Monat: Juli 2017

IoT-Plattform in der Lehre: sphinx open online der in-GmbH mit Raspberry PI

IoT-Plattform in der Lehre: sphinx open online der in-GmbH mit Raspberry PI

Die in-GmbH (www.in-gmbh.de) unterstützt mit ihrer IoT-Plattform "sphinx open online" Hochschulen in der Ausbildung. Die Fachkräfte von morgen stehen vor den Anforder­ungen der zunehmenden Digitalisierung. Das an die Plattform angebundene Raspberry PI IoT Kit ermöglicht Studierenden die einfache Erstellung und Erprobung von IoT-Technologie auf Basis von frei verfügbarer offener Hardware. Die Daten fließen vom Sensor in die Cloud zum digitalen Zwilling, von dort zu den Apps und wieder zurück bis zum Aktor. Es können marktgängige Sensoren und Aktoren mit dem Raspberry PI verbunden und angesteuert werden. So lassen sich innerhalb weniger Stunden funktionierende IoT-Cases entwickeln. Mit der Plattform werden Studierende für die Industrie 4.0 und weitere digital getriebene Anwendungsgebiete ausgebildet. 

In Hochschulen und Universitäten nimmt die Qualifizierung von Fachkräften im Sinne des Digitalen Wandels eine Schlüsselrolle ein. "Junge Menschen müssen bereits in der Ausbildung auf die veränderten Bedingungen in der Industrie vorbereitet werden. Die zunehmende Vernetzung und Automatisierung in vielen Branchen erfordert die Fähigkeit, mit dem Internet der Dinge und entsprechenden Technologien umgehen zu können", erklärt Siegfried Wagner, Geschäftsführer der in-integrierte informations­systeme GmbH.

Daher nutzen immer mehr Universitäten und Hochschulen – von Bremen bis Konstanz – die loT-Plattform sphinx open online auch zur Unterstützung ihres Lehrkonzeptes. Die Plattform ermöglicht die freie Gestaltung von grafischen Bedienoberflächen, die Visualisierung von Zuständen, Aufzeichnung von Zeitreihen, Kurvenauswertungen sowie Fernüberwachung und -steuerung. Das Beobachten und Bedienen ist durch die App am PC oder auf Mobile Devices durchführbar. Mit Hilfe des Raspberry PI IoT Kit kann die Cloud-basierte Plattform zur Sensordatener­fassung, Datenüber­tragung und Steuerung von Aktoren genutzt werden.

"Mit unserer Lösung lassen sich Daten zusammenführen und verarbeiten. So können beispielsweise Maschinen, Anlagen und Prozesse überwacht, Objekte in geogra­fischen Karten eingeblendet und diverse Sensoren für Luft­feuchtigkeit, Bewegung und vieles mehr eingebunden werden", erklärt Siegfried Wagner.

Ein Raspberry PI Image mit einstellbaren Zugangsinformationen gewährt über das In­ternet Zugriff auf die Cloud-basierte IoT-Plattform. Der sphinx open online-Funk­tionsumfang, der kontinuierlich weiter ausgebaut wird, kann dabei genutzt werden. Eine offene Agentenschnittstelle gibt Handlungsspielraum für eigene Ver­suche und Forschung, ohne sofort alle IT-Grundlagen beherrschen zu müssen.

"Unsere auf offenen Standards basierende IoT-Plattform ist einfach und schnell ein­setzbar sowie anpassbar. Sie ist seit vielen Jahren im Markt etabliert und befindet sich unter anderem bei Anlagen- und Maschinenbauern, Herstellern von smarten Produkten, Luft- und Raumfahrtunternehmen, Forschungseinrichtungen und Hoch­schulen im Einsatz. Unser Ziel ist es, weitere Hochschulkooperationen zu schließen, um einen entscheidenden Beitrag zur Fachkräftequalifizierung leisten zu können. Wir unterstützen dies durch sehr attraktive Konditionen für Forschungseinrichtungen und Hochschulen", erklärt Siegfried Wagner.

Über die in-integrierte informationssysteme GmbH

Die 1989 gegründete in-integrierte informationssysteme GmbH mit Sitz in Konstanz unterstützt ihre Kunden bei der Wertschöpfung aus Daten durch Software-Produkte und Lösungen in den Bereichen Industrie 4.0, IoT, Collaborative Engineering und Collaborative Enterprise.

Die in-GmbH ist Hersteller von sphinx open – eine Software zur Online-Visualisierung, die sich seit vielen Jahren in zahlreichen Managementsystemen und mobilen Anwendungen im Einsatz befindet. Mit sphinx open online steht eine praxisbewährte IoT-Plattform aus der Cloud oder OnPremise zur Verfügung. Diese ermöglicht die schnelle Umsetzung von Industrie 4.0-Lösungen. Die Anbindung von diversen Datenquellen, flexible Visualisierung und HMI, Alarmierung, Charting, Reporting, Analyse und weitere digitale Services stehen zur Verfügung. Eingriffe können durch den Menschen oder regelbasiert erfolgen. Auf dieser Basis entstehen in enger Zusammenarbeit mit Partnern und Kunden innovative, stetig ausbaufähige und nachhaltig betreibbare Softwarelösungen.

Für international tätige Industrieunternehmen berät, konzipiert und realisiert die in-GmbH zudem im Bereich Kollaborations- und Kommunikationsplattformen (Collaborative Enterprise), Portale und Fachanwendungen zur Optimierung der Zusammenarbeit – intern und mit Partnern.

Namhafte Hersteller von Leitstands-Software, Automotive OEMs, Zulieferer, Anlagen- und Maschinenbauer, Hersteller von Smarten Produkten, Luft- und Raumfahrtunternehmen, Forschungseinrichtungen und Hochschulen zählen zum Kundenstamm.

Weitere Informationen unter www.in-gmbh.de, wwww.sphinx-open.de, wwww.weblet.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

in-integrierte informationssysteme GmbH
Am Seerhein 8
78467 Konstanz
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Telefax: +49 (753) 8145-81
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Manja Wagner
Vertriebsassistentin
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Ulrike Peter
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Anovis und oneclick: eine starke Partnerschaft für sicheren Remote Access

Anovis und oneclick: eine starke Partnerschaft für sicheren Remote Access

Cyber-Angriffe auf Unternehmensnetzwerke nehmen täglich zu. Gleichzeitig wächst der Bedarf nach jederzeitiger Verfügbarkeit von Applikationen und Daten. Mitarbeiter, Kunden und Partner wollen von überall und mit jedem Endgerät auf die gewünschte Umgebung zugreifen. Für Unternehmen ist es oft eine unlösbare Aufgabe, das eigene Netzwerk sicher vor Angriffen zu schützen und gleichzeitig eine uneingeschränkte Mobilität zu gewährleisten.

