Monat: September 2017

Haushaltsbuch 2018: Mehr Übersicht, mehr Sicherheit, mehr Geld

Haushaltsbuch 2018: Mehr Übersicht, mehr Sicherheit, mehr Geld

Den perfekten Überblick über die eigenen Finanzen haben – dabei hilft das Haushaltsbuch 2018. Schnell und einfach lassen sich Einnahmen und Ausgaben erfassen. Regelmäßige Buchungen wie Miete oder Rundfunkgebühren werden für das ganze Jahr einbezogen. Gibt man den Verbrauch für Strom, Wasser, Heizung in das Programm ein, können die Kosten für das laufende Jahr hochgerechnet werden. Nicht alltägliche Vorkommnisse wie Zähleraustausch oder Umzug? Auch dies berücksichtigt die Software problemlos.
Der Anwender kann eine beliebige Anzahl von Haushaltsbüchern sowie Einnahme- und Ausgabekonten einrichten. Steuerabzugsfähige Auslagen werden erfasst und gekennzeichnet. Übersichtliche Diagramme unterstützen dabei, wenn es gilt, Kostenfresser aufzuspüren und Sparpotenziale zu entdecken.

Gleich zwei hilfreiche Extras kommen mit der Software daher:
Mit dem Hausratverwalter kann Hausrat und Inventar erfasst und verwaltet werden. So kann die korrekte Versicherungssumme ermittelt werden und einer Unterversicherung vorgebeugt werden.
Der integrierte Kfz-Verwalter hilft bei der Kostenkontrolle und wertet eingegebene Daten wie z. B. Kraftstoffverbrauch, gefahrene Kilometer oder Werkstattrechnungen grafisch aus – selbstverständlich auch für mehrere Fahrzeuge.

Das Haushaltsbuch 2018 ist ab sofort für 12,99 € (UVP) im Handel und auf www.mut.de erhältlich.

Über die Markt+Technik Verlag GmbH

Die Markt+Technik Verlag GmbH wurde 1976 gegründet und bietet ein umfassendes Sortiment an Büchern und Software. Schwerpunkte sind IT-Fachliteratur sowie Ratgeber und Sachbücher zu den Themen Entertainment, Fotografie, Multimedia und Wirtschaft. Ergänzt wird dieses Spektrum durch ein vielfältiges Programm an Anwendungssoftware. Seit 2014 ist Markt+Technik als inhabergeführter Verlag tätig.

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BOARD sponsert Gartner Symposium / ITxpo 2017

BOARD sponsert Gartner Symposium / ITxpo 2017

BOARD International, führender Softwareanbieter einer All in One-Plattform für Business Intelligence, Performance Management und Advanced Analytics, ist stolz, zu den Sponsoren und Ausstellern des diesjährigen Gartner Symposium / ITxpo 2017 in Barcelona zu gehören.

Der Event findet vom 05.-09.11.2017 statt und wird mehr als 6.000 CIOs und Senior IT-Führungskräfte mit Industrieexperten und Produktanbietern zum Zwecke des Netzwerkens und für eine Reihe spannender Keynotes zusammenbringen. Branchenwichtige Leitthemen der Veranstaltung sind unter anderem künstliche Intelligenz, Cloud, Kostenoptimierung und das Internet of Things.

Die ITxpo wird den Teilnehmern ermöglichen, sich intensiv mit den BOARD-Vertretern auszutauschen und mehr über BOARD 10.1, dem neuesten Release der BI und CPM-Lösung, zu erfahren. Besucher des BOARD-Standes können die Chance nutzen und hautnah erleben, wie BOARD über 3.000 Organisationen weltweit hilft, Daten besser zu analysieren, Szenarien zu simulieren, effektiver Maßnahmen zu planen und damit den Entscheidungsprozess erheblich zu verbessern.

Interessierte Unternehmen können Demo-Termine mit den BOARD-Experten per Email oder telefonisch vereinbaren:

E-Mail: infode@board.com
Tel: +49 6172 17117 0

Disclaimer: Gartner does not endorse any vendor, product or service depicted in its research publications, and does not advise technology users to select only those vendors with the highest ratings or other designation. Gartner research publications consist of the opinions of Gartner’s research organization and should not be construed as statements of fact. Gartner disclaims all warranties, expressed or implied, with respect to this research, including any warranties of merchantability or fitness for a particular purpose.

Über Board International

BOARD ist die #1 Entscheidungsplattform für Unternehmen aller Grössen. Seit seiner Gründung 1994 hat BOARD International über 3.000 Unternehmen weltweit dabei unterstützt, Business Intelligence-, Corporate Performance Management- und Predictive Analytics-Anwendungen in einer einheitlichen, programmierfreien Plattform zu realisieren. Mit der BOARD-Plattform erhalten Unternehmen eine einzige, akkurate und vollständige Sicht auf Unternehmensinformationen und die volle Leistungskontrolle über die gesamte Organisation, von Strategiefestlegung bis hin zur operativen Durchführung. Dank des programmierfreien Toolkit-Ansatzes konnten weltweit agierende Konzerne wie H&M, KPMG, DHL, Mitsubishi, NEC, Puma, Rolls-Royce und Siemens eine End-to-End-Entscheidungsplattform einführen – in einem Bruchteil der Zeit und Kosten, die mit herkömmlichen Werkzeugen verbunden gewesen wären. Mit Headquarter in Chiasso, Schweiz, sowie Boston, USA, 21 Niederlassungen und einem globalen Reseller-Netzwerk, ist BOARD International weltweit vertreten. BOARD wurde bereits in über 100 Ländern implementiert.  www.board.com 

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GoodMills setzt auf NovaStor DataCenter

GoodMills setzt auf NovaStor DataCenter

GoodMills, Deutschlands größter Mühlenkonzern, setzt unternehmensweit auf eine Datensicherungslösung mit NovaStor DataCenter vom Hamburger Hersteller von Backup und Restore Software und Experten für Datensicherungslösungen NovaStor.

