Monat: Juni 2017

Nutanix verleiht der hybriden Cloud neuen Schwung mit einheitlichem Betriebssystem für die Multi-Cloud-Ära

Nutanix verleiht der hybriden Cloud neuen Schwung mit einheitlichem Betriebssystem für die Multi-Cloud-Ära

Nutanix (NASDAQ: NTNX), Spezialist für Enterprise Cloud Computing, stellt die neuen Multi-Cloud-Funktionalitäten von Nutanix Calm™ und die neuen Cloud-Dienste Nutanix Xi™ Cloud Services als Teil des Nutanix Enterprise Cloud OS vor, eines vollständigen Software-Stacks für einen neuen Ansatz zur hybriden Cloud. Mit Hilfe der neuen Angebote können Kunden die Nutanix-Enterprise-Cloud-Software über ihre sämtlichen Multi-Cloud-Implementierungen hinweg nutzen: in den eigenen Rechenzentren auf Plattformen von IBMÒ, Dell EMC™, LenovoÒ, CiscoÒ und HPEÒ, ebenso wie in Cloud-Umgebungen à la AWS™, Google Cloud Platform™ und Azure™ sowie nativ über die Nutanix Xi Cloud Services.

In der Multi-Cloud-Ära sind Daten und Applikationen nicht nur in privaten Unternehmens- sowie öffentlichen Clouds verteilt, sondern auch in Filialen und Niederlassungen oder Disaster-Recovery-Umgebungen sowie Edge-Computing-Szenarien. Die Unternehmen wollen heute diese diversen Implementierungsmöglichkeiten zum Teil ihrer End-to-End-Cloud-Designs machen, um unterschiedliche IT-Betriebsprozesse oder Abhängigkeiten von jeglichen Virtualisierungs- und Cloud-Stacks zu vermeiden. Ein einheitliches Softwarebetriebssystem bedeutet einen neuen Ansatz zur Vereinheitlichung dieser verschiedenen Clouds – entlang des gesamten Compute-, Storage- und Netzwerk-Stacks. Dank gemeinsamer IT-Werkzeuge vereinfacht dieses Softwarebetriebssystem den IT-Betrieb deutlich, ermöglicht eine Cloud-unabhängige Applikationsmobilität und bleibt offen gegenüber jeglicher Hardware, Hypervisor- oder Cloud-Umgebung.

Nutanix Enterprise Cloud OS Software

Beim Nutanix Enterprise Cloud OS handelt es sich um eine Software, die eine Vielzahl von Hardwareplattformen, Form-Faktoren und Drittanbietern unterstützt. Dadurch entsteht eine einheitliche Softwareschicht mit einheitlichem Management, die sich in allen Unternehmensumgebungen betreiben lässt. Das Nutanix Enterprise Cloud OS geht über das Angebot von Appliances der Marke Nutanix, von Dell EMC und Lenovo sowie Systemen des Partners IBM hinaus und erstreckt sich auch auf flexible Abonnements und Unternehmenslizenzen (ELAs) auf Cisco- und HPE-Plattformen. Im Bereich der verbrauchsabhängigen Abrechnung können IT-Experten die Nutanix-Software als native Cloud-Lösung mittels Xi Cloud Services nutzen. Dadurch werden die Unternehmen in der Lage sein, die Grenzen ihrer Rechenzentren auszudehnen und gleichzeitig eine konsistente, einfache „Ein-Klick“-Anwendererfahrung zu bewahren.

Nutanix Xi Cloud Services

Mithilfe der Xi Cloud Services können Kunden eine Nutanix-Infrastruktur je nach Bedarf als eine native Erweiterung ihres Unternehmensrechenzentrums provisionieren und nutzen. Bei den Xi Cloud Services handelt es sich um einen schlüsselfertigen Cloud-Dienst, der auf demselben Infrastruktur-Stack mit denselben Werkzeugen und SLAs aufsetzt wie das Kernprodukt, die Nutanix Enterprise Cloud Platform. Mit dem ersten verfügbaren Xi Cloud Service können Kunden innerhalb von Minuten einen vollständigen Cloud-basierenden DR-Dienst implementieren, managen und testen. Damit können Nutanix-Kunden mit ein und derselben Verwaltungsoberfläche, Prism, ihre Applikationen und Daten im Rahmen bestehender Workflows als Teil ihres regulären IT-Betriebs schützen und dabei die Kosten und Komplexität einer eigenen DR-Lösung vermeiden. Nutanix wird mit strategischen Cloud-Anbietern zusammenarbeiten, um die Xi Cloud Services weltweit anzubieten und die Anforderungen an die Speicherlokalität der Daten zu erfüllen, die für verschiedene Branchen und Anwendungsszenarien gelten.

Nutanix Calm

Eine Multi-Cloud-Architektur zu errichten und zu betreiben setzt voraus, dass Anwendungen auf einfache Art und Weisen definiert, Instanzen davon angelegt und unabhängig von der Cloud-Umgebung skaliert werden können. Nutanix Calm abstrahiert Anwendungsumgebungen von der darunterliegenden Infrastruktur, empfiehlt die richtige Cloud für den richtigen Workload und harmonisiert gleichzeitig den Cloud-Betrieb. Mit Hilfe von Nutanix Calm lassen sich Applikationen mittels einfach zu benutzender Blueprints definieren, die für verschiedene Cloud-Umgebungen provisioniert, verwaltet und skaliert werden können. Die Lösung beinhaltet einen leistungsstarken integrierten Marktplatz, so dass Anwendungsdesigns unternehmensweit geteilt werden können. Dadurch lassen sich neue geschäftliche Initiativen schneller produktiv setzen. Calm nutzt die Möglichkeiten des gesamten Stacks des Nutanix Enterprise Cloud OS über Netzwerk-, Rechen- und Speicherressourcen hinweg. Dadurch lassen sich Unternehmensinfrastrukturen auf Basis von AHV, ESXi und Hyper-V, erweitert um die Xi Cloud Services, sowie öffentliche Cloud-Umgebungen einschließlich AWS, Google Cloud Platform und Azure ganzheitlich miteinander konvergieren.

Verfügbarkeit

Das Nutanix Enterprise Cloud OS ist als reines Softwareangebot für beliebte Plattformen von Cisco und HPE erhältlich. Nutanix Calm wird voraussichtlich ab dem vierten Quartal des Kalenderjahres 2017 vertrieben werden. Die Nutanix Xi Cloud Services für Disaster Recovery werden für Pilotkunden voraussichtlich ab dem ersten Quartal des Kalenderjahres 2018 verfügbar sein.

Zitate

„Wir sehen das nächste Jahrzehnt als >Dekade der Koexistenz< an, in der Unternehmens-Workloads sowohl über traditionelle Umgebungen als auch öffentliche/private >Multi-Clouds<“ verteilt werden, erklärt Gary Gauba, Chief Enterprise Relationship Officer and President, Advanced Solutions Group im Geschäftsbereich IT & Managed Services von CenturyLink. „Aus unserer Sicht ist sind es konvergente, hoch automatisierte und für Workloads optimierte Umgebungen – mit einem vereinfachten stabilen Management und planbarer Skalierung –, die das Geschäft voranbringen werden.“

„Umfassen Enterprise-Architekturen auch Multi-Clouds, stellt eine softwaregesteuerte Schicht die Voraussetzung für einen effizienten IT-Betrieb dar“, sagt Clint Augustine, Senior Director, IT, bei The Home Depot. „Nutanix hat nachweislich leistungsstarke Softwarelösungen entwickelt, die auf verschiedenen Plattformen laufen, und ist gut positioniert, um uns bei weiteren Kostenreduzierungen und einer höheren Wertschöpfung zu unterstützen.“

