Microsoft-Spezialist akquinet mit neuem Geschäftsführer
„Mit Carsten Hirche gewinnen wir einen ausgesprochen erfahrenen Experten, der die Anforderungen des Marktes aus Anwendersicht genau versteht und so unsere Lösungen optimal weiterentwickeln und vertreiben kann“, sagt Till Vieregge, Vorstand der akquinet AG. „Mit seiner Kompetenz werden wir unser Geschäft signifikant vorantreiben, insbesondere unsere Leistungen rund um das Thema Microsoft Dynamics NAV“, so Vieregge.
Carsten Hirche verfügt über mehr als 20 Jahre Managementerfahrung in den Bereichen Business Development und Corporate ERP. Er versteht die Anforderungen global agierender Großunternehmen und ihrer Stakeholder an ein ERP aus seiner Arbeit genauso wie die Bedürfnisse des kleinen und gehobenen Mittelstands aus verschiedenen leitenden Positionen.
„Ich freue mich auf neue Perspektiven bei einem führenden IT-Beratungsunternehmen wie akquinet“, sagt Carsten Hirche. „Für mich ist es eine sehr spannende Herausforderung, meine Erfahrungen auch aus dem Blickwinkel des Kunden nun in das Leistungsspektrum von akquinet einfließen zu lassen.“
Als erfahrener Microsoft Gold Partner und Mitglied im President’s Club 2016 integriert akquinet die Microsoft Dynamics-Lösungen seiner Kunden in NAV (Navision), CRM, SharePoint oder Mobile Services und sorgt für eine nahtlose Verbindung zu E-Business-Strategien und Business Intelligence-Systemen. Erst kürzlich hatte akquinet die Kooperation mit der Kieler smart-it4.com GmbH verkündet. Zusammen bringen die beiden Unternehmen „smart4trade“, eine für den internationalen Großhandel ausgelegte Erweiterung der ERP-Standardsoftware Microsoft Dynamics NAV, in den Markt.
Die akquinet AG ist ein international tätiges, kontinuierlich wachsendes IT-Beratungsunternehmen mit Hauptsitz in Hamburg. Aktuell werden über 700 Spezialisten mit umfassenden Kenntnissen in zukunftsorientierten Technologien beschäftigt. Das Unternehmen hat sich auf die Einführung von ERP-Systemen und die Individualentwicklung von Softwarelösungen in den Bereichen Java, SAP sowie Microsoft spezialisiert. Speziell im Maschinen- und Anlagebau, im Versicherungsbereich, dem öffentlichen Sektor und der Logistik verfügt akquinet über langjährige Branchenexpertise und zertifizierte Lösungen.
Seine TÜV-IT zertifizierten Rechenzentren in Hamburg, Itzehoe und Norderstedt betreibt akquinet als Integrationsbetriebe. Standortübergreifende Projekte realisiert der IT-Anbieter über Niederlassungen in Deutschland, Polen und Österreich. Durch die Beteiligung an Partner Power, dem größten internationalen Partnernetzwerk von Microsoft Dynamics, führt akquinet internationale ERP-Implementierungen mit einer einheitlichen Methode durch
akquinet GmbH
Werner-Otto-Straße 6
22179 Hamburg
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Presse
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Kostenloses Webinar: SAP S/4HANA – Was bringt das neue Release 1610?
Inhalt des Webinars
Seit Ende letzten Jahres ist das neue SAP S/4HANA On-Premise Release 1610 verfügbar. Das Webinar erläutert die wesentlichen Innovationen, die die SAP mit diesem neuen S/4HANA Release zur Verfügung gestellt hat. Vieles dürfte sich bereits rumgesprochen haben, wie zum Beispiel die neue innovative Suchfunktionalität oder die durchgängig verfügbaren SAP Fiori Oberflächen. Auch haben sich im Bereich Qualitätsmanagement einige interessante Neuerungen ergeben.
Weitere Infos und Anmeldung
Die DHC Webinare sind ein kostenloser Service für Kunden und Interessenten der DHC. IT-Dienstleister und -Berater sind von der Teilnahme ausgeschlossen.
Die Teilnehmeranzahl ist begrenzt.
Anmeldung unter: http://www.dhc-gmbh.com/…
Teilnehmer, die an diesem Termin keine Zeit haben, können sich trotzdem anmelden und erhalten eine Aufzeichnung des Webinars (Podcast) kurz nach dem Webinartermin.
Das IT Beratungshaus DHC Dr. Herterich & Consultants mit Sitz in Saarbrücken und Bülach (CH) beschäftigt sich seit 1996 mit der Implementierung und Optimierung von SAP Lösungen (SAP ECC, SAP HANA, S/4HANA) und der Softwarevalidierung in der Life Sciences (Pharmaindustrie, Biotechnologie), Chemie, Medizintechnik, Fertigungsindustrie und Automotive.
