Monat: Juli 2017

Vom jungen Wilden zum ausgezeichneten MSP-Distributor: acmeo feiert 10-jähriges Jubiläum

Vom jungen Wilden zum ausgezeichneten MSP-Distributor: acmeo feiert 10-jähriges Jubiläum

Von einem Start-Up mit zwei Mitarbeitern hat sich acmeo in den vergangenen zehn Jahren zu einem der führenden Value Added Distributoren am Markt entwickelt und starke Umsatzwachstumsraten realisiert. Über 1.600 aktive Systemhauspartner vertrauen täglich auf die Expertise der 70 Mitarbeiter – 2007 waren dies noch 6 Kunden. Auch das Portfolio ist in den vergangenen Jahren auf 16 Herstellerpartner in den Bereichen Managed Services, IT-Security, Cloud Infrastruktur, Unified Communications und Systemhaus Software angewachsen – viele davon namenhafte A-Brands, wie Kaspersky Lab, NFON und SolarWinds MSP.

„Die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit unseren Systemhauspartnern hat unsere Unternehmensentwicklung der letzten Jahre erst ermöglicht. Deswegen wollen wir danke sagen und gemeinsam mit allen Partnern und Freunden unseren runden Geburtstag feiern.“, so Udo Schillings, Leitung Marketing und Herstellermanagement bei acmeo.

Infolgedessen sind Systemhauspartner und Interessenten herzlich eingeladen, das 10-jährige Jubiläum gemeinsam mit Systemhauskollegen, den acmeo Experten und Herstellerpartnern auf der diesjährigen acmeo Partnerkonferenz in Fulda zu zelebrieren.

Vom 17. bis 19. September nutzen über 300 Teilnehmer aus IT-Systemhäusern der Region D-A-CH diese im Channel einzigartige Veranstaltung als Inspirationsquelle für neue Strategien. Das Credo „Von Systemhäusern für Systemhäuser“ prägt seit Jahren den hohen Praxisbezug der Themen und fördert die partnerschaftliche Atmosphäre. Neben dem Vergleich eigener Konzepte mit denen der Branchenkollegen sind es vor allem die herstellerunabhängigen Praxisvorträge der acmeo Partner, die das Charakteristikum des Events darstellen.

Die acmeo Geburtstagsfeier findet am Abend des Best Practice Tags statt (18.09.17). Hier dürfen die Teilnehmer der acmeo Partnerkonferenz einige Überraschungen erwarten.

Als weiteres Jubiläums-Highlight bietet acmeo Systemhäusern die beliebtesten Seminare und Workshops der acmeo Akademie zum „Retro-Preis“ von vor zehn Jahren:

– Vertrieb von Managed Services und Serviceverträgen mit acmeo Geschäftsführer Henning Meyer
– MSP Remote Monitoring & Management – Technischer Grundlagenworkshop mit acmeo Consultant Johannes Suckow
– MSP Remote Monitoring & Management für Fortgeschrittene mit acmeo Cheftechniker Marcus von der Werth

Diese werden am Trainings- und Dialogtag (19.09.) der acmeo Partnerkonferenz neben Round Tables und technischen Trainings der Herstellerpartner stattfinden.

Zu weiteren Informationen rund um die acmeo Partnerkonferenz sowie zur Anmeldung gelangen Interessierte unter:
https://www.acmeo.eu/partnerkonferenz

Über die Infinigate Deutschland GmbH

acmeo ist DER führende, mehrfach ausgezeichnete Value Added Distributor für MSP in D-A-CH mit Systemhauswurzeln. Mithilfe des selektiven Portfolios technologisch führender Hersteller in den Bereichen Managed Services, IT-Security, Cloud Infrastruktur, Unified Communications und Systemhaus Software hat sich acmeo in den letzten zehn Jahren einen hervorragenden Status am Markt erarbeitet. Über 1.600 aktive Systemhauspartner vertrauen täglich auf die Expertise der acmeo Musketiere und gelangen durch die acmeo MEHRwerte auf das nächste Managed Services Level:

– MEHR Service von Beginn an (Business Set-up, Vertragsvorlagen, Kalkulatoren)
– MEHR technischer Support (Consulting, Skripting, Schnittstellenentwicklung)
– MEHR Praxiswissen (Seminare & Workshops für Vertrieb, Technik und Führungskräfte)

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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Richard-Reitzner-Allee 8
85540 Haar/München
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Hannah Strobel
Produktmarketing
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E-Mail: h.strobel@acmeo.eu
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Sumarum Forum PERSONAL & IT 2017: SAP HCM Strategien und die Digitalisierung in Europa

Sumarum Forum PERSONAL & IT 2017: SAP HCM Strategien und die Digitalisierung in Europa

Nach der erfolgreichen Premiere in 2016 lädt die sumarum AG (ehem. IT2 Solutions AG) am 12.Oktober 2017 zum Forum Personal & IT 2016 in Köln. Auch in diesem Jahr erwarten die Teilnehmer spannende Keynotes – mit den Schwerpunkten grenzüberschreitender Digitalisierung sowie Arbeit 4.0. Mit Elmar Brok konnte ein renommierte Europa-Abgeordneter gewonnen werden, der die Herausforderungen der Digitalisierung in Europa als Insider beleuchtet. Aus Norwegen kommend wird der CEO der Zalaris Gruppe, Hans-Petter Mellerud, die internationale Unternehmensausrichtung aufzeigen. Die sumarum AG gehört seit Ende Mai zur börsennotierten Zalaris Gruppe, die sich auf internationale HR Services fokussiert. Den Einflüssen von Arbeiten 4.0 und dem Leadership 4.0 geht Frau Prof. Dr. Jutta Rump von der Hochschule Ludwigshafen in ihrem Vortrag auf den Grund. Des Weiteren erfahren die Gäste mehr über die neuen Strategien der SAP im HCM Umfeld und sumarum Kunden berichten aus ihrer Anwenderpraxis mit Fiori Lösungen und über Neustrukturierungen von Personalabrechnungsdienstleistungen. Auf was sich Unternehmen bei der neuen Datenschutz-Grundverordnung einstellen müssen zeigt Dr. Niels Lepperhoff der Xamit Beratungsgesellschaft kurz und kompakt. Gleichzeitig zeigt Barbara Offermann Möglichkeiten zur Restandardisierung von komplexen SAP HCM Systemen.

Dieser Tag steht ganz im Zeichen des informativen Austauschs und der Begegnung mit Experten. Neben den Vorträgen haben die Teilnehmer den ganzen Tag Gelegenheit, an den sumarum Infopoints konkrete Lösungen zu Fiori, SuccessFactors und anderen Fragestellungen kennen zu lernen und sich mit Spezialisten auszutauschen. Ein optionales Abendprogramm in der Kölner Altstadt rundet den Tag ab. Die Teilnahme ist kostenfrei, wobei eine Anmeldung zwingend erforderlich ist.

Weitere Informationen zum Programm und der modernen Location „Bauwerk“ in Köln finden Sie unter: www.sumarum.com/forum. Die Anzahl der Teilnehmer ist begrenzt. Anmeldungen sind möglich unter, event@sumarum.com oder auf der website www.sumarum.com/forum.