Um die Sicherung der Unternehmensdaten am Hauptsitz zu zentralisieren und den Produktionsstandorten den Fokus aufs Kerngeschäft zu ermöglichen, hat GoodMills Deutschland eine Datensicherungslösung mit NovaStor DataCenter implementiert. Unterstützung erhielt GoodMills bei Evaluation, Konzeption und Implementierung von NovaStors Backup-Experten.

Zentrales Backup für alle Standorte und alle Systeme
An seinen zehn Unternehmens- und Produktionsstandorten löste GoodMills die Backup Software TSM ab, um die Sicherung der physischen Umgebungen mit NovaStor DataCenter im Hauptsitz zu bündeln. In einem weiteren Schritt stellte GoodMills die Sicherung sämtlicher virtueller Umgebungen von Acronis auf NovaStor DataCenter um. Der doppelte Aufwand für den parallelen Betrieb zweier Backup-Produkte entfiel.

Über die zentrale Verwaltung heterogener IT-Umgebungen an unterschiedlichen Standorten hinaus bewährt NovaStor DataCenter sich bei der Sicherung auf unterschiedlichen Medien wie Disk oder Tape. GoodMills nutzt NovaStors Netzwerk-Backup-Software für Sicherungsstrategien wie D2D oder D2D2T und Medienrotation nach definierten Retention-Zeiten. Die zentrale Medienverwaltung dokumentiert Datenauslagerungen und erlaubt GoodMills beim Import von Speichern für den Restore eine direkte Zuordnung der Backup-Medien.

Unterstützung von lokalen Datensicherungsspezialisten
GoodMills schätzt NovaStor als lokalen Datensicherungsspezialisten. Im Alltag tragen NovaStors Support-Ingenieure in Hamburg mit schnellen Antworten auf Fragen oder Dienstleitungen wie Restore-Tests zum reibungslosen Betrieb der Datensicherung bei.

Stefan Utzinger, CEO von NovaStor: „GoodMills nutzt unsere Technologie und unser Know-how als Datensicherungsexperten, um seine Produktion optimal abzusichern. Für komplexere IT-Umgebungen mit virtuellen und physischen Infrastrukturen oder mit mehreren Standorten gibt es auf dem deutschen Markt keine Alternative zu NovaStor DataCenter und der persönlichen Betreuung durch unsere Backup-Experten.“

Über die NovaStor GmbH

NovaStor (www.novastor.de) ist Ihr Hamburger Hersteller von Backup & Restore Software und Experte für Datensicherungslösungen. NovaStors Backup- und Restore-Software für mittelständische Unternehmen und Behörden sichert heterogene Netzwerkinfrastrukturen mit physischen und virtualisierten Umgebungen. NovaStors Lösungen unterstützen sämtliche Speichertechnologien von Disk über Tape bis Cloud.

Als deutscher Anbieter steht NovaStor mit seinen Backup & Restore Software Produkten wie mit seinen Dienstleistungen für höchste Qualität, Geschwindigkeit und Stabilität. NovaStors kostenoptimale Lösungen sind hersteller- und hardwareneutral. Getreu seiner Philosophie "Backup wie für mich gemacht" bietet NovaStor Kunden und Partnern technisch, wirtschaftlich und rechtlich optimale Lösungen zur Wiederherstellung ihrer Daten.

NovaStor ist inhabergeführt und mit rund 100 Mitarbeitern an drei Standorten in Deutschland (Hamburg), USA (Agoura Hills) und der Schweiz (Zug), sowie durch Partnerunternehmen in zahlreichen weiteren Ländern vertreten.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

NovaStor GmbH
Neumann-Reichardt-Straße 27-33
22041 Hamburg
Telefon: +49 (40) 63809-0
Telefax: +49 (40) 63809-29
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Tatjana Dems
Marketing Communication Manager
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Bequemes Outsourcing der Logistik: Kloepfel 4PL Solutions betritt den Markt

Bequemes Outsourcing der Logistik: Kloepfel 4PL Solutions betritt den Markt

Mit Kloepfel 4th-Party-Logistic Solutions können Mittelständler ihre komplette Logistik auslagern, ihre Logistikqualität optimieren und dabei ihre Logistikkosten um bis zu 20% reduzieren.

Hinter dem von Accenture Mitte der 90er Jahre geprägten Fachbegriff 4th-Party-Logistic (4PL) steckt die Idee, dass unabhängige Logistikexperten ihren Kunden auf Basis ihrer Logistikbedürfnisse maßgeschneiderte Logistikkonzepte und hierzu die jeweils optimalen Logistikpartner und Lösungen erarbeiten und managen. Um als Organisator und Makler von Logistikdienstleistungen neutral arbeiten zu können, verzichtet Kloepfel 4PL Solutions auf eigene Assets, wie z. B. eigene Fahrzeuge, Lagerhallen oder anderweitige logistische Ausrüstungen.

Kloepfel 4PL betrachtet zur Logistikoptimierung die Informations- und Güterflüsse der Logistik ihrer Kunden, um durch die optimale Bündelung der Dienstleister Lieferzeiten zu verkürzen sowie Transport-, Bestands- und Transaktionskosten zu senken.

Mit der Gründung von Kloepfel 4PL Solutions reagiert die Kloepfel Group, der Einkaufsdienstleister für den Mittelstand, auf die zunehmenden Wünsche ihrer rund 600 Kunden, Unternehmensprozesse, die nicht zum Kerngeschäft gehören, auszulagern.

