Autor: Firma GULP Information Services

Fünf Tipps für Quereinsteiger in die IT-Branche

Fünf Tipps für Quereinsteiger in die IT-Branche

Mehr als jede dritte Stellenanzeige (38 %), die in Deutschland für einen digitalen Beruf im Jahr 2021 geschaltet wurde, richtet sich an Softwareentwickler oder -programmierer . Das geht aus einer Studie hervor, die die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) gemeinsam mit Randstad, der Muttergesellschaft von GULP, durchgeführt hat. Einen besseren Zeitpunkt für den Quereinstieg in die IT-Branche gibt es also nicht. GULP, einer der führenden Personaldienstleister in den Bereichen IT, Engineering und Life Science, hat viel Erfahrung mit der Besetzung von IT-Stellen, auch durch Quereinsteiger. Dabei  haben sich fünf Tipps herausgestellt.

Aus- und Weiterbildungsangebote nutzen

IT ist Wissensarbeit. Darum wird ein Wechsel in die Branche ohne jegliche Fachkenntnisse schwer realisierbar sein. Doch glücklicherweise gibt es gerade im IT-Bereich eine ganze Reihe an Möglichkeiten, um sich für den zukünftigen Traumjob zu qualifizieren – vom Selbststudium über Hackathons bis hin zu Webinaren und E-Learning-Plattformen für nahezu jedes IT-Thema. Zudem stellen die Industrie- und Handelskammern eine große Auswahl an Weiterbildungsangeboten zur Verfügung. In speziellen Fällen lässt sich auch eine Umschulung über die Bundesagentur für Arbeit realisieren.

Ein ausführlicher Lebenslauf

Gerade Quereinsteiger sollten ihre Stärken und Erfahrungen im Lebenslauf präsentieren, denn neben Fachwissen sind vor allem Soft Skills entscheidend für eine erfolgreiche Bewerbung. Daher empfiehlt es sich, unter den jeweiligen Stationen präzise auf die Tätigkeiten einzugehen. Ein leitender Vertriebsangestellter könnte hier beispielsweise davon berichten, dass er ein Team geführt, Kundenkontakte gepflegt und Ergebnisse der Geschäftsleitung präsentiert hat.

Keine falsche Bescheidenheit

Im Vergleich zu gelernten Fachkräften stoßen Quereinsteiger in Bewerbungsgesprächen eher auf Vorbehalte. Das liegt daran, dass sie ohnehin nicht perfekt auf die ausgeschriebene Stelle passen. Daher sollten sie mit klarer Kommunikation ihre Stärken, aber auch ihre Schwächen vermitteln. Ein erster Schritt kann hier bereits in der Bewerbung in Form eines Motivationsschreibens erfolgen. Spätestens im Gespräch muss für den Personaler jedoch ersichtlich werden, wieso man trotz mangelnder Fachkenntnisse auf die Position passt. Dabei empfiehlt es sich, seine persönlichen Soft Skills mit der offenen Stelle zu verbinden, aber auch die Motivation zu erläutern, warum man gerade für dieses Unternehmen arbeiten möchte.

Keine Stellen, sondern Arbeitgeber suchen

Eine perfekte Stellenausschreibung wird man als Quereinsteiger nicht finden. Es ist daher empfehlenswert, einen Arbeitgeber zu suchen, der zu den eigenen Interessen passt. So könnte jemand, der sich schon immer für Medizin interessierte, eine Karriere in der Healthcare-IT anstreben. Demnach empfiehlt es sich, die Suche nach offenen Stellen auf Unternehmen zu beschränken, die in diesem Bereich tätig sind. Großes Interesse am Thema hilft auch im Bewerbungsgespräch euphorischer und engagierter zu wirken, was die Chancen einer Anstellung verbessert.

