Detego InChannels stärkt Modehändler im Consumer Engagement
Detego InChannels wurde, wie auch schon die anderen drei Produkte der Detego Suite, als aktive Unterstützung für Fashion Retailer in deren gesamten Value Chain konzipiert. Beginnend bei der Distribution und Präsentation der Ware sorgen Detego InWarehouse und Detego InStore für Bestandsgenauigkeit auf Einzelteilebene auf dem Lieferweg und in den Filialen. Die Analyse-Software Detego InReports rundet das operative Store-Management sowie die Merchandise Planung mit vorrausschauenden Echtzeit-Analysen und Handlungsempfehlungen ab.
Mit Detego InChannels bekommt der Händler nun eine weiteres Softwareprodukt an die Hand, das Consumer Engagement im Store ermöglicht. Der Kunde wird „dort abgeholt, wo er sich gerade in seinem Einkaufsprozess befindet“, d.h. die Software bietet verschiedene Facetten der Interaktion mit den Markenartikeln. Diese reichen von interaktiven Infoscreens auf der Fläche und in der intelligenten Umkleide (Smart Fitting Room) bis hin zu mobilen Apps und dem Chatbot Detega, worüber der Kunde in seinem Kaufprozess auf dem Smartphone jederzeit begleitet werden kann. Mittels Detego InChannels kann der Händler somit seinen Service verbessern und erhält zugleich neue KPIs (Key Performance Indicators).
Als wichtigster Ort der Kaufentscheidung gilt die Umkleide. Im Smart Fitting Room werden direkte Dialogmöglichkeiten mit dem Store-Personal und vielfältige Interaktion mit dem Sortiment und der Marke geboten: Der Kunde kann über interaktive Screens in der Kabine Artikelverfügbarkeit in Echtzeit prüfen, Produktvarianten (Größen, Farben, Modelle) wählen, Produktempfehlungen (Recommendations) erhalten, einen Verkäufer rufen oder Artikel zur Anprobe anfordern (Call-to-Assist). Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, durch das Vollsortiment zu browsen (Endless Aisle) und Reservierungen in sämtlichen Verkaufskanälen, wie z. B. einer anderen Filiale mit verschiedenen Lieferoptionen zu tätigen. Consumer Engagement bedeutet auch mit der Zeit zu gehen. Gerade im Young Fashion-Segment ist die Einbindung von Social Media Plattformen wichtig. Detego InChannels eröffnet die Möglichkeit, eigene Produktempfehlungen zu posten oder selbst kreierte Outfits zusammenzustellen und diese mit der eigenen Community zu teilen.
Mit präzisen, intelligenten Produktempfehlungen unterstützt Detego InChannels Händler im Consumer-Engagement-Prozess und macht Kunden nur passgenaue, real verfügbare Angebote zu vorort oder über den Webshop erhältlichen Produkten. Dabei berücksichtigt das System die Altersstruktur des aktuellen Filialbestandes und kann ebenso Artikel „pushen“, die nicht nur eine gute Ergänzung sind, sondern als „Slow Mover“ noch im Saisonzeitraum verkauft werden sollen. Die Software unterstützt also den Verkauf zur geplanten Marge und vermindert die Anzahl im Preis reduzierter Artikel.
Neu sind neben den Vorteilen der intensiveren Interaktion mit dem Kunden vor allem die Gewinnung von Daten über das Konsumentenverhalten im Store, die mit dem Einkaufs- und Nutzerverhalten der Webshopbesuche abgeglichen werden. So erhält der Händler Informationen darüber, wie er Käufe beeinflussen, also die Conversion Rate gezielt optimieren kann. Detego InChannels liefert ihm Daten über die Anzahl der Anproben von Kampagnenartikeln und setzt diese in Relation zu Käufen und auch Nicht-Käufen auf Artikelebene. Kundenströme werden pro Merchandisepräsentation mit der Anzahl der Anproben verglichen und den Verkäufen zugeordnet. Diese Auswertungen liefern dem Händler Handlungsempfehlungen, das Sortiment auf der Fläche so anzupassen, dass Kunden zu mehr Anproben und Käufen animiert werden. Indem der Händler diese Handlungsempfehlungen direkt in der Software bewertet, verbessert er permanent die Logik des selbstlernenden Systems und steigert seinen Nutzen.
„Der Kunde war immer schon König. Doch der Omnichannel-Kunde setzt sich selbst die Krone auf. Das ist neu. Fashion-Retailer müssen sich mit ihren Stores diesem neuen, digitalen Kunden in seiner speziellen Erwartungshaltung anpassen. Mit In-Store Technologie, die ihn bei diesem komplexen Consumer Engagement unterstützt, ist der Händler gut auf diesen Kunden eingestellt“, erklärt Uwe Hennig, CEO von Detego die Markteinführung von Detego InChannels.
