Monat: April 2017

acmeo zieht positive Bilanz für die CeBIT 2017

acmeo zieht positive Bilanz für die CeBIT 2017

Beim acmeo CeBIT Frühstück sind Fachbesucher abgeschirmt vom Trubel in den Messehallen in ruhiger Atmosphäre bei einem herzhaften Frühstück in den Tag gestartet und haben sich im informellen Rahmen mit den acmeo Experten sowie Systemhauskollegen über Trendthemen des Channels ausgetauscht.

Der acmeo Messestand im Planet Reseller war erneut eine ideale Plattform, um direkt mit Systemhäusern und IT-Dienstleistern in Kontakt zu treten. Zudem hat acmeo mit den fokussierten Themen Managed Services, IT-Security, Cloud Infrastruktur, Unified Communications und Systemhaus Software den Bedarf des Channels optimal reflektiert.

Die Qualität der Fachbesucher sowie die erstklassige Themensetzung spiegelt sich in den erzielten Leadzahlen wider: „Wir können ein Wachstum von knapp 14 Prozent bei den generierten Produktevaluierungen verzeichnen.“, resümiert Udo Schillings, Leitung Marketing und Herstellermanagement bei acmeo. Insbesondere im Telefoniebereich sowie im ERP-Umfeld hat acmeo direkt auf dem acmeo Messestand Verträge abgeschlossen.

Besonders hohen Zuspruch fand darüber hinaus ProfitBricks als neuster Herstellerpartner im acmeo Produktportfolio. ProfitBricks IaaS zeichnet sich durch eine komfortable Handhabung aus, mithilfe dessen komplexeste virtuelle Netzwerk-Infrastrukturen einfach erstellt und bedient werden können.

Als neues Konzept hat acmeo erstmals die Cloud Lounge getestet. Hier haben interessierte Systemhäuser konkrete Einsatzszenarien der Lösungen im direkten Gespräch mit den acmeo Experten reflektiert. „In unseren Gesprächen mit Systemhauspartnern wurde deutlich, dass es im Channel nach wie vor den anhaltenden Trend in Richtung Managed Services und deren Ausbau gibt. Hier unterstützen wir unsere Partner mit technischem und vertrieblichen Support, Vertrags- und Marketingvorlagen sowie Seminaren zur Umsetzung von Serviceverträgen.“, so Schillings. Auch die Automatisierung interner Systemhausprozesse war Gegenstand vieler Gespräche. Im Rahmen dessen war die Mehrzahl der Fachbesucher von der nahtlosen Zusammenarbeit der Lösungen dank definierter Schnittstellen begeistert. Die Interoperabilität von beispielsweise ERP-, Ticket- und IP-Telefoniesystemen bietet hohes Potential der Prozessoptimierung für Systemhäuser, wo die Herstellerpartner in Kooperation mit acmeo die Entwicklung künftig weiter vorantreiben.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Infinigate Deutschland GmbH
Richard-Reitzner-Allee 8
85540 Haar/München
Telefon: +49 (511) 515151-0
Telefax: +49 (511) 515151-99
http://www.infinigate.de

Ansprechpartner:
Udo Schillings
Leitung Marketing, Herstellermanagement
Telefon: +49 (511) 515151-28
E-Mail: u.schillings@acmeo.eu
Hannah Strobel
Produktmarketing
Telefon: +49 (511) 515151-77
E-Mail: h.strobel@acmeo.eu
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Trend Micro erweitert Worry-Free Services um XGen-Funktionen

Trend Micro erweitert Worry-Free Services um XGen-Funktionen

Trend Micro erweitert Worry-Free Services, seine Endpunkt-Sicherheitslösung für kleine Unternehmen, um die neuesten Funktionen von XGen Security. XGen Security kombiniert bewährte Technologien zur Bedrohungsabwehr mit High-Fidelity-Maschinenlernen und ermöglicht so den bestmöglichen Schutz gegen bekannte und unbekannte Bedrohungen über alle Nutzeraktivitäten und Endpunkte hinweg. Das System lernt ständig dazu, passt sich an und teilt Informationen über Bedrohungen mit den Plattformen und Anwendungen, die für den Kunden am wichtigsten sind.

Der einzigartige Ansatz von XGen Security für kleine Unternehmen nutzt bewährte Methoden, um bekannt harmlose oder schädliche Dateien zu identifizieren. Mithilfe fortschrittlicher und intelligenter Technologien wie Anwendungskontrolle, Exploit-Schutz, Verhaltensanalyse, Sandboxing und Maschinenlernen können dann unbekannte Bedrohungen schneller und präziser identifiziert werden. Trend Micro war der erste Sicherheitsanbieter, der äußerst zuverlässiges maschinelles Lernen in seinen Ansatz aufgenommen hat und damit Dateien sowohl vor als auch während der Laufzeit analysiert. Diese Technologie wird noch effizienter durch Techniken zur „Geräuschreduzierung“, wie Census- und Whitelist-Checks, die die Anzahl der False Positives verringern. Alle Funktionen werden durch das weltweite Trend Micro Smart Protection Network unterstützt. Dieses ermöglicht einen schnellen Schutz, sobald neue Bedrohungen erkannt werden.

„Kleinunternehmen sind nicht immun gegen die 500.000 neuen und einzigartigen Bedrohungen, die jeden Tag entstehen.[1] So hat Trend Micro im Jahr 2016 bei neuen Ransomware-Familien einen Anstieg von 752 Prozent beobachtet, die weltweit Schäden in Höhe von etwa einer Milliarde US-Dollar[2] verursacht haben“, sagt Richard Werner, Business Consultant bei Trend Micro. „Diese Bedrohungen und Angriffe können den Betrieb lahmlegen und Schäden verursachen, die zu hohen Kosten wieder behoben werden müssen. Deshalb ist es auch für kleine Unternehmen wichtig, sich mit fortschrittlichen Methoden gegen aktuelle und zukünftige Cyber-Angriffe zu schützen.