Beratungen und Coachings annehmen

Grundsätzliches Interesse am Thema und erste Fortbildungen sind das eine, die richtige Position dafür zu finden das andere. Hier empfiehlt es sich, einen Berater aufzusuchen. Dieser unterstützt Quereinsteiger bei der Suche nach dem richtigen Job. Darüber hinaus können Personaldienstleister dem Wechselwilligen dabei helfen, mit einem passenden Unternehmen in Kontakt zu treten. Diese kennen schließlich beide Seiten. Sie haben die besseren Chancen, potenzielle Arbeitgeber von einem Kandidaten zu überzeugen, der sich einen Quereinstieg in die Branche wünscht. 

Weitere Tipps im GULP Blog unter: https://www.gulp.de/bewerber/wissen/karriere/quereinsteiger-it

Über die GULP Information Services GmbH

Als ein führender Personaldienstleister in den Bereichen IT, Engineering und Life Sciences bringt GULP Unternehmen und hochqualifizierte Experten zusammen: Freelancer in Projekte, Arbeitnehmer in einen temporären Einsatz zu interessanten Unternehmen oder Mitarbeiter in Festanstellung.

Um den wechselnden Anforderungen von Kund:innen und Kandidat:innen gerecht zu werden, bietet GULP eine breite Palette an Möglichkeiten der Zusammenarbeit: Kund:innen unterschiedlichster Branchen und Unternehmensgrößen erhalten die Lösung, mit der sie flexibel planen können, ohne auf das benötigte Fachwissen zu verzichten. Kandidat:innen entscheiden sich für das Job-Angebot, das ihren aktuellen Bedürfnissen entspricht – beim Start in das Berufsleben, auf dem Weg zu einer neuen Karrierestufe, bei einer beruflichen Neuorientierung oder als Freelancer:in auf der Suche nach dem nächsten Projekt.

GULP beschäftigt derzeit über 500 interne Mitarbeitende und ist an 16 Standorten in Deutschland und der Schweiz vertreten. Das Unternehmen ist eingebettet in den Verbund der Randstad Gruppe Deutschland und gehört zur niederländischen Randstad N.V., dem größten Personaldienstleister weltweit.

Weitere Informationen gibt es unter www.gulp.de

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GULP Geschäftsführer Michael Moser zur aktuellen Corona-Krise

GULP Geschäftsführer Michael Moser zur aktuellen Corona-Krise

In Zeiten des Coronavirus ruft der Vorsitzende der Geschäftsführung bei GULP, Michael Moser, zur Besonnenheit und Gemeinsamkeit auf:

"Die Maßnahmen, um das Coronavirus einzudämmen, sind mehr als sinnvoll, stellen aber gerade kleine Unternehmen und Freelancer vor große Herausforderungen. Natürlich gilt es jetzt für Projektanbieter und Auftraggeber, Auftragseinbußen und Gewinnrückgänge abzufedern. Gleichzeitig bitte ich um Besonnenheit, denn Angst ist bekanntlich ein schlechter Ratgeber – sei es im Privaten, aber auch im Geschäftsleben. Lassen Sie uns alle an einem Strang ziehen und gemeinsam Lösungen finden, wie wir das Beste aus dieser besonderen Situation machen.

Nicht nur in den nächsten Wochen sehen wir uns als einen strategischen Partner für unsere Kunden und Kandidaten. Kunden wollen wir beraten, wie sie ihre Projekte mit festangestellten Mitarbeitern, Kollegen in Arbeitnehmerüberlassung sowie Freelancern trotz Isolation und Remote-Work weiter vorantreiben können. Freelancer unterstützen wir bei ihren Fragen, beispielsweise rund um das Thema Entschädigungen und Hilfskredite wegen Auftragsausfällen.

Auch für unsere eigenen Mitarbeiter sowie die Kollegen im Projekteinsatz sind wir da. Wir informieren beinahe täglich über die neuesten Entwicklungen und tragen auch gemeinsam mit unserem Mutterkonzern Randstad dazu bei, die Ausbreitung des Coronavirus einzudämmen. Wir nehmen die Aufforderung der Bundesregierung, ‘soziale Kontakte deutlich zu reduzieren’, ernst und stellen es unseren internen Mitarbeitern frei, über die bestehenden Homeoffice-Möglichkeiten hinaus von Zuhause zu arbeiten. Bei unseren Mitarbeitern im Kundeneinsatz prüfen wir in Absprache mit unseren Kunden derzeit die Möglichkeiten für mobile Arbeit.”