Die Detego GmbH, ein innovativer Softwarehersteller, mit Hauptsitz in London und Niederlassung in Graz (Österreich) wurde 2011 gegründet. Das Unternehmen entwickelt und vertreibt europaweit mit der Detego Suite Standardsoftwareprodukte zur Echtzeit-Analyse und Artikeltransparenz im Modehandel. Die Suite besteht aus Detego InStore zur Merchandise-Sichtbarkeit auf der Verkaufsfläche und im Back-Store, Detego InWarehouse für Bestandstransparenz auf Stückebene im Zentrallager und dem Data-Analytics Produkt Detego InReports. Detego InStore verhindert "Out-of-Stock"-Situationen und stellt in Kombination mit Detego InReports eine optimale Warenpräsentation und Artikel-Verfügbarkeit auf der Fläche sicher. Detego InReports analysiert die entscheidenden KPIs der einzelnen Standorte wie Warenbestand und -verfügbarkeit, sowie die jeweilige Artikelaltersstruktur (Verweildauer auf der Fläche) und ermöglicht dem Store Manager, Merchandise Planner sowie der Geschäftsleitung, Filialen auf Basis von Echtzeitdaten (Kasse, Kundenströme, Kundenverhalten) zu bewerten und effektive Maßnahmen einzuleiten. Detego unterstützt mit seinen Produkten die Omni-Channel- und digitalen Strategien der Textileinzelhändler, die durch den Einsatz eine aktive Filialnetzsteuerung sowie ein durchgängiges Einkaufserlebnis der Konsumenten auf allen Kanälen erzielen können. Ergänzt wird das Softwareangebot um Managed Services, wie zum Beispiel Software-as-a-Service (SaaS) und attraktive Finanzierungsmodelle. Zu den Kunden zählen internationale Modemarken, Händler sowie Warenhäuser. Detego ist in über 1.500 Stores bereits im Einsatz. Weitere Informationen unter www.detego.com
Detego in Social Media: Xing, LinkedIn oder YouTube:
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Detego GmbH
Hans-Resel-Gasse 17a
A8020 Graz
Telefon: +43 (316) 711111
Telefax: +43 (316) 711111-900
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Stemmermann – Text & PR
Telefon: +49 (3841) 2243-14
E-Mail: info@stemmermann-pr.de
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Telefon: +43 (316) 711111-702
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Führungswechsel bei der Bison Schweiz AG
Florian Bernauer hat massgeblich zum erfolgreichen Aufbau der maxess systemhaus gmbh beigetragen. Dieses Unternehmen war bekannt für innovative Informatik-Lösungen und grosse Branchenkenntnisse im Einzelhandel und wurde 2013 von der Bison Schweiz AG übernommen.
Seither ist Florian Bernauer als Mitglied der Geschäftsleitung der Bison Schweiz AG und als Geschäftsführer derer Tochtergesellschaft Bison Deutschland GmbH mit Sitz in Kaiserslautern tätig. Seit 2015 hat er zudem die Marktverantwortung für alle extern angebotenen Produktbereiche bei allen Kunden von Bison in der Schweiz, Deutschland und Österreich inne.
Per 1. Januar 2018 übergibt Michael Buser den Vorsitz der Geschäftsleitung der Bison Schweiz AG an Florian Bernauer. In dieser neuen Rolle des CEO wird er an Michael Buser berichten, welcher ab dem 1. Januar 2018 das Amt des Verwaltungsratspräsidenten der Bison Schweiz AG einnimmt. Seit 2013 pendelt Florian Bernauer regelmässig zwischen den Bison-Standorten Sursee und Kaiserslautern. Damit er seine neue Aufgabe vollumfassend wahrnehmen kann, wird der Vater von drei erwachsenen Kindern gemeinsam mit seiner Ehefrau den Wohnsitz in die Schweiz verlegen.
Bison Schweiz AG
Allee 1A
CH6210 Sursee
Telefon: +41 (58) 226000-0
Telefax: +41 (58) 22600-50
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Telefon: +41 (58) 2260364
E-Mail: jan.keiser@bison-group.com
Telefon: +49 (58) 43400-35
E-Mail: media@fenaco.com

Zentrale Verwaltung für verschlüsselte Festplatten
Umfassende Administrations-Möglichkeiten
Beim DataLocker DL3/DL3FE lässt sich durch die Sicherheitsrichtlinien beispielsweise festlegen, ob und wie lange ein Gerät verwendet werden darf, ohne sich beim Server zu melden, und welche Maßnahmen darauf basierend zu treffen sind. Bestimmte Dateitypen können erlaubt oder gesperrt werden (Whitelisting/Blacklisting). Um Aktualisierungen zu vereinfachen, können Updates zu mobilen Anwendungen oder andere Inhalte mit der Funktion SafeConsole Publisher komfortabel auf alle oder ausgewählte Geräte ausgerollt werden.
Weiter steigern lässt sich das Sicherheitsniveau, indem je nach Anwendungsszenario eingestellt wird, dass der jeweilige USB-Speicher nur innerhalb eines bestimmten IP-Adressbereichs genutzt werden darf – also etwa in einer speziell abgegrenzten, sicheren Zone.
Zusätzliche Sicherheitsmerkmale
Ihre Stärken spielt die zentrale Verwaltung der DataLocker-Festplatten per SafeConsole darüber hinaus dann aus, wenn eines der Speichergeräte verloren geht oder gestohlen wird. Via USB-Management lässt sich das Gerät in diesem Fall aus der Ferne per „Remote Factory Reset“ auf den Auslieferungszustand zurücksetzen, was die gespeicherten Daten und den AES-Schlüssel löscht und somit den Missbrauch sensibler Daten verhindert. Interessant ist dies auch vor dem Hintergrund der Umsetzung von Sicherheits- und Compliance-Richtlinien wie etwa der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), die im Frühjahr 2018 in Kraft tritt:
„Die Datenschutz-Grundverordnung der EU sieht vor, dass Unternehmen und Organisationen technische und organisatorische Maßnahmen treffen müssen, um im Fall des Abhandenkommens von Speichermedien zu verhindern, dass schützenswerte Daten in die Hände unbefugter Dritter gelangen“, erklärt Konstantin Fröse, EMEA Account Executive bei DataLocker. „Hier kann die zentrale Administration per SafeConsole gute Dienste leisten. Denn durch die verfügbaren Audit-Reports der SafeConsole lässt sich so beispielsweise die Sperrung eines verlorenen USB-Speichers oder sogar die Löschung der darauf befindlichen Daten dokumentieren.“
Die DataLocker DL3 und DL3FE Festplatten sind in verschiedenen Versionen und Kapazitäten sowohl mit klassischer HDD als auch als SSD erhältlich. Die externen USB-3.0-Speichergeräte verfügen über einen integrierten Touchscreen zur PIN-Eingabe. Für die Hardwareverschlüsselung kommen je nach Typ die Kryptomodi AES/XTS 256 Bit beziehungsweise AES/CBC 256 Bit zum Einsatz.
Um DataLocker DL3 oder DL3FE (eine nach dem Standard FIPS 140-2 zertifizierte Modellvariante) zentral über die SafeConsole administrieren zu können, ist ein Firmware Update auf Version 4.8.22 erforderlich. Weitere Informationen dazu finden sich auch unter https://datalocker.freshdesk.com/….
Preise und Verfügbarkeit:
Die Preise für DataLocker DL3 starten bei ca. 259,00 Euro (DataLocker DL3 mit 500 GB, unverbindlich empfohlener Endkunden-Listenpreis/UVP, netto zzgl. MwSt). SafeConsole ist als Cloud Service und On-Premise Installation verfügbar. Die Endkunden-Netto-Listenpreise beginnen hier bei ca. 199,00 Euro einmaliger Setupgebühr (Cloud) zzgl. Laufwerkslizenzen für 29,00 Euro pro Laufwerk und Jahr.
Interessenten haben die Möglichkeit, unter https://datalocker.com/… eine kostenfreie SafeConsole-Teststellung anzufragen.
Reseller und Systemhäuser erhalten die DataLocker-Lösungen im deutschsprachigen Raum über die Distributoren Ingram Micro und ProSoft.
DataLocker (www.datalocker.com) ist ein innovativer Anbieter von Datenverschlüsselungslösungen. Diese schützen weltweit Systeme, Medien, externe Massenspeicher und Cloud-Dienste für Regierungen, Militär und Unternehmen. Darüber hinaus entwickelt und vertreibt DataLocker zentrale USB-Managementlösungen unter den Marken SafeConsole und IronKey EMS. Ein zentrales USB-Management bietet als Cloud- oder On-Premise-Installation eine umfangreiche Kontrolle über verschlüsselte USB-Festplatten und Flash-Speicher. Ermöglicht wird dadurch unter anderem die Umsetzung von Passwortrichtlinien, die Bereitstellung von Auditing Reports, das Zurücksetzen des Passwortes sowie die Zerstörung kritischer Daten im Verlustfall. DataLocker Inc., mit Sitz in Overland Park (Kansas / USA), entwickelt Produkte, die trotz komplexer Sicherheitsmerkmale durch eine einfache Einrichtung und Bedienbarkeit Administratoren und Anwender gleichermaßen überzeugen. DataLocker ist "Simply Secure".
DataLocker B.V.
Dr. Nolenslaan 157
NL6136GM Sittard
Telefon: +49 21 91 / 43 79 702
http://datalocker.com
EMEA Account Executive
Telefon: +49 (2191) 4379-702
Pressekontakt
Telefon: 089 6230 3490
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Microsstrategy Symposium: Noventum präsentiert HR-Analytics, die Lösung für das Personalberichtswesen
Thorsten Nimbs, BI Sales bei noventum, präsentierte als Speaker das HR-Analytics, die DWH-Lösung für den Personalbereich. Die noventum-Lösung zielt darauf, dass in vielen Personalabteilungen nur mit sehr hohem manuellen Aufwand Fragestellungen über den Standard Bericht hinaus beantwortet werden können. Die Lösung wurde mit Standard Reports, VI Dashboards und Ad Hoc Analysen live vorgeführt. Nimbs betonte: „noventum hat eine Lösung geschaffen, die für den Kunden bereits 80% des Weges gegangen ist (Standard Schnittstellen zu den gängigen HR Systemen SAP HCM und PERSIS stehen bereit). Gemeinsam mit dem Kunden werden dann die letzten 20% gemeinsam abgerundet, um präzise auf die Bedürfnisse, Prozesse und Definitionen des Fachbereichs einzugehen.“ Der Vortrag wurde mit sehr gutem Feedback honoriert. Konkrete Projektideen konnten anschließend bereits diskutiert werden und auch die MicroStrategy Experten betonten, dass sie die Lösung gerne empfehlen.
Der Vortrag von Thorsten Nimbs steht unter folgendem Link zum Download bereit: Vortrag
MicroStrategy 10.7 mit erweiterten Funktionen für analytische und mobile Lösungen
In seiner Begrüßungsansprache an die Symposium-Teilnehmer stellten Jorge Zaera, MicroStrategy Senior Vice President Field Operations Europe und Ralf Keul, Vice President Sales Engineering EMEA &APAC beispielhaft einige der Neuerungen der Analyse-Software vor.
• den kostenfreien Zugang zum Data-Discovery-Tool MicroStrategy Desktop,
• die bereits gut integrierte Kartenvisualisierung, die nun auch das Abbilden mehrerer Layer erlaubt,
• das kostenfreies 5 tägige Schulungsprogramm mit Grundlagen und fortgeschrittenen Informationen zu Themen wie Dashboarding, Data Discovery, Advanced Reporting oder Mobile BI,
• die nahtlose Integration von Natural Language Generation (NLG).
„Ich bin mit den Resonanzen auf unseren HR-Analytics Vortrag sehr zufrieden und habe auch von den Präsentationen der anderen Unternehmen sehr profitiert. Thomas Schauers Vortrag zur Integration von Thinking Networks und MicroStrategy und den gemeinsamen Projekten mit noventum hat unsere gemeinsame Arbeit gut auf den Punkt gebracht und Tobias Piechas (Blueforte) Referat zu den Visualisierungskonzepten zeigte ein starkes Produkt. Bei Toom macht die AIC Group ein super Projekt im Thema vitaler Kundendialog. Alles in allem ein großartiges Symposium,“ so Thorsten Schmidt, Director und BI-Verantwortlicher bei noventum consulting.
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inconsoWMS X steuert Logistikzentrum von GERRY WEBER
Ausgestattet wurde das Logistikzentrum mit hochtechnisierten Lager- und Fördersystemen, zu denen u.a. ein dreifachtiefes Shuttlelager sowie ein Hochregallager und spezielle Fördertechnik für Hängeware zählen. Die komplette logistische IT-Steuerung des Lagers – vom Wareneingang über die Einlagerung, Kommissionierung bis hin zum Warenausgang und Versand – übernimmt das Warehouse Management System inconsoWMS X in einer auf die besonderen Anforderungen in Halle zugeschnittenen Fulfillment-Ausprägung.
Besondere Berücksichtigung fand die bei GERRY WEBER seit 2009 eingesetzte RFID‑Technologie zur lückenlosen, warenstückgenauen Nachvollziehbarkeit aller Warenbewegungen. Auch die komplexen Prozesse im Hänge- und Liegewarenversand werden vom inconsoWMS X gesteuert, das eine differenzierte Ansteuerung der Warenstücke aus den verschiedenen Lagerbereichen vollzieht.
Das Warehouse Management System bündelt ferner eine Vielzahl weiterer Prozesse, die von mehrstufiger Kommissionierung, einer bedarfsgerechten Nachschubsteuerung bis zur automatischen Vollständigkeitskontrolle der Packstücke im Wareneingangs- und
Warenausgangsprozess reichen. Dazu zählt ebenfalls die differenzierte Warensteuerung der Hänge- und Liegewaren, die je nach Bestellung für den gemeinsamen Versand abgewickelt werden müssen. Per Hängefördertechnik werden die für den Versand vorbereiteten Hängewaren vollautomatisch an die jeweilige Station gesteuert. Enthält eine Bestellung auch Ware, die als Liegeware gelagert wird, erfolgt die Taschenbeladung: Liegend gelagerte Ware wird an Packplätze befördert, die nur von Hängefördertechnik bedient werden können und an denen Packstücke für den liegenden Versand erzeugt werden. Zusätzlich kann aus Liegeware – durch Aufbügeln – Hängeware erzeugt werden, damit die bestellten Kleidungsstücke zeitgleich und gemeinsam auf den Versandweg gebracht und Teillieferungen vermieden werden.
Mithilfe des Systems verzeichnet GERRY WEBER inzwischen deutliche Vorteile bei der Belieferung von weltweit nahezu 1.270 eigenen GERRY WEBER Stores und Verkaufsflächen, rund 2.400 Shopflächen sowie 270 Franchise Stores.
Über GERRY WEBER
Die GERRY WEBER International AG mit Sitz in Halle/Westfalen ist ein weltweit operierender Konzern, der fünf starke Markenfamilien unter einem Dach vereint: GERRY WEBER, TAIFUN, SAMOON HALLHUBER und talkabout. Der Konzern mit seinen weltweit rund 7.000 Mitarbeitern (davon rund 1.850 von HALLHUBER) verfügt über Vertriebsstrukturen in rund 60 Ländern und zählt zu den größten börsennotierten Modekonzernen in Deutschland.
Über Körber Logistik-Systeme
Die Körber Logistics Systems GmbH mit Sitz in Bad Nauheim ist ein führender Anbieter vollintegrierter Anwendungen zur Optimierung komplexer interner und externer Logistikprozesse. Die Unternehmensgruppe liefert digitalisierte Lösungen für die Smart Factory (Produktions-Logistik), das Warehouse, E-Commerce und die Steuerung der gesamten Lieferkette. Unter der Dachmarke Körber Logistics werden die Unternehmen Aberle GmbH und Consoveyo S.A. (Systemintegration), Langhammer GmbH und Qubiqa Logistics (Produktlösungen) sowie Inconso AG und Aberle Software GmbH (Software) in drei Geschäftsbereichen zusammengeführt. Diese bieten ein umfassendes Produkt- und Serviceangebot von der Systemintegration über Lager-, Palettier-, Depalettier- und Fördertechnik bis hin zur Software. Körber Logistik-Systeme ist ein Geschäftsfeld des internationalen Technologiekonzerns Körber.
Über Körber
Die Körber AG ist die Holdinggesellschaft eines internationalen Technologiekonzerns mit weltweit rund 11.500 Mitarbeitern. Der Konzern vereint technologisch führende Unternehmen mit über 100 Produktions-, Service- und Vertriebsgesellschaften. An Standorten rund um den Globus verbindet Körber die Vorteile einer weltweit präsenten Organisation mit den Stärken hochspezialisierter und flexibler mittelständischer Unternehmen, die ihren Kunden Lösungen, Produkte und Services in den Geschäftsfeldern Automation, Logistik-Systeme, Werkzeugmaschinen, Pharma Systeme, Tissue, Tabak und Unternehmensbeteiligungen bieten.
Die inconso AG ist das führende Consulting- und Softwareunternehmen für Logistiklösungen in Europa. Das Unternehmen bietet mit fundierter Beratung, innovativen, praxisgerechten Softwareprodukten und professioneller Systemintegration Lösungen zur Optimierung kundenspezifischer Logistikprozesse. Schwerpunkte sind dabei das Warehouse Management mit inconsoWMS und der inconso Logistics Suite sowie mit SAP EWM und LES, das Transport Management und Supply Chain Execution- und Visibility-Lösungen für namhafte Handels-, Industrie und Dienstleistungsunternehmen. inconso mit Hauptsitz in Bad Nauheim (Hessen) beschäftigt 550 Mitarbeiter an zehn Standorten in Deutschland, zwei in Spanien und einem in Frankreich und gehört zum Geschäftsfeld Logistik-Systeme des internationalen Technologiekonzerns Körber.
Infios GmbH
In der Hub 2-8
61231 Bad Nauheim
Telefon: +49 (6032) 348-0
Telefax: +49 (6032) 348-100
https://www.infios.com
Leiterin Marketing & Kommunikation
Telefon: +49 (6032) 3480
Fax: +49 (6032) 348100
E-Mail: sjung-salzinger@inconso.de
Aspect Software kündigt Aspect Via™ Workforce Management™ an, SaaS Version der mehrfach ausgezeichneten WFM Lösung von Aspect
- Aspect Via™, Kern des Cloud Portfolios des Unternehmens, nutzt bewährte Technologie des umfangreichen Aspect Produktportfolios und Komponenten der neuesten Generation
- Aspect Via WFM ist die Amazon Cloud Version der mehrfach ausgezeichneten Personaleinsatzplanungslösung von Aspect; sie ist kompatibel mit nahezu allen gängigen Contact Center Routing Plattformen
- Aspect Via WFM, eine der wenigen reinen SaaS Personaleinsatzplanungslösungen auf dem Markt, bietet rollenbasierte Arbeitsoberflächen für Agenten, Manager und Administratore
Aspect Software, Anbieter komplett integrierter Consumer Engagement-, Workforce Optimization- und Self-Service-Lösungen, hat mit Aspect Via WFM die Cloud-basierte Version seiner Workforce Management Lösung angekündigt. Aspect Via, das Customer Engagement Center (CEC) des Unternehmens und Rückgrat des Cloud Portfolios, bietet ein komplettes Set nativer Funktionalitäten für den Kundenservice. Anpassbare Serviceerlebnisse sorgen, unabhängig vom verwendeten Kanal, für zeitnahe und maßgeschneiderte Browser-basierte Interaktionen. Mit der Einführung von Aspect Via WFM beginnt Aspect damit, Komponenten von Aspect Via als eigenständige Produkte anzubieten.
Aspect Via WFM ist eine der wenigen Personaleinsatzplanungslösungen in der Cloud; sie:
- senkt die Gesamtbesitzkosten (TCO) – Unternehmen bezahlen nur für die WFM Arbeitsplätze, die sie benötigen, Aspect Via WFM skaliert nach oben und unten
- bietet kontinuierliche Software-Upgrades – es stehen stets die aktuellsten Leistungsmerkmale der Aspect WFM Software zur Verfügung
- nutzt die Stärken der Amazon Cloud – Aspect Via WFM nutzt die Verfügbarkeit und Zuverlässigkeit der globalen Amazon Cloud Infrastruktur
„Aspect Via, unser neues Omni-Channel Customer Engagement Center, hat sich zur DNA unseres Cloud Angebots entwickelt“, erklärt Mike Regan, SVP R&D bei Aspect Software. „Dadurch dass wir Komponenten unseres CEC anbieten, geben wir Unternehmen mehr Wahlmöglichkeiten und Flexibilität, wie sie ihre Customer Engagement Roadmap gestalten.“
Aspect Via WFM bietet die Leistungsmerkmale von Aspect WFM mit allen Vorteilen eines Saas-Modells. Das Unternehmen hat seine branchenführenden Contact Center, Workforce Optimization und Self-Service Softwaresuiten komplett für AWS umgestaltet und nicht wie einige Wettbewerber neue, im Funktionsumfang reduzierte Produkte entwickelt.
Zu den nativen Funktionalitäten von Aspect Via WFM gehören:
- Bedarfsprognosen und Einsatzpläne für alle personellen Ressourcen (Inbound, Outbound, Blended und Back Office), Multi-Session Chat, E-Mail, Social Media und andere Interaktionskanäle
- Bestmögliche Prognose-Modelle dank automatischem Update historischer Muster und Schwundberechnung
- Unbegrenzte Anzahl von “was wenn” Szenarien, um die Auswirkungen von Variationen bei Mitarbeitern, Budget oder Nachfrage zu verstehen
- Echtzeitbenachrichtigungen bei Performancewerten außerhalb des Toleranzbereichs
- Optional verfügbare interaktive, NLU textbasierte Assistenten (Aspect Inform und Aspect Mila)
Aspect Via WFM ist voraussichtlich ab Ende des 2. Quartals 2017 in Nordamerika, Australien/Neuseeland und Europa verfügbar.
Weitere (englische) Information über Aspect Via WFM unter: https://www.aspect.com/solutions/workforce-optimization/workforce-management-software/wfm-cloud
Aspect hilft Unternehmen, die Trennungen zwischen Mitarbeitern, Prozessen, Lösungen und Datenquellen zu überwinden, um die Customer Journey zu unterstützen. Unser Customer Engagement Center bietet native Funktionalitäten für Interaction Management-, Workforce Optimization und Self-Service und ermöglicht dadurch dynamische, dialogorientierte Interaktionen für eine reibungslose Omni-Channel Customer Experience. Aspect nutzt alle Vorteile der Cloud und über 40 Jahren Branchenerfahrung, damit Anliegen bequem und einfach geklärt werden und Unternehmen ihre Service Level auch bei optimierten operativen Kosten hoch halten können. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.aspect.com/de
Folgen Sie Aspect auf Twitter über https://twitter.com/aspectde Lesen Sie unsere Blogs auf http://blogs.aspect.com/de
Aspect Software GmbH
Von-der-Wettern-Str. 27
51149 Köln
Telefon: +49 (6102) 3050000
Telefax: +49 (2203) 9883860
http://www.aspect.com
Marketing
Telefon: +49 (228) 92683-300
Fax: +49 (228) 92683-333
E-Mail: aspect@pragma-pr.de
Klinikum Schloß Winnenden setzt auf G DATA
USB Portsperre als nützliches Instrument
Das gleiche digitale Speichermedium wird oft fatalerweise sowohl im betrieblichen, als auch privaten Umfeld benutzt. Beispielsweise wird eine Präsentation von der Arbeit auf einen USB Stick gezogen, um diese zu Hause im Home Office oder am privaten Rechner weiter zu bearbeiten. Dadurch entstehen Sicherheitsrisiken, da der heimische Rechner mit Malware befallen sein kann und sowohl unbehindert als auch unbemerkt auf den USB Stick gelangt. Um genau diese kritische Situation zu umgehen werden mit Hilfe der G DATA Sicherheitslösung im Klinikum Schloß Winnenden ungewollte USB Devices an Endgeräten blockiert. So lässt sich effektiv verhindern, dass Schadcode von befallenen Speichermedien über einen USB-Anschluss ins IT-Kliniknetz eingeschleust werden. „Die USB Port-Sperre funktioniert gut. Mit ihr stellen wir sicher, dass unerlaubte Geräte gesperrt werden. Das war sehr wichtig für uns, um Datendiebstahl zu vermeiden beziehungsweise das Einschleusen von Viren zu verhindern“, sagt Herr Fabian Hilgert, Mitarbeiter der IT, aus dem Klinikum Schloß Winnenden.
Eingesetztes Lösungskonzept: G DATA Endpoint Protection Business und Premium Service & Support
Unternehmen sind dank G DATA Endpoint Protection Business gleich mehrfach geschützt: Der aktive Hybridschutz sichert die IT-Systeme zuverlässig gegen alle Online-Gefahren ab und reagiert proaktiv auf neue Bedrohungen. Neben dem Schadcode-Schutz, einem AntiSpam-Modul und dem integrierten Exploit-Schutz verfügt die Netzwerklösung auch über einen Policy Manager, mit dem Administratoren die Einhaltung ihrer Richtlinien in puncto Internet-, Geräte- und Software-Nutzung sicherstellen. In Kombination dazu profitieren Kunden mit Premium Service & Support von einem direkten Ansprechpartner, die alle Besonderheiten der IT-Infrastruktur des Unternehmens jederzeit im Blick haben. Weiterhin bietet der Service von G DATA eine Priorisierung bei der Einsendung von Malware Smaples, Notfallunterstützung vor Ort und im Fall der Fälle einen direkten Kontakt zum Senior Technical Ressource Team.
Die Vorteile für das Klinikum Schloß Winnenden
- IT-Security made in Germany
- Schneller Premium-Kontakt mit direktem Ansprechpartner
- Gute Netzwerkperformance
- Geringer Administrationsaufwand
- Umfassender Schutz der sensiblen Daten
Vor welchen Herausforderungen das Klinikum Schloß Winnenden stand, wie die Entscheidungsfindung für eine Lösung von G DATA gewesen ist und welche Erfolge durch diese Auswahl verzeichnet werden konnten, ist in der Success Story nachzulesen.
IT Security wurde in Deutschland erfunden: Die G DATA Software AG gilt als Erfinder des AntiVirus. Das 1985 in Bochum gegründete Unternehmen hat vor mehr als 28 Jahren das erste Programm gegen Computerviren entwickelt. Heute gehört G DATA zu den weltweit führenden Anbietern von IT-Security-Lösungen.
Testergebnisse beweisen: IT Security "Made in Germany" schützt Internetnutzer am besten. Seit 2005 testet die Stiftung Warentest Internet Security Lösungen. In allen acht Tests, die von 2005 bis 2015 durchgeführt wurden, erreichte G DATA die beste Virenerkennung. In Vergleichstests von AV-TEST demonstriert G DATA regelmäßig beste Ergebnisse bei der Erkennung von Computerschädlingen. Auch international wurde G DATA INTERNET SECURITY von unabhängigen Verbrauchermagazinen als bestes Internetsicherheitspaket ausgezeichnet – u.a. in Australien, Belgien, Frankreich, Italien, den Niederlanden, Österreich, Spanien und den USA.
Das Produktportfolio umfasst Sicherheitslösungen für Endkunden, den Mittelstand und für Großunternehmen. G DATA Security-Lösungen sind weltweit in mehr als 90 Ländern erhältlich.
Weitere Informationen zum Unternehmen und zu G DATA Security-Lösungen finden Sie unter www.gdata.de
G DATA CyberDefense AG
Königsallee 178 a
44708 Bochum
Telefon: +49 (234) 9762-0
Telefax: +49 (234) 9762-299
http://www.gdata.de
Public Relations Managerin
Telefon: +49 (234) 9762-507
Fax: +49 (234) 9762-299
E-Mail: kathrin.beckert@gdata.de
Public Relations Manager
Telefon: +49 (234) 9762-160
E-Mail: christian.lueg@gdata.de
Public Relations Manager
Telefon: +49 (234) 9762-610
E-Mail: dominik.neugebauer@gdata.de
Leiter Unternehmenskommunikation
Telefon: +49 (234) 9762-239
Fax: +49 (234) 9762-299
E-Mail: thorsten.urbanski@gdata.de
LucaNet baut Geschäfte in den USA weiter aus
Das neueste Büro von LucaNet befindet sich in der 1900 Market Street, Philadelphia. Nur ein paar hundert Meter weiter östlich von hier wurde am 04.07.1776 die Amerikanische Unabhängigkeitserklärung ausgerufen, und auch das Wohnhaus von Benjamin Franklin stand einst in dieser Straße. Von dieser historischen Adresse aus sollen nun die Geschäfte von LucaNet in den USA und Kanada gelenkt werden. „LucaNet offers robust financial intelligence software that integrates with any ERP in an unparalleled way", erläutert Simon van Koppen, Managing Director von LucaNet North America, den offiziellen Markteintritt von LucaNet auf dem nordamerikanischen Kontinent. „Moreover, users can configure and manage the software without being dependent on external consultants or IT. Combined with a rapid implementation methodology, we offer our solutions coupled with a very low total cost of ownership”, so van Koppen weiter.
Als Managing Director verantwortet van Koppen die Einführung der Marke LucaNet in den USA und Kanada. Dazu gehört auch die Suche nach geeigneten Technologiepartnern. Mit den ERP-Anbietern Exact und Macola und dem Disclosure-Management-Anbieter SmartNotes ist dies innerhalb kurzer Zeit erfolgreich gelungen.
Van Koppen bringt viele Jahre Erfahrung in der Beratung, Implementierung und dem Vertrieb von internationalen Projekten mit. Von Deutschland aus hat er im Bereich International Business Development die Erschließung und den Ausbau neuer Märkte verantwortet.