Eine mehrfach ausgezeichnete Lösung bietet die oneclick™ Application Delivery- und Streaming-Plattform. oneclick™ ist eine sofort einsatzbereite Plattform-as-a-Service für einfachen, schnellen und sicheren Remote Access. Über die Plattform lassen sich Applikationen und Daten von jedem Server-Standort in einen zentralen Workspace im Browser streamen. Der Clou dabei: auf den Servern und Endgeräten müssen von oneclick™ keine Softwarekomponenten oder Plug-Ins installiert werden.

Nachdem oneclick™ bereits alle Komponenten einer DMZ mit sich bringt, reicht zur Absicherung eines lokalen Server-Standorts eine Firewall. Hier kommt der IT-Sicherheitsspezialist Anovis ins Spiel. Anovis liefert und betreut Next Generation Firewalls für die hochsichere Anbindung eines Unternehmensnetzwerks an die oneclick™-Plattform. Im Rahmen von „Managed Connectivity und Security“ braucht sich der Kunde um nichts mehr zu kümmern. Anovis organisiert den Versand, die Inbetriebnahme und fortlaufende Überwachung der Appliance.

Wer mehr über die Application Delivery- und Streaming-Plattform der oneclick AG und die Partnerschaft mit Anovis erfahren möchte, findet auf https://oneclick-cloud.com weitere Informationen und kann dort einen Testaccount beantragen.

Über Anovis

Anovis bietet umfassende nationale und internationale Serviceleistungen um das Thema IT Infrastruktur. Mit Firmenstammsitz in Österreich (Wien) und verteilten Standorten, ist Anovis Dienstleistungsspezialist im Bereich Connectivity und Security – schwerpunktmäßig für LAN/WAN, IT Security und Server Infrastrukturen – und steht für hervorragende Qualität in der Projektumsetzung und in der Erbringung von IT-Services.

 

 

Über die oneclick Group AG

Die oneclick AG mit Hauptsitz in Zürich (Schweiz) und Innovationsmotor in Traunstein (Deutschland) hat sich auf die Entwicklung und den Betrieb einer Cloud-Plattform für die automatisierte und sichere Bereitstellung von digitalen Arbeitsplätzen spezialisiert. Die oneclick™ Cloud Plattform ist der einfachste, schnellste und sicherste Weg, um alle Geschäftsanwendungen einschließlich dazugehöriger Daten bereitzustellen und Benutzer damit zu verbinden. Als zentrale Zugriffs- und Verteilplattform in der Cloud ermöglicht oneclick™ das Management des gesamten Technologie-Stacks für die Anwendungsbereitstellung. Ziel der oneclick AG ist es, das End-User Computing maßgeblich mitzugestalten und zu verbessern.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

oneclick Group AG
Feldeggstraße 26
CH8008 Zürich
Telefon: +41 (44) 57888-93
http://www.oneclick-cloud.com

Ansprechpartner:
Dominik Birgelen
Geschäftsführer
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E-Mail: dominik.birgelen@oneclick-cloud.com
Alexander Vater
Marketing-Manager
Telefon: +49 (8051) 9397-538
E-Mail: alexander.vater@oneclick-cloud.com
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Experton Group kürt SAP S/4HANA- und HANA-Kompetenz der FIS

Experton Group kürt SAP S/4HANA- und HANA-Kompetenz der FIS

Im aktuellen SAP HANA Vendor Benchmark der Experton Group wird die FIS-Gruppe als Leader in vier wichtigen Wertungskategorien eingestuft. Beteiligt am Benchmark hatten sich alle Tochterunternehmen der FIS, mit Fokus auf dem Leistungsangebot der FIS und FIS-ASP.

Mit SAP HANA und der neuen Software-Generation SAP S/4HANA sind SAP-Anwenderunternehmen für die Digitale Transformation gut aufgestellt. Um neue Geschäftsmodelle zu entwickeln und umzusetzen, benötigen sie allerdings den richtigen Partner, der idealerweise Distribution, Technologien (Hardware, Software, Infrastruktur), Services und die eigentliche Transformation aus einer Hand bietet. Genau diese Skills vereinigt die FIS-Gruppe als One-Stop-Provider mit ihrem branchenübergreifenden Prozess- und Technologie-Know-how in sich und wird deshalb als Leader in der Kategorie „Multi-Serviceprovider“ gelistet. „Die FIS-Gruppe liefert mit einem umfangreichen Angebot an eigenen Lösungen und Plattformen einen echten USP“ heißt es bei Experton.

In der Kategorie "SAP HANA Mittelstands-Serviceprovider" bewertete Experton Dienstleister, die ihr Angebot auf die Bedürfnisse von Mittelstandskunden mit 100 bis 999 IT-Arbeitsplätzen zugeschnitten haben. Die Einstufung der FIS-Gruppe als Leader in dieser Kategorie begründet Experton mit der fundierten Beratungs- und Implementierungskompetenz der FIS, die auf Augenhöhe mit ihren Kunden agiert und damit zu einem attraktiven SAP HANA-Partner für den Mittelstand macht.

Auch in der wichtigen Kategorie "S/4HANA Serviceprovider" ist die FIS in dem Benchmark (der ab 2018 unter dem Namen "ISG Provider Lens HANA Services" fortgeführt wird) als Leader eingestuft. Eine erfolgreiche Konvertierung nach SAP S/4HANA bedingt die Berücksichtigung von Geschäftsprozessen, das Überarbeiten der bestehenden Architektur und die Auseinandersetzung mit der Digitalen Transformation. Die FIS-Gruppe überzeugt in diesem Bereich als echter One-Stop-Provider mit komplettem Portfolio von der Beratung über die Transition und Migration bis hin zum produktiven Betrieb.

Die Einstufung als Leader in der Kategorie "SAP HANA Prozess-Serviceprovider" schließlich begründet sich insbesondere mit dem fundierten branchenspezifischen Prozess-Know-how der FIS-Gruppe, welches in die eigenentwickelten SAP HANA-Methoden und -Produkte einfließt.