Informationen für Freelancer und freie IT- und Engineering-Experten

Die GULP Knowledge Base bietet mit informativen Artikeln und Marktstudien rund um das Thema IT und Engineering wertvolles Wissen für Freelancer und festangestellte Experten. Innerhalb der nächsten Wochen wird GULP diese Plattform um die Rubrik „Informationen rund um das Coronavirus“ erweitern und diese kontinuierlich mit neuen Inhalten füllen. Diese reichen von Informationen  zu staatlichen Hilfsleistungen über steuerliche Ratschläge bis hin zu Tipps für die Remotearbeit.

Die neue GULP Themenwelt “Informationen rund um das Coronavirus”  finden Sie hier:

https://www.gulp.de/knowledge-base/themenwelten/corona-virus.html

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Als ein führender Personaldienstleister in den Bereichen IT, Engineering und Finance bringt GULP Unternehmen und hochqualifizierte Experten zusammen: Freelancer in Projekte, Arbeitnehmer in einen temporären Einsatz zu interessanten Unternehmen oder Mitarbeiter in Festanstellung.

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Selbstständige Konstrukteure: Im Süden gefragt, im Westen am besten bezahlt

Selbstständige Konstrukteure: Im Süden gefragt, im Westen am besten bezahlt

Was verdienen selbstständige Konstrukteure und in welcher Region werden sie am häufigsten gesucht? Welche Konstruktionssoftware ist dabei am gefragtesten? Eine Studie von GULP, einem führenden Personaldienstleister in den Bereichen IT, Engineering und Finance, zeigt: Den Schwerpunkt hat die Konstruktionsbranche im Süden Deutschlands, doch dort werden die selbstständigen Konstrukteure nicht immer am besten bezahlt. Zur Analyse wurden sowohl Freiberuflerprofile als auch Projektanfragen bei GULP mit dem Schwerpunkt Konstruktion ausgewertet.

Produzierende Unternehmen, Automobilfirmen sowie Maschinen- und Anlagenbauer sehen sich mit immer schneller werdende Innovationszyklen und der wachsenden Konkurrenz aus Fernost konfrontiert. Selbstständige Konstrukteure sind in den Betrieben eine wichtige Stütze, um diese Herausforderungen zu meistern. Am häufigsten sind sie dabei für Projekte im Süden der Bundesrepublik gesucht: Jede fünfte Projektanfrage (20,5 Prozent) läuft für den Großraum München, beziehungsweise die Postleitzahl-Region 8. Nur ein klein wenig geringer ist die Nachfrage für Projekte rund um Stuttgart (Postleitzahl-Region 7; 19,2 Prozent). Dieses Bild zeigt sich nicht zuletzt durch die Automobil-Riesen BMW, Audi, Daimler und Porsche sowie zahlreiche Zulieferer-Firmen, die stark im Süden Deutschlands vertreten sind. Auch der Maschinen- und Anlagenbau ist besonders in Baden-Württemberg präsent. Auf Platz drei liegt das Postleitzahlen-Gebiet 6 rund um Frankfurt.

„An diese regionale Verteilung haben sich die Konstrukteure offensichtlich auch mit ihrem Privatleben angepasst, denn sie wohnen mehrheitlich im Süden der Bundesrepublik“, ergänzt Stefan Symanek, Leiter Marketing bei GULP. „Vier von zehn selbstständigen Konstrukteuren leben entweder im Großraum Stuttgart (19,4 Prozent) oder München (19,2 Prozent).“

Was fordern selbstständige Konstrukteure?