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Vorstandsvertrag von Bernhard Böhler vorzeitig bis 2021 verlängert

Vorstandsvertrag von Bernhard Böhler vorzeitig bis 2021 verlängert

Der Aufsichtsrat der USU Software AG hat auf seiner gestrigen Sitzung beschlossen, den Vertrag von Vorstandsmitglied Bernhard Böhler vorzeitig bis zum 30. September 2021 zu verlängern. Innerhalb des Vorstandsteams verantwortet er seit Oktober 2014 den Vertrieb und die Internationalisierung des USU-Konzerns. „Das ist ein wichtiges Signal – nicht nur für die Kontinuität und Stabilität, sondern vor allem auch für das weitere internationale Wachstum der Gesellschaft.  Denn zusammen mit den Vorstandskollegen hat Bernhard Böhler das Unternehmen in den letzten Jahren maßgeblich zu einem internationalen Softwarekonzern weiterentwickelt“, so Udo Strehl, Aufsichtsrats­vorsitzender der USU Software AG auf der heutigen ordentlichen Hauptversammlung der Gesellschaft.

Bei seiner Rede an die Aktionäre blickte der Vorstandsvorsitzende Bernhard Oberschmidt auch auf vier Jahrzehnte Unternehmens-Historie zurück: „Wenn ein Unternehmen wie die USU 40 Jahre lang Innovationen vorantreibt, hat es die Geschichte der deutschen IT-Branche wesentlich beeinflusst.“ Dabei prägt das Thema „Digitalisierung“ seit vielen Jahren die Geschäftstätigkeit der Gesellschaft und trägt heute mehr denn je zum wirtschaftlichen Erfolg des USU-Konzerns bei, wie Vorstandskollege Dr. Benjamin Strehl am Beispiel von Kundenprojekten bei Volkswagen oder der Deutschen Bahn ausführte. Die Chancen neuer, dynamisch wachsender internationaler Märkte für das USU-Portfolio erläuterte Bernhard Böhler und informierte die Anteilseigner über die jüngste Akquisition der französischen EASYTRUST.

Abermals konnte Oberschmidt bei der Vorstellung des Zahlenwerkes für 2016 Rekordwerte vermelden, betonte aber auch die Solidität der Bilanz, die weiteres zukünftiges Wachstum und weitere Investitionen ermögliche – auch nach der Dividendenausschüttung für 2016. Vorstand und Aufsichtsrat hatten der Hauptversammlung eine Erhöhung der Dividende um rund 15 Prozent auf EUR 0,40 je Stückaktie vorgeschlagen, die so auch verabschiedet wurde.

Mit großer Mehrheit beschlossen die anwesenden Aktionäre die Entlastung von Vorstand und Aufsichtsrat für das Geschäftsjahr 2016, außerdem die Verwendung des Bilanzgewinns. Ferner stimmte die Hauptversammlung der Aufhebung des Genehmigten Kapitals 2012 sowie der Schaffung eines neuen Genehmigten Kapitals 2017 zu. Des Weiteren wurde die Prof. Dr. Binder, Dr. Dr. Hillebrecht & Partner GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Steuerberatungsgesellschaft aus Stuttgart zum Abschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2017 gewählt.

Über die USU Software AG

Die USU-Gruppe ist der größte europäische Anbieter für IT- und Knowledge-Management-Software. Marktführer aus allen Teilen der internationalen Wirtschaft schaffen mit USU-Anwendungen Transparenz, sind agiler, sparen Kosten und senken ihre Risiken. Neben der 1977 gegründeten USU AG gehören auch die Aspera GmbH, Aspera Technologies Inc., BIG Social Media GmbH, LeuTek GmbH, OMEGA Software GmbH sowie unitB technologies GmbH zu der im Prime Standard der Deutschen Börse notierten USU Software AG (ISIN DE 000A0BVU28).

Der Kompetenzbereich IT Management unterstützt Unternehmen mit umfassenden ITIL®-konformen Lösungen für das strategische und operative IT- & Enterprise Servicemanagement. Kunden erhalten mit USU-Lösungen eine Gesamtsicht auf ihre IT-Prozesse sowie ihre IT-Infrastruktur und sind in der Lage, Services transparent zu planen, zu verrechnen, zu überwachen und aktiv zu steuern. Im Bereich Software-Lizenzmanagement gehört USU dabei zu den führenden Herstellern weltweit.

Mit intelligenten Lösungen und ihrer Expertise im Kompetenzfeld Digital Interaction treibt USU die Digitalisierung von Geschäftsprozessen voran. Durch Standard-Software und Beratungsleistungen werden Service-Abläufe automatisiert und Wissen aktiv für alle Kommunikations-Kanäle und Kundenkontaktpunkte in Vertrieb, Marketing und Kundenservice bereitgestellt. Das Portfolio in diesem Bereich wird durch Systemintegration, individuelle Anwendungen und Software für Industrial Big Data komplettiert.

Weitere Informationen: www.usu-software.de

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„Swiss Made“ – BOARD International erhält prestigeträchtige Zertifizierung

„Swiss Made“ – BOARD International erhält prestigeträchtige Zertifizierung

Die Swiss Made Software-Zertifizierung unterstreicht die breitgefächerte und innovative Funktionalität, die BOARD mit der führenden Entscheidungssoftware-Plattform liefert.

BOARD International, führender Softwareanbieter einer All in One-Plattform für Business Intelligence, Performance Management und Advanced Analytics, hat von SwissMadeSoftware.org offiziell das Zertifikat “Swiss Made Software” für seine Software-Plattform verliehen bekommen. SwissMadeSoftware.org ist die Schweizer Behörde, die prüft, ob Produkte und Dienstleistungen bestimmte Kriterien erfüllen, um das „Swiss Made“ Label nach Schweizer Recht führen zu dürfen. Die Zertifizierung steht für Schweizer Werte wie Qualität, Zuverlässigkeit und Präzision in der Softwareentwicklung und erlaubt es IT-Unternehmen, die Schweizer Herkunft ihrer Software im In- und Ausland zu bewerben. Um die Zertifizierung zu erhalten, hat BOARD International nachgewiesen, dass sie ihre Software-Entwicklungsprozesse vollständig in der Schweiz durchführt.

“ Wir sind sehr stolz auf diese Auszeichnung, denn BOARD International hat seinen Hauptsitz seit seiner Gründung vor mehr als 20 Jahren in der Schweiz. Seither entwickeln wir hier unsere gesamte Software. Wir arbeiten dabei eng zusammen mit der Hochschule für Angewandte Wissenschaften und Kunst der Südschweiz in Manno bei der Entwicklung der BOARD Plattform und werden dies auch weiterhin tun, ” sagt Pietro Ferrari, CTO von BOARD.

" Es ist zwar in der Öffentlichkeit nicht sehr bekannt, aber der Global Innovation Index 2017 hat die Schweiz zum siebten Mal in Folge zum innovativsten Land der Welt gekürt. Deshalb betrachten wir bei BOARD die Swiss Made-Zertifizierung nicht nur als Bestätigung für unsere hohe Produktqualität, sondern auch als Anerkennung unseres kontinuierlichen Bestrebens, bahnbrechende Innovationen auf den weltweiten Softwaremarkt zu bringen und Unternehmen dabei zu helfen, ihre Entscheidungsprozesse durch eine bessere Technologie zu unterstützen,“ ergänzt Giovanni Grossi, CEO und Gründer von BOARD.

