Bau-ELSE bringt gewaltigen Schub an Anwendungsmöglichkeiten und Nutzen
Das bringt die neue Bau-ELSE:
Beim automatischen Berechnen der Daten wird die Plausibilität geprüft. Die Werte werden automatisch angepasst und als Vorschlagswerte für die Erstellung der Taktkarte verwendet:
So prüft das Programm ob die Mindest-Einbaugeschwindigkeit passt, oder ob die Anzahl der LKWs ausreicht. Hat man z.B. als Einbauzeitraum 07:00 – 14:00 Uhr vorgegeben, und es stehen nur 5 LKW zur Verfügung, dann wird automatisch die Tonnage / Länge und Einbaugeschwindigkeit ausgerechnet, mit welchen der Einbau realisiert werden kann.
• Import Streckenband Aufmaß DA11 Format
• Express-Erfassung der Taktkarte: wenn es schnell gehen muss und mobil via Tablet einzurichten. Ideal für kleine Projekte ohne detailliertes Aufmaß.
• Fertiger-Datenbank: alle gängigen, am Markt verfügbaren Fertiger sind mit den technischen Daten in der Datenbank vorgehalten. Das manuelle Eintragen und Aktualisieren der Stammdaten durch die Anwender entfällt.
• optional Temperaturerfassung vom Werk bis zur Fertigerbohle – Partnerschaft mit MOBA und Mischanlagen-Hersteller gewährleistet durchgängige Datenerfassung der Temperaturdaten incl. Doku.
• Handling von Kompaktasphalt in der Taktkarte nun noch einfacher für den Bauleiter
• Kolonnenplanung beinhaltet Mensch- und Maschinen-Einsatzplanung, einfach in der Anwendung per Drag&Drop mit der Möglichkeit der direkten Übertragung an das Asphaltmischwerk
• Integration der WDV2017 Disposition mit direkter Speditionsabrechnung
• Anlayse und Auswertung mit DataWarehouse und Excel2016
• Möglichkeit der Langfrist-Dokumentation aller Daten – weit über die Gewährleistung hinaus
Das Portal Bau-ELSE ist das standardisierte Lieferscheinportal für den digitalen Datenaustausch. Sämtliche Rohstoffwerke im Straßen- und Verkehrswegebau können hier verschlüsselt, Lieferscheine, Leistungserklärungen und Baustellendaten übertragen und archivieren.
Wissen vermitteln und Neues präsentieren, Fachvorträge und Beratungsgespräche – Webinare machen es möglich. PRAXIS nutzt die Live-Webinare als Serviceinstrument für seine Anwender. Themen zur Branchensoftware WDV2017 und den Logistikanwendungen im Asphalteinbau, VEGAS und LeanManagement, werden nahezu wöchentlich angeboten. Kostenfrei, anmelden einfach per Mail!
• 27.06.2017 // 14 Uhr „SmartphoneApp VS Vollautomatisierung auf der Asphaltbaustelle“
• 25.07.2017 // 11 Uhr „Kolonnenplanung – Mensch und Maschine im Griff“
• 28.07.2017 // 10 Uhr „Rohstoffeinkauf an der Waage“
• 11.08.2017 //10 Uhr „Arbeits- und Maschinenstundenerfassung im Rohstoffwerk“
Informieren Sie sich jetzt beim PRAXIS-Team zu den Einsatzmöglichkeiten. Hier erfahren Sie auch Referenzen in Ihrer Nähe.
Die PRAXIS EDV-Betriebswirtschaft- und Software-Entwicklung AG wurde 1989 in Baden-Württemberg gegründet. Seit 1997 richtet sich der Fokus zunehmend auf die Branchensoftware WDV20xx und damit die Geschäftsprozessintegration von der Ausschreibung bis zur Kostenrechnung und Betriebsdatenerfassung und Terminal-Verwiegung für Zulieferbetriebe und Schüttgutunternehmen im Tief- und Straßenbau. Dazu kommt seit 2011 die IT-Automation und Managed Services von IT-Infrastrukturen für die Anwender der Software. Im Jahre 2012 ist der PxDigiStift© als ergänzendes Erfassungsinstrument eine Bereicherung für alle EDV-Anwender – dies völlig branchenneutral und bereichsübergreifend. Im Jahre 2013 wurde die softwaregestützte Baustellenlogistik mit BaustellenApp und LeanManagement entwickelt. Bau-Unternehmen im Asphalteinbau und Zulieferwerke werden erstmalig datenseitig vollkommen automatisiert vernetzt. Dadurch ist die PRAXIS EDV- Betriebswirtschaft- und Software- Entwicklung AG das erste deutsche Unternehmen, das diese zukunftsorientierte Vision verfolgt. Wichtig ist hierbei die Schließung von immer größer werdenden Bedarfslücken: IT-Prozess-Automation in zunehmend in homogenen und komplexen IT-Infrastrukturen bei mittelständischen Unternehmen zu einem bezahlbaren Preis. Das 25-köpfige Team ist der Schlüssel zum Erfolg und immer neuen Innovationen in den Branchen der Kies-, Sand-, Steine-, Erden-, Asphalt-, Transportbeton- und Baustoff-Recycling-Unternehmen und deren Werken, sowie den Bau-Unternehmen im Tief- und Straßenbau. Die Vernetzung der PRAXIS Software AG selbst mit den Branchenverbänden und Institutionen sichert das frühestmögliche Integrieren von Vorschriften und spezifischen Parametern in die Branchen-Anwendungen – und damit hohe Investitionssicherheit für die Kunden.
Mit über 3.500 Anwendern in Deutschland, Österreich und der Schweiz gehört in der Branchensoftware-Entwicklung WDV20xx für die Schütt-, Veredelungs- und Baustoff- Industrie zu den Marktführern. Durch die gesellschaftliche Integration in der BSM Business Software für den Mittelstand eG erweitert das Systemhaus elementar mit über 200 Fachkräften in den unterschiedlichsten Spezialbereichen die Kompetenz bundesweit.
Im November 2013 folgt die Gründung der PRAXIS Branchen-Software Schweiz GmbH für die Schweiz und Österreich mit eigenem Vertrieb und Kundensupport. Im April 2014 wurde mit PRAXIS Bayern in München das Vertriebs- und Servicekonzept für Bayern und Österreich ausgebaut.
