Monat: April 2017

PowerFolder Version 11 – Service Pack 3 veröffentlicht

PowerFolder Version 11 – Service Pack 3 veröffentlicht

Die Düsseldorfer dal33t GmbH hat das Service Pack 3 für die Version 11 ihrer bewährten File Sync&Share-Lösung PowerFolder veröffentlicht.

Mit dem SP3 für PowerFolder Client 11 / PowerFolder Server 11 hat die Düsseldorfer dal33t GmbH das dritte Service Pack für die im August 2016 erschienene Version 11 ihrer File Sync&Share-Lösung PowerFolder veröffentlicht. Neben dem neuen Feature, jetzt auch WD My Cloud NAS integrieren zu können, finden sich im SP3 zahlreiche Verbesserungen – wie etwa beim WEBDAV-Support und bei der API – sowie die obligatorischen Bugfixes. Behoben wurden unter anderem Probleme beim Login/Logout, beim Verzeichnis-Renaming, bei der Synchronisation bereits gelöschter Verzeichnisse und beim Betrieb von PowerFolder unter Linux.

Das Upgrade auf die Version 11.3 kann von jeder vorangegangenen Version aus ausgeführt werden. Die Installation läuft selbstständig, ohne dass besondere Schritte oder Konfigurationen seitens des Nutzers vorgenommen werden müssen.

Über dal33t GmbH / PowerFolder

Das deutsche Unternehmen dal33t GmbH mit Sitz in Düsseldorf entwickelt und vertreibt seit 2007 unter dem Markennamen PowerFolder erfolgreich Datei Sync&Share-Lösungen. Das Angebot umfasst sowohl öffentliche, aber auch integrierte Private Cloud-Lösungen (EFSS) als individualisierte On-Premise-Dienste. Über dreieinhalb Millionen User weltweit, die meisten der deutschen Hochschulen und tausende Unternehmen nutzen PowerFolder. PowerFolder-Nutzer können von überall auf ihre Dateien zugreifen und diese auch gemeinsam bearbeiten und teilen – auch mobil über die PowerFolder-App. Sicherheit hat dabei absolute Priorität: Die Daten werden stets verschlüsselt und nach deutschen Datenschutzbestimmungen auf deutschen Servern gespeichert. PowerFolder wird vom Bundesministerium für Wirtschaft gefördert und ist Träger des Siegels „IT Security Made in Germany“.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

dal33t GmbH / PowerFolder
Niederloericker Straße 62
40667 Meerbusch
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Mit 1125 km/h reisen? Studenten geben beim CADENAS Industry-Forum Einblicke in revolutionäre SpaceX Hyperloop Projekte

Mit 1125 km/h reisen? Studenten geben beim CADENAS Industry-Forum Einblicke in revolutionäre SpaceX Hyperloop Projekte

Ryerson University und TU München stellen ihre preisgekrönten Projekte für das Transportsystem der Zukunft vor

 In nur 30 Minuten von Berlin nach München zu reisen, klingt wie eine Szene aus einem Science-Fiction Film. Aber die rund 500 Kilometer in etwa einer halben Stunde zurückzulegen, kann mit dem revolutionären Hochgeschwindigkeitstransportsystem Hyperloop zur Wirklichkeit werden. Zurzeit tüfteln Studententeams aus der ganzen Welt im Rahmen der von SpaceX Gründer Elon Musk ins Leben gerufene Hyperloop Challenge an einem solchen Transportsystem. Dabei soll eine Transportkapsel mit Reisegeschwindigkeiten von bis zu etwa 1125 km/h durch eine Röhre befördert werden, in der ein Vakuum herrscht. Wie viel Potenzial in diesem Ansatz steckt zeigt, dass Lufthansa im März 2017 Interesse an der Hyperloop Technik für Hochgeschwindigkeitszüge bekundete.

Ryerson‘s Hyperloop und WARR Hyperloop begeistern Fachbesucher beim Industry-Forum

Im Rahmen des CADENAS Fachkongresses Industry-Forum im März 2017 stellten zwei erfolgreiche Hyperloop Teams ihre Projekte vor: Das Ryerson‘s International Hyperloop Team (RIHT) aus Toronto und das WARR Hyperloop Team der TU München. Beide gehören zu den 27 Final-Teams, die im Januar 2017 ihren Prototypen in Los Angeles präsentierten. „Wir sind alle jung, sehr ambitioniert und, wie fast alle Ingenieure, Fan von Elon Musk und seinen Projekten. Wir wollen an den Innovationen mitwirken und sehen das Hyperloop Projekt als eine hervorragende Möglichkeit, Teil des Technologiewandels in der Welt zu sein“, so Graeme Klim, Projektleiter des RIHT. Beim Industry-Forum wurden CADENAS Lösungen und Neuerungen, wie u. a. das Auffinden von Bauteilen vorgestellt, die auch für die beiden internationalen Hyperloop Teams von großem Interesse sind.

WARR Hyperloop war die erfolgreichste Kapsel im Teilnehmerfeld

Beim WARR Hyperloop Team (Wissenschaftliche Arbeitsgemeinschaft für Raketentechnik und Raumfahrt) der TU München haben insgesamt 40 Studierende einen Prototyp einer Hyperloop Kapsel entwickelt. Dieser sogenannte Pod erhielt im Januar 2017 mit nur zwei anderen Prototypen die Starterlaubnis auf der SpaceX Teststrecke in Los Angeles. Bei diesem ersten Wettbewerb fuhr der Pod aus München das schnellste Rennen, schaffte es als einziger bis ans Ziel und belegte den ersten Platz. Der zweite Wettbewerb findet im Sommer 2017 statt und im Juni wird das Studententeam der TU München ihren zweiten Hyperloop Prototypen vorstellen.

Gabriele Semino, einer der Projektleiter vom WARR Hyperloop Team, berichtet über seine Motivation für das Studentenprojekt: „Wir entwickeln etwas, was vorher so noch nie versucht worden ist. Einige Technologien, die wir nutzen, gibt es schon in anderen Anwendungsbereichen. Aber wir kombinieren sie vollkommen neu und unter anderen Rahmenbedingungen, wie z. B. im Teilvakuum.“ Deshalb musste auch jedes verbaute Bauteil genau getestet und angepasst werden. „Unsere ausführlichen Tests waren beim Wettbewerb und Testrennen von großem Vorteil. Aus diesen haben wir gelernt, was machbar ist und was nicht“, so Catriona Bruce, Propulsion & Levitation beim WARR Hyperloop Team. Ganz besonders intensiv wurde dabei die Turbine im vorderen Bereich der Kapsel getestet, die bisher nur bei Flugzeugen in normalen Druckverhältnissen eingesetzt wird. Bei der WARR Hyperloop Kapsel sorgt sie dafür, dass die Luft nach hinten geleitet wird und die Kapsel sie im Teilvakuum nicht vor sich herschiebt. Dies minimiert den Widerstand und die Reibung. Die Turbine stellt damit auch die Besonderheit des Prototypens der TU München dar und hat sich bei der Testfahrt in Kalifornien bewährt.

Ryerson‘s Hyperloop überzeugt mit ihrem preisgekrönten Radsystem

Das Ryerson‘s International Hyperloop Team (RIHT) der Ryerson Universität in Toronto mit seinen sechs Teammitgliedern konzentriert sich beim Hyperloop Projekt auf ein ganz bestimmtes Subsystem der Kapsel: Das so genannte Hyperloop Deployable Wheel System (HDWS). „Wie beim Bau eines Flugzeugs, bei dem verschiedene Unternehmen aus unterschiedlichen Ländern an einzelnen Teilen arbeiten, haben wir uns auf einen ganz bestimmten Bereich der Hyperloop Kapsel spezialisiert. Wir haben so ein ganzes Jahr investiert, um das Radsystem bis ins Detail zu optimieren und zu perfektionieren“, so Tayo Shonibare, Controls & Electronics des RIHT. Mit Erfolg: Das kanadische Team wurde 2016 mit dem „Subsystem Innovation Award“ ausgezeichnet. „Unser Team hat gezeigt, dass man keine 100 Leute benötigt, um solch ein Projekt auf die Beine zu stellen. Es reichen auch sechs motivierte und fokussierte Studenten“, ergänzt Tayo Shonibare.