Wenn Sie die „100 Prozent Schweizer Lösung“ von BOARD International live in Aktion sehen möchten, können Sie sich unter dem folgenden Link für eine kostenlose und personalisierte Demo anmelden: http://go.board.com/e/75742/de-request-demo/3kqcql/344544383

Über SwissMadeSoftware.Org
Swiss made Software ist ein sichtbares Zeichen der Verpflichtung zur Schweiz als Standort zur Softwareentwicklung. Das Qualitätslabel baut das Bewusstsein für die hohen Standards der Schweiz in der Softwareentwicklung bei Entwicklern, Kunden und Nutzern auf. Swiss made Software-Mitgliedsunternehmen stehen für qualitativ hochwertige Software-Entwicklung und bekennen sich zur Schweiz als Standort für Softwareentwicklung. www.swissmadesoftware.org

Über Board International

BOARD ist die #1 Entscheidungsplattform für Unternehmen aller Größen. Seit seiner Gründung 1994 hat BOARD International über 3.000 Unternehmen weltweit dabei unterstützt, Business Intelligence-, Corporate Performance Management- und Predictive Analytics-Anwendungen in einer einheitlichen, programmierfreien Plattform zu realisieren. Mit der BOARD-Plattform erhalten Unternehmen eine einzige, akkurate und vollständige Sicht auf Unternehmensinformationen und die volle Leistungskontrolle über die gesamte Organisation, von Strategiefestlegung bis hin zur operativen Durchführung. Dank des programmierfreien Toolkit-Ansatzes konnten weltweit agierende Konzerne wie H&M, KPMG, DHL, Mitsubishi, NEC, Puma, Rolls-Royce und Siemens eine End-to-End-Entscheidungsplattform einführen – in einem Bruchteil der Zeit und Kosten, die mit herkömmlichen Werkzeugen verbunden gewesen wären. Mit Headquarter in Chiasso, Schweiz, sowie Boston, USA, 21 Niederlassungen und einem globalen Reseller-Netzwerk, ist BOARD International weltweit vertreten. BOARD wurde bereits in über 100 Ländern implementiert. www.board.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Board International
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60314 Frankfurt am Main
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Telefax: +49 (69) 6051015-70
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Ansprechpartner:
Maria Peschek
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E-Mail: mpeschek@board.com
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Unbefugter Zutritt: Die meisten offenen IoT-Systeme in den USA – DACH-Region mit Zuwachs

Unbefugter Zutritt: Die meisten offenen IoT-Systeme in den USA – DACH-Region mit Zuwachs

Das Internet der Dinge zieht in immer mehr Haushalte ein, und nicht nur Technikbegeisterte haben weltweit Freude daran mit ihren smarten und internetfähigen Geräten zuhause zu kommunizieren. Ein Ende des Trends ist nicht in Sicht. Endverbrauchern – auch in Deutschland Österreich und der Schweiz – ist die Gefahr, privateste Momente mit der ganzen Welt zu teilen, oft nicht bewusst. Dabei reicht bereits eine falsch konfigurierte Webcam um „Hackern“ Tür und Tor zu öffnen.

Als erstes Teilergebnis der Haunted-House-Studie* von Sophos und KORAMIS liegt nun eine animierte Heatmap vor, die die Verbreitung der aus dem Internet erreichbaren und damit oft angreifbaren  IoT-Geräte in der Region DACH (Deutschland – Österreich – Schweiz) der letzten drei Monate zeigt. Die Zunahme der erreichbaren Geräte um 5,2 Prozent in diesem Zeitraum legt dabei den Schluss nahe, dass der Trend eindeutig zu einem „Mehr“ an smarten Mitbewohnern geht.

DACH-Region insgesamt auf Platz drei weltweit

Derzeit befinden sich etwa 5 Prozent der weltweit gefundenen offenen IoT-Geräte in dieser Region, das entspricht einem Platz drei hinter den USA, die mit über der Hälfte der gefundenen Systeme Spitzenreiter sind und Kanada. Einzeln betrachtet rangiert Deutschland auf Platz 7, Österreich auf Platz 12 und die Schweiz auf Platz 14.

Den Einwohnerzahlen entsprechend fanden sich die meisten zugänglichen IoT-Netze in den großen Metropolen der deutschsprachigen Region, doch auch in kleineren Ballungsräumen und selbst in ländlichen Regionen gab es Bewegung. Das zeigt: Während sich Sinn und Zweck von IT-Security-Lösungen bei der Nutzung von PCs, Tablets oder Mobilgeräten bei den meisten Usern herumgesprochen hat, nimmt man es mit der Sicherheit der trendigen IoT-„Spielzeuge“ in vielen Wohnzimmern offenbar noch gelassener. In diesem Bereich sollte dementsprechend noch weitere Arbeit geleistet werden, um die Anwender für die drohenden Gefahren zu sensibilisieren.

Woher kommt die Offenherzigkeit bei den IoT-Geräten?

„Dass das Internet viele Bereiche unseres Lebens gläserner macht haben viele Nutzer zugunsten Spaß, Bequemlichkeit und Nützlichkeit akzeptiert. Viele IoT-Geräte führen jedoch zu einem weitaus niedrigeren Level an Datensicherheit und Privatsphäre,“ sagt Michael Veit, IT-Security Experte bei Sophos. „Viele Nutzer machen nicht nur ihre Webcams sondern auch ihre Steuerungssysteme für die Heimautomation inkl. Heizungs-, Rolladen- und Türschlossteuerung aus dem Internet zugreifbar, um auch aus dem Urlaub zuhause nach dem Rechten sehen zu können. Obwohl man diesen Fernzugriff sicher und verschlüsselt einrichten kann, verzichten manche Nutzer aus Unwissenheit oder Bequemlichkeit darauf und ermöglichen damit auch halbwegs Computer-Versierten, sich Zugang zu Webcams in Wohnzimmern und SmartHome-Kontrollsystemen zu verschaffen. Hinzu kommt folgender Aspekt: Hersteller, die klassisch der IT sehr nahe sind, statten ihre IoT-Geräte zumindest mit den wichtigsten Sicherheitsmaßnahmen wie Datenverschlüsselung und Passwortänderung bei der Inbetriebnahme des Gerätes aus und sorgen für regelmäßige Sicherheitsupdates. Viele IoT-Geräte, wie internetfähige Videokameras, smarte Kühlschränke und  Unterhaltungselektronik oder Heizungssteuerungen sind hingegen oft nicht mit dem Fokus auf Security entwickelt und bekommen während ihres Lebenszyklus – wenn überhaupt – nur selten Sicherheitsupdates. Das ist insbesondere dann sicherheitstechnisch kritisch, wenn diese IoT-Geräte bei der Inbetriebnahme umgehend ihre Existenz im Internet bekanntgeben und sich oftmals auch für Fernzugriff erreichbar machen – was Hackern Tür und Tor öffnet.“

Sophos empfiehlt Nutzern einige Maßnahmen zum Schutz: 
  