„Als Beta-Tester von Worry-Free Services haben uns die Maschinenlern-Fähigkeiten dieser Lösung beeindruckt“, so Felix Lo, Software-Entwickler bei Apek Computer Technologies. „Angesichts der großen Menge neuer Bedrohungen benötigen wir eine Lösung, die bekannte Bedrohungen einfach aussortiert und ihre fortschrittlichen Technologien darauf konzentriert, die unbekannten Bedrohungen, mit denen wir täglich konfrontiert sind, zu erkennen und auszuschalten. Trend Micro gelingt dies ohne negative Auswirkungen auf die Performance unserer Testsysteme.“

Trend Micro Worry-Free Services wurde fünf Jahre in Folge als weltweit führende Sicherheitslösung für Kleinunternehmen bewertet.[3] Die Endpunkt-Sicherheitslösung schützt gegen die neuesten Cyber-Bedrohungen sowie gegen Malware, Spam, Ransomware und Datendiebstahl. Zudem kann sie durch eine einzige Management-Konsole für alle PCs, Macs, Server und Mobilgeräte zentral verwaltet werden.

Weitere Informationen zu Trend Micro Worry-Free Services mit XGen Security-Funktionen finden Sie unter http://www.trendmicro.de/….

[1] Trend Micro Smart Protection Network Statistik 2016.
[2] Trend Micro Bedrohungsbericht 2016: “A Record Year for Enterprise Threats”, Stand Februar 2017.
[3] Canalys: Small Business Content Security Market Trends 2016.

Über die TREND MICRO Deutschland GmbH

Als weltweit führender Cybersicherheitsanbieter verfolgt Trend Micro seit über 25 Jahren das Ziel, eine sichere Welt für den digitalen Datenaustausch zu schaffen.

Die Lösungen für Privatanwender, Unternehmen und Behörden bieten mehrschichtigen Schutz für Rechenzentren einschließlich cloudbasierter und virtualisierter Umgebungen, Netzwerke und Endpunkte – unabhängig davon, wo sich die Daten befinden: von (mobilen) Endgeräten über Netzwerke bis hin zur Cloud. Trend Micros Lösungen sind für gängige Rechenzentrums- und Cloudumgebungen optimiert und sorgen so dafür, dass wertvolle Daten automatisch vor aktuellen Bedrohungen geschützt sind. Die miteinander kommunizierenden Produkte bilden einen Schutzmechanismus, der durch zentrale Transparenz und Kontrolle eine schnellere, bessere Absicherung ermöglicht.

Um Bedrohungen schnell erkennen, verhindern und entfernen zu können, nutzen alle Lösungen das Smart Protection Network: Diese cloudbasierte Sicherheitsinfrastruktur verwendet die neuesten datenwissenschaftlichen Methoden zur Big-Data-Analyse.

Trend Micro bietet seine Lösungen weltweit über Vertriebspartner an. Der Hauptsitz des japanischen Anbieters, der mit mehr als 5.000 Mitarbeitern in über 50 Ländern aktiv ist, befindet sich in Tokio, die deutsche Niederlassung in Hallbergmoos bei München. In der Schweiz kümmert sich die Niederlassung in Glattbrugg bei Zürich um die Belange des deutschsprachigen Landesteils, der französischsprachige Teil wird von Lausanne aus betreut; Sitz der österreichischen Vertretung ist Wien.

Weitere Informationen zum Unternehmen und seinen Lösungen sind unter www.trendmicro.de verfügbar, zu aktuellen Bedrohungen unter blog.trendmicro.de sowie blog.trendmicro.ch. Anwender können sich auch unter @TrendMicroDE informieren.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

TREND MICRO Deutschland GmbH
Parkring 29
85748 Garching
Telefon: +49 (89) 839329-700
Telefax: +49 (811) 88990-799
http://www.trendmicro.de

Ansprechpartner:
Thomas Rademacher
Marketing Director Central Europe
Telefon: +49 (811) 88990-700
Fax: +49 (811) 88990-799
E-Mail: thomas_rademacher@trendmicro.de
Tobias Grabitz
F&H Public Relations GmbH
Telefon: +49 (89) 12175-164
E-Mail: tobias_grabitz@trendmicro.de
Für die oben stehende Story ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Die novaalert Alarmierungslösung für sichere und schnelle Evakuierung

Die novaalert Alarmierungslösung für sichere und schnelle Evakuierung

Kommt es innerhalb eines Gebäudes zu einem Brandalarm, Gasalarm oder Krisenalarm könnte es die Evakuierung des Gebäudes zur Folge haben. Die betroffenen Personen müssen umgehend mit allen nötigen Informationen versorgt werden, damit Sie sich in Sicherheit bringen können. Das Personal zur Sicherheit und Krisenmanagement muss hingegen schnell über alle verfügbaren Technologien wie Smartphone, Sprachanruf, SMS und Konferenzschaltungen zum Krisenmanagement benachrichtigt werden.

Genau dies ist die Aufgabe von evacuationCOMPACT. Die Lösung setzt sich aus Bausteinen des umfangreichen und tausendfach bewährten novaalert Alarmierungssystems zusammen und wird vorkonfiguriert auf einer novabox Appliance ausgeliefert. Für eine schnelle, einfache und kostengünstige Inbetriebnahme ist gesorgt. Sehen Sie sich mehr denn je in der Verantwortung, Sicherheit und Schutz zu gewährleisten.

Wie funktioniert’s?
In evacuationCOMPACT werden bis zu vier Personengruppen mit einer beliebiger Anzahl von Teilnehmern erfasst. Die vier Gruppen können einzeln durch Drücken eines Notfalltasters über Ereignisse informiert werden. Alle Personen einer Gruppe erhalten einen Telefonanruf und hören eine vorab aufgesprochene Alarmmeldung. evacuationCOMPACT wird mit 8 VoIP Linien zum bestehenden Telefoniesystem angebunden.
Dadurch können parallel 8 unabhängige Alarmanrufe erfolgen. Eine Gruppe mit 40 Personen kann so in ca. 120 Sekunden abgearbeitet werden.
Sämtliche Daten werden protokolliert. Am Ende einer Alarmierung wird automatisch auf einem Netzwerkdrucker das Protokoll mit den erreichten Personen ausgedruckt.