Über die FIS Informationssysteme und Consulting GmbH

Die FIS Informationssysteme und Consulting GmbH ist ein unabhängiges Unternehmen mit über 600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, das seinen Schwerpunkt in SAP-Projekten hat. In der Tochtergesellschaft FIS-ASP GmbH betreiben und administrieren fast 100 Spezialisten die SAP-Systeme von Kunden in FIS-ASP-Rechenzentren, die nach den modernsten Standards ausgestattet sind. Gemeinsam mit dem Tochterunternehmen Medienwerft deckt FIS das gesamte SAP-Themenspektrum Customer Engagement & Commerce ab. Die FIS ist als SAP-Systemhaus mit Gold-Status der Partner für die Planung der Systeme, deren Infrastruktur und Implementierung der Systeme bis hin zum Support nach dem Go-Live. Die FIS GmbH arbeitet auf allen von der SAP freigegebenen Hardware-Plattformen und pflegt langjährige, gute Partnerbeziehungen zur SAP AG, Walldorf und Wincor Nixdorf, Paderborn.
Die FIS GmbH ist selbstverständlich ISO 9001-zertifiziert.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

FIS Informationssysteme und Consulting GmbH
Röthleiner Weg 1
97506 Grafenrheinfeld
Telefon: +49 (9723) 9188-0
Telefax: +49 (9723) 9188-100
http://www.fis-gmbh.de

Ansprechpartner:
Eva Baumeister
Marketing
Telefon: +49 (9723) 9188-0
E-Mail: e.baumeister@fis-gmbh.de
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G DATA: Weiter hohe Bedrohungslage für Android-Geräte

G DATA: Weiter hohe Bedrohungslage für Android-Geräte

Alle 11 Sekunden entdecken die Analysten eine neue Android Schad-App. Das sind über 333 pro Stunde und somit rund 8.000 pro Tag. Im ersten Halbjahr 2017 zählten die G DATA Sicherheitsexperten somit 1,5 Millionen Android-Schaddateien. Die Bedrohungslage bleibt hoch, derzeit scheinen Cyberkriminelle ihre Malware-Kampagnen etabliert zu haben und setzen auf andere Methoden wie Datendiebstahl. Der aktuelle Android Malware Report ist im G DATA Security Blog verfügbar.

692.464 neue Android Schad-Apps identifizierten die G DATA Experten im zweiten Quartal 2017. Für das erste Halbjahr 2017 ergibt sich dadurch eine Gesamtzahl von 1.447.422. Im Vergleich zum zweiten Halbjahr 2016 (1.523.019) verbleiben die Zahlen gleichbleibend auf hohem Niveau. Für das Gesamtjahr 2017 rechnen die G DATA Experten mit rund 3,5 Millionen neuer Android Schad-Apps.

Mehr Geräte mit aktueller Android-Version
11,5 Prozent der Mobilgeräte mit Android haben die aktuelle Version 7 des Betriebssystems installiert. Anfang April 2017 waren es lediglich 4,9 Prozent. Dennoch haben fast 90 Prozent der Android-Nutzer eine veraltete Fassung im Einsatz.

Über die G DATA CyberDefense AG

IT Security wurde in Deutschland erfunden: Die G DATA Software AG gilt als Erfinder des AntiVirus. Das 1985 in Bochum gegründete Unternehmen hat vor mehr als 28 Jahren das erste Programm gegen Computerviren entwickelt. Heute gehört G DATA zu den weltweit führenden Anbietern von IT-Security-Lösungen.

Testergebnisse beweisen: IT Security „Made in Germany“ schützt Internetnutzer am besten. Seit 2005 testet die Stiftung Warentest Internet Security Lösungen. In allen acht Tests, die von 2005 bis 2015 durchgeführt wurden, erreichte G DATA die beste Virenerkennung. In Vergleichstests von AV-TEST demonstriert G DATA regelmäßig beste Ergebnisse bei der Erkennung von Computerschädlingen. Auch international wurde G DATA INTERNET SECURITY von unabhängigen Verbrauchermagazinen als bestes Internetsicherheitspaket ausgezeichnet – u.a. in Australien, Belgien, Frankreich, Italien, den Niederlanden, Österreich, Spanien und den USA.

Das Produktportfolio umfasst Sicherheitslösungen für Endkunden, den Mittelstand und für Großunternehmen. G DATA Security-Lösungen sind weltweit in mehr als 90 Ländern erhältlich.

Weitere Informationen zum Unternehmen und zu G DATA Security-Lösungen finden Sie unter www.gdata.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

G DATA CyberDefense AG
Königsallee 178 a
44708 Bochum
Telefon: +49 (234) 9762-0
Telefax: +49 (234) 9762-299
http://www.gdata.de

Ansprechpartner:
Kathrin Beckert-Plewka
Public Relations Managerin
Telefon: +49 (234) 9762-507
Fax: +49 (234) 9762-299
E-Mail: kathrin.beckert@gdata.de
Christian Lueg
Public Relations Manager
Telefon: +49 (234) 9762-160
E-Mail: christian.lueg@gdata.de
Dominik Neugebauer
Public Relations Manager
Telefon: +49 (234) 9762-610
E-Mail: dominik.neugebauer@gdata.de
Thorsten Urbanski
Leiter Unternehmenskommunikation
Telefon: +49 (234) 9762-239
Fax: +49 (234) 9762-299
E-Mail: thorsten.urbanski@gdata.de
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ene’t GmbH nimmt Rechenzentrum in Betrieb

ene’t GmbH nimmt Rechenzentrum in Betrieb

Die ene’t GmbH hat am Standort Hückelhoven ein Rechenzentrum in Betrieb genommen. Damit geht das Unternehmen einen weiteren Schritt in Richtung Digitalisierung. Der zweiteilige Containerbau ist auf große Kapazitäten ausgelegt und verfügt über zahlreiche Sicherheitsmechanismen. So gewährleistet das Systemhaus, dass seine Dienste und Software rund um die Uhr störungsfrei zur Verfügung stehen.

Aktuell beherbergt das neue Rechenzentrum die gesamte Entwicklungs- und Produktivumgebung des Unternehmens. Die Anlage ist so ausgerichtet, dass sie um mehr als das Fünffache der aktuellen Einrichtung erweiterbar ist.

„Eine schnelle und zuverlässig arbeitende IT-Infrastruktur ist in Zeiten der Digitalisierung unabdingbar“, sagt ene’t Geschäftsführer Peter Martin Schroer. „Mit dem Neubau des Rechenzentrums ist eine entscheidende Grundlage geschaffen, den wachsenden Anforderungen unserer Kunden gerecht zu werden.“

Ein umfangreiches Sicherheitskonzept schützt die Anlage und die dort verarbeiteten sensiblen Daten. Der Bau verfügt über eine mehrstufige Zutrittskontrolle und eine ständige Überwachung. Eine mehrfach redundante Klimatisierung sowie eine Notstromversorgung mit 24-stündiger Autonomie verhindern Systemausfälle. Zur Brandvermeidung ist ein Sauerstoffreduktionssystem installiert, das die Elektronik vor Schäden schützt.