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Projektorganisation im Mittelstand – noch immer ein Dilemma!
Der Erfolg vieler Projekte steht und fällt mit der Projektorganisation, das ist keine Neuigkeit. Dazu gehören unter anderem die genaue Rollenverteilung, die Planung der Projektstruktur sowie eine zielführende Kommunikation, sowohl innerhalb des Projektteams als auch zwischen Team und Kunden.
Vor Projektbeginn wird das Projektteam festgelegt, Rollen werden verteilt und jeder bekommt seine Aufgaben zugewiesen. Doch bereits hier gibt es erste Stolpersteine in mittelständischen Unternehmen zu überwinden. Die Studienergebnisse zeigen, dass eine große Unzufriedenheit mit der Projektorganisation herrscht. Vor allem in der Fertigungsindustrie gibt es etliche Schwachstellen. Die Mängel beschränken sich nicht allein nur auf die Organisationsfähigkeiten, auch das Miteinander klappt nicht überall. Eine effektive Zusammenarbeiten setzt eine zielführende und konstruktive Kommunikation zwischen allen Beteiligten voraus. Dies funktioniert jedoch bei jedem dritten befragten Unternehmen nicht reibungslos.
SW-Unterstützung nicht voll ausgeschöpft
Die Unzufriedenheit mit der Projektorganisation geht zum Großteil mit einer unzureichenden Software-Unterstützung einher. Es ist erstaunlich, dass scheinbar jedes dritte Unternehmen nicht die Möglichkeiten einer Software-Unterstützung in der Projektarbeit für sich nutzen kann. Sie äußerten sich sehr unzufrieden bis unzufrieden mit der aktuellen Situation. Vor allem was die Rollenverteilung und die Kommunikation mit dem Kunden betreffen, finden sich überdurchschnittlich viele kritische Äußerungen. Dabei gibt es eine ganze Reihe von Lösungen und Tools, die das Projektmanagement und im Detail auch die Projektorganisation flexibel gestalten und unterstützen können, indem beispielsweise Rollen übersichtlich verteilt werden und alle notwendigen Informationen und Daten in Echtzeit für alle Projektbeteiligten verfügbar sind. Sollte es Probleme im Verlauf des Projektes geben, könnten Änderungen schnell vorgenommen und Teammitgliedern problemlos Berechtigungen für zusätzliche Aufgaben zugewiesen werden. Jedes Projektteammitglied wäre in der Lage den Projektfortschritt zu sehen, könnte Probleme und sich anbahnende Verzögerungen erkennen und entsprechend gegensteuern. Eine unzureichende Projektorganisation führt nicht nur zu Terminverzögerungen, sondern lässt auch schnell die Kosten explodieren. Gerade für mittelständische Unternehmen können Projektverzögerungen bereits von Tagen oder wenigen Wochen große finanzielle Auswirkungen haben. Unternehmen, deren Projektorganisation nicht oder nur unzureichend softwareseitig unterstützt wird, sollten daher über den Einsatz einer entsprechenden Lösung nachdenken und prüfen, ob sich die zu tätigenden Software-Investitionen möglicherweise schon nach kurzer Zeit amortisieren.
Weiterführende Informationen
Diese und weitere Ergebnisse lesen Sie in der Short Study Collaboration, die auf der Projektwebsite www.project-performance-index.de zum kostenfreien Download bereit steht. Für interessierte Unternehmen steht dort ebenfalls ein kostenfreies Self-Check-Tool bereit, dass ermöglicht, die eigene Situation zu bewerten und sich mit den Studienergebnissen zu vergleichen.
Über den Project Performance Index
Die Studie Project Performance Index untersucht den Status quo in der Umsetzung der Projektarbeit und des Projektmanagements. Die Ansprechpartner dafür waren Projektleiter und Projektmitarbeiter in mittelständischen Unternehmen der Fertigungsindustrie (Fahrzeugbau inkl. Zulieferer, Elektro- und High-Tech-Industrie sowie Metallerzeugung und Verarbeitung), der Energiewirtschaft sowie Technische Dienstleister (Architektur-, Ingenieur- und Planungsbüros, Ingenieurs- oder technischer Dienstleister für Entwicklung) von 50 bis 1999 Mitarbeitern (Technische Dienstleister ab 20 Mitarbeiter) in Deutschland, Österreich und der Schweiz (D/A/CH). Insgesamt wurden 563 Interviews mit diesen Ansprechpartnern geführt. Der Project Performance Index wird unterstützt von RPLAN.
Als Research und Analystenhaus ist techconsult seit 25 Jahren der Partner für Anbieter und Nachfrager digitaler Technologien und Services. Analysen auf der Anwenderseite erlauben einen Einblick in die Problemfelder und Zukunftsvisionen der Unternehmen. Für ein realitätsnahes Bild sorgen dafür über 20.000 Interviews/Jahr mit Business- und IT-Entscheidern. In Verbindung mit dem permanenten Screening von Produkten und Serviceleistungen der Anbieter erfolgt die erfolgsorientierte Strategie- und Umsetzungsberatung. Auf digitalen Plattformen stellt techconsult Business- und IT-Entscheidern seit vielen Jahren themenspezifische Assessment-Tools zur Problemfeld- und Positionierungsanalyse zur Verfügung. Die techconsult GmbH wird vom geschäftsführenden Gesellschafter und Gründer Peter Burghardt am Standort Kassel mit einer Niederlassung in München geleitet und ist Teil der Heise Gruppe.
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Jetzt auch für Microsoft Azure: Die Enterprise-NoSQL-Datenbankplattform von MarkLogic
Im heutigen, sehr schnelllebigen und datenorientierten Geschäftsumfeld brauchen Unternehmen eine agile Datenbankplattform, die schnell und sicher in die Cloud verlagert werden kann, um so Innovationen voranzutreiben. MarkLogics Enterprise-NoSQL-Datenbankplattform auf Azure unterstützt Kunden bei der benötigten Flexibilität: Sowohl auf Azure als auch in einer Hybridumgebung bietet sie eine einheitliche, valide 360-Grad-Sicht auf die Daten in der Cloud. Damit können die Kunden nahtlos Anwendungen entwickeln und implementieren, den digitalen Wandel vorantreiben sowie auch kurzfristig Cloud-Implementierungen einrichten. Die MarkLogic-Plattform auf Azure ermöglicht den Kunden auch, Anwendungen ohne Ausfallzeiten und mit optimaler Implementierungs- und Transaktionstreue einfach herauf- oder herunterzuskalieren, was für die Kunden maximale betriebliche Effizienz bedeutet.
