Monat: April 2017

Panvision entwickelt Mitarbeiter-App für EUROVIA

Panvision entwickelt Mitarbeiter-App für EUROVIA

Die EUROVIA beauftragte Panvision nach der erfolgreichen Umsetzung ihres Fortbildungsportals auch für ihr jüngstes Projekt zum Austausch firmeninterner Informationen: Die speziell auf die Anforderungen des Unternehmens zugeschnittene App mit dem Namen „Mein EUROVIA“ begleitet die Mitarbeiter durch ihren Arbeitsalltag und hält viele nützliche Funktionen bereit.

Wie hält man seine Mitarbeiter auf dem Laufenden und fördert das Gemeinschaftsgefühl, wenn es für eine Vielzahl der Adressaten keine feste Anlaufstelle gibt? „Mit einer Mitarbeiter-App“, lautete die Antwort für EUROVIA, deren Angestellte über zahlreiche Niederlassungen und Baustellen in ganz Deutschland verstreut sind. Nahezu täglich sind rund anderthalb Tausend Mitarbeiter bundesweit unterwegs um Verkehrsinfrastrukturmaßnahmen, wie den Neubau oder die Erhaltung von Plätzen, Wegen, Straßen und Autobahnen umzusetzen. Dabei sind die meisten dieser Mitarbeiter nicht an die gängigen Online-Medien wie Mail oder Intranet angeschlossen, was die Kommunikation in der Vergangenheit deutlich einschränkte.
Die von Panvision speziell entwickelte App Mein EUROVIA kann auf jedem dienstlichen und privaten Smartphone oder Tablet mit den Betriebssystemen iOS, Android, Blackberry und Windows installiert werden und lässt nun alle Mitarbeiter, die mit einer zur Anmeldung erforderlichen, eigenen Personalnummer gelistet sind, am betrieblichen Geschehen teilhaben.

Neben der News-Funktion, die aktuelle Nachrichten kurz anteasert und bei Bedarf den ganzen Artikel anzeigt, hält die App Daten und Fakten zum Unternehmen bereit, ermöglicht die Teilnahme an Umfragen zu firmenbezogenen Themen und verlinkt die Nutzer mit der Website, dem Ausbildungsportal oder dem firmeneigenen YouTube-Kanal.

Schwachstellen melden und besser werden
Besonders wichtig ist es dem Konzern, der nicht nur im Bau der Infrastruktur, sondern auch in der Rohstoffgewinnung sowie der Produktion und dem Recycling von Straßenbaumaterialien Experte ist, die größtmögliche Sicherheit am Arbeitsplatz zu garantieren. Um etwaige Probleme zu lösen, noch bevor daraus ein Unfall entsteht, setzt EUROVIA deshalb auf offene Augen und Ohren seiner Mitarbeiter. Diese können Beinaheunfälle, kritische Situationen und Missstände nun direkt vor Ort mit Hilfe der App melden. Dazu können sie den Ort des Geschehens, eine Beschreibung samt Foto sowie eine Auskunft darüber angeben, welcher Gegenstand und/oder welche Situation zu einem Beinaheunfall geführt haben, was bereits dagegen unternommen wurde und welche Schritte EUROVIA einleiten kann, um ähnliche Situationen in Zukunft zu vermeiden. Sollte die Meldung nicht anonym erfolgen, erhält der Meldende auf Wunsch ein Feedback, welche Maßnahmen anschließend zur Unfallprävention getroffen wurden.

Belohnungsverfahren jetzt auch per App
Um das umfangreiche Sicherheitsprogramm mit dem Ziel „Null Unfälle“ bei den Mitarbeitern zu etablieren und dem angestrebten Zustand näher zu kommen, hat EUROVIA ein Belohnungsverfahren für unfallfreies Arbeiten entwickelt, das einen kollegialen Wettbewerb unter den Mitarbeitern fördert und sie dazu anspornt, sich ihrer Verantwortung hinsichtlich der Arbeitssicherheit auf Baustellen und in Produktionsbetrieben jeden Tag aufs Neue bewusst zu werden. Dazu kann mit der Mein EUROVIA-App jetzt sogar tagesaktuell abgefragt werden, wann eine Niederlassung das Belohnungsziel erreicht und wie weit andere Niederlassungen noch von diesem Ziel entfernt sind. Die App stellt hierfür eine Auswahl der Region und Niederlassung sowie eine Anzeige der verbleibenden Tage bereit.

Intuitives Backend zur selbstständigen Pflege
Das Backend, das per REST-Schnittstelle mit der App kommuniziert, wurde von Panvision so entwickelt, dass EUROVIA die Pflege der Inhalte sowie die Benutzerverwaltung selbstständig übernehmen kann. So ist es einem EUROVIA-Mitarbeiter mit den entsprechenden Rechten zum Beispiel möglich, die News in verschiedene Kategorien einzuteilen, nach denen die Nutzer später die für sie interessanten Informationen filtern können. Zudem können hier die Ergebnisse der Umfragen ausgewertet und veröffentlicht, Statistiken eingesehen und Details zum Belohnungsverfahren bearbeitet werden.

Über die Panvision GmbH

Wir stellen hochwertige, webbasierte Software her, die den höchsten Ansprüchen entspricht. Dabei blicken wir auf jahrelange Erfahrungen zurück und bieten unseren Kunden spezielles Know-how und Innovationskraft an.
Von Standardlösungen über Individualentwicklungen bis hin zum umfassenden Internet Service: Wir stellen uns auf Ihre spezifischen Anforderungen ein und finden mit Ihnen gemeinsam einen Weg zum optimalen Ergebnis. Für alle Produkte und Lösungen erhalten Sie individuelle Beratung, kundenorientierte Dienstleistung und langfristigen Support.
Vereinbaren Sie einen kostenlosen Beratungstermin und profitieren Sie schon heute von unserer Kompetenz und Kreativität.

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Herausforderungen des digitalen Wandels meistern

Herausforderungen des digitalen Wandels meistern

Die Digitalisierung betrifft nicht nur die Produkte von Unternehmen, sondern auch interne Arbeitsabläufe und Strukturen können – und müssen – verändert werden. Führungskräfte, insbesondere in Personalfunktionen, stehen damit vor neuen, komplexen Fragestellungen. Wie wirkt sich größere Transparenz im Personalwesen auf die Unternehmenskultur aus? Welche neuen Anforderungen gibt es an Datenschutz und Datensicherheit? Und welche ethischen Ansprüche gibt es an den Auswahl- und Bewertungsprozess? Diesen und weiteren Fragen können Personaler und Führungskräfte in dem hochkarätigen und kostenfreien MOOC (Massive Open Online Course) „Bereit für die Digitalisierung? Digitales Talent Management“ auf den Grund gehen. Durchgeführt wird der Kurs gemeinsam von tts, der Universität Mannheim, der Mannheim Business School und SAP.