„Eine Infrastrukturstrategie, die zwar On-Premises-Rechenzentren und die öffentliche Cloud beinhaltet, Edge- und verteilte Umgebungen jedoch unberücksichtigt lässt, ist für moderne Unternehmen nicht länger akzeptabel“, betont Eric Sheppard, Research Director, Enterprise Storage and Converged Infrastructure bei IDC. „Mit seinem Enterprise Cloud OS liefert Nutanix einmal mehr eine überzeugende Vision für Unternehmensinfrastrukturen, die mit den Anforderungen der anbrechenden Multi-Cloud-Ära in Einklang ist.“

„Multi-Cloud-Strategien erfordern weit mehr als die hybriden Cloud-Architekturen der ersten Generation, die heute vorherrschen und die Unternehmen dazu zwingen, voneinander getrennte IT-Silos zu provisionieren und zu managen“, so Sunil Potti, Chief Product and Development Officer bei Nutanix. „Das Nutanix Enterprise Cloud OS erlaubt die ungehinderte Nutzung einfacher und effektiver Cloud-Dienste in jeder Unternehmensinfrastruktur und wird um Nutanix Calm erweitert, um eine konsistente Erfahrung in allen Cloud-Umgebungen zu erreichen. Mit Hilfe der neuen Nutanix Xi Cloud Services lassen sich Unternehmensanwendungen als Dienst nutzen – ohne aufwändige Migrationsprojekte, die damit der Vergangenheit angehören werden.“

Über die NUTANIX GERMANY GMBH

Nutanix macht Infrastrukturen unsichtbar und versetzt IT-Abteilungen dadurch in die Lage, sich auf Anwendungen und Services zu konzentrieren, den Treibstoff ihrer Unternehmen. Die Enterprise-Cloud-Plattform von Nutanix nutzt Web-Scale-Engineering und ein anwenderfreundliches Design, um Rechenleistung, Virtualisierung und Storage in einer resilienten, softwaregesteuerten Lösung mit reichhaltiger Maschinenintelligenz miteinander zu verschmelzen. Das Ergebnis sind vorhersagbare Leistung, Infrastrukturnutzung nach Art der Cloud, robuste Sicherheit und nahtlose Anwendungsmobilität für eine große Bandbreite an Unternehmensanwendungen. Weitere Informationen sind auf www.nutanix.de oder über Twitter unter [url=https://twitter.com/Nutanix]@Nutanix[/url] erhältlich.

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Digitale Transformation und Industrie 4.0 stehen vor der Tür! Wer macht am schnellsten auf?

Digitale Transformation und Industrie 4.0 stehen vor der Tür! Wer macht am schnellsten auf?

Wir sind mittendrin in der Revolution unserer Industrie und Wirtschaft – nicht nur in Deutschland, sondern in aller Welt. Die digitale Transformation von Geschäftsprozessen spielt eine zentrale Rolle, wenn Unternehmen zukunftsfähig bleiben wollen.

Digitale Transformation und Digitalisierung – Begriffe, die in aller Munde sind. Aber nur darüber zu sprechen wird uns nicht ans Ziel bringen – an ein Ziel, welches wahrscheinlich, vom heutigen Standpunkt aus gesehen, nicht einmal klar umrissen werden kann. Oder doch?

„Wir beantworten unsere Kundenanfragen auch schon per E-Mail.“ Ist das Digitalisierung? Vielleicht. Ein wenig. Allerdings so wenig, dass es nicht einmal an der Oberfläche der Möglichkeiten kratzt, welche uns in der heutigen Zeit offen- und zur Verfügung stehen.

„Auf unserer Webseite sind alle Informationen zu finden, die unsere Kunden benötigen, um sich über unsere Produkte zu informieren.“ Das ist gut. Aber finden diese Kunden diese Informationen auch? Finden diese Kunden die Webseite selbst? Welche Informationen können über die Besucher der Webseite gesammelt werden? Fragen dieser Art lassen sich beliebig ausbauen und fortführen – und werden leider zu häufig von den Unternehmen selbst nicht gestellt.

Digitalisierung für den Selbstzweck

Man hat eine Webseite, „weil sich das ja heute so gehört“. „Die Konkurrenz hat auch eine neue Webseite.“ Dies sollten nicht die Gründe sein, die eigene Webseite neu in Auftrag zu geben oder auch seine Prozesse zu digitalisieren. Die digitale Transformation eines Prozesses sollte immer als Investment in einen schlankeren und effektiveren Ablauf im Unternehmen gesehen werden, und nicht, um sich selbst, den Vorstand oder das Gewissen zu beruhigen. Doch was kann die Digitalisierung wirklich? Wie können wir die Industrie 4.0 erreichen und für uns nutzen? Die grundsätzlichen Fragen, die sich Unternehmen stellen müssen, werden oftmals nicht ausführlich und erschöpfend genug beantwortet: Was will ich mit meiner Digitalstrategie eigentlich erreichen und was muss ich dafür tun?

Industrie 4.0 und Digitalisierung – eine Begriffsklärung

Industrie 4.0 – eine Hightech-Strategie der Bundesregierung, welche darauf abzielt, die industrielle Produktion mit moderner Informations- und Kommunikationstechnik zu verknüpfen. Alle in der Produktion verankerten Systeme werden vernetzt und durch „intelligente Algorithmen“ angetrieben.[1]

Digitalisierung – die Umstrukturierung manueller Prozesse hin zu digitalen Prozessen, welche mittels Informations- und Kommunikationstechnologien abgebildet werden. Oftmals nennt man diese Veränderung auch „Digitale Transformation“.[2]

Beide Begriffe haben einen gemeinsamen Kern: ein oder mehrere Teile des Wertschöpfungsprozesses eines Unternehmens wird bzw. werden zunehmend technologisch abgebildet. Dadurch können in der Regel Kosten reduziert werden. Beispielsweise kann physischer Platz (z. B. im Lager) gewonnen oder die Kosten für Personal (durch das Einsetzen intelligenter Algorithmen) eingespart werden.

Diese Einsparungen steigern also direkt den Gewinn, der wiederum weitere Investitionen ermöglicht. Gibt es mehr Platz, so kann ein Unternehmen auch mehr lagern. Ist das Personal entlastet, so kann es eventuell andere Aufgaben übernehmen, welche nicht einfach durch Software abgebildet werden können. Je nach Situation kann sich eine Reinvestition der ersparten Ressourcen schnell bezahlt machen.

Doch solange ein Entscheider die Möglichkeiten nicht kennt, welche durch die Digitalisierung von Prozessen geboten werden können, ist auch keine sinnvolle Investition in die Optimierung von Prozessen möglich.

Beispiele für Digitale Transformation von Prozessen

Täglich werden neue Möglichkeiten und Technologien angepriesen, die man nutzen kann, um seine Prozesse zu optimieren. Hier den Überblick zu behalten, ist extrem schwierig. Blueshoe hat hier immer das Ohr auf der Schiene, um entsprechend mit Rat und Tat zur Seite stehen zu können. Es folgt ein Auszug unserer Erfahrungen:

Digitale Kundengewinnung

Muss die Neugewinnung von Kunden immer ein manueller Prozess sein? Definitiv nicht. Eine gute Webseite kann eine gute Möglichkeit zur Kundenakquise bieten. Allerdings reicht eine Webseite allein dafür nicht. Sie muss gepflegt werden, die Nutzer stets mit neuen Inhalten bereichert und begeistert werden und vor allem ist es wichtig, mit ihnen in Kontakt zu treten. Die Website ist schlussendlich nur das Vehikel, das ein Unternehmen einsetzen kann, um die gesetzten Ziele zu erreichen. Es geht in den meisten Fällen darum, Neu- und Mehrgeschäfte zu generieren. Dies kann nur erreicht werden, wenn ein Webauftritt auch in eine entsprechende Kommunikationsstrategie integriert ist. Achtung, ein weiteres Buzzword: Inbound Marketing.