Bereits im September des vergangenen Jahres hat ene’t mit der Planung des Rechenzentrums begonnen. Nach dem Erwerb eines Nebengrundstücks begannen im März 2017 die ersten Bodenarbeiten. Mit der Lieferung der beiden Container und dem anschließenden Innenausbau ist die Grundeinrichtung nun abgeschlossen.

Über die ene’t GmbH

Die ene’t GmbH mit Gründungssitz im niederrheinischen Hückelhoven ist ein unabhängiges Systemhaus für die deutsche Energiewirtschaft. Das im Jahr 2002 als Informationsdienstleister gegründete mittelständische Unternehmen stellt Stadtwerken, Regionalversorgern und Verbundkonzernen branchenspezifische Softwarelösungen und Datenbanken bereit. Zum Produktportfolio zählen zudem der Rechenzentrumsbetrieb, Webservices, Fortbildungsangebote sowie energiewirtschaftliche Dienstleistungen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

ene’t GmbH
Weserstraße 9
41836 Hückelhoven
Telefon: +49 (2433) 52601-0
Telefax: +49 (2433) 52601-900
https://www.enet.eu

Ansprechpartner:
Sarah Walter
Redaktion
Telefon: +49 (2433) 52601-323
E-Mail: walter@enet.eu
Peter Martin Schroer
Geschäftsführung
Telefon: +49 (2433) 52601-0
E-Mail: schroer@enet.eu
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Hyperspace Hosting mit Gütesiegel

Hyperspace Hosting mit Gütesiegel

Ab sofort sind die Cloud-Lösungen von hyperspace offiziell vom Bundesverband IT-Mittelstand zertifiziert und dürfen das Gütesiegel „Software Hosted in Germany“ führen. Zertifiziert wurden die Lösungen „hyperspace Dimensions“ für Performance Management und Collaboration sowie „hyperspace Franchise Manager“.

Mit dem BiTMi-Gütesiegel SOFTWARE HOSTED IN GERMANY werden Produkte ausgezeichnet, deren Betrieb dem deutschen Datenschutzrecht entspricht. Dazu gehört insbesondere, dass Daten und Software in Deutschland gehosted werden, deutschem Recht unterliegen und die Daten Deutschland nicht verlassen. Ein Hersteller, der das Gütesiegel führt, hat entsprechende Nachweise für die Softwareprodukte und für das Hosting erbracht und auch den aktuellen Stand der technischen und organisatorischen Massnahmen gemäß Bundesdatenschutzgesetz beim BiTMi e.V. hinterlegt.

„Ich bin sehr stolz auf diese Zertifizierung des Bundesverbandes BiTMi. Mit dem Gütesiegel wird offiziell bestätigt, dass unsere Cloud-Lösungen dem deutschen Datenschutzgesetz entsprechen“, freut sich hyperspace Geschäftsführer Ralf Guttmann. „Unseren Kunden gibt diese Auszeichnung Sicherheit, dass ihre Daten und Anwendungen bei uns in guten Händen sind“.

Der Bundesverband IT-Mittelstand e. V. (BITMi) vertritt über 1.500 IT-Unternehmen und ist damit der größte Fachverband für ausschließlich mittelständische IT-Unternehmen in Deutschland. Das Siegel SOFTWARE HOSTED IN GERMANY zeichnet per Internet nutzbare Software aus, die deutsches Datenschutzrecht und weitere Kriterien berücksichtigt. Es existieren mehrere Voraussetzungen, die zu erfüllen sind, wenn man ein Produkt mit dem Siegel kennzeichnen will. Die Zertifizierung wird pro Produkt auf Antrag durch den BITMi e.V. für eine Dauer von jeweils einem Jahr vergeben

Über die hyperspace GmbH

Mit rund 6000 ständigen Anwendern in Deutschland, Österreich und der Schweiz ist hyperspace Dimensions eine der führenden webbasierten Lösungen für kollaboratives Performance Management im deutschsprachigen Raum. Die Lösung zeichnet sich vor allem durch einen ganzheitlichen Ansatz aus, der alle wesentlichen Unternehmensbereiche vom klassischen Controlling über Projekt- und Wissensmanagement bis hin zu Prozessmanagement, Auditierung und Risk Management mit in das strategische Management einbezieht.

Die Software wird als gehostete Anwendung in der Cloud sowie als on-Premise-Lösung zur Installation beim Kunden angeboten. Serverstandort für die Cloud-Lösung ist Deutschland.

Mehr Infos unter:
http://www.hyperspace.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

hyperspace GmbH
Olympiastraße 1, Gebäude 12, Eingang 12, 2. OG
26419 Schortens
Telefon: +49 (4421) 7588909
http://www.hyperspace.de

Ansprechpartner:
Ralf Guttmann
Geschäftsführer
Telefon: +49 (4461) 91600-05
Fax: +49 (4461) 91600-08
E-Mail: ralf.guttmann@hyperspace.de
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Was Unternehmen bei der Einführung eines PIM unbedingt beachten sollten

Was Unternehmen bei der Einführung eines PIM unbedingt beachten sollten

Unternehmen bedienen längst nicht mehr nur einen Kanal: Die Anzahl der Touchpoints, an denen ein Kunde oder Interessent mit einem Unternehmen in Berührung kommt, steigt mit der Digitalisierung kontinuierlich an. Über alle Kanäle hinweg – in Online-Shops, im Katalog oder am Point of Sale – erwartet der Kunde konsistente Produktinformationen. Ein Product Information Management System (PIM-System) kann Unternehmen dabei unterstützen, den Ansprüchen der Kunden gerecht zu werden. Doch bevor ein Unternehmen alle Produktdaten zentralisiert und ein PIM implementiert, gibt es einige Aspekte zu beachten. SDZeCOM, Spezialist für Datenmanagement und Multichannel-Kommunikation, zeigt die acht häufigsten Fehler bei der Einführung eines PIM zur Optimierung der Multichannel-Kommunikation und wie Unternehmen diese umgehen können:

1. Allheilmittel Software
Zu glauben, die Anschaffung eines PIM sei die Garantie für reibungslose Multichannel-Kommunikation, ist ein folgenschwerer Fehler. Ohne entsprechende Prozesse und Verantwortlichkeiten ist die Software „herausgeworfenes Geld“.

2. PIM-Einführung als Hauruck-Aktion
Die PIM-Implementierung kann nicht von jetzt auf gleich erfolgen, sondern stellt einen sukzessiven Wandel dar. Eine agile Vorgehensweise in kleinen Schritten mit unmittelbaren Ergebnissen ist am besten geeignet, um notwendige Anpassungen schnell und flexibel vornehmen zu können.

3. Fehlendes Change Management
Die neue Struktur und der veränderte Datenverwaltungsprozess müssen vom
Management vorgelebt und begleitet werden. Zudem gilt es, Mitarbeiter frühzeitig ins Boot zu holen und mögliche Widerstände einzukalkulieren.

4. Die eierlegende Wollmilchsau suchen
Ein System zu finden, dass alles leisten kann, ist unmöglich. Ob CRM (Customer Relationship Management) und ERP (Enterprise Resource Planning), Marketing-Automation und Webshop – jedes System hat seine Stärken und Einsatzgebiete. Diese Systeme sinnvoll zu verknüpfen, ist dabei die Herausforderung.

5. Redundante Datenhaltung in mehreren Quellen
Wichtigste Voraussetzung für eine effiziente Produktkommunikation im Multichannel ist eine zentrale Datenbasis – und zwar dort, wo die Produkte „entstehen“: Häufig liegen erste Produktdaten bereits im ERP-System gesammelt vor. Dann sollten von diesem führenden System aus alle weiteren Systeme, Benutzergruppen, Kanäle usw. nach und nach angebunden werden.

6. Kompliziertes Berechtigungskonzept
Insbesondere in der Multichannel-Kommunikation gibt es häufig kanalspezifische Berechtigungen. Für den erfolgreichen Einsatz eines PIM-Systems ist es jedoch wichtig, das Berechtigungskonzept gut zu durchdenken, flexibel anzupassen und vor allem übersichtlich zu halten, damit Produktdaten konsequent an einer Stelle aktualisiert werden können.

7. Alle Kanäle auf einen Schlag
Statt alle Kanäle mit einem Mal hinzuzufügen, ist es effizienter, auf Projekt-Treiber zu setzen, die schnell Erfolge erzielen. Das gewährleistet die nötige Flexibilität, wenn es um Anpassungen geht, und motiviert Mitarbeiter für die Veränderung. Hat man im Multichannel-PIM beispielsweise die Wahl, Datenblätter zu aktualisieren oder den Hauptkatalog neu aufzulegen, empfiehlt es sich, zunächst die Datenblätter in Angriff zu nehmen und erst im zweiten Schritt unter Einbezug von Marketing und Vertrieb die Katalogerstellung zu planen.

8. Fehlende Verknüpfung der Kanäle
Eine ausgereifte Multichannel-Strategie, die die einzelnen Kanäle im PIM verknüpft, ist unverzichtbar. Nur so können Unternehmen die Potenziale eines PIM ausschöpfen und dem (potenziellen) Kunden eine konsistente Customer Experience an allen Touchpoints ermöglichen.

Hersteller und Händler, die sich mit dem Thema PIM-Auswahl beschäftigen, erhalten unter www.sdzecom.de/downloads zusätzlich 10 Tipps für die Auswahl eines PIM-Systems.

Über die SDZeCOM GmbH & Co. KG

SDZeCOM ist im deutschsprachigen Raum führender Systemarchitekt und Systemintegrator auf dem Gebiet Produktdaten-Management. Die Leistung reicht von der Auswahl und Einführung bis hin zur laufenden Betreuung der Systeme. SDZeCOM arbeitet mit verschiedenen Software-Unternehmen zusammen. Das Team verfügt über tiefgreifende Projekterfahrungen insbesondere in Bezug auf die Probleme bei der Einführung komplexer Systemumgebungen.

Namhafte und internationale Kunden vertrauen auf das Know how von SDZeCOM. SDZeCOM ist seit 1995 am Markt und wurde seitdem mehrfach für innovative und komplexe Projekte ausgezeichnet. In 2015 und 2017 wurde SDZeCOM mit dem INNOVATIONSPREIS-IT in der Kategorie Consulting und Wisssensmanagement ausgezeichnet und steht damit auch in der IT-Bestenliste.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

SDZeCOM GmbH & Co. KG
Bahnhofstraße 65
73430 Aalen
Telefon: +49 (7361) 594-500
http://www.sdzecom.de

Ansprechpartner:
Stephan Bösel
Marketingleitung
Telefon: +49 (7361) 594-538
Fax: +49 (7361) 594-591
E-Mail: S.Boesel@sdzecom.de
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Gamescom 2017: Avanquest mit neuen Spielen und Herstellern in Köln

Gamescom 2017: Avanquest mit neuen Spielen und Herstellern in Köln

Auf der bevorstehenden gamescom zeigt Avanquest abermals, dass das zweigleisige Konzept mit Spielen und Software bei dem Münchner Softwareverlag sehr gut aufgeht. Über 50 neue Titel aus dem Software- und Spielebereich hat das Avanquest-Team in Halle 2.1 an Stand B016/C17 mit dabei.

Wie in den Jahren zuvor tritt das Avanquest-Team unter der Leitung von Geschäftsführer Paolo Caletti und Sales Director Katja Maier mit seinen neuen Produkten aus dem Software- und Games-Bereich an und wird dabei nicht nur aufregende neue Windows-Programme in Köln vorstellen, sondern auch Spiele von neuen Herstellern vorführen, die Avanquest erst kürzlich unter Vertrag genommen hat. Passend zur neu gestalteten Website des Spielelabels von Avanquest, Modern Games, finden sich sowohl u18-Spiele als auch Casual und Core Games im neuen Spiele-Katalog von Avanquest.

Diese stammen u.a. von neuen Partnern wie dem niederländischen Spiele-Hersteller Iceberg Interactive, der innerhalb der Business Area (Halle 4.1, F 16/E 15 im Holland Pavillon) auf der Gamescom auch neue spannende Spiele aus dem Horror-Bereich enthüllen wird. Weitere neue Avanquest-Spielelieferanten wie Badland Games und FunBox Media sind hingegen mit ihren Titeln am Avanquest-Stand zu finden und stehen dort auch für Gespräche und Vorführungen zur Verfügung.

Auch im Softwarebereich hat Avanquest einiges zu bieten: Das starke Portfolio aus bewährten Marken und starkem Verbundsortiment empfiehlt Avanquest als erste Anlaufstelle für ein rundum perfekt geschnürtes B2B- wie B2C-Repertoire, das den Händlern in Köln als maßgeschneiderte Angebote für deren Shops angeboten werden.