Verzahnung von Wissenschaft und Praxis
Über einen Zeitraum von 6 Wochen genügen täglich 30 Minuten, um umfassende Einblicke in die Chancen und Herausforderungen des digitalen Wandels zu erhalten. Die Teilnehmer lernen grundlegende theoretische Konzepte der Digitalisierung und des Talent Managements aus Sicht der Forschung kennen. Anhand praktischer Beispiele und erfolgreicher Use Cases sowie mittels Experteninterviews erfahren sie, wie andere Unternehmen ihre Vorhaben erfolgreich umgesetzt haben.

Teilnehmer entwickeln individuelle Konzepte
Bereits während des MOOCs arbeiten die Teilnehmer an konkreten Aufgabenstellungen. Außerdem entwickeln sie kursbegleitend ein eigenes Konzept (Gameplan) für die Herausforderungen ihres Unternehmens. Am Ende des Kurses winken nicht nur ein Zertifikat, sondern auch die Erfahrung, wie sich digitales Lernen und Kollaboration am eigenen Leib anfühlen.
Der Kurs findet in deutscher Sprache statt, Anmeldung ist unter www.tt-s.com/mooc möglich.

MOOC auf Universitätsniveau
Durchgeführt wird der MOOC von der Initiative „Forum Digitales Talent Management“. Diese hat tts im vergangenen Jahr gemeinsam mit SAP, der Mannheim Business School und der Universität Mannheim ins Leben gerufen.
Ziel ist es, die Unternehmen zu einer positiven Annahme der Digitalisierung zu führen und ihre Einstellung hin zu einer aktiven Gestaltung zu entwickeln. „Die Partner der Initiative verbinden wissenschaftliche, wirtschaftliche und technologische Fragen geradezu ideal“, sagt Harald Weingartner, Geschäftsführer der tts. „Die Digitalisierung betrifft mehr und mehr alle Lebensbereiche. Unternehmen sollten heute starten und nicht länger abwarten und zusehen, wie sich ihre Märkte und Wettbewerber digital transformieren. Das Talent Management spielt im Kontext der Digitalisierung angesichts des Fachkräftemangels, der Globalisierung, der Spezialisierung und der Innovationsgeschwindigkeit eine herausragende Rolle und kann zunehmend als erfolgskritisch für die Aufrechterhaltung und den Ausbau der Wettbewerbsfähigkeit im eigenen Unternehmen angesehen werden.“

Über die tts GmbH

tts ist der marktführende E-Learning-Anbieter im deutschsprachigen Raum. Mit innovativen Lerntechnologien unterstützt tts Unternehmen darin, Wissen in Leistung am Arbeitsplatz zu verwandeln. Das Portfolio beinhaltet die Software tt performance suite (E-Learning-Erstellung, Dokumentation, Onlinehilfe und Performance Support), Talent Ma-nagement (SAP Human Capital Management und SAP SuccessFactors) sowie Corporate Learning (Training und E-Learning). Neben dem Stammsitz in Heidelberg ist tts in neun weiteren europäischen Metropolen sowie den USA vertreten. Weitere Informationen auf: www.tt-s.com.

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INOSOFT präsentiert Augmented Reality-Anwendung beim Treffen der G20-Digitalminister

INOSOFT präsentiert Augmented Reality-Anwendung beim Treffen der G20-Digitalminister

Unter der deutschen Präsidentschaft fand am 6. und 7. April in Düsseldorf ein Treffen der G20-Digitalminister statt. Die Gruppe der 20 – kurz G20 – ist ein informelles Forum der 20 größten Industrienationen der Welt. Das Marburger Systemhaus zeigte auf der Konferenz zusammen mit seinem Kunden VDE die Industrie 4.0-Anwendung „Digitaler Zwilling“.

Bei den zweitägigen Beratungen in Düsseldorf ging es unter anderem um die Chancen der Digitalisierung für Wachstum, Beschäftigung und Industrie. Es war das erste Treffen dieser Art und fand auf Einladung von Bundeswirtschaftsministerin Brigitte Zypries statt. Die Bundesregierung hat die Digitalisierung zu einem ihrer Schwerpunkte gemacht.

Um die Minister über aktuelle Technologieentwicklungen zu informieren, hatte das Wirtschaftsministerium Vertreter der Firmen Kuka, Airbus, Fraunhofer Institut sowie VDE und INOSOFT eingeladen, um vor Ort über ihre Lösungen zu berichten.

„Ein digitaler Zwilling ist das digitale Pendant zu einem realen, physischen Produkt“, erläutert INOSOFT Vorstand Thomas Winzer. „Dieser Zwilling wird zusammen mit der Produktidee geboren, dient bei der Fertigung als Vorlage und bleibt über den gesamten Lebenszyklus mit dem Produkt verbunden.“

Gerade mit Blick auf Industrie 4.0 ist es sinnvoll, auch Vorschriften und Normen in eine maschinell lesbare Form zu überführen, um einen Abgleich mit dem digitalen Zwilling vornehmen zu können. So können die technischen Aspekte des Produktes noch vor der eigentlichen Produktion geprüft werden, um mögliche Probleme des späteren Endprodukts zu erkennen und auszuschließen. Das spart Zeit und Kosten.

Wie eine entsprechende Lösung konkret aussehen kann, wurde den Digitalministern anhand der entwickelten Augmented Reality-Anwendung demonstriert: Als digitales Pendant zu dem realen Produkt wird dabei ein per Software erzeugter virtueller Schaltschrank über eine Datenbrille in das Blickfeld des Betrachters projiziert. Der Betrachter kann das erzeugte Objekt dreidimensional von allen Seiten betrachten. Auf Knopfdruck erfolgt die vollautomatische Prüfung "gegen die Norm", die optisch und dreidimensional verfolgt werden kann. Erkennt das System einen Fehler, wird das entsprechende Bauteil markiert und Hinweise zur Fehleranalyse werden eingeblendet.

„Wir wollen mit dieser Lösung deutlich machen, wie durch die Digitalisierung der produzierenden Industrie die reale und die virtuelle Welt zusammenwachsen. Und welche Möglichkeiten sich daraus ergeben“, fasst Winzer zusammen. „Wir sind sehr stolz, dass wir auf der G20 Konferenz dabei durften und freuen uns darauf, mit unseren Beiträgen die Entwicklung aktiv mitgestalten zu dürfen.“

Virtual Reality vs. Augmented Reality vs. Mixed Reality
Der Benutzer einer Virtual Reality-Brille taucht komplett in eine computergenerierte digitale Welt ein. Bei der Augmented Reality-Technik hingegen sieht man die Welt um sich herum so, wie sie ist. Zusätzlich projiziert die Datenbrille weitere Informationen ins Blickfeld. Das Spektrum reicht von Texteinblendungen über Video und Sound bis hin zu animierten 3D-Inhalten. Und wenn man mit diesen Zusatzinformationen interagieren kann, spricht man von Mixed Reality.