Zur Gründung von Kloepfel 4PL Solutions konnte die Kloepfel Group mit Sebastian Krings einen führenden 4PL-Profis ins Haus holen. Der 4PL-Manager hat langjährige Erfahrung in dem sehr speziellen Logistiksegment und konnte den 4PL-Markt in den vergangenen Jahren stark prägen.

„Laut der von der TU Darmstadt und der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG jüngsten angefertigten Studie zum Thema 4PL, gewinnt diese Form der Auslagerung immer mehr an Bedeutung“, erklärt Geschäftsführer Sebastian Krings. „Wir wollen unseren Kunden nicht nur einmalige Kostensenkungseffekte liefern, sondern unsere Optimierungen auch nachhaltig operativ umsetzen und steuern“, so Krings weiter.

Im Portfolio des Startups befindet sich zum einen der Bereich Logistikoptimierung wie z.B. strategischer Frachtleistungseinkauf, Netzwerk- und Prozessoptimierung sowie als weiterer Schwerpunkt die operative Logistiksteuerung als klassische Dienstleistung eines neutral am Markt agierenden 4PL-Unternehmens. Kostenreduzierungen von bis zu 20% und Qualitätsverbesserungen in der Logistik für die Kunden der Kloepfel Group zu erzielen, ist das primäre Ziel dieser jungen aber sehr erfahrenen Unternehmung.

www.kloepfel-4pl.com

Begriffserklärung – Die vier Logistikmodelle 1PL bis 4PL

Nachdem Accenture den 4PL Fachbegriff Mitte der 90er Jahre geprägt und definiert hat, hat sich die Geschäftsidee in den Folgejahren nicht wesentlich entwickelt. Seit einigen Jahren jedoch hat das Konzept eine hohe Priorität und große Teile der verladenden Industrie in Europa haben diese Form des Outsourcings in den Fokus genommen. Das Angebot an 4PL Dienstleistern ist aber leider überschaubar, da die etablierten Logistikunternehmen aufgrund ihrer Assets und Konkurrenzsituation keinen unabhängigen und freien Marktzugang haben und somit ihrem Kunden keine individuelle Best-in-Class-Lösung anbieten können.

1PL = Lagerist/Fuhrunternehmen

2PL = Spediteur makelt Lagerist/Fuhrunternehmer (1PL)

3PL = Kontraktlogistiker mit eigenen Assets (z. B. Lager, Flotte etc.)

4PL = Unabhängiger Logistikoptimierer ohne eigenen Assets (z. B. Lager, Flotte etc.). Hier steht die Optimierung der Logistik des Kunden im Mittelpunkt.

Für folgende Beispiele ist 4PL grundsätzlich interessant:

  • Logistik ist nicht die Kernkompetenz des Unternehmens
  • Dem Unternehmen fehlt die Transparenz über die logistischen Prozesse
  • Das Unternehmen kann die Leistungsfähigkeit seiner Logistik nicht beurteilen
  • Das Unternehmen will nachhaltig Logistikkosten sparen
  • Das Unternehmen will die Kosten in der Logistik bis zu 100% variabilisieren
  • Das Unternehmen will in der Logistik keine Remanenzkosten haben
  • Das Unternehmen will nicht in Logistik investieren
  • Das Unternehmen will nicht für jedes Teilgebiet in der Logistik eigene Expertise aufbauen

Über Kloepfel 4PL Solutions

Die Kloepfel 4PL Solutions GmbH ist ein neutraler und unabhängiger „Fourth Party Logistics“-Dienstleister ohne eigene Assets, der für seine Kunden individuelle und maßgeschneiderte „best-in-class“-Lösungen für deren ganzheitlichen Logistikprozesse anbietet. Von logistischen Potentialanalysen über erfolgsorientierte Beratungsprojekte bis hin zur klassischen Auslagerung der Logistik (Business Process Outsourcing / BPO) kann die Kloepfel 4PL Solutions sowohl strategisch als auch operativ nachhaltig zur Unternehmenswertsteigerung beitragen. Nachweislich können hier bei den Logistikkosten bis zu 20% eingespart werden, wobei auch die Qualität beim BPO durch den Einsatz von effizienten Logistikmanagementsystemen signifikant gesteigert werden kann.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Kloepfel Group
Wagramer Strasse 4/6
A1220 Wien
Telefon: +49 (211) 882594-17
Telefax: +49 (211) 882594-20
https://www.kloepfel-group.com

Ansprechpartner:
Christopher Willson
Marketing
Telefon: +49 (211) 87545351
Fax: +49 (211) 88259420
E-Mail: c.willson@kloepfel-consulting.com
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Webinar-Ankündigung: File & DataManager by BatchMan am 19.10.2017 um 14 Uhr

Webinar-Ankündigung: File & DataManager by BatchMan am 19.10.2017 um 14 Uhr

Digitale Transformation und die zukünftige Rolle des ERP stellen für viele Firmen eine große Herausforderung dar. Workload Automation ist hierbei ein Erfolgsfaktor, der Ihnen den Weg im digitalen Zeitalter ebnet und Ihrem Unternehmen mehr Freiraum für Innovation schafft. Sorgen Sie für mehr Transparenz, Nachvollziehbarkeit und langfristige Sicherheit bei voller Automatisierung der Datenverarbeitung.