Über die novalink GmbH

novalink wurde 1996 gegründet und hat sich seither als Software-Hersteller auf dem ICT-Markt und als Dienstleister im IT-Bereich etabliert. Die Produkte und Business-Lösungen des Schweizer Herstellers – vor allem im Bereich Alarmierung und Personenschutz – sind tausendfach bewährt und lassen sich dank standardisierten Schnittstellen in jedes Arbeitsumfeld integrieren. novalink ist bekannt dafür, schnell auf die Anforderungen des Marktes und neue Technologien zu reagieren.
Sicherheit für Mensch & Umwelt – Intelligent kommunizieren. Gezielt informieren. Clever alarmieren.

www.novalink.ch

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

novalink GmbH
Zürcherstr. 350
CH8500 Frauenfeld
Telefon: +41 (52) 7626666
http://www.novalink.net

Ansprechpartner:
Andrea Krauss
E-Mail: marketing@novalink.ch
Für die oben stehende Story ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Promoscreen Deutschland und TotApp gehen gemeinsamen Weg

Promoscreen Deutschland und TotApp gehen gemeinsamen Weg

Mit Displays der Marke Promoscreen Deutschland werben Sie mit dem extra Touch an Stil. Ihre Werbung, Präsentation oder Ihre Filmdarstellung wird durch diesen besonderen Eyecatcher zum Magneten. Für Werbedisplays gibt es verschiedenste Software und Anwendungsmöglichkeiten. Bei der Vielzahl von Möglichkeiten ist es schwer den Überblick zu behalten. Deshalb möchten wir Ihnen hier kurz TotApp, eine multitouch Applikation, vorstellen, die einfach zu handhaben und ein must-have für jedes Werbedisplay ist.

TotApp – Die führende Software für Ihr Multitouch-Gerät

TotApp bietet eine multimediale Anwendungsmöglichkeit das eigene Unternehmen auf eine höchst attraktive Art und Weise vorzustellen. Eine TotApp-Präsentation lässt sich in kürzester Zeit, sehr einfach und individuell für jedes einzelne Unternehmen erstellen. Hierzu werden keinerlei Programmierungskenntnisse benötigt. Egal ob als Gästeführer im Hotel, Shopsystem, interaktiver Katalog, Städteführer, Produkt- oder Handelsvorstellung. TotApp kann in jedem Bereich und vielseitig eingesetzt werden.

TotApp wandelt im Handumdrehen einen multimedialen Inhalt in einen interaktiven Content um und zeichnet sich dabei durch eine sehr leichte Anwendbarkeit aus. Sie gehören nicht zu den kreativsten Köpfen? Kein Problem! Mit der Unterstützung von TotApp erstellen Sie auf die einfachste Art und Weise und ohne Umschweife eine originelle, einzigartige und interaktive Firmenpräsentation. Die Applikation arbeitet autark, sie funktioniert also auch dann, wenn keine Internetverbindung vorhanden ist, was auf Messen oder Events durchaus vorkommen kann.

Mit dieser neuen App avanciert Promoscreen zu einem der Vorreiter in der Digital Signage Branche. Durch die Flexibilität und dem Ideenreichtum von TotApp gepaart mit den individuell an die Kundenwünsche anpassbaren Promoscreens setzen beide Marken ein großes Ausrufezeichen auf dem Markt für Werbedisplays.

Promoscreen – Mieten oder kaufen?

Die Applikation vertreibt Promoscreen Deutschland exklusiv mit seinen Werbedisplays und kann in jeden vorhandenen Promoscreen installiert werden, soweit mindestens Windows 7 vorhanden ist. Der Vertrieb und die Herstellung der Promoscreens liegt in Deutschland bei der Dachmarke, der ETHA international GmbH & Co. KG. Neben dem Vertrieb von digitalen Werbedisplays bietet die Abteilung Promoscreen Deutschland auch einen großen Mietpool an. Egal ob auf Messen oder anderen Events, mit den Promoscreens werden Sie zum Blickfang und stehen immer in der ersten Reihe.

Über die ETHA international GmbH & Co. KG

Die ETHA GmbH & Co. KG ist ein Markendistributor und Vermieter im Bereich Licht-, Ton- und Medientechnik und vertreibt unter dem Namen Promoscreen Deutschland seit 2011 Digital-Signage-Systeme. Das Team setzt auf höchste Qualität und Zuverlässigkeit. Deshalb gibt es bei ETHA viele Markenprodukte und High-Quality-Lösungen. Zudem unterstützt ETHA bundesweit Ingenieurbüros und Fachplaner bei der Ausstattung großer Veranstaltungshallen, Theater und Discotheken.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

ETHA international GmbH & Co. KG
Muttertal 6-8
97857 Urspringen
Telefon: +49 (9396) 9701-0
Telefax: +49 (9396) 9701-49
http://www.etha.de/

Ansprechpartner:
Andreas Hoffmann
Telefon: +49 (9396) 9701-0
Fax: +49 (9396) 9701-49
E-Mail: info@etha.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.
Die HR-Messesaison 2017 startet mit den Themen Mobile, Netzwerke und HR Evolution

Die HR-Messesaison 2017 startet mit den Themen Mobile, Netzwerke und HR Evolution

Ende April startet die HR-Messesaison mit der PERSONAL2017 Nord in Hamburg, Mitte Mai folgt in Stuttgart die PERSONAL2017 Süd und Ende Juni findet in Berlin der Personalmanagementkongress statt. perbit ist auf allen drei HR-Veranstaltungen vertreten und freut sich auf einen regen Austausch rund um die Themengebiete SaaS, Mobile Working und HR-Management.

„Mobile Mindset“ lautet das diesjährige Schwerpunktthema der PERSONAL2017 Nord, die am 25. und 26. April in Halle 4 der Hamburg Messe und Congress stattfindet. Auf der PERSONAL2017 Süd, die am 9. und 10. Mai in Halle 1 der Messe Stuttgart ihre Pforten öffnet, geht es um das zentrale Thema „Generation Netzwerk“ – eine neue Kultur der Vernetzung und Begegnung in den Unternehmen. Der Personalmanagementkongress, der am 29. und 30. Juni im bcc Berlin stattfindet, beschäftigt sich unter dem Motto „HR Evolution“ mit den aktuellen Herausforderungen und der Zukunft des Personalmanagements.

perbit ist auf diesen Veranstaltungen mit seiner SaaS-Lösung perbit.insight base, mit der mobilen App perbit.insight mobile und mit seiner flexiblen und individualisierbaren Human-Resources-Management-Software perbit.insight präsent und trifft damit bei den aktuellen Schwerpunktthemen „Mobile“, „Vernetzung“ und „HR Evolution“ mitten ins Schwarze.