„Wir setzen weiterhin auf einen gesunden Mix aus hochwertiger Nutzsoftware und vielseitigen und spannenden Spielen“, sagt Katja Maier, Sales Director Avanquest Deutschland GmbH. „Mit unserem aktuellen Sortiment bieten wir eine vielseitige Kombination, die unseren Handelskunden verkaufsstarke Titel aus dem Spiele- und Softwarebereich eröffnet und gleichzeitig unseren Kunden hochwertige Programme für Freizeit und Arbeit offerieren. Unser Mix aus hoher Qualität und Vielseitigkeit zeigt positive Resultate und setzt dem rückläufigen Software- und Spiele-Markt attraktive Produkte entgegen, die auch in einer zunehmend digitalen Zukunft gut ankommen werden.“

Über die Avanquest Deutschland GmbH

Modern Games ist eine Marke von Avanquest, einem weltweit führenden Consumer Software-Verlag mit Niederlassungen in Europa und Nordamerika. Das Repertoire von Avanquest und Modern Games stammt aus eigener Entwicklung wie auch von renommierten Technologiepartnern. Avanquest wendet sich mit seinen Programmen (z.B. Bildbearbeitung, CAD, DTP und Web-Design, Office, Tuning- und Systemtools, Security, Privacy, Spiele) über verschiedene Kanäle wie Einzel- und Fachhandel, Onlineshops und Direktvermarktung an Endkonsumenten wie auch Geschäftskunden. Die Avanquest-Firmengruppe wird als Aktienunternehmen seit Dezember 1996 an der Euronext (ISIN FR0004026714) gehandelt. Mehr über die deutschsprachigen Softwareprodukte von Avanquest erfahren Sie im Internet unter www.avanquest.com/Deutschland.

Unter dem Label „Modern Games“ vermarktet Avanquest seit 2012 sein umfangreiches Spielangebot. Modern Games bietet ein breites Repertoire an PC- und Konsolenspielen, das für alle Altersklassen geeignet ist. Hier finden Eltern wertvolle und unterhaltsame Kinderspiele mit Altersfreigabe, und auch Liebhaber von härteren Spielen kommen bei Modern Games auf ihre Kosten. Gemäß dem Motto „Einfach spielen, einfach Spaß haben“ verlegt und vertreibt Avanquest über Modern Games unterhaltsame Spiele für alle Altersgruppe, die von unterschiedlichen internationalen Games-Produzenten stammen und zugleich eine konstant hohe Produktqualität gewährleisten. Mehr Informationen finden Sie unter www.modern-games.net

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PARTsolutions V11: Neue Version ermöglicht Ingenieuren zeit- und kostenoptimierten Konstruktionsprozess und verkürzten Time-to-Market

PARTsolutions V11: Neue Version ermöglicht Ingenieuren zeit- und kostenoptimierten Konstruktionsprozess und verkürzten Time-to-Market

Im Juli veröffentlicht die CADENAS GmbH die Version 11 ihres Strategischen Teilemanagements PARTsolutions. Der Augsburger Softwarehersteller hat es sich das Ziel gesetzt, den Arbeitsalltag von Ingenieuren und Einkäufern zu vereinfachen und bei der Optimierung von Konstruktionsprozessen so zu unterstützen, dass verborgenes wirtschaftliches Potenzial ausgeschöpft werden kann. Deshalb wurde der Fokus der neuen Version insbesondere auf den Ausbau sowie die Vereinfachung der Suchfunktionen gelegt. Insbesondere die Wiederverwendung von Norm-, Kauf- und Eigenteilen lässt Kosten bereits während der Konstruktionsphase positiv beeinflussen. Durch eine umfangreiche Erweiterung der Suchfunktionen sowie Filterassistenten wird das ab sofort noch einfacher möglich sein. Darüber hinaus bietet PARTsolutions V11 Ingenieuren und Einkäufern eine optimierte Benutzeroberfläche für eine intuitivere Bedienung. Die PARTsolutions Version 11 wurde zudem erfolgreich für das Betriebssystem Windows 10 zertifiziert und zeigt damit, dass das Strategische Teilemanagement von CADENAS den hohen Anforderungen von Microsoft entspricht.

Automatische Filterassistenten

Die Suche nach Bauteilen mit Hilfe von selbst erstellten Filterassistenten ist bei den PARTsolutions Nutzern bereits seit Längerem sehr beliebt. Die Version 11 bietet darüber hinaus erstmals automatische Filterassistenten. Das bedeutet, dass die Kataloge automatisch nach bestimmten Variablen gescannt und anschließend Filterassistenten für die gängigsten Variablen mit den jeweiligen Minimal- und Maximalwerten angeboten werden. Durch die automatischen Filterassistenten können Nutzer schnell und einfach eine Teile Art über alle Herstellerkataloge hinweg suchen. Innerhalb kürzester Zeit erhalten sie eine Auswahl von Komponenten verschiedener Hersteller angezeigt, was Ingenieuren den so genannten Blick über den Tellerrand ermöglicht.

Kennzeichnung gespiegelter Bauteile

Mit Hilfe der Geometrischen Ähnlichkeitssuche GEOsearch können PARTsolutions Nutzer nun einfacher zwei Bauteile miteinander vergleichen. Erstmals werden im Anschluss an die Suche, gespiegelte Bauteile in der Ergebnisliste besonders gekennzeichnet. Ingenieure werden dabei informiert, wenn es sich zwar um ein geometrisch ähnliches Bauteil zu der gesuchten Komponente handelt, es aber durch die Spiegelung nicht verbaut werden kann. Zudem können Nutzer in den Einstellungen festlegen, ob gespiegelte Bauteile im Suchergebnis ausgeblendet werden sollen.

LIVEsearch zeigt geometrisch ähnliche Bauteile während der Konstruktion

Mittels der LIVEsearch Funktion der Geometrischen Ähnlichkeitssuche GEOsearch werden Ingenieure und Einkäufer optimal unterstützt. Im jeweiligen CAD System wird während des Konstruktionsvorgangs bereits automatisch nach bereits existierenden, geometrisch ähnlichen Bauteilen gesucht und diese direkt am Rand eingeblendet. Dank des neuen Schnellvergleichs können die Bauteile anschließend leicht miteinander abgeglichen werden.