Über die INOSOFT AG

Die INOSOFT AG ist ein EDV Systemhaus mit den Schwerpunkten IT-Beratung und Softwareentwicklung. Seit mehr als 24 Jahren am Markt konzentriert sich das Unternehmen dabei auf die Planung, Entwicklung und Betreuung individueller IT- und Software-Lösungen. Die INOSOFT AG gehört zum Kreis der zertifizierten Premium Partner von Microsoft und Apple. www.INOSOFT.de

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Studie „CRM in der Praxis“ geht in die dritte Runde

Studie „CRM in der Praxis“ geht in die dritte Runde

Kunden langfristig zu binden gehört für Unternehmen zu den größten Herausforderungen unserer Zeit. Digitale Technologien halten gerade im Bereich CRM viele neue Möglichkeiten bereit, die Unternehmen dabei unterstützen wollen, ihre Kundenbeziehungen zu optimieren. Doch inwieweit nutzen CRM-Anwender beispielsweise Werkzeuge zur „Marketing Automation“ und „Predictive Analytics“ bereits, um sich beim Kunden ins rechte Licht zur rücken und einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen? Dieser und anderen Fragen geht die Studie „CRM in der Praxis Anwenderzufriedenheit, Nutzen & Perspektiven“ ab sofort wieder auf den Grund. Sie untersucht, wie es um die Zufriedenheit der Anwender im täglichen Umgang mit ihrer CRM-Lösung und dem Service der Anbieter bestellt ist. Bereits zum dritten Mal laden Trovarit AG, Schwetz Consulting und FIR e.V. an der RWTH Aachen CRM-Anwender zum großen Erfahrungsaustausch innerhalb der Studie CRM-Praxis ein. Weitere Informationen und den Online-Zugang zum Fragebogen finden Sie unter www.trovarit.com/crm-praxis.

Digitalisierung und CRM?

Insgesamt stellten die 280 Teilnehmer der Studie „CRM in der Praxis 2015/2016“ ihren eingesetzten CRM-Lösungen und Software-Partnern in der vergangenen Runde ein ordentliches Zeugnis aus. Sie vergaben bei ihrer Zufriedenheit mit dem System und mit dem Wartungspartner Noten im Zweier-Bereich. Probleme bemängelten die Anwender häufig hinsichtlich der Anwenderakzeptanz, der Datenqualität und der Ergonomie der Systeme.
Auffällig war die anwenderseitige Zurückhaltung hinsichtlich neuer Trends im CRM-Bereich. Von Themen wie Customer Privacy, Apps & Plug-ins oder Cloud Computing wurde kein hoher Nutzenbeitrag erwartet. Hier standen die Usability und das Mobile Computing nach wir vor auf den ersten Plätzen.

Mit Spannung erwarten wir, ob es hier erkennbare Veränderungen gibt: Werden die Trends von den CRM-Anwendern als Trends wahrgenommen? Nutzen sie z.B. die neuen Werkzeuge zur Optimierung der Kundenbeziehungen? Haben sie die Möglichkeiten, die ihnen digitale Technologien bieten, erkannt? Spannende Fragen, die die aktuellen Studienergebnisse im September beantworten werden.

Studie kann als „Prüfstein“ für die Auswahl-Entscheidung genutzt werden

Anwenderunternehmen, die vor einem CRM-Projekt stehen, können auf Basis der Studie zwar keine Auswahl-Entscheidung für eine bestimmte CRM-Lösung treffen. Trotzdem dienen die Ergebnisse dazu, mögliche Problemfelder abzuleiten und das Projektteam für die Knackpunkte bei der CRM-Auswahl zu sensibilisieren. Neben dem Austausch untereinander, bietet die Studie Anwendern aber auch die Möglichkeit, den CRM-Anbietern konkrete Ansatzpunkte für Verbesserungen aufzuzeigen. Nimmt man die seit über zehn Jahren etablierte Studie „ERP in der Praxis“ als Indikator, so kann man durchaus erwarten, dass diese die konstruktive Kritik annehmen und bestrebt sind, festgestellte Mängel auszuräumen.
Der Online-Fragebogen kann bis Ende Juni ausgefüllt werden. Teilnehmer der Studie erhalten nach Abschluss der Auswertung Ende August als Dank für ihre Unterstützung eine Zusammenfassung der wichtigsten Studienergebnisse sowie das detaillierte Zufriedenheitsprofil ihrer CRM-Lösung. Weitere Informationen und Online-Fragebogen: www.trovarit.com/crm-praxis.

Hintergrundinformation zum Trovarit Competence Center CRM:
Seit April 2013 bündelt das Trovarit-Competence Center CRM unter der Leitung des anerkannten CRM-Experten Wolfgang Schwetz das Know-how renommierter Partner bei der Konzeption, Auswahl und Optimierung von Lösungen für das Customer Relationship Management. Neben der Marktkenntnis und Erfahrung seiner Mitglieder, bietet das Competence Center CRM u.a. mit dem CRM-Matchmaker® eine effiziente Werkzeugpalette, welche Unternehmen bei der effizienten Sondierung des CRM-Marktes, der umfassenden Dokumentation der Anforderungen und der sicheren Ausschreibung des Projektes bietet.

Über die Trovarit AG

Die Trovarit AG begleitet Unternehmen bei der Business Transformation im digitalen Zeitalter. Mit unseren Werkzeugen (IT-Matchmaker®) und Services bieten wir "Digitalisierung von A bis Z", d.h. von der Standortbestimmung im Hinblick auf Prozessreife und Digitalisierungsgrad, über die Entwicklung einer individuellen Digitalisierungsstrategie bis hin zur Planung und Umsetzung der entsprechenden Maßnahmen kommt alles aus einer Hand.
Unser interdisziplinäres Analysten- und Consulting-Team steht Unternehmen unterschiedlichster Branchen seit mehr als 15 Jahren bei Organisations- und Business Software Projekten mit Rat und Tat zur Seite.
Das breitgefächerte Informationsangebot der Trovarit wird u.a. durch unsere Verlagsangebote IT-Matchmaker.news, IT-Matchmaker.guides und IT-Matchmaker.research gebündelt.

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SEQIS: IoT – Paradigmenwechsel im Software Test

SEQIS: IoT – Paradigmenwechsel im Software Test

SEQIS Software Testing GmbH, der führende österreichische Anbieter in den Spezialbereichen Software Test und IT Analyse, ist in Sachen Trends wieder einmal ganz vorne mit dabei. Das Internet der Dinge („Internet of Things“, IoT) hat bereits in zahlreichen Haushalten und somit auch im Bereich des Software Testens Einzug gehalten. Schon lange haben sich die SEQIS Spezialisten auf diese Entwicklungen vorbereitet. Doch welche neuen Herausforderungen kommen mit dem IoT auf die Testexperten zu?

Das Internet der Dinge ist aktuell in aller Munde. Als IoT bezeichnet man die Vernetzung internetfähiger Geräte, die miteinander kommunizieren und selbständig Informationen austauschen. Es seien nur einige Beispiele genannt, wie etwa das Fitnessarmband, das die Schlaf- und Bewegungsgewohnheiten der Besitzer bis ins kleinste Detail kennt oder der Herd, der auf Basis von Rezepten aus dem Internet den Koch- und Backablauf gestaltet. Die Anwendungsfälle von IoT in der Industrie sind seit Jahren gesetzt, wie zum Beispiel durch die Vernetzung von Maschinen im Rahmen der automatischen Prozesssteuerung.