Transformieren Sie Ihre Geschäftsprozesse noch heute und bekommen Sie Einblick in folgende Themen:

–       File-Automatisierung der SAP und non-SAP Landschaft und Datenbankapplikationen
wie SAP HANA
–      Volle Integration und Monitoring (SPoC) Ihrer Prozessketten
–      Mehr Transparenz durch Visualisierung und Dokumentation Ihrer Abläufe
–      Eliminierung von Scriptings und Einsparung von wertvollen Systemressourcen
–      Kontrollierter Datenaustausch zwischen SAP-, FTP(S)-, SFTP-, SMB-Systemen,
Fileshares etc.
–      Integrierte Fail- und Switchover Sicherheit sowie Scaleout Möglichkeiten
–      Risikominimierung durch automatisierten, einheitlichen Ablauf und Alarmierungen bei
Abweichungen

Die Anmeldung zum Webinar ist wie immer kostenlos, die Anzahl der Plätze ist aber aus technischen Gründen limitiert. Sichern Sie sich schon heute Ihre Teilnahme – bequem von Ihrem PC.

Wir freuen uns über Ihre Teilnahme!

Über die HONICO Systems GmbH

BatchMan übernimmt die Verarbeitung Ihrer Hintergrundprozesse für alle SAP* und non-SAP-Systeme und sorgt dafür, dass Ihre Geschäftsprozesse effizient, sicher und ressourcenschonend vorangetrieben werden. Die schnelle Verarbeitung der Prozesse und eine nahtlose Integration mit dem SAP-Standard machen BatchMan zu einer optimalen Lösung.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

HONICO Systems GmbH
Mattentwiete 8
20457 Hamburg
Telefon: +49 (40) 328086-0
Telefax: +49 (40) 328086-58
http://www.honico.com/

Ansprechpartner:
Nefer Lind
Marketing
Telefon: +49 (40) 328086-70
Fax: +49 (40) 328086-58
E-Mail: nefer.lind@honico.com
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Neues Anaqua-Datentool zeigt, welche Ihrer Patente Wettbewerber blockieren

Neues Anaqua-Datentool zeigt, welche Ihrer Patente Wettbewerber blockieren

Anaqua, Inc., ein führender Anbieter von Software und Dienstleistungen für die Verwaltung von geistigem Eigentum (Intellectual Property, IP), gab heute die Einführung des neuen Tools „Forward Examiner Rejections“ für Patentdaten bekannt. Damit können Unternehmen herausfinden, welche ihrer Patente ein Hindernis für ihre Wettbewerber darstellen.

Zudem liefert das Tool Informationen darüber, welche Patente eines Unternehmens für wechselseitige Lizenzabkommen nützlich sein könnten, welche von Wettbewerbern blockiert werden könnten und welche ggf. erweitert werden müssen, um ihren Technologiebereich zu schützen.

„Vor der Veröffentlichung von Anaquas Forward Examiner Rejections war es nicht nur schwierig, sondern geradezu unmöglich, zu bestimmen, wen ein Patent blockiert. Dies hätte jede Woche eine enorme Datensuche in Tausenden Amtsbescheiden erfordert“, sagt Matt Troyer, Director of Patent Analytics bei Anaqua. „Durch die Einführung dieser neuen Funktion stehen Patenteigentümern und ihren Patentanwälten ab sofort die erforderlichen Daten zur Verfügung, um beurteilen zu können, welche Patente einen strategischen Wert für das Unternehmen besitzen und welche eventuell nicht mehr relevant sind.“

AcclaimIP von Anaqua ist derzeit die einzige Patentanalysesoftware auf dem Markt, die Daten aus der vorausschauenden Ablehnungsanalyse mit einem uneingeschränkten Zugang zu Dokumenten des File-Wrapper-Systems des USPTO vereint und den Nutzern damit alle Puzzleteile zur Verfügung stellt, um eine Patentstrategie zu erarbeiten.

„Mit unserer bahnbrechenden neuen Funktion wird sich auf dem IP-Markt einiges ändern“, so Bob Romeo, CEO von Anaqua. „Es gibt viele Tools für die Patentsuche und -analyse auf dem Markt. Aber AcclaimIP ist das einzige aktuell verfügbare Produkt, das Ihnen sagen kann, wie Ihr geistiges Eigentum die IP-Aktivitäten Ihrer Wettbewerber behindert. Darüber hinaus ist es auch weltweit für all jene relevant, die ein Patent anmelden. Denn jede Person oder Organisation, die in den USA ein Patent anmeldet, kann die Daten und Einsichten unseres Tools Forward Examiner Rejections nutzen.“

Forward Examiner Rejections ist das erste von vielen Produkten, die Anaqua in diesem Jahr auf den Markt bringen wird. Das Unternehmen wird in diesem Jahr zahlreiche neue Produktverbesserungen vorstellen.

Über Anaqua, Inc

Anaqua stellt Softwarelösungen und Dienstleistungen im Bereich des IP-Managements für einige der weltweit führenden IP-Eigentümer bereit. Seine Softwareplattform vereint Erkenntnisse aus dem Bereich der Big-Data-Analyse mit kritischen Tools, bewährten Arbeitsabläufen und Dienstleistungen. So entsteht eine einzelne effiziente und intelligente Lösung, mit deren Hilfe IP-Kanzleien effizienter arbeiten und schneller bessere Entscheidungen treffen können. Viele bekannte Marken und äußerst innovative Produkte wurden bereits mithilfe der ANAQUA-Plattform konzipiert, bewertet, geschützt und gewerblich genutzt. Anaqua wurde 2004 von IP-Managern der Unternehmen The Coca-Cola Company, Ford Motor Company und British American Tobacco gegründet. Das privat geführte US-Unternehmen hat seinen Sitz in Boston und verfügt über weitere Niederlassungen in Europa und Asien. Weitere Informationen erhalten Sie auf www.anaqua.com.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Anaqua, Inc
31 St James Ave , 11th floor
USA02116 Boston
Telefon: +49 (89) 20979976
http://www.anaqua.com/de

Ansprechpartner:
Achim von Michel
Telefon: +49 (89) 2878-8780
E-Mail: presse@wordup.de
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Tradebyte Connector für Magento 2.0 bündelt PIM, OMS und Marktplatz-Anbindung

Tradebyte Connector für Magento 2.0 bündelt PIM, OMS und Marktplatz-Anbindung

PHOENIX MEDIA, Enterprise Solutions Partner für Magento in Deutschland, bringt exklusiv den Tradebyte Connector für Magento 2.0 auf den Markt. Retailer, deren Shop-System bereits auf Magento läuft oder solche, die das planen, können dank dieser Schnittstelle nahtlos auf Magento 2.0 migrieren, bekommen das komplette Produktinformations-Management- und Order-Management-System geliefert und können damit automatisiert Plattformen und Marktplätze bedienen, steuern und verwalten.