CADENAS unterstützt Team aus Toronto mit AIA Standards sowie mit PARTsolutions

Das Hyperloop Radsystem des Ryerson’s International Hyperloop Teams besteht aus rund 204 Bauteilen; dabei kamen etwa 162 Normteile zum Einsatz. Um den Konstruktionsprozess zu beschleunigen, nutzt das kanadische Hyperloop Team National Aerospace Standards (NAS), die in Kooperation von CADENAS, der Aerospace Industries Association (AIA) und IHS Markit bereitgestellt werden. Wie einfach die 3D CAD Modelle in dem NAS Produktkatalog gefunden, heruntergeladen und anschließend in die bestehende Konstruktion im CAD System CATIA eingefügt werden können, zeigte das RIHT Team in seinem Vortrag beim CADENAS Industry-Forum. „Mit dem Strategischen Teilemanagement PARTsolutions von CADENAS wäre das Auffinden von Bauteilen natürlich noch einfacher. Sobald wir von unserer bisherigen CATIA Studenten-Version auf die reguläre Version wechseln, werden wir PARTsolutions nutzen. Das wird unseren Konstruktionsprozess noch einfacher und schneller machen“, ist sich Graeme Klim sicher.

Wie in der Industrie und Wirtschaft spielen auch die Kosten beim Hyperloop Projekt eine wichtige Rolle. Obwohl der Hyperloop Wettbewerb keine Kostengrenzen vorgibt, hat jedes Team zu Beginn in einem Kostenplan dargelegt, wie viel Geld ihnen z. B. durch Sponsoren zur Verfügung steht. „Besonders großes Interesse haben wir an Sponsoren, die Komponenten für unseren Prototyp beisteuern und wir damit auf ihr bestehendes Know-How zurückgreifen können. Das war unter anderem bei der von uns eingesetzten Turbine möglich, die sehr teuer ist“, bestätigt Gabriele Semino vom WARR Hyperloop Team. Unterstützung beim Auffinden von passenden Komponenten wird das Team aus München ab sofort durch CADENAS erhalten, denn der Augsburger Softwarehersteller stellt Lizenzen des Strategischen Teilemanagement PARTsolutions zur Verfügung. Auch beim kanadischen Hyperloop Team nehmen die Sponsoren eine zentrale Stellung ein: „Trotz unserer aufgestellten Kostenpläne kamen im Laufe des Projekts immer wieder überraschende Kosten hinzu. Glücklicherweise sind unsere Sponsoren sehr großzügig und helfen uns. Alle Unternehmen, die uns unterstützen, inklusive CADENAS, sind sehr vom Hyperloop Projekt im Allgemeinen und der Arbeit unseres Teams begeistert. Vor allem der Gedanke, die nächste Generation von Ingenieuren zu unterstützen und zu trainieren, steht bei ihnen im Vordergrund“, so Graeme Klim vom RIHT.

CADENAS bedankt sich bei beiden Hyperloop Teams für die Teilnahme am Fachkongress Industry-Forum und wünscht viel Glück für den Wettbewerb im Sommer 2017!

Weitere Informationen zu den Hyperloop Teams finden Sie unter:

www.ryersonhyperloop.ca

www.hyperloop.warr.de

Über die CADENAS GmbH

CADENAS ist führender Softwareentwickler in den Bereichen Strategisches Management von Bauteilen und Reduzierung von Bauteilen (PARTsolutions) sowie Elektronischen Produktkatalaogen (eCATALOGsolutions). Mit maßgeschneiderten Softwarelösungen ist das Unternehmen Bindeglied zwischen den Herstellern von Bauteilen und deren Kunden.

Mit seinen mehr als 320 Angestellten in 17 Standorten weltweit steht der Name CADENAS (spanisch: Prozesskette) seit 1992 für Erfolg, Kreativität, Prozessunterstützung und -optimierung.

Weitere Informationen finden Sie unter: www.cadenas.de

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Schernecker Str. 5
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UniPRO/SAP-Connector – die Schnittstelle zwischen Microsoft Dynamics 365 for Sales und SAP ERP

UniPRO/SAP-Connector – die Schnittstelle zwischen Microsoft Dynamics 365 for Sales und SAP ERP

CRM und ERP gehen bei Unidienst seit jeher Hand in Hand, nicht nur innerhalb der eigenen Lösungen, die Anforderung gilt auch für Fremdsysteme. Zusammen mit Qnurex Innovation at Integration, dem Experten für BizTalk Server, entwickelte Unidienst deswegen eine Schnittstelle zwischen Microsoft Dynamics 365 for Sales und SAP.

Das Konzept von Microsoft Dynamics 365 sieht die Kombination von CRM und ERP in der Weise vor, dass spätestens ab dem Launch von Dynamics 365 for Operations (bisher NAV), eine homogene Produktwelt von Microsoft bereit steht. Attraktiv für Neukunden – Unternehmen, die SAP als ERP-System einsetzen und darüber hinaus auf die CRM-Komponenten von Microsoft bauen möchten, dürfen dennoch nicht an redundanten Daten, Medienbrüchen und behäbiger Userperformance leiden.

Die Entwickler von Unidienst und Qnurex Innovation at Integration realisierten eine Schnittstelle zwischen Dynamics 365 for Sales und SAP. Unidienst-Kunden freuen sich jetzt über CRM-Prozesse in der vertrauten Microsoft-Umgebung und die Abwicklung von Projekten in SAP, die dort bis zur Fakturierung reicht.

Dreh- und Angelpunkt im CRM-System ist die Verkaufschance, erstmalig angelegt, wird sie an SAP übergeben und ab sofort synchronisiert. Sie ist die zentrale Entität zur Verwaltung und Steuerung von Kundenprojekten in SAP und bildet mit begleitenden Entitäten das notwendige Datenmodell in beiden Systemen. Weisen Sie der Verkaufschance in Microsoft Dynamics 365 Angebote und Aufträge zu, finden Sie den Vorgang in SAP abgebildet. Benötigt SAP einen Debitor, wird der Kunde als Auftraggeber inklusive der im CRM-System hinterlegten Kontakte per Schnittstelle als Ansprechpartner übertragen.

Selbst eine Beauftragung erfolgt über die Verkaufschance, Microsoft Dynamics 365 for Sales generiert automatisch einen Auftrag inklusive Auftragspositionen – in SAP sind ab sofort die Projektdaten ermittelbar.

Die Voraussetzungen für die Schnittstelle in so einem hybriden Szenario sind Dynamics 365 for Sales bzw. Dynamics CRM Online, Microsoft BizTalk-Server und SQL-Server sowie SAP. Die Schnittstelle ist bidirektional; die Übertragung der Projekte und zugehörigen Entitäten erfolgt von Microsoft Dynamics 365 for Sales nach SAP und umgekehrt. Findet die Fakturierung in SAP statt, schreibt sie die Rechnungen und Rechnungspositionen retour ins CRM-System.

Der UniPRO/SAP-Connector von Unidienst ist im Intercompany Prozess einsetzbar.

