Monat: Februar 2017

Method Park unter den Top 3 der TOP JOB Gewinner

Method Park unter den Top 3 der TOP JOB Gewinner

Method Park zählt erneut zu den attraktivsten Arbeitgebern im deutschen Mittelstand. Dies hat jetzt eine unabhängige Untersuchung der Universität St. Gallen ergeben. Damit wurde dem Personalmanagement des Erlanger IT-Unternehmens bereits zum vierten Mal das renommierte Qualitätssiegel TOP-Arbeitgeber verliehen. Method Park Vorstand Prof. Bernd Hindel nahm die begehrte Auszeichnung von Bundeswirtschaftsminister a.D. Wolfgang Clement in einem Festakt am Freitag in Berlin entgegen.

Nach 2004, 2008 und 2011 gehört Method Park 2017 abermals zu den besten mittelständischen Arbeitgebern in Deutschland und errang im Rahmen der Untersuchung von TOP JOB mit seinem Personalmanagement sogar Platz 3 der Unternehmen bis 250 Mitarbeiter. Laudator Wolfgang Clement hob bei der festlichen Preisverleihung im Kongresszentrum der DZ-Bank in Berlin am vergangenen Freitag vor allem die Kultur und die Kommunikation bei Method Park hervor. In dieser Kategorie hatte Method Park hervorragende Bewertungen erhalten.

Prof. Dr. Bernd Hindel, Vorstandsvorsitzender der Method Park Firmengruppe sieht in dem Qualitätssiegel eine Bestätigung für die hohe Qualität der Personalarbeit bei Method Park: „In der heutigen Zeit ist eine Auszeichnung durch TOP JOB gerade für ein mittelständisches IT-Unternehmen, wie Method Park es ist, ausgesprochen wichtig. IT-Professionals sind rar und der Konkurrenzkampf der IT-Firmen um Talente und kluge Köpfe hart. Umso mehr freuen wir uns über die TOP JOB Auszeichnung. Sie zeigt, dass wir hier die Nase vorn haben.“

Insbesondere in der sehr offenen Firmenkultur und den flachen Hierarchien sieht das Unternehmen die Gründe für seinen Erfolg. Aber auch der Wille zur kontinuierlichen Weiterentwicklung spielt eine große Rolle. Damit sind vor allem die Angebote zur persönlichen und fachlichen Fort- und Weiterbildung der Mitarbeiter gemeint. „Wir fordern von unseren Mitarbeitern die Bereitschaft zu lebenslangem Lernen, unterstützen sie aber auch dabei und eröffnen ihnen individuelle Perspektiven,“ erläutert Prof. Hindel. So hat Method Park beispielsweise für junge Berufseinsteiger ein internes Qualifizierungsprogramm etabliert, das Hochschulabsolventen das Fachwissen und die Skills vermittelt, die weit über ihr Studium hinausgehen. Aber auch das Unternehmen selbst entwickelt sich laufend weiter. „Wir stellen jedes Jahr eines unserer Firmenprinzipien in den Mittelpunkt interner Projektarbeit,“ so Prof. Hindel.

Gleichzeitig ist den Führungskräften bei Method Park eine ausgewogene Work-Life-Balance ihrer Mitarbeiter wichtig. Dazu arbeitet das Unternehmen nicht nur nach dem Prinzip der Vertrauensarbeitszeit, sondern bietet regelmäßig gemeinsame sportliche Aktivitäten und organisiert Freizeit-Unternehmungen.

Inzwischen tragen rund 150 Mitarbeiter zum Erfolg des Unternehmens bei. 2016 erwirtschaftete die Method Park Gruppe an seinen drei deutschen und zwei US-amerikanischen Standorten ca 14,7 Mio EUR Umsatz. Weitere Niederlassungen in Deutschland werden in diesem Jahr eröffnet.

Seit 2002 prüft TOP JOB unter der wissenschaftlichen Leitung der Universität St. Gallen die Arbeitgeberqualitäten und das Personalmanagement mittelständischer, deutscher Unternehmen, getrennt nach Firmengröße. Die Untersuchung konzentriert sich dabei auf sechs Felder: „Führung & Vision“, „Motivation & Dynamik“, „Kultur & Kommunikation“, „Mitarbeiterentwicklung & -perspektive“, „Familienorientierung & Demografie“ sowie „Internes Unternehmertum“. Zur Untersuchung gehören eine Befragung der Mitarbeiter sowie ein Audit mit der Abteilung für Human Ressources.

Zur Jury zählten in diesem Jahr wieder so bekannte Persönlichkeiten wie Donata Apelt-Ihling, Geschäftsführerin der Alfred Apelt GmbH, Dr. Tim Zimmermann, Partner bei der Unternehmensberatung Roland Berger, Prof. Bert Rürup, Initiator der „Rürup-Rente“ und Kuratoriumsvorsitzender des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung, Dr. Walter Jochmann, Geschäftsführer bei Kienbaum Consultants International, sowie Prof. Dieter Hundt, von 1996 bis 2013 Präsident der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände. Mentor von TOP JOB ist seit 2005 Bundeswirtschaftsminister a.D. Wolfgang Clement.

Über die Method Park Holding AG

Seit vielen Jahren berät Method Park erfolgreich in Fragen der Software für sicherheitskritische Systeme in der Automobilindustrie und der Medizintechnik und entwickelt dafür eigene Software-Lösungen. Dabei wird umfangreiches Know-how in Bereiche eingebracht, in denen hohe und allerhöchste Qualitäts- und Sicherheitsanforderungen gelten. Mit diesem Wissen bietet Method Park seinen Kunden vielfältige Lösungen aus einer Hand, die zum Erfolg jedes Unternehmens beitragen. Method Park ist der kompetente Ansprechpartner für Consulting, Coaching, Training, Engineering-Dienstleistungen und Produkte rund um Software-Entwicklungsprozesse. Das von Method Park entwickelte webbasierte Prozessmanagement-Portal "Stages" unterstützt Anwender bei der praktischen Umsetzung von Entwicklungsprozessen. Stages stellt die Erfüllung vorgegebener Qualitätsstandards und Vorgehensmodelle sicher und lässt sich in alle gängigen Entwicklungsumgebungen integrieren. Dabei ermöglicht Stages die verteilte, globale Zusammenarbeit über Unternehmensgrenzen hinweg. 2001 in Erlangen gegründet, beschäftigt Method Park rund 150 Mitarbeiter an Standorten in Erlangen, München, Stuttgart, Detroit und Miami sowie demnächst auch in Hannover.