Magento 2.0 bietet eine flexible, offene Systemarchitektur, die mehr Performance und Skalierbarkeit verspricht – doch der Teufel steckt im Detail. Retailer sehen sich mit einer zunehmenden Komplexität an Datenverwaltung konfrontiert. PHOENIX MEDIA hat in Kooperation mit Tradebyte eine Schnittstelle für Magento 2.0 entwickelt, die Produktverwaltung und Bestellwesen vereint.

Das Modul, der sogenannte „Tradebyte Connector“, beinhaltet eine PIM-Komponente, über die sich jeder Produktkatalog einfach verwalten und in Magento importieren lässt. Damit ist auch die vielfache Anbindung an externe E-Commerce-Plattformen und Marktplätze gesichert. Mit der Order Management-Komponente schafft der Tradebyte Connector die Voraussetzung für transparente und nachvollziehbare Prozesse im Bestellwesen. Bestände werden automatisch abgeglichen und Überverkäufe verhindert. Rechnungsbelege, Gutschriften und Versandbenachrichtigungen lassen sich einfach in Magento importieren.

Der Tradebyte Connector für Magento 2.0 richtet sich an mittelgroße Unternehmen und Retailer, die ein Bestellaufkommen in einer Größenordnung ab 50 Bestellungen pro Tag abwickeln. Unternehmen wie die Ahlers AG mit den Marken Baldessarini, Pierre Cardin und Otto Kern setzen bereits auf die neue Schnittstelle. Für Magento-Bestandskunden, die den Tradebyte Connector für Magento 1.0 im Einsatz hatten, entstehen keine weiteren Kosten für das Upgrade auf die neue Modulversion.

„Bei der Entwicklung der neuen Schnittstelle profitierten wir von dem ausgereiften Modul, das bereits seit fünf Jahren über Magento 1 produktiv läuft“, kommentiert Björn Kraus, CTO bei PHOENIX MEDIA. „Die Katalog- und Bestellverwaltung stellt für Händler systemisch und technologisch die größte Herausforderung dar. Wir bieten mit dem Tradebyte Connector für Magento 2.0 eine vollumfängliche, automatisierte Lösung, die auf der Expertise von vielen Kundenprojekten basiert.“

„Die heutzutage hochkomplexen Ansprüche von Retailern erfordern immer häufiger Best-in-Class Technologien, die sich über standardisierte, intelligente Schnittstellen, wie in diesem Fall den Magento Tradebyte Connector, zusammenfügen lassen“, bestätigt Matthias Schulte, CEO von Tradebyte. „Wir sind sehr stolz, gemeinsam mit einer so etablierten Magento-Agentur wie PHOENIX MEDIA diese Entwicklungen voranzutreiben und damit den Markt mit professionellen Lösungen zu bedienen und den entsprechenden Support zu leisten.“

Über PHOENIX MEDIA:
Seit über zehn Jahren entwickelt PHOENIX MEDIA anspruchsvolle und ganzheitliche Lösungen im E-Commerce Bereich. Von der Systemintegration über die Performance Optimierung bis hin zum Hosting – mit seinen umfassenden Serviceleistungen realisiert der Enterprise Solutions Partner für Magento in Deutschland und Österreich mit seinen zahlreichen zertifizierten Mitarbeitern maßgeschneiderte Lösungen für Ihre Herausforderung. Als Spezialist für Online-Shop-Systeme haben Qualität und Erfolg für seine Kunden höchste Priorität. Daher sind zielorientierte Beratungen sowie leistungsstarke Technologien und Partner feste Bestandteile jedes Kundenprojekts. PHOENIX MEDIA besetzt am Markt eine führende Position. Namhafte Retailer vertrauen auf seine Komplettlösungen für einen erfolgreichen Einsatz von E-Commerce-Plattformen.

Über die Tradebyte Software GmbH

Tradebyte betreibt ein modernes Ökosystem für den digitalen Handel und bietet SaaS-Lösungen (TB.One, TB.PIM und TB.Market) für den elektronischen Datenaustausch unter Herstellern, Marken, Retailern und Marktplätzen. Mit dem Tradebyte Ökosystem sind über 650 Anbieter, darunter Guess, Hallhuber und Christ, und über 80 Retailer und Marktplätze, darunter Amazon, Otto und Zalando, in über 16 Ländern verbunden. Tradebyte ist Preferred Business Partner des bevh sowie BITKOM-Mitglied, Gewinner des Bayerischen Gründerpreises 2013 und Focus Wachstumschampion 2016. Seit Mai 2016 ist Tradebyte eine Tochtergesellschaft der Zalando SE.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Tradebyte Software GmbH
Bahnhofsplatz 8
91522 Ansbach
Telefon: +49 (981) 20822-0
Telefax: +49 (981) 20822-222
http://www.Tradebyte.com

Ansprechpartner:
Ani Mirzojan
Teamlead Marketing
Telefon: +49 (981) 20822-168
E-Mail: Ani.Mirzojan@Tradebyte.com
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Mit der hsp-Taxonomie eine Verfahrensdokumentation nach GoBD erstellen

Mit der hsp-Taxonomie eine Verfahrensdokumentation nach GoBD erstellen

Mit Einführung der GoBD im Jahr 2015 wurden Unternehmen aufgefordert für viele Bereiche im Unternehmen eine Verfahrensdokumentation zu erstellen. Ziel ist es, einem sachverständigen Dritten innerhalb kurzer Zeit in die Lage zu versetzen, sich über die IT-gestützten Verfahren im Unternehmen einen Überblick zu verschaffen. Im Gegensatz zur E-Bilanz gibt es keine detaillierte Vorgabe, in welcher Form und mit welchen Inhalten die Verfahrensdokumentation geführt werden soll.

Die hsp Handels-Software-Partner GmbH hat sich dieser Herausforderung angenommen und eine eigene Taxonomie entwickelt. Ziel der Taxonomie ist es, ähnlich wie bei der E-Bilanz, dem Anwender eine Struktur an die Hand zu geben, anhand derer die Verfahrensdokumentation erstellt werden kann. Im Modul Dokumentation der Taxonomie-Software Opti.Tax unterstützt der Interview-Assistent bei der Erfassung der Daten. Detailinformationen können zu jederzeit direkt in den Taxonomiepositionen erfasst und verwaltet werden. Das von vielen Anwendern geschätzte LiveReporting erstellt zur Laufzeit die Dokumente, welche gedruckt oder als PDF weitergegeben werden können.

Digital zusammenarbeiten – ohne Medienbruch

In den seltensten Fällen hat ein Mitarbeiter im Unternehmen oder ein externer Berater alle Informationen um die Verfahrensdokumentation eigenständig zu erstellen. Um die digitale Zusammenarbeit im Projektteam zu vereinfachen und nachvollziehbar zu machen, wird mit dem Opti.Tax Release 18 eine erste Schnittstelle zu einem Cloudbasiertem Prozessmanagementsystem freigegeben.

„Die alleinige Verwendung von Outlook zur Einbindung weiterer Projektmitglieder – egal ob extern oder intern – zur Erstellung der Verfahrensdokumentation wäre bereits ein Medienbruch."“, sagt Paul Liese, Geschäftsführer der hsp GmbH. „Mit unserer Schnittstelle zur Anbindung von Opti.Tax an Prozessmanagementsysteme ist der gesamte Erstellungsprozess digital.“

Innerhalb der Taxonomie besteht die Möglichkeit Aufgaben anzulegen und internen sowie externen Projektbeteiligten zuzuweisen. Der Aufgabenempfänger wird per E-Mail informiert und bearbeitet die Aufgabe direkt in Opti.Tax oder der App in der Cloud. Nach Fertigstellung der Aufgabe werden die Daten in Opti.Tax übernommen und direkt der zugehörigen Taxonomieposition hinzugefügt. Anforderungen und Rückfragen können sofort erledigt, auf Wiedervorlage gelegt oder an Dritte weitergeleitet werden. Die Übersicht, wer welche Daten nachgefragt hat, wird den Entscheidungsträgern im Unternehmen unverzüglich bekannt. Die transparente Durchleitung im Unternehmen durch die Aufgaben- und Fristenverwaltung bindet die Verantwortlichen in den Prozess der Dokumentationserstellung ein und ergänzt das interne Kontrollsystem und ist Teil der Tax Compliance-Kommunikation (IDW PS 980).

Mit Opti.Tax.Doku auch einen Datenschutzbericht erstellen

Die EU-Datenschutz-Grundverordnung (EU-DSGVO) wird das BDSG ablösen und den Datenschutz EU-weit gesetzlich normieren und harmonisieren. Damit sind künftig Unternehmensgruppen und Dienstleister in EU-Staaten betroffen, die bisher von formalen Pflichten befreit waren. Unternehmen müssen sich der Herausforderung stellen und sich Kenntnisse zum Dokumentationsprozess selbst aneignen oder auf eine strukturierte Softwarelösung wie Opti.Tax.Doku zurückgreifen.

Über Opti.Tax

Opti.Tax ist das Premiumprodukt, um die digitalen Herausforderungen zur Erfassung und Übermittlung von Daten zu meistern. Mit der flexiblen und universalen Taxonomie-Software können Daten strukturiert erfasst und im geforderten XBRL-Format an unterschiedliche Empfänger-Schnittstellen übermittelt werden. Seit 2014 hat sich die Taxonomie-Software am Markt mit über 40.000 Übermittlungen p.a. etabliert, um den gesetzlichen Anforderungen der Finanzverwaltung zur elektronischen Übermittlung von E-Bilanzen oder der elektronischen Offenlegung von Jahresabschlüssen im Bundesanzeiger gerecht zu werden. Kunden und Partner sind begeistert von der einfachen und komfortablen Anwendung und der Kundenkreis wächst stetig.

Das Modul Jahresabschluss ist die neue Basis für weitere und bereits gängige Übermittlungsarten und die logische Konsequenz, einen Jahresabschluss gleich auf Taxonomie-Basis aufzustellen, dort alle Berichtsbestandteile wie Anhang, Lagebericht, Cash-Flow, Eigenkapitalspiegel etc. in strukturierte Felder zu übergeben und kann an jede Finanzbuchhaltung angedockt werden. Das Modul Jahresabschluss macht die bisher übliche Erfassung von Bilanzanhängen in Word oder Excel obsolet – die Daten eines Jahres werden postengerecht zur Überarbeitung in das Folgejahr übertragen. Bisherige MS-Office-Dokumente werden mit dem Zusatzmodul OfficeFiler am Jahresabschluss revisionssicher gespeichert, bearbeitet und in die Taxonomie übertragen. Die Aufbereitung der Daten für eine elektronische Übermittlung der Bilanzen an die Banken nach DiFin – Digitaler Finanzbericht – reduziert sich auffallend.

