Monat: Februar 2017

oneclick schließt Distributionsvertrag mit Vanquish

oneclick schließt Distributionsvertrag mit Vanquish

„Technologisch hat oneclick die zukunftsweisende Arbeitsumgebung realisiert“, erklärt Henning Jasper, Geschäftsführer des VAD Vanquish.

Die oneclick AG, Anbieter der gleichnamigen webbasierten Application Delivery und Streaming Plattform und der VAD mit Standorten in Oldenburg und Ergolding bei Landshut, haben zum Januar 2017 einen Distributionsvertrag abgeschlossen. „Die Schulung des Vanquish Vertriebs konnten wir Anfang Januar abschließen“, freut sich oneclick Gründer und Vorstand Dominik Birgelen. „Der Vertriebsstart war zum 23. Januar“, ergänzt Jasper. Die ersten Gespräche mit Partnern hätten „überwältigend positive Feedback“ gebracht.

Gegründet 2003 adressiert Vanquish mit den Themen Cloud Access und Managed Services heute rund 3000 Systemhäuser und Reseller in Deutschland.

„Thematisch passt oneclick sehr gut in die Ausrichtung der Vanquish“, erklärt Jasper. Dazu sei die Lösung einfach und schnell umzusetzen. Nicht zuletzt, weil Anwender oneclick nutzen können, ohne Software auf ihren Systemen installieren zu müssen. „Mit oneclick werden sich VDI-Technologien einem breiten Kundenklientel öffnen“, ist sich Jasper sicher. Die größte Herausforderung sieht er darin, die psychologische Hemmschwelle traditionell denkender Endkunden zu überwinden.

„Wir freuen uns, mit Vanquish einen hochspezialisierten Distributionspartner gefunden zu haben, der uns dabei unterstützt, oneclick bei seinen Cloud Access Kunden bekannt zu machen“, unterstreicht Dominik Birgelen.

Informationen zum digitalen Arbeitsplatz der oneclick AG sowie die Möglichkeit, einen Test-Account zu beantragen, finden Interessenten auf https://oneclick-cloud.com.

Über die Vanquish GmbH

Die 2003 gegründete Vanquish GmbH versteht sich als Value Added Distributor für Managed Service und Cloud Access Lösungen. Als Schnittstelle zwischen Hersteller und Wiederverkäufer hilft Vanquish bei dem Aufbau neuer Märkte und der Ausbildung neuer und bestehende Partner.

Über die oneclick Group AG

Die oneclick AG mit Hauptsitz in Zürich (Schweiz) und Innovationsmotor in Traunstein (Deutschland) hat sich auf die Entwicklung und den Betrieb einer Cloud-Plattform für die automatisierte und sichere Bereitstellung von digitalen Arbeitsplätzen spezialisiert. Die oneclick™ Cloud Plattform ist der einfachste, schnellste und sicherste Weg, um alle Geschäftsanwendungen einschließlich dazugehöriger Daten bereitzustellen und Benutzer damit zu verbinden. Als zentrale Zugriffs- und Verteilplattform in der Cloud ermöglicht oneclick™ das Management des gesamten Technologie-Stacks für die Anwendungsbereitstellung. Ziel der oneclick AG ist es, das End-User Computing maßgeblich mitzugestalten und zu verbessern.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

oneclick Group AG
Feldeggstraße 26
CH8008 Zürich
Telefon: +41 (44) 57888-93
http://www.oneclick-cloud.com

Ansprechpartner:
Dominik Birgelen
oneclick AG
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E-Mail: marketing@oneclick-cloud.com
Henning Jasper
Vanquish GmbH
Telefon: +49 (441) 340498-11
E-Mail: hj@vanquish.de
Alexander Vater
Marketing-Manager
Telefon: +49 (8051) 9397-538
E-Mail: alexander.vater@oneclick-cloud.com
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CeBIT 2017: WMD mit neuen Lösungen für die Geschäftsprozessoptimierung

CeBIT 2017: WMD mit neuen Lösungen für die Geschäftsprozessoptimierung

In der Digital Office Area am Bitkom-Stand B17 in Halle 3 präsentiert die WMD Group auf der CeBIT 2017 (20. – 24. März) aktuelle Weiterentwicklungen ihrer xSuite-Lösungspalette. Mit den einzelnen Modulen für Posteingang, Rechnungen, Bestellungen, Aufträge, Akten, Verträge und Archiv senken Unternehmen Prozesskosten, verschlanken ihre IT-Infrastruktur und Administration und steigern die Transparenz der Arbeitsprozesse. Die Lösungen der WMD sind sowohl für SAP-Anwender wie Nutzer anderer ERP-Systeme geeignet.

Die xSuite von WMD verbindet unterschiedliche Prozesse durch modernste Technologie auf einer einheitlichen Plattform. Beginn der Prozesskette ist die digitale Posteingangslösung Mailroom zur automatischen Inhaltsklassifizierung der Eingangspost. Als Verteilstation nimmt sie Dokumente aus unterschiedlichsten Quellen auf, verarbeitet und leitet sie automatisch intern anhand eines Regelwerkes weiter. CeBIT-Neuheit ist hier eine Workflow-Engine, die „Arbeitspakete“ verteilt und ins Archiv legt. Die elektronische Eingangsrechnungsverarbeitung von WMD ist eine Best-Practice-Lösung, welche die vollständige Bearbeitungsstrecke von Eingangsrechnungen mit und ohne Bestellbezug abdeckt, von Scanning und Klassifikation über Genehmigungs-Workflows innerhalb und außerhalb von SAP bis zur Verbuchung.

Präsentiert werden ferner ein elektronischer Beschaffungsworkflow für ausgehende Bestellungen sowie eine neue Lösung für eingehende Auftragsbestätigungen. Wie man digital mit täglichen Dokumenten arbeitet und diese in Workflows einbettet, zeigt WMD am Beispiel seiner Akten- und Vertragsmanagementlösungen, die sich unabhängig vom eingesetzten ERP-System einsetzen lassen. Ein Archivsystem dient schließlich der Ablage und Recherche von Dokumenten (bei SAP-Kopplung über SAP ArchiveLink) und steht als Web-Service zur Verfügung.