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CAD Vektorisierung nach der Digitalisierung

CAD Vektorisierung nach der Digitalisierung

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Wann ist Vektorisieren sinnvoll?

Viele Aufgabenstellungen machen es notwendig, auf Vorlagen aus der „Vor-CAD-Ära“ zurückzugreifen. Da diese nur in Papierform vorliegen, müssen sie gescannt werden. Die dabei entstehenden Pixelgrafiken können eine wertvolle Hilfe bei der Erstellung von neuen CAD-Zeichnungen bieten.
Wenn allerdings nur Änderungen in der Pixelgrafik vorzunehmen sind, dann kann das – mit den wirkungsvollen Werkzeugen von RxSpotlight – auch direkt in dieser erledigt werden. CAD-Elemente lassen sich leicht in die Pixelgrafik hinein „rasterisieren“. Dabei können Sie diese mit den bekannten AutoCAD-Funktionen „wie Vektoren“ bearbeitet werden.

Wann ist das Vektorisieren möglich?

Um aus gescannten Pläne und Zeichnungen brauchbare Vektoren zu bekommen, muss eine gewisse Qualität der Ausgangsgrafik vorhanden sein. Mit den Funktionen von RxSpotlight kann man die Zeichnungsqualität verbessern, die Grafik kann von Verzerrungen befreit werden, welche zum Beispiel durch das Verrutschen beim Scannen oder leichten Blessuren entstehen können. Hier kann eine möglichst gute Maßhaltigkeit hergestellt werden.

Wie kann die Vektorisierung (Raster zu Vektor Konvertierung) durchgeführt werden?

Die Basis für eine Vektorisierung ist die hybride Darstellung und Bearbeitung, d.h. die gleichzeitige Arbeit mit Pixelgrafik und Vektoren. Wichtig für gute Ergebnisse sind Kontrollinstrumente, die eine schnelle und einfache Überprüfung möglich machen. So kann z.B. die Maßgenauigkeit gewonnener Vektorlinien, Kreise usw. überprüft werden.

Symbol-Bibliotheken helfen, Pixelsymbole schnell durch sauber gezeichnete Vektor-Symbole zu ersetzen.

Verschiedene Wege führen zum Ziel, d.h. Vektoren können auf verschiedene Art und Weise erstellt und gewonnen werden.

Starten Sie mit RxSpotlight durch und testen Sie kostenlos RxSpotlight und überzeugen Sie sich selbst.

Um einen Einblick in die Software zu bekommen, kontaktieren Sie uns unter info@grafex.de und fragen nach einer kostenlosen Testversion.

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CeBIT 2017: Heidelberg Mobil vierfach vertreten

CeBIT 2017: Heidelberg Mobil vierfach vertreten

Bald ist es wieder so weit: Am 20. März öffnet in Hannover die CeBIT ihre Pforten. An insgesamt fünf Tagen präsentiert die Weltleitmesse für digitales Business über 200.000 internationalen Teilnehmern innovative Technologien und Top-Trends – dieses Jahr aus den Bereichen Artificial Intelligence, Internet of Things, Virtual Reality, Cyber Security, Drohnen und 5G.

Die Heidelberg Mobil International GmbH macht in Sachen CeBIT 2017 gleich mehrfach von sich reden. Zum einen stammt die offizielle App zum Mega-Event – wie schon in den vergangenen sieben Jahren – von der im Neuenheimer Mathematikon angesiedelten Softwareschmiede. In Verbindung mit der CeBIT-Website liefert die App maßgeschneiderte Informationen und Services zur individuellen Messeplanung und dank integrierter Deep MapTM Technologie sogar Navigation auf dem weitläufigen Messegelände.

Wie viel weiter der Unternehmensslogan „Wir geben Orientierung“ greift, zeigt sich an den beiden Ständen, auf denen sich Heidelberg Mobil präsentiert. Gemeinsam mit den Branchenriesen IBM und Cisco stellen die Heidelberger Geo-IT-Experten zwei innovative Showcases aus dem Bereich Retail und Kundenberatung vor. Der Clou: Kognitive Systeme werden mithilfe der hauseigenen Kartentechnologie so um räumliche Informationen ergänzt, dass der Kunde per App direkt zu den Produkten geführt wird, die seinen individuellen Interessen entsprechen.

Geballte Geokompetenz aus der Metropolregion erwartet Messebesucher im Smart City Forum: Hier beleuchtet Heidelberg Mobil gemeinsam mit dem benachbarten Heidelberg Institute for Geoinformation Technology (HeiGIT) die vielfältigen Möglichkeiten, die „Smart Geo Services for Smart Cities“ zu bieten haben. Schließlich spielen Geoinformationen, die über Sensoren, Social Media oder Crowdsourcing gewonnen wurden, für die Entwicklung nachhaltiger Stadtkonzepte eine immense Rolle.

Wie solche großen Datenmengen im Veranstaltungsbereich analysiert, visualisiert und nutzbar gemacht werden können, veranschaulicht Dr. Carsten Günther, Geschäftsführer von Heidelberg Mobil, am 22.03. von 11:30 – 11:50 Uhr mit seinem Vortrag „Location Analytics – Big Data Analysen im Messeumfeld“ (Convention Center, Saal 13/14): „Wir freuen uns, auch dieses Jahr mit verschiedenen Lösungsansätzen zur CeBIT beizutragen, und sind schon jetzt gespannt auf neue Impulse und Kontakte.“

Über die Heidelberg Mobil International GmbH

Orientierung in urbanen Räumen – unser Ziel seit 1998. Mit der Deep MapTM Technologie ermöglicht Heidelberg Mobil International GmbH eine nahtlose Navigation auf komplexen Geländen und innerhalb von Gebäuden. Fünfzig Mitarbeiter unterstützen unsere Kunden und langjährigen Partner dabei, ortsbasierte Lösungen in verschiedensten Branchen umzusetzen. Denn in der dynamisch vernetzten Welt von heute sind ungehinderte Mobilität und optimale Orientierung überall gefragt – gerade im Hinblick auf die Digitalisierung. Die Eventbranche in ihrer räumlichen, zeitlichen und infrastrukturellen Komplexität ist nur ein Beispiel.

