Monat: Mai 2017

VOQUZ und Tech Mahindra geben die Reseller Vereinbarung in Brasilien bekannt

VOQUZ und Tech Mahindra geben die Reseller Vereinbarung in Brasilien bekannt

Die VOQUZ Group, ein führender Systemintegrator und Anbieter von Software Asset Management Lösungen für SAP gibt heute die Reseller Partnerschaft mit Tech Mahindra, Brasilien bekannt. Ein Teil der Vereinbarung ist der Wiederverkauf von samQ, dem VOQUZ Flagship Produkt in Brasilien.

samQ ist ein SAM (Software Asset Management) Tool, das vollautomatisch und periodisch die Aktivitäten der SAP Nutzer analysiert, lizenzrechtlich bewertet und optimiert.

Das Add-on erlaubt die automatische Vergabe von SAP Anwender Lizenzen aufgrund der aktuellen Anwendernutzung. So erhalten Unternehmen eine übergreifende Transparenz in der Lizenzvergabe über alle angebundenen SAP Systeme hinweg. Zusätzlich ist samQ kosten- und zeitsparend, da es zudem die indirekte Nutzung von SAP Daten aufspürt.

„Wir freuen uns sehr diese Partnerschaft anzukündigen. Tech Mahindra ist ein sehr starker Partner in Brasilien, der ein Experte im SAP Services und Business Lösungsbereich ist“, sagt Sebastian Schoofs, Executive Director von VOQUZ. „ Die Kooperation mit Tech Mahindra gibt uns hervorragende Möglichkeiten noch weiteren Unternehmen behilflich zu sein, ihr SAP Lizenzmanagement zu optimieren und die Kosten bei hohen Ausgaben zu verringern.“

„Die Partnerschaft mit VOQUZ und deren Tool samQ ermöglicht unseren Kunden auf verschiedene Serviceangebote zurückzugreifen, bietet zudem einen Mehrwert und eröffnet uns so die Möglichkeit neue Marken unseren Kunden von Tech Mahindra zu präsentieren“, sagt Alexandre Castro, Head of Pre Sales.

Für weitere Information kontaktieren Sie www.voquz.com or www.techmahindra.com.

Über Tech Mahindra:

Tech Mahindra represents the connected world, offering innovative and customer-centric information technology experiences, enabling Enterprises, Associates and the Society to Rise™. Tech Mahindra is a USD 4.2 billion company with 117,000+ professionals across 90 countries, helping over 837 global customers including Fortune 500 companies. Our convergent, digital, design experiences, innovation platforms and reusable assets connect across a number of technologies to deliver tangible business value and experiences to our stakeholders. The company is amongst the Fab 50 companies in Asia (Forbes 2016 list).

Tech Mahindra is part of the USD 17.8 billion Mahindra Group that employs more than 200,000 people in over 100 countries. The Group operates in the key industries that drive economic growth, enjoying a leadership position in tractors, utility vehicles, after-market, information technology and vacation ownership.

Über die VOQUZ Technologies AG

Die VOQUZ Group ist ein Lösungsanbieter und Systemintegrator im Bereich der Informationstechnologie. Das Unternehmen ist ein One-Stop-Shop für die Realisierung komplexer IT-Projekte und bietet Kunden intelligente Lösungen in den Bereichen SAP Business Solutions, Asset Management und Datenqualität. Im Bereich Application Quality unterstützt VOQUZ ihre Kunden bei der Entwicklung von Webanwendungen sowie im Application Testing und Managed Security Testing.

VOQUZ schöpft aus einem Pool interner und externer Spezialisten und profitiert von über 35 Jahren Markterfahrung in den Branchen Banking, Automotive und Technology. Zu den Kunden zählen sowohl Konzerne als auch mittelständische Unternehmen. Die VOQUZ Group beschäftigt rund 400 Mitarbeiter und hat ihren Hauptsitz in München. Die VOQUZ Group ist mit eigenen Niederlassungen und über Vertriebspartner in Europa, Nord- und Südamerika vertreten.

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85737 Ismaning
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ISO-Team präsentiert „Virtual Travel Manager using Alexa“ beim IATA NDC Hackathon

ISO-Team präsentiert „Virtual Travel Manager using Alexa“ beim IATA NDC Hackathon

 Als strategischer Partner der IATA mit dem Status "NDC Capable" Level 1 nahmen Software-Entwickler der ISO-Gruppe am NDC Hackathon der IATA in Dublin teil und präsentieren die Applikation „Virtual Travel Manager using Alexa“, die eine sprachgesteuerte Bedienung ermöglicht.

Der neue Datenstandard New Distribution Capability „NDC“ der IATA soll Reisenden künftig bei ihrer Auswahl von Flugtickets mehr Flexibilität sowie eine größere Tarif- und Angebotsvielfalt bieten. Als strategischer Partner der IATA, insbesondere für NDC, ist die ISO auch offiziell "NDC Capable".

Zu diesem Thema veranstaltete die IATA jetzt einen sogenannten Hackathon in Dublin, an dem auch vier Software-Entwickler der ISO-Gruppe vor Ort eine NDC-kompatible Anwendung programmierten. Der Zeitplan war eng gestrickt: an zwei langen Tagen und Nächten mit kaum Schlaf programmierten die ISO-Entwickler „Virtual Travel Manager using Alexa“, eine Applikation zur sprachgesteuerten Bedienung, die zum Abschluss der Veranstaltung präsentiert wurde und dabei großes Lob erntete. Die ISO wird das Thema Sprachsteuerung im Kontext von NDC weiterhin und in enger Abstimmung mit der IATA verfolgen.

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Arbeits- und Gesundheitsschutz mit EcoWebDesk 9.3 verbessern

Arbeits- und Gesundheitsschutz mit EcoWebDesk 9.3 verbessern

Die Software EcoWebDesk erscheint in der Version 9.3 mit neuen Funktionen, die den betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutz noch bequemer steuern lassen. Das Modul Online-Unterweisungen unterstützt nun das SCORM (Sharable Content Object Reference Model), den verbreiteten Standard für elektronische Lerninhalte. Beim Hinzufügen der SCORM-Inhalte werden diese automatisch mit allen Elementen in die Online-Unterweisung inklusive Lernerfolgskontrolle eingebunden. So können Mitarbeiter und Besucher mit noch weniger Aufwand unterwiesen werden. Bereits durchgeführte Qualifizierungen sind jetzt in einem zusammenfassenden Bericht speziell für Arbeitsmediziner oder auch die Mitarbeiterakte per Mausklick erzeugt.