Als SAP Silver Partner greift die DHC bei der Umsetzung der Prozesse in den Unternehmen auf SAP-Technologie zurück, auf deren Basis sie die DHC Best Practice Lösungen und Templates entwickelt hat. Dies führt zu einer deutlichen Beschleunigung und Qualitätsverbesserung in den Projekten. Die Konzeption und Umsetzung unserer Projekte erfolgt prozessorientiert, um ein Höchstmaß an wirtschaftlichen Nutzen garantieren zu können.
Ein wesentlicher Erfolgsfaktor der über 500 erfolgreich durchgeführten Projekte ist die DHC Methode mit ihrer einzigartigen Integration von:
– Business Change Management
Unterstützung bei der Transformation des Business von der alten in die neue IT Landschaft
– Business Process Management
Optimales Zuschneiden der Business Prozesse auf die Anforderungen des Kunden
– Business Application Management
Konzeption und Konfiguration eines SAP Systems exakt ausgerichtet auf das jeweilige Aufgabengebiet
– IT Management
Einrichtung von optimalen IT Prozessen zur Erfüllung der Business Anforderungen
Das Know-how der exzellent ausgebildeten DHC Consultants ist geprägt durch eine Kombination von Prozess- und Branchenwissen in Verbindung mit exzellenten IT-Kenntnissen unter Berücksichtigung von Compliance-Anforderungen.
Um den hohen Anforderungen an die Kernprozesse in der Life Sciences (z. B. im Qualitäts- und IT-Management sowie in der Logistik) und den unterstützenden IT Systemen zu genügen, entwickelt die DHC von Beginn an eigene innovative Lösungen.
DHC Dr. Herterich & Consultants GmbH
Landwehrplatz 6-7
66111 Saarbrücken
Telefon: +49 (681) 93666-0
Telefax: +49 (681) 93666-33
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Leitung Marketing
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E-Mail: katja.demmer@dhc-gmbh.com

Können Arbeitgeber Ihre Mitarbeiter überwachen?
Die Wahrung von Betriebs- und Geschäftsgeheimnissen und die Vermeidung von Straftaten liegt dabei im Interesse des Arbeitgebers. Die persönlichen Grenzen des Arbeitnehmers müssen dabei jedoch beachtet werden. Eine generelle Informationspflicht besteht allerdings nicht. Der Arbeitnehmer muss eine Beeinträchtigung seiner Rechte durch Überwachungsmaßnahmen hinnehmen, wenn dem berechtigte schwerwiegende Interessen des Arbeitgebers gegenüberstehen.
Wie können Mitarbeiter heimlich überwacht werden?
Die technische Entwicklung der letzten Jahre ermöglicht eine fast lückenlose Überwachung. Auf Chip Online erfreut sich die Überwachungssoftware „Wolfeye Keylogger“ immer größerer Beliebtheit. Die nur wenige Kilobyte große Software erlaubt es, einen Rechner zu einem Privatdetektiven zu machen.
Das kleine Detektiv-Programm speichert heimlich alle Tastatureingaben im Hintergrund, ohne dass der Anwender davon etwas mitbekommt. Auf diese Weise hat man Zugang zu Passwörtern, Chat-Unterhaltungen, Facebook, Email, besuchte Webseiten und vieles mehr. Auch Screenshots – also Bildschirmaufnahmen – könenn in regelmäßigen Zeitabständen erstellt werden . Die Daten sendet der Keylogger an die Emailadresse des Überwachers und ermöglich so die vollständige Fernüberwachung des betreffenden Computers.
Wann dürfen Mitarbeiter durch den Arbeitgeber überwacht werden?
Rechtliche Grundlage für die Mitarbeiterüberwachung ist das Bundesdatenschutzgesetz:
„Es geht darum, dass es natürlich erforderlich ist, personenbezogene Daten im Rahmen des Arbeitsverhältnis zu erheben. So benötigt der Arbeitgeber natürlich Daten des Arbeitnehmers aber auch Daten zu Krankheiten, Qualifikationen und auch dazu wie der Arbeitnehmer seine Arbeitsaufgaben erfüllt. Dabei tritt ein genereller Interessen Konflickt in dieser Situation zutage. Zum einen das Recht des Arbeitnehmers auf informationelle Selbstbestimmung und auf Wahrung seiner Persönlichkeitsrechte. Und auf der anderen Seite das Interesse des Arbeitgebers auf gewährleistung eines ungestörten Betriebsablaufes und Schutz vor Beschädigung seiner Betriebsmittel. Diesen Interessenkonflikt löst das Bundesdatenschutz Gesetz bezogen auf das Arbeitsverhältnis in §32.“, sagt Gabriele Pursche von der Rechtsanwaltskanzlei Dr. Ruhland & Renger.