Alle Module sind technologisch aus einem Guss und können über die xSuite als zentrale Plattform zu ganzheitlichen Arbeitsabläufen verknüpft werden, etwa im Zuge von Procure to Pay (Bestellen und Bezahlen) oder Order to Cash (Auftragseingang und Zahlungseingang). Ihr Einsatz ist wahlweise on-premise, cloudbasiert oder hybrid möglich. WMD hat auch für den Öffentlichen Sektor eine spezielle Lösung für die Eingangsrechnungsverarbeitung entwickelt und stellt diese auf der CeBIT vor.

Unter dem Titel „Total digital, digital genial“ erläutert David Spaeth, Product Marketing Manager bei WMD, in seinem CeBIT-Vortrag die Auflösung technischer Insellösungen (Dienstag, 21.3.2017, 13:30 – 14:00 Uhr, Mittwoch, 22.3.2017, 14 – 14:30 Uhr, jeweils auf der Digital Office Stage, Halle 3, B06).

Weitere Informationen: https://www.wmd.de/…

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

xSuite Group GmbH
Hamburger Straße 12
22926 Ahrensburg
Telefon: +49 (4102) 88380
http://www.xsuite.com

Ansprechpartner:
Barbara Wirtz
Marketing & PR
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Fax: +49 (4102) 8838-12
E-Mail: wirtz@wmd.de
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NGINX auf globalem Expansionskurs: Plattform zur Anwendungsbereitstellung jetzt mit EMEA-Zentrale

NGINX auf globalem Expansionskurs: Plattform zur Anwendungsbereitstellung jetzt mit EMEA-Zentrale

Das auf die Bereitstellung von Websites und Anwendungen für das moderne Internet spezialisierte Unternehmen NGINX, Inc. hat heute seine verstärkte internationale Präsenz und eine neue EMEA-Zentrale in Cork (Irland) angekündigt. Da zunehmend mehr Organisationen zu Cloud-Lösungen, Containern und Microservices übergehen, findet NGINX immer stärkeren Einsatz und wird heute bereits bei mehr als der Hälfte der weltweit aktivsten Webseiten und Anwendungen eingesetzt.

Das Vorzeigeprodukt von NGINX, NGINX Plus, erweitert die quelloffene Version von NGINX um interessante Zusatzfunktionen wie Lastverteilung, Web- und Mobil-Beschleunigung, Sicherheitskontrolle, Anwendungsüberwachung und verwaltung sowie um einen mehrfach ausgezeichneten Support für einsatzbereite Unternehmenslösungen.

Derzeit hat NGINX über 100 Mitarbeiter weltweit und expandiert rasant. Die Pläne für das Wachstum im EMEA-Raum betreffen deshalb in erster Linie die neue regionale Niederlassung in Cork. Das Unternehmen sieht dort für die nächsten drei Jahre die Schaffung von mehr als 100 Arbeitsplätzen vor, die unter anderem in den Bereichen Vertrieb, Marketing, Finanzen, Geschäftsentwicklung, Software-Architektur, Technik sowie Forschung und Entwicklung entstehen sollen. Über die EMEA-Zentrale sollen die vorhandenen Kunden in der Region besser unterstützt werden. Außerdem soll sie die Basis bilden, von der aus das Unternehmen neue Kunden in den Hauptwachstumsbereichen in Ländern wie Großbritannien, Deutschland, Frankreich, den Niederlanden und Skandinavien erreichen möchte.

NGINX wird vom irischen Ministerium für Arbeit, Unternehmen und Innovation über die Wirtschaftsförderungsorganisation IDA Ireland gefördert.

„Viele führende Technologiefirmen bauen ihre Präsenz in Irland aufgrund der sehr qualifizierten Fachkräfte, der hohen Lebensqualität und engen Beziehungen quer durch Europa aus. NGINX ist da keine Ausnahme“, erklärt der irische Premierminister Enda Kenny. „Wir begrüßen NGINX, weil es Irland neue Jobs und wirtschaftliche Impulse bringt. Das Unternehmen zeigt immenses Wachstum und eine hohe Markenwiedererkennung im gesamten EMEA-Raum. Deshalb ist Cork als Ausgangspunkt für den irischen Markt und die gesamte Region die ideale Wahl.“

Gus Robertson, CEO von NGINX, erläutert hierzu: „Da die Erwartungen der Verbraucher immens gestiegen sind, setzen Organisationen aller Größe NGINX ein, um ihren Anwendungen und Webseiten hohe Leistung, Zuverlässigkeit, Sicherheit und Skalierbarkeit auf Cloud- und Hybridumgebungen zu verleihen. Mit dem Start unserer EMEA-Zentrale in Cork können wir unsere Kunden in der gesamten Region besser betreuen und ermöglichen ihnen damit, ihren Endkunden das bestmögliche Internet-Erlebnis zu bieten. Neben dem geografischen Vorteil passt Cork auch in Kultur und Einstellung sehr gut zu den Werten unserer weltweiten Zentrale in San Francisco. Wir freuen uns darauf, die besten und hellsten Köpfe in die Region zu bringen.“

Martin Shanahan, Geschäftsführer von IDA Ireland, begrüßt diese Ankündigung und meint: „Die Nachfrage für Produkte und Dienstleistungen von NGINX ist sehr hoch. Die Wahl von Cork als NGINX-Zentrale für den EMEA-Raum verdeutlicht die Attraktivität Irlands als einen Standort, der globalen Unternehmen Wachstum und eine Internationalisierung des Kundenstamms ermöglicht.“

Diese offizielle Ankündigung erfolgt bereits vor der für März 2017 erwarteten Fertigstellung der NGINX-Niederlassung im Zentrum von Cork.

Mehr Informationen zu NGINX Plus finden Sie unter www.nginx.com. Für Interessenten an einer Stelle in Cork: www.nginx.com/jobs/. Folgen Sie @nginx auf Twitter.

