MindSphere World e.V.“.

„Gerade in globalisierten Märkten wird es für Unternehmen zunehmend wichtiger, durch IoT-Innovationen die Wettbewerbsfähigkeit zu sichern oder gar auszubauen“, so Dr. Gunter Gehrke, Chief Sales Officer der XITASO GmbH. „Mit MindSphere hat Siemens eine offene, Cloud-basierte IoT-Plattform geschaffen, auf deren Basis Entwickler Lösungen für das Industrial Internet of Things effizient designen und umsetzen können.“ Als Platform-as-a-Service liefert sie eine skalierbare Entwicklungsumgebung mit nativer Cloud-Anbindung – die ideale technische Grundlage für die Realisierung smarter Anwendungsszenarien in der Industrie. Ulrich Huggenberger, Geschäftsführer und Gründer von XITASO, ergänzt: „Der Austausch mit anderen Experten und Vordenkern, bei dem wir uns aktiv beteiligen, ist für uns als Unternehmen von strategisch wichtiger Bedeutung. Dies unterstreichen wir ab sofort auch durch unsere Mitgliedschaft im MindSphere World e.V., wo wir die weitere IoT-Entwicklung durch unsere Praxisperspektive bereichern.“

Innovatives MindSphere-Konzept überzeugt bei Siemens-Challenge

Wie ein konkreter IoT-Anwendungsfall aussehen könnte, bekamen Fachbesucher auf der diesjährigen Hannover Messe zu sehen: Als einer der Finalisten der „MindSphere Open Space Challenge“ von Siemens präsentierte XITASO einen innovativen Lösungsansatz für ein reales Anwendungsszenario in der Wirtschaft. Dabei stand die Konzeption einer Software im Zentrum, die Servicetechniker dazu motivieren soll, zur Problemlösung enger zusammenzuarbeiten und gesammeltes Erfahrungswissen mit ihren Kollegen zu teilen. Dies reduziert Servicezeiten und spart Kosten. Dabei konnte das XITASO Projektteam das Live-Publikum überzeugen: In der anschließenden Online-Abstimmung gewann XITASO mit seiner agilen, interdisziplinären Herangehensweise den ersten Platz. Als Preis für den Gewinn dieser Publikumsentscheidung wurde das Unternehmen zur kommenden MindSphere Developer Conference nach Berlin eingeladen.

Weitere Details rund um die Anwenderorganisation MindSphere World e.V. finden sich hier, zur „MindSphere Open Space Challenge“ hier.

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Sicherheitsschleuse und Steuerungszentrale für die smarte Fabrik: XITASO App erweitert Planung und Kontrolle in der KUKA Smart Factory

Sicherheitsschleuse und Steuerungszentrale für die smarte Fabrik: XITASO App erweitert Planung und Kontrolle in der KUKA Smart Factory

Autonome Produktionssysteme, die selbstständig Entscheidungen treffen; intelligente Maschinen, die untereinander kooperieren – die Fertigung der Zukunft verspricht ein bislang unerreichtes Maß an Effizienz und Wirtschaftlichkeit in den Werkshallen. Gemeinsam mit dem Automatisierungsspezialisten KUKA legt das Augsburger Software- und Beratungsunternehmen XITASO auf der noch bis zum 27. April laufenden Hannover Messe einen besonderen Fokus auf unterschiedliche Möglichkeiten der Einflussnahme für Produktionsverantwortliche in automatisierten Szenarien. Mithilfe einer von XITASO entwickelten App können interessierte Messebesucher live am KUKA Stand G04 in Halle 17 die smarte Fertigung eines Robotermodells anstoßen. Ein neu implementiertes Rollensystem erweitert die Bestell-App dabei zur sicheren Kontroll- und Steuerungszentrale für den Fertiger. Darüber hinaus präsentiert XITASO als Finalist des Entwicklerwettbewerbs „MindSphere Open Space Challenge“ von Siemens am heutigen Dienstag, den 24. April einen Digitalisierungs-Case am Siemens-Stand D44 in Halle 11.