Grundsätzlich ist dem Arbeitgeber die pauschale Erhebung persönlicher Daten der Arbeitnehmer also untersagt. Kontroll- und Überwachungsmaßnahmen können jedoch zulässig sein, wenn ein konkreter Erlaubnis-Tatbestand vorliegt. Wann dieser vorliegt, erklärt Frau Pursche:
„Erlaubnistatbestände ergeben sich einmal aus dem Bundesdatenschutzgesetzt direkt, aber auch aus speziellen Rechtsvorschriften. Hier gibt es beispielsweise Betriebsvereinbarungen, die im Unternehmen mit einem Betriebsrat abgeschlossen werden. Ein Erlaubnistatbestand ist auch wenn der Arbeitnehmer mit der entsprechenden Überwachungsmaßnahme ausdrücklich sein Einverständnis erklärt hat. Ob eine Überwachungsmaßnahme zulässig ist, richtet sich danach, ob sie für den Arbeitsprozess tatsächlich auch erforderlich ist. Die Erforderlichkeit ist hier das Kriterium. Erforderlich ist die Datenerhebung dann, wenn die berechtigten Interessen des Arbeitgebers anderweitig nicht gewahrt werden können.“
Ein großer Teil der Kommunikation wird heute per Email abgewickelt. Oft erhält jeder Mitarbeiter seine eigene Email Adresse und einen eigenen Zugang zu seinem Postfach. Darf dies der Arbeitgeber überhaupt kontrollieren?
„Diese Emailfächer sind nicht anders zu betrachten wie sonstige Geschäftspost. Das heißt der Arbeitgeber kann das durchaus kontrollieren. Und das Problem ist, wenn der Arbeitnehmer dort private Korrespondenzen führt, was von vornherein nicht zulässig ist, dass er dann natürlich auch riskiert, dass der Arbeitgeber dies auch feststellt und mit bestimmten Sanktionen reagiert. Unabhängig davon ist der Arbeitgeber natürlich gehalten, wenn er auf solche private Email Korrespondenz stößt, diese nicht zu öffnen oder wenn er es geöffnet hat, schnell wieder zu schließen.“, erklärt Frau Pursche.
Dürfen die spionierten Informationen für die Begründung späterer Sanktionen verwendet werden?
Ein Mitarbeiter wird zwar nichts davon mitbekommen, ob er überwacht wurde. Denn die Überwachungssoftware kann sich sehr gut verstecken. Liegt der Verdacht einer Straftat vor, muss der Arbeitgeber allerdings vorher prüfen, ob die erlangten Informationen auch für Sanktionen verwendbar sind. Hier sollte er vorher einen Anwalt konsultieren. Frau Pursche sagt dazu:
„Generell gilt, dass die durch unzulässige Überwachung gewonnen Informationen zu Beweiszwecken nicht verwendet werden können. Wenn also Informationen dadurch erlangt wurden, dass der Arbeitgeber gegen das Persönlichkeitsrecht des Arbeitnehmers verstoßen hat, dann kann er diese Informationen in einem Prozess gegen den Arbeitnehmer nicht verwenden. Das bedeutet wiederum, dass ein Gericht seine Entscheidung auf solche Beweismittel, wenn der Arbeitnehmer die Handlung bestreitet, auch nicht stützen kann.“
Die Firma Security Software Solutions hat sich auf die Entwicklung von Sicherheitssoftwarelösung für Geschäfts- und Privatkunden spezialisiert.
Angel Gonzalez Gomez / wolfeye.de
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Mit iOS öffentliche WLANs sicher nutzen
„Ein öffentliches Netzwerk birgt für Nutzer die Gefahr, dass sensible Daten, wie Passwörter zu Online-Shops oder E-Mail Anbieter, ausspioniert werden können“, erklärt Tim Berghoff, G DATA Security Evangelist. „Wer sicher und anonym surfen will, sollte auf eine VPN-Lösung setzen, die den Datenverkehr und die Privatsphäre der Anwender zuverlässig schützt.“
So funktioniert G DATA VPN
Das VPN-Modul in der G DATA Mobile Internet Security verschlüsselt den gesamten Internetverkehr, egal in welchem WLAN oder Funknetz – und das weltweit. Das virtuelle private Netzwerk bildet eine Art Tunnel und schützt nicht nur die digitale Identität, sondern hindert Datendiebe auch am Mitlesen. Abgeschirmt durch sichere Server sind die persönlichen Daten so wirkungsvoll geschützt. Durch das integrierte G DATA VPN benötigen Anwender keine zusätzliche App zum Schutz der Privatsphäre in öffentlichen Netzen.
Key-Features des G DATA VPN-Moduls
- Verschlüsselung aller ein- und ausgehenden Daten
- Kein Traffic-Limit
- Automatische oder manuelle Verbindung mit VPN-Servern in 32 Ländern, unter anderem in den USA, Südafrika und Japan
- Kompression von http-Verbindungen, um das monatliche Datenvolumen zu schonen
Preise und Verfügbarkeit
Kunden, die bereits G DATA Mobile Internet Security auf ihrem Smartphone oder Tablet einsetzen, können das VPN-Modul für 2,99 Euro pro Monat oder 29,99 Euro pro Jahr optional kaufen.
IT Security wurde in Deutschland erfunden: Die G DATA Software AG gilt als Erfinder des AntiVirus. Das 1985 in Bochum gegründete Unternehmen hat vor mehr als 30 Jahren das erste Programm gegen Computerviren entwickelt. Heute gehört G DATA zu den weltweit führenden Anbietern von IT-Security-Lösungen.