Gefährdungen können ab der aktuellen Software-Version auch ohne Internetverbindung vor Ort beurteilt und später per Mausklick zurück ins System übernommen werden. Bei der automatischen Ermittlung von Schutzmaßnahmen nach Einfachem Maßnahmenkonzept Gefahrstoffe (EMKG) berücksichtigt EcoWebDesk nun auch die Sonderregelungen für Kohlenwasserstoffgemische. In den Aspekt- und Risikobewertungen lassen sich die Auswertungsoptionen differenzierter und flexibler kombinieren.

Über die Quentic GmbH

EcoWebDesk ist ein kombiniertes und flexibles Managementsystem für Arbeitssicherheit, Umweltmanagement und Nachhaltigkeit. Unternehmenseigene Daten und Ziele können mit betriebswirtschaftlichen Notwendigkeiten und Kenndaten, Aufgaben industriellen Umweltschutzes und gesetzlichen Vorgaben sowie Anforderungen an Arbeitssicherheit und Gefahrenvermeidung abgeglichen werden. EcoWebDesk ist geeignet, Managementsysteme gemäß ISO 14001, ISO 50001 und OHSAS 18001 zu unterstützen, offiziell bestätigt von der DEKRA Assurance Services GmbH. Die EcoIntense GmbH ist zertifiziert nach DIN EN ISO 9001. Neben dem Berliner Hauptsitz befinden sich weitere Vertriebsniederlassungen in Niedersachsen und Bayern sowie in Österreich und Texas, USA.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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Stadtwerke Konstanz: Schlankheitskur fürs Beschaffungswesen

Stadtwerke Konstanz: Schlankheitskur fürs Beschaffungswesen

Auch Unternehmen setzen an. Dabei geht es allerdings nicht um überflüssige Pfunde, sondern um unnötig aufwendige Prozesse. Vor allem der Bereich Einkauf gilt als „Problemzone“ mit hohem Abspeck-Potenzial. Das erkennen nun auch vermehrt kommunale Energieversorger, wie die Stadtwerke Konstanz: Mithilfe des eLösungs-Anbieters NEWTRON stellen sie jetzt schrittweise auf ein maßgeschneidertes internetbasiertes Beschaffungswesen um. Damit gehört das am Bodensee gelegene Unternehmen zu den Vorreitern. Denn der Nachholbedarf der Branche ist groß. Das hat eine aktuelle Studie des CKEW ermittelt – nur knapp die Hälfte der Stadtwerke nutzt eProcurement.

Beschaffungskosten senken, aber wie? Die Frage treibt Einkäufer ununterbrochen an. Neben den Preisen ist es sinnvoll, auch den Workflow stets kritisch im Blick zu haben, weil hier ebenfalls erhebliche Einsparreserven schlummern. Sie für sich zu nutzen ist gar nicht so schwer. Der Hebel steckt im Dreiklang „Digitalisierung, Automatisierung und Integration“, wie folgendes Praxisbeispiel zeigt:

Um Bestellanforderungen schneller und effizienter als bisher zu erfassen, zu prüfen, freizugeben und weiterzuverarbeiten, suchten die Stadtwerke Konstanz Mitte 2016 für die gesamte Unternehmensgruppe nach einer modernen zukunftsfähigen eProcurement-Lösung. Den Zuschlag erhielt die NEWTRON AG, die das Bestellwesen zunächst in ein innovatives Katalogmanagement-System einbetten sollte.

Individuellen Bedarf berücksichtigen

„Uns war es wichtig, dass die neue Katalog-Lösung auf unsere ganz speziellen Bedürfnisse zugeschnitten ist, dabei hilft, Vorgänge zu vereinheitlichen, außerdem unsere eigenen Datenbanken integrieren kann und sich an die bestehende ERP-Umgebung anbinden lässt“, berichtet Federico Fabbri, Einkaufsleiter der Stadtwerke Konstanz GmbH.

Der Einkauf der Stadtwerke Konstanz ist konzernweit verantwortlich für alle Liefer- und Dienstleistungen. Das Spektrum reicht von Normteilen über Versorgungsleitungen und Elektroanlagen, Linienbussen und Schiffen bis hin zu Büroausstattung, Software, Dienstkleidung und Ingenieurleistungen.

Maverick Buying bedeutet Mehraufwand

„Typisch für Stadtwerke ist, dass in hoher Frequenz viele Kleinstbestellungen vorgenommen werden müssen, was wiederum das Maverick Buying begünstigt“, berichtet Florian Zimmermann, Bestandskundenmanager der NEWTRON AG. Dieser „wilde Einkauf“ außerhalb standardisierter Beschaffungswege, war auch in Konstanz weit verbreitet, das Reporting lückenhaft. Das bedeutete einen unangemessen hohen Mehraufwand für Buchhaltung und Einkauf, die sich mit einer Vielzahl ungeregelter Bestellungen befassen mussten. „Außerdem gibt es bei Energieversorgern in der Regel etliche Anweisungen für die Beschaffung, die präzise einzuhalten sind, etwa bezüglich Gefahrenstoffen. Ein anderer Punkt: Freigabeprozesse sind meist sehr aufwendig“, so Florian Zimmermann. All diese Aspekte galt es zu beachten und schließlich gemeinsam eine Strategie zu entwickeln, die hilft, den Beschaffungs-Workflow nachhaltig zu optimieren und die Ressourcen effizienter zu managen.

Bereitstellung innerhalb von drei Tagen

Im ersten Schritt ermittelte NEWTRON deshalb im Rahmen eines 2-Tage-Workshops den Ist-Status des konzernweiten Bestellwesens. Die IT-Experten erarbeiteten anschließend zusammen mit den Verantwortlichen bei den Stadtwerken ein Anforderungsprofil für ein maßgeschneidertes eProcurement-System sowie eine entsprechende To-do-Liste für dessen Realisierung.

Geplant war, Anfang 2017 mit dem NEWTRON-eProcurement zu beginnen. Doch dann musste plötzlich alles sehr schnell gehen, eine Blitz-Diät sozusagen. Denn es zeichnete sich ab, dass der bisherige IT-Dienstleister früher als gedacht ausfallen würde. Um das Bestellwesen dennoch am Laufen zu halten, setzte ein NEWTRON-Team ein neues System auf und konnte dies in drei Tagen bereitstellen. NEWTRON verhinderte so, dass es zu Engpässen, Einschränkungen oder Ausfällen kam.

Einkauf und Buchhaltung dauerhaft entlasten

Heraus kam schließlich eine Multi-Lieferanten-Kataloglösung mit komfortablen Suchfunktionen, intuitiv einfacher Bedienung und kompletter Einbindung in das ERP-System der Stadtwerke Konstanz. Bisher von den Stadtwerken genutzte Kataloge und Lieferantenlisten inklusive der jeweiligen Rahmenverträge sind im NEWTRON-Handelsportal eingebettet und lassen sich jederzeit ergänzen oder ändern. Jeder Bedarf an Materialien, Produkten oder Dienstleistungen kann zentral gesteuert und verfolgt werden. Alle Bestellungen werden automatisch mit der richtigen Kontierung verbucht, ohne dass eine Person eingreifen muss. Auf diese Weise werden Einkauf und Buchhaltung der Unternehmensgruppe dauerhaft entscheidend entlastet.