„Die Digitalisierung wird für eine Verlagerung der Aufgaben in der Produktion sorgen und dem Menschen die Arbeit erleichtern“, so Ulrich Huggenberger, Gründer und Geschäftsführer der XITASO GmbH. „Möglich wird diese Arbeitsteilung zwischen Mensch und Maschine jedoch nur, wenn die entsprechenden Funktionen auch tatsächlich von den verwendeten Softwarelösungen zur Verfügung gestellt werden. XITASO hat KUKA bereits während der Hannover Messe 2017 als Technologiepartner bei der Smart Factory unterstützt. Die für dieses Jahr weiterentwickelte App wurde unter anderem um unterschiedliche Benutzerrollen erweitert. Damit kann das produzierende Unternehmen die autonome Fertigung eigenständig kontrollieren.“

Sicherheitsschleuse: Sicheres Bindeglied zwischen Anwender und Produktion

Im Zentrum des Live-Szenarios auf der diesjährigen Hannover Messe steht die automatisierte Produktion eines KUKA Robotermodells in der silbernen 120-Jahre-Jubliäums-Edition. Mit einer persönlichen Gravur im Sockel kann das Modell von jedem Messebesucher individualisiert werden.  Ausgelöst werden kann der Produktionsvorgang durch die von XITASO konzipierte und implementierte App der Smart Factory, welche Messebesucher auf den Tablets am KUKA Stand benutzen können. Entsprechend den gängigen Industrieanforderungen wurde die App nach dem Prinzip „Security by Design“ entwickelt und agiert so als sichere Schnittstelle zwischen Anwender und dem KUKA Warehouse-Management-System.

Nach erfolgreichem Abschluss der Produktion weist das System dem produzierten Robotermodell einen individuellen Lagerplatz zu – eine Logik, die ebenfalls von XITASO entwickelt wurde. Durch Scannen eines QR-Codes bei der Abholung des Roboters durch den Auftraggeber lässt sich so der jeweilige Lagerplatz schnell und effizient ermitteln, der zusätzliche Aufwand durch die Zuordnung der Bestellungen entfällt.

Steuerungszentrale: Mehr Kontrolle für smarte Fertiger

Um dabei zu jeder Zeit die vollständige Kontrolle über die Produktion zu behalten, hat XITASO die bislang ausschließlich auf den Auftraggeber fokussierte App um zahlreiche Features für den Produzenten erweitert. So unterstützt die App nun verschiedene Benutzerarten, welche die Ansichten an die Rolle des Anwenders anpassen und ihm Zugriff auf die jeweils für ihn relevanten und zulässigen Funktionen ermöglichen. In der Rolle „Admin“ lassen sich beispielsweise nun den Kapazitäten der Fertigungsstraße entsprechend Kontingente freigeben, um eine Ausbuchung der Produktion zu verhindern. Gleichzeitig lässt sich über eine neue Monitoring-Funktionalität jederzeit einsehen, welche Aufträge sich gerade in der Fertigung befinden sowie wie viele Bestellungen für das aktuelle Kontingent bereits eingegangen sind.

Auch über die Qualität der autonom erzeugten Produkte behält der Fertiger im diesjährigen KUKA-Szenario stets die Kontrolle. So bietet die XITASO App im Rahmen der Benutzerrolle „Qualitätskontrolle“ die Möglichkeit, eine Qualitätsprüfung anzufordern. Schließlich lassen sich in der Rolle „Vertrieb“ beispielsweise besonders wichtige oder dringende Aufträge vorziehen – eine weitere Möglichkeit für den Fertiger, die autonomen Prozesse entsprechend der realen Gegebenheiten zu beeinflussen.