Über die audius GmbH

Die Unidienst GmbH Informationsdienst für Unternehmungen mit Sitz in Freilassing ist bereits seit 1974 als Unternehmensberatung und Softwareentwickler tätig. Als Partner für Microsoft Dynamics 365, plant und realisiert Unidienst als einer der ersten deutschen Microsoft Partner seit 2003 kundenindividuelle CRM- und xRM-Projekte für mittelständische und große Unternehmen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

audius GmbH
Lindenstraße 23
83395 Freilassing
Telefon: +49 (8654) 46080
Telefax: +49 (8654) 460821
http://www.unidienst.com

Ansprechpartner:
Ziad Eltoufeili
Kontakt
Telefon: +49 (1525) 391-8875
E-Mail: info@qnurex.de
Sandra Sommerauer
PR
Telefon: +49 (8654) 4608-16
Fax: +49 (8654) 4608-21
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10 Tipps, wie Unternehmen mehr Bewerbungen erhalten

10 Tipps, wie Unternehmen mehr Bewerbungen erhalten

Unternehmen, die selbst in einem abgegrasten Markt erfolgreich neue qualifizierte Mitarbeiter einstellen, haben sich von althergebrachten Bewerbungsverfahren gelöst. Die erste Voraussetzung ist ein Wandel des Bewusstseins. In vielen Berufssparten ist nicht der Jobsuchende der Bewerber, sondern die Unternehmen bewerben sich um die wenigen freien Fachkräfte.

Vielen Unternehmen fällt es schwer, den Service, den sie ihren Kunden bieten, auf Bewerber und Bewerberinnen zu übertragen. Dabei ist genau das der Schlüssel, um mehr qualifizierte Bewerbungen zu erhalten.

Wenn von „Service“ für Bewerber die Rede ist, geht es dabei im Wesentlichen um Kommunikation. Hier geht es sowohl um die Kommunikation mit potenziellen neuen Mitarbeitern und um die Kommunikation innerhalb des Unternehmens, das die Stelle ausschreibt. Wenige Kontaktmöglichkeiten, unbeantwortete E-Mails und zu lange Abläufe schrecken Bewerber ab und sprechen sich schnell herum.

Pia Tischer: Expertin für Personalbeschaffung und E-Recruiting

Pia Tischer, Inhaberin von arsmedia Software, ist Expertin für Personalbeschaffung. Mit coveto stellt sie kleinen und mittleren Unternehmen eine Recruiting-Software zur Verfügung, die jedes Bewerbungsverfahren schneller, effizienter und dadurch zugewandter gestaltet. Zugewandt bedeutet hier: Die Kommunikation zwischen Bewerber und Unternehmen und die Kommunikation im Unternehmen wird vereinfacht, indem sie standardisierten Abläufen folgt. Anfragen werden zuverlässig beantwortet, der aktuelle Stand der Bewerbung steht in Echtzeit zur Verfügung. Kurz gesagt: Jeder weiß, was er wann zu tun hat. Dadurch gewinnen Mitarbeiter der Personalabteilungen an Sicherheit, sie sparen Zeit und Bewerber werden mit dem angebrachten Respekt behandelt.

Pia Tischer verfolgt und gestaltet die aktuellen Entwicklungen um Bewerbungsverfahren. Sie steht in engem Kontakt zu ihren Kunden. Darum weiß sie, wo der Schuh drückt. Doch sie erfährt auch von vielen Erfolgsgeschichten. Diese Erfolge hat sie zu aktuellen und lebensnahen Tipps zusammengefasst.

10 Tipps, wie Unternehmen mehr Bewerbungen bekommen

Tipp 1: Prominente Platzierung der Karriereseite auf der Firmen-Webseite. Bei vielen Unternehmen findet man sie noch schlechter als das Impressum. Wie für die Website ist auch für die Jobbörse sehr wichtig, dass sie für mobile Endgeräte optimiert ist. Wer bei Facebook aktiv und erfolgreich ist, kann seine Jobangebote auch dort über eine App anbinden.

Tipp 2: Relaunch der Stellenausschreibungen. Viele Unternehmen greifen seit Jahren oder Jahrzehnten immer wieder auf alte Ausschreibungen zurück. Doch lange Anforderungskataloge, eine Ansprache, die an der Zielgruppe vorbeigeht und abgenutzte Phrasen funktionieren nicht mehr. Warum nicht Videos und Testimonials nutzen? Und neben den Anforderungen an die Bewerber mindestens mit gleicher Präsenz auflisten, was das Unternehmen zu bieten hat. Reine Textwüsten schrecken ab. Für den Smartphone-Nutzer werden im Idealfall extra kurze Texte erstellt.

Tipp 3: Zielgruppengerechte Ausschreibungskanäle nutzen. Dazu gehört natürlich, dass das Unternehmen mit diesen Kanälen vertraut ist. Die Arbeit eines Recruiters erfordert unbedingt umfassende Social-Media-Management-Kenntnisse. In unserer kurzlebigen Zeit gehören alle bisherigen Konzepte auf den Prüfstand. Auch wenn es schmerzt, sich von alten Verfahren zu trennen, neue Marketingkanäle wollen erschlossen werden. Zum Beispiel erreichen Unternehmen mit Multichannel-Posting die vielfache Zahl an potenziellen Bewerbern bei vergleichsweise geringen Kosten.

Tipp 4: „Man trifft sich immer zweimal“ – so simpel dieses Sprichwort klingt, so viel Brisanz enthält es gerade im geschäftlichen Umgang miteinander. Der Bewerber, dem man heute absagt, kann morgen schon ein interessanter Kandidat sein.

Viele Unternehmen fürchten sich bei einer zu ausführlichen Absage vor einer Klage auf Grundlage des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes (AGG). Doch der Nutzen einer freundlichen Absage mit ein paar aufmunternden Worten ist ungleich höher als die Gefahr einer Klage. Wer sich trotzdem fürchtet, bespricht sich mit dem Firmenanwalt.

Bewerber sind schließlich auch potenzielle Kunden, sie kennen weitere Bewerber und weitere potenzielle Kunden. Wer eine wertschätzende Absage erhalten hat, hat jeden Grund, das Unternehmen trotzdem weiterzuempfehlen.

Tipp 5: Viele Unternehmen kennen die eigene Reputation nicht. Das ist fahrlässig. Jeder Unternehmer muss wissen, was Mitarbeiter und Bewerber im Netz über das Unternehmen verbreiten. Bewertungen in Portalen wie Kununu können vernichtende Auswirkungen haben. Potenzielle Bewerber, die dort Bewertungen lesen wie: „Tun Sie es sich nicht an“ oder „Nie wieder“, werden sich lieber woanders bewerben.

Tipp 6: Früher wurden Bewerbungen als erste Arbeitsprobe angesehen. Auch aus diesem Gedanken heraus machen es viele Unternehmen den Bewerbern heute schwerer als nötig. Im harten Kampf um qualifizierte Bewerber rücken jedoch einfache und schnelle Bewerbungsmöglichkeiten in den Vordergrund. Potenziellen neuen Mitarbeitern sollte ein persönlicher Ansprechpartner genannt werden. Unternehmen brauchen eine Kultur, in der sich Bewerber und neue Mitarbeiter willkommen fühlen. Bewerber am Telefon abzuwimmeln hat schon manches Unternehmen um fähige Mitarbeiter gebracht.

Tipp 7: Wer für sein Unternehmen neue Recruitingkonzepte entwickelt, der gewinnt viel, wenn er auch seine Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in den Prozess mit einbezieht. Die meisten werden sich noch erinnern, wie sie auf das Unternehmen als Arbeitgeber aufmerksam wurden. Viele Mitarbeiter pflegen Kontakte zu Kommilitonen und ehemaligen Kolleginnen und Kollegen. Unternehmen sollten ihre besten Mitarbeiter auch als Botschafter für das Unternehmen als Arbeitgeber gewinnen. Dass hierfür Einfühlungsvermögen und intensive Gespräche nötig sind, ist selbstverständlich.

Tipp 8: Potenzielle Bewerber sind überall: auf Messen und Ausstellungen, auf den Straßen, in Restaurants und Cafés. Darum dürfen Unternehmen keine Gelegenheit auslassen, um potenzielle neue Mitarbeiter auf sich aufmerksam zu machen. Das kann eine Postkarte sein, die in Cafés, Kinos und Kneipen ausgelegt wird, oder eine auffällige Fahrzeugbeschriftung. Neben der klassischen Stellenanzeige gibt es zahlreiche weitere Möglichkeiten.