Testergebnisse beweisen: IT Security "Made in Germany" schützt Internetnutzer am besten. Seit 2005 testet die Stiftung Warentest Internet Security-Produkte. In allen zehn Tests, die von 2005 bis 2017 durchgeführt wurden, erreichte G DATA die beste Virenerkennung. In Vergleichstests von AV-TEST demonstriert G DATA regelmäßig beste Ergebnisse bei der Erkennung von Computerschädlingen. Auch international wurde G DATA Internet Security von unabhängigen Verbrauchermagazinen als bestes Internetsicherheitspaket ausgezeichnet – u.a. in Australien, Belgien, Frankreich, Italien, den Niederlanden, Österreich, Spanien und den USA.
Das Produktportfolio umfasst Sicherheitslösungen für Endkunden, den Mittelstand und für Großunternehmen. G DATA Security-Lösungen sind weltweit in mehr als 90 Ländern erhältlich.
G DATA ist Lösungspartner der Microsoft Cloud Deutschland und ist als einziger Antiviren-Hersteller mit einer speziell auf die Azure-Architektur abgestimmten Managed Endpoint Security vertreten.
Weitere Informationen zum Unternehmen und zu G DATA Security-Lösungen finden Sie unter www.gdata.de.
G DATA CyberDefense AG
Königsallee 178 a
44708 Bochum
Telefon: +49 (234) 9762-0
Telefax: +49 (234) 9762-299
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Public Relations Manager
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Leiter Unternehmenskommunikation
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Fax: +49 (234) 9762-299
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Frankfurter Start-Up onapply gewinnt Innovationspreis-IT 2017
Mission. Innovation.
Unter dem Motto „Mission. Innovation." haben sich auch in diesem Jahr mehrere tausend Unternehmen um den Innovationspreis-IT beworben. In 38 Kategorien stellten sie sich eine unabhängige Fachjury, bestehend aus hochkarätigen Professoren, IT-Branchenexperten, Wissenschaftlern und Journalisten. Die eingereichten Lösungen wurden nach ihrem Innovationsgehalt, ihrem Nutzen sowie ihrer Eignung für den Mittelstand bewertet. Das Ziel des von der Initiative Mittelstand verliehenen Preises ist es, Unternehmen zu ehren, die mit Ihren innovativen IT-Lösungen einen wichtigen Beitrag für die Wettbewerbsfähigkeit und damit Zukunft des Mittelstandes leisten.
Den Mittelstand bei der Digitalisierung unterstützen
In der Kategorie Human Resources setzte sich das Frankfurter Start-Up onapply durch. Sein Bewerbermanagement System, onapply bms, konzentriert sich auf die wichtigsten Funktionen, kann ohne IT-Kenntnisse verwendet werden und ist innerhalb weniger Minuten im Unternehmen einsetzbar. Damit möchte onapply insbesondere mittelständischen Unternehmen den Weg zur Digitalisierung erleichtern. Geschäftsführer Malte Weiss: „Gerade im Mittelstand, der wichtigsten Stütze der Deutschen Wirtschaft, besteht ein dringender Bedarf, die Digitalisierung voran zu treiben und Prozesse effizienter zu gestalten. Diese Entwicklung wird oft durch knappe Ressourcen und hohe Wechselbarrieren, wie aufwendige Implementationsprozesse und langwierige Mitarbeiterschulungen, behindert. Mit onapply bms wollen wir diesen Barrieren entgegenwirken."
Bereits seit 2012 unterstützt die On-apply GmbH Personalverantwortliche bei den Herausforderungen rund um den Rekrutierungsprozess. Als Stellenanzeigenagentur betreut onapply Unternehmen bei der Auswahl der richtigen Jobbörsen und übernimmt die Schaltung von Stellenanzeigen. Seit 2015 hilft onapply bms bei der Erstellung und Schaltung von Stellenanzeigen, Bewerberverwaltung, internen Koordination des Bewerbungsprozesses und der Bewerberkommunikation.
On-apply GmbH
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60325 Frankfurt a.M.