Beim Thema „HR Evolution“ kann perbit sogar einen ganz besonderen Beitrag leisten, denn Personalmanager müssen sich nicht sofort zwischen einer standardisierten SaaS-Lösung und einer fest installierten, individualisierbaren Software entscheiden. Vielmehr haben sie die Möglichkeit, zunächst mit der SaaS-Lösung perbit insight.base die Basis zu bilden und Freiräume für die strategische Weiterentwicklung der Personalarbeit zu schaffen. Eine Erweiterung auf perbit.insight und der Wechsel zur On-Premise-Software sind jederzeit möglich, wenn das Unternehmen komplexere und stärker individualisierte HR-Prozesse abbilden will. Durch diese evolutionäre Erweiterung kann der HR-Bereich seine Identität wahren und auf den bisherigen Arbeitsweisen aufbauen.

Über die Erweiterungsmöglichkeiten von perbit.insight base auf perbit.insight sowie über die mobilen Arbeitsmöglichkeiten, die die iOS-App perbit.insight mobile bietet, informieren wir an den perbit-Messeständen auf den drei Veranstaltungen. An allen Messe- und Kongresstagen steht das perbit-Messeteam für ein persönliches Gespräch zur Verfügung. Vereinbaren Sie am besten im Vorfeld einen persönlichen Termin auf der Eventseite von www.perbit.de, per E-Mail an marketing@perbit.de oder unter Tel. 02505 9300-93.

Mehr zu den Vorteilen einer evolutionären Softwareerweiterung erfahren Sie zudem am 25. April ab 10.10 Uhr im Praxisforum 1 (Halle 4) auf der PERSONAL2017 Nord in Hamburg sowie am 9. Mai ab 10.10 Uhr im Praxisforum 1 (Halle 1) auf der PERSONAL2017 Süd in Stuttgart. Dann wird perbit-Geschäftsführer Hendrik Kellermeyer erläutern, weshalb es wichtig ist, die Identität der Personalarbeit zu wahren und wie man seine eigene HR Identity gestaltet.

  • perbit auf der PERSONAL2017 Nord: Hamburg Messe und Congress, Halle A4, Stand C.10
  • perbit auf der PERSONAL2017 Süd: Messe Stuttgart, Halle 1, Stand D.10
  • perbit auf dem Personalmanagementkongress 2017: bcc Berlin Congress Center
Über die perbit Software GmbH

Die perbit Software GmbH ist der Spezialist für Human-Resources-Management-Systeme. 1983 gegründet, bietet das Software- und Beratungshaus seit mehr als 34 Jahren praxisgerechte IT-Unterstützung für effiziente, wertschöpfungsorientierte Personalarbeit.

Die innovativen Software-Lösungen unterstützen alle Anforderungen des administrativen, qualitativen und strategischen Personalmanagements. Namhafte Unternehmen aller Branchen vertrauen auf die technologische und personalwirtschaftliche Expertise von perbit.

Für seine familienfreundliche Unternehmenskultur hat perbit 2011 bereits zum vierten Mal das Zertifikat zum "audit berufundfamilie" erhalten und wurde 2017 erneut mit dem renommierten "Great Place to Work"-Siegel ausgezeichnet.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

perbit Software GmbH
Siemensstraße 31
48341 Altenberge
Telefon: +49 (2505) 9300-93
Telefax: +49 (2505) 9300-44
http://www.perbit.com/

Ansprechpartner:
Gaby Hampel
Leiterin Marketing/PR
Telefon: +49 (2505) 930019
Fax: +49 (2505) 930044
E-Mail: ghampel@perbit.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Folienkalkulation per Mausklick

Folienkalkulation per Mausklick

Leonhard Kurz präsentiert auf der diesjährigen Interpack vom vierten bis zehnten Mai in Düsseldorf sein Folienkalkulationsprogramm Foilconnect. Das Programm soll Druckveredlern eine besonders schnelle und einfache Berechnung des optimalen Einsatzes von Heißprägefolien ermöglichen. Für die Folienkalkulation wird einfach eine PDF-Datei mit sämtlichen Prägemotiven hochgeladen. Danach müssen nur noch die Maschinendaten und die Prägeauflage eingegeben werden, und mit wenigen Klicks erhält man alle nötigen Informationen zum effizienten Folieneinsatz und zur Maschineneinrichtung. Foilconnect berechnet die benötigte Folienmenge und zeigt den günstigsten Folienvorzugsmodus sowie die optimale Achsenkonfiguration an. Nach Festlegung von Vorzugsmodus, -achsen und Folientypen erstellt das Programm ein Projektblatt, anhand dessen die Prägemaschine schnell und verlässlich eingerichtet werden kann. Zum Schluss gibt das Programm einen Bestellvorschlag aus. Die Projektdaten werden gespeichert und sind für gleiche oder ähnliche Folgeaufträge kopierbar.

Foilconnect wird derzeit von Beta-Kunden getestet. „Wir bekommen durchgehend positive Rückmeldungen“, berichtet Roman Strauß, Business Development Manager bei Kurz. „Besonders freut uns, dass selbst routinierte Maschinenführer das Programm begeistert einsetzen, weil sie damit viel Zeit sparen. Durch die intuitive Benutzeroberfläche ist Foilconnect sehr leicht zu bedienen. Auch Mitarbeiter, die bisher nicht mit der Folienkalkulation befasst waren, können damit gut arbeiten. Foilconnect sorgt für einfache, effiziente und ebenso für transparente Prozesse. Die Parameter eines Prägejobs sind für den Ersteller, aber auch für Kollegen oder den Einkauf jederzeit verfügbar und nachvollziehbar“, erläutert Strauß.