Über NGINX Inc

NGINX ist das Herz des modernen Webs und unterstützt einige der weltweit innovativsten Unternehmen bei ihren Websites und Anwendungen mit Leistung, Zuverlässigkeit, Sicherheit und Skalierbarkeit. Das Unternehmen bietet eine preisgekrönte und umfassende Plattform zur Anwendungsbereitstellung, die weltweit auf über 180 Millionen Websites eingesetzt wird. Unternehmen auf der ganzen Welt verlassen sich auf NGINX, um durch Funktionen wie modernste Lastverteilung, Web- und Mobil-Beschleunigung, Sicherheitskontrolle, Anwendungsüberwachung und verwaltung ihren Kunden einwandfreie Erlebnisse zu garantieren. Mehr als die Hälfte der am meisten genutzten Internet-Seiten vertrauen NGINX, darunter Airbnb, Box, Instagram, Netflix, Pinterest, SoundCloud und Zappos. Das Unternehmen hat seinen Firmensitz in San Francisco und betreibt Niederlassungen in Moskau, London und nun auch in Cork. Weitere Informationen gibt es unter https://www.nginx.com/

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

NGINX Inc
85 Federal St.
USA94107 San Francisco, CA
Telefon: +1 (800) 915-9122
https://www.nginx.com/

Ansprechpartner:
Andrea Ludwig
PR DACH für NGINX
Telefon: +49 (7304) 435583
E-Mail: andrea@speakeasystrategies.com
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Up-to-date

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Anapurna H3200i LED
Der Wide Format-Hybriddrucker Anapurna H3200i LED eignet sich ideal für Schilderanbieter, Digitaldruckereien, Fotolabors und mittelgroße Grafik-Siebdruckereien, die sowohl mit Platten als auch mit Rollendruckern arbeiten.

Die Maschine mit 6 Farben druckt mit einer Breite von bis zu 3,2 m und vereint hohe Qualität mit hoher Produktivität für Wide Format-Anwendungen im Innen- und Außenbereich auf starren und flexiblen Medien. Die Funktion für weiße Tinte bietet zahlreiche Möglichkeiten für den Druck auf transparenten Materialien für Backlit-Anwendungen oder für den Druck von Weiß als Spotfarbe.
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Anapurna FB2540i LED
Die Anapurna FB2540i LED ist ein Tintenstrahlsystem auf einem beweglichen Druckkopftraversen-Flachbett mit UV-Härtung und hoher Druckgeschwindigkeit. Diese Maschine eignet sich hervorragend für Step-and-Repeat-Aufträge sowie für das Drucken mehrerer Aufträge auf Medien unterschiedlicher Größe. Randloser Druck vermeidet einen zusätzlichen Schritt in der Endverarbeitung, wodurch Sie Zeit und Geld sparen. Dank der mehrschichtigen Druckfunktion druckt die Anapurna FB2540i LED mehrere Farb- und weiße Tintenschichten in einem Arbeitsgang.
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Anapurna RTR3200i LED
Sie haben täglich mit Rollendruckaufträgen für Sign & Display zu tun? Vertrauen Sie auf die solide Anapurna RTR3200i LED. Dieser spezielle Rollendrucker mit UV-LED-Aushärtung, der als Version mit sechs Farben und als Version mit vier Farben plus Weiß verfügbar ist, erlaubt die Verarbeitung zahlreicher flexibler Medien für Anwendungen im Innen- und Außenbereich. Die Anapurna RTR3200i LED ist mit UV-LED-Lampen ausgestattet, wodurch Sie auf einer breiteren Palette von Medien drucken können.
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Tipps & Tricks für Ihren Webshop
Diese Seite bietet Tipps zum Einkaufsprozess und zur Auftragsabwicklung in den Web-to-Print-Lösungen von Apogee StoreFront und Asanti StoreFront. Bestellung und Versand sind wesentliche Prozesse im e-Commerce. Die Tipps und Tricks wurden zuvor im StoreFront Newsflash-Newsletter veröffentlicht. Sie können ihn hier abonnieren, um neue Tipps und Tricks sowie andere StoreFront News zu erhalten.
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Über Agfa NV

Agfa Graphics ist Anbieter von integrierten Vorstufenlösungen für die Druck- und Medienindustrie. Diese Lösungen umfassen Verbrauchsmaterialien, Hardware, Software und Service-Dienstleistungen für den Produktions-Workflow sowie für das Projekt- und das Farbmanagement. Dank seiner Computer-to-Film und Computer-to-Plate-Systeme sowie seiner Lösungen für das digitale Proofing nimmt Agfa Graphics weltweit führende Positionen im Akzidenz-, Verpackungs und Zeitungsdruck ein.
Agfa Graphics expandiert sehr stark im schnell wachsenden Markt des digitalen Inkjet-Drucks. Die umfassende Erfahrung, über die das Unternehmen sowohl in der Bildverarbeitung als auch in der Emulsionstechnik verfügt, bildet die Basis für die Herstellung von UV Tinten von höchster Qualität. Enge Partnerschaften mit führenden Herstellern in Entwicklung und Produktion erweitern das technologische Know-how des Unternehmens und bilden die Grundlage für die Entwicklung umfassender digitaler Lösungen für den Druck von unter anderem Dokumenten, Postern, Bannern oder anderen großformatigen Werbedrucksachen für Innen- und Außenanwendungen sowie von Displays, Etiketten und Verpackungsmaterialien.
Weitere Produkt- und Unternehmensinformationen sind im World Wide Web auf der Homepage von Agfa zu finden: www.agfagraphics.com und www.eversify.com.