„Wir erleben heute auf dem Markt Veränderungen in einem noch nie zuvor dagewesenen Maße. Deshalb verlagern viele Unternehmen ihre Datenbankplattform in die Cloud, um alle finanziellen und betrieblichen Vorteile zu nutzen und so im Wettbewerb wirksam bestehen zu können. Bei der Migration in die Cloud merken die Unternehmen jedoch schnell, dass relationale Datenbanklösungen nicht flexibel genug sind , um die komplexen Datentypen zu verwalten und zu integrieren, die für unternehmenskritische Anwendungen und Projekte erforderlich sind. Das kostet die Unternehmen wertvolle Zeit und teures Geld“, erklärt Joe Pasqua, Executive Vice President of Products bei MarkLogic.
„Unsere Kunden wissen auch, dass Sie in einer Zeit des ständigen Datenmissbrauchs bei der Sicherheit keine Kompromisse eingehen können. Dies ist einer der Hauptgründe, warum wir Microsoft Azure ausgewählt haben. Microsoft Azure ist der vertrauenswürdigste kompatible Cloud-Dienstleister, der vor allem auch viele globale Sicherheitszertifizierungen besitzt“, ergänzt Pasqua. „In Verbindung mit den umfassenden Datensicherheitsfunktionen von MarkLogic, wie z. B. der erweiterten Verschlüsselung und Sicherheit auf Elementebene, können unsere Kunden darauf vertrauen, dass ihre Daten nicht nur hoch verfügbar, konsistent und handhabbar, sondern auch sicher sind.“
„Wir freuen uns sehr darüber, dass MarkLogic seine NoSQL-Datenbankplattform nun auf dem Microsoft Azure Marketplace anbietet“, meint Nicole Herskowitz, Senior Director of Product Marketing für Azure bei Microsoft. „In der heutigen bedarfsorientierten Wirtschaft geht es vor allem um Datenagilität und digitale Innovation. Die Kunden können jetzt die MarkLogic-Plattform nutzen und damit ihre Strategien zur digitalen Transformation in die Cloud beschleunigen.“
Von Fortune-500-Firmen bis hin zu Behörden verlassen sich derzeit schon über Tausend Organisationen weltweit auf MarkLogic. Mit einer praktischen 360-Grad-Sicht auf ihre Daten steigern sie ihr Geschäftsergebnis und bringen geschäftskritische Anwendungen und Projekte voran.
Seit mehr als einem Jahrzehnt setzen Unternehmen in aller Welt auf MarkLogic als Plattform für innovative Informationsanwendungen. MarkLogic ist weltweit führend in der Integration von Daten aus Silos und ermöglicht es Kunden mit seiner operationalen und transaktionalen Enterprise NoSQL-Datenbank-Plattform, Anwendungen der nächsten Generation auf einer einheitlichen 360-Grad-Sicht ihrer Daten aufzubauen. Neben dem Hauptsitz im Silicon Valley verfügt MarkLogic über Niederlassungen in den USA, in Europa, Asien und Australien. Weitere Informationen finden Sie unter: de.marklogic.com.
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Immoware24 kündigt neue Portale für Mieter und Eigentümer an
Das Eigentümerportal verschafft einen Überblick über die Objekte, die Soll- und Istmieten, Leerstand, Neuvermietungen, säumige Zahler usw. Damit hat der Eigentümer sämtliche relevanten Daten auf einem Blick tagesaktuell zur Verfügung. Ebenso hat er Zugriff auf sämtliche Dateien, die der Verwalter dem Eigentümer freigegeben hat (z. B. Abrechnungen, Wirtschaftspläne, Protokolle von Versammlungen, Grundbuchauszüge,…).
Ergänzt werden die Portale im Nachgang durch eine App, welche z. B. durch Push Nachrichten den defekten Aufzug meldet und anzeigt, wann die Reparatur stattfinden wird. Dadurch soll verhindert werden, dass wegen einem Defekt am Aufzug jeder einzelne Mieter anruft und den Geschäftsbetrieb aufhält. Für Bewohner, die kein Smartphone benutzen, forscht Immoware24 an einem virtuellem schwarzem Brett. Dort werden sämtliche relevante Nachrichten angezeigt, ohne dass der Verwalter oder Eigentümer zum Objekt fahren muss, um einen neuen Aushang anzubringen.
In unserem Mieterportal kann der Mieter sämtliche Details zu seinem Mietvertrag einsehen (z. B. Miete, Betriebskosten-Vorauszahlung,…). Ebenso hat er Zugriff auf Dokumente wie den Mietvertrag und weitereDokumente (z. B. Mieterhöhungen, Ankündigung von Baumaßnahmen,…). Über das Portal können auch Schäden gemeldet und Informationen mit der Hausverwaltung ausgetauscht werden.
Auch das Eigentümerportal wird zur Effizienzsteigerung beitragen, da Eigentümer bekanntlich immer, wenn sie Dokumente brauchen, lieber die Hausverwaltung anrufen, anstatt in Ihren eigenen Unterlagen zu suchen. Das Portal wird nicht nur die Kommunikation vereinfachen sondern auch für einen schnellen und sicheren Austausch von Unterlagen sorgen.
Das Kommunikationscenter beider Portale ist für den Verwalter frei konfigurierbar. Er kann für seine Bedürfnisse Formulare erstellen und diese mit Auswahlfelder, Datumsfelder, Freitext und Dateianhängen bestücken. Dadurch werden unnötige, zeitraubende Rückfragen beim Mieter bzw. Eigentümer entfallen, da der Verwalter relevante Felder einfach als Pflichtfelder markieren kann. Dadurch wird das sogenannte „E-Mail-Ping Pong” vermieden. Durch die neuen Portale wird der Kommunikationsaufwand per Telefon, E-Mail, Fax und Post entschieden gesenkt. Die Mitarbeiter in den Verwaltungsunternehmen werden dadurch entlastet und können sich besser auf Ihre Arbeit konzentrieren.