Wissenschaft und Forschung sind gleichzeitig Ursprung und wesentlicher Teil unserer täglichen Arbeit auf dem Campus der Universität Heidelberg. Mit Engagement in Forschungsprojekten, Netzwerken sowie im internationalen akademischen Austausch treiben wir neue Entwicklungen im Bereich Spatial Analytics, ortsbasierte Dienste und Mensch-Computer-Interaktion aktiv voran.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Heidelberg Mobil International GmbH
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Heike Mihm
Redakteurin
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Neues Update des Novalnet AG Shopware Payment Plugin bringt verkaufsfördernde Vorteile

Neues Update des Novalnet AG Shopware Payment Plugin bringt verkaufsfördernde Vorteile

Die Novalnet AG stellt ein Update für das Payment-Plugin vor, welches den täglichen Umgang mit dem Shopware Shopsystem vereinfacht. Mit diesen Plugin können Onlinehändler ihren Kunden nicht nur alle gängigen Zahlungsarten vom Rechnungskauf bis hin zum SEPA-Lastschriftverfahren anbieten, sondern noch viele weitere Funktionen direkt im Admin- Bereich des Online-Shops erledigen.

Überblick und Vorteile des Novalnet AG Shopware Plugin:

  • Einfache Möglichkeit zum Bestätigen und Stornieren von On-Hold-Transaktionen
  • Einfaches Durchführen von Rückerstattungen aus dem Shop-Admin heraus
  • Flexible Abonnementverwaltung für wiederkehrende Zahlungen
  • Flexibles Affiliate-Management für Partnerprogrammbetreiber
  • Komfortable Statusmeldung über Zahlungseingang bei Rechnungskauf und Vorkasse
  • Übersichtliches Status-Management für Chargebacks sowie SEPA-Rücklastschriften
  • Übersichtliches Status-Management für die Zahlungsarten PayPal, Online Überweisung, Vorkasse und Kauf auf Rechnung
  • Vorhalten von Bestelldaten bei Kaufabbrüchen
  • Bequeme E-Mail-Benachrichtigungsfunktion über die Statusmeldung der Zahlung
  • Einfache Konfigurationsmöglichkeit für alle Zahlungsarten

Höhere Conversion Rate durch neue Funktionen

Durch die Zunahme der verschiedenen Endgeräte wurde die responsive Darstellung des Check-Outs verbessert. Zeitleich sorgt das One-Click-Shopping bei der Kreditkartenzahlung für eine geringere Kaufabbruchsrate. Zusätzlich zu diesen Neuerungen kann der Händler, neben den bereits internationalen integrierten Bezahlarten, jetzt auch Przelewy24 bequem und einfach in seinem Onlineshop anbieten. Somit wird dem Onlinehändler eine Internationalisierung seines Handels vereinfacht.

Über die Novalnet AG

Die Novalnet AG, gegründet im Januar 2007, ist ein führendes europäisches Zahlungsinstitut für professionelle elektronische Zahlungsabwicklung. Als Full Payment Service Provider bietet die Novalnet AG u.a.:
• alle gängigen nationalen und internationalen Zahlungsarten aus einer Hand
• sichere Zahlungsabwicklung über Treuhandkonten der Novalnet AG
• ein umfangreiches integriertes Risikomanagement zur Minimierung von Zahlungsausfällen und Betrug
• automatisierte Rechnungserstellung
• völlig automatisiertes Debitoren- und Forderungsmanagement inkl. verschiedener Mahnstufen
• umfangreicher technischer Support
• zahlreiche Zusatzservices (umfangreiche Abonnement- und Mitgliederverwaltung, ein nützliches Affiliate-Programm sowie umfangreicher technischer Support)
• u.v.m.

Die Novalnet AG bietet mit der eigenen technischen Entwicklungsabteilung einen flexiblen und professionellen Service für die Anbindung an alle Systeme (z. B. Shop, CMS, CRM, WAWI, ERP sowie eigene Systeme und freiprogrammierte Systeme).

Der Vorteil für die Kunden der Novalnet AG liegt in der Gesamtheit aller dieser vielfältigen Dienstleistungen unter einem Dach. Dem Online-Händler bleibt es erspart mit unterschiedlichen Banken, Kreditkartenacquirern, Auskunfteien, Inkassounternehmen, Affiliate-Plattformen und Technologiepartnern (wie z. B. PCI) unzählige Verträge mit unterschiedlichen Laufzeiten und Gebühren abschließen. Er hat die Möglichkeit, mit nur einem Vertrag und nur einem direkten Ansprechpartner, alle oben genannten Leistungen in Anspruch zu nehmen.

Eine spürbare Steigerung des Umsatzes und der Wettbewerbsfähigkeit wird erzielt, wenn ein kundenfreundlicher und sicherer Bezahlvorgang mit einer großen Auswahl an Zahlungsarten angeboten werden kann. Jeder Händler hat unterschiedliche Anforderungen und Wünsche hinsichtlich der Zahlungsmodalitäten, die die Novalnet realisieren kann. Es gibt bei der Novalnet AG keine Standardpakete, sondern eine auf die Bedürfnisse des jeweiligen Online-Händlers angepasste Lösungen. Dabei bleibt er stets flexibel und kann selbst entscheiden, welche Zahlungsarten und Services der Novalnet AG er in Anspruch nehmen möchte. Aber auch hier steht die Novalnet AG stets beratend zur Seite.

Die Kunden der Novalnet AG erhalten somit bezüglich des Payment: Service, Support, Technik sowie weitere Software-Entwicklungen komplett aus einer Hand.