  • Das Heimnetz exklusiv halten, also nicht mit anderen teilen.
  • IoT-fähige Geräte nicht mit dem Heimnetz verbinden, wenn es nicht nötig ist. So muss der TV zum Beispiel nicht übers WLAN laufen, wenn dort sowieso nur Fernsehen via Kabel oder Antenne geschaut wird.
  • Falls der WiFi-Router es ermöglicht, verschiedene Netzwerke (Segmentierung) einzurichten, sollte ein „Gastnetzwerk“ für IoT-Geräte einrichtet werden und damit der Zugang zum regulären Netzwerk verwehrt werden.
  • Noch besser ist es, mehrere abgeschottete Netzwerkbereiche zu bilden, z.B. für das Home Office, die Unterhaltungselektronik, die Gebäude- und Sicherheitstechnik sowie für das Gästenetzwerk – jeweils mit unterschiedlichen WLANs. Die Trennung erfolgt über eine Firewall, die nur die Kommunikation zulässt, die zur Steuerung der Komponenten notwendig ist, nicht aber die Verbreitung einer Infektion von einem IoT-Gerät zum nächsten. Eine kostenlose Firewall-Software, die auf einem eigenen PC installiert werden kann ist die Sophos UTM Home Edition (https://www.sophos.com/…)
  • Fernzugriff aus dem Internet zur Steuerung Ihrer Heizung oder zum Zugriff auf die Fotosammlung oder Webcam sollte nicht unsicher per Portweiterleitung auf dem Internet-Router sondern stattdessen sicher per VPN auf dem Smartphone oder Mac/PC eingerichtet werden
  • Setzen Sie auf allen PCs und MACs (https://home.sophos.com/de-de) sowie auf Android-Smartphones (https://www.sophos.com/de-de/products/free-tools/sophos-mobile-security-free-edition.aspx) aktuelle Virenschutzsoftware ein
  • Nicht nur PC oder Laptop, auch IoT-Geräte müssen aktuelle Software-Versionen installiert haben, um möglichst sicher zu sein. Das kann teilweise zeitaufwändig sein, lohnt sich aber dennoch in Hinblick auf Sicherheit und Privatsphäre.
  • Vor dem Kauf: Google-Suche zu Sicherheitslücken des begehrten IoT-Geräts. Mit einer schnellen Suche erhält man bereits einen guten Überblick und erfährt, ob das Produkt der Wahl eventuell schon im Fokus der Hacker steht oder sogar bereits gehackt wurde.

Zur Studie*

Unter dem Motto „Haunted House“ startete Sophos gemeinsam mit KORAMIS im März 2017 eine interaktive Studie zur Gefahrenlage rund um IoT-Geräte im Smart-Home-Umfeld. Kernstück ist ein Modellhaus, in das unterschiedliche Smart-Home- und IoT-Komponenten, wie Lichtsteuerung, Heizungssteuerung, Alarmanlage oder Rollladensteuerung, eingebaut sind. Dabei wurden handelsübliche IoT-Komponenten verwendet, die mit dem Internet verbunden und damit potenziellen Angriffen ausgesetzt sind. Die Angriffe auf das Haus werden seit der CeBIT protokolliert und ausgewertet. Diese Phase der Studie dauert noch bis Ende Juli 2017 an.

Zeitgleich werden weltweit aus dem Internet erreichbare IoT-Systeme aktiv gesucht und kartographiert, um erstmalig ein Lagebild zu erstellen.

Zur Heatmap

Auf der Karte sind über das Internet erreichbare Geräte abgebildet. Wenn alle Geräte sicher konfiguriert und geschützt wären, würde die Karte keine Punkte anzeigen. Bei der Ermittlung von Standortinformationen über die IP-Adresse sind Ungenauigkeiten systembedingt nicht zu vermeiden. Je dichter das Netzwerk in einer Region ist, desto genauer kann der Standort über die IP-Adresse ermittelt werden. In ländlichen Regionen ist die Standortbestimmung entsprechend größeren Schwankungen unterworfen. Viele Punkte sind nur zu einigen Zeitpunkten sichtbar. Hierbei handelt es sich vielfach um Systeme mit dynamischer IP-Adresse. Ein Springen der Punkte ist auf die verschiedenen Routen zurückzuführen, über welche die Geräte zu den unterschiedlichen Zeitpunkten erreicht werden.

Über die Sophos Technology GmbH

Sophos ist führender Anbieter von Endpoint- und Network-Security-Lösungen der nächsten Generation. Als Pionier der Synchronized Security entwickelt Sophos sein innovatives Portfolio an Endpoint-, Netzwerk-, Verschlüsselungs-, Web-, E-Mail- und mobilen Security-Lösungen, die miteinander kommunizieren. Mehr als 100 Millionen Anwender in 150 Ländern verlassen sich auf Lösungen von Sophos mit hervorragendem Schutz vor anspruchsvollen Bedrohungen und Datenverlust. Sophos Produkte sind exklusiv über den weltweiten Channel mit mehr als 26.000 registrierten Partnern erhältlich. Sophos hat seinen Hauptsitz in Oxford, Großbritannien, und wird an der Londoner Börse unter dem Symbol "SOPH" öffentlich gehandelt. Weitere Informationen unter www.sophos.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Sophos Technology GmbH
Gustav-Stresemann-Ring 1
65189 Wiesbaden
Telefon: +49 (611) 5858-0
Telefax: +49 (611) 5858-1042
http://www.sophos.de

Ansprechpartner:
Arno Lücht
TC Communications
Telefon: +49 (8081) 954619
E-Mail: sophos@tc-communications.de
Thilo Christ
TC Communications
Telefon: +49 (8081) 954617
E-Mail: sophos@tc-communications.de
Jörg Schindler
PR Manager EMEA
Telefon: +49 (721) 25516-263
E-Mail: joerg.schindler@sophos.com
Ulrike Masztalerz
TC Communications
Telefon: +49 (30) 55248198
E-Mail: sophos@tc-communications.de
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Summa Linguae führt Plunet ein: Synergien in der Unternehmens-gruppe und weltweite Präsenz sollen gestärkt werden

Summa Linguae führt Plunet ein: Synergien in der Unternehmens-gruppe und weltweite Präsenz sollen gestärkt werden

Im September 2016 gaben Summa Linguae aus Polen und Mayflower Language Services aus Indien den Zusammenschluss der beiden Unternehmen bekannt. Durch diesen hochkarätigen Zusammenschluss ist eine internationale Unternehmensallianz in einer der am schnellsten wachsenden Industrien der Welt entstanden. Kurz darauf, im Dezember 2016, erwarb Summa Linguae 60 Prozent der Anteile an der rumänischen Übersetzungsagentur Certitude, die seitdem unter dem Namen Summa Linguae Romania operiert.

Durch die neue globale Ausrichtung sah sich Summa Linguae gezwungen, das bisher genutzte selbstentwickelte Translation Management System gegen eine besser geeignete Übersetzungsmanagementlösung zu ersetzen.

„Fusionen und enge Kooperationen waren schon immer Teil der Unternehmens-Philosophie von Summa Linguae. Es war also nur eine Frage der Zeit bis wir diesen Schritt machen. Als wir anfingen mit Mayflower zu arbeiten, sahen wir uns mit einigen Herausforderungen hinsichtlich rechtlicher Fragen, bei Finanzen und Controlling sowie mit unterschiedlichen Unternehmenskulturen konfrontiert. Umso mehr freuen wir uns, dass wir mit Plunet eine geeignete Softwarelösung gefunden haben. Plunet ermöglicht uns ein reibungsloses Business- und Übersetzungsmanagement über Unternehmensgrenzen hinweg,“ erklärt Krzysztof Zdanowski, CEO von Summa Linguae.