XITASO als Finalist bei der „MindSphere Open Space Challenge“ von Siemens

Noch tiefer in die innovativen Ansätze und Herangehensweisen von XITASO eintauchen können Messebesucher im Rahmen der „MindSphere Open Space Challenge“ am Siemens-Stand D44 in Halle 11. Im Fokus des von Siemens veranstalteten Entwicklerwettbewerbs steht die Aufgabe, innovative Lösungsansätze für Anwendungsszenarien bei namhaften Unternehmen wie RITTAL oder Siemens, der Expo 2020 in Dubai oder der Allianz Arena in München zu entwickeln. Zu den Unternehmen, die von Siemens als Finalisten ausgewählt wurden, gehört auch XITASO. Am heutigen Dienstag, den 24. April präsentiert das Unternehmen seinen Lösungsvorschlag für eine intuitive Smartphone-App zur Unterstützung von Serviceprozessen beim Maschinenbauer Dieffenbacher im Rahmen einer Pitch-Präsentation am Siemens-Stand, welche zudem per Live-Stream im Internet übertragen wird. Darüber hinaus stehen die XITASO Experten den gesamten Tag mit einer Dialogue-Station am Siemens-Stand für Fragen und Gespräche zur Verfügung. Der Gewinner des Wettbewerbs erhält die Chance, seinen Lösungsansatz für den jeweiligen Anwendungsfall tatsächlich in der Praxis umzusetzen.

Die smarte Fabrik am KUKA Stand

Interessierte Messebesucher können sich am KUKA Stand G04 in Halle 17 auf der Hannover Messe live von den erweiterten Kontrollfunktionalitäten der XITASO App überzeugen und die autonomen Produktionsprozesse der KUKA Smart Factory im Rahmen eines individuellen Testauftrags ausprobieren.

Über Xitaso GmbH IT & Software Solutions

Als Digitalisierungspartner steht XITASO B2B-Kunden beratend zur Seite, identifiziert Digitalisierungspotenziale, optimiert Geschäftsprozesse, erstellt digitale Strategien und entwickelt individuelle und innovative Softwarelösungen. Seit der Gründung Ende 2011 konzeptioniert und entwickelt XITASO steuerungsnahe Software und vernetzt die verschiedensten Prozesse, Steuerungselemente, Maschinen und Roboter. Dieses Know-how wird gezielt und bedarfsgerecht mit Web-, Cloud- und Mobiletechnologien verknüpft, um Industrie 4.0 und das Internet der Dinge praxisnah und nutzenorientiert umzusetzen. Komplexe Systeme für Bediener einfach und intuitiv bedienbar zu machen steht dabei im Mittelpunkt. Neben dem Hauptsitz in Augsburg ist XITASO seit 2016 auch in Magdeburg vertreten. Mit einem Zuwachs auf gut 100 Mitarbeiter seit der Gründung ist XITASO eines der am stärksten wachsenden IT-Unternehmen im Raum Augsburg. Weitere Informationen sind unter www.xitaso.com erhältlich.

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Von Entwicklern für Entwickler: XITASO lädt zum DEV XCHANGE

Von Entwicklern für Entwickler: XITASO lädt zum DEV XCHANGE

Software zu entwickeln ist ein soziales Ereignis. Im persönlichen und zwanglosen Miteinander entstehen die besten und kreativsten Ideen, gelingt der Erfahrungs- und Wissensaustausch, entwickeln sich fruchtbare Diskussionen und Gespräche. Das gilt auch und gerade in Zeiten von Digitalisierung und Automatisierung. Aus diesem Grund veranstaltet das Augsburger Unternehmen XITASO am 11. November 2017 der „DEV XCHANGE“. Der Vorreiter in Sachen Digitalisierung bei Industrieunternehmen lädt dazu die Software-Community Augsburgs – Profis, Studierende, Interessenten angrenzender Disziplinen – von 9.30 Uhr bis 16.30 Uhr in die eigenen Räumlichkeiten. Der Eintritt ist kostenlos, für das leibliche Wohl wird gesorgt.