Unterstützt wird er von Robert Lawson, einem gebürtigen Philadelphier und dem zweiten Managing Director bei LucaNet North America. Lawson ist seit 2015 bei LucaNet tätig. Zunächst in Deutschland, wo er als International Business Manager bis zu seinem Wechsel in die USA in der Beratung und Durchführung von grenzüberschreitenden Kundenprojekten zuständig war. Lawson weiß, wie der nordamerikanische Markt tickt: „The U.S. is a highly competitive market, and companies demand tools that will provide them with a consistent competitive advantage. With the LucaNet software, financial professionals will spend less time collecting, validating, and reporting data, and more time on the analysis to provide the business with that advantage.”
Mit der Eröffnung des Büros in den USA ist LucaNet nun in zehn Ländern vertreten. Dominik Duchon, Vorstand bei LucaNet, ist den Schritt über den großen Teich betreffend zuversichtlich: „Wir sind in Deutschland der führende Anbieter im Bereich Corporate Performance Management, weil wir stets den Anwender im Blick haben. Mit unserer Software ist es allen Finanzverantwortlichen, vom Fachanwender bis zum CFO, möglich, selbstständig ihre Prozesse effizienter zu gestalten – ohne Unterstützung der IT-Abteilung oder externer Berater. Wir sind uns sicher, dass dies auch die richtigen Grundlagen für den Erfolg auf dem nordamerikanischen und kanadischen Markt sind.“
LucaNet wurde 1999 von Rolf-Jürgen Moll und Oliver Schmitz gegründet. Ursprünglich als Unternehmensberatung gedacht, brachten die Mängel der damals verfügbaren Systeme für Konsolidierung, Planung, Reporting und Analyse Moll und Schmitz auf die Idee, selbst eine vollständig integrierte Corporate-Performance-Management-Suite zu entwickeln. Aus der Vision, Finanzverantwortlichen ein Produkt zur Verfügung zu stellen, mit dessen Hilfe sämtliche Entscheidungen schnell und datenbasiert getroffen werden können, hat sich ein Konzern mit zehn internationalen Standorten entwickelt. Hauptsitz des Unternehmens ist in Berlin.
Zu den über 1.700 Kunden, die von der flexiblen und leistungsstarken CPM-Lösung und einer fachlich fundierten Beratung profitieren, zählen u. a. Data Mail, Ricola, Rocket Internet, RWL Water, Toshiba und Vanguard.
Zusätzlich zum Beratungs- und Schulungsangebot von LucaNet bietet die LucaNet.Academy Seminare und Kurse zu allen Aspekten des Rechnungswesens und Controllings an.
Lucanet AG
Alexanderplatz 1
10178 Berlin
Telefon: +49 (30) 469910-0
Telefax: +49 (30) 469910-29
http://www.lucanet.com

Software Audit nach M&A-Deal
Einer der größten Auslöser für ein Software Audit, sogenannte Software Audit Trigger, sind die M&A-Aktivitäten der Unternehmen. Gerade wenn andere Unternehmen übernommen werden, folgt darauf oft ein Software Audit. Nur zu gut weiß der Hersteller, das bei dem Organisations-Wirrwarr der Zusammenführung der IT immer etwas auf der Strecke bleibt. Das übernehmende Unternehmen wächst durch den M&A-Deal sprunghaft an und vielleicht nutzen mehr Personen eine bestimmte Software, ohne dass Lizenzen nachgekauft werden. Vielfach weiß der Hersteller auch, dass die Lizenzmetriken einer Software, die von beiden Unternehmen eingesetzt wird, nicht zusammenpassen. Ein Blick in die Verkaufshistorie genügt. Ein anderer Grund für eine Non-Compliance ist, dass mitunter Lizenzen nur für eine bestimmte Region gelten (zum Beispiel Deutschland) und diese nach der Fusion weltweit in einem globalen Unternehmen eingesetzt werden. Diese Fehlinterpretation der Lizenzverträge kann teuer werden.
Die unabhängigen Lizenzexperten von ProLicense begleiten zum einen Unternehmen bei Software Audits und beraten auf der anderen Seite bei M&A-Deals. Bei einer sogenannten Software License Due Diligence überprüfen die Spezialisten für Software Lizenzverträge von ProLicense legal die gesamten Lizenzverträge eines Unternehmens im Hinblick auf kritische Fragestellungen.
Typische Fragestellungen sind zum Beispiel:
• Welche entflechtungsrelevanten Klausen sind in den einzelnen Verträgen zu beachten (Change of Control-Klauseln)?
• Wie können bestehende Einzelverträge in Rahmen- oder Konzernverträge des Käufers integriert werden?
• Wie können einzelne Softwarelizenzen kostenoptimal aus Konzernverträgen herausgelöst und übertragen werden?
• Welche Chancen zur Einsparung von Supportkosten ergeben sich durch die Transaktion?
• Kann Gebrauchtsoftware oder können Lösungen von 3rd-Party-Maintenance-Anbietern sinnvoll integriert werden?
Mit einem geschulten Auge für Software Lizenzverträge und der richtigen Strategie können ungeplante Zusatzkosten in Form Nachzahlungen nach Software Audits weitestgehend vermieden werden.
Mehr erfahren Sie unter:
https://www.prolicense.com/de/prolicense-legal/software-audit/
Interassante Filme zu diesem Thema finden Sie auf der Youtube-Playlist der ProLicense.
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