Das Modul Opti.Tax.Doku basiert ebenso auf Taxonomie-Strukturen und ist sowohl als eigenständiges Produkt sowie auch als modularer Teil einsetzbar und lauffähig. Das Modul ist die logische Ergänzung, um den gesetzlichen Dokumentationspflichten der digitalen Prozesse und IT-Grundlagen nachzukommen. Zur Erfüllung der unterschiedlichen gesetzlichen Anforderungen an die Dokumentation über den Datenschutz und den digitalen Geschäftsprozessen (Verfahrensdokumentation nach GoBD) wurden von der hsp Handels-Software Partner GmbH eigene Taxonomien entwickelt.

Über die hsp Handels-Software-Partner GmbH

Die hsp Handels-Software-Partner GmbH besteht seit 1991 erfolgreich am Markt. Der Schwerpunkt der Tätigkeit in den ersten Jahren, lag in der Unterstützung der Kunden in den Warenwirtschaften von collection software, später von Prohandel und der Finanzbuchhaltung b&p Computer Programme GmbH.

Seit dem Jahr 2001 entwickelt und vertreibt das Unternehmen seine Compliance Suite Opti.X über ein stetig wachsendes Netzwerk an OEM Partnern und kann auf ein umfassendes Distributionssystem zugreifen.

Als OEM-Lösung ist die Taxonomie-Software gesamt oder als einzelne Module in jedem geforderten Branding lieferbar und integriert unbemerkt vom Anwender sich damit in jede andere Software.

Mit Opti.List werden ERP – Altsysteme revisionssicher archiviert und gesetzeskonform abgeschaltet. Opti.View hilft bei der Vorbereitung auf Betriebsprüfungen und ermöglicht die Analyse von GDPdU/GoBD Exportdaten.

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Schneller zum virtuellen Bauteil

Schneller zum virtuellen Bauteil

Würth Elektronik eiSos hat mit Bauteilebibliotheken für Altium, Cadence OrCAD & Allegro, CADSTAR, Eagle, LTspice, Modelithics und S-Parameter ein besonders breites Angebot für Elektronikentwickler. Standen die Datenmodelle der Bauteile bisher schon als Download auf den einzelnen Produktseiten des Onlinekatalogs zur Verfügung, so bietet Würth Elektronik eiSos sie nun zentral und übersichtlich nach der Zielsoftware gegliedert an. Für Altium, Cadence OrCAD & Allegro, CADSTAR, Eagle und S-Parameters steht dabei zusätzlich eine komfortable Suchfunktion nach Artikelnummer, Produkt- oder Bibliotheksname zur Verfügung. Neben den Einzelprodukten können auch Bibliotheken ganzer Produktfamilien heruntergeladen werden.

Die Bauteilebibliothek steht unter folgendem Link zur Verfügung: www.we-online.de/libraries

Über die Würth Elektronik eiSos GmbH & Co. KG

Würth Elektronik eiSos ist Hersteller von elektronischen und elektromechanischen Bauelementen für die Elektronikindustrie. Würth Elektronik eiSos ist Teil der Würth-Gruppe, dem Weltmarktführer für Montage- und Befestigungstechnik. Das Unternehmen beschäftigt 6500 Mitarbeiter und hat im Jahr 2016 einen Umsatz von knapp 555 Millionen Euro erwirtschaftet und ist in 50 Ländern aktiv.

Fertigungsstandorte in Europa, Asien und Amerika versorgen die weltweit wachsende Kundenzahl. Das Produktprogramm umfasst EMV-Komponenten, Induktivitäten, Übertrager, HF-Bauteile, Varistoren, Kondensatoren, Power Module, LEDs, Steckverbinder, Stromversorgungselemente, Schalter, Verbindungstechnik und Sicherungshalter.

Würth Elektronik eiSos ist einer der größten europäischen Hersteller von passiven Bauteilen. Durch die Technologiepartnerschaft mit dem Formel-E-Team ABT Schaeffler Audi Sport und die Unterstützung der Formel-E-Rennserie zeigt das Unternehmen seine Innovationsstärke im Bereich eMobility (www.we-speed-up-the-future.com). Auch andere globale Wachstumsmärkte wie Energy Harvesting, Internet of Things, Wireless Communication und Sensorik werden mit einem schnell wachsenden Angebot innovativer Produkte adressiert.

Weitere Informationen unter www.we-online.de.

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Würth Elektronik eiSos GmbH & Co. KG
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74638 Waldenburg
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JYSK setzt auf SAP Expertise von inconso

JYSK setzt auf SAP Expertise von inconso

Die Handelskette JYSK, die in Deutschland und Österreich unter dem Namen DÄNISCHES BETTENLAGER firmiert, hat den Logistiksoftwarespezialisten inconso mit der Einführung einer ganzheitlichen SAP-basierten Warehouse Management Lösung für das neue Distributionscenter Bozhuristhe nahe Sofia, BGR, beauftragt. Auf einer Gesamtgrundstücksfläche von 300.000 m2 hat JYSK kürzlich mit der Errichtung eines innovativen Logistikzentrums begonnen. Von dort wird das Unternehmen künftig verbesserte Serviceleistungen für Kunden aus Bulgarien, Rumänien und dem Westbalkan erbringen. Die inconso AG liefert dafür das Warehouse Management System SAP EWM (Extended Warehouse Management) mitsamt des Materialflusssystems SAP EWM MFS sowie den inconso Add-ons inconsoSIM und inconsoS/Line.