Partielle Suche weiter ausgebaut – Finden von Mustern und Anordnungen

Zusätzlich zur GEOserach, bei der das gesamte Bauteil zur Suche herangezogen wird, steht in PARTsolutions auch eine Partielle Suche zur Verfügung. Hier können einzelne Elemente einer Komponente markiert und die Suche nach Bauteilen mit ähnlichen Elementen vorgenommen werden. Mit der Version 11 wird die Partielle Suche weiter ausgebaut. Neben kleinen Teilsegmenten eines Bauteils können auch spezielle geometrische Anordnungen für die partielle 3D Ähnlichkeitssuche herangezogen werden. Hier ein Beispiel: Nutzer können bei der folgenden Komponente innerhalb ihres CAD Systems die Flächen markieren, welche die Zahl 56 darstellen. Als Suchergebnis werden ihnen Bauteile angezeigt, die eine geometrisch ähnliche Anordnung des markierten Bereichs aufweisen. Auf dieselbe Weise können ähnliche Lochanordnungen, Stecker usw. gefunden werden.

Erkennung von zusätzlichen Mustern in Bauteilen

Mit der PARTsolutions Version 11 sind für die Topologiesuche neue Topologietypen hinzugekommen. So werden zusätzliche, neue Muster automatisch erkannt und zur Suche nach Bauteilen herangezogen. Auf diese Weise können Nutzer nach bestimmten Bohrmustern oder Anordnungen wie Kegeln suchen und gelangen so noch schneller zum gewünschten Bauteil.

Parametrisches Referenzmodell statt manuelles Klassifizieren

Mit der neuen Classification 2.0 können Ingenieure und Einkäufer einfach und schnell nach Norm- und Kaufteilen über alle Kataloge hinweg suchen. Im Gegensatz zur klassischen Klassifikation ist bei der Classification 2.0 keine aufwendige manuelle Vorarbeit notwendig. Für die einzelnen Klassen sind jeweils parametrische Referenzmodelle hinterlegt. So können bei der neuen Suchmethode neben der Bauteilklasse zum Beispiel auch Bohrlöcher mit ihrer jeweiligen Größe berücksichtigt werden.

Individualisierbares Tabellenlayout

Die Tabellen mit den jeweiligen Bauteilinformationen wurden für die PARTsolutions Version 11 komplett neugestaltet und um zusätzliche, hilfreiche Features erweitert. Das moderne Tabellenlayout kann individuell vom Nutzer eingestellt werden, wie u. a. die Tabellenhöhe. Ingenieuren und Einkäufern stehen mit der neuen PARTsolutions Version zwei Tabellentypen zur Auswahl: Die Bauteilinformationen können sowohl vertikal als auch horizontal anzeigt werden, wobei ein Wechsel der Ansicht mittels eines Klicks jederzeit schnell und komfortabel möglich ist. In der vertikalen Ansicht haben User zusätzlich die Möglichkeit, das jeweilige Bauteil in wenigen Schritten zu konfigurieren.

Filtermöglichkeit von Tabellenspalten

Darüber hinaus stehen mit der V11 neue Filtermöglichkeiten zur Verfügung. So können Nutzer erstmals in einer Tabelle nach Katalogspalten filtern, was ein Nacharbeiten innerhalb der Tabelle vereinfacht. Dabei werden in der Kopfzeile jeder Spalte Eingabefelder zum Filtern angezeigt. Mit wenigen Eingaben lassen sich die verfügbaren Varianten eingrenzen.

Konfiguration in der 3D Ansicht

Eine weitere Neuerung ist die Möglichkeit, direkt in der 3D Ansicht das jeweilige Bauteil zu konfigurieren. Nutzern werden in der 3D Bauteilvorschau Variablen zur Auswahl angeboten, so müssen die Werte nicht länger in der Tabelle gesucht werden.

Weitere Optimierungen der PARTsolutions Oberfläche, welche die Bedienung der Softwarelösung noch einfacher und intuitiver gestalten, sind unter anderem: Die variable Platzierung der Dockingfenster nach den individuellen Bedürfnissen des Nutzers sowie die Tooltip Hilfe, bei der wichtige Informationen zu Schaltflächen und Funktionen von PARTsolutions in Infokästen angezeigt werden.

PURCHINEERING 2.0: Vertrauen ist gut – Kontrolle ist besser!

Verwendet der Ingenieur eine neue Komponente eines nicht freigegebenen Lieferanten in seiner Konstruktion, erfährt der Einkauf dies normalerweise erst zu einem viel zu späten Zeitpunkt. Ein Intervenieren und Verwenden einer alternativen Komponente eines definierten Vorzugslieferanten ist dann kaum oder nur mit hohem Aufwand möglich. Dem Einkäufer bleibt normalerweise nichts anderes übrig, als diese Komponente zu beschaffen. Durch PURCHINEERING 2.0 werden Einkäufer bereits frühzeitig in den Entwicklungsprozess eingebunden: In PARTsolutions überwacht ein automatischer Service im Hintergrund sämtliche, ins PLM erstmals eingecheckte Teile und prüft, ob das neue Bauteil oder der Lieferant wirklich notwendig ist. Sollte die Neuanlage unberechtigt gewesen sein bzw. bereits eine freigegebene Alternative existieren, werden Ingenieur und Einkäufer innerhalb kürzester Zeit informiert, dass es sich möglicherweise um ein unnötiges Bauteil handelt bzw. dieses von einem bestehenden Lieferanten bezogen werden muss. Änderungen sind in dieser frühen Phase der Entwicklung noch schnell und problemlos möglich und sichern damit eine kurze Time-to-Market.

Weitere Informationen finden Sie in unserer PARTsolutions Broschüre oder unter: www.cadenas.de/strategisches-teilemanagement

Über die CADENAS GmbH

CADENAS ist ein führender Softwarehersteller in den Bereichen Strategisches Teilemanagement und Teilereduzierung (PARTsolutions) sowie Elektronische CAD Produktkataloge (eCATALOGsolutions). Das Unternehmen stellt mit seinen maßgeschneiderten Softwarelösungen ein Bindeglied zwischen den Komponentenherstellern und ihren Produkten sowie den Abnehmern dar.

Der Name CADENAS (span. Prozessketten) steht mit seinen 320 Mitarbeitern an 17 internationalen Standorten seit 1992 für Erfolg, Kreativität, Beratung und Prozessoptimierung.