Nachdem Immoware24 die letzten Jahre zuerst die eigenen Server, die Dienstleister für Wartung & Updates, Onlinebanking Software, E-Mail Clients und mit dem E-Postbrief das Drucken und Einkuvertieren von Briefen überflüssig gemacht hat, wird jetzt die Kommunikation und der Datenaustausch zwischen Verwaltung, Eigentümern und Mietern durch moderne Technik verbessert.
„Im Jahr 2017 arbeiten wir ein straffes Entwicklungsprogramm ab”, so der Mitgesellschafter und Geschäfts führer Ronny Selzer. „Dieses Jahr haben wir eine Datev Schnittstelle entwickelt, Das Onlinebanking um virtuelle Konten erweitert (bankenunabhänig), Verwalterhonorarabrechnung, konfigurierbare Anwendungs-Layouts, viele neue Funktion und Verbesserungen in die Software eingefügt und werden bis Jahresende die Portale und einen Mieterhöhungsassistenten mit Mietspiegeln online stellen.”
Immoware24 GmbH
Magdeburger Straße 51
06112 Halle (Saale)
Telefon: +49 (345) 445398-0
Telefax: +49 (345) 55872656
http://www.immoware24.de
Geschäftsführer/Gesellschafter
Telefon: +49 (345) 445398-0
E-Mail: Christoph.Klein@Immoware24.de
Smartes „Fort Knox“ für Informationen
Wenn Dokumente z.B. als Beweismittel in einem Gerichts- oder Verwaltungsverfahren gelten sollen, muss ihre Unveränderbarkeit zwingend belegt werden. Die internationale Norm ISO 14641-1: 2012 beschreibt u.a. dafür eine Reihe von organisatorischen Verfahren und technischen Anforderungen an das Erfassen, Speichern sowie den Zugriff auf elektronische Dokumente und Prozesse. Mit Doxis4 erfüllen SER-Kunden diese Anforderungen unter sehr hohen Sicherheitsstandards. „Informationen sind für Unternehmen das höchste Gut, das es zu schützen gilt! Mit Doxis4 lässt sich ein nach ISO-14641-1: 2012-zertifiziertes ‚Fort Knox` für ihre Daten und Dokumente errichten. Darin sind ihre Informationen jederzeit sicher gespeichert und vor Angriffen geschützt“, erklärt SER-Technologie-Chef Klaus Eulenbach.
Sicherheit ist oberstes Gebot für SER: Mit der bereits erlangten ISO 16175-2-Zertifizierung (für Records Management) hat Doxis4 einen so hohen Sicherheitslevel wie kein anderes ECM-System aus dem deutschsprachigen Raum erlangt. Die Installations-Zertifizierung nach der ISO 14641-1: 2012 untermauert das. Die Zertifizierungen sind ein starkes Signal für national und international agierende Unternehmen. Das zeigt, dass Doxis4 für sie die richtige ECM-Lösung ist, mit der sie weltweite Anforderungen im Umgang mit aufbewahrungspflichtigen Informationen erfüllen.
Über die ISO 14641-1: 2012 (Elektronische Archivierung – Teil 1)
Die ISO 14641-1: 2012 basiert auf dem französischen AFNOR-Standard Z42-013 „SAE – Systèmes d’Archivage Electronique“, zusammengestellt von l’Association des professionnels pour l’économie numérique (APROGED). Der SAE-Standard beschreibt das Design, die notwendigen Systemkomponenten und den Betrieb von elektronischen Archivsystemen. Weitere Informationen zur ISO 14641-1: 2012 finden Sie hier.
* Die Zertifizierung der Doxis4-Installation, Version 3, wurde von der unabhängigen Zertifizierungsstelle SP Certifications London bei Lakson Technology Private Limited durchgeführt.
SER verbindet Menschen, Informationen und Prozesse und schafft so den Digital Workspace der Zukunft. Mit unserer führenden Doxis4 iECM-Suite hat SER in der Entwicklung von Enterprise Content Management-Software neue Standards gesetzt – Software Made in Germany seit mehr als 30 Jahren. Mehr als eine Million zufriedene Anwender verlassen sich weltweit auf unsere benutzerfreundlichen Lösungen, um ihren Return on Information zu steigern. Mit einer einheitlichen Plattform für ECM und BPM (Business Process Management) vereint Doxis4 nahtlos Content und Prozesse und vernetzt so Menschen mit Informationen, synchronisiert Geschäftsprozesse und verbindet die wissensbasierte Zusammenarbeit von Unternehmen, ihren Lieferanten und Kunden. ECM Excellence by SER – das bedeutet Vision, Inspiration, Erfahrung und Expertise eines Teams von mehr als 550 Mitarbeitern. Mit der guten Platzierung der Doxis4 iECM-Suite in beiden Forrester Waves™ für ECM und dem Listing im Gartner Magic Quadrant for ECM bestätigen die weltweit führenden IT-Analysten, dass die Doxis4 iECM-Suite technologisch sowie applikativ zu den international führenden ECM-Anwendungen zählt. Weitere Informationen finden Sie unter: www.ser.de.
SERgroup Holding International GmbH
Joseph-Schumpeter-Allee 19
53227 Bonn
Telefon: +49 (228) 90896-0
Telefax: +49 (2683) 90896-222
http://www.sergroup.com
SER-Gruppe
Telefon: +49 (228) 90896-262
Fax: +49 (228) 90896-222
E-Mail: phil.binz@ser.de
ERP und CRM für den Mittelstand
Mit SOFTAGE muss IT weder teuer noch kompliziert sein!
Kundendaten sammeln bedeutet nicht gleichzeitig auch seine Kunden zu kennen. Viele wertvolle Informationen bleiben oft ungenutzt. In einem integrierten CRM-System werden alle Informationen vom Bestellverhalten über die Sortimentsvorlieben bis hin zum Zahlungsverhalten gesammelt und optimal strukturiert.
Lernen Sie Ihre Kunden besser kennen!