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Telefax: +49 (69) 348798610
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Pressekontakt
Telefon: +49 (69) 3487986-17
E-Mail: sabrina.goethals@onapply.de
Ausgezeichnet mit dem BEST OF INNOVATIONSPREIS-IT 2017: Feuerwehr-Software ‚fireplan‘ zählt zu den innovativsten Produkten der IT
Das ausgezeichnete Produkt fireplan hat die Jury überzeugt, und es gehört zur Spitzengruppe des diesjährigen INNOVATIONSPREISES-IT. „Wir sind stolz, dass die Software fireplan heute mit dem Prädikat BEST OF INNOVATIONSPREIS-IT 2017 ausgezeichnet wurde“, teilten die Juroren den Preisträgern mit. Die Geschäftsführer Bojan Slegel und Sascha Hofmann vom Unternehmen CODE3 freuen sich über die lobenden Worte und die Anerkennung der Jury. „Es ist für uns eine ganz besondere Auszeichnung“, sagt Bojan Slegel, „wir verstehen es als großes Lob für die Investitionen in die Entwicklung und stetige Aktualisierung unserer Software. “
Die Initiative Mittelstand übersandte das Zertifikat über die Anerkennung als BEST OF IT-Produkt den beiden Geschäftsführern Anfang März, genau fünf Jahre nach der ersten Vorstellung der von ihnen in mehr als 13 Jahren entwickelten und stets verbesserten Software. Inzwischen werden im deutschsprachigen Raum über 400 fireplan-Installationen genutzt. Die Auszeichnung, so hofft Bojan Slegel, wird das Potential und die Leistungsfähigkeit der Feuerwehr-Software noch stärker nach außen tragen. „Wir hatten schon immer das Ziel, die sicherste Verwaltungssoftware für Feuerwehren im Markt anzubieten“, sagt Geschäftsführer Bojan Slegel. „Und für Wachstumsschübe sind wir offen“, stellt er augenzwinkernd fest.
fireplan ist eine vollumfängliche Verwaltungssoftware für Feuerwehren jeder Größe und Art
„Ein großer Vorteil ist die an Microsoft Office angelehnte Benutzeroberfläche“, erklärt Slegel. „Sie ist unübertroffen einfach zu bedienen.“ Zahlreiche Funktionen, von den täglichen Verwaltungsaufgaben bis hin zu unterstützenden Alarmierungsfunktionen, machen fireplan zu einem einmaligen Produkt im BOS Umfeld. „Dank dieser Vorteile ist fireplan als Verwaltungssoftware für Feuerwehren extrem hilfreich“, sagt der Geschäftsführer. Es handelt sich um eine vollumfängliche Verwaltungs-Software für Städte, Gemeinden und Feuerwehren jeder Größe und Art, egal ob Berufsfeuerwehr, Werksfeuerwehr oder Freiwillige Feuerwehr. Ein durchdachtes, professionelles Produkt, das sämtliche Funktionen vereint: Slegel: „Unser Credo lautet: So viel wie nötig. So wenig wie möglich.“ Unterstützende Alarmierungsfunktionen erhöhen signifikant die Reichweite alarmierter Einsatzkräfte und damit die Anzahl an anwesenden Einsatzkräften pro Einsatz. „Mit der integrierten Rückmeldefunktion für Einsatzkräfte wird eine erhöhte Transparenz für die Einsatzleiter erreicht, damit diese schneller reagieren und gegebenenfalls weitere Feuerwehren nachalarmieren können.“
Die Auszeichnung BEST OF 2017 für ‚fireplan’ feiert CODE3 gleichzeitig mit ihrem 5jährigen Firmenjubiläum vom 10. bis 15. Mai 2017 auf der Messe RETTmobil in Fulda, in Halle M, Stand 804.
CODE3
Denkendorfer Str. 11
70771 Leinfelden-Echterdingen
Telefon: +49 (711) 981499-20
Telefax: +49 (711) 981499-21
http://www.fireplan.de
Goldbeck Hörz Public Relations GmbH
Telefon: +49 (711) 9021-00
E-Mail: pr@goldbeckhoerz.de

AerCap entscheidet sich für Flugzeuganalyse-Software von PACE
Durch eine objektive Analyse, die auf einer Vielzahl technischer und wirtschaftlicher Kriterien basiert, garantiert Pacelab Mission Suite einen fairen Vergleich aller in Betracht kommenden Flugzeugtypen – ein wichtiger Aspekt, wenn man bedenkt, dass das Portfolio von AerCap gegenwärtig über 1500 der gefragtesten und technologisch modernsten Kurz- und Langstreckenmaschinen beinhaltet.
Ein weiteres Plus von Pacelab Mission Suite ist der einfache Aufbau detaillierter Analyseszenarien, der die Bearbeitung von Kundenanfragen beschleunigt und durch Variation einer großen Anzahl von Flugzeugen, Flugstrecken, Start- und Landebahnen sowie wirtschaftlicher Faktoren dazu beiträgt, die bestmögliche Produktlösung zu identifizieren.
Über AerCap Holdings N.V.
AerCap ist das weltweit führende Flugzeugleasingunternehmen mit 1,566 eigenen, gemanagten und fest bestellten Flugzeugen in seinem Portfolio (Stand 31.12.2016). Damit verfügt AerCap über eins der vielfältigsten Angebote der Industrie. AerCap unterstützt rund 200 Kunden in rund 80 Ländern mit umfassenden Flottenlösungen. AerCap ist an der New Yorker Börse notiert (AER) und hat sein Hauptquartier in Dublin, mit Standorten in Amsterdam, Los Angeles, Shannon, Fort Lauderdale, Miami, Singapore Shanghai, Abu Dhabi, Seattle und Toulouse.
Weitere Informationen finden Sie online unter www.aercap.com.