Interpack-Besucher können Foilconnect am Kurz-Stand D25 in Halle 14 testen und sich von der einfachen Bedienbarkeit und hohen Funktionalität überzeugen.

Über die LEONHARD KURZ Stiftung & Co. KG

Die KURZ-Gruppe ist ein weltweit führendes Unternehmen der Heißpräge- und Beschichtungstechnologie. KURZ entwickelt und produziert auf Trägerfolien applizierte Dekorations- und Funktionsschichten für verschiedenste Einsatzgebiete: metallisierte, pigmentierte und holografische Prägefolien für Verpackungen oder Printprodukte, Oberflächenfinishes für Elektronikgeräte oder Automobilteile, Schutz- und Dekorlacke für Möbel oder Haushaltsgeräte, Echtheits-Kennzeichen für Markenartikel, Metallic-Applikationen für Textilien und differenzierte Beschichtungen für viele weitere Anwendungen. Mit 4.900 Mitarbeitern in zwölf Werken in Europa, Asien und den USA, 24 internationalen Niederlassungen und einem weltweiten Netz an Vertretungen und Verkaufsbüros fertigt und vertreibt die KURZ-Gruppe eine umfassende Produktpalette zur Oberflächenveredelung, Dekoration, Kennzeichnung und Fälschungssicherheit, abgerundet durch ein umfangreiches Programm an Prägemaschinen und Prägewerkzeugen. Darüber hinaus investiert KURZ kontinuierlich in neue Technologien und entwickelt innovative Lösungen für die Integration von Funktionen in Oberflächen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

LEONHARD KURZ Stiftung & Co. KG
Schwabacher Str. 482
90763 Fürth
Telefon: +49 (911) 7141-0
http://www.kurz-world.com

Ansprechpartner:
Lucie Mengel
Presse
Telefon: +49-911-7141-9638
Fax: +49 (911) 7141-9640
E-Mail: lucie.mengel@kurz.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Alarmserver für Ortung und Lokalisierung

Alarmserver für Ortung und Lokalisierung

Wo befindet sich die hilfsbedürftige Person? Wurde eine Störung signalisiert und sollen die Techniker den Ort auf einem Plan angezeigt bekommen? novaalert bietet Ihnen zahllose Lokalisierungs- und Ortungsmöglichkeiten, die beispielsweise den Techniker bei der sofortigen Störungsbehebung unterstützen oder die Ersthelfer auf direktem Weg zur verunfallten oder vermissten Person führen. Reagieren Sie im Notfall schnell und präzise.

Wir empfehlen die Feinlokalisierung mit novaBEACON

novaBEACON ermöglicht dank modernster BLE Technologie (Bluetooth Low Energy) eine präzise Lokalisierung Ihres Smartphones.
Dafür werden die unauffälligen, batteriebetriebenen Sender an ausgewählten Orten im Gebäude angebracht und erhalten eine eindeutige Standortbezeichnung.
Eine bereichsgenaue Ortung kann schon mit wenigen novaBEACONs realisiert werden. Der Standort wird nicht nur in Textform an die zu alarmierenden Stellen übermittelt, sondern auch grafisch auf einem Gebäudeplan angezeigt.
Eine weitere Funktion von novaBEACON ist die vollautomatische Umschaltung zu alternativen Ortungsarten. Beim Wechsel vom Innen- in den Aussenbereich beispielsweise wird automatisch auf GPS umgestellt.
Auch die automatische Auslösung eines Alarms kann mit novaBEACON abgedeckt werden. Registiert ein Smartphone einen novaBEACON in einem nicht erlaubten Bereich, wird automatisch ein Alarm ausgelöst.

Highlights der Feinlokalisierung mit novaBEACON

  • Kostengünstige Anschaffung
  • Unabhängig von bestehender Infrastruktur
  • Modernste Technologie
  • Unauffällige kleine Sender, diskrete Anbringung
  • Batterie einfach austauschbar
  • Keine Installationskosten
  • Keine separate Stromzufuhr
  • Keine Datenanbindung
  • Autonomer Batteriebetrieb bis zu fünf Jahre
  • Batteriemonitoring
  • Auswertung des Batteriezustandes
  • Alarm bei kritischem Batteriezustand
  • Beliebig skalierbar
  • Individuell erweiterbar für bereichs- bis raumgenaue Ortung
Über die novalink GmbH

novalink wurde 1996 gegründet und hat sich seither als Software-Hersteller auf dem ICT-Markt und als Dienstleister im IT-Bereich etabliert. Die Produkte und Business-Lösungen des Schweizer Herstellers – vor allem im Bereich Alarmierung und Personenschutz – sind tausendfach bewährt und lassen sich dank standardisierten Schnittstellen in jedes Arbeitsumfeld integrieren. novalink ist bekannt dafür, schnell auf die Anforderungen des Marktes und neue Technologien zu reagieren.
Sicherheit für Mensch & Umwelt – Intelligent kommunizieren. Gezielt informieren. Clever alarmieren.

www.novalink.ch

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

novalink GmbH
Zürcherstr. 350
CH8500 Frauenfeld
Telefon: +41 (52) 7626666
http://www.novalink.net

Ansprechpartner:
Andrea Krauss
E-Mail: marketing@novalink.ch
Für die oben stehende Story ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

e-Spirit lädt zum Kunden- und Partnertag 2017 auf die Zeche Zollverein

e-Spirit lädt zum Kunden- und Partnertag 2017 auf die Zeche Zollverein

Vom 26. bis zum 28. April 2017 lädt e-Spirit, Lösungsanbieter für Content Experience Management, seine Kunden, Implementierungs- und Technologiepartner zum Kunden- und Partnertag 2017 (#kutapata) auf das UNESCO-Welterbe Zollverein nach Essen ein. Auf der größten Fachkonferenz für die FirstSpirit-Community stehen aktuelle Entwicklungen, Trends und Best-Practices rund um die Zukunft der Content-Erstellung und Verteilung im Fokus. An drei Tagen gibt es viel Raum für Diskussionen und Austausch mit Anwendern, Partnern und e-Spirit-Experten. Interaktive RoundTables, technische LightningTalks, Produkt-Updates und spannende Anwenderberichte geben Impulse und Best Practice-Einblicke für die Lösung aktueller Herausforderungen im Bereich Digitalisierung und User Experience.