Über Agfa
Die Agfa-Gevaert-Gruppe gehört zu den weltweit führenden Unternehmen bei Imaging-Lösungen und Informationstechnologien. Agfa entwickelt, produziert und vermarktet analoge und digitale Systeme für die Druck- und Medienindustrie (Agfa Graphics), für das Gesundheitswesen (Agfa HealthCare) sowie für spezielle industrielle Anwendungen (Agfa Materials). Agfa hat seinen Hauptsitz in Mortsel, Belgien. Das Unternehmen agiert in 40 Ländern und verfügt weltweit in weiteren 100 Ländern über Vertretungen. 2015 erzielte die Agfa-Gevaert-Gruppe einen Umsatz von 2,646 Mrd. Euro.
http://www.agfa.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Agfa NV
Paul-Thomas-Straße 58
40599 Düsseldorf
Telefon: +49 (211) 229860
Telefax: +49 (211) 22986130
http://www.agfa.com

Ansprechpartner:
Susi Rösner
Marketing, PR & Communication
Telefon: +49 (175) 5845455
Fax: +49 (211) 229861064
E-Mail: susanne.roesner@agfa.com
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Thin Clients weiter auf dem Vormarsch

Thin Clients weiter auf dem Vormarsch

In vielen Branchen sind sie Thin Clients eine gesetzte Größe. Der Roll-out ist schneller und einfacher als beim gemangten Arbeitsplatz-PC. Der laufende Aufwand für Management, Support und Unterhalt ist geringer. Fällt einer der Thin Clients aus, wird er kurzerhand durch ein Ersatzgerät ausgetauscht.

Thin Clients out-of-the-Box ersetzen
Der Ersatz von Thin Clients erfordert keine Fachkenntnisse. Reserve-Thin Clients werden einfach vom Personal vor Ort angeschlossen. Anschließend verbinden sich die Thin Clients automatisch über das Netzwerk mit dem Workspace-Management und der Arbeitsplatz steht sofort wieder zur Verfügung. Auch besitzen Thin Clients im Vergleich zum PC einen nur halb so großen ökologischen Fußabdruck. Der Ressourcenverbrauch über den Lebenszyklus der Thin Clients ist geringer. Herstellung, Verpackung und Transport sind weniger klimarelevant, und vor allem der Betrieb bis hin zum Recycling.

Thin Clients sind hoch rentabel
Entscheidend für die Wirtschaftlichkeit von Thin Clients sind das Workspace-Management und ihre Einsatzflexibilität. Denn je größer der durch die Thin Clients erzielte Standardisierungseffekt, desto größer ist am Ende die Gesamtkostenersparnis. Gegenüber gemangten PCs beträgt sie etwa 35 Prozent, was einer Amortisationszeit von drei Jahren entspricht. Thin Clients werden aber in der Praxis fünf bis sechs Jahre eingesetzt. Das freigesetzte Budget kann der IT-Zentralisierung, Cloud-Strategien oder der Digitalisierung zugutekommen.

IGEL bietet mehr Thin Client fürs Geld
Ein Anbieter, der sich voll und ganz der Entwicklung universeller Thin Clients und dem Freisetzen größtmöglicher Kostenpotentiale verschrieben hat, ist der deutsche Marktführer IGEL Technology. Im “Digital Workspace Vendor Benchmark 2017“ zeichnet die Experton Group IGEL als „Rising Star“ aus, und bescheinigt dessen „flexibler Thin-Client-Lösung für Digital Workspace Management“ eine „weiterhin überdurchschnittliche Entwicklung“. Die im Lieferumfang sämtlicher IGEL Thin und Zero Client-Lösungen enthaltene Universal Management Suite (UMS) erlaubt Unternehmen und Behörden jeder Größe letztendlich ein Zero-Touch Deployment und eine fast vollständige Zero-Touch Administration. Ausnahmslos alle aktuellen IGEL Thin Clients einschließlich Zero Clients und Software-Thin Clients lassen hoch effiziente IT-Workflows zu, indem sie sich über die übersichtliche Ordnerstruktur profilbasiert administrieren und verwalten lassen. Auswertungen und Dashboards sorgen für einen optimalen Überblick über sämtliche Hard- und Software Thin Clients. Das integrierte Tool zur Sitzungsspiegelung minimiert die Supportkosten.

Fazit: universeller Ansatz für höchste Flexibilität
IGEL Thin Clients vereinen zwei scheinbar gegensätzliche Ziele: Client-Standardisierung und Einsatzflexibilität. Weil IGEL für alle Thin Clients, Zero Clients und Software-Thin Clients regelmäßige Firmware-Updates veröffentlicht, können IGEL Kunden ihre Hardware auch bei geänderten Anforderungen weiter nutzen. Im Gegensatz zu manchem proprietären Zero Client besteht kein Risiko einer technologische Sackgasse. So lässt sich beispielsweise das neue Blast Extreme Protokoll, mit dem VMware das bisher genutzte PCoIP ablöst, nach einem der regelmäßig erscheinenden Firmware-Updates sofort auf IGEL Thin und Zero Clients nutzen. IGEL Thin Clients sind folglich nicht nur besonders rentabel und flexibel, sondern auch eine zukunftssichere Investition.

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Marco Hopp
Consultant
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Digitalisierungstrends in der Versicherungswirtschaft: Ernüchterung und Neuorientierung

Digitalisierungstrends in der Versicherungswirtschaft: Ernüchterung und Neuorientierung

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– Weiter warten auf die große Disruption
– Ernüchterung bei Social und Multi-Media
– Die Rückkehr der Kunden-App
– Standards und Prozessoptimierung bleiben Toptrends
– Umsetzung: Buy and Customize und WebApps gewinnen

Geht den InsurTechs als Speerspitze des kreativen Umbruchs der Schwung aus? An Kapitalmangel kann es jedenfalls nicht liegen, denn das fließt weiterhin in neue Ideen und bereits operierende Start-ups. Die Ergebnisse der neuesten BISS-Expertenbefragung lassen sich als Ernüchterung, aber auch als Neuorientierung bei der Digitalisierung interpretieren.

 „Nachvollziehbar ist es schon, wenn der IT-Trends-Indikator (die gewichtete Bedeutung aller IT-Trends für den Versicherungsvertrieb) vom Hoch bei 71% 2016 nun wieder auf gut 59% zurückgeht, denn trotz aller PR ist die große Disruption durch Digitalisierung bisher ausgeblieben und deutet sich auch nicht unbedingt am Horizont an.“ so Bernhard Schneider, Leiter Vertrieb und Marketing bei der BISS, über die Ergebnisse der sechsten BISS-Expertenumfrage zu den IT-Trends an den Points of Sales and Service in der Versicherungswirtschaft.

Die Begeisterung über den Wirkungsgrad der neuen IT-Trends aus dem Vorjahr bröckelt. Der primäre Ansatzpunkt, besonders der neuen Wettbewerber aus der InsurTech-Szene, war ja bekanntlich die Kundenschnittstelle, wesentlich getrieben durch die App-Entwicklung und nicht so sehr durch die Digitalisierung der Folgeprozesse. Dieser Ansatz scheint trotz aller Anfangserfolge seine Grenzen erreicht zu haben und wird von traditionellen Wettbewerbern kaum aufgegriffen.

Dennoch ist damit die Digitalisierung der kundenrelevanten Prozesse sicher nicht vorbei, denn es gibt neben der Ernüchterung eine Neuorientierung bei den digitalen Prioritäten, so der Eindruck aus den aktuellen Befragungsergebnissen. Die Optimierung kundenrelevanter Prozesse (Integration von Innen- und Außendienst, Kundenservice, Inter- und Extranet zum Beispiel) erweisen sich einmal mehr als Top-Trends, andere wie die Social Media-Integration verlieren weiter an Interesse.

Zu den eindeutigen Gewinnern zählen die befragten Experten alle Applikationen, die die Kundenschnittstelle attraktiver machen, von Mobilen Apps für den situativen Versicherungsabschluss bis hin zu Kundenportalen. Controlling- und Schadenthemen dagegen haben ebenso an Bedeutung eingebüßt, wie Multimedia-Unterstützung im Vertrieb.

Brandneue Trends wie Robo-Advice und Blockchain-Technologie werden noch  verhalten betrachtet und für die nächste Zukunft eher als weniger bedeutend eingeschätzt.

Einigkeit herrscht bei Infrastrukturthemen: Der Einsatz von Prozess- und Datenstandards hat auf hohem Niveau noch einmal zugelegt und erreicht teilweise einhundertprozentige Zustimmung. Ebenfalls große Bedeutung haben weiterhin Big Data und Business Intelligence (BI).

Beim Umsetzungsvorgehen ist der Kauf von Software und deren Anpassung an die Gegebenheiten des Unternehmens (Buy and Customize) inzwischen der deutlich präferierte Weg gegenüber der Eigenentwicklung. Der Kauf von Fremdsoftware ist – wo attraktive Optionen vorhanden sind – eine bedeutende Alternative.  Auch die wachsende Präferenz für webbasierte Applikationen – nicht nur, aber vor allem in der Mobile IT – lässt sich als Bemühung zur Kosten- und Komplexitätsreduktion interpretieren, selbst wenn sich das in der Praxis nicht immer realisieren lässt, ohne Kompromisse einzugehen.

Insgesamt mag die Bedeutungseinschätzung technischer Trends am Point of Sales and Service 2017 abgenommen haben, aber damit ist die Digitalisierung als solche natürlich nicht weniger wichtig geworden. Es zeigt nur das bekannte Phänomen, dass mit der Ernüchterung die Differenzierung und dann bald die zweite Innovationswelle kommen, wenn auch vielleicht versehen mit einem neuen Label. 

Die jährliche Studie wird den Teilnehmern der Befragung und der BISS-Konferenz „IT-Trends im Kundenmanagement 2017“ am 14. März 2017 in Köln kostenlos zur Verfügung gestellt und ist sonst auf Anfrage an vertrieb@biss-net.com erhältlich.

Mehr zu dieser Veranstaltung und eine Anmeldemöglichkeit finden Sie unter http://www.biss-net.com/special.conferenceregistration.jsp

An dieser Stelle gilt unser herzlicher Dank den Befragungsteilnehmern für ihre Mitarbeit!

Über die Studie IT-TRENDS AM POINT OF SALES 2017

Die Studie "IT-Trends an den Points of Sales 2017" in der Versicherungswirtschaft ist eine Expertenbefragung der BISS GmbH, die im Dezember 2016/Januar 2017 zum sechsten Mal durchgeführt wurde. Die Befragung ist nur auf Einladung zugänglich. Die Beantwortung der Fragen erfolgt anonym.

Teilgenommen haben dieses Mal 45 Experten aus Versicherungs-, Vertriebs- und Beratungsgesellschaften, etwa zur Hälfte aus den Bereichen Vertrieb/Marketing/Beratung und aus den Bereichen IT/BO. Gut 40% der Befragten waren in Führungsfunktionen tätig, knapp 60% waren Fachexperten  oder Berater.

Obwohl die Auswahl und Anzahl der Teilnehmer bei einer Expertenbefragung keine Repräsentativität bedeuten, haben sich die Ergebnisse immer wieder als zuverlässige Trendaussagen besonders engagierter und sachkundiger Fach- und Führungskräfte erwiesen

Über die BISS Gesellschaft für Büroinformationssysteme mbH

Die BISS GmbH entwickelt seit über 25 Jahren – auf der Basis des multifunktionalen Software-Frameworks B-Wise – umfangreiche maßgeschneiderte Lösungen für die Points of Sales and Service von Versicherungsunternehmen und Finanzdienstleistern. Zum Leistungsspektrum gehören zudem Systemintegration und Beratung. Als Branchenspezialist bietet BISS einerseits die Sicherheit einer in der Praxis bewährten Software-Plattform und andererseits die Möglichkeit, Funktionalitäten, Prozesse und wichtige technische Eigenschaften genau auf die spezifischen Unternehmensanforderungen abzustimmen.

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BISS Gesellschaft für Büroinformationssysteme mbH
Marie-Curie-Straße 4
26129 Oldenburg
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Wie die richtige Software-Lösung zu schnellen Erfolgen führt

Wie die richtige Software-Lösung zu schnellen Erfolgen führt

Nach dem Motto „viel hilft viel“ reißen Vertriebsmitarbeiter oft Überstunden. Der Druck aus dem Management wird größer, die Woche länger. Der gewünschte Erfolg stellt sich aber nur in wenigen Fällen wirklich ein. Aber warum ist das so?

Experten sind sich einig: Manchmal ist weniger mehr. Denn die Kunst im Vertrieb erfolgreich zu sein, hängt nicht nur von der Anzahl der Aktivitäten des Einzelnen ab. Wesentlich vielversprechender ist es, das Richtige zu tun. Zum Beispiel Kontakte mit Kunden und Interessenten aufzubauen, die ein entsprechend hohes Potenzial haben.

Der kostenlose Praxisleitfaden des Konstanzer Softwarehauses cobra verdeutlicht, welche Faktoren das Erreichen von Vertriebszielen beeinflussen. Er gibt Tipps und Handlungsempfehlungen, wie Vertriebsmitarbeiter bei gleichem Aufwand effizienter und erfolgreicher arbeiten.

LINK: http://www.cobra.de/service/downloads/whitepaper-co/whitepaper-vertriebseffizienz/?utm_source=Huberverlag&utm_medium=SalesMarketing02_2017&utm_content=WP_Vertriebseffizienz

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cobra computer’s brainware GmbH
Weberinnenstraße 7
78467 Konstanz
Telefon: +49 (7531) 8101-0
Telefax: +49 (7531) 8101-22
http://www.cobra.de

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Sonja Klug
Marketing
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E-Mail: Sonja.Klug@cobra.de
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BAWAG P.S.K. kooperiert mit WebID in den Bereichen Video-Ident und QES

BAWAG P.S.K. kooperiert mit WebID in den Bereichen Video-Ident und QES

Als richtungsweisender Pionier geht die BAWAG P.S.K. in Österreich seit dem 19.01.2017 mit hervorragendem Beispiel voran und kooperiert im Bereich der Videoidentifkation und Videolegitimation mit dem österreichischen Marktführer WebID Austria GmbH, dessen Angebote auf dem patentgeschützen Video-Ident-Verfahren der WebID Solutions GmbH basieren. Mit den am 01.01.2017 in Kraft getretenen Änderungen des Finanzmarkt-Geldwäschegesetzes (FM-GwG) wurde das Fundament für die Durchführung von Online-Identifizierungen in Echtzeit gelegt. Nun ist es durch das Online-Videoidentifikationsverfahren der WebID auch in Österreich in Kombination mit dem QES-Verfahren (Qualifizierte Elektronische Signatur) möglich, beispielsweise Konten ohne physische Unterschrift zu eröffnen, sich online auszuweisen und eine Vielzahl von Verträgen rechtskräftig online abzuschließen.

WebID ebnet Weg für mobile Videoidentifikation mit BAWAG P.S.K.

In einer Welt rasch zunehmender Online-Transaktionen in allen Lebensbereichen bietet WebID Konsumenten weltweit einen von höchster Sicherheit im Umgang mit persönlichen Daten gekennzeichneten Weg, Verifizierungsvorgänge durchzuführen. WebID ist bereits seit März 2016 für die Österreichische Post AG als erster Anbieter auf dem österreichischen Markt präsent und vertieft diese Marktpräsenz nun zusammen mit der Großbank BAWAG P.S.K., welche sich frühzeitig und zukunftsweisend der medienbruchfreien mobilen Lösung zugewandt hatte.

WebID bietet hier nicht nur FM-GwG-konforme, sondern auch höchst sichere, einfache und schnell integrierbare Lösungen für Kunden. Dies ist, so der Geschäftsführer der WebID Austria Fritz Tupy, ein „Wiederaufholen eines großen Rückstandes“ des österreichischen Finanzmarktes verglichen mit den Nachbarn Deutschland und Schweiz. Diese hatten die rechtlichen Grundlagen für die Videolegitimierung schon bis zu zwei Jahre zuvor geschaffen. Laut Marcus Kapun, Bereichsleiter Digital Banking der BAWAG P.S.K., zeigt das aktuelle Beispiel der Videolegitimation, dass man mit dem Unternehmen WebID einen hervorragenden Partner im Bereich der FinTechs gefunden hat. Darüber freue man sich sehr.

„WebID treibt durch die strategische Zusammenarbeit das internationale Wachstum bedeutend voran. Die Produktspektren beider Unternehmen ergänzen sich optimal, der Mix macht das für viele internationale Märkte und Branchen höchst attraktiv. Wir haben bis dato 1,6 Millionen Videoidentifikationsvorgänge durchgeführt und circa 80 Prozent hiervon waren für Finanzinstitute. Mit Inkrafttreten des neuen Gesetzes wird ein neues Kapitel in Österreich aufgeschlagen.", sagt Frank Stefan Jorga, Gründer und Geschäftsführer der WebID Solutions GmbH.

Zukunftsweisendes Video-Ident-Verfahren

Das Verfahren der Video-Legitimation ermöglicht es dem Kunden, sich über eine direkte Schnittstelle zu WebID online zu identifizieren. Bis dato stand für die erforderliche Identifikation das Post- oder Bankident-Verfahren vor Ort in der Filiale zur Verfügung. Dieser Umschwung durch WebID bedeutet einen signifikanten Zuwachs von Komfort und vor allem Zeitersparnis – lange Warteschlangen entfallen somit.

Sichere und einfache Digitallösungen erleichtern den Alltag

„Die WebID-Lösungen sind von der A-Trust zertifiziert und von der österreichischen Regulierungsbehörde RTR überprüft sowie freigegeben. Die Daten der Kunden sind absolut sicher.“, sagt Thomas Hampf, Geschäftsführer der WebID Austria GmbH. Das kürzlich gesetzlich genehmigte Video-Ident-Verfahren ermöglicht es, dass es zu schnellen und direkten Online-Vertragsabschlüssen kommen kann. Die WebID-Gruppe und die jeweiligen Tochtergesellschaften sind die einzigen Unternehmen, die diese außerordentlich innovative Dienstleistung in genau dieser Art und Qualität anbieten. In der Summe kann WebID dadurch die digitalen Produkte und Dienstleistungen immer mehr Unternehmen und deren Endkunden zur Verfügung stellen. „90% aller Konsumenten, welche die WebID-Lösung nutzen, schließen den Vertrag auch online ab. Die Verbraucher können nun auf eine schnelle, einfache und sichere Digitallösung zurückgreifen.“, führt Thomas Fürst, Gründer und Geschäftsführer der WebID Solutions GmbH, aus. Ein vollständig digitaler und ortsunabhängiger Vertragsschluss mittels Videoidentifikation kann ganz einfach von jedem mobilen Endgerät mit Internetanschluss und einer Kamera durchgeführt werden.

Mehr Informationen hierzu in der zweiten Folge des FinTech-Talks: Digitalstrategie – führende österreichische Banken vertrauen WebID: https://www.youtube.com/watch?v=iMtXDQ7mcNw

Über die WebID Solutions GmbH

Die WebID Austria GmbH ist Teil der WebID-Solutions-Gruppe, der europaweit führenden Anbieterin für rechtskonforme Online-Vertragsabschluss- und Identifikationsprodukte. Die WebID-Solutions-Gruppe ist die weltweite Pionierin im Segment der GwG-konformen Face2Face-Online- Identifikation. Seit 2012 werden speziell für eCommerce-orientierte Branchen entwickelte Lösungen von der Altersprüfung bis zum Online-Vertragsabschluss angeboten.
Die WebID Solutions GmbH ist der Erfinder der Video-Identifizierung (Grundlage des BaFin- Rundschreibens 1/2014 (GW) III.) und Inhaber des rechtskräftig erteilten Patents (Nr. 10 2013 108 713) für rechtskonforme Online-Identifikationsprodukte unter Einbindung eines Videocalls.
Anfang 2017 wurde die FM-GwG-Konformität von den zuständigen Aufsichtsbehörden in Österreich schriftlich bestätigt. Die Produktlinien sind weltweit einsetzbar. Wichtige Kernmerkmale sind höchst sichere und einfach integrierbare Schnittstellen, hohe Sicherheitsstandards und die Konformität mit den rechtlichen Vorgaben.
Neben führenden Banken, Kreditkartenunternehmen und Versicherungsgesellschaften setzen auch andere Branchen die Produkte ein. Anwendungsbereiche sind die rechtssichere Identifikation von Personen und Unternehmen, Online-Vertragsabschlüsse für anspruchsvolle Produkte wie Kredite und die Erhöhung der Sicherheit bei Online- Transaktionen.
Zu den Kunden der WebID-Solutions-Gruppe zählen ein Großteil der Banken, unter anderem BAWAG P.S.K., Österreichische Post, paybox Bank, Deutsche Bank, DKB, ING-DiBa, Commerz Finanz, TARGOBANK sowie Barclaycard. Hinzu kommen führende Vergleichsportale und zahlreiche Kunden aus anderen Branchen wie Versicherungen, Telekommunikationsunternehmen und Automobildienstleister.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

WebID Solutions GmbH
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Kommunikation
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Digitale Vernetzung: Für das Patientenwohl und höhere Effizienz

Digitale Vernetzung: Für das Patientenwohl und höhere Effizienz

Aktuelle Trends und Herausforderungen rund um den fortschreitenden digitalen Wandel im Gesundheitswesen standen auf der Tagesordnung der 10. Schliersee-Konferenz Ende Januar in Bayrischzell. Dazu trafen sich rund 70 Vertreter medizinischer Einrichtungen, der Gesundheitswirtschaft sowie von Beratungs- und IT-Unternehmen. An zwei Konferenztagen stellten renommierte Branchenexperten beispielhafte IT-Projekte zur elektronischen Patientenakte, zum Qualitätsmanagement und zu innovativen Kommunikationsplattformen vor. „Die digitale Vernetzung aller am Therapieprozess beteiligten Institutionen ist ein wichtiger und notwendiger Schritt, um Arbeits- und Behandlungsabläufe in den medizinischen Einrichtungen zu optimieren und um kosteneffizient arbeiten zu können. Vor allem in der Umsetzung besteht nach wie vor akuter Handlungsbedarf“, sagt Wolfgang Schmezer von der Allgeier Medical IT.

Strukturierte Integration von Patientendaten mithilfe moderner IT-System
Neben einer umfassenderen Vernetzung ist laut Schmezer vor allem die strukturierte Integration von Patientendaten aktuell eine der größten Herausforderungen im Gesundheitswesen. Durch den Einsatz moderner Technologien wie digitale Dokumenten- und Archivierungssysteme stehen alle Patientendaten strukturiert und zentral zur Verfügung. Ein umfassendes Berechtigungsmanagement erlaubt nur autorisierten Medizinern sowie medizinischen und verwaltenden Einrichtungen den Datenzugriff und erfüllt damit die Anforderungen an den Datenschutz. Der Vorteil: Beschleunigte Arbeitsprozesse ermöglichen zum einen eine schnellere Diagnose und individuelle Behandlungstherapien. Zum anderen sparen die Einrichtungen dadurch Zeit sowie Verwaltungskosten

Mit mDMAS, mECM und PACS Krankenhausprozesse effizient managen
Allgeier Medical IT unterstützt Kliniken seit vielen Jahren erfolgreich bei der Umsetzung ihrer Digitalisierungsstrategien: Mit dem Bild- und Datenmanagementsystem PACS, dem multimedialen Dokumentenmanagement- und Archivsystem mDMAS sowie dem integrierten Enterprise Content Management System mECM stellt das Unternehmen praxisbewährte Produkte bereit. Diese Systeme können auch unabhängig vom verwendeten Krankenhausinformationssystem zur direkten digitalen Steuerung, Überwachung und zum Management der Patientenbehandlung eingesetzt werden.

Von anderen Branchen lernen
Die bei der Konferenz vorgestellten Projekte verdeutlichen, dass die Digitalisierung im Gesundheitswesen zwar angekommen ist, jedoch im Vergleich zu anderen Branchen unter enormem Zugzwang steht. Aus diesem Grund wird der branchenübergreifende Wissenstransfer noch stärker in den thematischen Fokus der nächsten Veranstaltung rücken, die aufgrund der positiven Resonanz der Teilnehmer für 2018 bereits in Planung ist.