Tipp 9: Viele Schülerinnen und Schüler und selbst Studierende wissen oft noch nicht, wohin sie beruflich streben. Wer als Praktikant oder Werkstudent arbeitet, der bekommt einen tieferen Einblick ins Berufsleben allgemein, in das Berufsbild im Speziellen und in die Unternehmenskultur eines bestimmten Unternehmens. Kontakte zwischen Unternehmen, Schulen, Weiterbildungseinrichtungen und Universitäten erleichtern die Berufsfindung und bringen das Unternehmen in Kontakt mit zukünftigen Fachkräften.

Tipp 10: Viele Bewerberinnen und Bewerber legen Wert auf ein Unternehmen mit Persönlichkeit. Darum sollten Unternehmen das herausstellen, was sie besonders macht. Das können besondere Standorte, ausgefallene Büroeinrichtungen oder ein Bürohund sein.

Das Unternehmen Ecosia spendet zum Beispiel 80 Prozent seines Einnahmeüberschusses an gemeinnützige Naturschutzorganisationen. Das zieht Bewerber wie magisch an. Aber auch lokale Engagements z. B. beim örtlichen Sportverein werden gern gesehen und wirken anziehend auf Bewerber.

Es gibt also zahlreiche Möglichkeiten, sich im Bewerbermarkt zu behaupten. Gerade kleine und mittlere Unternehmen können hier die kürzeren Entscheidungswege nutzen. Im Gegensatz zu großen Unternehmen können KMU schneller und flexibler reagieren und auch einmal etwas wagen.

Über die coveto ATS GmbH

Die richtigen Mitarbeiter entscheiden in KMU über den Unternehmenserfolg. Unser Ziel ist es, kleine und mittelständische Unternehmen mit unserem Recruiting-System in die Lage zu versetzen, dass sie die richtigen Mitarbeiter finden und langfristig für ihr Unternehmen gewinnen. Das erreichen wir durch unsere Recruiting-Software und umfassende Begleitung in allen Fragen zum Thema Mitarbeitergewinnung.

Unser Anspruch ist es, den besten Service auf dem Markt zu bieten. Ein grandioser NPS von 88 (Institut ICR in 2021) sowie die Auszeichnung „Beste Bewerbermanagement Software Deutschlands“ sechsmal in Folge, bestätigen das.

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Sana Commerce veröffentlicht Customer Experience E-Commerce Plattform

Sana Commerce veröffentlicht Customer Experience E-Commerce Plattform

Sana Commerce präsentiert heute die jüngste Version seiner B2B E-Commerce-Plattform, die Kunden in den Mittelpunkt der Vertriebsprozesse stellt. Von Sana als Customer Experience Release bezeichnet, bietet die neue Version nicht nur einen geschlossenen Webshop für registrierte User, sondern auch eine Plattform für E-Commerce über alle Kanäle hinweg. Neben den neuen Funktionen, die auf die Gestaltung einer intuitiven Benutzerführung bzw. Customer Experience ausgerichtet sind, erweitert Sana 9.2 die Nutzung von Daten, die im ERP-System vorgehalten werden. Dadurch können Unternehmen die personalisierte Kundenansprache verbessern, Kaufentscheidungen unterstützen und Zugang zu Daten aus Finanzwesen bzw. Buchhaltung ermöglichen.

Sana 9.2 adressiert den wachsenden Bedarf an Einkaufsumgebungen, die sich an den Anforderungen von Geschäftskunden orientieren. Über 63 Prozent aller B2B-Einkäufe erfolgen online und 82 Prozent der Einkäufer sagen, dass personalisierter Kundenservice ihre Loyalität durchaus beeinflusst – daher richten sich die neuen Funktionen auf eine Verbesserung der Customer Experience, um den Online-Umsatz sowie auch die Kundenbindung zu erhöhen.

Zu den neuen Funktionen in Sana 9.2 gehören neben zwei zusätzlichen Design- und 25 Sprach-Packs auch Content Add-Ons wie beispielsweise ‚In-Page Navigation’. Sie ermöglicht es Unternehmen, online intuitivere Einkaufsprozesse zu gestalten und dadurch die Wahrscheinlichkeit von Umsatzverlusten oder Unzufriedenheit von Kunden zu reduzieren. Die Unterstützung von erweiterten Bezahlmöglichkeiten und Lieferoptionen sowie Funktionen für Gastzugänge erlauben es, sowohl B2B-Kunden als auch Endverbraucher anzusprechen.

Die verbesserte Integration von Sana 9.2 mit einer ganzen Bandbreite an Bezahlsystemen gibt Kunden mehr Auswahlmöglichkeiten, wie sie eine Bestellung begleichen wollen – entweder innerhalb eines bestimmten Zeitraums, nach Lieferung oder sofort mit Kreditkarte. Zusätzlich zu Standard-Zahlungsanbietern wie PayPal, Docdata, DIBS und Ingenico unterstützt Sana 9.2 auch Klarna und AfterPay durch Ingenico PSP (Payment Service-Provider). Zudem bietet die neue Version Integrationen mit Buckaroo PSP, Sage Pay PSP und Cybersource PSP.

Die Möglichkeit, CSV-Dateien mit Bestelldaten direkt in den Warenkorb zu importieren, vereinfacht und beschleunigt komplexe Bestellungen sowie Großeinkäufe.
Neben den Verbesserungen im Hinblick auf die Customer Experience ist das neue Release auch darauf ausgerichtet, die Wachstumsziele von Unternehmen zu fördern. Mit dem neuen Add-on für den Export von Produkt-Feeds in Verbindung mit Datenfeed-Management-Tools wie DataFeedWatch und Channable können Verkäufer schnell und präzise Produktdaten aus Sana in andere Shopping-Suchmaschinen und Marktplätze wie Google Shopping, Amazon Marketplace und eBay Commerce Network exportieren. Des vereinfacht es für Unternehmen, neue Zielgruppen zu erreichen und Online Marketing-Kampagnen umzusetzen.

Mit der Möglichkeit eines Gastzugangs müssen Kunden nicht zwingend einen Account erstellen, was sich positiv auf Conversion Rates auswirkt. Insbesondere wenn es um Einmalkäufe geht, ermöglicht es ein Gastzugang, neben Interessenten und bestehenden Kunden aus dem B2B-Geschäft auch Endverbraucher anzusprechen.

„Während der gesamten Entwicklungszeit für dieses Release sind wir immer wieder auf die gleiche Frage gestoßen: Wie können wir unseren Kunden dabei helfen, die Customer Experience in ihren Webshop zu verbessern“, sagt Michiel Schipperus, CEO bei Sana. „Die meisten der neuen Funktionen und Updates erfolgten mit Blick auf diese Anforderung, und das Ergebnis ist Sana 9.2: das Customer Experience Release.“

„Es ist wichtig auf eine E-Commerce-Plattform zu setzen, die speziell auf B2B-Kunden ausgerichtet ist. Zwar sind Geschäftskunden stark von ihren Online-Shopping-Erfahrungen als Endverbraucher geprägt und fordern einen entsprechenden Komfort als Einkäufer für Unternehmen. Wenn Unternehmen ihren B2B-Kunden allerdings nur einen B2C-Webshop anbieten vernachlässigen sie die Möglichkeiten, mithilfe vorhandener Unternehmensdaten deren Einkaufsentscheidungen zu erleichtern. Mit Sana 9.2 können Unternehmen ihren Geschäftskunden Produkte online anbieten, dabei aber Informationen aus dem ERP-System für Produktangebote einbeziehen, wie auch immer ein Kunde sich entscheidet – online, offline oder beides.“

Zu den weiteren Verbesserungen in Sana 9.2 gehören:

– Produktbilder aus dem ERP-System können auch im Webshop genutzt werden, wodurch Bilder nicht mehrfach hochgeladen werden müssen
– Online-Bestellungen können vollständig und automatisch mit der Bestellabwicklung im ERP-System integriert werden
– Kunden können Einkaufsberichte, die im ERP-System vorliegen – wie etwa Rechnungen, Lieferdokumente, Bestellungen und Angebote – über den Webshop abrufen
– Über das Dokumentenmanagement im ERP-System können zu Produkten im Webshop Dokumente (PDF, MS Word, Excel, PowerPoint) angehängt und URLs hinzugefügt werden
– Durch die Integration mit ERP-Systemmodule für die Bestellabwicklung und Kassenführung können Kunden offene Rechnungen über Sana begleichen, ganz gleich ob sie online oder offline erstellt wurden.