Jede Firma steht irgendwann vor der Frage, ob Maßnahmen des Direktmarketings und ein eigenes CRM-System in die Unternehmensstrategie mit aufzunehmen sind. Egal ob klein oder groß, jedes Unternehmen sollte in Betracht ziehen, von den Vorteilen einer CRM-Lösung zu profitieren.
Eine Lösung – alles aus einer Hand!
Wir bei SOFTAGE bieten Ihnen die mesonic ERP-/CRM-Lösung an. Individuell auf Ihr Unternehmen abgestimmt, egal ob klein oder groß. Wir helfen Ihnen Zeit, Kosten und Mühen zu sparen. Durch unseren telefonisch oder per E-Mail erreichbaren Support werden technische Probleme umgehend behoben. Auf Ihren Wunsch hin übernimmt SOFTAGE die Verwaltung, Aktualisierung und den Support Ihrer WinLine, sodass Sie sich auf das Wesentliche in Ihrem Betrieb konzentrieren können.
Wir helfen Ihnen Ihre Ziele zu erreichen, denn Ihr Erfolg ist unser Erfolg.
Die SOFTAGE®-Gruppe bietet Kunden und Partnern ERP-/CRM-Software-Lösungen von mesonic zur Geschäftsprozessoptimierung.
Im Fokus als ValueAdded ERP- & CRM-Distributor stehen das Angebot einer am Kundenbedarf ausgerichteten Softwarelösung und qualifizierte Pre- & After-Sales-Unterstützung.
Die Qualifizierung als mesonic Competence Center garantiert Anwendern & Partnern effiziente Lösungen und Kompetenz in der Abbildung von Geschäftsprozessen. Jedes unserer Team-Mitglieder ist geprüft durch die unabhängige Europäische Vereinigung für ERP- und CRM-Zertifizierungen.
Unsere Mitarbeiter haben Spaß bei der Arbeit, weil sie selbständig mit kompetenten Teammitgliedern in einem sehr individuellen Umfeld zusammenarbeiten, persönlichen gestalterischen Freiraum in der Verfolgung der gemeinsam definierten Ziele genießen und grundsätzlich am Erfolg finanziell beteiligt sind.
Die mesonic Business Software und der Serviceansatz von SOFTAGE bieten allen Interessenten, Kunden und Partnern eine anspruchsvolle und stets herausfordernde Positionierung im dynamischen ERP- & CRM-Umfeld.
25 Jahre Erfahrung im Bereich ERP/CRM, mehrere hundert Kundenprojekte aus allen Branchen und stets engagierte Mitarbeiter bietet allen SOFTAGE-Kunden die Projekterfahrung, auf die langfristiger Erfolg aufbaut.
SOFTAGE Solutions GmbH
Mietenkamer Str. 56
83224 Grassau
Telefon: +49 (8641) 95400
Telefax: +49 (8641) 954055
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Geschäftsführer
Telefon: +49 (8641) 9540-652
Fax: +49 (8641) 9540-55
E-Mail: TF@SOFTAGE.de
Geschäftsführerin
Telefon: +49 (8641) 9540-310
Fax: +49 (8641) 9540-55
E-Mail: Bi@SOFTAGE.de
Supportleitung / Prokurist
Telefon: +49 (8641) 9540-501
Fax: +49 (8641) 9540-55
E-Mail: EW@SOFTAGE.de
Fernsignatur statt Wartemarke: Ceyoniq gibt Impulse bei Zukunftskongress „Staat & Verwaltung „
- Zukunftskongress mit neuen E-Government-Konzepten
- Ceyoniq Technology als Aussteller und Experte vor Ort
- Umfassende E-Government-Lösung nscale eGov
Schnell, komfortabel und doch zu selten genutzt: Laut Digital Economy and Society Index (DESI) der EU-Kommission beanspruchen in der Bundesrepublik derzeit nur 19 Prozent der Bürger E-Government-Dienste. Im EU-Vergleich bedeutet das nur Mittelmaß. Die Ceyoniq Technology GmbH, Spezialist für Digitalisierungskonzepte im Public Sector, zeigt auf dem Kongress „Staat & Verwaltung“ Lösungen, mit denen die Akzeptanz zukunftsweisender E-Dienste gesteigert werden kann. Vom 20. bis 21. Juni demonstriert Ceyoniq im bcc Berliner Congress Center die Vorzüge von nscale eGov, einer umfassenden Lösung zur Umsetzung eines effektiven E-Governments.
„Obwohl ein digitalisiertes Informationsmanagement für deutsche Behörden immer mehr zur Pflicht wird, hinkt die Bundesrepublik bei der Digitalisierung von Verwaltungsprozessen im EU-Vergleich hinterher“, sagt Oliver Kreth, Geschäftsführer der Ceyoniq Technology GmbH. „Formate wie der Zukunftskongress `Staat und Verwaltung´ sind deshalb wichtiger denn je, um den Dialog zwischen Institutionen und Lösungsanbietern zu intensivieren.“
Ceyoniq zeigt beim Kongress auf, wie Behörden ein reibungsloses E-Government umsetzen. „Wir werden im Dialog mit den Besuchern Diskussionen anstoßen und Anregungen geben, um den Weg zu einer modernen und effizienten Verwaltung weiter zu ebnen“, erklärt Kreth. Bei der Veranstaltung im bcc Berliner Congress Center werden bis zu 1.500 Entscheider der DACH-Region aus Bund, Ländern und Kommunen sowie Vertreter aus innovativen Unternehmen und aus der Wissenschaft erwartet.
Als Experte für Enterprise Content Management bietet Ceyoniq im E-Government-Umfeld bereits eine etablierte Lösung, die den aktuellen gesetzlichen Vorgaben entspricht: nscale eGov stellt für Behörden eine moderne, flexible und leicht erlernbare E-Akte-Lösung für alle Verwaltungsebenen dar. Damit ist eine lückenlose Prozessgestaltung garantiert – vom sicheren Empfang der Eingangspost über die Vorgangsbearbeitung in angebundenen Fachverfahren bis hin zur Rückgabe von Informationen an Bürger, Unternehmen und Behörden.
nscale eGov unterstützt das ersetzende Scannen nach TR-Resiscan des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) und die TR-ESOR 1.2-konforme Langzeitspeicherung mit Behördenprofil. Sensible Dokumente werden beweiswerterhaltend abgelegt. Zudem ist die Lösung auf moderne Vertrauensdienste wie E-Siegel und Fernsignaturen ausgerichtet. Deren Akzeptanz ist für Behörden in Folge der EU-Verordnung über elektronische Identifizierung und Vertrauensdienste (eIDAS) schon bald obligatorisch. Ceyoniq stellt auf dem Kongress „Staat & Verwaltung“ vom 20. und 21. Juni an den Ständen B 0217 bis B 0219 aus.