Über das Unternehmen
Die Allgeier Enterprise Services AG ist einer der führenden Anbieter für Softwarelösungen und IT-Dienstleistungen für große und mittelständische Unternehmen. Unter dem Dach der Allgeier ES agieren zehn Gesellschaften, darunter auch die Allgeier Medical IT GmbH. Kundenunternehmen erhalten damit ein umfassendes Leistungsspektrum von Beratungsdienstleistungen zu Strategien und Prozessen bis zur Kompletteinführung sowie Managed Services in den Bereichen Application Management, Hosting und Cloud aus einer Hand. Zudem profitieren sie von einem flächendeckenden bundesweiten Vertriebs- und Servicenetz und einem umfassenden Partnernetzwerk in Europa. Das Angebotsportfolio umfasst neben eigenen Softwareprodukten sowie Lösungen auch Anwendungen namhafter Hersteller in den Bereichen Enterprise Resource Planning, Dokumentenmanagement-Systeme, IT-Security, IT-Infrastruktur und Business Process Management. Allgeier ES ist zertifizierter Microsoft Gold Partner und wurde 2015 von der Experton Group als „Cloud Leader“ ausgezeichnet. Das Unternehmen beschäftigt in seinen Gesellschaften über 500 hochqualifizierte Mitarbeiter an 15 Standorten in Deutschland sowie Dependancen in Österreich, Polen und der Schweiz. Das Unternehmen ist Teil der börsennotierten Allgeier Holding SE mit Sitz in München und mehr als 90 Standorten in Europa, Asien und Amerika. Die Holding beschäftigt aktuell 7.500 Mitarbeiter sowie freiberufliche Experten und machte 2015 einen Umsatz von 452 Mio. Euro (fortgeführtes Geschäft) gemäß vorläufiger Zahlen.

Mehr Informationen unter www.allgeier-es.com

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Kennen Sie schon die neuesten Features des 3D CAD Modelle Downloadportals PARTcommunity?

Kennen Sie schon die neuesten Features des 3D CAD Modelle Downloadportals PARTcommunity?

Optimierte Filteroptionen und verbesserter Überblick führen schneller zu passenden intelligenten Engineering Daten

Die CADENAS GmbH stellt den Nutzern des 3D CAD Modelle Downloadportals PARTcommunity eine Reihe neuer Funktionen zur Verfügung, die schneller zu benötigten Norm- und Kaufteilen führen. Unter www.partcommunity.de finden Ingenieure herstellerzertifizierte 3D CAD Komponenten aus über 400 Katalogen zum Herunterladen.

Erweiterung der Filterassistenten um Lochkreis- und Innendurchmesser

Mit der Funktion „Filter & Search Assistant“ erhalten Ingenieure auf dem 3D CAD Modelle Downloadportal PARTcommunity die Möglichkeit, schneller und gezielter an passende 3D Engineering Daten zu gelangen. Häufig gesuchte Norm- und Kaufteile lassen sich durch den Filterassistenten unkompliziert und effektiver finden. Kontinuierlich werden diese Assistenten erweitert: Ingenieure haben aktuell die Möglichkeit den Lochkreis- und Innendurchmesser einer Komponente in die Suche einbeziehen zu können.

3D Vorschau der CAD Komponenten in den Ergebnissen geometrisch ähnlicher Teile

Ingenieure bekommen während der Suche nach einem geeigneten CAD Modell automatisch eine Auswahl an geometisch ähnlichen Teilen vorgeschlagen. Zur besseren Beurteilung der Herstellerkomponenten, können diese nach dem Anklicken in einem neuen Fenster angezeigt werden. Mit dem Mauszeiger wird dann das CAD Modell bewegt und von allen Seiten betrachtet.

Helfen Sie mit, das 3D CAD Modelle Downloadportal PARTcommunity zu erweitern

Das 3D CAD Modelle Downloadportal besitzt die Funktion der Wunschkataloge. Hier haben User die Möglichkeit, sich aktiv einzubringen und Feedback zu geben, welche neuen Kataloge sie sich auf dem Portal wünschen. CADENAS nimmt die Hinweise gerne an, und setzt sich mit den Herstellern in Verbindung, um PARTcommunity zu erweitern und Nutzern eine möglichst breite Auswahl an Herstellerkatalogen bieten zu können.

Bei der Funktion der Wunschkataloge stehen Usern verschiedene Kategorien zur Verfügung, unter denen sie einen Katalog auswählen können. Auch per Keyword kann ganz gezielt nach Herstellern und Komponenten gesucht werden. Anschließend erscheint eine Liste an potenziellen Herstellern, die bislang noch nicht auf dem 3D CAD Modelle Downloadportal zu finden sind. Nach der Auswahl und dem Eintrag in das Kontaktformular erhalten Nutzer dann eine Information, wenn der Katalog auf PARTcommunity zur Verfügung steht.

Verfügbarkeit der 3D CAD Modelle in den jeweiligen Niederlassungen

Bei der Auswahl passender Engineering Daten können Nutzer sich die Niederlassungen und Vertretungen der Hersteller anzeigen lassen und damit schneller direkten Kontakt aufnehmen. Mit einem Klick auf das Land in der Karte erscheint die dazugehörige Adresse. Wer im Adressbereich das Land der Niederlassung noch ändern möchte, kann dies über das eingefügte Drop Down Menü tun.

Industry-Forum: Exklusiver Einblick in geplanten Neuheiten unter PARTcommunity 7.0

Einen Ausblick auf neue Funktionen der kommenden Version 7.0 wird Stefan Waldner als Leiter für den Bereich Webentwicklung und Weiterentwicklung von PARTcommunity auf dem diesjährigen Industry-Forum am 15. und 16. März in der WWK Arena in Augsburg geben. Melden Sie sich gleich an und sichern Sie sich Ihren Platz! 

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