Weitere Informationen finden Sie unter: www.cadenas.de

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ElcomSoft Tool entschlüsselt iCloud-Backups von WhatsApp

ElcomSoft Tool entschlüsselt iCloud-Backups von WhatsApp

ElcomSoft aktualisiert ‚Elcomsoft Explorer for WhatsApp‘ (EXWA), ein All-in-One-Tool zum Extrahieren, Entschlüsseln und Analysieren von WhatsApp-Kommunikationsverläufen. Die neue Version ist ab sofort in der Lage, WhatsApp-eigene Backups zu entschlüsseln, die in Apples iCloud Drive gespeichert wurden. Die Entschlüsselung ist möglich, wenn Zugang zu einer verifizierten Telefonnummer oder SIM-Karte gegeben ist und erfordert die Authentifizierung für das Apple-ID-Konto des Benutzers. Der WhatsApp Encryption Key muss lediglich einmal zur Verfügung stehen und kann daraufhin verwendet werden, um sowohl auf alle zuvor erstellten als auch auf alle zukünftigen Backups einer gegebenen Apple-ID und der zugehörigen Telefonnummer zugreifen zu können. Das Tool lädt und entschlüsselt WhatsApp-Backups außerdem automatisch und verfügt über einen integrierten Viewer.

Entschlüsselung von WhatsApp-Backups aus iPhones

Seit Dezember 2016 werden sowohl manuell als auch täglich automatisch erstellte WhatsApp-Backups von iPhones, die im iCloud Drive des Benutzers gespeichert werden, automatisch mit dem Verschlüsselungsstandard AES-256 verschlüsselt. Der Encryption Key, der von WhatsApp zum Zeitpunkt der ersten Sicherung generiert wird, ist für jede Kombination aus Apple-ID und Telefonnummer einzigartig. Für unterschiedliche Telefonnummern, die mit der selben Apple-ID registriert sind, werden verschiedene Encryption Keys generiert. Erstellt und gespeichert werden diese von WhatsApp selbst, eine Speicherung in der iCloud findet zu keiner Zeit statt. Aus diesem Grund können die Schlüssel nicht aus den iOS-Geräten extrahiert werden.

Elcomsoft Explorer for WhatsApp 2.10 ist ab sofort in der Lage, kryptografische Schlüssel für die Ver- und Entschlüsselung von WhatsApp-Backups in der iCloud auszulesen. Mithilfe eines solchen Schlüssels kann das Tool die Verschlüsselung umgehen und Zugriff auf WhatsApp-Konversationsverläufe und -Nachrichten erhalten. Zur Generierung des Encryption Keys müssen Experten den Zugang zum WhatsApp-Verifizierungscode haben, der an die Telefonnummer gesendet wird, für die das entsprechende Backup erstellt wurde. Darüber hinaus sind die Apple-ID und das dazu gehörige Passwort des Benutzers (oder das binäre Authentifizierungstoken) erforderlich, um Zugriff auf das Backup selbst zu erhalten. Der kryptografische Schlüssel kann verwendet werden, um auf alle zuvor erstellten und zukünftigen Backups einer gegebenen Apple-ID und der zugehörigen Telefonnummer zuzugreifen.

"WhatsApp bleibt das beliebteste Instant-Messaging-Tool in Europa und ist das Kommunikationsinstrument, das am häufigsten von Kriminellen benutzt wird", sagt Vladimir Katalov, CEO von ElcomSoft. "Mit unserem Tool können Ermittler nun auf verschlüsselte WhatsApp-Kommunikationsverläufe von iPhone-Benutzern zugreifen, die im iCloud Drive gespeichert wurden – vorausgesetzt, sie haben Zugriff auf das Apple-ID-Konto des Benutzers und können den Bestätigungscode erhalten, der an die zugehörige verifizierte Telefonnummer gesendet wird."

Weitere Informationen sowie eine ausführliche Anleitung finden Sie unter https://blog.elcomsoft.com/2017/07/extract-and-decrypt-whatsapp-backups-from-icloud/

Preise und Verfügbarkeit

Elcomsoft Explorer for WhatsApp ist ab sofort verfügbar. Elcomsoft Explorer for WhatsApp Home steht für 79 EUR zuzüglich Mehrwertsteuer zur Verfügung. Lokale Preise können variieren.

Systemanforderungen

Elcomsoft Explorer for WhatsApp unterstützt Windows 7, 8, 8.1, 10 und die Server-Betriebssysteme Windows 2008, 2012 und 2016.

Über ElcomSoft Co. Ltd.

Das Software-Entwicklungshaus ElcomSoft Co. Ltd. wurde 1990 von Alexander Katalov gegründet und befindet sich seither in dessen Besitz. Das in Moskau ansässige Unternehmen hat sich auf proaktive Passwort-Sicherheits-Software für Unternehmen und Privatanwender spezialisiert und vertreibt seine Produkte weltweit. ElcomSoft hat sich zum Ziel gesetzt, mit benutzerfreundlichen Lösungen für die Wiederherstellung von Passwörtern Anwendern den Zugriff auf ihre Daten zu ermöglichen. Des Weiteren gibt die Softwareschmiede Administratoren Sicherheitslösungen an die Hand, mit denen sie unsichere Kennungen in Unternehmens-Netzwerken unter Windows lokalisieren und beseitigen oder EFS-verschlüsselte Dateien retten können.

Regierungen, Behörden, Unternehmen und Privatanwender sind einerseits auf die Sicherheit und andererseits auf die Verfügbarkeit von Daten angewiesen, um Geschäfte abzuwickeln oder tragfähige Entscheidungen treffen zu können. Allerdings sind unsere digitalen Kommunikations-Highways und Aktenschränke zunehmend Sicherheitsrisiken durch Datenspionage und Systemfehler ausgeliefert. So kann eine einzige unsichere Kennung den Schutz eines Unternehmensnetzwerks zunichte machen. Ein unsicheres Passwort in der elektronischen Kommunikation kann das Vertrauen von Geschäftspartnern erheblich beeinträchtigen. Aber auch verloren gegangene Passwörter, beispielsweise für Verträge, können Geschäftsabschlüsse scheitern lassen.

ElcomSoft und der §202c

Der IT-Branchenverband BITKOM (Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V.) bestätigt in seinem "Leitfaden zum Umgang mit dem Hackerparagrafen" ElcomSofts Auffassung von der Legalität von Passwortwiederherstellungstools und stuft solche Werkzeuge in seiner abschließenden Bewertung als "unbedenklich" ein. "So wie jedermann in der analogen Welt einen Schlüsseldienst rufen kann, um wieder in seine Wohnung zu gelangen, stellt ElcomSoft Administratoren digitale Nachschlüssel zur Verfügung, mit denen sie wieder an die Daten ihres Unternehmens auf den unternehmenseigenen PCs gelangen können, sollte das Passwort einmal verloren sein", so Vladimir Katalov, CEO von ElcomSoft. "Als offizieller Microsoft Certified Partner kooperieren wir beispielsweise auch mit Microsoft und erhalten deren Software vorab, um Anwendern unsere Lösungen rechtzeitig an die Hand geben zu können."

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Ansprechpartner:
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