„Softwareentwicklung bleibt auch in Zukunft Hand- und Kopfarbeit. Die Megatrends Digitalisierung und Automatisierung ändern daran nichts, im Gegenteil: Je mehr Software das Alltagsleben und die Unternehmen durchdringt, umso stärker sind der Austausch mit Experten aller Fachrichtungen sowie das effiziente, sozial kompetente und interdisziplinäre Arbeiten im Team gefragt“, betont Ulrich Huggenberger, Gründer und CEO der XITASO GmbH. „Wir wissen aus eigener Erfahrung, wie wichtig der kontinuierliche, aber vor allem auch informelle und zwanglose Austausch ist – für neue Ideen und Lösungen. Diese Erfahrung wollen wir mit dem DEV XCHANGE an alle weitergeben, die sich für Softwareentwicklung interessieren.“

Der DEV XCHANGE setzt drei Schwerpunkte: Softwaretests, Schnittstellenentwicklung und kreativer Austausch.

Ohne Testen kein Erfolg

Der Vormittag des DEV XCHANGE steht ganz im Zeichen von Softwaretests:

Patrick Lehner, Softwareentwickler bei XITASO, informiert in seinem einstündigen Vortrag „Test-Daten in den Griff bekommen“ über die Herausforderungen bei der Automatisierung von Tests und über geeignete Möglichkeiten, diese zu meistern. Zu diesem Zweck führt er anhand konkreter Praxisbeispiele in die Methodologie und Implementierung von so genannten Test Data Builders ein.

Tests spielen auch bei der Entwicklung von mobilen Apps eine entscheidende Rolle, denn nur wenn die Qualität stimmt, werden die Apps bei den Anwendern ein Erfolg. Wie App-Entwickler die richtigen Testtechniken und -werkzeuge finden und nutzen, zeigt Sven-Michael Stübe, Xamarin-Entwickler und Coach bei der Zühlke Engineering GmbH, in seinem ebenfalls einstündigen Workshop.

Eine Schnittstelle kommt selten allein

Gleich nach dem Mittagessen geht es mit einem nicht weniger wichtigen Thema weiter. Das Internet der Dinge und die digitale Wirtschaft sind ohne intelligent und sicher designte Schnittstellen (APIs) zwischen den daran beteiligten intelligenten Geräten und Maschinen nicht zu denken. Denn die Zeit der Applikations- und Systemsilos gehört definitiv der Vergangenheit an. Aus diesem Grund widmet sich Dr. Axel Habermaier, Softwareentwickler bei XITASO, in seinem Vortrag „Ein Interface kommt selten allein“ der zentralen Bedeutung von APIs und gibt einen Überblick über verschiedene Schnittstellenarten sowie deren Eigenschaften. Darüber hinaus stellt er nützliche Designmuster bei der API-Entwicklung vor.

Treffpunkt XITASO Café

Vernetzung und Digitalisierung erfordern kooperatives Denken und Handeln. In der Entwicklung von heute kann kein Mensch allein die damit zusammenhängenden Herausforderungen meistern. Jeder ist auf seine Kollegen angewiesen und auf die je eigene Sichtweise der verschiedenen Fachrichtungen auf ein und denselben Gegenstand. Das geeignete Mittel hierfür ist das konstruktive Gespräch, das am besten in einer zwanglosen und angenehmen Atmosphäre und Umgebung gedeiht. Das ist die Idee hinter dem Managementkonzept des World Café, dem auch das XITASO Café auf dem DEV XCHANGE folgt.

Gastgeber sind die XITASO Experten Claudia Dietl und Heinz Staber. Sie bringen dabei ihre Erfahrung als Agile Coaches ein, wie sich ein kreativer und kooperativer Dialog anstoßen und lebendig halten lässt.

Weitere Informationen

Der DEV EXCHANGE findet am 11. November 2017 am Firmensitz in der Austraße 35, 86153 Augsburg statt. Die Anmeldung beginnt um 9.30 Uhr, offiziell eröffnet wird die Veranstaltung um 10 Uhr. Geplantes Ende ist gegen 16.30 Uhr.