Durchschnittlich 63,27 Euro netto pro Stunde haben die selbstständigen Konstruktionsexperten in ihr GULP Profil eingetragen, darin sind jedoch Posten wie Reisekosten oder Spesen noch nicht miteinberechnet. Dieser Betrag liegt 22 Euro pro Stunde unter dem Durchschnitt aller bei GULP registrierten Freelancer. Stefan Symanek relativiert: „In diesen Gesamtdurchschnitt fließen jedoch auch die Stundensätze der bei uns registrierten IT-Experten ein, die generell bei einem etwas höheren Stundensatzniveau liegen als ihre industrienahen Kollegen.“

Die Aufschlüsselung der Stundensatzforderungen nach Regionen zeigt jedoch, dass die freiberuflichen Konstruktionsexperten nicht unbedingt dort am besten verdienen, wo es auch die meisten Projekte gibt. Auf Rang eins liegt im innerdeutschen Vergleich das Postleitzahlen-Gebiet 4, also das Ruhrgebiet und das Münsterland, mit einem Durchschnittsstundensatz von 69,76 Euro. Die Projekt-Hochburgen im Süden Deutschlands landen in Sachen Stundensatzforderungen nur auf den hinteren Rängen: Im Postleitzahlen-Gebiet 8 wurden im Schnitt 65,59 Euro gefordert, was Platz 5 ergibt. Der Großraum Stuttgart (Postleitzahlen-Gebiet 7) landet mit 62,43 Euro auf dem vorletzten Platz. „Den Preis bestimmen also immer noch Angebot und Nachfrage“, resümiert Stefan Symanek. „Zwar mag es im Süden der Bundesrepublik leichter sein, an Projekte zu kommen, doch wer reisebereit ist oder nicht in Süddeutschland lebt, kann auch in anderen Regionen zu seinem Geld kommen.“

CAD-Tools: CATIA und Autodesk Inventor liegen vorn

Im Zuge der Studie wurde ebenfalls untersucht, welche Software für Computer-Aided-Design (CAD) in den Projektausschreibungen am häufigsten gesucht wurde. CATIA liegt mit einem Anteil von 24 Prozent an erster Stelle, gefolgt von Autodesk Inventor (21 Prozent). Solidworks kommt mit 14 Prozent auf Rang drei. „Im Laufe der letzten Jahre hat sich das Bild hier deutlich geändert“, so Stefan Symanek. „Während laut einer Marktstudie von 2010 noch in mehr als jeder zweiten Projektanfrage nach CATIA-Experten gesucht wurde, ist es heute nur noch in jeder vierten der Fall. AutoCAD wurde zwischenzeitlich vom 3D-Schwesterprogramm Autodesk Inventor abgelöst und Solidworks arbeitete sich vom damals letzten Rang auf den dritten Rang vor.“

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Als ein führender Personaldienstleister in den Bereichen IT, Engineering und Finance bringt GULP Unternehmen und hochqualifizierte Experten zusammen: Freelancer in Projekte, Arbeitnehmer in einen temporären Einsatz zu interessanten Unternehmen oder Mitarbeiter in Festanstellung.

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GULP beschäftigt derzeit über 400 interne Mitarbeiter und ist an 17 Standorten in Deutschland und der Schweiz vertreten. Das Unternehmen ist eingebettet in den Verbund der Randstad Gruppe Deutschland und gehört zur niederländischen Randstad Holding nv, einem der größten Personaldienstleister weltweit.

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Big Data: Hier verdienen Freelancer am besten

Big Data: Hier verdienen Freelancer am besten

Im Großraum München gab es in den letzten zwölf Monaten die meisten Big Data Projektanfragen. Das ergibt eine aktuelle Auswertung von GULP, einem führenden Personaldienstleister in den Bereichen IT, Engineering und Finance. Der höchste Stundensatz lässt sich jedoch nicht in der bayerischen IT-Hochburg erzielen. Auch hinsichtlich der allgemeinen Angebotssituation ist bei Big Data noch Luft nach oben. Für die Marktstudie analysierte das Unternehmen die über den GULP Server laufenden Projektangebote für Freelancer mit dem fachlichen Schwerpunkt Big Data.

Bei der regionalen Verteilung von Big Data Projekten liegt das Postleitzahlengebiet 8, also der Großraum rund um München, Ingolstadt und Augsburg, deutlich vorne. Fast ein Viertel aller über GULP abgewickelten Projektangebote (22,04 Prozent) wurde für Projekte in dieser Region angefragt – jede eine konkrete Anfrage an einen Freiberufler in der GULP Profiledatenbank für eine bestimmte Projektposition. Eine weitere IT-Hochburg – die Region rund um Frankfurt am Main (Postleitzahlengebiet 6) – folgt im Ranking mit 17,56 Prozent. Platz drei ergatterte sich das Postleitzahlengebiet 2 (Großraum Hamburg) mit 11,39 Prozent.

Doch in den Regionen mit der größten Nachfrage lassen sich nicht die besten Stundensätze erzielen. Hier liegt die Postleitzahlregion 9 (Nordbayern und Teile Thüringens) mit 92,57 Euro auf dem Spitzenplatz, gefolgt von Ostwestfalen (PLZ-Region 3) mit 87,83 Euro. Der Nachfrage-Primus rund um die Region München kommt mit 87,06 Euro nur auf Platz drei. Die Region Frankfurt – bei den Projektanfragen auf Platz zwei – liegt hinsichtlich der Stundensätze mit 83,09 Euro nur auf Platz sieben.

Big Data – Big Projektmarkt?

Im Vergleich zu anderen Skills, die als „Dauerbrenner“ für IT-Projekte gelten, etwa Programmiersprachen wie Java oder Systeme wie SAP, ist der Anteil von Big Data Projekten an allen bei GULP angebotenen Projekten noch vergleichsweise niedrig. Bei nur 1,6 Prozent wurde nach Big Data Skills gesucht. In absoluten Zahlen waren das 305 Projekte. „Die Zahl relativiert sich allerdings, wenn wir die Entwicklung in den letzten Jahren betrachten“, so Stefan Symanek, Leiter Marketing bei GULP. „Hier wird deutlich, welch starken Anstieg die Nachfrage nach Big Data Skills hinter sich hat.“ So betrug 2014 der Anteil an den angebotenen Big Data Projekten an der Gesamtheit nur 0,6 Prozent. 2015 waren dies schon 1,0 Prozent und 2016 bereits 1,5 Prozent.

Im Schnitt wurden pro offener Projektposition 9 Freelancer angefragt, was deutlich unter dem Gesamtdurchschnitt von 13 Experten liegt. Stefan Symanek erläutert: „Dieses Phänomen könnte ein Hinweis darauf sein, dass das Angebot an Big Data Freelancern noch recht klein ist beziehungsweise, dass die Anforderungen so stark spezialisiert sind, dass es nur wenige Experten gibt, die dafür in Frage kommen.“

Gute Karten beim Stundensatz

In Sachen Stundensatz gibt es für Big Data Spezialisten wenig Grund zur Klage. Laut GULP Stundensatzkalkulator liegen die von den IT-Freelancern in ihren GULP Profilen eingetragenen Stundensätze von Big Data Experten bei 90 Euro. Das sind 7 Euro mehr als beim Gesamtdurchschnitt aller IT-Freelancer. Während anfangs die Schere hier weit auseinanderklaffte, ist allerdings im letzten Jahr eine Stagnation zu erkennen. „Wir sind gespannt, wie sich der Projektmarkt und die Stundensätze im Bereich Big Data weiter entwickeln“, fasst Stefan Symanek zusammen. „Wer auf dem Laufenden bleiben will, sollte die Marktlage regelmäßig in Augenschein nehmen, zum Beispiel mit unserem Trend Analyzer oder unserem Stundensatzkalkulator.“

Weitere Zahlen zu Big Data gibt es auch in der GULP Knowledge Base.

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GULP beschäftigt derzeit über 400 interne Mitarbeiter und ist an 18 Standorten in Deutschland und der Schweiz vertreten. Das Unternehmen ist eingebettet in den Verbund der Randstad Gruppe Deutschland und gehört zur niederländischen Randstad Holding nv, einem der größten Personaldienstleister weltweit.

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IT-Projektmarkt: So viele Projektanfragen wie noch nie

IT-Projektmarkt: So viele Projektanfragen wie noch nie

Das Jahr 2016 war ein sehr starkes Jahr für den IT- und Engineering-Projektmarkt. Noch nie gingen über GULP, einem führenden Personaldienstleister in den Bereichen IT, Engineering und Finance, so viele Projektanfragen an die dort registrierten Freelancer wie im vergangenen Jahr. Für den aktuellen Projektmarktindex hat das Unternehmen diese Anfragen ausgewertet, unter anderem hinsichtlich der Angebot- und Nachfragesituation sowie nach den begehrtesten Betriebssystemen und Programmiersprachen. 

Sowohl das Angebot als auch die Nachfrage nach Freiberuflern haben im letzten Jahr erneut angezogen. Im September 2016 erreichte die Zahl der Projektanfragen ihren höchsten Wert in der zwanzigjährigen Geschichte von GULP. 21.440 Projektanfragen, jede eine Anfrage an einen Freiberufler nach seinem Interesse an einer konkreten offenen Projektposition, wurden alleine in diesem Monat über GULP weitergeleitet.

Durch die ebenfalls sehr starken Monate Juli und August ist das dritte Quartal 2016 wie in den Jahren zuvor wiederum dasjenige, in dem die meisten Projektanfragen verschickt wurden. Auch in der Jahres-Gesamtsumme stellt 2016 mit 228.823 Anfragen für insgesamt 17.076 offene Projektpositionen erneut einen Rekord auf. Die Anzahl der offenen Projektpositionen, die auf www.gulp.de veröffentlicht wurden, belegt im Dreijahres-Vergleich sogar Platz eins.

Im Schnitt gingen pro vakanter Projektposition 13,4 Anfragen an Freiberufler heraus, bis der richtige Experte für das Unternehmen gefunden wurde. Auch diese Zahl ist weiter angestiegen. „Die Projekte und Anforderungen werden immer vielgestaltiger und komplexer, sodass es länger dauert, bis es zum Volltreffer kommt“, erklärt Daniela Kluge, Bereichsleitung Portal & Projekte bei GULP. „Auf der anderen Seite ist der Projektmarkt ein eindeutiger Kandidatenmarkt. Die Freiberufler können sich größtenteils ihre Projekte aussuchen, sodass es auch länger dauert, bis der passende Freiberufler bei einer Ausschreibung gefunden ist.“

Während die Nachfrage nach Windows-Experten bei den Betriebssystemen stetig zurückgeht, konnte Linux weiter aufholen. Die beiden Skills wechselten sich 2016 als Spitzenreiter ab. Weit abgeschlagen auf Platz drei findet sich Unix allgemein, gefolgt von AIX und Solaris. Allerdings liegt Windows beim durchschnittlichen Stundensatz weit vor den anderen beiden Skills der Top drei: Während Windows-Experten durchschnittlich 81 Euro als Netto-Stundensatzforderung in ihrem GULP Profil eingetragen haben, liegt der Wert bei Unix allgemein bei 78 Euro, bei Linux-Spezialisten bei 75 Euro. Wie sich die Stundensatzforderungen bei den Verhandlungen mit den Kunden durchsetzen ließen, zeigt wiederum die aktuelle GULP Freelancer Studie.