Eine vollständige Liste der neuen Funktionen in Sana 9.2 steht zur Verfügung unter: http://info.sana-commerce.com/rs/908-SKZ-106/images/Sana-Factsheet-Whats-New-in-9.2.pdf

Über Sana Commerce EMEA B.V

Sana Commerce bietet B2B-Unternehmen einen direkten Weg zu E-Commerce. Wie? Durch die nahtlose Integration mit SAP und Microsoft Dynamics. Die E-Commerce-Lösung von Sana nutzt bestehende Geschäftslogiken und -daten für leistungsfähige und benutzerfreundliche Webshops. Dadurch können sich Kunden auf die Verbesserung der Kundenorientierung fokussieren, Vertriebsprozesse effizienter gestalten und Umsatzvolumen sowie auch -häufigkeit erhöhen.

Sana ist ein zertifizierter Partner von Microsoft Dynamics und SAP.

Durch seinen innovativen Ansatz und das leistungsfähige Partnernetzwerk ist Sana die treibende Kraft hinter mehr als 1.200 Webshops weltweit.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Sana Commerce EMEA B.V
Van Nelleweg 1
3044 BC Rotterdam
Telefon: +49 (89) 38035557
http://www.sana-commerce.com

Ansprechpartner:
Ursula Koller
Marketing Manager DACH
Telefon: +43 (676) 75092-33
E-Mail: u.koller@sana-commerce.com
Joachim Wendler
progress5
Telefon: +49 (89) 28974980
E-Mail: joachim.wendler@progress5.com
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Rahmenvertrag: Kommunales Rechenzentrum krz setzt auf IMSWARE

Rahmenvertrag: Kommunales Rechenzentrum krz setzt auf IMSWARE

Das Kommunale Rechenzentrum Minden-Ravensberg/Lippe (krz) setzt für Computer Aided Facility Management (CAFM) jetzt IMSWARE ein. Der Lemgoer IT-Dienstleister hat mit der IMS GmbH eine Rahmenvereinbarung geschlossen und die Software bereits bei ersten Kommunen implementiert. Der Vertrag umfasst sowohl die CAFM-Software IMSWARE in der klassischen Variante als Client-Server-Lösung wie auch als IMSWARE.GO! für cloudbasierte Fälle der mobilen Anwendung. Beide Varianten sind miteinander verbunden und können so integrativ genutzt werden.

„Mit IMSWARE erhalten die Anwender sehr leicht und verlässlich einen umfassenden Überblick über Wartung, Instandhaltung, Reinigung und Termineinhaltung, was besonders mit Blick auf die Betreiberhaftung wichtig ist“, sagt Martin Kroeger, Abteilungsleiter Finanzservice beim krz.

Eine besondere Herausforderung lag in der Integration von IMSWARE in das bereits bewährte Software-Angebot des Lemgoer IT-Dienstleisters. Das CAFM-System muss sich nahtlos an verschiedenste kommunale Anwendungen anbinden lassen, darunter das Dokumenten-Management-System (DMS) nscale, die Business-Process-Management-Lösung „Metastorm“ und die Finanzwesen-Anwendung Axians Infoma (auch bekannt als newsystem kommunal). Zudem muss IMSWARE wegen der unterschiedlichen Arbeitsabläufe der krz-Anwender sehr flexibel konfigurierbar sein.

Als Pilotkunde hat der Kreis Lippe die CAFM-Software von IMS eingeführt. In einem ersten Schritt nutzt er die Module Budgetmanagement und Bauauftragswesen. Direkt aus dem Gebäudemanagement heraus überwacht und steuert beispielsweise der Eigenbetrieb Schulen des Kreises Lippe seine verfügbaren Mittel. Rückfragen an die Kreiskasse oder die Kämmerei entfallen. Schrittweise werden jetzt Instandhaltung und weitere Module eingeführt.

Die Stadt Vlotho hat ebenfalls mit der Einführung von IMSWARE begonnen, weitere Kommunen befinden sich in der Vorbereitung des Roll-outs, darunter der Kreis Minden-Lübbecke. Alle Anwender nutzen IMSWARE als ASP-Lösung, die Software wird sicher beim BSI-zertifizierten krz gehostet.

Als spezialisierter IT-Dienstleister bietet der Zweckverband seinen kommunalen Anwendern vielfältige Lösungen an. Er beschäftigt mehr als 250 Mitarbeiter, die 8.500 Computer-Arbeitsplätze bei 3 Kreisen und 36 Kommunen unterstützen. Über 600 weiteren Kunden aus dem kommunalen Umfeld nutzen Services des krz. Damit werden direkt oder indirekt über 11. Mio. Einwohner in NRW mit Services aus Lemgo betreut

 Über das krz – Kommunales Rechenzentrum Minden-Ravensberg/Lippe (krz)

Das Kommunale Rechenzentrum Minden-Ravensberg/Lippe (krz) in Lemgo wurde 1971 gegründet und ist seit 1972 Informatik-Dienstleister der Kreise Minden-Lübbecke, Herford und Lippe sowie von allen 36 Städten und Gemeinden aus diesen Kreisgebieten. Direkt oder indirekt werden über 11,5 Mio. Einwohner in NRW mit Services des krz betreut.
Als kommunaler Zweckverband besitzt das krz den Status einer Körperschaft des Öffentlichen Rechts. Zu den traditionellen Aufgaben zählen unter anderem die Entwicklung, Einführung und Wartung klassischer Kommunalanwendungen. Um dem hohen Anspruch gerecht zu werden, hält das krz für seine Kunden ein reichhaltiges Angebot an Software-Applikationen (Verfahren), Netzwerktechnik, Arbeitsplatz- und Server-Hardware und Dienstleistungen (Beratung, Schulung, Installation, Wartung und Support) bereit. Das krz ist bekannt für einen ausgeprägten Datenschutz sowie eine höchstmögliche Datensicherheit und ist der erste kommunale IT-Dienstleister mit der BSI-Zertifizierung (ISO 27001).
Über 250 engagierte und qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, von der Verwaltungsfachkraft bis hin zum Technik-Experten, sind Garant für die Umsetzung der Unternehmensziele. Das krz unterstützt etwa 8.000 PC-Arbeitsplätze mit rund 10.500 Geräten in den Verwaltungen des Verbandsgebietes. Über die Mitglieder hinaus nehmen noch mehr als 600 weitere Kunden aus dem kommunalen Umfeld Dienstleistungen des krz in Anspruch. Der Servicedienst und die Hotline sorgen für eine Datenverfügbarkeit von nahezu 100 %.
Unter dem Motto „krz – Kunden rundum zufrieden“ ist das krz für seine Geschäftskunden ein zuverlässiger Partner. Ebenso stehen dem krz aufgrund seiner Mitgliedschaften in der Bundes-Arbeitsgemeinschaft der kommunalen IT-Dienstleister – VITAKO e. V. und im KDN, der Leistungsgemeinschaft von Kommunen, Landkreisen und Datenzentralen, starke Partner zur Seite, um Synergieeffekte optimal zu nutzen.