Weitere Informationen zum DEV EXCHANGE finden sich hier; Interessenten können sich online anmelden.

Über Xitaso GmbH IT & Software Solutions

XITASO ist Softwareentwicklungs- und Consulting-Dienstleister für B2B-Kunden. Das Unternehmen hat sich seit seiner Gründung 2011 auf die Konzeptionierung, Entwicklung, Implementierung und Inbetriebnahme von Software zur Optimierung von Wertschöpfungs- und Lieferketten spezialisiert. XITASO kombiniert das eigene Know-how zu steuerungsnaher Software für Maschinenbau, Robotik und Automation mit seiner Expertise in Web- und Mobiltechnologien, um Industrie 4.0 und das Internet der Dinge praxisnah und nutzerorientiert zu verwirklichen. Der Dienstleister mit Hauptsitz in Augsburg und Standort in Magdeburg gehört mit aktuell mehr als 90 Mitarbeitern zu den wachstumsstärksten IT-Unternehmen im Raum Augsburg. Weitere Informationen sind unter www.xitaso.com erhältlich.

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Standards für die smarte Fabrik: XITASO wird Mitglied der OPC Foundation

Standards für die smarte Fabrik: XITASO wird Mitglied der OPC Foundation

Geräte unterschiedlichster Hersteller oder Software miteinander verbinden? In der Office-Welt dank USB-Schnittstelle kein Problem. Im Industrie-4.0-Bereich hingegen lässt ein ähnlicher Komfort bislang vergeblich auf sich warten. Vielmehr sehen sich Unternehmen, die den Umstieg auf vernetzte Produktionsmechanismen angehen wollen, mit einem Sammelsurium an unterschiedlichsten Kommunikationsprotokollen und -standards konfrontiert – eine der größten Hürden für die smarte Fabrik. Schließlich hängt deren Realisierung auf zentrale Weise von der möglichst umfassenden und effizienten Vernetzung von Produktionssystemen, Maschinen und Sensoren ab. Mit dem Datenaustausch-Protokoll „OPC UA“ will die OPC Foundation einen einheitlichen Kommunikationsstandard für Industrie 4.0 setzen und erhält hierbei künftig Unterstützung von XITASO: Das Augsburger Software- und IT-Beratungsunternehmen zählt seit September zu den Mitgliedern der Organisation und will die Etablierung des Standards unter anderem durch seine Praxiserfahrung im Industrie-4.0-Umfeld voranbringen.

Die OPC Foundation hat sich unter anderem zum Ziel gesetzt, den Kompatibilitäts-Standard OPC UA für die industrielle Automatisierung weiterzuentwickeln und so eine einheitliche Methodik zum Datenaustausch in der smarten Fabrik zur Verfügung zu stellen. Hierzu entwickelt und verwaltet sie gemeinsam mit ihren über 450 Mitgliedern weltweit entsprechende Spezifikationen und Zertifizierungen. Die OPC-Technologie ermöglicht es Industrieunternehmen, Informationen und Daten effizient und sicher zwischen verschiedenen Plattformen und Maschinen auszutauschen und damit unterschiedlichste Fertigungssysteme miteinander zu integrieren. Auf diese Weise lässt sich im Industrie-4.0- und IoT-Umfeld ein reibungsloser Informationsfluss sicherstellen.