Eine neue Ära begann

Mit der rasanten Entwicklung des IoT und der zunehmenden Vernetzung von (alltäglichen) Geräten sieht sich auch der Software Test vor neuen Herausforderungen. Die Vielzahl an Schnittstellen, die ständige Kommunikation und Erreichbarkeit der Geräte sowie die geforderte Reaktionsschnelligkeit stellen neue Anforderungen an den Software Test. Besondere Teststrategien und Testautomatisierungstools werden benötigt und müssen neu entwickelt werden.

„Daneben dürfen die IT Security, Datensicherheit und Zuverlässigkeit in Bezug auf die Qualitätssicherung natürlich nicht außer Acht gelassen werden. Im Rahmen des Software Tests legen wir deshalb besonders hohen Wert auf Aspekte des Datenschutzes. Das IoT birgt ein erhöhtes Risiko für Cyberattacken und Datenmissbrauch, welches wir durch umfangreiche Tests erkennen und mittels entsprechender Lösungen minimieren. Unsere Testexperten beschäftigen sich schon lange mit den Entwicklungen des IoT – wir sind bestens auf diese neuen Herausforderungen vorbereitet“, so Mag. Alexander Weichselberger, Mitglied der SEQIS Geschäftsleitung, über die Herausforderungen für den Software Test in Zeiten des IoT.

Fachliches Hintergrundwissen aus erster Hand

Wer mehr über das IoT und die Herausforderungen für den Software Test erfahren möchte, sollte unbedingt in die SEQIS QualityNews – dem Fachmagazin von Experten für Experten – reinklicken: www.SEQIS.com/…. Dieses einzigartige Magazin vereint praxisnahe Tipps und Tricks aus den Bereichen Software Test und Requirements Engineering, authentische Erfahrungsberichte der SEQIS Spezialisten und spannende Expertenmeinungen zu aktuellen IT-Trendthemen.

10 Tipps & Tricks aus der Praxis
Weiteres Hintergrundwissen zum Thema IoT konnten sich alle Interessierten bei einem praxisnahen Fachvortrag holen. Im Rahmen dieser Veranstaltung gab Andreas Teichmeister, MSc, Experte für Software Test und IT Analyse bei SEQIS, den Teilnehmern 10 Tipps und Tricks aus der Praxis mit.

Im Mittelpunkt des Vortrages stand u.a. die Beantwortung folgender Fragen: „Warum lässt sich Software, die für das IoT entwickelt wurde, nicht wie bisherige Applikationen testen?“, „Wie kann man der immensen Geräte-Vielfalt in Zukunft Herr werden und wie integriert man IoT-Projekte in Legacy-Systeme?“, „Auf welche Arten von Tests muss vermehrt Wert gelegt werden, wenn immer mehr Geräte miteinander kommunizieren?“.

Eine Zusammenfassung des Vortrages sowie die 10 Tipps und Tricks zum kostenlosen Download befinden sich hier: www.SEQIS.com/….

Hinweis im Sinne des Gleichbehandlungsgesetzes:
Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wir in diesem Text die geschlechtsspezifische Differenzierung nicht durchgehend berücksichtigt. Entsprechende Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung für beide Geschlechter.

Über die SEQIS GmbH

SEQIS Software Testing GmbH, kurz SEQIS, ist der führende österreichische Anbieter in den Spezialbereichen Software Test und IT Analyse: Beratung, Verstärkung, Ausbildung und Workshops – seit 2001 der Partner für hochwertige IT-Qualitätssicherung in Österreich. Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter www.SEQIS.com.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

SEQIS GmbH
Wienerbergstraße 3-5
A1100 Wien
Telefon: +436648378719
Telefax: +43 (2236) 320320350
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Ansprechpartner:
Julia Kremsl
Marketing Manager
Telefon: +43 (2236) 320320-319
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AIT erhält das Prädikat „BEST OF 2017“ der Initiative Mittelstand

AIT erhält das Prädikat „BEST OF 2017“ der Initiative Mittelstand

Die Initiative Mittelstand verleiht den INNOVATIONSPREIS-IT 2017 an besonders innovative IT-Lösungen mit hohem Nutzen für den Mittelstand. Die Fachjury zeichnete in dieser Kategorie den Stuttgarter Microsoft Gold Partner AIT GmbH & Co. KG (AIT) für dessen Lösung zur 3D Visualisierung von Anlagen und Maschinen auf der Microsoft HoloLens mit dem Prädikat „BEST OF 2017“ aus. Die Lösung hat die Jury überzeugt und gehört zur Spitzengruppe des diesjährigen INNOVATIONSPREIS-IT. Die Initiative Mittelstand kürt damit besonders innovative Lösungen, die mittelständische Unternehmen fit für eine erfolgreiche digitale Zukunft machen.

Maschinen suchte man in diesem Jahr auf dem Messestand der Langhammer GmbH vergebens, aber stattdessen konnte man dort Begegnungen der dritten Art machen. Besucher fühlten sich wie in einem Science-Fiction Film. Menschen, die eine Microsoft HoloLens trugen, bewegten sich in einer für die Außenstehenden nicht sichtbaren virtuellen Welt. Die Träger der Brille jedoch konnten eine 3D Simulation einer Langhammer Palettieranlage entweder verkleinert auf dem Tresen, oder in Originalgröße auf dem Messestand sehen. Durch Sprachkommandos und Gesten war es möglich die Maschine zu steuern und sich einzelne Teile erklären zu lassen. Völlig gefahrlos konnte man sich direkt in das Modell der Maschine begeben und sich z.B. unter einen Greifer stellen, um diesem bei der Arbeit zuzusehen. Diese neue Art der Maschinenpräsentation kam bei den Kunden und Interessenten von Langhammer sehr gut an und stieß auf der Messe auf großes Interesse. Schnell bildete sich eine Schlange, da jeder die HoloLens selbst ausprobieren wollte.

Die Mixed-Reality-Brille Microsoft HoloLens ist der erste holographische Computer. Im Gegensatz zu anderen Virtual Reality Brillen kann sie unabhängig von einer Verbindung zu einem Rechner oder Smartphone absolut selbständig arbeiten, da in ihr ein vollständiger Computer mit einer holographischen Recheneinheit (Holographic Processing Unit, HPU) integriert ist. Die Brille verfügt über durchsichtige Gläser und stellt „Hologramme“ von virtuellen Gegenständen in der realen Welt dar. Nutzer können mit diesen Objekten interagieren. Bewegungssensoren sind in der Lage, die Umgebung des Nutzers zu erfassen, außerdem registriert die Brille Gesten und Sprache in ihrer Umgebung in Echtzeit. Über ein 3D-Audiowiedergabesystem in den Bügeln erhält der Träger einen binauralen Sound. Dadurch werden je nach Position des Kopfes nicht nur die Hologramme und Projektionen korrekt im Raum angeordnet, sondern auch die Tonquellen werden entsprechend positioniert und schaffen dadurch ein eindrucksvolles Gesamterlebnis. Die Umgebung des Trägers wird von der Brille nur minimal beschallt, aber er selbst ist nicht so abgeschottet als wenn er z.B. Kopfhörer tragen würde.