Die Tools des Inbound Marketing sind dabei so vielfältig wie die Ansprüche von Kunden. Newsletter, Live-Chats, Landing Pages, E-Books, White Paper, Blogging, Social Media, Smart Content, Formulare, um nur einige zu nennen, können alles Möglichkeiten sein, den Vertrieb mittels einer Webseite zu unterstützen. Im Idealfall greifen all diese Teildisziplinen ineinander und unterstützen sich gegenseitig. Das heißt, der Nutzer wird durch die komplette Kette dieser Tools begleitet, so kann ein Unternehmen möglichst viel über ihn erfahren und ihn genau im richtigen Moment mit der passenden Ansprache abholen.

Tools wie Zendesk und Intercom können dabei helfen, mit den Kunden direkt in Kontakt zu treten. Hiermit ist der entsprechende Mitarbeiter schneller im unmittelbaren Kontakt mit dem Kunden und kann diesem beratend zur Seite stehen oder gar Supportanfragen beantworten.

Ein weiteres nützliches Tool ist Hubspot. Es ermöglicht dem Nutzer, eine strukturierte Sales-Pipeline aufzusetzen und effektives Inbound-Marketing zu betreiben. Artikel, Newsletter, Formulare oder Landing Pages helfen dabei, einen unbekannten zu einem regelmäßigen Besucher oder gar zu einem Kunden konvertieren zu lassen. Es versetzt den Betreiber einer Webseite in die Lage, maßgeschneiderte Inhalte an den User auszuspielen. Ein Beispiel: Ein Besucher Ihrer Webseite liest sich die komplette Seite zu Ihrem Produkt A durch. Er schaut auch auf die Seite von Produkt B, aber nur flüchtig. In dem Suchfeld Ihrer Webseite sucht der Nutzer nun nach weiteren Informationen zu Produkt A. Egal, ob er diese findet oder nicht, Sie wissen nun, dass dieser Nutzer anscheinend ein gewisses Interesse an Produkt A hat. Schaffen Sie es jetzt, dass der Nutzer seine E-Mail-Adresse hinterlässt, sei es für einen Newsletter, ein Gewinnspiel oder im Live-Chat, paart Hubspot diese Daten mit dem zuvor gewonnenen Wissen. Dieses Wissen lässt sich nun in eine zielgenaue Kundenansprache umwandeln.

Die grundsätzliche Methodik dieses Vorgehens sieht dabei so aus:

Anziehen

  • Blogs, SEO, Kampagnen, Social Media

Konvertieren

  • Formulare, Landing Pages, Call-to-Action, E-Books, White Paper

Abschließen

  • CRM, Triggerketten, aktive Ansprache, Smart Content

Begeistern

  • Kundenservice, Umfragen, Prämienprogramme, Kunden werben Kunden, Bewertungen

Es gilt, diesen Prozess bis zur letzten Stufe perfekt durchzuführen. Ein begeisterter Kunde ist der perfekte Marken-Botschafter. Wer begeistert ist, empfiehlt weiter.

Bestelleingänge optimieren

Ein Bestandteil der Kommunikation mit dem Kunden ist beispielsweise das Aufnehmen von Bestellungen. Die abgebildete Statistik (2015) [3] beschäftigt sich mit den Kontaktkanälen der deutschen Customer Service Center. Dort werden sowohl Kundenanfragen beantwortet als auch Bestellungen entgegengenommen. Lediglich für zwei Medien scheinen die befragten Unternehmen zukünftig weder ein Wachstum noch einen Rückgang zu prognostizieren: Briefe/Postkarten und Fax.

Es schreibt doch heute jeder E-Mails, oder? Nein. Offenbar nicht. Dies deckt sich mit den Erfahrungen, die Blueshoe gemacht hat. Ein großer Teil der Bestellungen, vor allem im B2B-Sektor, werden heute noch per Fax getätigt. Ist es möglich, einen so analogen Prozess zu digitalisieren? Natürlich!

Es ist möglich, ein Fax in Form einer PDF-Datei zu empfangen, beispielsweise per E-Mail. Der Text aus dieser PDF-Datei kann nun mithilfe von OCR-Software extrahiert werden. Dieser Text wird dann in ein strukturiertes Format gebracht und kann nun maschinell verarbeitet werden. Hierdurch liegen dann beispielsweise der Name des Bestellenden, die Bestellnummer, die bestellten Artikel und deren Anzahl sowie die Versandadresse vor, was es wiederum möglich macht, die Bestellung direkt ins Warenwirtschaftssystem zu übertragen. Ganz ohne den Aufwand, das Fax abtippen zu müssen.

First-Level-Support

Guter und schneller Support ist ein wichtiger Bestandteil der Kommunikation mit dem Kunden. So umfangreich die FAQs oder Hilfetexte eines Produktes auch sein mögen, der direkte Kontakt mit dem Kundensupport via Telefon oder Chat bleibt nicht aus.

Dazu kommt die Tatsache, dass sich Anfragen von Kunden ähneln oder gar komplett gleichen. Bandansagen oder der Versuch, den Kunden dazu zu bringen, sich mithilfe von Nummerneingabe durch akustische Menüs zu navigieren, senken die Qualität einer Supportanfrage und nerven den Kunden nur. Doch gibt es Möglichkeiten, sich wiederholende Supportanfragen schon zu beantworten, bevor diese tatsächlich beim Support ankommen?

Chatbots sind mittlerweile in der Realität angekommen. Sie sind nicht mehr nur statische Antwortgeneratoren. Sie können auf unterschiedliche Formulierungen für denselben Sachverhalt gleichermaßen kompetent antworten. Weiterhin bieten sie die Möglichkeit, häufig gestellte Fragen automatisch zu beantworten. Mit einem guten Design der „Persönlichkeit“ des Chatbots wirkt der Chat nicht einmal künstlich. Ein Chatbot beantwortet häufige Fragen, berät oder verweist direkt an den richtigen Ansprechpartner. Wie könnte so etwas aussehen?

„Gibt es Produkt X in der Größe L?“ – „Ja, wir haben noch 3 Stück auf Lager. Du findest das Produkt hier.“

„Wie lange dauert es, bis Produkt X wieder auf Lager ist?“ -‒ „Das kann ich dir leider nicht sagen, aber ich habe deine Anfrage an einen Mitarbeiter weitergeleitet.“

Je nach Wissensstand des Chatbots kann dieser dem Kunden weiterhelfen, diesen an einen Mitarbeiter aus dem Support weiterleiten oder gar auf die richtige Telefonnummer verweisen.

Ohne Digitalisierung kein Überleben – Der Mittelstand muss angreifen

Auch wenn die zuvor genannten Schritte nicht auf jede Unternehmung mit ihren individuellen Prozessen anwendbar sind, ist die digitale Transformation ein wichtiger Schritt zum Fortbestand und zur Weiterentwicklung unserer Wirtschaft. Es lassen sich garantiert in jedem Unternehmen Möglichkeiten finden, Prozesse zu optimieren und zu digitalisieren. Tun wir das nicht, bleiben wir stehen oder werden gar von der Konkurrenz überholt. Die großen Dax-Unternehmen haben das längst begriffen und eine Digitalisierungs-Agenda aufgesetzt. Dennoch werden sie es schwer haben, denn eine radikale Transformation ist in Dickschiff-Unternehmen mit mehreren Tausend Mitarbeitern ein zäher Prozess, der von vielen Widrigkeiten geprägt sein kann. Der Vorteil vieler kleiner Start-ups ist hierbei, dass diese ihre Probleme oftmals sehr digital lösen und dadurch auch ihren Kunden schnellere Antwort- oder Lieferzeiten bieten können. Mittelständische Unternehmungen haben wiederum den Vorteil, durch ihre Vertriebsstruktur, ihre Bestandskunden, ihre Mitarbeiter und ihr Kapital ihre Prozesse mithilfe der Digitalisierung auszubauen und somit ihre Position am Markt zu sichern.

Es ist wichtig, heute aktiv die Digitalisierung der eigenen Prozesse anzugehen, damit morgen ein Fortbestand der freien Marktwirtschaft möglich ist.