Die Lagerlösung auf Basis SAP EWM 9.4 bietet JYSK eine effiziente Steuerung sämtlicher Warenbewegungen, über die Lieferzeiten innerhalb der Balkangegend signifikant reduziert werden. Pro Jahr wird das Unternehmen rund 10 Millionen Transportkilometer einsparen – und das in Anbetracht der Tatsache, dass sich die Anzahl der Filialen in Bulgarien im letzten Jahr verdoppelt hat und weiteres Unternehmenswachstum erwartet wird.

Im Rahmen des Projekts bringt inconso umfassende Erfahrung bei der Implementierung von SAP EWM und SAP EWM MFS mit ein. JYSK profitiert hierbei von einer dynamischen Warenverteilung im Kommissionierbereich, adäquaten Nachschubstrategien sowie Optimierungen bei der Transportabwicklung und der Ressourcenplanung, die von inconso in die flexible Systemarchitektur des SAP EWM integriert wurden.

Die Fördertechnikgewerke sowie die Regalbediengeräte für das DCB liefert der Systemintegrator Consoveyo, ein Unternehmen der Körber Logistics Systems, das mit der Integration eines vollautomatischen Lager- und Auftragsabwicklungssystems beauftragt wurde. Dieses umfasst zwei Hochregallager (HRL), die zusammen Kapazitäten für rund 120.000 Paletten bereitstellen. Die HRL werden mit den Wareneingangs-, Kommissionier- und Versandbereichen über ein erweiterbares Schienenfahrzeugsystem (RGV – Rail Guided Vehicle) verbunden, das einen schnellen, flexiblen sowie optimierten Warentransport innerhalb der Anlage ermöglicht.

Die Inbetriebnahme wird 2018 beginnen und von Emulationen auf Basis inconsoSIM begleitet. Darüber werden realistische Testdurchläufe sämtlicher Lagerprozesse ermöglicht, bevor das Distributionscenter in einem zweiten Schritt 2019 in den Hochlastbetrieb startet.

Über JYSK

JYSK ist eines der führenden Handelsunternehmen für Matratzen, Oberbetten, Kissen, Möbel, Einrichtungsgegenstände und Wohnaccessoires in Europa und weltweit. Die erste JYSK-Filiale wurde 1979 von Gründer und Firmeninhaber Lars Larsen im dänischen Aarhus eröffnet. Zur JYSK-Gruppe gehören die Tochtergesellschaften JYSK NORDIC, JYSK FRANCHISE und DÄNISCHES BETTENLAGER. Die gesamte JYSK-Gruppe umfasst mehr als 2.500 Fachgeschäfte mit 21.000 Beschäftigten in 48 Ländern.

Weitere Informationen unter www.inconso.de.

Über Körber Logistik-Systeme

Das zum internationalen Technologiekonzern Körber gehörende Geschäftsfeld Logistik-Systeme mit Sitz in Bad Nauheim, Hessen, ist führender Anbieter vollintegrierter Anwendungen zur Optimierung komplexer interner und externer Logistikprozesse. Unter der Dachmarke Körber Logistics liefert das Geschäftsfeld digitalisierte Lösungen für die Smart Factory (Produktions-Logistik), das Warehouse, E‑Commerce und die Steuerung der gesamten Lieferkette. Die Dachmarke vereint in drei Geschäftsbereichen die Unternehmen Aberle GmbH und Consoveyo S.A. (Systemintegration), Langhammer GmbH und Riantics A/S (Produktlösungen) sowie Aberle Software GmbH, DMLogic LLC, HighJump und Inconso AG (Software). Diese bieten ein umfassendes Produkt- und Serviceangebot von der Systemintegration über Lager-, Palettier-, Depalettier- und Fördertechnik bis hin zur Software.

Über Körber

Die Körber AG ist die Holdinggesellschaft eines internationalen Technologiekonzerns mit weltweit rund 11.500 Mitarbeitern. Der Konzern vereint technologisch führende Unternehmen mit mehr als 130 Produktions-, Service- und Vertriebsgesellschaften. An Standorten rund um den Globus verbindet Körber die Vorteile einer weltweit präsenten Organisation mit den Stärken hochspezialisierter und flexibler mittelständischer Unternehmen, die ihren Kunden Lösungen, Produkte und Services in den Geschäftsfeldern Automation, Logistik-Systeme, Werkzeugmaschinen, Pharma Systeme, Tissue, Tabak und Unternehmensbeteiligungen bieten.

Über die Infios GmbH

Die inconso AG mit Hauptsitz in Bad Nauheim, Hessen, ist der führende Consulting- und Softwareanbieter für Logistiklösungen in Europa. Das Unternehmen bietet mit Beratung, Softwareprodukten und Systemintegration umfassende Lösungen zur Optimierung kundenspezifischer Logistikprozesse. Schwerpunkte sind dabei das Warehouse Management mit inconsoWMS und der inconso Logistics Suite sowie mit SAP EWM und LE-WM, das Transport- und Yard- Management sowie Supply Chain Execution- und Visibility-Lösungen. Ergänzend werden weitreichender Service, die Betreuung von IT-Infrastrukturen, der Betrieb von IT-Systemen sowie Cloud-Lösungen angeboten. inconso verfügt über zehn Standorte in Deutschland, zwei in Spanien und einem in Frankreich. Das Unternehmen gehört dem Geschäftsbereich Software an und ist Teil des zum internationalen Technologiekonzern Körber gehörenden Geschäftsfeldes Logistik-Systeme.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Infios GmbH
In der Hub 2-8
61231 Bad Nauheim
Telefon: +49 (6032) 348-0
Telefax: +49 (6032) 348-100
https://www.infios.com

Ansprechpartner:
Sigrid Jung-Salzinger
Leiterin Marketing & Kommunikation
Telefon: +49 (6032) 3480
Fax: +49 (6032) 348100
E-Mail: sjung-salzinger@inconso.de
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