PACE entwickelt zukunftsweisende Softwareprodukte für die weltweite Luft-, Raumfahrt- und Luftverkehrsindustrie, die Prozesse rund um den Entwurf, die Vermarktung und den Betrieb von Flugzeugen verbessern. Tätigkeitsschwerpunkte sind Vorentwurf von Flugzeugen und Flugzeugsystemen, Flugzeug- und Kabinenkonfiguration, Streckennetzanalyse und Wirtschaftlichkeitsrechnung sowie Optimierung von Treibstoff- und flugbetrieblicher Effizienz.
PACE ist ein Tochterunternehmen der TXT Group. Gemeinsam mit TXTs Engineering-Sparte TXT NEXT bietet PACE ein breit gefächertes Spektrum von individuellen Anpassungs-, Integrations- und Beratungsdienstleistungen an, das Kunden dabei hilft, ihre speziellen Herausforderungen zu meistern und das volle Potenzial ihrer PACE-Software auszuschöpfen.
Die Firmenhauptsitze befinden sich in Berlin bzw. Mailand. Von dort betreuen PACE und TXT NEXT einen großen internationalen Kundenstamm, der führende Flugzeug- und Triebwerkshersteller, Fluggesellschaften sowie Wartungsfirmen und Forschungsinstitutionen umfasst. Unterstützt werden sie dabei von regionalen Teams in Seattle, Toulouse und weiteren Standorten in den Niederlanden, Deutschland, Großbritannien und der Schweiz.
Weitere Informationen finden Sie online unter www.pace.de und www.txt-next.com.
PACE GmbH
Am Bahnhof Westend 13
14059 Berlin
Telefon: +49 (30) 29362-0
Telefax: +49 (30) 29362-111
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Presse & Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (30) 29362-412
Fax: +49 (30) 29362-111
E-Mail: anja.kittner@pace.de
Nur das Beste im Gepäck: Der Kofferprofi wechselt auf BLISSTRIBUTE
“Unser Geschäft wächst. Um dieses Wachstum nachhaltig zu fördern, benötigen wir ein flexibles und skalierbares System. BLISSTRIBUTE hat uns einen einfachen und unkomplizierten Umstieg ermöglicht. Wir arbeiten in Zukunft viel effizienter, weil wir mit dem neuen System viele Prozesse – speziell im Einkauf – im Backend automatisieren, die vorher manuell erledigt werden mussten. Außerdem haben wir nun durch den direkten Zugriff auf unsere Geschäftsdaten und das integrierte Analyse-Tool einen noch genaueren Überblick über alle Geschäftszahlen und können entsprechend schnell reagieren. Mit der exitB haben wir einen Partner gefunden, der unser Geschäft versteht und uns optimal berät. Wir freuen uns auf die weitere, erfolgreiche Zusammenarbeit.”, sagt Judith Maurer, Geschäftsführerin der Horst Condé GmbH.
Durch die Migration der Daten aus dem Alt-System inklusive der OPOS-Übertrag von Kunden, Belegen, Bestellungen und Zahlungen erfolgte der Übergang zu BLISSTRIBUTE während des laufenden Geschäfts fließend. Auch Retouren aus dem Alt-System können durch BLISSTRIBUTE verarbeitet werden. Außerdem werden durch die Rückkopplung von Label-Informationen die Tracking-Nummern in Echtzeit verarbeitet. Das BLISSTRIBUTE Oxid-Modul bindet den Oxid Shop über OpenTrans an. Im ersten Setup kommen iX-Tech’s Scan2Light zum Einsatz, weitere iX-Tech-Technologien folgen. Sämtliche angebundenen Marktplätze werden ab sofort problemlos durch BLISSTRIBUTE über den Drittanbieter Tradebyte ausgesteuert und prozessiert. Kofferprofi.de betreibt parallel zwei Shopware- und Oxid Shop-Systeme, die problemlos parallel an BLISSTRIBUTE angebunden wurden. Für die reibungsfreie Kundenkommunikation sorgt wie immer die Greyhound CRM Integration.
“Unsere Softwarelösung BLISSTRIBUTE ist modular angelegt. Wir bieten so maßgeschneiderte, auf die Kundenbedürfnisse abgestimmte Lösungen – im Fall von Kofferprofi.de in Form eines optimierten Lagerprozesses in verschiedene Pick & Lagerzonen sowie eines automatisierten Handlings der Wareneingangsprozesse. Das entgegengebrachte Vertrauen und das positive Feedback bestätigen uns darin, dass wir mit BLISSTRIBUTE ein System geschaffen haben, das kundenorientiert, zeitgemäß und hocheffizient ist. Auch der neue aboutschool.de Shopware-Shop wird nun vom BLISSTRIBUTE Versandhandelssystem abgewickelt.”, erläutert Thomas Frena, Geschäftsführer der exitB GmbH.
Sein Geschäftspartner Arndt Kühne ergänzt: “Wir sind sehr zufrieden mit dem Ergebnis. Mein Dank geht an unser Team und unsere Kunden – gemeinsam entwickeln wir BLISSTRIBUTE stetig weiter. Auch wir freuen uns sehr auf die nächsten Schritte, um an die bisherigen Erfolge mit Kofferprofi anzuknüpfen.”