Der Mittelstand wirkt diesbezüglich noch oftmals viel zu behäbig, obwohl er eigentlich im Vorteil ist. Der klassische Mittelständler hat das Potential, schneller Entscheidungen zu treffen und umzusetzen als ein Dax-Konzern. Auf die gleiche Geschwindigkeit wie ein Start-up wird er nicht kommen, kann aber dafür Vorteile in anderen Teilbereichen ausspielen:

Markenbekanntheit, Budget oder Markterfahrung sind weitere Beispiele. Konzentrieren sich die Mittelständler aktiv darauf, eine digitale Agenda zu entwickeln und diese stringent und mit Unterstützung kompetenter Partner umzusetzen, so ist die digitale Transformation eher eine „Möglichkeit“ als eine „Gefahr“. Einzig das Mindset muss stimmen.

Also, liebe Mittelständler: in die Hände gespuckt und los geht’s!

Kontaktieren Sie uns gern zu Themen der digitalen Transformation.

[1]             https://de.wikipedia.org/…

[2]             https://de.wikipedia.org/…

[3]             https://de.statista.com/…

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AUVESY kündigt versiondog Version 5.0 an

AUVESY kündigt versiondog Version 5.0 an

Die AUVESY GmbH & Co KG veröffentlichte im Juni die neue Version 5.0 ihrer Versionsverwaltungs- und Datensicherungssoftware versiondog. Das aktuelle Release stellt den Anwendern aus der Automatisierungstechnik u.a. das neue Feature „Tagging", die Geräteintegration der COGNEX DataMan Serie sowie ein überarbeitetes Sicherheitskonzept zur Verfügung. Letzteres beinhaltet die Erweiterung der Berechtigungsstufen der User-Gruppen.

In versiondog 5.0 ist es erstmals möglich, die Zusammenhörigkeit verschiedener Komponentenversionen festzulegen und somit projektübergreifend mit einem Tag (engl. für „Etikett") zu versehen. Dieses neue Feature "Tagging" ermöglicht es versiondog Anwendern, abgelegte Daten um zusätzliche Informationen wie Spezifizierungen, Kategorien oder Gruppierungen zu erweitern (taggen). So können getaggte Versionen, z.B. einer ganzen Produktionslinie, jederzeit zu einem späteren Zeitpunkt wiederhergestellt werden.

Mit Blick auf das aktuell hoch relevante Thema Security wurde der versiondog Administrationsbereich um wichtige Berechtigungsstufen erweitert. Für die Module Jobkonfiguration, Skriptmanagement und Komponententypeneditor können nun Zugänge für verschiedene versiondog Gruppen angelegt werden. versiondog Administratoren und IT-Administratoren sind so erstmals getrennt voneinander konfigurierbar. „ Mit dieser Erweiterung der Berechtigungsstufen im versiondog AdminClient kommen wir den zunehmenden Security-Anforderungen unserer Kunden nach", so Geschäftsführer Dr. Tim Weckerle zum Entwicklungshighlight von versiondog 5.0.

Weitere Neuerung der Versionierungssoftware versiondog 5.0 ist u.a. die Geräteunterstützung für die COGNEX DataMan Serie für stationäre Barcodeleser. Zudem ermöglicht die Unterstützung von Hyperlinks in der Änderungshistorie eine verbesserte Informationsvernetzung innerhalb und außerhalb von versiondog, z.B. beim Verlinken auf externe Informationssysteme.

Über die AUVESY GmbH

Mit versiondog hat AUVESY (Automated Versioning Systems) eine weltweit führende Lösung für das sichere Versions- und Datenmanagement in der Automatisierungsbranche entwickelt.

Versionsmanagement, Versionskontrolle, SmartCompare Änderungserkennung, kontrollierter Datenzugang sowie Geräte Backups lassen sich automatisiert und einfach durchführen und Änderungen grafisch, tabellarisch und textuell nachvollziehen. Es ist das perfekte System zur sicheren Speicherung produktionsrelevanter Daten und zur Unterstützung des Instandhaltungspersonals, um Stillstandszeiten und potentielle Risiken auf ein Minimum zu reduzieren. Im Falle eines Produktionsausfalles lassen sich Gerätedaten durch "Fast Disaster Recovery" wiederherstellen.

Unternehmen, welche Vorgaben nach FDA oder ISO 900x erfüllen müssen, werden durch detailgenaue Dokumentation der Vorgänge von versiondog unterstützt. Audits sind so erfolgreich und mit geringerem Zeitaufwand durchführbar.

Mit rund 65 Mitarbeitern und 15 internationalen Vertriebspartnern betreut AUVESY Kunden aus sämtlichen Branchen in über 40 Ländern. Das mittelständische deutsche Unternehmen hat seinen Sitz in Landau (Rheinland-Pfalz) und feiert dieses Jahr sein 10-Jähriges Firmenjubiläum.

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Sonatype akquiriert Vor Security und stellt Nexus Lifecycle XC vor

Sonatype akquiriert Vor Security und stellt Nexus Lifecycle XC vor

Sonatype, ein führender Anbieter von Software Supply Chain Automation, gab heute die Akquisition von Vor Security bekannt. Ken Duck, Gründer und CEO von Vor wird künftig das Produkt- und Engineering-Team bei Sonatype verstärken, um den Open Source Component Intelligence Service, der die Nexus Plattform untermauert, kontinuierlich zu erweitern und zu verfeinern.

Als Gründer und CEO von Vor, hat Duck den OSS-Index erstellt, einen innovativen und kostenlosen Online-Index bekannter Open-Source-Software-Schwachstellen. Heute beinhaltet der Index mehr als 2,1 Millionen Pakete und detaillierte Informationen über mehr als 120.000 Schwachstellen in einer Reihe von Open-Source-Ökosystemen.

Zeitgleich mit der Akquisition führt Sonatype Nexus Lifecycle XC ein, einen neuen Datendienst, der über den Nexus IQ Server ausgeliefert wird und Unternehmen Komponenten-Informationen zur Verfügung stellt, die eine breite Palette von Open-Source-Ökosystemen und Formaten, wie Ruby, PHP, Swift, CocoaPods, Golang, C und C++ abdecken.

Die Open-Source-Intelligence-Landschaft

Im Vergleich zu den punktgenauen Open Source-Informationen, die Nexus Lifecycle für Java, JavaScript, NuGet und PyPI anbietet, stellen traditionelle Anbieter von Software Composition Analysis (SCA) -Tools seit Langem Open-Source-Informationen über ein breites Spektrum von Ökosystemen zur Verfügung.

Im Laufe der Zeit haben Unternehmen die einzigartige Genauigkeit von Nexus Lifecycle Daten für Java, JavaScript, NuGet und PyPI schätzen gelernt. Dennoch benötigen sie immer noch Open-Source-Informationen für eine Vielzahl anderer Ökosysteme. Ab sofort liefert Sonatype eine Win-Win-Intelligence-Engine, die die Tiefe von Lifecycle-Daten für maschinell automatisierte Open-Source-Steuerelemente mit der Breite der Lifecycle XC-Daten für eine grundlegende Open-Source-Governance kombiniert.