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Novalnet AG
Gutenbergstraße 7
85748 Garching near Munich
Telefon: +49 89 9230683-20
Telefax: +49 89 9230683-11
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Ansprechpartner:
Marek Henschke
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Digitalisierung aus einem Guss

Digitalisierung aus einem Guss

Viele Unternehmen erkennen in der „digitalen Transformation“ die Möglichkeit, u.a. durch die Verbesserung der Transparenz und Effizienz von Geschäftsprozessen, wichtige Unternehmensziele schneller zu erreichen. Die meisten sind sich dabei aber auch bewusst, dass es sich bei der Digitalisierung um einen tiefgreifenden Wandel handelt, der mit einer Strategie unterlegt sein muss, um nachhaltig zu wirken. Die Digitalisierungsstrategie bündelt die im unternehmenseigenen Digitalisierungsprozess zu ergreifenden Maßnahmen, priorisiert sie und sorgt für ihre konsequente Umsetzung. Bei der effizienten Formulierung und Umsetzung einer Digitalisierungsstrategie bieten die Module des IT-Matchmaker® wertvolle Hilfe: IT-Matchmaker.roadmap, select und project unterstützen mittelständische Unternehmen während des gesamten Prozesses der digitalen Transformation – von der Standortbestimmung im Hinblick auf Prozessreife und Digitalisierungsgrad, über die Entwicklung einer individuellen Digitalisierungsstrategie bis hin zur Planung und Umsetzung der entsprechenden Maßnahmen. Wie das gelingt – in Eigenregie oder mit Unterstützung der Trovarit-Consultants – erfahren CeBIT-Besucher am Trovarit Stand (Halle 5, D25). Weitere Informationen und Terminvereinbarungen ab sofort unter www.trovarit.com/….

Globaler Wettbewerb, individuelle Kundenwünsche, technologische Innovationen und demografischer Wandel sind nur einige der Herausforderungen, die die Komplexität des heutigen Marktumfelds steigern. Viele Unternehmer haben erkannt, dass sie den gestiegenen Herausforderungen kaum noch allein mit „klassischen“ Optimierungsmaßnahmen begegnen können. Innovations- und Transformationsfähigkeit sind zu wesentlichen Erfolgsfaktoren für Unternehmen geworden und „Digitalisierung“ ist das richtige Mittel der Wahl, um diese Eigenschaften zu erlangen.

Digitalisierung nach Plan – IT-Matchmaker.roadmap

Aber Digitalisierung funktioniert nicht „von der Stange“. Unternehmen, die gestärkt aus dem Digitalisierungsprozess hervorgehen wollen, brauchen einen wohldurchdachten individuellen Plan, der sich an der Unternehmensstrategie und den konkreten Zielen eines Unternehmens orientiert. Bei der IT-Matchmaker.roadmap dient ein Online-Portal zur effizienten strukturierten Abfrage und Analyse von strategischen Zielen (Management) und aktuellem Software-Einsatz (Key-User).
„Wie alle unsere Werkzeuge basiert auch roadmap auf fundierten Templates oder Vorlagen“, erläutert Peter Treutlein, Vorstand der Trovarit AG. „In die Fragenkataloge unserer Online-Portale fließen wissenschaftliche Organisations- und Aufgabenmodelle ebenso ein, wie Erfahrung und Expertise unserer eigenen Berater und unserer Partner. Dadurch stellen wir immer die richtigen, die relevanten Fragen und erhalten verwertbare Antworten.“ Gepaart mit den fundierten Verfahren und Analyse-Werkzeugen der Trovarit entsteht so innerhalb kürzester Zeit eine verlässliche Basis für die Entwicklung eines Maßnahmenplans, der das Unternehmen im Digitalisierungsprozess voranbringt.

Umsetzung der Digitalisierungsmaßnahmen

In der Phase der Umsetzung dieses Maßnahmenplans geht es vielfach um die Verzahnung von Unternehmensprozessen und Software. Oftmals ist es nötig, die vorhandene Software-Infrastruktur zu erweitern bzw. auszutauschen. Hier greift das Trovarit-Werkzeug IT-Matchmaker.select, eine der führenden Online-Plattformen für die Evaluation und Ausschreibung von Business Software. IT-Matchmaker.select zeichnet sich zum einen durch seine Lastenheftvorlagen aus, die eine effiziente Dokumentation der eigenen Anforderungen an die neue Software-Lösung erlaubt und sich, je nach gewähltem Detaillierungsgrad, für eine erste Anfrage (Request for Information (RFI)) ebenso eignen wie als Grundlage für das Feinkonzept und die Implementierung. Zum anderen bildet die umfassende Datenbasis zu Software-Produkten, Anbietern und deren Referenzen einen echten Mehrwert. Mehr als 1.500 Lösungen sind auf dem IT-Matchmaker strukturiert erfasst, können anhand der eigenen Anforderungen recherchiert und optimal miteinander verglichen werden. Damit unterstützt IT-Matchmaker.select den gesamten Beschaffungsprozess – von der Formulierung der Anforderungen an die neue Software bis zur Gestaltung der Liefer- und Leistungsverträge – und sichert so Investitionen in Business Software ab.

Projekte, Projekte, Projekte

IT-Matchmaker.project eignet sich ebenso zur Steuerung eines einzelnen Implementierungsprojektes vom Kick-Off bis zum Go-live wie zum Management multipler Projekte, wie sie sich z.B. aus der Umsetzung einer Digitalisierungsstrategie ergeben können. Das Werkzeug ermöglicht z.B. in einem Implementierungsprojekt die effiziente Überwachung des Budgets, des Projektfortschritts und aller Teilprojekte. Darüber hinaus kann jederzeit der Fertigstellungs- und Abnahmestatus von Schnittstellen, Anpassungen und Reports abgerufen werden.
Mit den vielfältigen Werkzeugen der IT-Matchmaker-Familie, von denen hier nur einige ausgewählte vorgestellt wurden, begleitet Trovarit Unternehmen durch den gesamten Prozess der Business Transformation und liefert somit „Digitalisierung aus einem Guss“.