Impulse aus der Praxis für die Praxis

„Für uns ist die Mitgliedschaft in der OPC Foundation eine einmalige Chance, die zukünftige Entwicklung des Megatrends ‚Industrie 4.0‘ in einem so zentralen Bereich wie der Definition von Standards mitzugestalten“, betont Ulrich Huggenberger, Gründer und Geschäftsführer der XITASO GmbH. „Denn mit den Standards, die wir heute definieren, bestimmen wir die Effizienz und damit den Erfolg der Technologie von morgen. Als Spezialist für steuerungsnahe Software in den Bereichen Maschinenbau, Robotik und Automation verfügen wir bei XITASO über langjährige Praxiserfahrung im Projektgeschäft und setzten dabei bereits seit Langem auf das Kommunikationsprotokoll OPC UA. Diese praktische Expertise wollen wir in die Weiterentwicklung des OPC-Standards mit einfließen lassen.“

Als Corporate Member erhält XITASO Zugang zu allen OPC-UA-Spezifikationen und -Tools, um diese auch in der eigenen Produktentwicklung zu verwenden. Darüber hinaus besteht für alle Mitglieder der OPC Foundation die Möglichkeit, ihre Produkte auf Basis des OPC-Standards zertifizieren zu lassen. Im Rahmen eines strengen Testverfahrens werden diese dann auf die Kriterien Konformität, Kompatibilität, Robustheit, Zuverlässigkeit und Benutzerfreundlichkeit hin geprüft und so die Einhaltung der wichtigsten Qualitätsstandards für einen effizienten Einsatz in der smarten Fabrik sichergestellt.

Weitere Informationen

Weitere Details zur OPC Foundation finden sich hier.

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XITASO ist Softwareentwicklungs- und Consulting-Dienstleister für B2B-Kunden. Das Unternehmen hat sich seit seiner Gründung 2011 auf die Konzeptionierung, Entwicklung, Implementierung und Inbetriebnahme von Software zur Optimierung von Wertschöpfungs- und Lieferketten spezialisiert. XITASO kombiniert das eigene Know-how zu steuerungsnaher Software für Maschinenbau, Robotik und Automation mit seiner Expertise in Web- und Mobiltechnologien, um Industrie 4.0 und das Internet der Dinge praxisnah und nutzerorientiert zu verwirklichen. Der Dienstleister mit Hauptsitz in Augsburg und Standort in Magdeburg gehört mit aktuell mehr als 90 Mitarbeitern zu den wachstumsstärksten IT-Unternehmen im Raum Augsburg. Weitere Informationen sind unter www.xitaso.com erhältlich.

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Sichere Maschine-zu-Maschine-Kommunikation: XITASO auf der 1. Hackerkiste Augsburg

Sichere Maschine-zu-Maschine-Kommunikation: XITASO auf der 1. Hackerkiste Augsburg

Hacker zerlegen Wahlsoftware“, „Hacker erbeuten Daten von bis zu 143 Millionen US-Bürgern“, „Schadprogramm infiziert bekannte Wartungssoftware“ – so lauten nur einige der besorgniserregenden Schlagzeilen der vergangenen zwei Wochen in punkto IT-Sicherheit. Die Digitalisierung kann nicht gelingen, wenn nicht schon bei der Softwareentwicklung an den nötigen Schutz gedacht wird. Dies gilt umso mehr, als das Internet der Dinge (IoT) die Angriffsfläche weiter vergrößern wird. „IT Security, Web und IoT“ lautet hochaktuell das Thema der „1. Hackerkiste Augsburg“ am 29. und 30. September in Augsburg. Sponsor und Unterstützer der Veranstaltung mit eigenem Vortrag und Entwicklerworkshop ist das Augsburger Unternehmen XITASO, ein Vorreiter in Sachen Digitalisierung bei Industrieunternehmen.

Auch wenn es 100-prozentige Sicherheit nicht gibt, muss ein Ruck durch Wirtschaft und Gesellschaft gehen, damit die Digitalisierung gelingt. Je mehr Geräte mit dem Internet verbunden und Infrastrukturen per Software gesteuert werden, umso größer die Risiken für Mensch und Umwelt. Außer beim so genannten „Ethical Hacking“, also dem gezielten Aufspüren von Lücken und Angriffsmöglichkeiten im Auftrag des Softwareeigentümers, ist das Ausnutzen von Schwachstellen Missbrauch und ein krimineller Akt. Schließlich können gehackte intelligente Geräte wie smarte Insulinpumpen oder Herzschrittmacher, aber auch Maschinen im wahrsten Sinne des Wortes Leben kosten. Künftige Entwicklergenerationen müssen diesen Gefahren mehr denn je Rechnung tragen und das Sicherheitsdenken bei der Softwareentwicklung verinnerlichen.