Unterstützende Zitate

"Software-Entwicklungsteams mit einer breiten und präzisen Sichtbarkeit in die Open-Source-Supply Chain zu stärken, ist entscheidend für die praktische Anwendung der Sicherheitshygiene. Das Weltklasse-Team von Sonatype hat den Weg bereitet, bemerkenswert genaue Komponenten-Informationen an die Spitze der DevOps-Bewegung zu bringen. Ich freue mich, künftig mit diesem erstaunlichen Team zusammenzuarbeiten und die Reise fortzusetzen. "- Ken Duck, CEO, Vor Security

"Seit seiner Einführung im Jahr 2012 hat Nexus Lifecycle eine enorme Akzeptanz im Markt erlebt, weil es bemerkenswert präzise und genaue Informationen in Bezug auf Open-Source-Komponenten in Java, JavaScript, NuGet und PyPI bietet. Während Unternehmenskunden, vor allem diejenigen, die DevOps praktizieren, einen hohen Wert auf die Genauigkeit und Präzision unserer Nexus-Lifecycle-Daten legen, benötigen sie auch Informationen über eine Vielzahl anderer Formate und Ökosysteme. Die Kombination von Lifecycle und Lifecycle XC bietet Kunden das Beste aus beiden Welten – ein Premium-Informations-Service, der die Durchsetzung von Open-Source-Richtlinien innerhalb einer DevOps-Pipeline vollständig automatisiert, sowie einen Bestandsdaten-Informations-Service, um die grundlegende Hygiene in alle anderen Ökosysteme zu übertragen. " – Wayne Jackson, CEO, Sonatype

"Der Aufbau und die Aufrechterhaltung des Vertrauens in eine digitale Welt erfordert einen integrierten Ansatz, um dieses Vertrauen über den gesamten Software Development Lifecycle (SDLC) einzubetten und zu quantifizieren. Führungskräfte im Bereich der Applikationsentwicklung sollten ihren SDLC-Ansatz neu überdenken, um unter Berücksichtigung der verschiedenen Abhängigkeiten und Akteure, eher eine vertrauenswürdige Supply Chain zu sein." – Mark Driver, Felix Gaehtgens, Mark O’Neill, Gartner, Bericht vom Mai 2017: "Managing Digital Trust in the Software -Development Life Cycle"

Zusätzliche Ressourcen

Über SONATYPE Inc.

Sonatype ist der führende Anbieter von DevOps-nativen Tools zur Automatisierung moderner Software-Lieferketten. Als Entwickler von Apache Maven, des Central Repositorys und des Nexus Repositorys, hat Sonatype eine Komponenten-basierte Software-Entwicklung vorangetrieben und eine ereignisreiche Geschichte hinsichtlich der Unterstützung von Open-Source-Innovationen. Heute verlassen sich mehr als 120.000 Organisationen auf die Nexus-Plattform von Sonatype, um das Volumen, die Vielfalt und die Qualität von Open-Source-Komponenten in modernen Software-Anwendungen zu managen. Sonatype ist im Privatbesitz mit Kapitalbeteiligung von New Enterprise Associates (NEA), Accel Partners, Hummer Winblad Venture Partners, Morgenthaler Ventures, Bay Partners und Goldman Sachs. Erfahren Sie mehr unter www.sonatype.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

SONATYPE Inc.
8161 Maple Lawn Blvd STE 250
USA20759 Fulton
Telefon: +1 (301) 684-8080
https://www.sonatype.com

Ansprechpartner:
Shane Close
Regional Director DACH
Telefon: +44 (78822) 74455
E-Mail: sclose@sonatype.com
Martina Kunze
EinUndZwanzigNullZwei für Sonatype
Telefon: +49 (7042) 1205073
E-Mail: mk@einundzwanzignullzwei.de
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Aktuelle Trends in der Finanzberichterstattung: Mehr als reines Zahlenwerk

Aktuelle Trends in der Finanzberichterstattung: Mehr als reines Zahlenwerk

Ergänzende Informationen, Hintergrunddaten und erklärende Details: Die Finanzberichterstattung von Unternehmen zeichnet sich durch einen zunehmenden Anteil an narrativen Bestandteilen aus. Das ist eines der Hauptergebnisse einer aktuellen Studie des Corporate-Performance-Management-Spezialisten CCH® Tagetik, Teil der Unternehmensgruppe Wolters Kluwer. Befragt wurden dabei über 200 Unternehmensverantwortliche aus den Bereichen Finance und Reporting, davon rund ein Drittel von Konzernen mit einem jährlichen Umsatzvolumen von mehr als einer Milliarde US-Dollar.

Steigende Bedeutung zusätzlicher Informationen

In 44 % der Firmen nehmen narrative, erklärende Bestandteile in der Unternehmensberichterstattung demnach bereits genauso viel oder sogar mehr Raum ein als reine Finanzinformationen. Dahinter steht vor allem die gewachsene Anforderung an Finanzabteilungen, neben „nackten Zahlen“ auch tiefere, strategische Einblicke zu bieten und Erklärungsmodelle zu liefern – sowohl im Hinblick auf das Management, als auch für einzelne Fachabteilungen.

Oftmals konventionelle Tools im Einsatz

Allerdings zeigt die CCH® Tagetik-Umfrage auch auf, dass die Prozesse in vielen Firmen noch nicht auf eine solche Form der Berichterstattung ausgerichtet sind: So bleibt etwa Excel auch 2017 unangefochten das Mittel der Wahl – fast alle befragten Unternehmen (95 %) setzen für die Berichtserstellung auf die Standardlösung. Großflächig zum Einsatz kommen zudem weitere gängige Office-Lösungen wie PowerPoint (65 %) und Word (48 %).

Das Zusammenstellen beziehungsweise das Abfragen und Sammeln von Informationen durch die Finanzabteilung erfolgt ganz überwiegend auf klassische Weise per E-Mail: 96 % der befragten Unternehmensvertreter nutzen diesen Weg, um die benötigten Einzelheiten für ihre Berichte zusammenzutragen.

Daten aus verschiedensten Quellen

Gleichzeitig müssen Daten aus verschiedenen Systemen eingeholt werden: Fast ein Drittel (32 %) der Reporting-Spezialisten greift dabei auf sechs oder mehr unterschiedliche Quellen zurück und ebenfalls annähernd jeder Dritte muss mindestens vier verschiedene Abteilungen in den Prozess der Finanzberichterstattung einbeziehen. So kommt es nicht überraschend, dass knapp 40 % der Befragten ihren bisherigen Workflow für unzureichend halten. Das betrifft beispielsweise auch die Review- und Freigabeprozesse.

„Wir erleben derzeit einen starken Trend von der rein zahlenzentrierten Finanzberichterstattung hin zu ganzheitlich ausgelegten Reportings, die durch Texte und ergänzende Elemente letztlich auch die Geschichte hinter den Zahlen erzählen – und das ist oft das, worauf es wirklich ankommt“, erklärt Andreas Drescher, Geschäftsführer CCH® Tagetik DACH. „Leider werden viele Unternehmen hier durch zeitraubende Prozesse, die für diese Art von Reporting nicht geeignet sind, stark ausgebremst. Ressourcen, die am Ende für die tatsächlich relevanten Analysen fehlen.“

„Zahlen alleine sind wichtig, zeigen in der Regel aber nur die halbe Wahrheit“, ergänzt Jörg Plass, Mitglied der Geschäftsleitung CCH® Tagetik DACH. „Wer die aktuelle Situation eines Unternehmens wirklich umfassend darstellen und daraus auch strategische Handlungsempfehlungen ableiten möchte, kommt um narrative Elemente nicht herum. Traditionelle Tools sind dafür allerdings nur in begrenztem Maß geeignet. Hier sind Unternehmen im Vorteil, die bereits kollaborativ ausgerichtete Lösungen und Ansätze verwenden, mit denen sich Berichte meist in deutlich kürzerer Zeit erstellen und anreichern lassen.“

Ein Whitepaper mit detaillierten Studienergebnissen kann unter folgendem Link heruntergeladen werden:

www.tagetik.com/…

Mehr über CCH® Tagetik: www.tagetik.com

Über die Tagetik GmbH

Über Wolters Kluwer | CCH® Tagetik

Wolters Kluwer (AEX: WKL) ist ein global führendes Unternehmen für professionelle Informationsdienstleistungen und Lösungen für Beschäftigte in den Bereichen Gesundheit, Steuern und Accounting, Risiko und Compliance, Finanzen und Recht. Wir helfen unseren Kunden dabei, jeden Tag kritische Entscheidungen zu treffen, indem wir Lösungen für Experten bieten, die tiefgreifendes Fachwissen mit spezialisierten Technologien und Dienstleistungen verbinden.

Wolters Kluwer erzielte im Jahr 2016 einen Jahresumsatz von 4,3 Milliarden Euro. Das Unternehmen mit Haupsitz in Alphen aan den Rijn, die Niederlande, verzeichnet Kunden in über 180 Ländern, unterhält Niederlassungen in über 40 Ländern und beschäfigt weltweit 19.000 Mitarbeiter.