Weitere Informationen:
Seit mehr als 25 Jahren ist die Ceyoniq Technology GmbH Hersteller bran-chenübergreifender, intelligenter Softwarelösungen in den Bereichen DMS, ECM & EIM auf Basis der Informationsplattform nscale. Mithilfe dieser modu-laren, skalierbaren und hochflexiblen Informationsplattform können komplexe Geschäfts- und Kommunikationsprozesse optimiert, Daten zu werthaltigen Informationen aufgewertet und Dokumente revisionssicher und beweiskräftig archiviert werden. Hinzu kommt ein umfassendes Consulting-Portfolio für Informationssicherheit, Datenschutz und Prozessberatung der Versorgungs- und Versicherungswirtschaft. Die Ceyoniq Technology GmbH ist ein Tochter-unternehmen der KYOCERA Document Solutions Inc. und beschäftigt am Hauptsitz in Bielefeld sowie an weiteren bundesweiten Standorten mehr als 150 Mitarbeiter.
Ceyoniq Technology GmbH
Boulevard 9
33613 Bielefeld
Telefon: +49 (521) 9318-1000
Telefax: +49 (521) 9318-1111
http://www.ceyoniq.com
Branchenleiter IT & Telekommunikation
Telefon: +49 (228) 30412-630
Fax: +49 (228) 30412-639
E-Mail: limbrock@sputnik-agentur.de
Content Marketing & PR Managerin
Telefon: +49 (521) 9318-1611
Fax: +49 (521) 9318-1111
E-Mail: e.respondek@ceyoniq.com

AV-TEST: Perfekter Schutz mit G DATA Mobile Internet Security
In realistischen Testszenarien überprüft AV-TEST die Security-Apps auf ihr Schutzverhalten gegen aktuelle Bedrohungen. Die Sicherheitslösungen müssen hierbei ihre Fähigkeiten unter Einsatz sämtlicher Funktionen und Schutzebenen unter Beweis stellen.
„Die Bedrohungslage für Android-Geräte steigt ständig. Der Einsatz effektiver mobiler Sicherheitslösungen bietet Sicherheit. Welche Security-Produkte den besten Schutz bieten, zeigen die regelmäßigen Tests des AV-TEST Institutes“, sagt Andreas Marx, CEO von AV-TEST. „Hier überzeugt G DATA regelmäßig mit guten Noten in allen Testkategorien.“
Auch Dragomir Vatkov, Head of Product Management bei G DATA, weiß, dass eine kontinuierliche Verbesserung der Sicherheitslösung ein Hauptkriterium ist, um den bestmöglichsten Schutz für die Kunden zu gewährleisten. „Regelmäßig demonstrieren wir in den Testergebnissen von AV-TEST die Leistungsfähigkeit unserer Sicherheitslösungen“, erklärt Vatkov. „Der aktuelle Test der G DATA Mobile Internet Security belegt eindrucksvoll, dass unsere Sicherheitstechnologien Anwender zuverlässig vor Cyber-Gefahren schützen. Dass unser täglicher Einsatz Früchte trägt, freut uns daher besonders.“
Testdetails
- Getestete Sicherheitslösungen: 20, darunter G DATA Mobile Internet Security
- Plattform: Android
- Zeitraum: Mai 2017
- Durchgeführt von AV-TEST
Sicherheitslösung für Mobilgeräte ist essentiell
Die G DATA Sicherheitsexperten haben im ersten Quartal 2017 über 750.000 neue Android Schad-Apps entdeckt. Täglich bedeutet das fast 8.400 neue Schaddateien. Cyberkriminelle nehmen Mobilgeräte immer stärker ins Visier, da viele Anwender ihre Bankgeschäfte und Einkäufe über Smartphones und Tablets tätigen. Eine Security-App sollte daher einen Virenscanner umfassen, der vor Trojanern, Viren und anderen Schädlingen schützt. Darüber hinaus sollte ein Surf- und Phishing-Schutz enthalten sein, der Nutzer gegen gefährliche E-Mails und Webseiten absichert.
Effektiver Schutz für Smartphones und Tablets
G DATA Mobile Internet Security bietet einen zuverlässigen Rundumschutz für mobile Endgeräte mit Android-Betriebssystem. Neben dem Schutz vor Schädlingen, riskanten Apps und Gefahren beim mobilen Surfen, sichert die smarte Security-App Nutzer auch gegen die fatalen Folgen eines Geräteverlustes oder Diebstahls ab: Smartphones können geortet oder auch alle darauf gespeicherten Daten aus der Ferne gelöscht werden, um sie vor dem Zugriff durch Dritte zu schützen.
Key-Features
- Sicherheit vor Phishing- und gefährlichen Webseiten durch Cloud-basierte Erkennung
- Schutz vor gefährlichen Apps: Die App-Kontrolle prüft die Berechtigungen von Anwendungen und warnt vor neugierigen Apps
- Schutz vor Android-Schädlingen: Durch die Cloud-Anbindung entdeckt der ressourcenschonende Advanced-Scan alle Schadprogramme und ist dabei immer auf dem neuesten Stand
- Individueller SMS- und Anruffilter gegen Werbeanrufe & Co.
- Schutz vor Geräteverlust und Diebstahl: Sollte das Smartphone oder Tablet verloren gehen, können alle darauf gespeicherten Daten gelöscht, das Gerät gesperrt oder geortet werden.
- Umfangreiche, konfigurierbare Kindersicherung, damit auch der Nachwuchs des Mobilgerät nutzen kann
- Optionales VPN-Modul zum Schutz vor fremden Datendieben in öffentlichen Netzwerken
IT Security wurde in Deutschland erfunden: Die G DATA Software AG gilt als Erfinder des AntiVirus. Das 1985 in Bochum gegründete Unternehmen hat vor mehr als 30 Jahren das erste Programm gegen Computerviren entwickelt. Heute gehört G DATA zu den weltweit führenden Anbietern von IT-Security-Lösungen.