Trovarit-Experten auf dem Forum „Digital ERP-Stage“

Unsere Methoden und Werkzeuge für den gesamten Prozess der Business Transformation stehen auch im Mittelpunkt einiger Auftritte auf der Bühne der Digital ERP-Stage: So referiert Peter Treutlein, Vorstand der Trovarit, gleich am Montag 20.03.2017 von 11.00 bis 11.30 Uhr zum Thema: „Digitale Transformation nach Plan: Mit einer digitalen Roadmap zu mehr Wachstum“. Am Mittwoch, 22.03.2017 steht Dr. Karsten Sontow, Vorstand der Trovarit, zum Thema „Mehrwert durch Digitalisierung – Der Weg zu agilen Prozessen“ (10.00 – 10.20 Uhr) auf der Forumsbühne. Auch das Thema Datenmanagement muss bei der Digitalisierungsstrategie berücksichtigt werden. Andreas Roßmeißl, Leiter des Trovarit Competence-Center Datenmanagement informiert am Donnerstag (10.00-10.20 Uhr) zum Thema: „Nur qualitativ hochwertige Stammdaten ermöglichen die Digitalisierung!“
Das gesamte Forumsprogramm finden Sie unter www.erp-park.de/….
Am Stand der Trovarit in Halle 5, D25 sind alle Fachbesucher der CeBIT mit ihren Fragen rund um die Themen Digitalisierung und Business Transformation willkommen. Terminvereinbarungen sind im Vorfeld der Messe unter www.trovarit.com/… möglich.

Über die Trovarit AG

Die Trovarit AG begleitet Unternehmen bei der Business Transformation im digitalen Zeitalter. Mit unseren Werkzeugen (IT-Matchmaker®) und Services bieten wir "Digitalisierung von A bis Z", d.h. von der Standortbestimmung im Hinblick auf Prozessreife und Digitalisierungsgrad, über die Entwicklung einer individuellen Digitalisierungsstrategie bis hin zur Planung und Umsetzung der entsprechenden Maßnahmen kommt alles aus einer Hand.
Unser interdisziplinäres Analysten- und Consulting-Team steht Unternehmen unterschiedlichster Branchen seit mehr als 15 Jahren bei Organisations- und Business Software Projekten mit Rat und Tat zur Seite.
Das breitgefächerte Informationsangebot der Trovarit wird u.a. durch unsere Verlagsangebote IT-Matchmaker.news, IT-Matchmaker.guides und II-Matchmaker.research gebündelt.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Trovarit AG
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52074 Aachen
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Telefax: +49 (241) 40009-911
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Ansprechpartner:
Brigitte Sontow
Public Relations
Telefon: +49 (241) 40009-13
Fax: +49 (241) 40009-11
E-Mail: brigitte.sontow@trovarit.com
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.
CeBIT 2017: Die Digitalisierungswelle kommt ins Rollen

CeBIT 2017: Die Digitalisierungswelle kommt ins Rollen

„Digitale Transformation ist, wenn wir Bücher nicht mehr im Laden um die Ecke kaufen, sondern online das E-Book, das sofort auf unserem Lesegerät auftaucht“, so treffend hat es der Bitkom kürzlich auf seiner Internetseite formuliert. Diese vor einigen Jahren noch „ungewöhnliche“ Art des Einkaufs hat sich inzwischen etabliert und damit u.a. für eine radikale Veränderung der Lieferkette im Buchhandel gesorgt. Genau diese Veränderungen durch digitale Technologien für Unternehmen aller Branchen im Bereich ihrer Prozesse, Produkte, Dienstleistungen und Geschäftsmodelle stehen im Mittelpunkt der Vorträge auf der „Digital ERP Stage“ der CeBIT (20.03. – 24.03.2017). In spannenden Fachvorträgen und hochkarätig besetzten Podiumsdiskussionen sprechen Software-Anbieter, Anwender sowie unabhängige -Experten über die Herausforderungen der Digitalen Transformation und wie man ihr erfolgreich begegnen kann. Hier stehen mögliche Lösungsansätze und Strategien rund um Digital ERP & Co im Mittelpunkt. Organisiert wird die Digital ERP Stage (Halle 5, Stand C38) seit einigen Jahren von der Trovarit AG im Auftrag der Deutschen Messe. Durch das Programm führt ERP-Tuner Michael Schober. Weitere Informationen: www.erp-park.de/….

So startet die Digital ERP-Stage am Montag (20.03.) mit dem Thema: „Digital Transformation – Werte schaffen, Netze knüpfen“. Die Vorteile einer umfassenden Vernetzung innerhalb eines Unternehmens und entlang der Wertschöpfungsketten sind unbestritten und immer mehr Berichte von der erfolgreichen Umsetzung von Industrie 4.0-, Smart Service- und Omni-Channel Marketingkonzepten machen die Runde. Allein, wie solche Konzepte für das eigene Unternehmen aussehen könnten und wie sich die digitale Transformation in Entwicklungs- und Geschäftsprozessen, den Informations- und Warenflüssen oder gar in der Gestaltung von Geschäftsmodellen niederschlägt, ist vielen Verantwortlichen noch nicht ganz klar. Und auch die Rolle, die ERP und andere etablierte Business Software Applikationen bei der “Digital Transformation” spielen, ist noch längst nicht festgelegt. Einen Vorschlag, wie man die Digitale Transformation angehen und gestalten kann macht Peter Treutlein, Vorstand der Trovarit, in seiner Key Note „Digitale Transformation nach Plan: Mit einer Digitalen Roadmap zu mehr Wachstum“ (10.00 – 10.30 Uhr)

‚The „New Digital“ – Das Zauberwort heißt „Vernetzung“‘ lautet das Thema am Dienstag (21.03.). “Neu? Digital ist doch nicht neu – das gibt es doch schon seit den 80ern!” Stimmt. Eigentlich sogar schon mindestens seit den 40er Jahren des letzten Jahrhunderts, als Konrad Zuse den ersten programmierbaren Digitalrechner vorstellte. Doch was hat sich seitdem getan? “Digitalisierung” besteht heute nicht nur darin, dass Unternehmen digitale Technologien (z.B. Business Software) in immer mehr Bereichen und für immer mehr Aufgaben einsetzen. Erst wenn alle diese digitalisierten Bereiche miteinander vernetzt sind, die Stamm- und Bewegungsdaten konsistent in einer Quelle geführt werden und die Koordination und Kommunikation innerhalb des Unternehmens sowie darüber hinaus entlang der Supply Chain vom Lieferanten bis hin zum Kunden möglich geworden ist, können alle Potenziale des “New Digital” ausgeschöpft werden. In seinem Vortrag „10 Thesen, die Ihre Sicht auf ERP radikal verändern“ (10.00 – 10.20) erläutert Dirk Bingler von der GUS, wie moderne ERP-Systeme die Digitale Transformation unterstützen und beschleunigen können.