Neben alltäglichen Aufgaben wie Preiskalkulationen, Reporting und Vendor Management, wird Plunet Summa Linguae dabei helfen Synergien mit seinen Partnern zu schaffen und eine zentrale Unternehmensführung über die gesamte Unternehmensgruppe hinweg zu ermöglichen. Einer der wichtigsten Faktoren für die Einführung von Plunet war für die Geschäftsführung von Summa Linguae, dass sich mit Plunet sämtliche relevanten Unternehmensdaten erfassen lassen und somit strategische Entscheidungen sowie ein vorausschauendes Management unterstützt werden – und das über die komplette Unternehmensgruppe hinweg. Die Unternehmen können so weiterhin eigenständig operieren und sind gleichzeitig über ihre Inhaberstruktur miteinander verbunden.

Madhu Sundaramurthy, Mayflower’s Innovationsmanager weist darauf hin, dass das neue Übersetzungsmanagementsystem eine wichtige Rolle bei der Zusammenführung von Projekten in Polen, Rumänien und Indien spielen wird: „Im Fall der engen Kooperation zwischen Mayflower Language Services und Summa Linguae unterstützt uns Plunet auf dem langen Weg der Konsolidierung unserer Projektschätzungen und bewährter Management Praktiken, der Implementierung unserer Übersetzungsworkflows, der Automatisierung der Lieferpläne und der Bereitstellung einer detaillierten Übersicht der Ressourcenoptimierung für unsere Finanzteams. Ein Beispiel hierfür ist die nahtlose Abwicklung eines Übersetzungsprojekts, das in den USA beauftragt, in Polen bearbeitet und in Indien ausgeführt wird – ganz ohne Zeit- und Kommunikationsverlust. Innerhalb des Projekts lässt sich jeder einzelne Prozess übersichtlich und rund um die Uhr mit Plunet, das wir als SaaS-Version im Einsatz haben, nachverfolgen.“

Bei Summa Linguae ist man der Überzeugung, dass man für einen nachhaltigen Erfolg in der durch starken Wettbewerb geprägten Übersetzungsbranche, Unternehmensdaten messbar machen muss. Das sammeln und verwalten der Daten kann durch Prozessautomatisierung erreicht werden: „Plunet automatisiert unsere tägliche Produktion und beschleunigt sowohl die Angebotsannahme, als auch den Lieferprozess. Wir hoffen, dass wir dadurch in den nächsten Monaten hohe Produktivitätssteigerungen erreichen werden. Die Integration mit CAT-Tools und die automatisierte Verfügbarkeitsanfrage reduziert Projektdurchlaufzeiten ebenso wie den Arbeitsaufwand für die Projektmanager. Plunet bietet sowohl für Lieferanten als auch für Kunden ein Portal, in dem sich laufenden Projekte einsehen und nachverfolgen lassen. Wir glauben, dass Plunet nicht nur die Transparenz der Prozesse innerhalb der Summa Linguae Produktionsteams erhöht, sondern auch global über den gesamten Unternehmensverbund hinweg,“ sagt Barbara Stępień, Produktionsmanagerin von Summa Linguae.

Auch bei Plunet kennt man die Bedürfnisse der Branche und ist über die erfolgreiche Implementierung bei Summa Linguae hocherfreut. Stefan Dümig, Geschäftsführer der Plunet GmbH, beobachtet seit Jahren eine zunehmende Unternehmenskonzentrierung auf dem Übersetzungsmarkt: „Übersetzungsagenturen schließen sich, insbesondere durch den Kauf und die Fusionierung von Unternehmen, vermehrt in Verbünden zusammen und benötigen dafür eine verlässliche und hochskalierbare Translation Management Lösung. Die speziellen Anforderungen nach verbundübergreifender Zusammenarbeit und der notwendigen Eigenständigkeit, der einzelnen Unternehmen, lassen sich mit Plunet hervorragend abdecken.“ 

Über die Plunet GmbH

Die Plunet GmbH, mit Niederlassungen in Würzburg, Berlin und New York, entwickelt und vertreibt das Business- und Translation Management System "Plunet BusinessManager", eine der weltweit führenden Managementlösungen für die Übersetzungs- und Lokalisierungsbranche.

Auf einer webbasierten Plattform bietet Plunet das perfekte Werkzeug für Business-, Workflow- und Dokumentenmanagement – integriert Übersetzungssoftware, Finanzbuchhaltungssysteme sowie bestehende Systemlandschaften – für Übersetzungsagenturen und Sprachendienste.

Individuelle Unternehmensabläufe und Strukturen werden durch die vielfältigen Plunet-Funktionen und Erweiterungen sowie eine intelligente Prozessautomatisierung flexibel unterstützt. Die Grundfunktionen beinhalten unter anderem: Angebots-, Auftrags- und Rechnungsmanagement – inklusive umfassender Finanzreports, flexibles Job- und Workflowmanagement sowie Termin-, Dokumenten- und Customer Relationship Management. Mehr Informationen: www.plunet.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Plunet GmbH
Dresdener Str. 15
10999 Berlin
Telefon: +49 (931) 32112-20
Telefax: +49 (931) 32112-22
http://www.plunet.com

Ansprechpartner:
Benjamin Liedtke
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ISOTEC optimiert Prozesse mit CRM von PiSA sales in der Cloud

ISOTEC optimiert Prozesse mit CRM von PiSA sales in der Cloud

Die 1990 gegründete ISOTEC-Gruppe ist ein Zusammenschluss aus über 85 Fachbetrieben, die auf die Sanierung von Feuchteschäden und Schimmelpilzbefall spezialisiert sind. Das Unternehmen ist heute an über 150 Standorten im deutschsprachigen Raum vertreten und beschäftigt etwa 700 Mitarbeiter. In den letzten 27 Jahren führten die ISOTEC-Fachleute über 95.000 Sanierungen mit der patentierten Trocknungs-Technologie der ISOTEC-Paraffin-Injektion durch.

ISOTEC hat es sich zum Ziel gesetzt, den gesamten Workflow von der Kundenpflege über das Angebot bis zum Auftrag und der Fakturierung in einer zentralen CRM-Lösung abzubilden. Das bisher eingesetzte System ist in diesem Kontext nur eingeschränkt nutzbar und nicht mehr zeitgemäß. Daher entschied sich ISOTEC nach einem Auswahlverfahren für die Implementierung der Cloud-Lösung des PiSA sales CRM, das mit modernen und branchenspezifischen Funktionen die Bedürfnisse des Sanierungsspezialisten bestens abdeckt und selbstverständlich in Deutschland gehostet wird. Die Mehrmandantenfähigkeit des Systems gewährleistet darüber hinaus eine optimale Anbindung der ISOTEC-Partnerbetriebe.

Mit der 360°-Sicht auf beispielsweise Interessenten, Kunden, Bauobjekte, Angebote, Aufträge und Abschlagsrechnungen sind alle ISOTEC-Mitarbeiter jederzeit bestens informiert. Die Partnerbetriebe werden außerdem mit mobilen CRM-Apps von PiSA sales ausgestattet und können so über ihr Tablet oder Smartphone komfortabel von unterwegs aus Arbeitszeiten erfassen und ohne Papierkram geleistete Aufwände, verbrauchte Materialien etc. rückmelden.