Über die IMS Gesellschaft für Informations- und Managementsysteme mbH

Die IMS Gesellschaft für Informations- und Managementsysteme mbH mit Sitz in Dinslaken und Geschäftsstellen in Berlin und Philippsburg ist eines der führenden Software- und Beratungshäuser in den Bereichen Immobilien-, Kabel- und Netzwerkmanagement in Deutschland.
Als gewachsenes konzernunabhängiges Unternehmen mit rund 70 Mitarbeitern entwickelt IMS seit 1987 innovative IT-Lösungen für Kabelmanagement, CAFM, Property Management, Billing & Accounting und den User Help Desk. Die Software von IMS umfasst heute über 35 Standard-Module für vielfältigste Aufgaben, die IMS Cloud-Dienste haben eine Verfügbarkeit von mehr 99,97 Prozent.
Mit mehr als 500 durchgeführten Projekten und über 50.000 aktiven Anwendern ist Software von IMS eine etablierte und marktgestaltende Größe.

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Valentin Software: Mit der neuesten Generation der Planungssoftware T*SOL 2017 und PV*SOL premium 2017 auf dem aktuellen Stand der Technik

Valentin Software: Mit der neuesten Generation der Planungssoftware T*SOL 2017 und PV*SOL premium 2017 auf dem aktuellen Stand der Technik

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Planung von PV-Anlagen mit Elektrofahrzeug als Verbraucher möglich

Die Version PV*SOL premium 2017 bietet nun, neben der im letzten Jahr eingeführten Möglichkeit Grundrisspläne, Flurpläne und Screenshots aus webbasierten Satellitenkarten (z.B. Google Earth) direkt in die 3D-Visualisierung einzulesen, die von vielen Kunden gewünschte Einbeziehung von Elektrofahrzeugen als direkten Verbraucher von netzgekoppelten PV- Systemen. In PV*SOL premium wählen Anwender ihr Elektroauto aus den in der Datenbank hinterlegten Fahrzeugen aus. Anschließend geben sie ihre tägliche Fahrleistung ein und PV*SOL premium berechnet, wie viel PV-Energie zur Ladung des Autos genutzt werden kann. Zusätzlich ermittelt die Software die Kosten pro 100 Kilometer mit und ohne Photovoltaiknutzung. Das Besondere: Diese Berechnung ist auch für Systeme mit Batteriespeicher möglich, so dass ein Auto auch während der Nachtstunden vom Batteriesystem mit PVStrom geladen werden kann. „Mit der Aufnahme dieser Innovationen ist es uns gelungen, unseren Kunden eine erhebliche Zeitersparnis bei der Planung einer PV-Anlage zu ermöglichen“, erklärt Geschäftsführer Dipl.-Ing. Steffen Lindemann.

Wirtschaftlichkeitsberechnung mit zeitvariablen Tarifen (z.B. HT/NT)

Durch die erweiterten Tarifmodelle für den Strombezug können Anlagenplaner mit PV*SOL premium bei der Wirtschaftlichkeitsberechnung jetzt beliebig viele unterschiedliche zeitvariable Tarife (z.B. HT/NT) berücksichtigen. Dies gilt sowohl für die Bezugstarife als auch für die sog. Net-Metering-Tarife. Darüber hinaus kann der Net-Metering-Verbrauch jetzt entweder anhand eines Jahreswertes oder der einzelnen Monatswerte eines Jahres definiert werden.
Je weiter die Einspeisevergütung sinkt, desto wichtiger ist es, den Eigenverbrauch an PV-Strom für die Rentabilität einer Photovoltaik-Anlage zu berücksichtigen. Da der Eigenverbrauch durch die Speicherung des PV-Stroms in Batteriesystemen erhöht werden kann, kommt auch der Dimensionierung des Batteriesystems eine hohe Bedeutung zu.

PV*SOL bietet sich hier als ein wertvolles Werkzeug sowohl für die richtige Dimensionierung als auch für die Ermittlung der Rentabilität an. Eine neu eingeführte Dimensionierungshilfe für die Größe des Batteriespeichers nimmt dem Benutzer die Berechnung der Batterie ab und erleichtert somit die Projektierung. Die Speichersysteme wurden darüber hinaus um DC-gekoppelte Systeme erweitert.
Alle PV*SOL-Varianten stehen in den Sprachen Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Polnisch und Spanisch zur Verfügung. Neu hinzugekommen in der Version 2017 ist die Programmsprache Portugiesisch. Die Projektberichte können zusätzlich noch in vielen weiteren Sprachen erstellt werden.

T*SOL 2017: Wirtschaftlichkeitsberechnung mit Parameteroptimierung

Die neue Version T*SOL 2017 ermöglicht ihren Anwendern das Programm noch flexibler einzusetzen und vor allen Dingen, die für gewerbliche Anwendungen wichtige Wirtschaftlichkeit genauer zu betrachten und herauszuarbeiten. Zu diesem Zweck hat Valentin Software die automatische Funktion der Parameteroptimierung um die wirtschaftlichen Zielgrößen Kapitalwert, Rendite und Wärmepreis erweitert. Damit ist es möglich, den Einfluss von verschiedenen Komponenten einer Solaranlage, z.B. die Größe eines Speichers oder die Anzahl der Kollektoren, auf die Wirtschaftlichkeit zu ermitteln und die Anlage zu optimieren.

Neues vorkonfiguriertes Prozesswärmesystem

Die vorkonfigurierten Systemvarianten sind um ein weiteres zusätzliches System aus der Familie der Prozesswärmeanlagen erweitert worden. Im neuen System „P3 – Vorwärmung mit Pufferspeicher“ können bis zu 6 Kollektorkreise und 6 unterschiedliche Verbraucher (Prozesswärme, Trinkwarmwasser und Gebäudeheizung) angeschlossen werden.
Die umfangreichen Komponenten-Datenbanken hat Valentin Software in der neuen Version aktualisiert und in ihrer Bedienung erleichtert.

Valentin Software auf der Intersolar Europe
Valentin Software stellt seine Neuheiten vom 31. Mai bis 2. Juni 2017 auf der Intersolar Europe in München am Stand A3.430 vor. Auf dem Stand finden mehrmals täglich Live-Planungen mit den aktuellen Programmversionen statt. Weitere Informationen zu PV*SOL und T*SOL: siehe http://www.valentin-software.com/…

Über die Valentin Software GmbH

Valentin Software blickt auf mehr als 25 Jahre Unternehmensgeschichte zurück. Mit den Marken PV*SOL, T*SOL und GeoT*SOL zur dynamischen Simulation, Auslegung, Ertrags- und Wirtschaftlichkeits-Prognose von Photovoltaik-, Solarthermie- und Wärmepumpenanlagen hat sich die Berliner Softwarefirma zu einem weltweit führenden Anbieter von innovativer Planungssoftware zur nachhaltigen Energieversorgung entwickelt. Zu den Kunden zählen Ingenieure, Planer, Architekten, Installateure und Handwerker sowie herstellende Unternehmen aus dem Bereich der Elektro-, Heizungs- und Gebäudetechnik.

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EASY Archive wird modularer

EASY Archive wird modularer

Seit EASY die ECM Suite einführte, hat sie sich stetig weiter entwickelt. Genau das ist auch das Ziel für das laufende Jahr – die Roadmap ist prall gefüllt. So wartet die EASY ECM Suite in den kommenden Monaten mit neuen Features auf, über die sich Endkunden, Anwender und EASY Partner gleichermaßen freuen dürften.

Insbesondere in Sachen EASY Archive, das bereits 2016 einen wichtigen Teil der EASY Agenda darstellte, tut sich einiges.