Der #kutapata startet am Mittwoch mit einem exklusiven Veranstaltungstag für die e-Spirit-Partner und bietet neben Q&A-Sessions und Neuigkeiten zum Partnerprogramm spannende Vorträge zur e-Spirit Cloud Transformation und zur Revolution des Content Managements durch Content-as-a-Service. Weiteres Highlight ist der Praxisbericht der thyssenkrupp AG.

Am Donnerstag folgt der große gemeinsame Kunden- und Partnertag. Themen-Highlights neben der e-Spirit-Vision und Produkt-Roadmap und einem Ausblick von diva-e auf die digitalen Trends und Game Changer 2017: ECCO, eines der weltweit größten Schuhhandelsunternehmen, gibt Einblick in das Zusammenspiel von Content und Commerce. Wie Digital Signage als kundennaher Ausgabekanal in eine konsistente Content-Strategie einbezogen werden kann, beleuchtet e-Spirit gemeinsam mit Samsung SDS. Nach dem Konferenz- und Interaktionsprogramm mit Roundtables und Lightning-Talks erwartet die Teilnehmer eine glanzvolle Abendveranstaltung auf Zollverein.

Der dritte Veranstaltungstag gehört exklusiv den e-Spirit-Kunden, die sich auf geballte Infos und Insider-Tipps aus der Praxis freuen können. Am Case-Study-Freitag gibt es unter anderem Anwenderberichte von Ledvance, Liebherr, Mercedes-Benz, Ottobock, Rittal und den Stadtwerken Düsseldorf sowie einen Vortrag über die Content-Experience-Strategie von L´Oréal.

Die e-Spirit Partner- und Kundentage werden unterstützt von den Sponsoren diva-e, Arithnea, Canto, Comspace, Interactive tools, Materna und Publicis Pixelpark.

Weitere Informationen zur Agenda, Hotelkontingenten und Anmeldung unter www.e-Spirit.com/events.

Übrigens: Wer die Veranstaltung auf den Social-Media-Kanälen begleiten möchte, findet den e-Spirit Kunden- und Partnertag unter dem Hashtag #kutapata.

Über die e-Spirit AG

e-Spirit versetzt Unternehmen jeder Branche in die Lage, ihren Content zu monetarisieren. Denn die CMS-Lösung FirstSpirit verbindet alle Systeme, Anwendungen, Daten und Inhalte, die für die Gestaltung begeisternder Kundenerlebnisse erforderlich sind, zu einem zentralen Content Experience Hub. Damit erhalten Unternehmen die notwendige Infrastruktur, mit der sie immer größer werdende Mengen an (personalisierten) Inhalten für immer mehr Kanäle und Touchpoints entlang der Customer Journey effizient bereitstellen können, um Kunden weltweit gezielt zu erreichen.

Mit FirstSpirit, FirstSpirit Cloud und FirstSpirit CaaS bietet e-Spirit Anwendern vielfältige Möglichkeiten, die Time-to-Market ihrer Produkt- und Markenkommunikation signifikant zu beschleunigen und digitale Marketing-Maßnahmen zielgruppengerecht und in Echtzeit auszurollen.

e-Spirit wurde 1999 gegründet, ist Teil der adesso Group und mit 16 Standorten in Deutschland, Österreich, der Schweiz, den Niederlanden, Großbritannien und den USA vertreten. Zu den Kunden gehören internationale Marken und Konzerne wie BASF, Bosch, Commerzbank, EDEKA, L’Oréal Luxe, MAN, Media-Saturn, thyssenkrupp und viele andere. www.e-Spirit.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

e-Spirit AG
Stockholmer Allee 24
44269 Dortmund
Telefon: +49 (231) 477770
Telefax: +49 (231) 47777499
http://www.e-Spirit.com

Ansprechpartner:
Sandra Högemann
PR Manager
Telefon: +49 (231) 47777199
Fax: +49 (231) 47777499
E-Mail: presse@e-Spirit.com
Karena Friedrich
e-Spirit AG
Telefon: +49 (231) 47777-186
E-Mail: presse@e-Spirit.com
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Die schlimmsten Fehler nach einem Oracle Audit

Die schlimmsten Fehler nach einem Oracle Audit

Aufatmen. Das Oracle Lizenzaudit ist durch. Das Oracle Audit-Team (Oracle License Management Services = Oracle LMS) ist nicht mehr im Haus und das Ergebnis ist zähneknirschend geschluckt worden. Die große Rechnung über die gefundene Unterlizensierung ist an die Buchhaltung zur Zahlung weitergegeben. Hier und da gibt es noch Diskussionen über die interne Schuldzuweisung.

Wie konnte es zu der deutlichen Unterlizensierung kommen, die nun aufgrund der nicht geplanten Zahlung in beträchtlicher Höhe die IT-Budgetplanung völlig aus dem Ruder laufen lässt?

Das IT-Controlling ist entsetzt, da nun die Gelder für dringend benötigte Investitionen an anderen Stellen im Unternehmen fehlen und zudem die höheren jährlichen Supportkosten für die zusätzlich erworbenen Lizenzen an anderer Stelle eingespart werden müssen. Gerade erst im vergangenen Jahr ist ein intensives Kostensenkungsprogramm im Unternehmen durchlaufen worden. Mit so einem Ergebnis hatte keiner gerechnet. So oder ähnlich sieht oft die Situation in einem Unternehmen nach einem Oracle Audit aus. In der Regel ist dann jeder im Unternehmen froh, wenn Gras über die Sache wächst und man zur Tagesordnung übergehen kann.