„Wir sind froh mit der AIT einen Partner gefunden zu haben, der sich nicht nur mit der neuen Technologie der HoloLens auskennt, sondern auch jahrzehntelange Erfahrung mit Software Lösungen im Maschinenbau hat,“ sagt Friedrich Mährlein, Senior Manager Controls bei Langhammer. „Nur so konnten wir die Visualisierung unserer Anlage in nur vier Wochen rechtzeitig für die Messe realisieren. Wir können uns sehr gut vorstellen, diese Art der Präsentation in Zukunft verstärkt einzusetzen. So kann unser Vertrieb z.B. auf diese Art Kunden neue Maschinen direkt in deren Umgebung zeigen, ganz egal wo auf der Welt sie sind.“

„Als eines der ersten Unternehmen in Europa beschäftigen wir uns seit Anfang des Jahres mit der Microsoft HoloLens. Wir freuen uns, dass wir mit Langhammer ein innovatives Unternehmen gefunden haben, das uns das Vertrauen geschenkt hat, diese Lösung umzusetzen. Uns war beiden bewusst, dass wir damit Neuland betreten,“ sagt Lars Roith, Geschäftsführer der AIT. „Auf Basis der 3D CAD Daten, die Langhammer uns geliefert hat, konnten wir jedoch aufgrund unserer Erfahrung schnell ein Modell der Anlage auf die HoloLens bringen, das wir hier Stück für Stück animiert und mit Funktion versehen haben. Unsere Entwickler konnten so an einem realen Projekt wertvolle Erfahrungen sammeln, worauf es bei 3D Anwendungen auf der HoloLens ankommt. Das Feedback von der Messe bestätigt uns in dem Glauben, dass diese Technologie im Maschinenbau eine große Zukunft hat. So denken z.B. unseren Kunden im industriellen Umfeld neben den Vertriebs-und Marketinganwendungen darüber nach, solche Brillen als Assistenzsysteme bei der Bedienerführung von Maschinen oder im Service einzusetzen. Durch die integrierten Kommunikations- und Kollaborationsdienste wie Skype können Anwender auf weltweit verteilte Experten zurückgreifen, von denen sie live in ihre Umgebung Hilfen und Problemlösungen projiziert bekommen.“

Über die AIT – Applied Information Technologies GmbH & Co. KG

1991 als GmbH gegründet ist die AIT GmbH & Co. KG führender Anbieter für individuelle, innovative Softwarelösungen auf der Basis von Microsoft .NET Plattformen. AIT ist Microsoft Gold Certified Partner und hat sich als maßgeblicher Service Partner für Applicaton LifeCycle Management-Lösungen (ALM / DevOps) auf Basis des Team Foundation Server und Visual Studio etabliert.

Die AIT berät hierbei Unternehmen bei der strategischen Einführung des TFS und unterstützt bei der kontinuierlichen Optimierung des Softwareentwicklungsprozesses durch individuelle Anpassungen.

Als Mitglied der Microsoft Am Cloud Leaders sowie mehrfacher Visual Studio Service Partner Champion of the Year unterstützen wir unsere Kunden mit unserem Team an Software Professionals (Softwareentwickler, -Architekten, Consultants, Testern…) direkt Vor-Ort oder mittels unserem bewährten Managed Nearshore Modell.

Bei unseren Kunden gelten wir seit 1991 als richtungsweisender Microsoft .NET Technologiepartner. Aufgrund unserer Expertise in der Realisierung von geschäftskritischen Applikationen mittels Visual Studio Team Foundation Server haben wir neben dem Industrieumfeld auch für die Branchen Handel und Distribution sowie Versicherungen und Finanzdienstleistungen komplexe .NET Softwarelösungen realisiert.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

AIT – Applied Information Technologies GmbH & Co. KG
Leitzstrasse 45
70469 Stuttgart
Telefon: +49 (711) 49066-430
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Ansprechpartner:
Franz Mattes
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Hotelsoftware ResiGo ist sicher für die Registrierkassenpflicht

Hotelsoftware ResiGo ist sicher für die Registrierkassenpflicht

Die Registrierkassenpflicht in Österreich ist in aller Munde.

Was viele aber nicht wissen, ist, dass nicht nur Registrierkassen von dieser gesetzlichen Bestimmung betroffen sind, sondern auch die abgerechneten Leistungen eines Hotels.

Denn lt. Bundesministerium für Finanzen tritt ab dem 01.04.2017 die Rechtsvorschrift in Kraft die eine Sicherheitseinheit zum Manipulationsschutz vorweisen muss. Sprich, ab diesem Zeitpinkt muss jeder Beleg mit einem maschinenlesbaren QR Code ausgestattet sein. Weiterhin muss man das sogenannte DEP (Datenerfassungsprotokoll) führen. Außerdem müssen alle erfassten Umsätze und Buchungen aufsummiert und mittels Umsatzzähler gespeichert werden. Diese werden dann verschlüsselt gespeichert unfd können im Falle einer Prüfung durch die Finanz ausgelesen werden.

ResiGo aus dem Hause PosBill bietet allen Nutzern der ResiGo Hotelsoftware eine gesetzteskonforme Software, die allen Anforderungen entspricht. Alle Hotelliers, die die ResiGo Hotelsoftware im Einsatz haben, wurden bereits frühzeitig informiert, sodass ein reibungsloser Ablauf zur Umstellung gewährleistet werden konnte.

Die Anbindung der Signatureinheit an die Hotelsoftware ist innerhalb kürzester Zeit möglich und wird dabei, auf Wunsch, von erfahrenen Mitarbeitern begleitet. Bereits frühzeitig hat das ResiGo – Team allen Nutzern eine Checkliste zur Verfügung gestellt. Diese gibt dem Hotellier die Möglichkeit Step-by-Step alle notwendigen Unterlagen griffbereit vorzubereiten. Alles in allem bietet die ResiGo zum aktuellen Zeitpunkt eine sichere Hotelsoftware für Österreich, die dank jahrzehntelanger Erfahrung sofort eigesetzt werden kann.

Über die PosBill GmbH

Sie möchten keine endlosen Produktbeschreibungen, sondern PosBill® Kassensysteme einfach – unverbindlich & kostenlos – auf Herz und Nieren testen? Ein Klick auf Download unter http://www.posbill.com genügt… nicht ganz – Sie müssen anschließend noch selbst entscheiden, ob Ihnen das was Sie getestet haben auch gefällt.

Die PosBill GmbH mit Sitz in Kehlbach wurde vor mehr als 20 Jahren gegründet. Das Unternehmen ist spezialisiert auf innovative Lösungen in den Bereichen Kassensoftware und Kassensysteme für Gastronomie und Einzelhandel sowie der ResiGo Hotelsoftware. Die Geschäftsleitung liegt bei Herrn Udo Finkbeiner.

Weblinks

ResiGo Hotelsoftware


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56355 Kehlbach
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Compart startet Kampagne zur Qualitätssicherung in der Dokumentenverarbeitung

Compart startet Kampagne zur Qualitätssicherung in der Dokumentenverarbeitung

„Überlassen Sie Ihre Dokumentenqualität nicht dem Zufall!“ – unter diesem Motto hat Compart kürzlich eine Kampagne zur Qualitätssicherung im Dokumenten– und Output-Management gestartet.