[url=http://wolterskluwer.com/products-services/our-portfolio/tax-accounting.html]Wolters Kluwer Tax & Accounting[/url] ist ein führender Anbieter von Softwarelösungen und lokaler Expertise, die Beschäftigten aus den Bereichen Steuern, Accounting und Prüfungsverfahren dabei helfen, mit komplexen Regulierungen umzugehen, Compliance zu gewährleisten, das Unternehmen zu managen und Kunden schnell, akkurat und effizient zu beraten. [url=http://www.tagetik.com/de]CCH® Tagetik[/url] bietet als Teil des Geschäftsfeldes Tax and Accounting Corporate Performance Management Lösungen für CFOs.

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Mit Smartphone und Tablet auch im Urlaub auf der sicheren Seite

Mit Smartphone und Tablet auch im Urlaub auf der sicheren Seite

93 Prozent der Deutschen verzichten im Urlaub nicht auf ihre Mobilgeräte (Quelle: Auto Europe). Fotos und Videos aus den Ferien lassen sich mit einem Smartphone in Echtzeit an die Familie und Freunde schicken. Meist werden dazu öffentliche WLAN-Netze von Hotels, Flughäfen oder Restaurants genutzt. Das wissen auch Datendiebe und sind in Urlaubsregionen verstärkt aktiv. Nicht nur Passwörter sind in Gefahr, sondern auch persönliche Daten. Der technische Aufwand, um an diese Informationen zu gelangen, ist gering. Damit es im Urlaub kein böses Erwachen gibt, empfiehlt G DATA Mobilgeräte bereits frühzeitig vor Reisebeginn umfassend abzusichern und gibt wichtige Reisetipps.

„Öffentliche WLAN-Hotspots in Hotels, Flughäfen, Restaurants oder Bars sind häufig nur unzureichend geschützt. Kriminelle können mit geringem technischen Aufwand sensible Daten in diesen Netzwerken stehlen“, erklärt Tim Berghoff, G DATA Security Evangelist. „Auf Reisen sollte eine VPN-Lösung im Einsatz sein, um den Datenverkehr eines Mobilgerätes vor neugierigen Blicken abzuschirmen.“

Darauf ist während des Urlaubs zu achten

  • WLAN-Hotspots: Immer mehr Hotels und Cafés bieten kostenloses WLAN an. Das ist praktisch – und riskant zugleich. Über ein solches Netzwerk können Kriminelle mit einfachen Mitteln E-Mails mitlesen oder wichtige Daten wie Kreditkarteninformationen oder Passwörter ausspionieren. Tipp: Bankgeschäfte im Netz und Online-Shopping-Touren auf die Zeit vor oder nach der Reise verschieben.
  • Internet-Café: Auf fremden Computern hat man keinen Überblick über die Sicherheitseinstellungen oder einen eventuellen Malware-Befall. An PCs im Internet-Café oder der Hotel-Lobby sollte man sich nicht in sensible Accounts einloggen und, wenn möglich, im Private- oder Inkognito-Modus des Browsers surfen, der keine Daten speichert. Nach der Sitzung aus allen Konten wieder ausloggen und die Surfdaten löschen.
  • Software: Sicherheitssoftware ist eine gute Wahl, um Cyberkriminellen die Arbeit zu erschweren. Im Urlaub sollte die mobile Sicherheitslösung auch dabei helfen, ein verlegtes oder gestohlenes Geräte zu orten und sensible Daten aus der Ferne zu löschen.
  • Apps: Apps sollten bereits vor dem Urlaub auf dem aktuellen Stand gebracht werden. Durch Updates werden eventuelle Sicherheitslücken geschlossen.
  • Sperrcodes und Passwörter: Eine PIN oder eine andere Form von Sperr-Code für den Bildschirm von Mobilgeräten erhöht die Sicherheit und erschwert es Langfingern das Gerät zu nutzen und an Daten zu gelangen. Schon mit einer vierstelligen PIN haben es Diebe schwer: Bis alle 10.000 Kombinationsmöglichkeiten durchprobiert sind, dauert es eine ganze Weile. Zahlreiche Geräte blockieren nach einer gewissen Zahl an Falscheingaben weitere Versuche.
  • Soziale Netzwerke: Vorsicht mit öffentlichen Urlaubs-Postings in einem sozialen Netzwerk. Kriminelle erstellen aus solchen Daten eine Karte, auf der vorübergehend unbewohnte Häuser vermerkt sind. Die schönsten Urlaubserinnerungen sollten deshalb erst nach der Rückkehr bei Facebook und Co. hochgeladen oder privat an Freunde und Familie verschickt werden.
  • Funknetze deaktivieren: Bluetooth- und WLAN-Funktionen sollten abgeschaltet sein, wenn sie nicht benötigt werden, denn sie machen ein Gerät angreifbar.

G DATA VPN schützt vor Datendieben
Das VPN-Modul in der G DATA Mobile Internet Security verschlüsselt den gesamten Internetverkehr, egal in welchem WLAN oder Funknetz – und das weltweit. Das virtuelle private Netzwerk bildet eine Art Tunnel und schützt nicht nur die digitale Identität, sondern hindert Datendiebe auch am Mitlesen. Abgeschirmt durch sichere Server sind die persönlichen Daten so wirkungsvoll geschützt. Durch das integrierte und optionale G DATA VPN benötigen Anwender keine zusätzliche App zum Schutz der Privatsphäre in öffentlichen Netzen.

Weitere Tipps zum Reisen ohne Cyber-Stress gibt es auf der G DATA Ratgeber-Seite: https://www.gdata.de/ratgeber/tipps-tricks/sicher-im-urlaub

Über die G DATA CyberDefense AG

IT Security wurde in Deutschland erfunden: Die G DATA Software AG gilt als Erfinder des AntiVirus. Das 1985 in Bochum gegründete Unternehmen hat vor mehr als 30 Jahren das erste Programm gegen Computerviren entwickelt. Heute gehört G DATA zu den weltweit führenden Anbietern von IT-Security-Lösungen.

Testergebnisse beweisen: IT Security "Made in Germany" schützt Internetnutzer am besten. Seit 2005 testet die Stiftung Warentest Internet Security-Produkte. In allen zehn Tests, die von 2005 bis 2017 durchgeführt wurden, erreichte G DATA die beste Virenerkennung. In Vergleichstests von AV-TEST demonstriert G DATA regelmäßig beste Ergebnisse bei der Erkennung von Computerschädlingen. Auch international wurde G DATA Internet Security von unabhängigen Verbrauchermagazinen als bestes Internetsicherheitspaket ausgezeichnet – u.a. in Australien, Belgien, Frankreich, Italien, den Niederlanden, Österreich, Spanien und den USA.

Das Produktportfolio umfasst Sicherheitslösungen für Endkunden, den Mittelstand und für Großunternehmen. G DATA Security-Lösungen sind weltweit in mehr als 90 Ländern erhältlich.

G DATA ist Lösungspartner der Microsoft Cloud Deutschland und ist als einziger Antiviren-Hersteller mit einer speziell auf die Azure-Architektur abgestimmten Managed Endpoint Security vertreten.

Weitere Informationen zum Unternehmen und zu G DATA Security-Lösungen finden Sie unter www.gdata.de.

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EASY SOFTWARE stärkt gezielte Kundenansprache

EASY SOFTWARE stärkt gezielte Kundenansprache

Die EASY SOFTWARE AG baut das Corporate Marketing aus und setzt im Zuge seiner Wachstumsstrategie auf eine enge Verzahnung von Vertriebs- und Marketing-Aktivitäten. Die Leitung des Corporate Marketing bei der EASY SOFTWARE AG hat zum 1. Juni 2017 Birgit Eijkhout übernommen.

„Wir haben unser Lösungsportfolio konsequent ausgebaut und bieten unseren Kunden weiterentwickelte und neue Werkzeuge für die erfolgreiche Digitalisierung ihrer Unternehmen", sagt EASY Vorstand Willy Cremers. „Damit können wir unseren Kunden vielfältige neue Perspektiven öffnen – dies soll sich künftig auch in einer stark fokussierten Kundenansprache und in verschiedenen Vertriebskanälen widerspiegeln."

Vertrauen stärken
Daher verstärkt der Software-Hersteller sein Corporate Marketing und hat mit Birgit Eijkhout eine neue Verantwortliche für diesen Bereich gewonnen. Eijkhout verfügt über profundes Know-how in der Vermarktung von ECM-Lösungen, unter anderem als Head of Marketing bei ihrem letzten Arbeitgeber, der d.velop AG. Aus ihren Erfahrungen definiert sie die neue Herausforderung: „EASY Produkte und Services sind immer im Herzen von Unternehmen angesiedelt. Wer sich für uns entscheidet, muss zu 100 Prozent sicher sein, das richtige zu tun. Mein Job ist es, die Marke EASY weiter zu stärken, so dass man ihr und unseren überlegenen Produkten künftig noch mehr vertraut“

Markenidentität schärfen

„Frau Eijkhout bringt umfangreiche Online-Erfahrungen mit“, freut sich Cremers. „Die Digitalisierung von Geschäftsprozessen tritt in eine neue Phase und bietet enorme Chancen für unser Unternehmen. Marketing wird dabei eine zentrale Rolle spielen, daher gehen wir von einem Projekt über mehrere Jahre aus. Frau Eijkhout und ihr Team werden in dieser Zeit unsere Markenidentität schärfen, die agile Content-Marketing-Strategie der digitalen Kanäle entwickeln und insbesondere die Ansprache zusätzlicher Kundengruppen, auch und gerade online, ausbauen.“

Dabei setzt Eijkhout konsequent auf integriertes Marketing: „Um neue Kunden zu gewinnen, gilt es sowohl IT-Experten als auch das Top-Management zu überzeugen. Dafür braucht es unterschiedliche Instrumente und Kanäle und eine enge Abstimmung mit unseren Partnern und dem EASY Vertrieb. Wir wollen als Marke einheitlich auftreten und als Ganzes überzeugen. Das ist das gemeinsame Ziel meines Teams."

Vor ihrer Zeit bei der EASY SOFTWARE AG und d.velop arbeitete die 42-jährige Eijkhout für internationale sowie nationale Marketing-Organisationen und Marketing-Agenturen, u. a. für ORANGE Communications in der Schweiz.

Über die EASY SOFTWARE AG

Die EASY SOFTWARE AG in Mülheim a. d. Ruhr entwickelt seit 1990 nachhaltige Lösungen für elektronische Akten und Archivierung sowie Vorgangsautomatisierung – effizient, leicht installierbar, einfach zu warten. Das gilt zum Beispiel für die digitale Rechnungsverarbeitung, das Vertragsmanagement, das Personalwesen sowie für zahlreiche weitere Unternehmensbereiche und Abteilungen.

Mit über 12.500 branchenübergreifenden Kundeninstallationen zählt die EASY SOFTWARE AG zu den führenden Herstellern für elektronisches Dokumentenmanagement, digitale Archivierung und Workflow in Deutschland. Auslandsgesellschaften befinden sich in Europa, Asien und den USA.

Weitere Informationen finden Sie unter: www.easy.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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Leiter Corporate Communications & Web
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i-SOLUTIONS Health erweitert LIS LabCentre im Robert-Bosch-Krankenhaus Stuttgart um das Fachmodul für Immunhämatologie

i-SOLUTIONS Health erweitert LIS LabCentre im Robert-Bosch-Krankenhaus Stuttgart um das Fachmodul für Immunhämatologie

Der IT-Hersteller i-SOLUTIONS Health erweitert seine Laborlösung LabCentre im Robert-Bosch-Krankenhaus um das Fachmodul Immunhämatologie und integriert ein etabliertes Blutspendesystem zur Stammzellverarbeitung. Ziel ist die durchgängige Abbildung der gesamten Labororganisation.

Seit 2013 unterstützt das Laborinformationssystem (LIS) LabCentre von i-SOLUTIONS Health ein hochflexibles Probenmanagement im Robert-Bosch-Krankenhaus und den zugehörigen Kliniken Charlottenhaus und Schillerhöhe Gerlingen. Dabei steuert die Lösung die gesamte Probenlogistik innerhalb der Labororganisation und erleichtert mit integrierter Stationskommunikation eine einheitliche Datenhaltung sowie die simultane Darstellung aller erstellten Anforderungen und Ergebnisse zur besseren Zusammenarbeit von Pflegepersonal, Ärzteschaft und Labormitarbeitern.

Im Zuge des laufenden Jahres wird LabCentre die bestehende IT-Lösung für Immunhämatologie der Medat Computer-Systeme ersetzen. Hierdurch wird u.a. der Aufwand für das Klinikum erheblich verringert, da die Laboranforderung nun einheitlich, auch für den Fachbereich Immunhämatologie im LabCentre Stationsmodul LIC erfolgt.  Das neue Fachmodul soll mittels hochflexiblem Blutprodukt- und Probenmanagement die gesamte Blutprobenlogistik steuern und alle Laborergebnisse samt zugehöriger Arbeitsschritte gemäß Transfusionsgesetz lückenlos im System dokumentieren.

„Wir freuen uns sehr, dass sich das Robert-Bosch-Krankenhaus für die Erweiterung unserer Laborlösung entschieden hat und wir damit die Systemlandschaft unseres langjährigen Kunden nun auch  fachdisziplinsübergreifend vereinheitlichen können“, so Markus Barian, Leiter Produktlinie Labor- und Pathologielösungen bei i-SOLUTIONS Health.

Über das Robert-Bosch-Krankenhaus

Das Robert-Bosch-Krankenhaus ist Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Tübingen, verfügt an seinen drei Standorten in Stuttgart und Gerlingen über insgesamt 1.031 Betten und behandelt mit 2.700 Mitarbeitern jährlich rund 43.000 stationäre Patienten. Die Einrichtung ist Zentrum für Tumorerkrankungen und wurde von der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG) als Onkologisches Zentrum zertifiziert. Weitere Informationen auf www.rbk.de.

Über die Mesalvo GmbH

Die i-SOLUTIONS Health GmbH betreut mit 250 Mitarbeitern in Deutschland und mehr als 40 Jahren Erfahrung im Gesundheitssektor rund 770 Installationen in Europa. Mit ganzheitlichen IT-Konzepten aus Beratung, Software und Service für Klinik, Labor und Radiologie bietet das Unternehmen seinen Kunden ein Rundum-Sorglos-Paket aus der Hand eines Mittelständlers www.i-solutions.de.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Mesalvo GmbH
Heinrich-von-Stephan-Str. 25
79100 Freiburg
Telefon: +49 (621) 3928-0
Telefax: +49 (621) 121813-61
https://mesalvo.com

Ansprechpartner:
Janja Walla
Pressekontakt
Telefon: +49 (621) 3928-242
Fax: +49 (621) 3928-221
E-Mail: Janja.Walla@i-solutions.de
Nadine Voccia
Junior Marketing Manager
Telefon: +49 (621) 3928-245
Fax: +49 (621) 3928-525
E-Mail: nadine.voccia@i-solutions.de
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estos gibt den Unified Messaging Server ixi-UMS 6.50 Enterprise frei

estos gibt den Unified Messaging Server ixi-UMS 6.50 Enterprise frei

Der Starnberger Softwarehersteller gibt die neue Version 6.50 der bewährten ixi-UMS Unified Messaging Applikation in der Enterprise-Variante frei: Erweiterter Faxkomfort, server- und standortübergreifendes Journal, Mandantenkennung für SAP, TTS-Auswahl per Liste und ProCall Single Sign-On – das sind die Highlights.