Doch genau jetzt werden die Fehler der Vergangenheit fortgesetzt. Der erste Fehler ist zu denken, dass man das Thema „Oracle Audit“ zu den Akten legen kann. Die Zeit nach einem Oracle Audit ist nichts anderes als die Zeit vor dem nächsten Oracle Lizenzaudit.
In der Regel wird die ungenügende Compliance-Sicherung der Vergangenheit schnell vergessen. Genau deshalb besteht direkt nach einem Oracle Audit die beste Chance ein passendes Software Asset Management im Unternehmen einzuführen, da die schlechten Erfahrungen des Software Audits noch präsent sind. Neben den vielen prozessualen Fragen, die für ein erfolgreiches SAM-Projekt geklärt werden müssen, existieren mittlerweile eine Reihe von Softwarelösungen, die den SAM Prozess technisch unterstützen. Einige dieser Lösungen sind zudem von Oracle hinsichtlich des Prozesses der Datensammlung verifiziert. Jedoch ist es wichtig in diesem Zusammenhang anzumerken, dass Sie sich nicht einzig auf die Technologie verlassen können. Sie stellt immer nur ein Hilfsmittel dar, um das äußerst komplexe Problem der Oracle Compliance zu lösen. Auf Knopfdruck einen kompletten Überblick hinsichtlich der optimalen Lizenzierungsvarianten innerhalb der Compliance zu erhalten, ist sehr schwierig. Dies liegt nicht daran, dass die am Markt verfügbaren Tools keine verlässlichen Daten liefern, sondern daran, dass aufgrund der sehr komplexen Oracle Lizenzregeln und unterschiedlichen Auslegungs- und Nutzungsvarianten das optimale Lizenzmodell nicht technisch ermittelbar ist. Bedenken Sie, dass die Beantwortung dieser Frage mehr eine kaufmännisch-juristische, als eine technische Aufgabenstellung ist. Es gibt z.B. technische Analysegrenzen bei Outsourcing Modellen, unterschiedlichen Virtualisierungsvarianten oder Failover-Systemen.

Bedauerlich ist die Tatsache, dass Unternehmen die Ergebnisse eines SAM Projekts zudem oft nur sehr beschränkt nutzen. Denn wenn Sie in Ihrem Unternehmen wissen, wo welche Lizenzen installiert sind, wie Ihre Server und Systeme ausgestattet sind und welche Lizenzen Sie erworben haben, haben Sie die besten Voraussetzungen geschaffen, Ihre laufenden IT-Kosten signifikant zu reduzieren. Ihr Wissen kombiniert mit der richtigen Expertise über Oracle Lizenzen, Regeln, Metriken und Nutzungsvarianten, ermöglicht Ihnen die oft hohen Oracle Lizenz- und Supportkosten für Ihr Unternehmen deutlich zu reduzieren. Hierdurch kann sich ein SAM Projekt oft vom Kostentreiber zum Kostenoptimierer wandeln.

Problematisch sind auch die Themen Mergers, Acquisitions und Divestitures innerhalb von Unternehmen, die unabhängig von durchgeführten Oracle Audits sehr schnell zu einer Veränderung der Compliance Situation führen können. Diese Themen werden in der Regel von der Unternehmensführung und dem Controlling dominiert. In großen Konzernen bestehen zum Beispiel Venture-Capital Subunternehmen, die diesen Bereich ausfüllen. Die dort tätigen Manager entstammen oft einem rein betriebswirtschaftlichen Umfeld, und somit ist deren Fokus eher auf eine steuer- bzw. ablauforganisatorisch optimale Integration des akquirierten Unternehmens gerichtet. Lizenzrechtliche Themen werden kaum beachtet. Hierdurch entstehen oft Unter- oder Überlizensierungen, je nachdem, ob ein Unternehmen übernommen oder z.B. eine Mehrheitsbeteiligung abgestoßen worden ist.

Ein ebenfalls sehr häufig zu beobachtender Fehler nach einem Oracle Audit ist, dass aufgrund der Angst vor den Folgen einer Non-Compliance und einem vermeintlich „attraktiven“ Angebot seitens Oracle zur Lösung der Non-Compliance, übereilt die geforderte Summe bezahlt wird – und das war es dann. Mit diesem Verhalten wird unnötig IT-Budget ohne Mehrwert vernichtet. Die Unternehmen ahnen nicht, dass dies in der Regel der schlimmste Fehler ist. Denn dadurch werden sie ein dankbares Ziel für weitere Oracle Audits. Mitunter löst dieses unkritische Verhalten im Rahmen des Oracle Lizenzaudits bei konzernverbundenen Unternehmen weitere Software Audits aus, denn die Vermutung liegt nah, dass dort ähnlich verfahren wird. Weshalb Unternehmen sich häufig für das vermeintlich „attraktive“ Angebot von Oracle entscheiden, liegt oft an dem von Softwareherstellern genutzten Kontrasteffekt. Der Kunde wird dabei zunächst mit einer sehr hohen Nachlizenzierungsforderung seitens Oracle konfrontiert. Nach dem ersten Schock gewährt man hohe Rabatte und der ist froh in dieser Situation noch etwas verhandeln zu können. Ob die ursprüngliche Forderung überhaupt gerechtfertigt war, wird dann gar nicht mehr geprüft. Jeder Outlet Store verfolgt diese Geschäftspolitik der von Fantasiepreisen ausgehenden hohen Rabatte.

„Wenn Sie die oben genannten Fehler vermeiden wollen, führen wir mit Ihnen gemeinsam einen alljährlichen Oracle Health-Check durch“, rät ProLicense GmbH Geschäftsführer Christian Grave, Spezialist für Oracle Lizenzberatung. Dabei führen die ProLicense Berater mit langjähriger Software Auditerfahrung einen Kurzcheck durch, der den Unternehmen einmal im Jahr einen Überblick über die aktuelle Compliance-Situation gibt. „Letztlich handelt es sich dabei um ein Friendly Audit“, ergänzt Sören Reimers, ebenfalls geschäftsführender Gesellschafter der ProLicense GmbH und Experte für Oracle Audits. „Bei einem Friendly Audit stellen wir gemeinsam mit Ihnen ein optimales Software-Audit-Response-Team (SAR-Team) zusammen und spielen ein Software Lizenzaudit unter „Oracle-Bedingungen“ in Ihrem Unternehmen durch“ erläutert Partner und Business Development Manager Markus Oberg. Auf diese Weise erhalten die Mandanten der ProLicense GmbH die notwendige Transparenz über Ihre Oracle Lizenzsituation und die Möglichkeit Ihre Systeme so zu optimieren, dass zum einen unnötige Lizenzkosten und zum anderen eine überraschende Non-Compliance bei einem echten Oracle Audit vermieden wird.