Diesem Ziel widmet sich die 1. Hackerkiste Augsburg am 29. und 30. September auf dem Campus der Hochschule Augsburg. Veranstalter sind neben der Hochschule Augsburg das Digitale Zentrum Schwaben (DZ.S), Web&Wine und die Fakultät für Angewandte Informatik der Universität Augsburg. Während die Konferenz am ersten Veranstaltungstag im Zeichen der Informationsvermittlung und Bewusstseinsbildung steht, zielt der Hackathon am darauffolgenden Tag auf die Praxis der kreativen und sicheren Softwareentwicklung ab.

Eine Schnittstelle kommt selten allein

Das Internet der Dinge und die digitale Wirtschaft sind ohne intelligent und sicher designte Schnittstellen (APIs) zwischen den daran beteiligten intelligenten Geräten und Maschinen nicht zu denken. Aus diesem Grund widmet sich am Konferenztag der 1. Hackerkiste Augsburg Dr. Axel Habermaier, Softwareentwickler bei XITASO, in seinem Vortrag mit dem Titel „Eine Schnittstelle kommt selten allein“ der zentralen Bedeutung von APIs und gibt einen Überblick über verschiedene Schnittstellenarten sowie deren Eigenschaften. Darüber hinaus stellt er nützliche Designmuster bei der API-Entwicklung vor. Der einstündige XITASO-Vortrag beginnt um 11 Uhr und findet im Forum 1 statt.

Morse 2.0

XITASO sponsert und unterstützt die 1. Hackerkiste Augsburg mit seiner mehrjährigen Erfahrung in der Organisation und Ausrichtung von Hackathons, zuletzt im Juni 2017, als sich die Teilnehmer mit der Materie „Ambient Intelligence“ beschäftigt haben.

Im Entwicklerworkshop „Morse 2.0“ lädt XITASO Nachwuchsentwickler und Studierende dazu ein, in kleinen Gruppen von jeweils vier Personen eigene Kommunikationsprotokolle für den effizienten und sicheren Austausch von Informationen, zum Beispiel von Maschine zu Maschine, zu entwickeln. Unterstützung erhalten die Teilnehmer dabei von den XITASO-Experten. Voraussetzung für die erfolgreiche Teilnahme sind Kenntnisse zu Raspberry Pi und Python sowie Kommunikationsprotokollen. Die Raspberry-Pi-Rechner werden von XITASO gestellt, pro Team werden mindestens zwei Laptops mit LAN-Buchse benötigt. Idealerweise bringt jeder Teilnehmer seinen eigenen Laptop mit.

Die Teilnehmerzahl ist auf vier Teams und maximal sechzehn Teilnehmerinnen und Teilnehmern begrenzt. Die Anmeldung erfolgt vor Ort um 8.30 Uhr.

Weitere Informationen

Die 1. Hackerkiste Augsburg findet an der Hochschule Augsburg, Campus am Roten Tor, Gebäude M statt und beginnt am Freitag, 29.09.2017 ab 8:30 Uhr. Die Teilnahmegebühr beträgt zehn Euro inklusive Verpflegung.

Weitere Informationen zur Hackerkiste mit Link zum Ticketverkauf finden sich unter https://2017.hackerkiste.de/.