Testergebnisse beweisen: IT Security „Made in Germany“ schützt Internetnutzer am besten. Seit 2005 testet die Stiftung Warentest Internet Security-Produkte. In allen zehn Tests, die von 2005 bis 2017 durchgeführt wurden, erreichte G DATA die beste Virenerkennung. In Vergleichstests von AV-TEST demonstriert G DATA regelmäßig beste Ergebnisse bei der Erkennung von Computerschädlingen. Auch international wurde G DATA Internet Security von unabhängigen Verbrauchermagazinen als bestes Internetsicherheitspaket ausgezeichnet – u.a. in Australien, Belgien, Frankreich, Italien, den Niederlanden, Österreich, Spanien und den USA.
Das Produktportfolio umfasst Sicherheitslösungen für Endkunden, den Mittelstand und für Großunternehmen. G DATA Security-Lösungen sind weltweit in mehr als 90 Ländern erhältlich.
G DATA ist Lösungspartner der Microsoft Cloud Deutschland und ist als einziger Antiviren-Hersteller mit einer speziell auf die Azure-Architektur abgestimmten Managed Endpoint Security vertreten.
Weitere Informationen zum Unternehmen und zu G DATA Security-Lösungen finden Sie unter www.gdata.de.
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Kanzlei Michael Best & Friedrich LLP entscheidet sich für Anaqua, um IP-Dienstleistungen zu verbessern
Das IP-Team von Michael Best umfasst mehr als 100 Anwälte und technische Fachkräfte, die das gesamte Spektrum an Rechtsdienstleistungen für alle Bereiche des geistigen Eigentums anbieten. Die Kanzlei hat sich für Anaqua entschieden, um in Zukunft alle IP-Assets ihrer Mandanten auf einer Plattform zu vereinen, die Effizienz zu steigern, Zeit zu sparen und Kosten zu senken. Die IP-Kanzlei wird ANAQUA für die papierlose Verwaltung von Patenten, Marken, Einsprüchen und Widersprüchen sowie Vereinbarungen nutzen.
Die umfassende IP-Management-Plattform für Kanzleien verbessert das Weiterleiten und Verarbeiten eingehender Mails, fungiert für die Nutzer als Informations- und Dokumentensystem für die Fristenverwaltung und senkt zudem den Verwaltungsaufwand für die Anwälte.
„Anaqua wird die Arbeit von Michael Best und seinen Mandanten erheblich verändern“, erklärt Bob Romeo, CEO von Anaqua. „Unsere Software wird die Rentabilität der Kanzlei verbessern, eine stärkere Transparenz für die Mandanten schaffen und der Kanzlei dabei helfen, mehr Ausschreibungen zu gewinnen.“
Tom Otterlee, Partner bei Michael Best, sagt, dass ihn die integrierten Datenanalysen von ANAQUA dabei unterstützen, die Kanzlei von ihren Wettbewerbern abzugrenzen. Er beschreibt Anaqua in seinem Bestreben, Analysen direkt in die Daten für die Fristenverwaltung zu integrieren, als zukunftsorientiert. Zudem lobt er die Zusammenarbeit mit Anaqua während des Übergangs und der Einführung – mit äußerst kompetenten und kundenorientierten Mitarbeitern, die als Ansprechpartner für Michael Best fungiert haben.
„Mit ANAQUA können wir nicht nur zeigen, dass wir die Portfolios unserer Mandanten kennen – wir können auch zeigen, dass wir sie verstehen“, so Otterlee. „Bevor wir an Anaqua herangetreten sind, mussten sich die Mandanten größtenteils auf unsere Berichte verlassen, um einen Einblick in die Fristenverwaltung zu erhalten. Wir freuen uns darauf, ihnen in naher Zukunft direkten Zugriff, Berichte und mandantenorientierte Dashboards zur Verfügung stellen zu können. Wir haben nach einem Komplettanbieter gesucht und wir haben ihn gefunden. Anaqua bietet all das, was wir uns gewünscht haben.“
ÜBER MICHAEL BEST & FRIEDRICH
Michael Best & Friedrich ist eine Full-Service-Kanzlei mit Hauptsitz in Milwaukee. Mehr als 220 Anwälte stellen den Mandanten hervorragende Rechtsdienstleistungen und unternehmerische Fähigkeiten zur Verfügung, die die Kanzlei schon seit Generationen prägen. Die Kanzlei ist in die folgenden Bereiche unterteilt, für die jeweils eigene Sub-Kanzleien zuständig sind: Banking & Finanzdienstleistungen, Unternehmens- & Transaktionsleistungen, Energierecht, Umweltressourcen & Rohstoffe, Regierungsbeziehungen & Öffentliche Ordnung, Geistiges Eigentum, Arbeitsbeziehungen & Beschäftigungsverhältnisse, Rechtsstreitigkeiten, Datenschutz & Datensicherheit, Immobilien und Steuern. Weitere Informationen erhalten Sie auf www.michaelbest.com.
Anaqua unterstützt Unternehmen und Kanzleien dabei, ihr geistiges Eigentum in einen Wettbewerbsvorteil umzuwandeln. Seine Softwareplattform vereint Erkenntnisse aus dem Bereich der Big-Data-Analyse mit kritischen Tools, bewährten Arbeitsabläufen und Dienstleistungen. So entsteht eine einzelne effiziente und intelligente Lösung, mit deren Hilfe IP-Kanzleien effizienter arbeiten und schneller bessere Entscheidungen treffen können. Viele bekannte Marken und äußerst innovative Produkte wurden bereits mithilfe der ANAQUA-Plattform konzipiert, bewertet, geschützt und gewerblich genutzt. Anaqua wurde 2004 von IP-Managern der Unternehmen The Coca-Cola Company, Ford Motor Company, Kimberly-Clark und British American Tobacco gegründet. Das privat geführte US-Unternehmen hat seinen Sitz in Boston und verfügt über weitere Niederlassungen in Europa und Asien. Weitere Informationen erhalten Sie auf https://www.anaqua.com.