 

Interessante Filme zu diesem und anderen Themen finden Sie auf dem Youtube-Kanal der ProLicense.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

ProLicense GmbH
Am Krähenberg 33
22587 Hamburg
Telefon: +49 (40) 2286828-0
Telefax: +49 (40) 2286828-10
https://www.prolicense.com/

Ansprechpartner:
Markus Oberg
Partner und Business Development Manager
Telefon: +49 (40) 228682815
E-Mail: markus.oberg@prolicense.com
Für die oben stehende Story ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

E-CAD-Portal wscaduniverse.com jetzt mit aktuellen Artikeldaten von Siemens

E-CAD-Portal wscaduniverse.com jetzt mit aktuellen Artikeldaten von Siemens

Der Technologiekonzern Siemens unterstützt die E-CAD-Datenbibliothek wscaduniverse.com. Dazu haben Siemens und WSCAD eine Vereinbarung getroffen, der zur Folge im weltweit größten Portal für E-CAD-Stammdaten aktuelle Symbole und Artikeldaten von Siemens-Komponenten auf monatlicher Basis eingestellt werden. Zum Beispiel speicherprogrammierbare Steuerungen, Stromversorgungen oder Geräte der Niederspannungs-Schalttechnik. Bei Planungen können Konstrukteure und Ingenieure mit qualitativ hochwertigen Datensätzen arbeiten, eine zeitraubende Recherche bei Drittanbietern entfällt.

„Mit der Vereinbarung haben Anwender nun die Gewissheit, dass sie sehr zeitnah und regelmäßig aktuelle und qualitativ hochwertige Daten von Siemens-Produkten erhalten“, erklärt Marcel Schulz, Business Development Digital Engineering bei Siemens. „Die vereinbarte monatliche Aktualisierung ist aus unserer Sicht gerade auch im Hinblick auf neue Siemens-Komponenten interessant und wichtig.“

Mit aktuell über 150 Herstellern und mehr als 1,2 Millionen Artikeldaten im WSCAD- und EPLAN*-EDZ-Format ist wscaduniverse.com die umfassendste E-CAD-Datenbibliothek der Welt. Das Portal verzeichnet täglich durchschnittlich 2500 Suchanfragen und über 3000 Downloads. Die Nutzung ist für Anwender kostenlos. Auch für Hersteller sind mit der Einstellung ihrer Produkte keine Kosten verbunden.

„Mit wscaduniverse.com erreichen wir in Deutschland über 70 Prozent des E-CAD-Marktes. Wer bei seiner täglichen Arbeit Artikeldaten nicht selbst erstellen muss, spart dafür pro Artikel im Schnitt zirka 30 Minuten wertvolle Arbeitszeit“, sagt Axel Zein, Geschäftsführer der WSCAD electronic GmbH. „Der kostenlose Zugang für Nutzer und die kostenlose Einstellung ihrer Produktdaten für Hersteller sind fester Bestandteil unserer Firmenphilosophie und Strategie, unseren Anwendern und Kunden signifikante Mehrwerte zu liefern.“

Die Artikeldatenbibliothek wscaduniverse.com verfügt über schnelle Such- und Filterfunktionen. Mit einer textsensitiven Suche à la Google reagiert die Software in Echtzeit auf den eingegeben Suchbegriff und stellt relevante Ergebnisse in einem „Autocomplete-Menü“ zur Verfügung. Wer den Artikeldatensatz eines bestimmten Produktes nicht findet, kann per Mausklick eine Artikelanfrage an WSCAD starten. wscaduniverse.com ist in fünf Sprachen verfügbar.

WSCAD ist vom 24. bis 28. April 2017 auf der Hannover Messe, Halle 6, Stand L44

Über die WSCAD GmbH

Die WSCAD electronic GmbH mit Sitz in Bergkirchen bei München bietet Unternehmen und Selbstständigen schnelle und zuverlässige E-CAD-Lösungen mit überlegenem Preis-Leistungsverhältnis für die gesamte elektrotechnische Planung und Dokumentation. Mit der modularen und skalierbaren WSCAD SUITE haben Anwender aus den Bereichen Elektrotechnik, Schaltschrankbau, P&ID, Fluidtechnik, Gebäudeautomation und Elektroinstallation alle Werkzeuge an der Hand, die sie für die Planung, Entwicklung und Konstruktion elektrischer Anlagen und Maschinen benötigen. In einer vom Institut Agemas mit Unterstützung des Portals "cad.de" durchgeführten Umfrage wurde die WSCAD SUITE in vier von sechs Kategorien mit dem "Goldene e" ausgezeichnet: Bestes Preis-Leistungsverhältnis, Beste Benutzerfreundlichkeit, Beste Hotline & Support und Beste Symbol- und Artikeldatenbank.

WSCAD ist Teil der Buhl-Unternehmensgruppe, einem inhabergeführten Softwarehersteller in Deutschland mit mehr als 700 Mitarbeitern. Die Mitarbeiter an den Standorten Bergkirchen und Würselen (Nordrhein-Westfalen) sowie ein internationales Händlernetz betreuen seit 27 Jahren Kunden auf der ganzen Welt.

* Diese Marke gehört Dritten, die keine Verbindung zur WSCAD electronic GmbH haben

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

WSCAD GmbH
Dieselstraße 4
85232 Bergkirchen
Telefon: +49 (8131) 3627-0
Telefax: +49 (8131) 3627-50
https://wscad.com

Ansprechpartner:
Thomas Walker
walkerbretting Corporate Publishing GmbH
Telefon: +49 (172) 7886927
E-Mail: presse@wscad.com
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Für die oben stehenden Pressemitteilungen, das angezeigte Event bzw. das Stellenangebot sowie für das angezeigte Bild- und Tonmaterial ist allein der jeweils angegebene Herausgeber verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber der Pressetexte sowie der angehängten Bild-, Ton- und Informationsmaterialien. Die Nutzung von hier veröffentlichten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber.