Monat: Februar 2017

Zuhause von überall sichern mit Smart Living

Zuhause von überall sichern mit Smart Living

Das eigene Heim, Wertgegenstände und seine Lieben zuhause schützen, egal wo man gerade ist – das ist mit intelligenten Sicherheitssystemen möglich. Mit der Lösung Smart Living der Marke Yale können die Nutzer ihre Haustür und Überwachungskameras über ihr Handy oder Tablet kontrollieren und steuern. Die neue Yale Smart Home Alarm-App steht ab sofort für den Download auf iOS und Android zur Verfügung.

Die neue App gibt dem Benutzer per Handy oder Tablet Kontrolle über seine gesamte Yale Smart Home Alarmanlage. Er kann jederzeit und von überall das System aktivieren, deaktivieren und seinen Status einsehen. Es ist möglich zu prüfen, ob der Alarm eingeschaltet ist und alle Komponenten ordnungsgemäß funktionieren. Außerdem benachrichtigt die App den Hausbesitzer, wenn es Veränderungen im System gibt, beispielsweise ein Alarm ausgelöst oder abgeschaltet wird, oder Sensoren eine Aktivität melden. So hat der Nutzer die Gewissheit, dass zuhause alles in Ordnung ist. Zudem erhält er ein Protokoll aller zuletzt im System vermerkten Ereignisse.

Einfache Installation und intuitive Bedienbarkeit
Die App ist intuitiv bedienbar und benutzerfreundlich. Sie integriert sich in vorhandene Alarm- und Videoüberwachungsanlagen. Bis zu 40 weitere Geräte lassen sich hinzufügen. Mit dem zusätzlichen Z-Wave Modul arbeiten Schlösser von Yale auf der Samsung SmartThings Plattform. Diese ist eine schnell wachsende Bezugsquelle für hunderte kompatible Vorrichtungen verschiedener Fremdanbieter. Alle Vorrichtungen lassen sich über eine einzige App unter den Betriebssystemen Android und iOS kontrollieren. Die Installation ist einfach, denn die einzelnen Geräte sind in sich geschlossen. So ist keine Verkabelung nötig. Zudem sind alle Komponenten bereits bei Lieferung mit dem Smart Hub verbunden. Der neue Installationsassistent unterstützt bei der Einrichtung. „Wir haben viel Arbeit in die Benutzererfahrung investiert, dabei die Aspekte berücksichtigt, wegen denen Anwender am häufigsten den Rat unseres Kundenservice gesucht haben, und die App insgesamt modernisiert“, erklärt Johan Jacobson, Product Marketing Director, Yale EMEA.

Automatische Sicherheit bei der Eingangstür
In den kommenden Monaten wird die elektronische Schließlösung ENTR® in die innovative Smart Living-Technologie von Yale integriert. Bei dieser Schließlösung kann die Haus- oder Wohnungstür neben dem normalen Schlüssel per Fernbedienung, Smartphone, Fingerabdruck oder PIN-Eingabe geöffnet werden. Der elektronische Zylinder verriegelt die Tür automatisch, wenn der Bewohner sie zuzieht. Komfortabel ist auch die Vergabe von zeitbegrenzten Zutrittsberechtigungen. Durch die geplante Integration wird ENTR® ein Teil des smarten Zuhauses.

Die Marke Yale gehört zur ASSA ABLOY Gruppe und ist seit mehr als 150 Jahren Spezialist für Schließtechnik. Vernetzte Schlösser von Yale arbeiten mit Smartcards, Schlüsselanhängern und Smartphones zusammen.

Über die ASSA ABLOY Sicherheitstechnik GmbH

Die ASSA ABLOY Sicherheitstechnik GmbH ist weltweit der kompetente Partner für mechanische und elektromechanische Sicherheitslösungen für Schutz, Sicherheit und Komfort im Gebäude. Das Unternehmen entwickelt, produziert und vertreibt unter den traditionsreichen Marken IKON, effeff, KESO und ASSA qualitativ hochwertige Produkte und vielseitige Systeme für den privaten, gewerblichen und öffentlichen Bereich.

ASSA ABLOY ist der weltweit führende Hersteller und Lieferant von Schließlösungen und Sicherheitssystemen, die den hohen Ansprüchen der Kunden an Sicherheit, Schutz und Benutzerfreundlichkeit gerecht werden. Mit 47.000 Mitarbeitern erwirtschaftet die Gruppe einen Jahresumsatz von 7,5 Milliarden Euro.

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72458 Albstadt
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Neuer VITAKO-Geschäftsführer

Neuer VITAKO-Geschäftsführer

Dr. Ralf Resch, neuer Geschäftsführer der Bundes-Arbeitsgemeinschaft der Kommunalen IT-Dienstleister – Vitako ‑ mit Sitz in Berlin, besuchte am Valentinstag das Kommunale Rechenzentrum Minden-Ravensberg/Lippe (krz) in Lemgo. Bei seinem Antrittsbesuch konnte sich Resch vom modernen Lösungs- und Leistungsangebot eines Service-Providers wie dem krz persönlich überzeugen.

„Vor Ort realisieren die kommunalen IT-Dienstleister die digitale Verwaltung und das, wie ich beobachten konnte, mit höchstmöglicher Zuverlässigkeit und Sicherheit. Mir ist ganz besonders daran gelegen, die Vitako-Mitglieder und ihre Häuser persönlich kennen zu lernen. Durch diese Einblicke und Dialoge kann Vitako der kommunalen IT im politischen Raum eine noch kräftigere Stimme verleihen“, erläutert Resch seine Motivation für Besuche bei Vitako-Mitgliedern im gesamten Bundesgebiet.

„Ich begrüße diese Mobilität sehr“, lobt krz-Geschäftsleiter Reinhold Harnisch, zugleich auch stellvertretender Vorsitzender der Bundes-Arbeitsgemeinschaft. „Nur in der gemeinsamen Arbeit können Vitako und seine Mitglieder die Herausforderungen der von IT durchdrungenen Arbeitswelten auch morgen meistern.“ Vitako wurde im Jahr 2005 als zentraler Ansprechpartner für die Belange der kommunalen IT gegründet. Seit diesem Zeitpunkt hat der Verband kontinuierlich an Bekanntheit gewonnen und ist heute zu einer geschätzten Stimme in der kommunalen IT geworden. „Ich bin mir sicher, dass mit Ralf Resch diese Entwicklung konsequent fortgeführt wird“, sagt Reinhold Harnisch.

Nach Besichtigung der neuen krz-Räumlichkeiten an der Bismarckstraße 23 und des modernen Druck- und Kuvertierzentrums beim Lemgoer IT-Dienstleister folgte ein ausführliches und an aktuellen IT-Themen orientiertes Gespräch auf Managementebene. 

Was nimmt Ralf Resch von seinem Besuch in Lemgo mit? Drei Dinge: Als Erstes einen Einblick in die vielfältigen Abläufe bei einem modernen kommunalen IT-Dienstleistungsunternehmen. Zum zweiten die Bitte nach einem ausführlichen Interview zu seiner Person und den künftigen Herausforderungen der kommunalen IT. Und zum Dritten, als leckeres Reisegeschenk, einen lippischen Pickert mit allem Zubehör. 

Vitako ist die Bundes-Arbeitsgemeinschaft der Kommunalen IT-Dienstleister. Mehr als 55 Rechenzentren, Software- und Serviceunternehmen mit knapp 12.000 Beschäftigten aus 14 Bundesländern bündeln in dem rechtsfähigen Verein ihr Know-how und stellen es den Kommunen zur Verfügung. Vitako bietet Erfahrungsaustausch und Networking in circa 20 Arbeitsgruppen, regelmäßige Informationsveranstaltungen, aktuelle Informationen zu Fachthemen, Empfehlungen und Stellungnahmen für Mitglieder, die Fachöffentlichkeit und politische Entscheidungsträger. Der Verein berät und unterstützt die Kommunalen Spitzenverbände bei der Wahrnehmung ihrer Aufgaben in zahlreichen Fragen der Informations- und Kommunikationstechnik. Insgesamt betreuen die Mitgliedsunternehmen über 630.000 IT-Arbeitsplätze in mehr als 10.000 Kommunen und generieren ein jährliches Umsatzbrutto von knapp zwei Milliarden Euro.

Über Ostwestfalen-Lippe-IT

Der ostwestfälische Service-Provider

Das Kommunale Rechenzentrum Minden-Ravensberg/Lippe (krz) in Lemgo wurde 1971 gegründet und ist seit 1972 Informatik-Dienstleister der Kreise Minden-Lübbecke, Herford und Lippe sowie von allen 36 Städten und Gemeinden aus diesen Kreisgebieten. Direkt oder indirekt werden über 11,5 Mio. Einwohner in NRW mit Services des krz betreut.

Als kommunaler Zweckverband besitzt das krz den Status einer Körperschaft des Öffentlichen Rechts. Zu den traditionellen Aufgaben zählen unter anderem die Entwicklung, Einführung und Wartung klassischer Kommunalanwendungen. Um dem hohen Anspruch gerecht zu werden, hält das krz für seine Kunden ein reichhaltiges Angebot an Software-Applikationen (Verfahren), Netzwerktechnik, Arbeitsplatz- und Server-Hardware und Dienstleistungen (Beratung, Schulung, Installation, Wartung und Support) bereit. Das krz ist bekannt für einen ausgeprägten Datenschutz sowie eine höchstmögliche Datensicherheit und ist der erste kommunale IT-Dienstleister mit der BSI-Zertifizierung (ISO 27001).

Über 250 engagierte und qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, von der Verwaltungsfachkraft bis hin zum Technik-Experten, sind Garant für die Umsetzung der Unternehmensziele. Das krz unterstützt etwa 8.000 PC-Arbeitsplätze mit rund 10.500 Geräten in den Verwaltungen des Verbandsgebietes. Über die Mitglieder hinaus nehmen noch mehr als 600 weitere Kunden aus dem kommunalen Umfeld Dienstleistungen des krz in Anspruch. Der Servicedienst und die Hotline sorgen für eine Datenverfügbarkeit von nahezu 100%.

Unter dem Motto „krz – Kunden rundum zufrieden“ ist das krz für seine Geschäftskunden ein zuverlässiger Partner. Ebenso stehen dem krz aufgrund seiner Mitgliedschaften in der Bundes-Arbeitsgemeinschaft der kommunalen IT-Dienstleister – VITAKO e. V. und im KDN, der Leistungsgemeinschaft von Kommunen, Landkreisen und Datenzentralen, starke Partner zur Seite, um Synergieeffekte optimal zu nutzen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Ostwestfalen-Lippe-IT
Am Lindenhaus 19
32657 Lemgo
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Telefax: +49 (5261) 252-200
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Ansprechpartner:
Lena Sprenger
Telefon: +49 (5261) 252325
Fax: +49 (5261) 932325
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Kooperationen für Ihren Erfolg: Predictive Maintenance mit Statworx und EASY

Kooperationen für Ihren Erfolg: Predictive Maintenance mit Statworx und EASY

Im Team ist man bekanntlich besser. Das wissen wir aus der Kooperation mit unseren Partnern nur zu gut. Und darum haben wir auch hinsichtlich der Produktentwicklung Partnerschaften geschlossen, um viele Kompetenzen zu vereinen und unseren Partnern und Kunden eine große Bandbreite an hervorragenden Produkten und Lösungen am Puls der Zeit bieten zu können. Eine dieser Partnerschaften ist die Zusammenarbeit mit Statworx.

Lösungen für die Industrie der Zukunft

Bei Statworx dreht sich alles um Predictive Analytics, Maschine-Learning und Künstliche Intelligenz. Ein Start-up aus Frankfurt mit derzeit 15 Spezialisten aus dem Data-Science-Bereich. Gemeinsam mit EASY möchte das Unternehmen Kernprozesse in Unternehmen verbessern, neue Geschäftsmodelle erschließen und bestehende Datenpotenziale nutzen. Ein Beispiel, mit dem man sich gemeinsam mit EASY derzeit beschäftigt, ist das Thema Predictive Maintenance, also der Prognose von Maschinenausfällen und der Optimierung von Wartungsintervallen. So sammelt jedes Industrieunternehmen bereits heute Sensordaten aus dem Produktionsprozess. Diese verbindet Statworx mit algorithmischen Methoden und leitet daraus mathematische Modelle ab, mit denen sich Ausfallzeiten von Maschinen und Maschinenteilen voraussagen lassen.

Reaktive Wartung noch die Regel

Die meisten Industriebetriebe warten erst, wenn etwas ausfällt. Dass diese Lösung die unvorteilhafteste ist, liegt auf der Hand. Die Produktion stoppt und Produktionsausfälle gehen mit Zeitverlust und Kosten einher. Zudem ist der Bedarf an Servicetechnikern und Ressourcen so nicht planbar, wenn Maschinenausfälle dem „Zufall“ überlassen bleiben. Die nächste Wartungs-Stufe ist die präventive. Dabei überprüfen Techniker Produktionsmaschinen in bestimmten Abständen. Doch auch hier kommt es oftmals zur Verschwendung von Ressourcen, Zeit und Personaleinsatz. Denn möglicherweise war die Maschine gar nicht vom Ausfall bedroht. Der nächste Schritt, der schon ansatzweise die Richtung anzeigt, ist die regelbasierte Wartung. Dabei analysiert das Unternehmen bestimmte Service-Intervalle und Zeiten von Maschinenausfällen aus der Vergangenheit und versucht Heuristiken daraus abzuleiten. Aus diesen lassen sich Rückschlüsse ziehen, wann Unternehmen auf Service-Techniker zurückgreifen müssen. Doch auch das ist noch nicht der Weisheit letzter Schluss, denn: Predictive Maintenance kann mehr.

Gigantische Datenmengen in der Analyse

Predictive Maintenance nutzt eine Vielzahl von Daten, die bereits im Unternehmen vorliegen, z. B. auch in SAP-Systemen: über historische Ausfallzeiten, über historische Wartungsintervalle, Sensordaten aus der Produktion. Diese verknüpft diese mit externen Daten wie Wetter, Umgebungseinflüssen, Lieferanteninformationen usw. Es handelt sich also um wirkliche real data cases, hunderte und tausende Einflussfaktoren treffen auf Millionen von Datenpunkten und Modulen, verknüpft mit mathematischen Algorithmen zu Ausfallzeiten und Prognosen. Auch selbstlernende Regeln aus Ist-Daten und Prognosen sind generierbar. Dies lässt sich nicht nur für Produktionsbetriebe nutzen, sondern auch für große Industrieanlagen wie Kraftwerke und Ölförderungsanlagen.

Process2Design als großes Plus

Im Automotive-Bereich kennt man solche Prozesse schon länger. Wir fahren in die Werkstatt und ein Mechaniker schließt den Motor an ein Gerät, welches alle möglichen Daten, etwa wann und wie oft der Fahrer gebremst hat, ausliest und mit externen Daten verknüpft. All diese Datenmengen laufen dann in zuvor programmierten Algorithmen zusammen, die in der Lage sind, die Einflussfaktoren zu bewerten und zu gewichten und damit Ausfallprognosen über Bauteile zu erstellen. Nun käme in unserem Beispiel EASY PCM Process2Design ins Spiel: Die Lösung verknüpft Prognosen aus prediktiven Analysemodellen mit einer Schnittstelle im SAP-System und löst damit bestimmte Prozesse und Handlungen beim Mechaniker aus. Das Beispiel lässt sich auf etliche Prozesse in Produktion und Industrieanlagen übertragen: Willkommen in der Welt von morgen.

Über die EASY SOFTWARE AG

Die EASY SOFTWARE AG in Mülheim a. d. Ruhr entwickelt seit 1990 nachhaltige Lösungen für elektronische Akten und Archivierung sowie Vorgangsautomatisierung – effizient, leicht installierbar, einfach zu warten. Das gilt zum Beispiel für die digitale Rechnungsverarbeitung, das Vertragsmanagement, das Personalwesen sowie für zahlreiche weitere Unternehmensbereiche und Abteilungen.

Mit über 12.500 branchenübergreifenden Kundeninstallationen zählt die EASY SOFTWARE AG zu den führenden Herstellern für elektronisches Dokumentenmanagement, digitale Archivierung und Workflow in Deutschland. Auslandsgesellschaften befinden sich in Europa, Asien und den USA.

Weitere Informationen finden Sie unter: www.easy.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

EASY SOFTWARE AG
Jakob-Funke-Platz 1
45127 Essen
Telefon: +49 (201) 65069-0
Telefax: +49 (201) 65069-90
http://easy-software.com

Ansprechpartner:
Joachim Brysch
Leiter Corporate Communications & Web
Telefon: +49 (208) 45016-254
E-Mail: joachim.brysch@easy.de
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Zuverlässig und automatisch Treiber aktualisieren – mit Driver Genius 17

Zuverlässig und automatisch Treiber aktualisieren – mit Driver Genius 17

Avanquest veröffentlicht noch im Februar die neue Version des bewährten und verkaufsstarken Driver Genius über Handel und Onlineshops. Die neueste Version des Programms bietet neben den bewährten Funktionen auch wichtige Neuerungen. Dazu gehören neben der erweiterten Treiberdatenbank mit über 400.000 Treibern ein Assistent für System-Umzug, mit dem Treiber vom alten auf den neuen PC migriert werden sowie ein verbesserter Treiber-Reiniger, der ungültige, alte Treiber-Daten entfernt

Wenn die Treiber bzw. deren Fehlen oder mangelnde Aktualität den PC-Benutzer in den Wahnsinn treiben, ist es höchste Zeit für Driver Genius, den Klassiker unter den Treiberjägern! Avanquest veröffentlicht dieser Tage die neueste Version des erfolgreichen und erfahrensten Treiberprogramms weltweit. Driver Genius 17 kümmert sich automatisch darum, dass der Computer und alle angeschlossenen Geräte – wie zum Beispiel der neue Drucker etc. – problemlos miteinander funktionieren.

Mit über 400.000 Treibern und Geräteinformationen kennt Driver Genius 17 alle wichtigen Geräte und kann diese mit den aktuellsten Treibern versorgen – so bleibt der PC stets auf dem neuesten Stand! Dank simplen Benutzeroberfläche kann das Programm von jedermann ohne technische Vorkenntnisse bedient werden. Starten, Scannen und Aktualisieren – fertig. Die über Jahre angehäuften alten Treiberdaten – also Systemmüll – werden mit dem praktischen Treiber-Reiniger gesäubert. So wird zusätzlicher Speicherplatz für Wichtiges geschaffen.

Driver Genius 17 kann auf Wunsch im Hintergrund ausgeführt werden, sodass Treiber "leise" installiert werden, ohne dass man händisch eingreifen und sich den Kopf über Technik-Details zerbrechen muss. Falls den Benutzer diese technischen Informationen jedoch interessieren, bietet Driver Genius 17 ab sofort eine detaillierte Hardware-Analyse, bei der man übersichtlich die Leistungsdaten aller Geräte und Treiber erhält.

Neu in Driver Genius 17 ist der System-Umzug, der die Inbetriebnahme eines neuen Computers vereinfacht. Driver Genius 17 zieht automatisch die Treiber vom alten auf den neuen PC. Drucker, Maus und Tastatur funktionieren von Beginn an und man kann den neuen PC umgehend vollumfänglich in Betrieb nehmen. Die verbesserten Download-Geschwindigkeiten sorgen dafür, dass jede Aktualisierung in Windeseile vollzogen ist.

Driver Genius 17 ist der persönliche Geräte-Assistent und Treiber-Vollautomat, mit dem man seinen funktionierenden PC genießen kann, ohne darüber je wieder nachdenken zu müssen!

Neu und verbessert in der Version 17:

• Umfassende Treiberdatenbank mit über 400.000 Treibern
• Neue detaillierte Hardware- und Geräte-Analyse
• Assistent für System-Umzug: Spielend Treiber vom alten auf den neuen PC umziehen
• Verbesserter Treiber-Reiniger: Säubert ungültige, alte Treiber-Daten und schafft wertvollen Speicherplatz
• Verbesserte Download-Geschwindigkeit
• Verbesserte Unterstützung für hochaufgelöste Displays
• Verbesserte Installationsrichtlinien

Weitere wichtige Funktionen von Driver Genius 17:
• Download der Treiber „leise“ im Hintergrund
• Übersichtliche Benutzeroberfläche für einfache Bedienung
• Schnelles Sichern der aktuellen Gerätetreiber Ihres Computers
• Hardware-Temperaturüberwachung für CPU, Grafikkarte und Festplatten
• Beschleunigter Treiber-Download dank File Mapping Technology
• Kleinere Treiber-Datenmengen dank LZMA2-Kompressortechnik
• Assistent für die Sicherung und Wiederherstellung der Treiber
• Heruntergeladene Treiber brennen oder exportieren
• Entfernung ungültiger und nicht verwendeter Treiber
• Importieren und exportieren von Benutzereinstellungen
• Importieren und exportieren von Hardwareprofilen
• Scan-Planer: Individuelle Planung der Scan-Vorgänge
• Live-Update für Programm und Treiberinformationen
• Treiber sicher und virenfrei herunterladen garantiert ein stets risikofreies Aktualisieren der jeweiligen Treiber

Aktualisiert Treiber für:

– Digitalkameras, Drucker, Kartenleser, Keyboards, Modems, Monitore, Mäuse, Scanner, TouchPads und sonstige tragbaren Multimedia-und Plug & Play-Geräte
– Bluetooth, Grafikkarten, Festplatten, Prozessoren, Mainboards, Netzwerkkarten, SCSI /RAID, Soundkarten, USB 3.0 und vieles mehr.
 
Systemvoraussetzungen

– Windows 10, 8.1, 8, 7, Vista, XP (32bit & 64bit)
– Windows Server 2008/2003 (32bit & 64bit)
– Windows Server 2008 R2/2012/2012 R2 (64bit)
– Windows 10 TH2 & Redstone RS2 Insider Preview
– Intel™ Pentium™ Prozessor oder äquivalent
– 512 MB RAM Arbeitsspeicher
– 20 MB Festplattenspeicher
– Internetverbindung für Produktaktivierung
– CD-ROM-Laufwerk

Preise und Verfügbarkeit:

Driver Genius 17 ist ab sofort online als Download sowie ab Ende Februar 2017 im Handel als CD-ROM erhältlich und kostet UVP 24,99 EUR / 28.50 SFR.
> Koch Media Onlineshop Deutschland: http://shop.kochmedia.com/…
> Koch Media Onlineshop Schweiz: http://shop.kochmedia.com/…

Über die Avanquest Deutschland GmbH

Avanquest ist einer der weltweit führenden Softwareverlage und vermarktet sein Repertoire aus eigener Entwicklung wie auch von renommierten Technologiepartnern mit Niederlassungen in Europa und Nordamerika. Avanquest wendet sich mit seinen Programmen (z.B. Bildbearbeitung, CAD, DTP und Web-Design, Office, Tuning- und Systemtools, Security, Privacy, Spiele) über verschiedene Kanäle wie Einzel- und Fachhandel, Onlineshops und Direktvermarktung an Endkonsumenten wie auch Geschäftskunden.

Die Avanquest-Firmengruppe wird als Aktienunternehmen seit Dezember 1996 an der Euronext (ISIN FR0004026714) gehandelt. Mehr über die deutschsprachigen Softwareprodukte von Avanquest erfahren Sie im Internet unter www.avanquest.com/Deutschland.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Avanquest Deutschland GmbH
Moosacher Straße 79
80809 München
Telefon: +49 (89) 7909790
Telefax: +49 (89) 7909799
http://www.avanquest.com/Deutschland/

Ansprechpartner:
Sascha Hoffmann
Senior Produkt Manager
Telefon: +49 (89) 7909712
E-Mail: shoffmann@avanquest.de
Markus Y. Soffner
Public Relations Consultant
Telefon: +49 (89) 79097-35
Fax: +49 (89) 79097-91
E-Mail: presse@avanquest.de
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GULP Umfrage: Big Data Projekte sind in den Unternehmen noch nicht angekommen

GULP Umfrage: Big Data Projekte sind in den Unternehmen noch nicht angekommen

Wie weit ist das Thema Big Data wirklich? Hat das Konzept bereits Einzug in den Projektmarkt gehalten und sind aus den Trend-Visionen bereits wirkliche Projekte entstanden? Oder ist Big Data immer noch ein Buzzword? GULP, ein führender Personaldienstleister in den Bereichen IT, Engineering und Finance, hat dazu Freiberufler um ihre Einschätzung gebeten. Deren Fazit: Big Data ist zwar kein Buzzword mehr, trotzdem fehlt es noch an tatsächlichen Projekten.

„Abseits von allem Hype und den Trendprognosen ist unsere Big Data Umfrage ein guter Indikator dafür, wie weit das Thema in der Realität angekommen ist und in wirkliche Projekte umgesetzt wird“, so Stefan Symanek, Leiter Marketing bei GULP. Auch die befragten Freiberufler haben keinen Zweifel daran, dass Big Data ein wichtiges Trend-Thema ist: 92,8 Prozent sind der Meinung, dass es in den nächsten fünf Jahren eine wichtigere Rolle spielen wird.

Nur ein Drittel hat bereits Erfahrung mit Big Data
Doch die Umsetzung in die Realität sieht aktuell noch anders aus: Zwei Drittel (67,7 Prozent) der befragten Freiberufler waren bisher noch nicht an einem Big Data Projekt beteiligt. Als Gründe nannten 78,3 Prozent fehlende Aufträge in diesem Bereich. Stefan Symanek resümiert: „Das zeigt, dass der Big Data Boom zwar in den Startlöchern steht, aber viele Unternehmen noch zögerlich sind, Projekte in die Tat umzusetzen.“ Das sehen auch die Freelancer so: Nur 4,5 Prozent stimmen vollumfänglich der Aussage zu, dass Big Data in den Unternehmen bereits angekommen sei. Immerhin 38,8 Prozent gaben hier zumindest teilweise ihr Einverständnis.

„Die Branche ist im Aufbruch und die Innovationszyklen so schnell wie nie – umso wichtiger ist es, als Experte mit dem richtigen Wissen in die passenden Projekte zu finden. Oder andersherum, den Unternehmen die passenden Experten zur Verfügung zu stellen“, so Stefan Symanek abschließend. „Wir haben uns schon seit vielen Jahren darauf spezialisiert, genau das zu tun, um unsere Kunden fit für die Zukunft zu machen.“

Big Data – Big Thema?
In der Big Data Umfrage gaben zwischen Dezember 2016 und Februar 2017 insgesamt 96 IT- und Engineering-Freiberufler ihre Meinungen und Erfahrungen rund um das Thema Big Data wieder. Alle Ergebnisse der Big Data Umfrage und weitere Grafiken gibt es auch auf www.gulp.de.

Über die GULP Information Services GmbH

Als ein führender Personaldienstleister in den Bereichen IT, Engineering und Finance bringt GULP Unternehmen und hochqualifizierte Experten zusammen: Freelancer in Projekte, Arbeitnehmer in einen temporären Einsatz zu interessanten Unternehmen oder Mitarbeiter in Festanstellung.

Um den wechselnden Anforderungen von Kunden und Kandidaten gerecht zu werden, bietet GULP eine breite Palette an Möglichkeiten der Zusammenarbeit: Kunden unterschiedlichster Branchen und Unternehmensgrößen erhalten die Lösung, mit der sie flexibel planen können, ohne auf das benötigte Fachwissen zu verzichten. Kandidaten entscheiden sich für das Job-Angebot, das ihren aktuellen Bedürfnissen entspricht – beim Start in das Berufsleben, auf dem Weg zu einer neuen Karrierestufe, bei einer beruflichen Neuorientierung oder als Freelancer auf der Suche nach dem nächsten Projekt.

GULP beschäftigt derzeit über 400 interne Mitarbeiter und ist an 18 Standorten in Deutschland und der Schweiz vertreten. Das Unternehmen ist eingebettet in den Verbund der Randstad Gruppe Deutschland und gehört zur niederländischen Randstad Holding nv, einem der größten Personaldienstleister weltweit.

Weitere Informationen gibt es unter www.gulp.de.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

GULP Information Services GmbH
Landsberger Straße 187
80687 München
Telefon: +49 (89) 500316-0
Telefax: +49 (89) 500316-999
http://www.gulp.de

Ansprechpartner:
Monika Riedl
Telefon: +49 (89) 500316-558
Fax: +49 (89) 500316-999
E-Mail: presse@gulp.de
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TagCommander wird zu Commanders Act

TagCommander wird zu Commanders Act

Schon sieben Jahre und kein Ende abzusehen: Pünktlich zu seinem Geburtstag wird aus TagCommander, dem europäischen Anbieter von Enterprise Tag Management-Lösungen und bevorzugten Partner von mehr als 400 E-Commerce-Unternehmen, Commanders Act.

Die Marke:
TagCommander wurde 2010 zunächst mit dem Ziel gegründet, Lösungen für das Tag Management anzubieten. Denn ohne spezielle Lösungen ist das Management von Marketingkampagnen aufwändig und kostet viel Zeit und Geld. Doch mit der TagCommander-Plattform wird die Orchestrierung von Kampagnen und Partnern einfach und transparent.

Mit mehr als 400 Kunden rund um den Globus und einer wachsenden Datenmenge war es nur konsequent, dass TagCommander Datenmanagement zur Priorität erhob. Die Entwicklung einer Datenmanagementplattform (DMP) bildet nun die Basis der neuen Markenstrategie: Sie vereint alle vorhandenen Tools, um deren Potenzial voll ausschöpfen zu können.

Das schnelle Wachstum des in Europa bereits marktführenden Unternehmens und die Eröffnung von Niederlassungen in Amsterdam, München und Mailand machten es erforderlich, der Organisation einen neuen Rahmen zu geben. TagCommander stellt nun eine optimierte, leicht einzurichtende und leistungsfähige Tag-Management-Lösung in mehreren Sprachen sowie eine der besten Datenmanagementplattformen auf dem Markt bereit. Mit dieser Kombination kann TagCommander ein umfassendes Leistungspaket anbieten, das die Marktchancen seiner Kunden erheblich verbessert. Die neue Lösung ermöglicht ein Online-Marketingmanagement, das lebendiger, effizienter und offener für andere Systeme ist.

Die Marke TagCommander hat sich in ihrem Wesen und in ihrer Dimension weiterentwickelt; es war daher ein logischer Schritt, ihre Identität neu zu gestalten und sie in Commanders Act umzubenennen.

Leistung und Zukunftsorientierung stehen nun im Fokus. Deshalb lautet der neue Slogan:

Optimierung. Performance. Innovation

Optimierung ist der erste Baustein. Seine Leistungen im Tag Management haben das Unternehmen an die europäische Marktspitze gebracht. Auch künftig soll das Unternehmen in diesem Bereich brillieren.

Performance ist der aktuelle Schwerpunkt des Unternehmens und bezieht sich auf das Datenmanagement. In diesem Bereich wird Commanders Act bald ebenso anerkannt sein wie in seinem ursprünglichen Geschäftsfeld.

Innovation betrifft die neuen Geschäftsfelder. Dank permanenter Beobachtung und der Fähigkeit, zukunftsweisende Aktivitäten zu entwickeln, wird das Unternehmen auch in 10 Jahren noch florieren.

Produkte:
Vier Produkte wurden für das neue Angebot von Commanders Act umbenannt.

• Tag Commander (Tag Management)

• Data Commander (Datenmanagementplattform (DMP) des Kunden)

• Fuse Commander (Zusammenführung von Nutzeridentitäten)

• Mix Commander (Analyse und Optimierung des Media-Budgets):

Bei der Präsentation der neuen Markenidentität erklärte Michael Froment, CEO von Commanders Act: „Die neue Identität ist nicht nur eine Verpflichtung unseren künftigen und bestehenden Kunden gegenüber – sie ist auch eine ideale Möglichkeit, das Engagement unserer Teams zu erforschen. Alle sind bereit, dieses neue Kapitel unserer Unternehmensgeschichte aufzuschlagen.”

Mit mehr als 800 verkauften Lösungen ist Commanders Act der europäische Anbieter mit der größten Marktabdeckung. Die Commanders Act-Lösungen lassen sich ohne Code über eine intuitive Nutzeroberfläche verwalten. Sie ermöglichen auf allen Kanälen und allen Endgeräten eine umfassende Datenerhebung und -aufbereitung zur Messung der Kampagnenperformance. Commanders Act verfolgt alle Aktionen des Kunden und optimiert nicht nur dessen Interaktionen, sondern auch die Implementierung und Dauer der Kampagnen.

Die Marketingteams profitieren von vielen Vorteilen: Dank der neuartigen, attraktiven und ergonomischen Oberfläche ist es mit den Commanders Act-Tools möglich, Kampagnen kanalübergreifend schneller und agiler durchzuführen. Sie gestatten die detaillierte Kontrolle des Kampagnenlebenszyklus, eine Anpassung an die Besucherprofile und eine effiziente, sichere Datenerfassung. Darüber hinaus sorgen die Tools für deutlich kürzeren Ladezeiten und eine höhere Conversion-Rate.

Über Commanders Act

Commanders Act, ein europäisches Unternehmen, das 2010 unter dem Namen TagCommander gegründet wurde, hilft Unternehmen aller Branchen dabei, ihr Marketing datengestützt zu optimieren. Marketingverantwortliche können Daten geräte- und kanalübergreifend erfassen und sie für alle Online- und Offline-Maßnahmen in Echtzeit zur Optimierung von Kampagnen, zur Personalisierung der Nutzeransprache sowie zur gezielten Aussteuerung von Marketinglösungen nutzen.

Die SaaS-Lösung ermöglicht dabei, die Kontrolle über die Kunden- und Interessenten-Daten im eigenen Unternehmen zu behalten, den erforderlichen Datenschutz einzuhalten und dabei gleichzeitig agiler und unabhängiger von meist knappen IT-Ressourcen zu werden. Online-Kampagnen werden so schneller und effizienter umgesetzt, die Customer Experience verbessert sowie die Erfolgszuordnung (Attribution) zu den verschiedenen Kampagnen und Kanälen vereinfacht.

Commanders Act hilft derzeit über 400 Kunden in 17 Ländern weltweit dabei, ihre Digitalstrategie zu verbessern und die digitale Transformation im Unternehmen auf einer soliden technologischen Basis mit exakten Daten aufzubauen.

Weitere Informationen: https://www.commandersact.com/de/

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Commanders Act
3/5 rue Saint Georges
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onepoint PROJECTS 16 stellt strategisches Management ins Rampenlicht

onepoint PROJECTS 16 stellt strategisches Management ins Rampenlicht

onepoint PROJECTS, der führende Anbieter von benutzerfreundlicher „echter“ Projekt- und Portfoliomanagement-Software (PPM), hat Version 16 seiner webbasierten Unternehmenslösung veröffentlicht. Mit diesem Release bietet onepoint erstmals eine „Strategic Management Option“, ein optionales Modul für strategische Planung und Controlling. Weitere Schlüsselfunktionen sind neue Berichtstypen wie Diagramme und Sammelberichte, sowie weitere Verbesserungen der bidirektionalen Integration mit JIRA.

Strategic Management Option
Die neue Strategic Management Option ermöglicht es dem Top-Management, eine strategische Vision zu kommunizieren und auf mehrere priorisierte Ziele herunterzubrechen. Anwender können dann Initiativen zur Umsetzung dieser Ziele planen und diese mit einem oder mehreren Projekten verknüpfen. Das strategische Management in onepoint PROJECTS 16 leistet aber noch mehr: Es bietet zudem integriertes Controlling mit einer Initiativen-Pipeline sowie aggregierte Fortschrittsinformation und Statusampeln.

„Heute reicht es nicht mehr, eine gute strategische Planung zu entwickeln“, so Gerald Aquila, Gründer und CEO von onepoint. „Es ist genauso wichtig, die eigene Vision wie auch die Ziele klar zu kommunizieren und auch sicherzustellen, dass die Initiativen in Gang kommen und wirklichen strategischen Mehrwert bieten.”

Optimierte JIRA-Integration
Als einer der ersten PPM-Anbieter mit einer JIRA-Integration hat onepoint seit jeher sein Augenmerk darauf gerichtet, seine bidirektionale Echtzeit-Schnittstelle zu Atlassians meistverkaufter Ticket-Management-Anwendung fortlaufend zu verbessern. Für Version 16 hat onepoint jetzt den Kommunikations-Layer seiner JIRA-Integration komplett überarbeitet, um die Führungsrolle in diesem Bereich weiter auszubauen.

Diese neue Generation der bidirektionalen JIRA-Integration ermöglicht die explizite Planung von Ticket-Typen, die optionale Einbindung von Unteraufgaben in Projektpläne und die gleichzeitige Integration von mehreren JIRA-Instanzen.

Diagramme & Sammelberichte
Eine weitere altbewährte und von Anwendern sehr geschätzte Funktion ist der integrierte Berichtsassistent, der es Endanwendern ermöglicht, bestehende Reports einfach anzupassen sowie neue zu erstellen. Die neue Version verbessert den integrierten Berichtsgenerator in zwei Schlüsselbereichen: Diagramme und Sammelberichte. Die Berichtsdiagramme, zu denen der PSP, der Terminplan (GANTT), die Meilensteintrendanalyse und Projekt-Pipeline-Diagramme zählen, können jetzt sowohl für sich alleine, als auch als Teil von dokumentartigen Berichten verwendet werden. Sammelberichte bieten die Möglichkeit, Übersichts- und Detailberichte für Sammelobjekte wie Portfolios oder Pools in ein einziges PDF-Dokument zusammenzuführen. Ein Paradebeispiel für einen zusammengesetzten Bericht ist ein Portfoliostatusbericht, der einzelne Statusberichte mehrerer Projekte enthält.

Weitere Verbesserungen betreffen eine Aktualisierung der Benutzeroberfläche, die vor allem darauf abzielt, dokumentartige Bereiche wie jene der Projektübersicht, Statusberichte oder Besprechungsagenden besser lesbar zu machen. Zusätzlich wird das Skills-Management nicht mehr als optionales Modul angeboten, sondern ist nun Teil des Standardprodukts.

onepoint PROJECTS 16 Group Server ist für bis zu vier Benutzer gratis verfügbar. Eine 30-tägige Testversion von onepoint PROJECTS 16 Enterprise Server oder Cloud mit dem kompletten Funktionsumfang einschließlich optionaler Module kann über www.onepoint-projects.com angefordert werden. Für weitere Informationen über das neue Release oder Anfragen bezüglich Unternehmenslizensierungen und Preise steht das Vertriebsteam unter info@onepoint-projects.com oder +43 316 267 267 0 zur Verfügung.

Über die Planforge GmbH

onepoint PROJECTS ist der führende Anbieter für integrierte Projekt- und Portfoliomanagement-Software für innovative kleine und mittlere Projektorganisationen. Anders als herkömmliche PPM-Software integriert onepoint PROJECTS formale, agile und JIRA-Projekte in eine einzige Projektportfolio- und Ressourcenauslastungs-Datenbank. onepoint ermöglicht es projektorientierten Organisationen, ihre Projekt- und Portfoliotransparenz zu erhöhen, Projektvorlaufzeiten zu verringern, Best Practices leichter umzusetzen und die Ressourcenauslastung zu optimieren. Durch offene Standards und Technologien, die Wahlmöglichkeit zwischen Cloud/SaaS-basierter und eigener Installation sowie durch den strategischen Fokus auf die einfache Einführung von PM-Systemen, definiert onepoint den ROI für Projektmanagementlösungen völlig neu.

Die genannten Firmen- und Produktnamen sind, soweit eingetragen, Warenzeichen der jeweiligen Inhaber.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Planforge GmbH
Dietrich-Keller-Strasse 24/6
A8074 Raaba/Graz
Telefon: +43 (316) 2672670
Telefax: +43 (316) 26726799
https://www.planforge.io/de

Ansprechpartner:
Gerald Aquila
Geschäftsführer
Telefon: +43 (316) 2672670
Fax: +43 (316) 26726799
E-Mail: info@onepoint-projects.com
Petra Spitzfaden
Agenturgründerin
Telefon: +49 (89) 614690-94
Fax: +49 (89) 61469058
E-Mail: onepoint@campaignery.com
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HBW-Gubesch

HBW-Gubesch

In einem umfangreichen Softwareprojekt hat die fränkische HBW-Gubesch Kunststoff-Engineering GmbH die Effizienz ihrer Lagerlogistik erhöht. Der internationale Automobilzulieferer von Kunststoffteilen realisiert so eine von den Herstellern geforderte Bestandsführung in Ladungsträgern und verbessert seine Wettbewerbsposition.

Die Technologiekomponenten der HBW-Gubesch Kunststoff-Engineering GmbH sind in der internationalen Automobilindustrie weit verbreitet. Zu den Großkunden zählt die VW-Gruppe. HBW-Gubesch beliefert den Konzern mit oberflächendekorierten Kunststoffteilen für mehrere Fahrzeugmodelle und Ausstattungsvarianten. Dabei muss nicht nur die Produkt-, sondern auch die Prozessqualität stimmen. VW prüft vor allem die Lagerlogistik besonders kritisch. Die Vorgabe, die Warenentnahme ausschließlich nach dem FIFO-Prinzip zu steuern, gilt es unbedingt einzuhalten. Dazu nutzt der Zulieferer heute das Modul COMPUTENZ Logistics in Verbindung mit der auf Microsoft Dynamics NAV basierenden Branchenlösung COMPUTENZ Automotive. „Ein ERP-System, das auf die Automotive-Anforderungen von Zulieferern zugeschnitten ist, erleichtert die Audits mit den OEMs enorm“, so Gesamtprojektleiter Veit Stößel, zuständig für das Supply Chain Management bei dem Kunststoffverarbeiter.

Zeitersparnis im Lager
Die Lösung des Sindelfinger Softwarehauses COMPUTENZ bildet die Bestandsführung in Ladungsträgern ab. Insgesamt konnte HBW-Gubesch die Effizienz der Logistikprozesse so deutlich steigern. Der Zeitaufwand für die Kommissionierung mit Scannern sank von einem ganzen Tag mit dem Altsystem auf heute zwei Stunden. Auf Knopfdruck gibt die Systemlösung den Lagerwert aus. Früher ließ sich dieser nur über eine Inventur ermitteln. Auch die Inventur der ca. 68.000 bestückten Ladungsträger selbst beansprucht nun deutlich weniger Ressourcen. Was früher die Arbeit von drei Tagen war, ist nun in der Hälfte der Zeit erledigt – bei gleichem Personaleinsatz. Während der Ladungsträger gescannt und das Ergebnis der manuellen Zählung eingegeben wird, prüft das System, ob der Bestand übereinstimmt. Ist alles in Ordnung, schließt der Lagerist den Vorgang ab, indem er das Ergebnis bestätigt.

Neben den Logistikprozessen deckt die ERP-Software weitere Branchenanforderungen ab: Liefer- und Feinabrufe, Rechnungs-DFÜ, Konsi-Lager, eingehende und ausgehende Lieferabrufe im Einkauf sowie Beistellungen bei Fremdarbeiten. Die Module wurden so konfiguriert, dass sie die Abläufe von HBW-Gubesch individuell abbilden. „Dabei sprach durchaus für COMPUTENZ, dass die Berater nicht jeden Änderungswunsch sofort umgesetzt haben“, resümiert Veit Stößel. „Sie behielten stets unser Ziel im Auge: ein zukunftsfähiges Gesamtsystem.“

Über HBW-Gubesch
HBW-Gubesch ist ein mittelständisches, familiengeführtes Unternehmen mit aktuell rund 500 Mitarbeitern. Der Firmenname entstand aus der Fusion zweier Unternehmen, die zuvor bereits viele Jahre eng miteinander gearbeitet hatten. HBW sind die Initialen des Firmengründers sowie damaligen Standorts, Heribert Böhm – Wilhelmsdorf. HBW hat Anfang der Achtziger Jahre als Spritzgießunternehmen begonnen. Rund zehn Jahre später gründete Werner Gubesch die Modellbaufirma Gubesch Kunststoff-Engineering. Im Laufe der Zeit bauten die beiden befreundeten Unternehmer zusätzlich eine gemeinsame Formenbaufirma auf. Denn es war seit jeher das Bestreben, den Kunden ein kompaktes Leistungspaket, beinhaltend sämtliche Fertigungsschritte und Dienstleistungen, aus einer Hand anzubieten. Im Jahr 2005 erfolgte der endgültige Zusammenschluss beider Firmen zu HBW-Gubesch.

Mit dieser soliden und wirtschaftlich intakten Basis konnte 2012 die ebenfalls in Wilhelmsdorf beheimatete Firmengruppe Jacob mit den Schwerpunktbereichen Thermoformen und Composite in das Unternehmen integriert werden. Somit wurde das Leistungsangebot im Bereich der Kunststoffverarbeitung komplettiert und das Unternehmen verfügt über ein stabiles Fundament, um Kunden mit sämtlichen Dienstleistungen und Fertigungsstufen – von der ersten Produktidee bis hin zur Serienfertigung – zu beliefern. Heute ist HBW-Gubesch in der Nähe von Nürnberg an drei Standorten aktiv. Der Maschinenpark besteht aus mehr als 50 Spritzgieß- und Thermoformmaschinen.
 

Über die COMPUTENZ Business Solutions GmbH

Seit 1987 hat sich die COMPUTENZ Business Solutions GmbH mit den Standorten Sindelfingen, Auerbach/Vogtland, und Gladbeck, NRW, auf die ganzheitliche Betreuung mittelständischer Unternehmen in allen Fragen rund um moderne Businesslösungen spezialisiert. Durch ein Team projekterfahrener und langjähriger Mitarbeiter, die allesamt über ein profundes Know-how der spezifischen Anforderungen mittelständischer Unternehmen verfügen, wird eine Betreuung auf höchstem Niveau gewährleistet. Seit 1996 konzentriert sich COMPUTENZ auf die betriebswirtschaftliche Komplettlösung Microsoft Dynamics NAV und hat den Status eines Microsoft Gold Partners. Die Kunden des Unternehmens kommen aus der diskreten Fertigung, der Automotive-Branche, dem Maschinenbau, der Industrie und dem Handelsbereich. Für alle Bereiche finden sich branchenspezifische Lösungen im umfassenden Angebotsportfolio von COMPUTENZ.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

COMPUTENZ Business Solutions GmbH
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Telefax: +49 (7031) 707849
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Ansprechpartner:
Andreas Krämer
Telefon: +49 (7031) 7078-21
Fax: +49 (7031) 7078-49
E-Mail: a.kraemer@computenz.de
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IDS GmbH beteiligt sich maßgeblich an C/sells

IDS GmbH beteiligt sich maßgeblich an C/sells

Seit Januar dieses Jahres ist das intensiv vorbereitete Schaufenster Großprojekt C/sells gestartet. Es ist eines von insgesamt fünf Projekten, die im Rahmen des SINTEG-Programmes (Schaufenster für intelligente Energieversorgung) gefördert werden. Die IDS GmbH ist einer von 50 Projektpartnern und wird sich schwerpunktmäßig im Bereich der Verteilnetzautomatisierung bei der übergreifenden Steuerung der Netzampel, der Optimierung der netzdienlichen Nutzung von Flexibilitäten und der Marktintegration engagieren. Ziel von C/sells ist es aufzuzeigen, wie die intelligente Energieversorgung der Zukunft aussieht: zellulär, vernetzt, partizipativ, sicher, nachhaltig und komfortabel.

C/sells entstand auf Initiative der Smart Grids-Plattform Baden-Württemberg (e.V.) und ist Teil des Förderprogramms „Schaufenster intelligente Energie – Digitale Agenda für die Energiewende“ (SINTEG) des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie. Bereits der Projektname spiegelt die Prinzipien des Projektes wider: der zelluläre Ansatz (cells) und die Einbeziehung des Marktes (sells). Der Grundgedanke ist, das Energiesystem der Zukunft trotz zunehmender Dezentralisierung und Volatilität auch mit Hilfe des Marktes stabil und sicher zu betreiben und diesem gleichzeitig größtmögliche Freiheit bei der Abwicklung seiner Geschäfte zu gewähren. Erreicht wird das durch weitestgehend autonomes Agieren in der Zelle (z.B. Ortsnetz, Liegeschaft, Quartier, usw.) bzw. im Verbund von Zellen, als auch über vom Markt bereitgestellte Flexibilitäten.

Die Rolle der IDS GmbH

Im Bereich der Verteilnetzautomatisierung übernimmt die IDS GmbH im C/sells-Projekt Leitungsfunktion und konzentriert sich auf die systemtechnische Unterstützung des Verteilernetzbetreibers. Denn nur über automatisierte Prozesse lässt sich der zellulare Ansatz verwirklichen. Das bedeutet auch, dass Probleme möglichst schon in der betroffenen Zelle (Verursacherprinzip) gelöst werden. Diese Aufgabe übernehmen die IDS-Produkte der ACOS 7-Serie auf Anlagen-, Ortsnetz- oder Umspannwerkebene.

Das IDS-Netzleitsystem IDS HIGH-LEIT und die Netzmanagementsuite ACOS NMS erfassen Netzzustände und Flexibilitäten über alle Spanungsebenen hinweg und bilden diese auf einer Netzampel ab. Dabei spielt die netzdienliche Einbindung von intelligenten Messsystemen (iMSys) eine entscheidende Rolle. Auch hier bietet die IDS GmbH mit dem CLS-Operator in Verbindung mit ACOS 730 als erweiterte Steuerbox Lösungen an, um dezentrale Erzeuger, Verbraucher und Speicher zu erfassen und zu steuern.

Automatismen und Flexibilitäten sorgen für Netzstabilität

Durch die Vernetzung der Systeme der Netzbetreiber und des Marktes lässt sich Systemstabilität und Versorgungssicherheit gewährleisten. Doch nicht immer können systemkritische Netzzustände ausgeschlossen werden. In diesem Fall übernimmt der automatisierte Verbund der Netzbetreiber die Bewältigung des Netzproblems in vertikaler oder horizontaler Richtung (Abstimmungskaskade).

Die Verteilernetze sind also das Bindeglied zwischen Verbrauchern, Erzeugern, Prosumenten einerseits und dem Übertragungsnetz bzw. Markt andererseits und spielen eine große Rolle bei der Umsetzung des Zellgedankens. Die interaktive Abstimmung zwischen Netz und Markt auf Basis des aktuellen Netzzustandes und der verfügbaren Flexibilitäten leistet einen wichtigen Beitrag zur Marktintegration und sichert dem Markt so größtmögliche Handlungsfreiheit.

Über die VIVAVIS AG

Die IDS GmbH ist Experte für Netzleittechnik, Fernwirktechnik sowie für Stationsautomatisierung und Schutztechnik. Darüber hinaus bieten wir Softwarelösungen für die Entstörung und Instandhaltung sowie für die Integration und Vernetzung von Systemen an. Zu unseren Kunden zählen Netzbetreiber und Stadtwerke, aber auch Industrieunternehmen und Verkehrsbetriebe.

Unser großer Vorteil: Als Unternehmen der IDS-Gruppe bieten wir übergreifende Lösungsansätze für den Netzbetrieb, den Messstellenbetrieb sowie in Sachen IT-Sicherheit. Damit leisten wir einen wesentlichen Beitrag zur Digitalisierung der Energiewende. Dies erreichen wir durch integrierte Technologien und Schnittstellen, einem breiten Fachwissen und der Mitarbeit in aktuellen Forschungsprojekten.

Vom Stadtwerk in der Region bis hin zum Wasserversorger der Metropole Dubai setzen wir Projekte schnell und effizient um – immer auf Basis der aktuellen Marktanforderungen und angepasst an individuelle Bedürfnisse. Mit 245 Mitarbeitern in unserer Zentrale in Ettlingen sowie Niederlassungen weltweit sind wir immer nah am Kunden und nah an den Projekten. Und das seit über 40 Jahren.
www.ids.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

VIVAVIS AG
Nobelstraße 18
76275 Ettlingen
Telefon: +49 (7243) 218 0
Telefax: +49 (7243) 218 100
http://www.vivavis.com

Ansprechpartner:
Eva-Maria Erler
Referentin Unternehmenskommunikation
Telefon: +49 (7243) 218-202
Fax: +49 (7243) 218-100
E-Mail: eva-maria.erler@ids.de
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Sicherheit für Browser und Add-ons

Sicherheit für Browser und Add-ons

Anwender lieben Browser-Erwei­terungen. Doch viele dieser kleinen Helfer neigen zu ex­zes­siver Geschwätzigkeit und machen auch vor dem Aus­plaudern von Firmengeheimnissen nicht halt. Unter­nehmen sollten daher nichts dem Zufall überlassen und die Browser-Programme zentral verwalten, rät das IT-Profimagazin iX in seiner aktuellen Ausgabe 3/17.

Sie verarbeiten jeden Tag Unmengen fremder Codes in Form komplexer Websites. „Damit stellen Webbrowser, Plug-ins sowie Erweiterungen eine große Angriffsfläche in Unternehmen dar“, erläutert Ute Roos, Redakteurin beim iX-Magazin. Im vergangenen Jahr wurden laut der Schwachstellen-Website „CVE Details“ im Internet Explorer insgesamt 27 Sicherheitslücken gefunden, die gemäß CVSS-Standard als kritisch gelten.

Sein Nachfolger Edge brachte es auf 20, Chrome kommt auf 24, Firefox auf 13 kritische Schwachstellen. Doch Verwundbarkeiten sind nicht das einzige Problem der Erweiterungen. So deckten Reporter des NDR Ende des letzten Jahres auf, dass der Anbieter des Webservice WOT (Web of Trust) die mittels des zugehörigen Browser-Add-on gesammelten Informationen über das Surfverhalten der Nutzer ohne ausreichende Anonymisierung an Dritte weitergab. Den Reportern war es anhand eines erlangten Datensatzes möglich, einzelne Personen zu identifizieren und ihre detaillierte Surfhistorie einzusehen und auszuwerten.

„Dieses weit ver­breitete, doch nur wenig bekannte Sicher­heitsproblem be­kommen Unternehmen am besten durch eine zentrale Verwaltung in den Griff“, sagt Sicherheitsexpertin Roos. In vielen Firmen wird dies bislang aber lediglich für Microsofts Internet Explorer und gegebenenfalls seinen Nach­folger Edge umgesetzt. „Das ist fahrlässig und vor allem unnötig, denn Möglichkeiten hierzu bieten auch Firefox und Chrome“, so Roos.

Mit diversen Richtlinien lässt sich das Installieren unerwünschter Erweiterungen zumindest teilweise steuern – die Rechte der Nutzer variieren bei den verschiedenen Browsern. Sicherheits­bewusste Unternehmen ergreifen darüber hinaus zusätzliche Vor­keh­rungen, beispielsweise deaktivieren sie die Synchronisierungs­funktionen, die vertrauliche Daten in der Cloud vorhalten.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Heise Gruppe GmbH & Co KG
Karl-Wiechert-Allee 10
30625 Hannover
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Telefax: +49 (511) 5352-129
http://www.heise-gruppe.de

Ansprechpartner:
Sylke Wilde
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (511) 5352-290
E-Mail: sylke.wilde@heise-medien.de
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