Der Mittwoch (22.03.) steht unter dem Thema „Digital Processes – So macht man das heute“. Das Geschäft in der Einkaufsstraße, der Online-Shop, der Hochglanz-Katalog und die „App“ auf dem Smartphone verschmelzen bei der Omni-Channel Integration. Der Kunde hat über diese unterschiedlichen Touchpoints stets Zugriff auf das Gesamtangebot des Verkäufers und genießt ein durchgängiges, konsistentes und personalisiertes Einkaufserlebnis. Der Handel optimiert auf Basis der dabei anfallenden Daten Warenbestände und Lagerorte, um gleichzeitig Bestandskosten und die Lieferdauer zu reduzieren. Der Erfolg von digitalen Vorreiterunternehmen wie Apple, Google oder MyTaxi zeigt, wie sich die Strukturen und Geschäftsmodelle ganzer Branchen durch datenbasierte Dienstleistungen (Smart Services) fundamental wandeln können. Wie genau erfolgreiche Unternehmen heutzutage Geschäftsmodelle und Wertschöpfungsketten auf der Basis vernetzter Digitaltechnologien neu gestalten können steht im Fokus der Vorträge der Referenten. So beschäftigt sich Dr. Karsten Sontow, Vorstand der Trovarit, in seinem Vortrag „Mehrwert durch Digitalisierung – Der Weg zu agilen Prozessen“ (10.00-10.20 Uhr) mit den Herausforderungen bei der Digitalisierung von Geschäftsprozessen.

Am Donnerstag (23.03.) steht das Thema „Digital Shadow – Goldrausch im Zeitalter der Daten“ auf dem Programm. Industrie 4.0 ist Synonym für die digitale, vernetzte, sich selbst organisierende Fabrik. Dazu gehören Datenbrillen, die Monteuren visuelle Konstruktionsinformationen liefern; Produkte, Transportmittel und Werkzeuge, die Informationen austauschen; oder durchgängige Datenverbindung zwischen Entwicklung, Produktion sowie zum Service. Alle an einem Produktionsprozess beteiligten Komponenten erzeugen Daten, den „Digital Shadow“. Diese Daten sind von enormen Wert für jedes Unternehmen, denn analysiert können sie die Produktion um ein Vielfaches beschleunigen. So ist man mithilfe solcher Datenanalysen in der Lage, zukünftige Ereignisse, wie z.B. den Ausfall einer Maschine, vorherzusagen. Damit können Maßnahmen ergriffen werden, dem Ausfall vorzubeugen, so dass der Produktion kein Ausfall droht. Für solche Anwendungen müssen sehr große Datenmengen erhoben und analysiert werden, was hohe Anforderungen an die Qualität der Daten stellt. Das DataQ Center, eine Intiative von der Universität Heilbronn, FIR e.V. an der RWTH Aachen und Trovarit AG forscht derzeit zu Werkzeugen und Methoden, die das Datenmanagement unterstützen. In seinem Vortrag „Digitalisierung braucht Stammdaten mit Qualität“ (10.00-10.20 Uhr) stellt Andreas Roßmeißl erste Erkenntnisse vor.

Der letzte Tag der CeBIT (24.03.) beleuchtet das Thema „Digital Innovation – Neue Technologien für neue Wege“. Die Notwendigkeit einer schnellen Reaktion auf Entwicklungen und Ereignisse läuft zunehmend darauf hinaus, Ereignisse zuverlässig zu prognostizieren, statt sie lediglich möglichst schnell zu erfassen. Dies betrifft das Kaufverhalten von Kunden als Planungsgrundlage für Vertrieb und Warenwirtschaft ebenso wie die Verfügbarkeit von Material und Produktkapazität für die Fertigungsplanung und -Steuerung. So ist es beispielsweise mittels Geofencing möglich, zu jedem Zeitpunkt genau zu wissen, in welchem Produktionszyklus sich ein Werkstück gerade befindet. Daraus resultieren Daten, die bei der Arbeitsplanung zeitlich berücksichtigt werden können. Christian Maasem vom Center Connected Industry am RWTH Aachen Campus geht in seinem Vortrag „Next Level Information Technologies for Industry 4.0“ auf eine Reihe neuer digitaler Technologien ein, die die Produktion revolutionieren. Seine Betrachtungsspanne reicht von der Erfassung mittels Internet-of-Things-Komponenten, über die Bereitstellung relevanter Information mittels Virtual und Augmented Reality und cloudbasierte Datenverarbeitung bis zur nächsten Generation der industriellen Konnektivität mittels 5G.

ERP-Challenge als wichtiger Bestandteil der Digital ERP Stage

Aber die Digital ERP Stage hat nicht nur graue Theorie zu bieten, sie hat gleichzeitig den Anspruch, die Einsatzmöglichkeiten von Business Software greifbar zu machen. Mit der ERP-Challenge bietet die Digital ERP Stage ein zusätzliches Highlight: Zwei Anbieter präsentieren live auf der Bühne, wie moderne ERP-Systeme die Produktion eines Karts mit Pedalantrieb und elektrischer Pedelec-Tretkraftunterstützung von der Bestellung des Kunden im Webshop über die Disposition im ERP-System und Produktion bis hin zur Auslieferung und Rechnungsstellung unterstützen.

Mit von der Partie sind Asseco Solutions AG mit APplus, itelligence AG mit SAP ERP, Industrial Application Software GmbH mit caniasERP und abas Software AG mit abas ERP. Die Duelle finden Dienstag (13.20 – 15.20 Uhr) und Donnerstag (12.30 – 14.30 Uhr) statt. Das gesamte Forumsprogramm können Sie unter www.erp-park.de einsehen.

Hintergrundinformationen zum ERP-Park:
Im Auftrag der Deutschen Messe bündelt die Trovarit AG zur CeBIT 2017 unter dem Namen „ERP-Park“ Informationen und Lösungen rund um das Thema ERP in der Halle 5. Für das Rahmenprogramm konnten wir mit
• Asseco Solutions AG
einen prominenten Sponsor gewinnen, der sich mit Fachvorträgen und System-Präsentationen in das Programm einbringt.

Medial wird der ERP-Park von folgenden Fachverlagen und -zeitschriften begleitet: isreport, Midrange Magazin, Produktion, LINE-OF.BIZ, COMPUTERWELT, IT&Production, it-management, it-daily.net, S@PPORT und Competence Site.

Über die Trovarit AG

Die Trovarit AG begleitet Unternehmen bei der Business Transformation im digitalen Zeitalter. Mit unseren Werkzeugen (IT-Matchmaker®) und Services bieten wir "Digitalisierung von A bis Z", d.h. von der Standortbestimmung im Hinblick auf Prozessreife und Digitalisierungsgrad, über die Entwicklung einer individuellen Digitalisierungsstrategie bis hin zur Planung und Umsetzung der entsprechenden Maßnahmen kommt alles aus einer Hand.
Unser interdisziplinäres Analysten- und Consulting-Team steht Unternehmen unterschiedlichster Branchen seit mehr als 15 Jahren bei Organisations- und Business Software Projekten mit Rat und Tat zur Seite.
Das breitgefächerte Informationsangebot der Trovarit wird u.a. durch unsere Verlagsangebote IT-Matchmaker.news, IT-Matchmaker.guides und IT-Matchmaker.research gebündelt.

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Automatisch integrieren

Automatisch integrieren

Auf der Hannover Messe 2017 stellt die Aucotec AG erstmals ihren neuen Projektstatus-Manager für die Maschinen- und Anlagenplanung öffentlich vor. Das Modul der datenbankbasierten CAE-Plattform Engineering Base (EB) kann sowohl System-intern Workflows automatisieren als auch den Datenaustausch mit Fremdsystemen aller Art. Der Statusmanager stellt sicher, dass die zentrale Dokumentation stets aktuell ist und dass Versionsstände nicht verwechselt werden. Schnittstellenhandhabung und Freigabemechanismen sind erheblich vereinfacht, die Datenqualität wird deutlich erhöht.

„Integrations-Kompetenz ist der Schlüssel, um die Idee eines kompletten digitalen Zwillings im Engineering-Prozess realisieren zu können“, erklärt Uwe Vogt, Technik-Vorstand der Aucotec AG. Seit vielen Jahren ist ein Fokus der Software-Entwickler die besondere Offenheit von EB – sowohl für disziplinübergreifendes, kooperatives Arbeiten als auch für enge Anbindungen an weitere spezialisierte Engineering- oder ERP-Tools. Vogt: „Wir wollen, dass Planer, Konstrukteure und Projektmanager stets das für die jeweilige Disziplin optimale Werkzeug nutzen können; ein Allround-Tool kann immer nur ein Kompromiss sein.“

Integrationspaket: von 3D bis Fertigung

EB vereint mit seinem zentralen Datenmodell per se bereits diverse Disziplinen, z. B. Basic- und Detail-Engineering, auch simultan. Doch Aucotecs Integrationspaket enthält zudem Verknüpfungen zu verschiedenen ERP-, 3D- oder Automatisierungssystemen, aber auch zu Predictive Maintenance, Simulation oder zur Fertigung.

Dabei nutzt Aucotec mehrere Integrationsansätze: Eine ganze Reihe fertiger Schnittstellen lässt sich einfach per „plug and play“ einsetzen. Zum Beispiel zu 3D-, PDM- oder ERP-Systemen. Einige Anbindungen, etwa zum Offlinebearbeiten von EB-Daten durch Zulieferer mit Fremdsystem, lassen sich leicht selbst konfigurieren, ganz ohne Programmierkenntnisse. Zudem gibt es in EB die Möglichkeit, kundenspezifische Integrationen, wie Webservices für mobile Wartung, z. B. über .Net zu installieren. Bei Bedarf unterstützt Aucotec die Kunden hier mit den notwendigen Programmierkenntnissen.

Die Angst vorm Vergessen vergessen

„Offenheit für Integrationen ist elementar, besonders im Hinblick auf Industrie 4.0, aber die Automatisierung der Datenintegrationen macht die Lösung erst komplett“, sagt Vorstand Uwe Vogt. Der neue Projektstatus-Manager, der sich völlig frei und damit zukunftsgerecht an jeden Workflow anpassen lässt, schaffe als zentrales Verwaltungstool Sicherheit und Zeitgewinn. „Nutzer müssen keine Angst mehr haben, Arbeitsschritte zu vergessen oder Versionen zu vermischen“, so Vogt. Eine erste praktische Anwendung für den Austausch mit SAP läuft bereits bei einem großen deutschen Maschinenbauer.

Aucotec auf der Hannover Messe: Halle 6, Stand K 28

Über die AUCOTEC AG

Die Aucotec AG entwickelt Engineering Software für den gesamten Lebenszyklus von Maschinen, Anlagen und mobilen Systemen – mit mehr als 30 Jahren Erfahrung. Die Lösungen reichen vom Fließbild über die Leit- und Elektrotechnik in Großanlagen bis zum modularen Bordnetz in der Automobilindustrie. Aucotec-Software ist weltweit im Einsatz. Zu Aucotec mit Zentrale in Hannover gehören noch sechs weitere Standorte in Deutschland sowie Tochtergesellschaften in China, Südkorea, Frankreich, Großbritannien, Italien, Österreich, Polen, Schweden und den USA. Darüber hinaus sichert ein globales Partner-Netzwerk lokalen Support überall auf der Welt.

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Zur Sprache gebracht: Und das intelligente Haus „hört zu“

Zur Sprache gebracht: Und das intelligente Haus „hört zu“

Wäre es nicht viel bequemer, wenn man zuhause die Heizung, die Beleuchtung und die Unterhaltungselektronik zuhause statt mit einer Fernbedienung nur mit der Stimme steuern könnte? Für ältere Menschen oder Personen mit Behinderungen ist das nicht nur eine Frage der Bequemlichkeit: Sogenannte „Smart Home“-Systeme mit Sprachtechnologie sind für sie eine große Unterstützung im Alltag und können im Notfall sogar Leben retten.