Ziel der Aktion ist es, Unternehmen über den Nutzen und die verschiedenen Aspekte einer automatisierten Dokumentenprüfung zu informieren.

Unter der Adresse www.compart.com/de/dokumentenanalyse findet man kostenlose Whitepaper zum Herunterladen, Videos, Hintergrundartikel sowie Beispiele aus der Praxis, die darlegen, warum sich Unternehmen aller Branchen mit einer stringenten Qualitätssicherung in der Dokumentenverarbeitung auseinandersetzen sollten.

Fakt ist: Betriebe müssen immer komplexere Auflagen für Archivierung, Reporting und Datenschutz erfüllen. Außerdem: Die Zahl unterschiedlicher Dokumentversionen steigt infolge der zunehmenden Personalisierung in der Kundenkommunikation.

Es wäre fahrlässig, sich ohne Kontrolle darauf zu verlassen, dass die Dokumente immer regelkonform und korrekt sind. An einer IT-gestützten Qualitätssicherung kommt daher früher oder später niemand vorbei.

Mehr Infos unter www.compart.com/de/dokumentenanalyse

Über die Compart GmbH

Compart ist ein führender globaler Anbieter von Multi-Channel-Lösungen für das Dokumentenmanagement. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Deutschland ist seit mehr als zwei Jahrzehnten im Markt präsent und verfügt über Niederlassungen in Europa und Nordamerika sowie ein Partnernetzwerk in Lateinamerika.

Compart unterstützt Unternehmen bei der Steigerung der Effizienz ihrer operativen Prozesse durch Lösungen für eine schnelle und flexible Verarbeitung von hochvolumigen Mengen an Transaktionsdokumenten. Die skalierbare und plattformunabhängige Produktfamilie DocBridge®, die von Compart konzipiert, entwickelt und betreut wird, erlaubt die Ausgabe dieser Dokumente jederzeit und an jedem beliebigen Ort sowohl digital als auch auf Papier.

Weltweit genießt das Unternehmen den Ruf als innovativer Marktführer sowie als Entwickler professioneller und richtungsweisender Lösungen im Bereich des Dokumentenmanagements. Mehr als 1.200 Kunden in 42 Ländern aus unterschiedlichen Branchen wie dem Finanz- und Versicherungsbereich, dem Einzelhandel, der Druckindustrie, dem Telekommunikationsmarkt, dem Versorgungssektor sowie dem Gesundheitswesen setzen Lösungen von Compart ein. Zudem ist Compart Technologiepartner für zahlreiche führende Hersteller in der Industrie.
www.compart.com

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Die schweren Leiden der jungen Unternehmer mit kaufmännischer Software

Die schweren Leiden der jungen Unternehmer mit kaufmännischer Software

Ein gewinnbringendes Geschäftsmodell erarbeiten, mehrwertige Produkte entwickeln und dabei noch die richtigen Mitarbeiter finden – das sind zentrale Herausforderungen eines Start-ups. Kein Wunder, dass die Organisation der Geschäftsprozesse kaum Beachtung findet und schnell in Form von Tabellen erledigt wird. Abhilfe schaffen hier Enterprise Resource Planning-Systeme (kurz: ERP), die alle unternehmerischen Aufgaben planen und steuern. Doch die sind meist teuer und nur für größere Unternehmen geeignet. Wirklich? Mit welchen Leiden die Start-ups zu kämpfen haben, welche Lösungen es gibt und ab wann sich ERP lohnt, ist im Folgenden zusammengefasst.

Die schweren Leiden der jungen Unternehmer mit kaufmännischer Software

Tabellenkalkulation vs. Kaufmännische Software: Ab wann lohnt sich die Anschaffung von professioneller Software

Aber was bedeutet eigentlich ERP?

Enterprise-Resource-Planning, kurz ERP, beschreibt die Planung und Steuerung aller unternehmerischen Aufgaben. Ein ERP-System unterstützt somit alle Geschäftsprozesse eines Unternehmens ab. Ziel eines ERP-Einsatzes ist die Wertschöpfungskette durch die Verbindung einzelner Unternehmensbereiche zu verbessern und damit die verschiedenen Ressourcen (Arbeit, Know-How, Material, Geld, Technik und Daten) effektiver zu nutzen. Meist ist ein ERP-Programm in Module gegliedert, die bestimmte Funktionen erfüllen, zum Beispiel:

  • Vertrieb & Marketing (Kundendaten, etc. werden im sogenannten CRM (Customer-Relationship-Management) abgelegt)
  • Beschaffung & Materialwirtschaft (Alle Daten, zum Beispiel zum Materialfluss sind unter SCM (Supply-Chain-Management) vereint)
  • Produktions-Management (Planung und Steuerung der Produktion finden im PPS (Produktionsplanungs- und Steuerungssystem) statt)
  • Rechnungswesen & Finanzen (Im FiBu (Finanzbuchhaltung) werden alle finanziellen Prozesse abgebildet)
  • Auch das Lager-Management, Personalwesen (HR), Controlling und Dokumenten-Management (DMS) gehören zu den Funktionen einer ERP-Lösung

Für Start-ups steht gerade zu Beginn ihrer Karriere die Anschaffung einer kaufmännischen Software nicht auf der Agenda. Die Kosten sind zu hoch, die Technologie zu komplex und meist fehlen auch die Ressourcen im Unternehmen, die Datenbanken ordentlich zu pflegen. Die naheliegende Lösung sind häufig Tabellenkalkulationen, die sich – da bekannt – schnell und einfach bedienen lassen. Aber was sind die Vorteile von ERP für Start-Ups?

Die sieben ERP-Vorteile für Start-Ups

  • Automatisierung der Geschäftsprozesse – von Anfang an
  • Kürzere Bearbeitungszeiten – mehr Zeit für das Kerngeschäft
  • Kostenersparnisse – gerade auf lange Sicht
  • Optimierte Prozesse dank verringerter Durchlaufzeiten – besserer Service
  • Verbesserte Datenqualität – weniger Redundanzen und Inkonsistenzen
  • Integrierte Kollaboration – über Abteilungsgrenzen hinweg
  • Effiziente Zusammenarbeit – schneller und einheitlicher Informationsfluss

Fazit: Schon ab den ersten Dateneingaben lohnt sich die Anschaffung einer Enterprise Resource Planning (ERP-) Software. Denn mit den ersten, systematisch erfassten Informationen gelingt es, die eigenen Kunden besser zu verstehen, die internen Ressourcen effizienter zu verwalten und das Rechnungswesen zu optimieren. Ein großer Nachteil sind allerdings die damit verbundenen Kosten, die sich je nach Umfang und Anbieter zwischen 10.000 und 30.000 Euro für kleinere Unternehmen belaufen können. Geld, dass gerade Start-ups oft nicht haben. Abhilfe schaffen hier ERP-Lösungen aus der Cloud. Sie lassen sich oft modular buchen, werden pro Monat, quasi als Abonnement, bezahlt und bleiben dank regelmäßiger Aktualisierungen immer „up-to-date“.