Und mehr
Nach Bike Mail Order und Centercourt hat die exitB mit Kofferprofi einen weiteren, etablierten Händler für sich als Kunden gewinnen können. Die Software ist im Vergleich zum Vorgängermodell rein web-basiert und als SAAS konzipiert. So werden unterschiedliche System-Versionen verhindert. Die enge Einbindung der Kunden in die Weiterentwicklung fördert schnelle und kontinuierliche Software-Releases.
Über Horst Condé GmbH / Kofferprofi
Bereits seit über 70 Jahren betreibt die Horst Condé GmbH, zu der Kofferprofi.de gehört, ein Lederwarengeschäft. Im Jahr 2001 wurde dann der Onlineshop Kofferprofi.de gegründet. Das umfangreiche Sortiment umfasst knapp 90 Hersteller und über 110.000 Produkte, aus denen der Kunde wählen kann.
exitB ist der Spezialist für Software-Lösungen für den Versandhandel mit Sitz in Berlin. exitB bietet mit ihren Produkten die Infrastruktur für ein erfolgreiches Versandhandelsgeschäft, in der die Prozesse automatisiert sind, der Durchsatz skalierbar ist und Ressourcen effizient einsetzbar sind. Mit der über 15-jährigen Expertise in den Bereichen B2B und B2C kennt exitB die Herausforderungen des Versandhandelsgeschäfts – offline sowie online – und entwickelt so praxiserprobte Strategien und Lösungsszenarien unter dem Motto "Distribute with Passion!". exitB entwickelt und vertreibt seit 2010 die Multichannel E-Commerce-Suite BLISSTRIBUTE – eine Versandhandels-Warenwirtschaft, die die Verkäufe der Kunden online, am Point-of-Sale oder über das Call-Center ganzheitlich und flexibel abbildet.
www.exitb.de/blisstribute
exitB GmbH
Dieffenbachstraße 33
10967 Berlin
Telefon: +49 (30) 6956607344
Telefax: +49 (30) 6956607359
http://exitB.de
Telefon: +49 (30) 6956607344
E-Mail: arndt.kuehne@exitb.de
CEO
Telefon: 030 69 5660 7344
E-Mail: thomas.frena@exitb.de

AIS GmbH überzeugt mit flexiblen Workflows
Spediteure, Servicetechniker wie der ADAC Truckservice sowie Transportunternehmen aus Entsorgung, Großhandel und viele mehr nutzen die Logistik-App von AIS. Durch flexible Workflows profitieren Anwender der App von einer hohen Zeitersparnis gepaart mit minimaler Fehleranfälligkeit: Übernimmt beispielsweise ein Transportunternehmen Aufträge für verschiedene Auftraggeber, stehen die Fahrer oft vor der Herausforderung, zur digitalen Auftragsbearbeitung mit verschiedenen Telematik-Apps oder sogar auf unterschiedlichen mobilen Geräten arbeiten zu müssen. Dies entfällt mit AIS.
Logistik-App bündelt erstmals alle Transportprozesse
Während das Transportunternehmen selbst vom Fahrer kontinuierliche Rückmeldungen über den Lieferprozess wie z.B. „Abfahrt zum Kunden“ oder „Stau“ etc. benötigt, verlangen Auftraggeber wiederum andere Statusrückmeldungen wie etwa „Auftrag angenommen“, „Beladebeginn“ oder Kundenunterschrift mit Zeitstempel. AIS ermöglicht mit flexiblen Workflows erstmals, unterschiedliche Status-Rückmeldungen von Spedition und Verladern zum Auftragsfortschritt zu bündeln und innerhalb einer einzigen App auf einem Gerät zu verschmelzen.
Beliebig erweiterbar
Der Fahrer wird durch alle Arbeitsschritte geführt, kann die verschiedensten Statusmeldungen nacheinander innerhalb einer einzigen Anwendung in einem Durchgang abarbeiten. Er ist nicht mehr gezwungen, mit verschiedenen Apps oder gar unterschiedlichen Geräten zu arbeiten. Die flexiblen Workflows lassen sich beliebig erweitern und umfassen derzeit etwa vierzig einzelne Workflow-Bausteine. Je nach Auftrag können diese Bausteine flexibel eingesetzt und sogar verschachtelt werden. Auch bei hoch komplexen Workflows bleibt die Bedienung für den Fahrer einfach und intuitiv.
Die Initiative Mittelstand kürt mit dem „Innovationspreis IT“ jedes Jahr besonders innovative Lösungen, die mittelständische Unternehmen fit für eine erfolgreiche digitale Zukunft machen.
Die 1997 gegründete AIS Advanced InfoData Systems GmbH ist heute einer der Marktführer für professionelle Telematik-Anwendungen im mittelständischen Nah- und Fernverkehr. Das dynamische Unternehmen mit Sitz in Ulm bietet ausgereifte Lösungen für vollumfassendes Auftragsmanagement, Sendungsverfolgung, Navigation und Ortung sowie detaillierte Fahrstilanalyse.
AIS versteht sich als Systemhaus und bietet schlüsselfertige Komplettpakete, bestehend aus Software und Endgeräten, zu Preisen, die Telematik für Unternehmen jeder Größe zugänglich machen. Zu den Kunden gehören unter anderem CargoLine, CTL, VTL, Online Systemlogistik sowie zahlreiche weitere Unternehmen der Logistikbranche.
AIS alfaplan GmbH
Söflingerstr. 100
89077 Ulm
Telefon: +49 (731) 934096-0
Telefax: +49 (731) 934096-10
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Telefon: +49 (731) 934096-26
E-Mail: anj@ais.de

Auch KMU treiben Digitalisierung voran
Das Motto des Kongresses lautete „Einkauf der Zukunft: Potenziale der Digitalisierung nutzen“. Warum dieses Thema?
Dr. Silvius Grobosch: Im Einkauf findet zurzeit ein gravierender Strukturwandel statt. Ausgelöst werden die Veränderungen durch die Digitalisierung der Wirtschaft. Für den BME ist es daher noch wichtiger geworden, dem Einkäufer aufzuzeigen, wie beispielsweise eAuktionen für die Beschaffungsorganisation zu nutzen sind. Es geht letztlich darum, Einkäufern mithilfe von elektronischen Lösungen den Rücken freizuhalten.
Warum spielt der Einkäufer im Unternehmen bei der Digitalisierung eine Schlüsselrolle?
Dr. Silvius Grobosch: Der Einkäufer ist ein natürlicher Schnittstellenmanager. Er ist mit jedem Unternehmensbereich vernetzt. Zudem hat er eine hohe Verantwortung. So muss er beispielsweise regelmäßig die Entwicklung bei den Rohstoffpreisen verfolgen, um den richtigen Beschaffungszeitpunkt zu erwischen. Kauft er zum falschen Zeitpunkt, macht das Unternehmen Verlust. Die Risikofaktoren nehmen zu, die Lieferketten werden fragiler, was für den Einkäufer eine hohe Belastung darstellt. Eine weitere Herausforderung stellt das Internet der Dinge dar. Wir wollen den Einkäufern helfen, sich als Wertschöpfungstreiber an die Spitze der Digitalisierungsbewegung zu setzen. Dazu benötigt er Informationen. Deshalb waren während der eLÖSUNGSTAGE mehr Teilnehmer als je zuvor dabei, um sich in den zahlreichen Foren über Best-Practice-Lösungen zu informieren und direkt mit den Anbietern in Kontakt zu treten.
Die NEWTRON AG, die Unternehmen mit einem digitalen Beschaffungs-Workflow unterstützt, gehörte zu den Ausstellern. Herr Bibow, würden Sie sagen, dass das Interesse an Ihren Lösungen steigt?
Michael Bibow: Wir waren praktisch ohne Unterbrechung in Gesprächen mit Interessenten wie auch unseren Kunden. Der Trend, dass neben Konzernen auch kleinere und mittlere Unternehmen nach Lösungen suchen, um sich für die Herausforderungen zu rüsten, setzt sich fort.
Dr. Silvius Grobosch: Das kann ich bestätigen. Das Thema Big Data ist auch für kleinere Firmen ein großes Thema.
Michael Bibow: Hier setzt NEWTRON an. Jedes Unternehmen bekommt genau den Support im Bereich Prozessoptimierung und -automation, den es für den eigenen Erfolg im Augenblick benötigt. Mit einer starken eProcurement-Lösung lassen sich die Prozesse wesentlich optimieren, Ressourcen schonen und bares Geld sparen.
Wie sich das im konkreten Fall darstellt, wurde bei den eLÖSUNGSTAGEN im Keynote-Vortrag von Achim Gerdes, Leiter Einkauf Indirektes Material & Dienstleistungen von Weidmüller, deutlich.
Michael Bibow: Der Elektrotechnikspezialist Weidmüller, der in mehr als 80 Ländern Produktionsstätten, Vertriebsgesellschaften und Vertretungen besitzt, hat seine elektronische Beschaffung vor etwa einem Jahr auf das NEWTRON-System umgestellt. Im Mittelpunkt steht dabei der Multi-Lieferanten-Katalog von NEWTRON mit komfortablen Suchfunktionen und einer intuitiven und einfachen Bedienung. Dieser ist vollständig in das ERP-System von Weidmüller integriert und trägt maßgeblich zur Optimierung der Geschäftsprozesse bei.
Dr. Silvius Grobosch: Unsere jüngste BME-Studie „Digitalisierung, Vernetzung, Industrie 4.0 in Einkauf & SCM“ zeigt, dass sich vor allem mittelständische Betriebe mit der Nutzung digitaler Prozesse im Geschäftsalltag noch schwer tun. Ich bin jedoch sicher, dass sich das in Zukunft ändern wird und auch kleinere Unternehmen die Vorteile der Digitalisierung für sich und ihre vernetzten Geschäftspartner nutzen werden!
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