Die ISOTEC-Zentrale profitiert insbesondere von den analytischen Funktionen im PiSA sales CRM und kann so ein umfassendes Partnerbetriebe-Dashboard mit Sichten auf alle entscheidenden Kennzahlen realisieren. Ebenso werden das Leadmanagement und die Marketingmaßnahmen gesteuert. In einer späteren Projektphase will ISOTEC weitere Serviceprozesse im CRM abbilden. Final werden insgesamt über alle Fachbetriebe hinweg mehr als 500 Sanierungstechniker mit dem PiSA sales CRM in der Cloud arbeiten.

Über JustRelate Group

Die PiSA sales GmbH zählt zu den führenden deutschen Herstellern hochflexibler und leistungsstarker CRM-Software. Das inhabergeführte Unternehmen mit Hauptsitz in Berlin bietet seinen Kunden als Hersteller, Lieferant und Implementierer maßgeschneiderte CRM-Lösungen, in denen die Expertise und Erfahrung aus 27 Jahren Marktpräsenz enthalten sind.

Das PiSA sales CRM ist heute weltweit in namhaften Unternehmen aus den Bereichen Maschinen- und Anlagenbau, Elektroindustrie, Bau- und Gebäudetechnik, Chemie, B2B-Handel, Dienstleistung und Verlagswesen im Einsatz. Dabei geht der Funktionsumfang der Software weit über den konventioneller CRM-Systeme hinaus und deckt Anforderungen aus den Bereichen Marketing, Vertrieb und Service vollständig ab. Für eine hohe Nutzerakzeptanz sorgen eine moderne Desktopvariante des PiSA sales CRM sowie intuitiv bedienbare Apps für iOS-, Android- und Windows-Devices.

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CYSIS: Bahnindustrie und Wissenschaft erarbeiten IT-Sicherheitskonzepte

CYSIS: Bahnindustrie und Wissenschaft erarbeiten IT-Sicherheitskonzepte

Kostenfreies WLAN in ICE-Zügen, vollautomatische Schienenfahrzeuge – die Bahnbranche treibt mit großen Schritten die Digitalisierung voran. Doch wie können Bahnbetreiber und Zulieferer in Zeiten von WannaCry & Co. sicherstellen, dass Hacker bei ihnen keine Chance haben? Wie passen Safety und Security zusammen und gewährleisten auch bei IT-Sicherheitsvorfällen ein reibungsloses Fortführen des Betriebs? Und welche Vorgaben macht das IT-Sicherheitsgesetz? Mit diesen Themen beschäftigt sich seit Anfang 2016 die Forschungskooperation Cyber-Security für sicherheitskritische Infrastrukturen (CYSIS). Die ICS AG aus Stuttgart ist aktiv dabei.

Mit der fortschreitenden Digitalisierung werden Anlagen und Fahrzeuge mit komplexen Softwaresystemen kombiniert und an öffentliche Netze angebunden. „Früher hatte man eigene Server-Systeme und Netze. Heute muss man sich mit Cyberkriminalität auseinandersetzen“, warnt Andreas Langer, Key Account Manager Transportation bei der ICS AG. Obwohl sich dieses Bewusstsein in der Bahnbranche in den letzten zwei bis drei Jahren geschärft hat, ist es immer noch ein weiter Weg zur Umsetzung von Sicherheitsmaßnahmen.

Die Zeit drängt: IT-Sicherheit ist ein komplexes Thema

Ziel von CYSIS ist der Informationsaustausch zwischen Industrie und Wissenschaft, um die Security in den sicherheitskritischen Strukturen der Bahnbetreiber zu verbessern. Dazu gehört auch die Umsetzung der Vorgaben aus dem IT-Sicherheitsgesetz, das Betreiber kritischer Infrastrukturen (KRITIS) in die Pflicht nimmt. Nach der Verabschiedung der für die Bahnindustrie geltenden BSI-Verordnung haben Betreiber zwei Jahre Zeit, konkrete Sicherheitsmaßnahmen zu implementieren. „Die Betroffenen denken, dass sie sich Zeit lassen können“, weiß Andreas Langer aus Erfahrung. „Dabei wird die Komplexität des Themas unterschätzt.“

Das IT-Sicherheitsgesetz schreibt nicht vor, welche Normen und Vorschriften angewendet werden sollen. Es verweist lediglich auf den „neuesten Stand der Technik“.

Patric Birr, RAMS Engineer bei der ICS AG meint: „Bei CYSIS sitzen alle Beteiligten am selben Tisch um Lösungsansätze zu diskutieren und dabei geeignete Standards für die Branche zu identifizieren.“ Bislang wird die bahnspezifische Vornorm DIN VDE V 0831-104 angewendet. „Die international anerkannte Normenreihe für industrielle Kommunikationsnetze ISO/IEC 62443 wird aber immer konkreter und vollständiger“, so Birr. Ein IT-Sicherheitsnachweis in Anlehnung an den neu entstehenden Teil ISO/IEC 62443-3-2 (IT-Sicherheits- Risikobewertung für Systementwicklung) funktioniert sehr gut. Birr: „Bei der ICS AG haben wir ein entsprechendes Vorgehensmodell bereits erfolgreich angewendet.“

Alles sicher? Security für Safety

Wie Patric Birr erklärt, stand im Bahnsektor bislang die funktionale Sicherheit (Safety) an erster Stelle. Safety stellt sicher, dass Anlagen und Fahrzeuge jederzeit einen definierten Zustand haben und somit ein ungestörter Betrieb gewährleistet ist. Bei der Komplexität und Dynamik heutiger Softwaresysteme reicht dieser Ansatz zumeist nicht mehr aus. Safety muss mit etablierten Verfahren der Security ergänzt werden.

Der Cyber-Angriff mit der Malware WannaCry auf die Anzeigen der Bahn hat gezeigt, dass viele Systeme inzwischen von außen manipulierbar sind. „Das Ausfallen der Anzeigen war zwar ärgerlich aber nicht kritisch“, bemerkt Andreas Langer. Kritisch wird es allerdings, wenn Cyber-Kriminelle über eine unzureichende Trennung von Anzeigensystem und Signalsteuerung die Kontrolle über den Fahrweg übernehmen können.

Der Betrieb und die Zulassung der Systeme ist auf eine Nutzung von mitunter 20-30 Jahre ausgelegt. Die Zulassung der Systeme durch das Eisenbahn-Bundesamt (EBA) bleibt aber aktuell nur bestehen, wenn keinerlei Anpassungen an den Systemen vorgenommen werden. Um mit den aus Security-Gründen u.U. regelmäßig erforderlichen Änderungen an Softwaresystemen handlungsfähig zu bleiben, ist es notwendig, die Security technisch klar von der Safety zu trennen und auch den Zulassungsprozess entsprechend zu adaptieren. Die Safety-Funktionen der Systeme werden dafür in eine Security-Schale eingebettet, die dynamischer an die aktuelle Bedrohungslage angepasst werden kann. In einem umfassenden IT-Sicherheitsnachweis ist die Rückwirkungsfreiheit der Security gegenüber dem sicherheitsrelevanten System nachzuweisen.

Patric Birr hat ein Vorgehensmodell erarbeitet, das sowohl in der Entwicklung als auch später im Betrieb dynamisch die Gegenüberstellung neuer Angriffsmuster mit geeigneten Schutzmaßnahmen ermöglicht. Damit wird sichergestellt, dass nach jedem Software-Update oder Patch die Voraussetzungen für die EBA-Zulassung immer noch gegeben sind. Der zeit- und kostenaufwendige Prozess einer Neuzulassung ist nicht erforderlich.

Der Letzte macht die Türe zu: ganzheitliche IT-Sicherheit

„Die beste Technik nutzt nichts, wenn organisatorisch und infrastrukturell die IT-Sicherheit nicht hergestellt ist“, warnt Patric Birr. Bei CYSIS konnte er vermitteln, dass IT-Sicherheit nur in einem ganzheitlichen Ansatz funktioniert. Dazu müssen neben der Technik auch der Betrieb, die Infrastruktur und das Personal in die Betrachtung mit einbezogen werden. Als Standard hat sich hierzu die Reihe ISO/IEC 2700x bewährt. Sie bezieht sich auf Managementaspekte und legt Richtlinien und allgemeine Grundsätze für die Einführung, Umsetzung, Aufrechterhaltung und Verbesserung des Informationsmanagements innerhalb einer Organisation fest.

Andreas Langer verspricht sich von der Mitarbeit bei CYSIS, dass Unternehmen für das Thema IT-Security weiter sensibilisiert werden und zeitnah die geforderten Maßnahmen angehen. „Allen ist klar, dass sich Cyber-Attacken nicht verhindern lassen“, sagt Langer. Aber es ist wichtig, die gesetzlichen Vorgaben umzusetzen. Und das ist ein langer Prozess. Dass hiervon nicht nur die großen Bahnbetreiber und Produzenten betroffen sind, ist den wenigsten bewusst. „Zwar ist der Betreiber für die Sicherheit seiner Anlagen verantwortlich“, sagt Langer, doch beim Zukauf von Komponenten geben die Bahnbetreiber ihre Sicherheitskriterien an Lieferanten und Sublieferanten weiter. „Da wir uns bei der ICS AG schon sehr lange mit dem Thema beschäftigen, können wir für CYSIS einen wertvollen Beitrag leisten“, ist Langers Einschätzung.

Infokasten:

Das IT-Sicherheitsgesetz

Am 31. Mai hat die Bundesregierung der Änderung der BSI-KRITIS-Verordnung zugestimmt. Sie legt die Kriterien fest anhand derer Betreiber Kritischer Infrastrukturen aus den Sektoren Finanz- und Versicherungswesen, Gesundheit sowie Transport und Verkehr überprüfen können, ob sie unter das IT-Sicherheitsgesetz fallen.
Damit kann die Verordnung im Juni 2017 in Kraft treten.
Ab jetzt haben die betroffenen Unternehmen für die Umsetzung zwei Jahre Zeit.
Die Regelungen für die Sektoren Energie, Informationstechnik und Telekommunikation, Wasser und Ernährung sind bereits seit Mai 2016 in Kraft.

Für Betreiber Kritischer Infrastrukturen in der Transportbranche gelten folgende Schwellwerte:
• Schienennetze, Stellwerke und Leitzentralen im ÖSPNV: ab 125 Mio. beförderten Personen im Jahr oder 500.000 Einwohner in der überwachten Region
• Personenbahnhöfe der jeweils höchsten Kategorie
• Güterbahnhöfe und Zugbildungsbahnhöfe: ab 23.000 Züge im Jahr
• Logistikzentren und Umschlaganlagen: ab 17 Mio. Tonnen Güter im Jahr
• Abfertigungsanlagen und Flughäfen: ab 20 Mio. Passagiere im Jahr bzw. 750.000 Tonnen Fracht im Jahr
• Flugsicherung und Luftverkehrskontrolle: ab 17.5000 Flugbewegungen im Jahr

Es wird allerdings erwartet, dass die betroffenen Unternehmen von ihren Zulieferern entsprechende Garantien oder Zertifizierungen verlangen.

Die vom BSI vorgegebenen Richtlinien beinhalten folgende Maßnahmen:
• Einhaltung eines Mindestniveaus an IT-Sicherheit
• Nachweis der Erfüllung durch Sicherheitsaudits
• Meldepflicht für erhebliche IT-Störungen
• Betreiben einer Kontaktstelle innerhalb des Unternehmens zum BSI
 
Zu den Personen:

Patric Birr ist aktiv in den CYSIS Arbeitsgemeinschaften Security for Safety und ETCS mit Security vertreten.

Von Patric Birr ist erschienen: „Vorgehensmodell zur IT-Sicherheitsanalyse für Bahnanwendungen“ in Signal+Draht, Ausgabe 4/2017.

Andreas Langer und Patric Birr nehmen am CYSIS Cyber Congress am 4. Juli 2017 in Frankfurt teil.

(Autor: Julia Grewe)

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Crypto SmartProtect – Cyber-Defence auf höchstem Niveau

Crypto SmartProtect – Cyber-Defence auf höchstem Niveau

Gegen hochprofessionelle Cyberattacken auf Behörden, Organisationen und Unternehmen sind herkömmliche Abwehrmassnahmen wirkungslos. Es braucht mehrstufige Sicherheitselemente zum Schutz der primären Angriffsziele, den Computing-Plattformen. Die einzigartige von der Crypto AG entwickelte hochsichere Computing-Technologie Crypto SmartProtect schützt zuverlässig vor Cyberattacken und ermöglicht sicheres und komfortables Arbeiten in vertrauter Benutzerumgebung.

Die Bedrohung durch Cyberattacken nimmt im Zeitalter der digitalen Transformation zu. Gefährdet sind besonders Behörden, Organisationen und Unternehmen. Endgeräte wie Notebooks oder PCs sind dabei das primäre Portal. Diese weisen oft gravierende Sicherheitslücken auf – selbst in Organisationen mit hohen Sicherheitsstandards. Systematisch agierende Gruppierungen mit politischen, wirtschaftlichen oder staatsfeindlichen Motiven schleusen massgeschneiderte Malware ein und ziehen unbemerkt oft über lange Zeit sensible Informationen ab. Herkömmliche Abwehrmassnahmen sind gegen derart gezielte Angriffe wirkungslos. Crypto SmartProtect eliminiert dieses Sicherheitsrisiko und schützt Endgeräte zuverlässig vor allen Arten von Cyberattacken.

Die smarte Technologie für hochsicheres und komfortables Arbeiten

Crypto SmartProtect besteht aus mehreren hardware- und softwarebasierten Sicherheitselementen. Die Technologie wird in speziell von der Crypto AG qualifizierten Computing-Plattformen eingesetzt, die sich einfach in jede bestehende IT-Infrastruktur integrieren lassen. Unterstützt werden Standard-Betriebssysteme wie Windows oder Linux. Für die Benutzer bedeutet dies höchste Informationssicherheit bei einem gleichzeitigen Maximum an Flexibilität, Effizienz und Bedienkomfort.