Allroundtalent Java
Beim Nachfrage-Ranking unter den Programmiersprachen sind die Top fünf relativ fix gesetzt. Spitzenreiter Java konnte sich 2016 auf Platz eins behaupten und sich noch deutlicher absetzen. „Die Nachfrage nach Java-Spezialisten bleibt ungebremst, zumal die Programmiersprache auch zentral für viele Digitalisierungstrends sein wird“, so Daniela Kluge. „Laut Eclipse Foundation gehört Java beispielsweise zu den Top-Sprachen rund um das Internet der Dinge.“ Auf den weiteren Plätzen bei den Programmiersprachen liegen SQL, C/C++, JavaScript und C#.

Projektmarkt unter der Lupe
Der GULP IT-Projektmarktindex misst seit 1998 kontinuierlich die über den GULP Server zugestellten Projektangebote. Er ist daher ein zuverlässiger Indikator, wie sich Angebot, Nachfrage und Stundensätze hinsichtlich unterschiedlicher Skills wie Programmiersprachen, Betriebssysteme, Datenbanksysteme oder SAP-Module auf dem Markt entwickeln.

Weitere Ergebnisse des Projektmarktindex 2016 sind auf www.gulp.de verfügbar.

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GULP Umfrage: Big Data Projekte sind in den Unternehmen noch nicht angekommen

GULP Umfrage: Big Data Projekte sind in den Unternehmen noch nicht angekommen

Wie weit ist das Thema Big Data wirklich? Hat das Konzept bereits Einzug in den Projektmarkt gehalten und sind aus den Trend-Visionen bereits wirkliche Projekte entstanden? Oder ist Big Data immer noch ein Buzzword? GULP, ein führender Personaldienstleister in den Bereichen IT, Engineering und Finance, hat dazu Freiberufler um ihre Einschätzung gebeten. Deren Fazit: Big Data ist zwar kein Buzzword mehr, trotzdem fehlt es noch an tatsächlichen Projekten.

„Abseits von allem Hype und den Trendprognosen ist unsere Big Data Umfrage ein guter Indikator dafür, wie weit das Thema in der Realität angekommen ist und in wirkliche Projekte umgesetzt wird“, so Stefan Symanek, Leiter Marketing bei GULP. Auch die befragten Freiberufler haben keinen Zweifel daran, dass Big Data ein wichtiges Trend-Thema ist: 92,8 Prozent sind der Meinung, dass es in den nächsten fünf Jahren eine wichtigere Rolle spielen wird.

Nur ein Drittel hat bereits Erfahrung mit Big Data
Doch die Umsetzung in die Realität sieht aktuell noch anders aus: Zwei Drittel (67,7 Prozent) der befragten Freiberufler waren bisher noch nicht an einem Big Data Projekt beteiligt. Als Gründe nannten 78,3 Prozent fehlende Aufträge in diesem Bereich. Stefan Symanek resümiert: „Das zeigt, dass der Big Data Boom zwar in den Startlöchern steht, aber viele Unternehmen noch zögerlich sind, Projekte in die Tat umzusetzen.“ Das sehen auch die Freelancer so: Nur 4,5 Prozent stimmen vollumfänglich der Aussage zu, dass Big Data in den Unternehmen bereits angekommen sei. Immerhin 38,8 Prozent gaben hier zumindest teilweise ihr Einverständnis.

„Die Branche ist im Aufbruch und die Innovationszyklen so schnell wie nie – umso wichtiger ist es, als Experte mit dem richtigen Wissen in die passenden Projekte zu finden. Oder andersherum, den Unternehmen die passenden Experten zur Verfügung zu stellen“, so Stefan Symanek abschließend. „Wir haben uns schon seit vielen Jahren darauf spezialisiert, genau das zu tun, um unsere Kunden fit für die Zukunft zu machen.“

Big Data – Big Thema?
In der Big Data Umfrage gaben zwischen Dezember 2016 und Februar 2017 insgesamt 96 IT- und Engineering-Freiberufler ihre Meinungen und Erfahrungen rund um das Thema Big Data wieder. Alle Ergebnisse der Big Data Umfrage und weitere Grafiken gibt es auch auf www.gulp.de.

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