Der Benutzer profitiert vom erweiterten Faxkomfort: Erhält er ein Fax, sieht er im E-Mail Body ein Vorschaubild des Dokumentes. So erhält er einen besseren Überblick über den Inhalt. Darüber hinaus kann der Administrator die Schriftgröße für den Faxreport, der auf Wunsch in das Fax eingebunden wird, unternehmensweit einstellen. Dadurch wird das Dokument für die Mitarbeiter übersichtlicher. Rückmeldungen kann der User künftig vom „ixi-UMS Server“ und nicht mehr nur von „ixi-UMS-Connector@ixi-fax.com“ erhalten: Der Administrator kann den Absendernamen individuell anpassen.

Das jetzt mögliche Standort- und serverübergreifende gemeinsame Journal gibt dem Administrator einen besseren Überblick und erleichtert ihm das Journalbackup. Die neu enthaltene Mandantenkennung für SAP erlaubt es, die Absenderkennung pro Instanz im „ixi-UMS Connector for use with SAP® R/3®“ festzulegen. So kann pro Mandant beispielsweise der jeweilige Firmenname im Header angezeigt werden.

Auch hat estos die ixi-UMS Konfiguration für TTS – Text to Speech – Funktionalitäten vereinfacht: Die im Windows Betriebssystem installierten Sprecher werden automatisch in einer Liste zur Auswahl angeboten. ixi-UMS Enterprise unterstützt die TTS-Systeme SAPI5 und Microsoft Speech Server.

Ein weiteres Highlight der Version 6.50 ist das Single Sign-On für ProCall Enterprise: Der Benutzer kann die ixi-UMS Voice-Mailbox Konfiguration und das ixi-UMS Web Journal über die im ProCall Client eingeblendeten „WebTabs“ nutzen. Ein separates Login ist nicht notwendig.

Grundsätzlich ist ixi-UMS Enterprise eine modular aufgebaute Unified Messaging Software, die die Funktionen Fax, Voice und SMS in Systemumgebungen wie Microsoft Exchange oder IBM Domino einbindet. Dem Benutzer stehen alle Nachrichtenarten unter der gewohnten E-Mail Oberfläche am PC-Arbeitsplatz zur Verfügung: E-Mails, Faxe, Sprach- und Kurznachrichten. Von unterwegs kann er via Smartphone, Tablet oder PC auf seinen Posteingang zugreifen und die Nachrichten abrufen, abhören und verwalten. Am Handy oder Telefon kann er sich die Nachrichten vorlesen lassen und diese anschließend bearbeiten. Die ixi-UMS Unified Messaging Server Lösung integriert sich über Connectoren in das jeweilige Messaging System. Der Administrator arbeitet mit den gewohnten Werkzeugen, die User können die neu hinzugekommenen Funktionen intuitiv nutzen.

Verfügbarkeit, Updates und weitere Informationen

ixi-UMS 6.50 Enterprise ist ab sofort bei estos und Vertriebspartnern wie ITK Distributoren, qualifizierten Fachhändlern und geschulten Systemintegratoren verfügbar. Ein Update ist kostenpflichtig, ein Inplace-Update auf Release 6.50 ist mit der ixi-UMS Enterprise Version 6.00 und höher möglich. Weitere Informationen zu ixi-UMS Enterprise sind erhältlich unter https://www.estos.de/produkte/ixi-ums-enterprise

Über die estos GmbH

estos – enables easy communication

Die estos GmbH ist unabhängiger Hersteller innovativer Bausteine für Unified Communications. estos entwickelt seit 1997 professionelle Standardsoftware für kleine und mittelständische Unternehmen, die damit ihre Geschäftsprozesse in kommunikationsintensiven Bereichen verbessern. Als Technologieführer hat estos seine Kompetenzen im Bereich Computer Telefonie Integration (CTI), Unified Messaging Software (UMS), SIP-, XMPP-, LDAP- sowie WebRTC-basierten Anwendungen, die eine unkomplizierte Audio/Video-Kommunikation ermöglichen. Stetige Investitionen in Forschung und Entwicklung schaffen Innovationen und machen die estos Produkte zu trendsetzenden Originalen. Zu den Kernmärkten des Unternehmens zählen Deutschland, Österreich, Schweiz, Benelux und Italien. Die estos GmbH hat ihren Hauptsitz in Starnberg, nahe München, ein Knowledge Center Messaging in Olching, eine Entwicklungsdependance in Leonberg, ein Büro in Berlin sowie Niederlassungen in Udine, Italien und Doetinchem, Niederlande.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

estos GmbH
Petersbrunner Str. 3a
82319 Starnberg
Telefon: +49 (8151) 36856-177
Telefax: +49 (8151) 36856-199
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Ansprechpartner:
Susanna Heine
Deputy Head of Marketing & Communications
Telefon: +49 (8151) 36856-122
E-Mail: susanna.heine@estos.de
Sibylle Klein
Content Production Manager
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Das Unternehmenscockpit der Zukunft (flexpo-BI)

Das Unternehmenscockpit der Zukunft (flexpo-BI)

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• universell, von der Maschine (OPC-UA) bis zur Finanzbuchhaltung nur noch ein integriertes Tool
• 100% Microsoft Standard Werkzeug mit einem aufgesetzten Framework der F&M Consulting www.fundm.de
• in mehr als 120 Anwendungen integriert
• ersetzt alle Listen, Statistiken und Excellisten in Ihrem Unternehmen.
• Integration in jedes ERP System möglich

Hinweis: flexpo-BI wird ausschließlich von der F&M Consulting und als Projekt angeboten. Anfragen unter: http://www.fundm.de/index.php?warp=Kontakt

Cockpit Lösungen für (Finanzen, Vertrieb, Produktion, Einauf, Lager und Konstrution/Entwicklung) sowie Kennzahlensysteme sind vorhanden oder adaptierbar
Weitere Produktinformationen flexpo-BI unter: http://fundm.de/downloads/Auftragsdurchlauf_flexpo-BI_V3_Homepage.pdf   

Basierend auf einem Microsoft SQL Datenbank Standard, dem Microsoft Reporting Services, hat die F&M Consulting aus Duisburg ein IT Tool entwickelt, welches alle Listen, Statistiken, Online Berichte, interaktive Sichten und Dashboards in einem zentralen Steuerungsinstrument digitalisiert.

Durch eine intelligente Applikation im Hintergrund werden alle zentralen Steuerungsfaktoren eines Unternehmens, die Unternehmenskennzahlen, mit allen Daten aus allen Systemen von der Maschine bis zur Finanzbuchhaltung im Unternehmen permanent verglichen und als Frühwarnsystem in einem Unternehmenscockpit zusammengefasst.

Die Besonderheit: Ein interaktives und intelligentes Reporting Tool

Das flexpo BI Tool reagiert und ist gestaltet wie ein Autopilot in einem Flugzeugcockpit.

So wie alle Instrumente und Sensoren in einem Cockpit permanent mit der Flugstrecke und dem eigentlichen Ziel abgeglichen und korrigiert werden, so werden auch alle Statistiken und Prognosen permanent als PLAN/ SOLL / IST Vergleich berechnet und mit Eingriffsgrenzen (Schwellwerten) versehen. An der Oberfläche zeigen Trend- und PLAN Barometer den Kurs für (Finanzen, Produktion, Vertrieb, Konstruktion/Entwicklung und Einkauf) an. Im Hintergrund werden alle benötigten Statistiken und Prognosen online errechnet und über aktive Workflows an die Fachabteilungen versendet. Zahlreiche Unternehmenskennzahlen wurden bereits auf diese Weise in einem Unternehmenscockpit zusammengefasst.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

F&M Consulting
Tiergartenstraße 54g
47053 Duisburg
Telefon: +49 (203) 608499-10
Telefax: +49 (203) 608499-11
http://www.fundm.de

Ansprechpartner:
Jörg Rehage
IT-Consultant
Telefon: +49 (203) 608499-10
Fax: +49 (203) 608499-11
E-Mail: rehage@fundm.de
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