In der Computing-Plattform ist das Herzstück, das Crypto SmartProtect Security Module, integriert. Diese unangreifbare Hardwarekomponente beinhaltet alle sicherheitsrelevanten Chiffrier- und Authentifizierungsservices wie Secure boot, Secure login, und das Boot image des Crypto SmartProtect OS. Dieses Sicherheitsmodul ist nicht modifizierbar und gewährleistet nicht nur den Schutz der gesamten Hard- und Software, sondern auch die Unversehrtheit der Computing-Plattform.

Crypto SmartProtect OS ist das von der Crypto AG entwickelte Sicherheits-Betriebssystem, das vollständig isolierte Compartments bereitstellt. Die Benutzerumgebungen sind darin eingekapselt, werden autonom betrieben und das microkernel-basierte Sicherheits-Betriebssystem gewährleistet die gleichzeitige, getrennte Nutzung der Hardwareressourcen. Die kompromisslose Trennung wird erreicht, da die Architektur der Software auf dem Grundsatz Security by Design basiert und bietet bei Cyberattacken eine kleinstmögliche und kontrollierte Angriffsfläche. Sämtliche sicherheitsrelevanten Softwarekomponenten sind isoliert, unabhängig verifizierbar und werden durch den Microkernel kontrolliert.

Auch für den Zugang zu unterschiedlichen Organisations- oder Sicherheitsbereichen bietet Crypto SmartProtect eine komfortable Lösung: Die Technologie unterstützt den gleichzeitigen Betrieb von mehreren, autonomen Benutzerumgebungen. Diese Compartments sind dabei vollständig voneinander getrennt. Der Wechsel von einer Benutzerumgebung zur nächsten erfolgt einfach per Klick. So lassen sich sensible Informationen in einem Compartment im Offlinemodus bearbeiten, gleichzeitig ermöglicht ein zweites Compartment den Zugriff auf öffentliche Netzwerke. Die konsequente Trennung der Benutzerumgebungen sorgt jederzeit für Informationssicherheit auf höchstem Niveau – ohne Kompromisse beim Bedienkomfort. Sensible Daten und Dokumente können so jederzeit und überall hochsicher erstellt, gespeichert, übermittelt und gelöscht werden.

Stationär oder mobil: Crypto SmartProtect ist sowohl auf stationären als auch auf mobilen Arbeitsplätzen einsetzbar und erfüllt in jedem Einsatzbereich – ob zivil oder militärisch – höchste Anforderungen bezüglich Informationssicherheit und Bedienkomfort einer vernetzten und dynamischen Arbeitswelt.

Über die Crypto AG

Die im Jahr 1952 in Zug, Schweiz, gegründete Crypto AG ist ein Schweizer High-Tech-Unternehmen, das weltweit führend in der Informationssicherheit im Behördenumfeld ist. Sie verfolgt in der Entwicklung und Implementation von kundenspezifischen Lösungen einen ganzheitlichen Ansatz, der die verschiedenen Dimensionen der Informationssicherheit berücksichtigt. Die Informationssicherheitslösungen der Crypto AG basieren auf einer innovativen und leistungsfähigen Sicherheitsarchitektur, um die Vertraulichkeit, Integrität, Verfügbarkeit und Authentizität der Informationen sicherzustellen. Die kundenspezifischen Informationssicherheitslösungen bieten höchstmöglichen Schutz der Sprachkommunikation und des Datentransfers über alle Kommunikationskanäle.

INTEGRIERTE EXPERTISE. FÜR EXKLUSIVE SICHERHEIT.

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DIGILITY: SALT AND PEPPER Software Solutions präsentiert Virtual Reality für die Industrie

DIGILITY: SALT AND PEPPER Software Solutions präsentiert Virtual Reality für die Industrie

Die SALT AND PEPPER Software GmbH & Co. KG ist am 05./06. Juli 2017 auf der DIGILITY in Köln vertreten. Das Osnabrücker Unternehmen präsentiert das Produkt „Forestage” – eine Software, mit der sich CAD-Modelle in die virtuelle Realität transferieren lassen. SALT AND PEPPER Software Solutions tritt zusammen mit dem Hardware Hersteller XMG und dem Augmented Reality Spezialisten Bitnamic auf.

Das Zusammenspiel und die Verschmelzung von realer und digitaler Welt beschäftigen die VR-Experten von SALT AND PEPPER Software Solutions täglich. Unter dem Begriff „Embodied Engineering“ entwickelt das Unternehmen VR-Lösungen, die das interaktive Erproben des Zusammenspiels von Mensch und Maschine ermöglichen und Planungsvorgänge in der Industrie verbessern. Ausgangsbasis hierfür ist das bereits erprobte Produkt Forestage, das komplexe Planungsvorhaben mit nur einem Klick in die virtuelle Realität überführt und dort erlebbar macht.

Petr Legkov, VR Partner Manager bei SALT AND PEPPER Software Solutions und Treiber der internen Einheit Virtual Spice, ist Moderator auf dem parallel stattfindenden Hackathon. Im Kontext „Embodied Engineering“ wird er am 05.07. um 15:00 Uhr einen Workshop zum Thema: „Gute versus schlechte VR Software“ durchführen.

SALT AND PEPPER Software Solutions präsentiert sich im Boulevard Nord Stand A-32/B-31 gemeinsam mit den Partnern XMG und Bitnamic.

Über die SALT AND PEPPER Gruppe

SALT AND PEPPER entwickelt fortschrittliche Technologie- und Software-Lösungen und erbringt wertschöpfende Beratungsleistungen für die Industrie. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 500 Ingenieure, Informatiker und Management Consultants an deutschlandweit neun Standorten sowie zwei Standorten in China. SALT AND PEPPER ist in drei Kompetenzfeldern tätig: Im Bereich Technology Consulting erbringt das Unternehmen on- und offsite Engineering-Services und agiert als umfassender Entwicklungspartner. Im Management Consulting begleiten wir unsere Kunden bei der dynamischen Weiterentwicklung ihres Unternehmens, indem wir die Chancen neuer Technologien erkennen und nutzbar machen. Im Bereich Software Solutions werden im eigenen Kompetenzzentrum individuelle Softwarelösungen und -produkte entwickelt. Gegründet 2008 bedient SALT AND PEPPER mittlerweile sieben Zukunftsbranchen, darunter die Automobilindustrie, den Maschinen- und Anlagenbau, die Energiebranche und die Luft- und Raumfahrtindustrie. Zahlreiche OEMs und Unternehmen wie Miele, Claas, Rheinenergie, ZF, KUKA und EWE greifen auf die Kompetenzen des Unternehmens zurück.

Über SALT AND PEPPER Software Solutions
Die SALT AND PEPPER Software GmbH & Co. KG ist ein modernes Software-Entwicklungshaus. Als Partner der Industrie realisiert das Unternehmen individuelle Softwarelösungen sowie Softwareprodukte zur Digitalisierung und Vernetzung. Das umfassende Leistungsspektrum reicht von Anwendungen für die Integration neuer Hardware über die Vernetzung von Maschinen bis hin zur Interaktion von Mensch und Maschine. SALT AND PEPPER Software Solutions wendet agile Entwicklungsmethoden an und legt den Fokus immer auf die beste Lösung für den Kunden. In der Produktentwicklung sind Virtual Reality Anwendungen im Industriekontext einer der Schwerpunkte. SALT AND PEPPER Software Solutions beschäftigt rund 70 Mitarbeiter in Osnabrück und Hamburg.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

SALT AND PEPPER Gruppe
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