Ein Archivkern, viele Möglichkeiten

Aus EASY Archive wird EASY Archive Smart. Damit ist EASY Archive von der einfachen Installation als Archivserver über den ausgewachsenen Betrieb im Konzern, bis hin zur Cloud überall Zuhause. Der Fokus liegt auf der einfachen und flexiblen Nutzbarkeit. Als einfaches Archiv kann EASY Archive Smart zunächst auf vieles verzichten und kommt als kompakter Archivserver daher. Über die einfach zu aktivierenden Module lässt sich EASY Archive Smart aber auch zu einem kompletten ECM System ausbauen – ein Neustart des Servers ist dafür nicht notwendig. Die Lösung richtet sich nach den Anforderungen, die der Kunde stellt. Sein Bedarf gibt den Umfang der Installation vor. Das System kann problemlos mit dem Bedarf wachsen. Das EASY Archiv Smart wird also skalierbarer, agiler und flexibler als je zuvor.

In der Cloud bald noch besser

Damit nicht genug, arbeitet EASY an der Cloud-Fähigkeit von EASY Archive Smart. Schon bald bringt das Unternehmen eine Linux-Version heraus. Geplant ist ferner, die Lösung kompatibel mit der Docker-Plattform zu machen, um sie besser über die Cloud distribuieren zu können. Nicht zuletzt soll es künftig möglich sein, neben lokalen Speicher auch Cloud-Storage einzubinden. Das Ziel liegt auf der Hand: das EASY Archive noch besser machen.

Über die EASY SOFTWARE AG

Die EASY SOFTWARE AG in Mülheim a. d. Ruhr entwickelt seit 1990 nachhaltige Lösungen für elektronische Akten und Archivierung sowie Vorgangsautomatisierung – effizient, leicht installierbar, einfach zu warten. Das gilt zum Beispiel für die digitale Rechnungsverarbeitung, das Vertragsmanagement, das Personalwesen sowie für zahlreiche weitere Unternehmensbereiche und Abteilungen.

Mit über 12.500 branchenübergreifenden Kundeninstallationen zählt die EASY SOFTWARE AG zu den führenden Herstellern für elektronisches Dokumentenmanagement, digitale Archivierung und Workflow in Deutschland. Auslandsgesellschaften befinden sich in Europa, Asien und den USA.

Weitere Informationen finden Sie unter: www.easy.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

EASY SOFTWARE AG
Am Hauptbahnhof 4
45468 Mülheim
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Joachim Brysch
Leiter Corporate Communications & Web
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E-Mail: joachim.brysch@easy.de
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CELUM baut sein Angebot zur Content Productivity Platform aus

CELUM baut sein Angebot zur Content Productivity Platform aus

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– Die CELUM Plattform bildet den gesamten Content-Lebenszyklus ab – von der Erstellung oder dem Einkauf von Content, über die Verwaltung und dem Ausspielen bis hin zur Vermarktung
– Marketing Project Management: Zusammenarbeit für Marketingteams neu gedacht
– Content Marketplace: Erstmals gibt es eine Plattform, um hochwertigen Content zu kaufen und zu verkaufen

Der Software-Hersteller aus Linz baut sein Produktportfolio massiv aus und erweitert die CELUM Lösung zur Content Productivity Plattform: Zum bisherigen Kerngeschäft, Digital Asset Management (DAM) und damit dem Verwalten und Verteilen von Dateien, kommen zwei neue Produktlinien – Marketing Project Management und ein Marktplatz für Content. Ab sofort können CELUM Kunden damit Content-Erstellung direkt innerhalb der CELUM Lösung als Team koordinieren. Der neue Content Marketplace powered by Contidio.com ist ein Marktplatz, auf dem Inhalte zwischen Marken und Influencern gekauft und verkauft werden können.

Unternehmen müssen mittlerweile jeden Tag großen Mengen an Content produzieren, um Kunden zu begeistern. CELUM hat das Thema Content Marketing neu gedacht. Das Ergebnis: Die Content Productivity Platform, die den Lebenszyklus von Content abbildet und vor allem um einen weiteren Baustein erweitert. Unternehmen können mit Hilfe des Marketing Project Management spielend einfach Content erstellen – dank effizientem Teamwork. Digital Asset Management verwaltet den erstellten Content und spielt ihn in verschiedene Kanäle aus, wie zum Beispiel Website oder Social Media. Dazu kommt: Der Content kann nun zusätzlich vermarktet werden. Über den Content Marketplace powered by Contidio können Marken ihren hochwertigen Content anderen Marken zur Verfügung stellen und auch selbst welchen erwerben. Somit ergibt sich ein durchgängiger Content Lebenszyklus, der die Verwendung und den Umgang von Inhalten neu definiert.

„Wir sind mit Digital Asset Management als Unternehmen auf über 100 Mitarbeiter gewachsen und unterstützen Weltmarktführer und globale Markenunternehmen mit unserer Lösung. In vielen Gesprächen mit unseren Kunden haben wir erfahren, wie sehr die Anforderungen an die Marketingteams in den vergangenen Jahren gestiegen sind. Es gibt immer mehr Projekte, immer mehr Content, für immer mehr Plattformen und Medien. Für uns war es daher klar, unser Portfolio auszubauen und damit den gesamten Prozess rund um Content abzubilden“, so Michael J. Kräftner, Gründer und CEO von CELUM.

CELUM Marketing Project Management: Neu zusammenarbeiten

CELUM Marketing Project Management ist ein Tool innerhalb der CELUM Plattform, das Personen, Daten und Aufgaben vereint und so die Zusammenarbeit und die Kommunikation innerhalb von Marketingteams extrem vereinfacht und beschleunigt.

Jedes Vorhaben erhält einen Workroom®, also einen eigenen „virtuellen Arbeitsplatz“, in dem alle beteiligten Personen, Dateien und Aufgaben zusammenfinden. Die Teammitglieder können Bilder, Dokumente, Videos oder Animationen hochladen, kommentieren und Aufgaben zuweisen. Die Dateien aus dem Workroom® können automatisch auf allen Geräten synchronisiert werden, so dass alle Teammitglieder immer mit der aktuellsten Version arbeiten. Gleichzeitig bleibt die gesamte Historie mit allen Änderungen nachvollziehbar. Überarbeitungen können durch die direkte Gegenüberstellung von Versionen im Split-Screen direkt verglichen werden, was Freigabeprozesse massiv vereinfacht und verkürzt. Die finalen Daten können dann direkt in die Digital Asset Management Lösung von CELUM übernommen und dort weiter verwaltet werden.

CELUM Content Marketplace: Inhalte von Dritten kaufen, eigene Inhalte verkaufen

„Immer mehr Marken und Unternehmen werden zu Content-Produzenten, die sehr hochwertige Inhalte erstellen – Bilder, Videos, Grafiken, Texte. Mit unserem neuen Content Marketplace schaffen wir die Möglichkeit einer Zweitverwertung, von der sowohl die Content-Produzenten wie Content-Nutzer profitieren. Stellen Sie sich vor, Sie sind Hersteller von Mountainbikes und haben hochwertigen Content: Ein Biker in Aktion vor einem schönen Bergpanorama. Wieso sollte nicht ein anderes Unternehmen dasselbe Foto für einen Artikel im Mitarbeitermagazin nutzen?“, so Michael Kräftner.

Der Content Marketplace ist in dieser Form einzigartig: Erstmals können Unternehmen und Marken in einer Plattform ihre Inhalte verkaufen oder unentgeltlich weitergeben und Content von anderen kaufen. Der Content Marketplace stellt sicher, dass die Inhalte von hoher Qualität sind und alle Nutzungsrechte geklärt sind. Inhalte, die Marken über den Content Marketplace erwerben, können direkt über CELUM Digital Asset Management verwaltet werden. Die Lizenzen des Contents bleiben immer auf dem aktuellsten Stand. Das stellt sicher, dass die Inhalte nur entsprechend den Vorgaben des Urhebers verwendet werden. Welcher Content angesehen oder gekauft wurde, kann im Monitoring leicht nachvollzogen werden.