Um einen Überblick über bekannte Software-Hersteller zu bekommen empfiehlt sich auch ein Blick auf www.suche-erp.de. Ein ERP-Hersteller-Verzeichnis gibt Übersicht über Hersteller, Produkt und Branchenfokus.

Die 3 schwersten Leiden junger Unternehmer mit kaufmännischer Software

Wenn es um kaufmännische Prozesse geht, kämpfen Start-ups vor allem mit drei Herausforderungen: Kundendaten-, Ressourcen- und Rechnungsverwaltung.
Wer diesen Herausforderungen nur mit Hilfe von Tabellenprogrammen wie Excel begegnen will, hat nach den ersten Monaten schon große Probleme den Überblick zu behalten. Warum das so ist, zeigen die folgenden Hindernisse:

Mangelnde Kundenverwaltung

Ob Microsoft, Quickoffice oder Google Docs – Tabellenkalkulationen gibt es zu Hauf auf dem Markt. Einige davon sind sehr günstig, wenn nicht sogar kostenlos. Kein Wunder, dass gerade Unternehmen, die noch am Anfang ihrer Tätigkeit stehen, auf solche Lösungen zurückgreifen. Die ersten Wochen kann das auch noch gut gehen, aber was passiert, wenn die Anzahl der Kunden erfreulicherweise ansteigt? Dann stoßen Excel und Co. schnell an ihre Grenzen. Ein Grund dafür: Informationen für die Beziehungspflege oder kommende Marketingmaßnahmen lassen sich nur filtern und nutzen:

  • Customer Relations: In Zeiten von Personalisierung erwarten immer mehr Kunden – vor allem der jüngeren Generation – maßgeschneiderte Kontaktaufnahmen. Dazu gehört bereits die richtige Ansprache, aber auch die Nutzung des präferierten Kommunikationskanals. In einem ERP-System lassen sich diese Informationen nicht nur hinterlegen, sondern auch automatisieren. Das spart Zeit und stärkt die Kundenzufriedenheit.
  • Individualisierung: Eng damit verbunden ist die Ausspielung von Marketingaktivitäten. Nur wer seinen Kunden gut kennt, weiß, was er in der Vergangenheit gekauft hat, kann die richtigen Promotionaktionen anbieten oder Crossselling betreiben. Auch für alle Content-Marketing-Maßnahmen lassen sich wichtige Rückschlüsse ziehen. Welche Themen interessieren meine Zielgruppe? Kann ich sie segmentieren und entsprechende Inhalte, zum Beispiel im Newsletter, anbieten? Wenn ja, würde das sicherlich die Kundenbindung verbessern und im Vergleich zum Wettbewerb, Vorteile schaffen.
  • Statistiken: Wie zufrieden sind meine Kunden? Wo gab es in der letzten Zeit Probleme? Waren es nur Einzelfälle oder trat eine Beschwerde gehäuft auf? Wo muss ich zuerst handeln? Wer diesen Fragen begegnet, ist mit einer Tabelle schnell überfordert. Daten sind das neue Gold, das gilt auch für Start-ups. Aus dem Grund braucht es Tools, die mit einem Klick, Statistiken rausgeben, zum Beispiel zur Zufriedenheit.

Mangelnde Ressourcenverwaltung

Wie es schon im Namen ERP steckt, geht es bei kaufmännischen Prozessen primär um Ressourcen und deren Planung sowie Steuerung. Sie sind das Herz eines Unternehmens und müssen kontinuierlich analysiert und optimiert werden. Wer sich zulange auf seinen Erfolg ausruht, kann auf lange Sicht auf dem globalen Markt nicht bestehen – das gilt sowohl für Start-ups als auch für Großkonzerne. Daher ist es umso wichtiger von Anfang an auf eine Lösung zu setzen, die die folgenden Aspekte schnell und einfach „im Blick“ behält.

  • Mitarbeiter: Auch wenn zu Beginn noch nicht so viele am Erfolg des Start-ups arbeiten, lohnt sich die frühzeitige Mitarbeiter-Disposition mit einem professionellen System. Dafür gibt es zwei Gründe: Der erste zeigt sich in der Produktion, die vielleicht schon nach den ersten Monaten den Schichtbetrieb und damit die Schichtplanung notwendig macht. Ein anderer Grund ist eine ausgewogene Work-Life-Balance, die sich vor allem viele Start-ups auf die Fahne schreiben. In der Übersicht lassen sich beispielsweise feste Homeoffice-Tage und Teilzeit-Beschäftigte eintragen. Das stellt gerade für die Zusammenarbeit im Team einen großen Gewinn dar.
  • Daten: Wer seinen Mitarbeitern Freiheiten wie das Arbeiten von zu Hause erlaubt, muss auch den Zugriff auf die unternehmensinternen Daten sicherstellen. Mit Cloud-Lösungen wie Google Docs ist das natürlich möglich, doch bringt die Bearbeitung von mehreren Kollegen das Tool schnell an seine Grenze. Ein weiteres Manko: Wenn beispielsweise Außendienstmitarbeiter auf das Produktinformationssystem, kurz PIM, zurückgreifen müssen, weil der Kunde eine produktspezifische Frage im Gespräch gestellt hat, hilft Google Docs nicht weiter. Ein einfacher Zugriff über das Cloud-ERP-Programm erlaubt den „Rundum-Blick“ auf alle Daten – zu jeder Zeit und ortsunabhängig.
  • Lager und Material: Um das eigene Angebot immer zu verbessern, sollten Start-ups spätestens nach den ersten Aufträgen ihr Portfolio unter die Lupe nehmen. Tabellen können hier sicherlich helfen, eine Übersicht über die alle bestellten Produkte zu bekommen. Aber eine echte „Renner-Penner-Liste“ lässt sich nur durch ein professionelles System erstellen – und das in wenigen Clicks. Neben der Optimierung des Angebots, hilft das Tool aber auch bei der Materialverwaltung. Einfach auf gut Glück zu bestellen, ist ineffizient und verursacht gegebenenfalls genau im falschen Moment Kosten. Zum Beispiel, wenn die Lohnauszahlung ansteht oder die Miete. Was es hingegen braucht sind „just in time“- Lieferungen sowie rechtzeitige, automatisierte Bestellvorschläge, die auf Basis der Auftragslage erstellt werden. Nur professionelle ERP-Systeme können diese Funktionen erfüllen.

Mangelnde Rechnungsverwaltung

Neben der Kunden- und Ressourcenverwaltung kommt noch ein dritter, essentieller Aspekt hinzu: Das Rechnungswesen. Nur wer seine Geldflüsse im Blick hat, kann solide Entscheidungen treffen – sowohl für den Moment als auch für die Zukunft. Das betrifft auch den Umgang mit dritten, zum Beispiel dem Finanzamt. Das kann gerade Start-ups durch die Vielzahl von Regularien und Fristen zusetzen. Das kann im schlimmsten Fall sehr teuer werden. Diese und weitere Stolpersteine, die sich vor allem mit der Hilfe von professioneller Software umgehen lassen, sind im Folgenden erläutert.