Die Anwender sind in der Lage, genau die Teile zu bestellen, die sie benötigen, und das von dem gelisteten Lieferanten, der hierfür am geeignetsten ist und den besten Preis bietet. Szenarien zu Freigaben und Genehmigungen sind in dem System hinterlegt. Zudem werden sämtliche Schritte dokumentiert und archiviert, um die Einhaltung von Compliance-Richtlinien zu gewährleisten. „NEWTRON hat unsere Anforderungen und Bedürfnisse genau verstanden und letztendlich auch umgesetzt“, fasst Einkaufsleiter Fabbri zusammen.

Studie: Stadtwerke hinken in der digitalen Transformation hinterher

Mit der eProcurement-Lösung von NEWTRON verfügen die Stadtwerke jetzt über ein innovatives und kostengünstiges Katalogmanagement-System, das die gewünschte Transparenz bei der Beschaffung bietet und zudem den gesamten Einkaufsprozess merklich verschlankt. Ressourcen werden geschont und Zeit gespart, die produktiv für andere Tätigkeiten genutzt werden kann. Bis Ende des Jahres wird NEWTRON für die Stadtwerke darüber hinaus eSourcing-Lösungen für Auktionen und Ausschreibungen bereitstellen sowie ein modernes Lieferantenmanagement (SRM) implementieren.

Die Stadtwerke Konstanz gehören damit in der Branche zu den Trendsettern: Laut Studie des Centers für kommunale Energiewirtschaft (CKEW) im INeKO-Institut an der Universität zu Köln hat bislang noch nicht einmal die Hälfte der Stadtwerke in Deutschland (49%) eProcurement in die eigenen Prozesse integriert. Zum Vergleich: Nach einer Erhebung des Bundesverbandes Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik (BME) setzen mittlerweile drei von vier einkaufenden Unternehmen in Deutschland (75%) elektronische Kataloge ein.

Stadtwerke Konstanz – Mehr Konstanz im Leben

Die Stadtwerke Konstanz GmbH, eine Gesellschaft im Eigentum der Stadt Konstanz, ist eines der größten Energieversorgungs- und Verkehrsunternehmen am Bodensee. Neben der Versorgung mit Strom, Gas und Wasser zählt die Beförderung von Personen im Stadtbusverkehr und die Fährverbindung Konstanz-Meersburg zu den Hauptaufgaben. Ein zusätzliches Geschäftsfeld ist die Telekommunikation. Außerdem gehören die Stadtwerke Konstanz mit ihren 100-prozentigen Tochtergesellschaften Bodensee-Schiffsbetriebe GmbH (BSB) und Bädergesellschaft Konstanz mbH (BGK) zu den wichtigsten Touristikanbietern in der Region. Weitere Tochtergesellschaften sind die Bodensee-Hafen-Gesellschaft mbH (100%), die zahlreiche Häfen und Grundstücke am Bodensee besitzt und vermarktet, sowie die Katamaran-Reederei Bodensee GmbH & Co. KG (50%).

www.stadtwerke-konstanz.de

Über die Newtron GmbH

Die NEWTRON AG ist führender Anbieter von webbasierten Lösungen zur Optimierung der Geschäftsbeziehungen zwischen Lieferanten und einkaufenden Unternehmen. Aus einer Hand bietet NEWTRON ein Portfolio von eProcurement, eSourcing, SRM, EDI und umfangreichen Zusatzleistungen wie Customer Service in 12 Sprachen und Consulting an. Mit erstklassigen und innovativen Produkten, mehr als 15 Jahren Prozesskompetenz seit der Gründung in 1998 und weltweiten Standorten arbeitet NEWTRON partnerschaftlich mit seinen Kunden zusammen, um die jeweils optimale Lösung für zunehmend wichtige Prozessverschlankungen bei höchsten Qualitäts- und Sicherheitsansprüchen zu schaffen. Die NEWTRON AG betreut mehr als 1.000 einkaufende Unternehmen und 80.000 Lieferanten.

www.newtron.ag

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01067 Dresden
Telefon: +49 (351) 43958-555
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Keine Chance für Ransomware: Comma Soft erweitert Workshops

Keine Chance für Ransomware: Comma Soft erweitert Workshops

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  • Workshopreihe „Counter Ransomware“ ausgebaut
  • Ganzheitliche Ausrichtung, individuelle Schutzmaßnahmen
  • Nachfrage durch WannaCry deutlich gestiegen

Wie gehen die Angreifer vor, was können wir für Maßnahmen ergreifen und wie verwundbar ist unsere IT derzeit? Aktuell stellen sich zahlreiche Unternehmen die gleichen Fragen, denn der Angriff des WannaCry-Trojaners hat spürbare Verunsicherung hinterlassen. Um auf die steigende Kundennachfrage zu reagieren, hat die Comma Soft AG das Angebot ihrer Counter RansomwareWorkshops ausgebaut. In den Seminaren vermittelt der Bonner Spezialist für IT-Consulting und Data Business alle relevanten Aspekte zum Schutz vor Ransomware – von der Perspektive der Angreifer bis hin zu individuellen Gegenmaßnahmen.

„Die aktuelle WannaCry-Attacke hat vielen Unternehmen erneut deutlich gemacht, dass die Gefahr durch Ransomware real ist. Das zeigt auch die kürzlich gestiegene Nachfrage zu unseren Workshops im Bereich IT-Sicherheit“, erklärt Albert Ludwig, Competence Center Manager Infrastructure Platforms bei Comma Soft. Um das Risiko durch Trojaner und Co. zu minimieren, setzt das Unternehmen nun mit seiner erweiterten Workshop-Reihe „Counter Ransomware“ auf ein ganzheitliches Konzept. Denn: Zum Schutz reiche es keinesfalls aus, alle Betriebssysteme, Firewalls und Antivirenprogramme regelmäßig zu aktualisieren. „Dies bietet keine hundertprozentige Sicherheit wie im Fall von sogenannten Zero-Day-Attacken, die auf bisher unbekannte Security-Lücken abzielen.“

Zunächst erfahren die Workshop-Teilnehmer, wie die Angreifer vorgehen. „Das ist die Voraussetzung, um effektive Schutzvorkehrungen zu treffen“, erklärt Ludwig. Diese bestehen aus einem Bündel von Maßnahmen und decken unter anderem das Verhalten von Infrastrukturkomponenten, Dateisystemen, Domain Name Services oder auch die Layer 7 Threat Detection ab. Auf der Personalebene gilt es, geeignete Security Management-Prozesse zu etablieren und die Mitarbeiter entsprechend auszubilden.

Neben der allgemeinen Betrachtung widmen sich die Workshops der individuellen Situation der Teilnehmer, denn die digitale Infrastruktur von Unternehmen unterscheidet sich – und mit ihr auch die Sicherheitslücken. Deswegen entwickeln die Workshop-Leiter anhand der jeweiligen IT-Landschaft der Kunden passgenaue Maßnahmen zur Risikominimierung. Abschließend wird untersucht, wie anfällig ihre Unternehmens-IT derzeit ist. Die Ergebnisse erhalten die Kunden als umfassendes Lagebild.

Die Gefahren durch Ransomware sind durch die Attacke des WannaCry-Trojaners noch einmal verdeutlicht worden. Das schädliche Programm schaffte es, nicht nur private Rechner in immenser Reichweite zu infizieren. Auch die Betreiber kritischer Infrastrukturen wie Krankhäuser in Großbritannien und die Deutsche Bahn waren in großem Maße betroffen.

Weitere Infos:

https://www.comma-soft.com/cmc-fuer-sicherheit/workshop-counter-ransomware/

Über die Comma Soft AG

Die Comma Soft AG – "The Knowledge People" wurde 1989 von Stephan Huthmacher gegründet. Seitdem hat sich das Unternehmen einen Namen als "Digital Think Tank" und innovatives IT-Consulting- und Software-Haus gemacht. Comma Soft unterstützt Kunden bei der Umsetzung der digitalen Transformation ihrer Geschäftsmodelle. Das Leistungsspektrum umfasst Data Science-, Analytics-, IT-Strategie, IT-Architektur und Security-Consulting sowie die dazu passenden Software-Produkte und Lösungen. Sowohl große und mittelständische Unternehmen in der DACH-Region als auch zahlreiche DAX-Konzerne bauen auf die 27-jährige Erfahrung von Comma Soft im Enterprise-Umfeld. 135 Mitarbeiter sorgen am Stammsitz in Bonn und bei den Kunden vor Ort dafür, dass Projekte agil und wertschöpfend umgesetzt werden.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Comma Soft AG
Pützchens Chaussee 202-204a
53229 Bonn
Telefon: +49 (228) 9770-0
Telefax: +49 (228) 9770-200
https://www.comma-soft.com/business/

Ansprechpartner:
Malte Limbrock
Sputnik – Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (228) 304126-30
Hagen Thiele
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (228) 30412-633
Fax: +49 (228) 30412-639
E-Mail: thiele@sputnik-agentur.de
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Cloud-COSMOS entsteht

Cloud-COSMOS entsteht

Microsoft-Chef Satja Nadella hat dem Software-Konzern eine Cloud-First-Strategie verordnet. Mit der neuen Software zur Unternehmenssteuerung Microsoft Dynamics 365 untermauert er diesen Ansatz. Der Microsoft-Dynamics-Partner COSMO CONSULT zieht dabei mit. Dessen Chef Uwe Bergmann sagt im Exklusiv-Interview, warum er Enterprise-Resource-Planning (ERP)-Lösungen aus der Cloud als vorteilhaft und sicher erachtet.

DIE ERP-SUITE Microsoft Dynamics 365 ist seit Ende letzten Jahres in Deutschland verfügbar. Die COSMO CONSULT hat die aus Software-Modulen bestehende Business Solution in ihr Angebot aufgenommen. Wie wird die Software zur Unternehmenssteuerung aus der Cloud hierzulande beziehungsweise bei ihren Kunden angenommen?

Abgeschlossene Projekte bei uns gibt es bis heute noch wenige. Da Microsoft Dynamics 365 erst seit kurzem verfügbar ist, ist das aber auch nicht verwunderlich. Wir haben derzeit einen Kunden, der Microsoft Dynamics 365 einsetzt. Aber das grundsätzliche Interesse an Microsoft Dynamics 365 erweist sich bereits heute als groß.

Warum zögern ihre Kunden dann noch?

Die Ankündigung seitens Microsoft das ehemalige Microsoft Dynamcics AX und jetzige Modul Microsoft Dynamics Operations auch OnPremise anzubieten brachte für unsere Kunden und Interessenten erst kürzlich Klarheit und Entscheidungssicherheit. Das schaffte Vertrauen bei IT-Entscheidern. Wir stellten aber – wie gesagt – schon vorher fest, dass diese vermehrt in Cloud-Lösungen investieren wollen.

Warum?

Viele IT-Entscheider, die neu investieren wollen, müssten bei der lokal installierbaren Version ihrer ERP-Software auch noch mal in Hardware investieren, weil sie beispielsweise die vorhandenen Server oft nicht dafür nutzen könnten. Das stellt ein Entscheidungskriterium dar, weil die meisten unserer Kunden davon ausgehen, dass sie in fünf Jahren sowieso ihre Geschäftsanwendungen aus der Cloud beziehen.

Die COSMO CONSULT hat viele Kunden aus der Fertigungsbranche. Deren Know-how, wie Konstruktionspläne und Patente, bilden das wirtschaftliche Fundament ihres Unternehmens. Vertrauen Unternehmensverantwortliche in diesen Betrieben dieses Wissen wirklich der Public Cloud an?

Dies Frage stellt sich in der Tat in den unterschiedlichen Anwendungsbereichen. Deshalb begrüßen wir ja auch, dass Microsoft Dynamics Operations in einer lokal installierbaren Version anbietet. Aber wir stellen auch fest, dass wenn Unternehmen den ersten Schritt in die Cloud gemacht haben, der Zweite relativ leicht folgt. Wir haben das im eigenen Unternehmen erfahren. Inzwischen haben wir unsere gesamten internen IT-Systeme in die Cloud transferiert. Der erste Schritt kann beispielsweise mit dem Sales-Modul von Microsoft Dynamics 365 erfolgen.

Die COSMO CONSULT ist aber auch kein Fertigungsunternehmen.

Nein, das sind wir nicht. Aber letztendlich würden auch diese sich von IT-Lasten befreien und könnten die dadurch freigewordenen Ressourcen und Kapazitäten für andere Aufgaben nutzen. Selbst wenn ein Unternehmen ein System hosted, also beispielsweise aus der Private Cloud nutzt, müssen sich dessen IT-Manager mehr damit beschäftigen, als dass das der Fall ist, wenn sie es direkt aus der Public Cloud beziehen.

Nahezu alle mittelgroßen und großen Unternehmen haben über die Jahre eine eigene IT-Abteilung und eine IT-Infrastruktur aufgebaut. Die lässt sich nicht von heute auf morgen abschalten und komplett austauschen. Das für die Administration dieser Systeme notwendige Personal müssen sie dann weiterhin vorhalten. Die Kosten oder zumindest ein Teil davon, blieben also trotz dem Einsatz von Geschäftsanwendungen aus der Public-Cloud weiterbestehen. Das IT-Analystenhaus IDC zeigt auf, dass nach fünf Jahren der Einsatz einer Anwendung aus der Private Cloud günstiger ist, als diese aus der Public Cloud zu nutzen. Neben der Skalierbarkeit führen Anbieter von Lösungen aus der Public Cloud aber immer auch das das Kosteneinsparungs-Argument an. Kann dieses unter den genannten Umständen greifen?

Die bestehende IT-Abteilung eines Unternehmens aufzulösen, wäre fatal. Unternehmensverantwortliche erkennen zunehmend, dass die Digitalisierung, und damit für nahezu alle bestehenden Unternehmen die Digitale Transformation, es erfordert, ihre Mitarbeiter in der IT-Abteilung zu entlasten. Warum? Weil die Digitale Transformation für die meisten Unternehmen unausweichlich ist, wenn sie mittel- und langfristig überleben wollen. Der IT-Leiter oder Chief Information Officer (CIO) spielt dabei deshalb neben der Unternehmensleitung eine entscheidende Rolle. Wenn er sich darüber Gedanken machen muss, wann muss ich den nächsten Server bestellen, was für Anforderungen muss dieser erfüllen, wie viel darf er kosten, wo steht er, wer installiert und wartet ihn, dann fehlt dem IT-Manager diese Zeit für die wirklich unternehmenskritischen IT-Aufgaben wie die Digitale Transformation. Für die COSMO CONSULT hat sich der Cloud-Betrieb auch wirtschaftlich bezahlt gemacht. Wir liegen heute bei der Hälfte der Kosten, die wir hätten, wenn wir die Systeme selbst angeschafft hätten und diese betreiben würden. Zudem sind wir wesentlich flexibler, wenn der Workload ansteigt. Dann kann ich aus der Cloud Kapazitäten zuschalten.

Neben den Kosten spielt für IT-Verantwortliche vor allem die Sicherheit ihrer Daten eine entscheidende Rolle. Microsoft bietet erste Microsoft Dynamics 365-Module ab Juni auch aus der Microsoft Cloud Deutschland an, bei der die Deutsche Telekom als Datentreuhänder fungiert. Diesen Service lässt sich Microsoft mit einem Preisaufschlag bezahlen. Bis Ende des Jahres soll auch das Microsoft Dynamics-Modul Operations, also das ehemalige Microsoft Dynamics AX, aus der Microsoft Cloud Deutschland verfügbar sein. Könnte dieses Angebot ihre Kunden und Interessenten zu einem Wechsel in die Public Cloud bewegen?

Ich selbst vertraue Microsoft genauso wie der Telekom. Microsoft investiert sehr viel in die Public Cloud. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Microsoft diese enormen Investitionen gefährdet, in dem sich der IT-Konzern etwas erlaubt, was einem Kunden davon abhalten könnte, seine Daten in die Public Cloud zu geben. Microsoft bietet Microsoft Dynamics 365 unter anderem aus einem Rechenzentrum in Amsterdam an. Ich erachte die Niederlande als absolut vertrauenswürdiges Land.

Als amerikanisches Unternehmen unterliegt Microsoft aber nach wie vor dem Patriot Act . Für das deutsche Unternehmen Telekom gilt dagegen deutsches und europäisches Recht. Das macht für viele Unternehmensverantwortliche doch noch einen Unterschied.

Wenn einem Unternehmensverantwortlichen das wichtig ist, verstehe ich das. Dann ist die Microsoft Cloud Deutschland die richtige Wahl. In Unternehmen gefährdet aber oftmals das Nutzerverhalten die Sicherheit der Daten und des Know-hows stärker als die Cloud. Wenn Mitarbeiter in Unternehmen mit ihren Kunden beispielsweise über WhatsApp kommunizieren oder Know-how mit Kollegen in der Drop-box teilen, beunruhigt mich das mehr.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

COSMO CONSULT Gruppe
Schöneberger Straße 15
10963 Berlin
Telefon: +49 (30) 343815-0
Telefax: +49 (30) 343815-111
https://de.cosmoconsult.com/?utm_source=Fachmagazine&utm_medium=News&utm_campaign=Presse/PR&utm_cont

Ansprechpartner:
Katja Damm
Head of Marketing
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Fax: +49 (30) 343815-111
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Software AG stellt neues Framework zur Umsetzung der EUDatenschutz- Grundverordnung vor

Software AG stellt neues Framework zur Umsetzung der EUDatenschutz- Grundverordnung vor

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  • Stichtag der neuen EU-Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) rückt näher: Framework der Software AG schützt Unternehmen
  • Wichtige Funktionen und solide Grundlage für DSGVO-Compliance
  • Vorkonfigurierte Berichte, Workflows und Befragungen zur Datenkategorisierung sowie zur Bewertung der Anwendung und des Fortschritts bei der Einhaltung der DSGVO

Die Software AG (Frankfurt TecDAX: SOW) stellte heute ihr DSGVOFramework vor, das Unternehmen bei der Umsetzung der neuen Datenschutz-Grundverordnung der Europäischen Union (DSGVO) unterstützt. Die DSGVO tritt am 25. Mai 2018 in Kraft. Sie verpflichtet alle Unternehmen und Institutionen, die Vorschriften zum Schutz personenbezogener Daten einzuhalten und die Datenschutzrechte von Einzelpersonen mit Wohnsitz in der EU zu wahren.

Mit den Funktionen des DSGVO-Frameworks der Software AG sind Unternehmen bestens gerüstet, um ihre Pflichten bei der Verarbeitung personenbezogener Daten zu erfüllen. Sie können damit ein detailliertes Verzeichnis aller Verarbeitungstätigkeiten führen und Transparenz in Bezug auf Daten, Prozesse und Anwendungen im Kontext der DSGVO gewährleisten.

Das DSGVO-Framework der Software AG ermöglicht es Unternehmen, einen Rahmen für Governance, Risk & Compliance (GRC) aufzustellen: Damit lassen sich Leitlinien und Verfahren für die DSGVO-Compliance intern kommunizieren und deren Einhaltung überwachen. Außerdem können die Unternehmen die digitale Transformation von Business und IT vorantreiben und dabei alle Vorschriften der DSGVO einhalten.

Die DSGVO gilt für alle Organisationen, die personenbezogene Daten von EU-Bürgern verarbeiten. Sie stärkt die Rechte der betroffenen Personen, verschärft die Pflichten der Auftragsverarbeiter, ahndet Verstöße mit erheblich höheren Strafen und schreibt Zertifizierungsverfahren als Nachweis der Pflichterfüllung vor. Die Verordnung ersetzt und vereinheitlicht frühere Datenschutzgesetze in den EU-Mitgliedstaaten und stellt den Datenschutz in der EU damit auf eine einheitliche rechtliche Grundlage, die günstigere Rahmenbedingungen für den internationalen Geschäftsverkehr schafft.

Für große, in der EU ansässige und multinationale Unternehmen aller Wirtschaftszweige hat die DSGVO weitreichende Folgen. Dennoch gehen die Analysten von Gartner* davon aus, dass 50 Prozent der Unternehmen, die von der DSGVO betroffen sind, bis Ende 2018 die neuen Anforderungen nicht vollständig erfüllen werden.

Die riesigen Datenspeicher, vernetzten Systeme, Partnersysteme und Technologien, ohne die die Unternehmen ihre Märkte und Kunden nicht bedienen könnten, bergen enorme Mengen an Informationen, die verarbeitet werden müssen. Nur wenige Unternehmen sind über ihre dezentralen Daten und Verarbeitungstätigkeiten sowie über die Art der von ihnen verarbeiteten Daten so genau im Bilde, dass sie die Vorschriften der DSGVO vollständig erfüllen können.

Michiel Jorna, Global Industry Director Digital Risk bei der Software AG, erklärt: „Die Datenschutz-Grundverordnung betrifft weltweit alle Unternehmen, die auf dem EU-Markt tätig sind. Als globaler Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für die digitale Transformation von Unternehmen – schließlich ist die DSGVO eine Reaktion auf die voranschreitende Digitalisierung – kann die Software AG Unternehmen überall auf der Welt dabei unterstützen, die Vorschriften der DSGVO wirksam und effizient zu erfüllen. Mit unserem Produktportfolio, das Geschäftsprozessanalyse, Management der Unternehmensarchitektur, IT-Planung sowie Governance, Risk & Compliance Management (GRC) umfasst, kommt unsere Stärke zum Tragen: Wir versetzen Unternehmen in die Lage, die DSGVO wirksam und nachhaltig in die Praxis umzusetzen und gleichzeitig die Digitalisierungsstrategie fortzuführen.“

Weitere Informationen über das DSGVO-Framework der Software AG erhalten Sie unter: http://gdpr.softwareag.com/….

* Focus on Five High-Priority Changes to Tackle the EU GDPR, Bart Willemsen, 30. September 2016. Studie abrufbar unter: https://info.softwareag.com/….

 

 

 

Über Software AG – EN

Die digitale Transformation verändert IT-Landschaften von Unternehmen: von unflexiblen Applikationssilos hin zu modernen softwarebasierten IT-Plattformen, die die notwendige Offenheit, Schnelligkeit und Agilität zulassen, um digitale Echtzeit- Unternehmen zu werden.

Die Software AG bietet die erste Digital Business Platform für durchgängige Prozesse auf Basis offener Standards mit den Kernkomponenten Integration, Prozessmanagement, In-Memory-Datentechnologie, flexible Anwendungsentwicklung, Echtzeit- Analyse und IT-Architektur-Management. Dank dieser modularen Plattform können Anwender ihre Applikationssysteme von morgen entwickeln, um heute ihre digitale Zukunft zu gestalten.

Seit über 45 Jahren steht die Software AG für Innovationen, die sich an den Bedürfnissen ihrer Kunden ausrichten. Das Unternehmen wird in zahlreichen Kategorien für Innovation und Digitalisierung als Marktführer eingestuft. Die Software AG beschäftigt über 4.500 Mitarbeiter, ist in 70 Ländern aktiv und erzielte im Geschäftsjahr 2016 einen Umsatz von 872 Millionen Euro.

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gds-Extrem-Tour: Für den guten Zweck sportlich von Sassenberg nach Berlin

gds-Extrem-Tour: Für den guten Zweck sportlich von Sassenberg nach Berlin

486 Kilometer in nur 30 Stunden: Für einen wohltätigen Anlass werden 30 Mitarbeiter der gds-Gruppe am 9. Juni um 12 Uhr vom Hauptsitz in Sassenberg zur Niederlassung der gds-Tochter Ovidius nach Berlin laufen, paddeln oder "treten". Als Staffel bewältigen sie dabei unterschiedliche Etappen der Strecke auf sportliche Weise per Kanu, auf dem Fahrrad oder zu Fuß – immer mit dem Ziel "Brandenburger Tor" fest vor Augen. Mit der gds-Extrem-Tour möchten die Mitarbeiter des Spezialisten für Lösungen aus dem Bereich der Technischen Dokumentation auf das Projekt „Besondere Geschwister“ der Lebenshilfe Minden aufmerksam machen. Das Programm hilft den Geschwistern von Kindern mit Behinderungen oder chronischen Krankheiten. Diese leiden oftmals darunter, dass sich die Aufmerksamkeit der Familie verstärkt auf das benachteiligte Kind konzentriert.

Die ersten Überlegungen für die Charity-Aktion nahmen bei den Mitarbeitern bereits 2016 Gestalt an. Damals übernahm die gds GmbH die auf XML-basierte Redaktionssysteme spezialisierte Ovidius GmbH aus Berlin. „Nach kurzer Zeit hatten wir die Idee, unsere neuen Hauptstadtkollegen im Rahmen einer sportlichen Performance zu besuchen und dabei gleichzeitig einen wohltätigen Zweck zu unterstützen“, erklärt Initiator Christian Paul, der bei gds den Bereich Software&Lösungen leitet. Woraufhin die Idee zu gds-Extrem geboren war, das die Mitarbeiter in Eigeninitiative durchführen – die gds GmbH tritt lediglich als Sponsor auf. Mit der Tour möchten die Mitarbeiter nun dem Projekt „Besondere Geschwister“ der Lebenshilfe Minden unter die Arme greifen und für Spenden werben. „Es ist eine wichtige Initiative mit Blick auf ein Problem, das meist ignoriert wird“, sagt Paul. Für die Geschwister von Kindern mit Behinderungen könne es sehr belastend sein, dass sich die Aufmerksamkeit der Eltern zwangsläufig ungleich verteilt. Im Rahmen der Initiative haben betroffene Geschwister und Eltern die Möglichkeit, sich untereinander austauschen. Zudem wurden bereits in einer Schreib- und Zukunftswerkstatt mediale Projekte wie etwa Bilderbücher oder Romane umgesetzt, die Eindrücke von Betroffenen verarbeiten.

Trotz dieser Erfolge droht dem Projekt jetzt das Aus, da die dreijährige und durch die Aktion Mensch finanzierte Pilotphase in diesem Jahr endet. Damit es auch 2018 weiterhin einen Platz für „Besondere Geschwister“ gibt, werden 12.000 Euro an Fördergeldern benötigt. Neben der gds-Gruppe möchten noch weitere Sponsoren ihren Beitrag zum Erhalt des Projekts leisten, indem sie diese sportliche Charity-Aktion unterstützen. Dazu gehören die LMC Caravan GmbH & Co. KG, die Radstation Freckenhorster Werkstätten, die technotrans AG, die Lebenshilfe Minden e.V., die Eventgastro Strohbücker GmbH, die Karl Hopster GmbH & Co. KG sowie die Sputnik GmbH.

Weitere Informationen: www.gds.eu oder www.besondere-geschwister.org

Spendenkonto:
Lebenshilfe Minden e.V.
VolksBank Mindener Land e.G.
IBAN: DE84 490601270987655100
Zweck: »gds-ExtremTour 2017«

Über die gds GmbH

gds – global document solutions – steht für praxisorientierte Softwarelösungen und Dienstleistungen im Bereich der Technischen Dokumentation. Effizienzsteigerung und Prozessoptimierung stehen dabei im Fo-kus. Das Redaktionssystem docuglobe ist bei über 400 Unternehmen im Einsatz und sorgt neben erheblichen Einsparungen für konsistente, qualitätsgesicherte Dokumente. Die normgerechte Erstellung reicht von der Betriebsanleitung bis hin zur Risikobeurteilung. Die gds Sprachenwelt steht für zertifizierte Übersetzungen und Sprachdienstleistungen.

Weitere Informationen
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Mit hyperMILL® schneller und flexibler programmieren

Mit hyperMILL® schneller und flexibler programmieren

Die neue Version 2017.2 der CAM-Suite hyperMILL® bietet eine Reihe verbesserter Bearbeitungsstrategien wie 3D-optimiertes Schruppen und Programmierhilfen wie die T-Nuten-Feature-Erkennung. Zusätzlich erhielt die CAD-Software hyperCAD®-S ein neues Modul für die Erstellung von Elektroden für das Senkerodieren.

Zu den Highlights in hyperMILL® 2017.2 zählt ein neues Feature für die schnelle Erkennung und Programmierung von T-Nuten. Mit nur wenigen Klicks lassen sich hiermit T-Nuten äußerst effizient fertigen. Für die Feature-Erkennung stehen zwei Typen zur Verfügung: „T-Nuten“ und „Taschen mit Boden und T-Nuten“.

Die 3D-Bearbeitungsmethode „Restmaterialschruppen“ punktet in der neuen Version mit einer weiter optimierten Zustellstrategie. Die Option „Zustelloptimierung verwenden“ errechnet im Zusammenhang mit den Werten „Zusätzliche Spandicke und -tiefe“ die optimalen Zustellwerte. So kann der Anwender die Bearbeitung an die Gegebenheiten des Werkzeugs anpassen. Vorteil: Eine große Schneidenlänge des Werkzeugs lässt sich optimal ausnutzen und durch den Parameter „Maximale Zustellung“ exakt steuern.

hyperCAD®-S Electrode

Mit hyperCAD®-S steht Anwendern eine speziell für die Bedürfnisse des CAM-Programmierers entwickelte CAD-Software zur Verfügung. Die herausragende Innovation in der Version 2017.2: hyperCAD®-S Electrode – ein Modul zur schnellen Konstruktion von Elektroden. Durch einen komfortablen und automatisierten Prozess können diese Werkzeuge ohne Spezialwissen ganz einfach aus der zu erodierenden Fläche in der Bauteilgeometrie abgeleitet werden. Hat der Programmierer die entsprechenden Flächen auf dem Werkstück ausgewählt, erstellt hyperCAD®-S dazu passende, kollisionsfreie Elektroden mit den jeweils nötigen Verlängerungen und leitet den Rohling sowie Halter ab. Die nahtlose Übergabe in hyperMILL® basiert auf Geometrie und technologischen Angaben. Das CAM-System unterstützt den Anwender bei der Elektrodenprogrammierung mit einem eigenen Dialogfenster und Featuretyp. Alle wichtigen Technologiedaten werden direkt aus dem hyperCAD®-S-Elektrodenmodul in die Feature-Informationen übernommen. Das vereinfacht die Programmierung und vermeidet Fehler.

Mehr Neues in hyperCAD®-S

Weitere Neuerungen in hyperCAD®-S sind die benutzergeführte Kettenauswahl und die Positionierung von Elementen über die Definition von Beziehungen. Beispiel: Elemente wie Spannbacken können linear oder radial zu einem gemeinsamen Mittelpunkt hin aufeinander zubewegt werden.

Alle Informationen auch in der Werkstatt

Eine Besonderheit von hyperMILL® ist der SHOP Viewer. Das Modul ermöglicht es den Mitarbeitern in der Produktion, CAM- und CAD-Daten einzusehen und sich den Bearbeitungsablauf simulieren zu lassen. In der Version 2017.2 des hyperMILL® SHOP Viewers ist nun die Funktion „Statistik anzeigen“ hinzugekommen. Damit sind in der Werkstatt schnell wichtige Informationen wie Bearbeitungszeiten oder die Anzahl der Werkzeugwechsel abrufbar.

Über die OPEN MIND Technologies AG

Die OPEN MIND Technologies AG zählt weltweit zu den gefragtesten Herstellern von leistungsfähigen CAM-Lösungen für die maschinen- und steuerungsunabhängige Programmierung.
OPEN MIND entwickelt bestens abgestimmte CAM-Lösungen mit einem hohen Anteil an einzigartigen Innovationen für deutlich mehr Performance – bei der Programmierung sowie in der zerspanenden Fertigung. Strategien wie 2,5D-, 3D-, 5-Achs-Fräsen sowie Fräsdrehen und Bearbeitungen wie HSC und HPC sind in das CAM-System hyperMILL® integriert. Den höchstmöglichen Kundennutzen realisiert hyperMILL® durch das perfekte Zusammenspiel mit allen gängigen CAD-Lösungen sowie eine weitgehend automatisierte Programmierung.
Weltweit zählt OPEN MIND zu den Top 5 CAM/CAD-Herstellern, laut „NC Market Analysis Report 2016“ von CIMdata. Die CAM/CAD-Systeme von OPEN MIND erfüllen höchste Anforderungen im Werkzeug-, Formen- und Maschinenbau, in der Automobil- und Aerospace-Industrie sowie in der Medizintechnik. OPEN MIND engagiert sich in allen wichtigen Märkten in Asien, Europa und Amerika und gehört zu der Mensch und Maschine Unternehmensgruppe.

Weitere Informationen unter www.openmind-tech.com.

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Zertifizierte Lösung für SAP-Anwender: Personenbezogene Daten schützen mit nscale ERP connector ILM

Zertifizierte Lösung für SAP-Anwender: Personenbezogene Daten schützen mit nscale ERP connector ILM

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  • EU-Datenschutzgrundverordnung steht bevor
  • Ceyoniq-Lösung von SAP zertifiziert
  • nscale ERP connector ILM erleichtert Datenverwaltung
  • SAP-Produktportfolio wird mit dem Konnektor vollständiger

Daten revisionssicher archivieren, Aufbewahrungsfristen vergeben und fristgerecht löschen: Der Schutz personenbezogener Daten wird für Unternehmen und öffentliche Stellen immer wichtiger. Mit Inkrafttreten der EU-Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) im Mai 2018 drohen bei Verstößen hohe Geldbußen. Die Ceyoniq Technology GmbH, Spezialist für Enterprise Content Management, erleichtert SAP-Anwendern mit dem nscale ERP connector ILM jetzt die Verwaltung von Personendaten. In Kombination mit SAP ILM stellt das von SAP zertifizierte Produkt eine Gesamtlösung dar, die alle Anforderungen des Gesetzgebers erfüllt.

„Die neue DSGVO wirft ihre Schatten voraus. Es ist für viele Unternehmen und öffentliche Stellen höchste Zeit, ihren Pflichten in Sachen Datenschutz nachzukommen“, erklärt Oliver Kreth, Geschäftsführer der Bielefelder Ceyoniq Technology GmbH. „Allerdings stellt die rechtskonforme Verarbeitung personenbezogener Daten eine ernstzunehmende Herausforderung dar.“ Der Grund: Auf der einen Seite gelten Mindestaufbewahrungsfristen, auf der anderen Seite aber auch konkrete Zeiträume, nach denen die Löschung bestimmter Daten zu erfolgen hat. Zudem müssen diese vor unbefugtem Zugriff geschützt werden. Speziell für SAP-Anwender stellt die Ceyoniq Technology mit dem neuen nscale ERP connector ILM in Kombination mit SAP ILM jetzt eine komfortable Gesamtlösung bereit, die nicht nur die Anforderungen des Gesetzgebers, sondern auch die der Wirtschaftsprüfer erfüllt.

Kosten für SAP-Altsysteme reduzieren

nscale ERP connector ILM ist eine von SAP zertifizierte Lösung, die im Zusammenspiel mit SAP ILM als webDAV-basierter Speicher fungiert. Mit dem Konnektor können Daten revisionssicher archiviert und mit entsprechenden Aufbewahrungsfristen oder Sperrkennzeichen (Stichwort „Legal Hold“) versehen werden. Bei Ablauf der definierten Fristen ist es möglich, Daten bei Bedarf automatisiert zu löschen oder zu sperren. Zudem bietet die Kombination aus SAP ILM und nscale die Möglichkeit, SAP-Altsysteme abzuschalten. Die Daten und Dokumente aus diesen Altsystemen werden dafür in einem Retention Warehouse SAP System bis zum Ablauf der Aufbewahrungsfrist verfügbar gehalten. Dadurch lassen sich die Kosten für den Betrieb von SAP-Altsystemen minimieren.

Der Leistungsumfang von nscale geht jedoch deutlich über die Archivierung von Daten aus SAP ILM hinaus: Durch Integration der SAP-zertifizierten Schnittstelle ArchiveLink in den nscale-Server können über SAP ILM auch Aufbewahrungsfristen und Sperrkennzeichen auf abgelegte SAP-Dokumente gesetzt werden. Dadurch wird ein späteres automatisches Löschen erst möglich gemacht. Der Vorteil dabei: Die Administration und das Management der Daten erfolgen vollumfänglich in SAP.

Aktenlösungen für prozessorientiertes

Dokumentenmanagement in SAP

Für SAP-Anwender bietet Ceyoniq auch Aktenlösungen auf Basis von nscale an. Damit können die Daten und Dokumente aus SAP prozessorientiert abgelegt und verwaltet werden. Diese Lösungen sind in SAP integriert, so dass aus nscale direkt auf die SAP-Transaktion zugegriffen werden kann oder aus SAP die Dokumente aufgerufen werden. Damit haben SAP-Anwender alle Informationen (z.B. E-Mails, Office-Dokumente, CAD-Dateien usw.) strukturiert abgelegt.

Praktische Unterstützung bei der Einführung

Da die rechtskonforme Verwaltung personenbezogener Daten eine komplexe Aufgabe darstellt, bietet Ceyoniq für Bestandskunden und Interessenten derzeit konkrete Einführungsunterstützung in Form von Konzeptworkshops an. Mit der Erfahrung der SAP-Berater und der Security-Experten kann der Bedarf eines Unternehmens oder einer Institution ermittelt werden und gemeinsam die richtige Strategie für die Einführung eines ILM erarbeitet werden. Auch für Interessenten, die noch nicht auf nscale setzen, gestaltet sich die Einführung des nscale ERP connector ILM mit einer Appliance-Lösung unkompliziert.

Weitere Informationen: www.ceyoniq.com

Über die Ceyoniq Technology GmbH

Seit mehr als 25 Jahren ist die Ceyoniq Technology GmbH Hersteller bran-chenübergreifender, intelligenter Softwarelösungen in den Bereichen DMS, ECM & EIM auf Basis der Informationsplattform nscale. Mithilfe dieser modu-laren, skalierbaren und hochflexiblen Informationsplattform können komplexe Geschäfts- und Kommunikationsprozesse optimiert, Daten zu werthaltigen Informationen aufgewertet und Dokumente revisionssicher und beweiskräftig archiviert werden. Hinzu kommt ein umfassendes Consulting-Portfolio für Informationssicherheit, Datenschutz und Prozessberatung der Versorgungs- und Versicherungswirtschaft. Die Ceyoniq Technology GmbH ist ein Tochter-unternehmen der KYOCERA Document Solutions Inc. und beschäftigt am Hauptsitz in Bielefeld sowie an weiteren bundesweiten Standorten mehr als 150 Mitarbeiter.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Ceyoniq Technology GmbH
Boulevard 9
33613 Bielefeld
Telefon: +49 (521) 9318-1000
Telefax: +49 (521) 9318-1111
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Ansprechpartner:
Malte Limbrock
Branchenleiter IT & Telekommunikation
Telefon: +49 (228) 30412-630
Fax: +49 (228) 30412-639
E-Mail: limbrock@sputnik-agentur.de
Eva Respondek
Content Marketing & PR Managerin
Telefon: +49 (521) 9318-1611
Fax: +49 (521) 9318-1111
E-Mail: e.respondek@ceyoniq.com
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