Marken steht auch die Möglichkeit offen, so genannte BrandLands einzurichten: Über maßgeschneiderte Portale können Unternehmen ihren Content anderen Marken oder speziellen Zielgruppen wie Influencern zur Verfügung stellen.

„Bislang stand CELUM für Digital Asset Management im Enterprise-Segment. Damit sind wir bereits heute für viele Unternehmen und Marken ein wichtiger Pfeiler ihrer Marketing-Infrastruktur. Mit dem Ausbau unseres Portfolios werden wir mit unserer neuen Plattform nun zum One-Stop-Shop für ihre gesamte Content-Strategie – mit dem Ziel, Produktivität zu steigern und Marken zu stärken“, so Kräftner abschließend.

Weitere Informationen:
www.celum.com | Presse Center: https://celum.contidio.com/

Über die celum gmbH

CELUM ist ein weltweit führender Cloud-Software Hersteller. Unsere Content Productivity Platform optimiert den kompletten Lebenszyklus von digitalen Inhalten und die Interaktion von Menschen in Teams. CELUM Kunden profitieren von durch Automatisierung beschleunigten Marketing- und Kommunikationsprozessen, zusätzlichen Erlösquellen, reduzierten Kosten und steigender Produktivität. Mehr als eine Million Nutzer, und 800 Unternehmen in 35 Ländern vertrauen auf CELUM. Darunter führende Marken wie 3M, CLAAS, Dior, Do & Co, Hochtief, MAN, Shiseido, Silhouette, T-Mobile, Toshiba, Toyota, voestalpine.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

celum gmbH
Passaustrasse 26
A4030 Linz
Telefon: +43 (1) 522 436 20
http://celum.com

Ansprechpartner:
Rainer J. Sommer
Head of Global Marketing
Telefon: +43 (1) 52243620-172
Fax: +43 (1) 52243620-333
E-Mail: rainer.sommer@celum.com
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Neu: Coupon-App stärkt lokalen Handel

Neu: Coupon-App stärkt lokalen Handel

Die Verlagerung des Handels ins Internet fordert neue Ideen zur Steigerung der Attraktivität der Innenstädte und Fußgängerzonen. Mit Coupon EXKLUSIV stellt Softwarehersteller Speed4Trade eine neue und einfache App-Plattform vor, von der speziell kleinere und mittelgroße Städte profitieren. Den Anfang macht der erste Ableger der App im bayerischen Weiden mit Weiden EXKLUSIV. Weitere Städte sind bereits in Planung.

Mit der zunehmenden Verlagerung des Handels ins Internet stehen Städte und Gemeinden unter Druck. Wenn Kunden Online-Shops oder Markplätze wie Amazon bevorzugen, hat der klassische, stationäre Einzelhandel darunter zu leiden. Um die Kunden wieder zurück in Innenstädte und Fußgängerzonen zu holen, müssen konkrete Anreize geschaffen und mit der digitalen Welt verknüpft werden. Eine eigene Online-Plattform umzusetzen, lohnt sich für kleine lokale Einzelhändler jedoch kaum und ist in den wenigsten Fällen auch sinnvoll.

Coupon-App als digitale Chance für lokale Einzelhändler einer Region
Mit der neuen Coupon-EXKLUSIV-App unterstützt Speed4Trade den lokalen Einzelhandel deshalb aktiv im Digitalisierungsprozess, speziell für kleine und mittelgroße Städte mit bis zu 100.000 Einwohnern. Eine Schlüsselrolle fällt dabei besonders Stadtmarketingvereinen und Agenturen zu, die als lokale App-Betreiber in Frage kommen.

In den nächsten Tagen erfolgt der Livegang der App für die bayerische Stadt Weiden i.d.OPf. Lokaler App-Betreiber für Weiden EXKLUSIV ist der Stadtmarketing Weiden e.V. Kooperations- und Werbepartner für Weiden sind die drei Banken Raiffeisenbank Weiden eG, Volksbank Nordoberpfalz eG und die Raiffeisenbank im Stiftland eG. Die Coupon-App hält für die Nutzer exklusive Angebote, Gutscheine, Preisnachlässe, Gratisartikel und Services für Geschäfte ihrer Stadt bereit. Teilnehmen können beispielsweise Einzelhändler, Restaurants, Kultur- und Freizeitstätten, Volkshochschulen oder Vereine – so werden auch unauffälligere, weniger frequentierte Läden und Institutionen sichtbarer. Neben Rabattangeboten sind auch besondere Services wie z.B. die kostenlose Style-Beratung im Fashion-Laden oder die Hochzeitsautovermietung vom Autohaus denkbar. Es geht um Sichtbarkeit: Spezielle und exklusive Angebote innerhalb einer Stadt sichtbar zu machen, um so den Kunden bereits zu Hause oder unterwegs Ideen und Inspiration für den nächsten Einkauf in der Stadt zu bieten. Die Kunden können in der Smartphone-App schnell und gezielt nach interessanten Angeboten suchen und sich auf Wunsch durch Push-Nachrichten über neueste Deals benachrichtigen lassen. Das Einlösen der Coupons erfolgt durch das simple Vorzeigen des Smartphones an der Kasse.

Stadtmarketing & Co. stärken lokalen Handel als App-Betreiber
Mit der Coupon-App kommt die größte Stärke des stationären Handels vollends zum Tragen: Die Nähe zum Kunden – und das dürfte besonders Stadtmarketingvereine und lokale Agenturen freuen. Diese können als lokale Betreiber der App in ihrem eigenen Interesse dafür sorgen, dass lokaler Handel und Wirtschaftskraft ihrer Region gestärkt und beworben werden. Als Betreiber steuern und verwalten sie zentral die Pflege der Coupon-Angebote im Hintergrund der App für ihre Stadt.

Kunden mobil ansprechen und in Geschäfte holen
Weiden EXKLUSIV macht den Anfang, weitere Städte stehen in den Startlöchern: Die Coupon-EXKLUSIV-App zeigt, wie leicht stationäre Händler an der digitalen Welt teilnehmen können. Sandro Kunz, Geschäftsführer von Speed4Trade, zu den Vorteilen: „Mit dieser Lösung wollen wir Stadtmarketing, Händler und Kunden näher zusammenbringen, um so die regionale Gemeinschaft und Wirtschaft zu stärken. Davon werden alle profitieren. Stadtmarketing und Händler erhalten einen Zugang zu einer digitalen Verkaufsplattform. Händler können ohne Investitionskosten und technologische Hürden auf einfachste Art und Weise teilnehmen. Kunden erfahren mobil von neuesten und besonderen Angeboten ihnen bereits bekannter oder neuer Händler.“

Die App steht im Google Play Store oder im App Store (iOS) kostenlos zur Verfügung. Mehr Infos erhalten interessierte Stadtmarketingvereine, lokale Agenturen und Händler unter www.coupon-exklusiv.de.

Über die Speed4Trade GmbH

Speed4Trade liefert erstklassige digitale Lösungen für den internationalen Omni-Channel-Commerce. Das Softwarehaus mit 90 Mitarbeitern versteht sich als Integrationsspezialist für Verkaufsprozesse auf allen Kanälen: Online, Mobile und am Point of Sale. Seit mehr als 10 Jahren vertrauen renommierte Unternehmen aus Handel und Industrie auf das einschlägige eCommerce-Know-how. Diese profitieren von einem Gesamtpaket aus Beratung, Konzeption, Umsetzung und Integration in die bestehende Systemlandschaft. Speed4Trade-Kunden erhalten damit ein solides Fundament für deren profitable plattformgestützte B2C- und B2B-Handelsstrategien.

www.speed4trade.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Speed4Trade GmbH
An den Gärten 8 – 10
92665 Altenstadt
Telefon: +49 (9602) 9444-0
Telefax: +49 (9602) 9444-100
http://www.speed4trade.com

Ansprechpartner:
Anja Melchior
Leiterin PR & Kommunikation
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