
Neue Software hilft bei der Planung von Gebäuden
BIM steht für Building Information Modeling. Gemeint ist eine Planungsmethode im Bauwesen, mit der die virtuelle Darstellung eines Bauwerks mit allen seinen Eigenschaften erzeugt und in einer Informationsdatenbank verwaltet wird. „Erfahrungen im BIM sind für unsere Absolventinnen und Absolventen eine wichtige Schlüsselkompetenz, um Gebäude aus den Bereichen Smartbuilding, Greenbuilding oder Niedrigstenergiegebäude wirtschaftlich planen und bewerten zu können“, berichtet Prof. Harald Mundinger.
Studierende lernen mit BIM-Rundumlösung BIMelec
Zum kommenden Wintersemester sollen daher in den Lehrveranstaltungen BIM Software-Werkzeuge eingesetzt werden, um die Studierenden zu schulen. Den Kern bildet das Programm Autodesk Revit®, das beispielweise für die Planung von Niederspannungsanlagen um ein weiteres Programm, Caneco BT, ergänzt wird. Unterstützung erhält der Studiengang dabei von ALPI, das der Hochschule Lizenzen dieser Software zur Verfügung stellt. Hinzu kommen Lizenzen für das Steuerungs- und Kommunikationstool Caneco BIM und das 2D/3D-Elektro-CAD Caneco Implantation. Eine BIM-Rundumlösung für die Elektrotechnik also, die ALPI unter der Bezeichnung „BIMelec“ bündelt.
ALPI hält erste Softwareinführung
Die ersten Studierenden kamen jetzt schon in den Genuss einer Software-Einführung. Bestens vorbereitet durch eine vorhergehende Lehrveranstaltung zur Energieversorgung im Gebäude einschließlich Telekommunikations- und IT-Systemen, erhielten die Studierenden darauf aufbauend von Thomas Toifl, Bereichsleiter für Technik bei ALPI, eine Softwareschulung zur Berechnung von Niederspannungsanlagen. Neben wichtigen Themen wie der Berechnung von Leitungslängen und Querschnitten konnten die Studierenden durch die bildliche Darstellung einer Zeit-Strom-Kennlinie die im Projekt ausgewählten Leistungsschalter passend parametrieren.
ALPI-Lösungen begleiten über das gesamte Studium
„Zukünftig wird Autodesk Revit im Zusammenspiel mit Caneco-Lösungen und weiteren Software-Werkzeugen unsere Studierenden über das komplette Studium begleiten. Damit sind sie im Abschlusssemester in der Lage, ein Gebäude mit aktuellen Methoden effizient und ganzheitlich zu planen und erhalten damit wichtige fachliche Grundlagen für ihr Berufsleben“, freut sich Prof. Mundinger.
ALPI ist europäischer Marktführer für Software in der Elektroplanung und Projektierung.
Die CANECO-Softwarelösungen dienen der Planung, Projektierung, Berechnung und Dokumentation von Nieder-, Mittel- und Hochspannungsanlagen. Die Lösungen beinhalten herstellerübergreifende Kataloge/Datenbanken aller marktrelevanten Elektrohersteller und optimieren Installations- und Betriebskosten unter Einhaltung von 14 inter-/nationalen Elektronormen.
Das ALPI-Leistungsspektrum im Bereich der Elektrotechnik:
– Herstellerübergreifende Berechnungen NS – MS – HS
– Verteilerpläne und Verteileransichten
– CAD/BIM
– PV-Anlagen
– Kosten- und Massenkalkulation
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Jedes zweite IT-Systemhaus wünscht sich bessere Unterstützung durch Hersteller
Freiburg, den 25. Juli 2017. Es gibt über 15.000 IT-Händler und Systemhäuser in Deutschland. Und sie teilen einen immensen Markt unter sich auf: Laut einer Analyse investierten deutsche Unternehmen 2016 ca. 93,1 Mrd. Euro in Hardware, Software, ITK-Services, Kommunikation und Verbindungsentgelte.
Ist der IT-Channel aber ein echter Treiber der Digitalisierung? Oder profitiert er lediglich von der technischen Entwicklung? Diese Frage verfolgt die Kooperationsgemeinschaft IT-Teamworker in einer nun veröffentlichten Umfrage.
Vom 01. – 30. Juni 2017 befragte der Verbund 2.502 IT-Systemhäuser. Die Online-Umfrage wurde von dem Freiburger Softwarehersteller United Planet in Auftrag gegeben.
Wachstumsmärkte Cloud und Digital Workplace
Über 90% der Umfrage-Teilnehmer waren leitende Angestellte oder Geschäftsführer. Im Fokus dieser Entscheider stehen laut der Umfrage die Themen Cloud Business und Digital Workplace.
Auf Kundenseite sind hauptsächlich Lösungen für die IT-Sicherheit und IT-Infrastruktur gefragt. Darüber hinaus sind insbesondere ERP-Lösungen (bei 66,7% der Befragten), Angebote für Home-Office-Arbeitsplätze (bei 60%) und Dokumentenmanagement (bei 53,3%) sehr gefragt.
Fast die Hälfte der befragten Unternehmen nimmt auch Aufträge mit Entwicklungsaufwand an. Diese sind für die allermeisten Systemhäuser schon ab wenigen Tagen Projektaufwand interessant. Das spricht dafür, auch Entwicklungsplattformen – etwa für Applikationen oder Unternehmensportale – mit ins Portfolio zu nehmen.
Das wünscht sich der IT-Channel von den Herstellern
Die Erwartungen an Software-Hersteller, deren Produkte vertrieben werden, sind breit gefächert. Über die „üblichen“ Benefits (Margen, Schulungen etc.) hinaus wünschen sich über 50% der Befragten eine kompetente und schnelle Unterstützung bei Supportanfragen. Auch ein effizientes Leadmanagement ist für jedes zweite Systemhaus ein absolutes Muss. Gefolgt werden diese Anforderungen von der Vertriebsunterstützung vor Ort sowie dem Wunsch nach optimaler Einarbeitung in komplexe Produkte.
Die befragten Entscheider aus dem IT-Channel sehen diesen selbst als Treiber der Digitalisierung. Allerdings zeigt die Umfrage auch, dass oftmals nur eine sehr begrenzte Produktpalette angeboten wird. So fehlen zum Beispiel bei vielen Systemhäusern die von Kunden stark gefragten Lösungen zur Workflow-Entwicklung und dem Aufbau von Digital Workplaces.
United Planet gehört zu den Trendsettern im Bereich Enterprise Social Networks und Digital Workplace. Mit der innovativen Portalsoftware Intrexx ist das Unternehmen einer der führenden Anbieter von intelligenten Unternehmensplattformen. Schon über 4.800 Unternehmen aus den unterschiedlichsten Branchen setzen die Software zur Digitalisierung ihrer Kommunikation und Geschäftsprozesse ein.
Die Möglichkeiten sind dabei vielfältig: vom klassischen Intranet über Social Collaboration bis hin zu standortübergreifenden digitalen Arbeitsplattformen.
Tätigkeitsschwerpunkte von United Planet:
• Digital Workplace
• Unternehmensportale
• Social Business
• Intranet- / Extranetlösungen
• Webapplikationen
United Planet GmbH
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Cloud-Telefonie aus Deutschland findet immer stärkeren Anklang im Channel
Oftmals haben Endkunden jedoch Bedenken, wenn es um den Datenschutz geht und schrecken vor ausländischen Cloud-Anbietern zurück. Warum also in die Ferne schweifen, wenn das Gute so nah ist?
Mit „cloudPhone“ hat der Value Added Distributor acmeo einen Cloud-Service im Programm, der unter deutschen Datenschutzbestimmungen in einem deutschen Rechenzentrum betrieben wird. Dieses Argument wirkt bei vielen Kunden und verschafft den acmeo-Partnern einen wichtigen Vorteil.
Aber nicht nur der Datenschutz macht cloudPhone zu einer begehrten Lösung im Channel: Dank White-Labeling haben Systemhäuser die Möglichkeit, bei ihren Kunden auch in der Telefonie als Kernkompetenzträger aufzutreten. Das unterstützt eine nachhaltige Kundenbindung. Die Rechnungstellung erfolgt dabei direkt vom Systemhaus an den Endkunden, was auch in der Preisgestaltung Flexibilität schafft und maßgeschneiderte Services ermöglicht. Darüber hinaus senken Funktionen wie ein grafischer Wählplaneditor, schnelle Provisionierung von Hardware und einfache Konfiguration sowohl einzelner Nebenstellen als auch ganzer Call-Center die technischen Einstiegshürden. Der Weg vom ersten VoIP-Konzept hin zur ersten Rechnung ist entsprechend verkürzt.
Für acmeo Partner Atilla Nal, Geschäftsführer der HONACO Informationstechnologie GmbH, war es die freie Skalierbarkeit, die ihn sofort überzeugen konnte. Flexibel anpassbar auf jede Unternehmenssituation, schafft sie die Grundvoraussetzung eines optimalen Betriebs für jedes Unternehmen. „Wir positionieren die cloudPhone-Lösung von acmeo als sichere, flexible und einfach integrierbare Alternative zu ISDN bei unseren Kunden. Das kommt gut an.“, resümiert Nal in seinem Erfolgsbericht mit acmeo. In diesem schildert Atilla Nal, wie er cloudPhone erfolgreich bei seinen Kunden positioniert und welche Chancen Cloud-Telefonie Systemhäusern bietet.
Der Erfolgsbericht „Mit Cloud-Telefonie Geschäftsfelder erweitern und neue Erträge generieren“ steht zum Download unter https://www.acmeo.eu/… bereit.
acmeo ist DER führende, mehrfach ausgezeichnete Value Added Distributor für MSP in D-A-CH mit Systemhauswurzeln. Mithilfe des selektiven Portfolios technologisch führender Hersteller in den Bereichen Managed Services, IT-Security, Cloud Infrastruktur, Unified Communications und Systemhaus Software hat sich acmeo in den letzten zehn Jahren einen hervorragenden Status am Markt erarbeitet. Über 1.600 aktive Systemhauspartner vertrauen täglich auf die Expertise der acmeo Musketiere und gelangen durch die acmeo MEHRwerte auf das nächste Managed Services Level:
– MEHR Service von Beginn an (Business Set-up, Vertragsvorlagen, Kalkulatoren)
– MEHR technischer Support (Consulting, Skripting, Schnittstellenentwicklung)
– MEHR Praxiswissen (Seminare & Workshops für Vertrieb, Technik und Führungskräfte)
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Erfolgreiche Rezertifizierung nach ISO 9001:2015
Unterstützung durch eigene Software
Die Rezertifizierung, die die bisherige Zertifizierung nach ISO 9001:2008 ablöst, wurde mithilfe der hauseigenen Software ConSense IMS|QMS|PMS erfolgreich umgesetzt, die auch intern genutzt wird. Im Einsatz sind zudem ConSense Module, wie z. B. das Maßnahmen- und Risikomanagement sowie ConSense WIKI. Der von der ConSense GmbH entwickelte Norm-Migrations-Assistent der aktuellen Softwareversion erleichterte zudem die Umstellung. Der Assistent analysiert automatisch das System und leitet Schritt für Schritt durch den Revisionswechsel. Zu den Herausforderungen der neuen ISO 9001 zählen strukturelle Anpassungen sowie das neu aufgenommene Risikomanagement.
Bewährte Vorgehensweise, keine Beanstandung
„Dank des Norm-Migrations-Assistenten war der Wechsel für uns besonders einfach. Bei einem solchen Revisionswechsel hat sich der folgende Ansatz bewährt, den wir auch unseren Kunden empfehlen: Zunächst müssen Ansprechpartner für die einzelnen Abteilungen bestimmt werden, die dann die neuen Forderungen umsetzen, Änderungen einarbeiten und dann in kurzer, aber ausreichender Zeit die Umstellung der gesamten Kapitelstruktur vornehmen. Dieser Weg hat sich bewährt: Bei unserem Audit durch die TÜV Rheinland Cert GmbH wurden keine Abweichungen gefunden“, freut sich Dr. Alexander Künzer aus der Geschäftsführung der ConSense GmbH.
Die ConSense GmbH ist einer der technologisch führenden Anbieter von Software für Qualitäts- und Integrierte Managementsysteme. Seit 2003 entwickelt die ConSense GmbH in Aachen skalierbare Lösungen für alle Unternehmensgrößen, dabei stehen die optimale Unterstützung der Organisationsabläufe und Benutzerfreundlichkeit im Mittelpunkt der Entwicklungsarbeit. Bei der technischen, organisatorischen und personellen Einführung von ConSense Softwarelösungen steht die ConSense GmbH mit modernen Strategien und Konzepten in allen Phasen beratend zur Seite – von der Einführung bis zum laufenden Betrieb. Mit weit mehr als 600 Kunden und Userzahlen im sechsstelligen Bereich finden die ConSense Softwareprodukte Anwendung in sämtlichen Branchen.
ConSense GmbH
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52072 Aachen
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IPG Pforzheim mit neuer Elektro-CAD-Software für die BIM-Zukunft gerüstet
IGP ist in allen TGA-Leistungsbereichen und Branchen zuhause. Als eines der führenden Ingenieurbüros in der Schwimmbadtechnik, ist IGP außerdem Komplettanbieter für elektrotechnische Ausrüstung – von der Überwachungstechnik öffentlicher Plätze bis zur Beleuchtungsplanung und Berechnung elektrischer Anlagen.
Für die Berechnung elektrischer Anlagen setzt IGP auf Software-Unterstützung von ALPI und bringt dafür Caneco BT zum Einsatz, eine Elektro-CAD-Software für die automatisierte Planung, Berechnung und Dimensionierung von Niederspannungselektroanlagen. Mit steigender Projektgröße – Industrie- oder Verwaltungsbauten, Aufträge der öffentlichen Hand und vergleichbare Projekte – profitiert IGP zunehmend
von den umfangreichen Möglichkeiten der ALPI-Berechnungssoftware.
Eine BIM-Rundumlösung für alle Projekte
„Grundsätzlich sind die ALPI-Lösungen in praktisch allen unseren neuen Projekten im Einsatz“, erläutert Martin Clauss, Projektleiter bei IGP. Neben Caneco BT sind dies Caneco Implantation und Caneco BIM. Die Einzel-lösungen bilden zusammen die BIMelec-Lösungssuite. Martin Clauss: „Mit Caneco Implantation ermitteln wir aus dem CAD-Grundriss die Stromlaufpläne und die benötigten Mengen für Kabel, Leitungen und Installations-geräte. Caneco BT stellt automatisch normgerechte Berechnungen dazu an. Als Informations-drehscheibe zu Revit dient uns dann Caneco BIM“.
„So zuvor noch nicht gesehen“
Durch die Verbindung der Stromlaufplanerstellung aus der CAD-Grundrissplanung heraus und der Kabelmengenermittlung auf der einen Seite sowie der automatischen Berechnungen nach Norm auf der anderen Seite, ergeben sich für Martin Clauss direkte praktische Vorteile: „Durch die exakte Bestimmung benötigter Mengen Kabel etc. nebst normgerechter Berechnung haben wir in der Zukunft einer Erleichterung
bei der Prüfung von Aufmaßen und der Massenbestimmung für Leistungsverzeichnisse. Die Kombination aus Verlegen und Berechnen sowie der Revit-Integration durch den Aufsatz Caneco BIM habe ich so zuvor noch nicht gesehen.“
IGP bereit für BIM
IGP setzt es sich stets zum Ziel, kostensparende und wirtschaftliche Anlagenkonzeptionen nach neuesten Bestimmungen und Richtlinien zu erstellen. Durch die Entscheidung für ALPI und die BIM-Rundumlösung BIMelec erreicht IGP dies auch in Zukunft, „die nur BIM heißen kann“, so Martin Clauss, „und dafür sind
wir bestens gerüstet“.
ALPI ist europäischer Marktführer für Software in der Elektroplanung und Projektierung.
Die CANECO-Softwarelösungen dienen der Planung, Projektierung, Berechnung und Dokumentation von Nieder-, Mittel- und Hochspannungsanlagen. Die Lösungen beinhalten herstellerübergreifende Kataloge/Datenbanken aller marktrelevanten Elektrohersteller und optimieren Installations- und Betriebskosten unter Einhaltung von 14 inter-/nationalen Elektronormen.
Das ALPI-Leistungsspektrum im Bereich der Elektrotechnik:
– Herstellerübergreifende Berechnungen NS – MS – HS
– Verteilerpläne und Verteileransichten
– CAD/BIM
– PV-Anlagen
– Kosten- und Massenkalkulation
IGE+XAO Softwarevertriebs GmbH
Bürgermeister-Neff Straße, 9
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ineltec 2017 – ALPI mit BIM-Software auf Schweizer Branchentreffpunkt für Gebäudetechnologie
Vom 12.-15.09.2017 sind in Basel wieder alle Technologien vereint, die für die Zukunft der Branche relevant sind. Einen Themenschwerpunkt der diesjährigen Ineltec bildet aus diesem Grund unter anderem die intelligente Software- und IT-Untersützung bei der Planung und Nutzung von Gebäuden.
Das Stichwort BIM ist im Zuge dessen auch dieses Jahr wieder allgegenwärtig.
ALPI präsentiert Ihre BIM-Lösung BIMelec an Stand B110 in Halle 1.1 der Messe Basel.
BIMelec ist eine BIM-Rundumlösung für die automatisierte und übergreifende Planung im digitalen Gesamtmodell für die Elektrotechnik und besteht aus den bewährten ALPI-Lösungen der Caneco-Reihe (Caneco BT, Caneco Implantation, Caneco BIM).
Die Lösung BIMelec automatisiert verschiedene Bereiche der digitalen Elektroplanung wie das Kabelrouting, die Netzberechnung und -dimensionierung in der Elektrotechnik, die Konzeption von Schaltschränken, die Erstellung von Stücklisten, Legenden, Schemata, Stromlaufplänen u.v.m.
ALPI ist europäischer Marktführer für Software in der Elektroplanung und Projektierung.
Die CANECO-Softwarelösungen dienen der Planung, Projektierung, Berechnung und Dokumentation von Nieder-, Mittel- und Hochspannungsanlagen. Die Lösungen beinhalten herstellerübergreifende Kataloge/Datenbanken aller marktrelevanten Elektrohersteller und optimieren Installations- und Betriebskosten unter Einhaltung von 14 inter-/nationalen Elektronormen.
Das ALPI-Leistungsspektrum im Bereich der Elektrotechnik:
– Herstellerübergreifende Berechnungen NS – MS – HS
– Verteilerpläne und Verteileransichten
– CAD/BIM
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„Verzahnung von stationärem und Online-Handel ist überlebensnotwendig“
Anpassung der Handelsprozesse an die moderne Customer Journey
„Die Verknüpfung von E-Commerce und stationärem Handel ist nicht mehr nur Erfolgsfaktor, sondern ist wirklich zur Notwendigkeit geworden“, weiß Gerald Reiser, Regional Director bei der attune Germany GmbH. Dazu müssen Synergieeffekte erschlossen werden. Maßgeschneiderte Service- und Zusatzangebote fördern Verkäufe und sorgen für mehr Umsatz im stationären wie im Onlinehandel.
Voraussetzung ist neben einer neuen, vertriebskanalübergreifenden Strategie und Denkweise die Digitalisierung aller Handelsprozesse. Nur so können Kunden sowie Verkäufern Daten in Echtzeit zur Verfügung gestellt werden. „Der gesamte Handelsbetrieb muss darauf ausgerichtet werden, Komfort und Kundenzufriedenheit zu steigern.“ Die Basis bildet eine allumfassende, integrierte Systemlandschaft, mit der sich Datensätze konsolidieren und Prozesse vereinheitlichen lassen. „Außerdem sollte darauf geachtet werden, dass das eingeführte IT-System skalierbar ist, damit neue Abläufe und Innovationen in der Zukunft nahtlos hinzugefügt werden können.“
Durchgängig integrierte IT-Lösungen für den Fashion-Handel von attune
Um dauerhaft wirtschaftlich arbeiten zu können, müssen Prozesse durchgängig und transparent gestaltet und in der IT abgebildet werden. Für optimierte Geschäftsprozesse entlang der Wertschöpfungskette bietet attune Modeunternehmen eine standardisierte, skalierbare, homogene Systemlandschaft u.a. aus:
> SAP S/4HANA Fashion und SAP Fashion Management
> SAP Customer Activity Repository
> SAP Hybris
Weitere Informationen für eine zukunftsträchtige Roadmap finden Sie unter: http://de.attuneconsulting.com
Technologieberater und Systemintegrator attune ist auf SAP-Lösungen für die Modeindustrie spezialisiert. Der zertifizierte SAP Rapid-Deployment-Solution-Partner ermöglicht es globalen Brands ihre Geschäftsprozesse entlang der gesamten Wertschöpfungskette langfristig zu optimieren. attune ist Co-Innovator von SAP Fashion Management und bietet Modeunternehmen u. a. Informationen in Echtzeit, eine vollständige Integration aller Systeme und Daten von der Planung bis zum Verkauf und ein nahtloses Einkaufserlebnis über alle Vertriebskanäle.
Weiterführende Informationen unter https://de.attuneconsulting.com
attune Germany GmbH
Barthstrasse 4
80339 Munich
Telefon: +49 (89) 3220869-0
Telefax: +49 (89) 3220869-99
http://attuneconsulting.com
Marketing Manager, Europe
Telefon: +49 (89) 3220869-40
E-Mail: bahtiyar.can@attuneconsulting.com
EXTEDO Opens New Office in Shanghai
With six reseller and consulting partners already within the region, including two in China, EXTEDO already has a strong presence in the Asian market. The introduction of the electronic Common Document Format (eCTD) for submissions planned for 2018 will broaden the need for local expertise and technology solutions. Through an established, local team EXTEDO plans to build on this position.
“Over the past 9 months, EXTEDO has successfully acquired 30 new customers within the Chinese market. This adds to our over 700 customers worldwide”, said Martin Schmid, Managing Director, EXTEDO. “With the planned introduction of eCTD in China in 2018 we see a significant opportunity to support the region through the EXTEDOsuite and our 20 years of industry knowledge. Our new Shanghai office will become the center of excellence for the region.”
EXTEDO was founded in 1996 as a department of IABG with a simple vision: to help life sciences organizations ensure Effortless Compliance with industry standards and regulatory requirements. EXTEDO is the only vendor that provides solutions covering the entire regulatory landscape. The EXTEDOsuite combines innovation with compliance, and quality with usability. From Product Registration Planning & Tracking, to Submission Publishing & Lifecycle Management, to Pharmacovigilance Management and Document Management, EXTEDO optimizes eRegulatory business processes.
Today, EXTEDO enables more than 35 regulatory authorities and over 700 maintained customers across 60 countries to deliver Effortless Compliance. Our clients range from small CROs to large multi-national pharmaceutical organizations.
EXTEDO GmbH
Einsteinstrasse 30
85521 Ottobrunn
Telefon: +49 (89) 189454-0
Telefax: +49 (89) 189454-999
http://www.extedo.com
Marketing Specialist
Telefon: +49 (89) 189454-184
Fax: +49 (89) 189454-980
E-Mail: scharfen@extedo.com
Informatikstudium in Teilzeit: So bekommen Sie Studium, Beruf und Familie unter einen Hut
Das Leben nicht auf das Studium anpassen, sondern ein Studium finden, das zu einem passt. Dieses Ziel verfolgen die Vitruvius Hochschule Leipzig und das Institut für Berufliche Bildung (IBB AG) mit ihrem neuen Bachelorstudiengang Software Engineering & Information Security B.Sc. (kurz SEIS). SEIS ist Deutschlands einziger Informatikstudiengang in Online-Präsenz. Alle Vorlesungen und Seminare finden live im virtuellen Hörsaal statt. Der Studiengang startet im Oktober 2017 in Voll- und Teilzeit und ist eine Alternative zum Fernstudium.
Das Besondere an SEIS: Studierende und Professoren treffen sich online in virtuellen Hörsälen zu echten Live-Vorlesungen und -Seminaren. Dabei sind alle Teilnehmer räumlich ungebunden und können von überall auf der Welt studieren; die einzige Voraussetzung ist ein schneller Internetzugang und ein mobiles Endgerät. Für das Ablegen der Prüfungen stehen den Studierenden über 60 IBB-Standorte in ganz Deutschland zur Verfügung. Gerade das Teilzeitstudium besticht durch besondere Flexibilität, bei der dennoch die Lehrqualität nicht verloren geht.
Die Vorteile des SEIS-Teilzeitstudiums:
- Im Gegensatz zum Fernstudium stehen die Studenten im Kontakt miteinander, können sich austauschen und zusammen Ideen entwickeln. Gemeinsam macht Lernen nicht nur mehr Spaß, es ist auch effizienter.
- Echte Vorlesungen, Seminare und Projektarbeiten. Lernen von Profis, nicht nur vom Papier.
- Die Vorlesungen finden in den Abendstunden oder am Wochenende statt (ca. 10-12 Stunden Online-Präsenzunterricht/Woche) und lassen sich so mit dem Beruf und anderen Verpflichtungen vereinbaren.
- Wer in Teilzeit studiert und dabei arbeitet, verknüpft wissenschaftliche Theorie und unternehmerische Praxis. Manche Arbeitgeber übernehmen die Studiengebühren sogar ganz oder teilweise.
- Durch die Möglichkeit nebenberuflich oder dual zu studieren, bleiben die Studenten finanziell weitestgehend unabhängig.
- Mit einem Teilzeitstudium erklimmen Studierende die nächste Stufe auf der Karriereleiter und beweisen ihrem aktuellen oder zukünftigen Arbeitgeber Motivation, Wissbegierde und Durchhaltevermögen.
Studieninhalte und Vertiefungskompetenzen
In den ersten Semestern wird mit Kursen über Programmierung, Mathematik, Webtechnologien und Kryptografie der Grundstein für ein erfolgreiches Informatikstudium gelegt. Begleitet werden die Seminare von Team-Projekten, in denen das Gelernte angewendet wird. Darüber hinaus werden auch betriebswirtschaftliche Credit Points erworben, um die AbsolventInnen noch besser auf den Arbeitsmarkt und auf Führungsrollen in Unternehmen vorzubereiten. Im Verlauf des Studiums wählen die Studierenden einen Schwerpunkt, der sie entweder in dem Bereich Software Entwicklung oder in Informationssicherheit weiter qualifiziert und ihr Wissen fundiert. Die Vertiefung Software Engineering befähigt Studenten, Softwarelösungen methodisch und effizient zu modellieren, zu realisieren, zu beurteilen und einzusetzen. Im Bereich Information Security befassen sich die Studenten damit, Sicherheitsprobleme in Softwaresystemen zu analysieren und zu lösen. In Teams werden Programme geschrieben, die den Hackerangriffen der Kommilitonen standhalten müssen.
Neben Vorlesungen und Seminaren wird das Gelernte auch in einem großangelegten Unternehmensprojekt umgesetzt, sodass SEIS AbsolventInnen die Hochschule mit einem soliden Portfolio an theoretischem und praktischem Wissen verlassen.
Jeden zweiten Dienstag (bspw. am 1. und am 15. August), jeweils um 18:00 Uhr, lädt die Hochschule zur Studienberatung (Informationsveranstaltung) im virtuellen Hörsaal ein. Interessierte können sich unter studienberatung.seis@vitruvius-hochschule.de oder unter 0341-355 408 43 anmelden. Die individuelle Studienberatung ist ebenfalls möglich. Mehr Informationen finden Sie auf https://www.ibb.com/SEIS oder auf www.vitruvius-hochschule.de.
Das IBB
Das IBB Institut für Berufliche Bildung wurde 1985 in Buxtehude gegründet und gehört heute mit seinen mehr als 250 Standorten zu den größten privaten Weiterbildungsanbietern Deutschlands. Bereits 1996 ist das Unternehmen als erster überregionaler Bildungsträger in Deutschland nach DIN ISO 9001 zertifiziert worden.
Das IBB bietet seinen Teilnehmern eine Vielzahl an maßgeschneiderten Schulungslösungen – vom klassischen Präsenzunterricht über Live-Unterricht in virtuellen Klassenräumen bis hin zu Blended-Learning-Konzepten. In der Virtuellen Online Akademie des Instituts treffen sich täglich Teilnehmer aus Deutschland und dem europäischen Ausland, um unter Moderation von speziell dafür ausgebildeten Dozenten gemeinsam zu lernen und zu arbeiten.
Die Vitruvius Hochschule
Die Vitruvius Hochschule ist eine vom sächsischen Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst staatlich anerkannte Hochschule in privater Trägerschaft. Seit 2013 können Absolventinnen ihr Studium mit einem international staatlich anerkannten Bachelor of Arts (B.A.) oder Bachelor of Science (B.Sc.) abschließen und haben beste Chancen auf einen erfolgreichen Berufseinstieg oder eine akademische Karriere. Die junge Hochschule legt besonders viel Wert auf die Qualität der Lehre, die Aktualität der Studieninhalte und die individuelle Förderung.
IBB Institut für Berufliche Bildung AG
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21614 Buxtehude
Telefon: +49 (4161) 5165-0
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E-Mail: presse@ibb.com
Zukunftschancen für den Mittelstand: Auswirkungen und Perspektiven der vierten industriellen Revolution für Unternehmen
Wie funktioniert die Vernetzung von Maschinen und Anlagen? Wie entwickeln sich Arbeitsplätze im Zeitalter der umfassenden Digitalisierung? Welche neuen Anwendungsfelder und Technologien bringt das „Internet der Dinge" mit sich? Im Zuge der Digitalen Transformation stehen Unternehmen – und insbesondere der Mittelstand – vor zahlreichen Herausforderungen.
Um Unternehmen und zukünftige Fachkräfte sicher in die digitale Zukunft zu begleiten, veranstaltet die Technische Hochschule Mittelhessen einen Industrie 4.0-Kongress in den eigenen Räumlichkeiten in Gießen. Sie wird dabei von Repräsentanten aus der Wirtschaft unterstützt.
Erfolgsfaktor Digitalisierung: Wirtschaft trifft Forschung und Lehre
iTAC ist ein stark expandierender Softwarehersteller, der als eigenständiges Unternehmen zur Dürr AG gehört. Das Unternehmen ist Hersteller eines Manufacturing Execution Systems (MES) und auf die Bereitstellung zukunftsweisender IoT-Lösungen für die diskrete Fertigung spezialisiert. iTAC unterstützt damit die Zielsetzung einer Produktionswelt im Sinne der Industrie 4.0 und hat dazu ein Kompetenzcenter in Montabaur aufgebaut.
Der Softwarehersteller hat schon früh den Fokus auf Zukunftstechnologien gelegt und ist unter anderem gemeinsam mit der THM ein Gründungsmitglied der Industrie 4.0-Initiative „SEF Smart Electronic Factory e.V.“. Der Verein entwickelt und erprobt Lösungen für smarte Fabriken. Ebenso wie die THM legt iTAC Wert darauf, Fachkräfte für die Herausforderungen des Digitalen Wandels zu qualifizieren, bedarfs- und leistungsgerecht auszubilden sowie weiterzuentwickeln.
Die Technische Hochschule Mittelhessen befasst sich als Veranstalter des Kongresses bereits seit vielen Jahren mit der fortschreitenden Digitalisierung, verfügt über eine eigenständige Industrie 4.0-Forschung sowie einen Industrie 4.0-Arbeitskreis und zugehörige Labore. Neben dieser Pionierarbeit legt die THM Wert auf die Kooperation mit verschiedenen Industrie- und Handelskammern sowie Unternehmen.
„Durch die Zusammenarbeit mit der THM können wir unter anderen die Fachkräfte von Morgen für die Fabriken der Zukunft stark machen. Unsere Lösungen eröffnen Nachwuchskräften und Studierenden einen Zugang zu Prozessen, die in Zukunft in der smarten Fabrik unabdingbar sind. Um diesen Wissenstransfer mit der Öffentlichkeit zu fördern und alle Beteiligten entsprechend zu vernetzen, bietet der Industrie 4.0-Kongress die perfekte Plattform“, erklärt Maria Christina Bienek, Industrie 4.0-Sonderbeauftragte der iTAC Software AG.
Die iTAC Software AG, ein eigenständiges Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaukonzerns Dürr, bietet internetfähige Informations- und Kommunikationstechnologien für die produzierende Industrie. Das 1998 gegründete Unternehmen zählt in Deutschland zu den führenden MES-Herstellern. Die iTAC.MES.Suite ist ein ausgereiftes Manufacturing Execution System, das weltweit bei Unternehmen unterschiedlicher Industriezweige wie Automobil/-zulieferung, Elektronik/EMS/TK, Medizintechnik, Metallindustrie und Energie zum Einsatz kommt. Weitere Systeme und Lösungen ermöglichen die Umsetzung von Industrie 4.0-Anforderungen. Hierzu zählt auch die iTAC.IoT.Platform.
Die Philosophie von iTAC ist es, Menschen, Daten und Systeme miteinander zu verbinden.
Die iTAC Software AG hat ihren Hauptsitz in Montabaur in Deutschland sowie eine Niederlas-sung in den USA und verfügt über ein weltweites Partnernetzwerk für Vertrieb und Service.
Der Dürr-Konzern zählt zu den weltweit führenden Maschinen- und Anlagenbauern. Produkte, Systeme und Services von Dürr ermöglichen hocheffiziente Fertigungsprozesse in unterschiedlichen Industrien. Rund 60% des Umsatzes entfallen auf das Geschäft mit Automobilherstellern und -zulieferern. Weitere Abnehmerbranchen sind zum Beispiel der Maschinenbau, die Chemie- und Pharmaindustrie und die holzbearbeitende Industrie.
iTAC Software AG
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