Anaqua, Inc
31 St James Ave , 11th floor
USA02116 Boston
Telefon: +49 (89) 20979976
http://www.anaqua.com/de
Telefon: +49 (89) 2878-8780
E-Mail: presse@wordup.de

Virtuelle Datenräume: Vertrauen und Komfort durch datenschutzkonforme Cloud-Dienste
Für Berufsgeheimnisträger heißt das konkret: Sie müssen die Daten ihrer Kunden zwar weiterhin effizient schützen, wissen jedoch meist wesentlich weniger darüber Bescheid als Datenschutzbeauftragte und IT-Sicherheitsbeauftragte, welche technischen Risiken die neuen Technologien bergen.
Wie können sie also ihren Kunden die gewohnte Datensicherheit bieten? Indem sie auf technische Lösungen setzen, die ihrerseits höchste Datenschutzstandards garantieren. Geeignete Dienste sind an einer entsprechenden Zertifizierung erkennbar, die in der Regel vom TÜV oder anderen akkreditierten Organisationen vergeben wird. Ein möglicher Ansatz wäre die Verwendung revisionssicherer virtueller Datenräume für den Datenaustausch mit Kunden: diese bieten nicht nur – je nach Anbieter – erstklassigen Datenschutz, sondern sind auch einfach einzurichten, günstig, jederzeit zugänglich und verfügen darüber hinaus über unbestechliche Kontrollinstanzen.
Doch so vielfältig der Markt für Datenräume ist, so unterschiedlich sind auch die Angebote. Für welchen Datenraum Sie sich entscheiden, hängt letztlich von Ihren Anforderungen ab: Welche Features und Funktionen benötigen Sie, worauf können Sie verzichten – und was wollen Sie auf keinen Fall in Kauf nehmen?
Wir haben einige Punkte zusammengetragen, die einen virtuellen Datenraum unserer Meinung nach unbrauchbar oder zumindest übermäßig umständlich in der Handhabung machen.
Die folgenden zehn Mängel sollten Berufsgeheimnisträger bei der Wahl eines Datenraums nicht tolerieren:
- Lange Wartezeiten bei der Einrichtung
Es gibt keinen guten Grund, 12 Stunden oder länger auf einen virtuellen Datenraum zu warten. Bei den meisten Anbietern steht Ihnen der Datenraum sofort zur Verfügung. So sollte das auch sein. - Nach oben oder unten begrenzte Teilnehmerzahl
Sie bestimmen selbst, wie viele Teilnehmer Sie in Ihren Datenraum einladen wollen. Datenräume, die erst ab zehn Teilnehmern oder für maximal 50 Teilnehmer geeignet sind, sind zwar selten – aber auch unnötig. - Server-Standort außerhalb der BRD
Deutschland hat weltweit die strengsten Gesetze und höchsten Standards in Sachen Datenschutz und Datensicherheit. Wir empfehlen daher, einen Anbieter zu suchen, dessen Server in Deutschland stehen. - Kostenpflichtiger Support
Der Support sollte mindestens an den Wochentagen zu den üblichen Geschäftszeiten erreichbar sein – und einen kostenlosen Rückrufservice bieten. Teure Hotlines sind heutzutage nicht mehr zeitgemäß. - Keine Datenschutz-Zertifizierung
Achten Sie auf eine aussagekräftige Datenschutz-Zertifizierung des TÜV,nach dem Trusted Cloud Datenschutzprofil (TCDP) oder auf das Europäische Datenschutzsiegel (EuroPriSe). So können Sie sich auch rechtlich absichern: Wenn Sie einen TCDP-zertifizierten Dienst wählen, haben Sie automatisch Ihre Kontrollpflicht nach dem Bundesdatenschutzgesetz erfüllt. - Fehlende Betreibersicherheit
Bei vielen Cloud-Anbietern haben der Betreiber und seine Angestellten die Möglichkeit, auf die Server – und damit theoretisch auch auf die Daten ihrer Kunden – zuzugreifen. Suchen Sie sich einen Anbieter, bei dem der Betreiberzugriff durch entsprechende Maßnahmen ausgeschlossen ist. - Ungeschützte Metadaten
Dass Daten und Passwörter verschlüsselt übertragen werden, ist heutzutage Standard. Aber nicht alle Anbieter schützen auch die Metadaten. Aus diesen lassen sich erstaunlich viele Informationen ableiten – Berufsgeheimnisträger müssen dies ebenfalls berücksichtigen. - Keine (optionale) Zwei-Faktor-Authentifizierung
Eine Zwei-Faktor-Authentifizierung ist zwar kein absolutes Muss, aber ein sehr nützliches Feature, das entscheidend dazu beitragen kann, das Sicherheitsniveau des Datenraums zu erhöhen. Das für Berufsgeheimnisträger erforderliche Schutzniveau wird tatsächlich nur mit Zwei-Faktor-Authentisierung erreicht. - Kein Browserzugang
Sicherer Zugang direkt über den Browser ist heutzutage Standard. Dienste, bei denen man sich ausschließlich über einen herunterladbaren Client einloggen kann, sind nicht mehr zeitgemäß und erschweren die Arbeit mit dem Datenraum unnötig. Apps für mobile Geräte meinen wir damit natürlich nicht – diese sind eine sinnvolle Ergänzung zum Browserzugang. - Keine kostenlose Testphase
Bevor Sie sich für einen Datenraum entscheiden, sollten Sie ihn ausgiebig testen. Meist gibt es eine 14- oder 30-tägige Testphase – so können Sie auch mehrere Anbieter direkt vergleichen. Kaufen Sie auf keinen Fall die Katze im Sack!
Die Uniscon GmbH entwickelt technische Lösungen zur effizienten und sicheren Zusammenarbeit im Internet. Ihr Service iDGARD basiert auf der weltweit patentierten Sealed Cloud Technologie. Mit dieser werden die Daten in der Cloud so geschützt, dass selbst der Betreiber des Dienstes keinen Zugriff auf die Daten seiner Kunden hat. Als einziger Dienst schützt iDGARD nicht nur die Inhalte, sondern auch die Metadaten. Diese bleiben ausschließlich unter der Kontrolle der Nutzer.
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