  • Liquidation und Mahnwesen: Über welche flüssigen Mittel das Unternehmen verfügt und in einigen Monaten verfügen wird, lässt sich primär an den geplanten Zahlungseingängen ablesen. Allein wenn die Geldflüsse nachvollziehbar, lückenlos und fehlerfrei dokumentiert sind, können künftige Ausgaben – sei es für Material, neue Maschinen oder Mitarbeiter – geplant werden. Damit verbunden ist auch das Mahnwesen. In einem ERP-System lassen sich, im Gegensatz zu einer Tabelle, säumige Rechnungen anmahnen. Mehr noch: Der gesamte Prozess ist automatisierbar, zum Beispiel können die jeweiligen Anschreiben als Vorlagen gespeichert und anschließend versandt werden. Auch ist es möglich, für Nichtzahler eine Liefersperre einzusetzen und so das Unternehmen vor weiteren Zahlungsausfällen zu schützen.
  • Steuer: Wie erwähnt, spielt das Finanzamt bei der gesamten Rechnungsverwaltung eine große Rolle. Wer hier mit Hilfe von Tabellen versucht, alle nötigen Steuermeldungen abzuwickeln, braucht viel Zeit und Geduld. Durch die Nutzung von ERP-Lösungen sind diese Meldungen automatisierbar. Das spart nicht nur Nerven und Ressourcen, sondern minimiert auch die Fehlerquote und ermöglicht stets die pünktliche Abgabe aller Unterlagen.
  • Dokumentenverwaltung: Wohin mit den ganzen Unterlagen wie Rechnungen, Aufträge und Mahnungen? Im Ordner ablegen, scheint die einfachste Möglichkeit, aber wie finde ich nach mehreren Jahren die Rechnung X zu dem passenden Vorgang und zum passenden Kunden? Die Antwort lautet „Suchen!“. Um dem vorzubeugen, sind Lösungen gefragt, die alle Dokumente mit Aufbewahrungspflicht digital ablegen und zwar so, dass man sie mit wenigen Handgriffen selbst noch nach Jahren findet. Ein weiterer Vorteil: Durch die digitale Speicherung reduzieren sich die Lagerkosten für papiergebundene Archive.

Therapie und Medizin aufeinander abstimmen

Die richtige ERP-Software ist wie Medizin und kann viele Leiden heilen. Die passende Software zu finden, einzuführen und einzusetzen stellt aber weiterhin eine Herausforderung dar. Eine ganzheitliche Therapie ist gefragt, die die Herausforderungen nachhaltig löst. Die QITT-Methode vereint theoretische Projektmanagement-Ansätze mit langjähriger Berufserfahrung. Sie ist das perfekte ERP-Projektmanagement für den digitalen Wandel und liefert die Therapie für einen perfekten Start im Einsatz von kaufmännischer Software.

Über den Autor Matthias Weber

Matthias Weber ist Experte auf dem Gebiet der Unternehmenssoftware (ERP, CRM und Warenwirtschaft). Mit seinem Beratungsunternehmen mwbsc GmbH unterstützt er mittelständische Unternehmen aus Industrie, Handel und Dienstleistung, sowie ERP-Hersteller und ERP-Anbieter bei der Optimierung deren Geschäftserfolgs.

Über die mwbsc GmbH

Die mwbsc GmbH ist ein Full-Service-Provider für das Spezial-Thema Unternehmenssoftware. Neben dem allgemeinen Enterprise-Resource-Planning (business) hat die mwbsc auch die Disziplinen Software-Entwicklung (software) und ERP-Beratung (consulting) im Fokus. Matthias Weber, Inhaber der mwbsc, entwickelte, basierend auf diesen 3 Säulen (business, software, consulting), ein übergreifendes Beratungsmodell: Mit unabhängigen ERP-Empfehlungen und ERP-Beratung (business software) hilft das Unternehmen bei der ERP-Suche (www.suche-erp.de). Software-Lifecycle-Management (software consulting) für ERP-Hersteller und Geschäftsprozessanalyse & -optimierung (business consulting) für Unternehmen aus Industrie, Handel und Dienstleistung erweitern das mwbsc-Beratungsangebot. Mit PR, Marketing & Vertriebsunterstützung für ERP-Hersteller & ERP-Anbieter (business software consulting) komplettiert sich das Leistungsspektrum. mwbsc-Kunden bekommen Dank dieses breiten Spektrums eine abgestimmte Komplettlösung zur Optimierung Ihres Geschäftserfolgs.

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net-Com AG und Kolibri Software & Systems GmbH unterzeichnen Partnervertrag

net-Com AG und Kolibri Software & Systems GmbH unterzeichnen Partnervertrag

Die net-Com AG agiert seit 1994 erfolgreich am Markt. Als Dienstleister für öffentliche Verwaltungen hat die net-Com AG eine der fortschrittlichsten Internetportal-Lösungen für diesen Bereich entwickelt.

Kolibri software & systems GmbH ist seit 27 Jahren ein führender Hersteller von Softwarelösungen für die Bau- und Immobilienverwaltung in öffentlichen und kirchlichen Institutionen.

Die sinnvolle Verbindung von Liegenschaftsverwaltung der Kolibri und Online-Buchungssystem der net-Com, erschließt neue Marktpotentiale und bringt Mehrwerte für Kunden und Nutzer.

So können über das neue Online-Buchungssystem der net-Com beispielsweise Veranstaltungsräume oder andere Ressourcen, die in Kolibri verwaltet werden, webbasiert reserviert und genutzt werden.

Dabei kann unterschieden werden, ob buchbare Ressourcen nur zur internen Verwendung zur Verfügung stehen oder auch eine Buchungsmöglichkeit für beliebige Nutzer über das Internet bestehen soll.

Die technische Kopplung der beiden Technologien soll in Zukunft weiter entwickelt und an die Kundenbedürfnisse angepasst werden.
 

Über die net-Com AG

Die net-Com AG geht auf ein 1994 gegründetes Unternehmen zurück und ist seit 1998 als IT-Dienstleister und Softwarehaus für die öffentliche Hand tätig. Der Tätigkeits-Schwerpunkt des Unternehmens mit 20 Mitarbeitern liegt in der Umsetzung von Internetportalen für Städte, Gemeinden, Landkreise und Tourismus-Einrichtungen mit dem eigenen CMS active-City.

Die net-Com AG ist auch als App-Schmiede für öffentliche Auftraggeber, sowie andere Softwarehäuser aus dem Public Sector tätig. Spezialanwendungen wie SPECTACULUM für den Aufbau von Veranstaltungsplattformen oder COMUNICARE für das SocialMedia-Management bieten modernste Medienkommunikation auf mit der Plattform active-City.

Neben den Aktivitäten in Deutschland hat das Unternehmen bereits zahlreiche internationale IT- und Beratungsprojekte überwiegend in Asien umgesetzt und ist an Government-Projekten in Afrika beteilt. Diese umfassen neben den Kern-Produkten des Unternehmens auch allgemeine Beratung und Projekt-Management im eGovernment.

Das Unternehmen wird geführt durch den Vorstand Detlef Sander und verfügt über renommierte Partner in allen wichtigen IT-Bereichen rund um die Stadt- und Kreisverwaltungen.

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