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Komplexe IT-Projekte richtig angehen: XITASO-Workshop macht Digitalisierung greifbar

Komplexe IT-Projekte richtig angehen: XITASO-Workshop macht Digitalisierung greifbar

Eine solide Digitalisierungsstrategie ist in Zeiten des steigenden Wettbewerbs für viele Unternehmen unerlässlich geworden. Doch wie kann die Transformation der eigenen Unternehmensprozesse in der Praxis konkret bewerkstelligt werden? Welche Herausforderungen gilt es dabei zu beachten? Antworten auf Fragen wie diese bietet Unternehmensverantwortlichen die dreitägige Summer School des Clusters Mechatronik & Automation, die vom 13. bis 15. September 2017 unter dem Motto „Optimizing Production through Digitalization“ in Augsburg und Garching stattfindet. XITASO bildet eine der Stationen des abschließenden Praxistages. Im Rahmen eines zweistündigen Workshops weisen Experten des Augsburger Software- und Beratungsunternehmens auf mögliche Herausforderungen bei Digitalisierungsprojekten hin und geben praxisorientierte Einblicke in die Lösung komplexer Problemstellungen.

„Das digitale Unternehmen ist wie ein Ökosystem, das unterschiedlichste Bestandteile in sich vereint. Je vollständiger und harmonischer diese zusammenarbeiten, desto höher der Automatisierungsgrad und damit die Effizienz des Unternehmens“, erläutert Ulrich Huggenberger, Gründer und Geschäftsführer der XITASO GmbH. „Um jedoch ein solches Ökosystem zu schaffen, müssen die einzelnen Komponenten eines Unternehmens erst einmal auf geeignete Art und Weise in das Gesamtsystem integriert werden – von Hardware über Software und bestehende IT-Systeme bis hin zu Prozessen und Mitarbeitern. Gleichzeitig darf für die anschließende Automatisierung der Gesamtzusammenhang dieser Komponenten nie aus den Augen verloren werden. Genau das macht die Komplexität heutiger Digitalisierungsprojekte aus. Hierfür wollen wir die Teilnehmer der diesjährigen Summer School in unserem Praxis-Workshop sensibilisieren.“

Dazu lädt XITASO die Teilnehmer der Summer School am Nachmittag des 15. September in seine Unternehmenszentrale nach Augsburg. Um sich in die Rolle eines IT-Spezialisten in einem Digitalisierungsprojekt zu versetzen, erhalten sie zunächst eine kurze Einführung in die agile Entwicklungsmethode Scrum. Mit deren Hilfe sollen sie im Anschluss eine Lösung für eine komplexe Aufgabenstellung entwickeln, beispielhaft dargestellt am Entwurf und Bau eines kleinen Modells aus Lego-Bausteinen. Verdeutlicht werden soll so unter anderem, wie Entwicklerteams zur Lösung solch umfassender Problemstellungen im Kontext der Digitalisierung zusammenarbeiten und welche Bedeutung dabei eine agile Vorgehensweise auch auf die flexible Behandlung von Kundenwünschen spielt – Einblicke, die den Teilnehmern künftig bei der Umsetzung der Digitalprojekte in ihren eigenen Unternehmen zugutekommen sollen.

Internationaler Wissensaustausch für Industrie 4.0

Die dreitägige Summer School des Clusters Mechatronik und Automation zielt darauf ab, innovative Konzepte in den Bereichen Digitalisierung und Industrie 4.0 zu entwickeln und sich im gemeinsamen Dialog über praxisorientierte Erfolgsmodelle auszutauschen. Dabei richtet sie sich sowohl an erfahrene Führungskräfte als auch Nachwuchskräfte aus den Bereichen Produktion, Fertigung und Montage, die auf diese Weise neue Denkweisen und Ansatzpunkte für die Digitalisierung im eigenen Unternehmen gewinnen. Besonders großen Wert legt die Summer School dabei auf den internationalen Erfahrungsaustausch: Für die diesjährige Veranstaltung werden Teilnehmer aus Deutschland, Italien und Japan erwartet.

Weitere Informationen und Anmeldung

Weitere Informationen zur Veranstaltung finden sich hier. Da für die Veranstaltung nur noch wenige Plätze verfügbar sind, empfehlen die Veranstalter eine zeitnahe Anmeldung über das Online-System des Clusters.

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