Ein System für „Smart Homes“: handlich und datenschutzgerecht

Experten aus der Sprachtechnologie und der Signalverarbeitung aus Deutschland, Griechenland und Italien arbeiten gemeinsam an einer solchen neuen „Smart Home“-Funktion im EU-Projekt „LISTEN” – “Hands-free Voice-enabled Interface to Web Applications for Smart Home Environments”. Sie entwickeln ein Spracherkennungssystem für intelligente Wohnungen, mit dem auch Internetanwendungen robust und natürlich-sprachlich bedient werden können. Ein wichtiger Faktor ist hier die geeignete Anordnung von Mikrofonen in sogenannten „Mikrofon-Arrays.“ Das System ist ein streichholzschachtelgroßes Gerät mit acht eingebauten Mikrofonen. Die EML European Media Laboratory GmbH stellt dafür ihr Spracherkennungssystem zur Verfügung und passt ihre Sprachtechnologie-Werkzeuge an die Projekterfordernisse an. So ist es im Gegensatz zur gegenwärtigen Praxis großer Anbieter auch möglich, die Spracherkennung im Gerät selbst zu installieren – ein Plus für den Datenschutz.

Vier Sprachen in Echtzeit

Beim Treffen zur „Halbzeit“ des Projekts wurde das System in vier Sprachen (Deutsch, Englisch, Griechisch, Italienisch) gezeigt. Auch die EU-Projektbeauftragte Alina Suhetzki testete „LISTEN“ persönlich. Per Sprachkommandos auf Englisch schaltete sie das Licht im Raum an und aus. „Das war eine beeindruckende Demonstration“, sagte sie. „Ein kleines und intelligentes System, das in Echtzeit mit vier Sprachen funktioniert und auch für weitere Sprachen angepasst werden kann.“ LISTEN ist eine Marie Sklodowska-Curie-Maßnahme für Personalaustausch im Bereich Forschung und Innovation (RISE) im Rahmen von „Horizont 2020“. Weitere Projektpartner sind die RWTH Aachen, Cedat 85 s.r.l. (Italien) und die griechische Foundation for Research and Technology Hellas (FORTH), die das Projekt auch koordiniert.

Die EML European Media Laboratory GmbH präsentiert ihre Sprachtechnologie vom 21.02. bis 23.02.2017 auf der CCW in Berlin, Europas größter Messe für Kundenkommunikation. Der EML-Stand befindet sich in Halle 2, Stand C19.

Dieses und andere "Best Practice"-Beispiele für den Einsatz von EML-Sprachtechnologie finden Sie in der Broschüre "Zur Sprache gebracht!"

Über die EML Speech Technology GmbH

EML European Media Laboratory GmbH wurde von SAP-Mitbegründer Klaus Tschira (1940-2015) als privates IT-Unternehmen gegründet. Das EML entwickelt Software und Technologien in der automatischen Sprachverarbeitung. Schwerpunkt ist die automatische Umwandlung von Sprache in Text (Transkription), die in Telefonie (Speech Analytics, Voice Mail) und mobilen Anwendungen (Voice Texting, Voice Search) eingesetzt wird.
www.eml.org

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Digitale Vertragsabschlüsse und Ausschreibungen – Freelancer beauftragen war noch nie einfacher

Digitale Vertragsabschlüsse und Ausschreibungen – Freelancer beauftragen war noch nie einfacher

Die Trends der Wirtschaft sind im 21. Jahrhundert digital: vernetzte Haushalte, digitale Fabriken oder die Nutzung von Big Data – Unternehmen stellen sich auf die Digitalisierung ein und formulieren passende Strategien für die Welt von morgen. Für eine gelungene Digitalisierung ist jedoch Spezialwissen gefragt, welches in den meisten Fällen nicht in den Unternehmen vorhanden ist. In Deutschland gibt es alleine über 100.000 IT-Freelancer, die über das gefragte Know-how verfügen und Unternehmen effektiv beim Erschließen der Digitalisierung unterstützen können. Die B2B-Plattform freelance pages bietet Unternehmen eine innovative Freelancer-Datenbank, um die richtigen Spezialisten schnell und günstig zu finden. Denn mit freelance pages können Unternehmen alle Prozesse der Beauftragung von Freelancern digital abwickeln. Das spart Zeit und Geld.

Prozesse radikal digitalisieren, diese Idee wurde mit den neuen Features der Plattform noch weitergedacht: freelance pages ermöglicht es Unternehmen nun, Ausschreibungen über die Plattform durchzuführen. Unterstützt durch die Architektur des digitalen Marktplatzes können Ausschreibungen innerhalb einer Stunde veröffentlicht werden. Der Abschluss ist ebenso schnell durchgeführt. Der Arbeitsaufwand reduziert sich damit um ein Vielfaches.

Darüber hinaus wird es ab April 2017 möglich sein, Verträge über freelance pages digital zu unterzeichnen. Die digitalen Verträge verschlanken und vereinfachen bürokratische Prozesse, sodass Kooperationen schnell und unkompliziert geschlossen werden können.
Was mit der leistungsstarken Filtersuche begann, wird mit dem neuen Feature der digitalen Ausschreibung sowie dem kommenden Feature der digitalen Vertragsabschlüsse fortgeführt: Eine immense Reduktion des zeitlichen und finanziellen Aufwands beim Einsatz von Freiberuflern wird ermöglicht. Durch das intelligente Daten- und Prozessmodell von freelance pages werden so agile Entwicklungsformen in IT und Industrie unterstützt. freelance pages wird damit zur One-Stop-Lösung für Unternehmen im Bereich der Freiberuflervermittlung.

Keine Sorgen um verdeckte Arbeitnehmerüberlassungen

freelance pages unterstützt Unternehmen bei der rechtssicheren Beauftragung von Freelancern. Ab dem 1. April 2017 werden verdeckte Arbeitnehmerüberlassungen, welche seit langem Gang und Gäbe in der Branche sind, als Ordnungswidrigkeit mit hohen Geldstrafen von bis zu 30.000 Euro geahndet. freelance pages löst dieses Problem für Unternehmen, indem der Vermittler herausgenommen wird und Arbeitnehmerüberlassungen somit ausgeschlossen sind.

Kosteneinsparungen und Agilität bei der Beauftragung von Freelancern

Die freelance pages AG ist ein junges Unternehmen aus Tübingen. Das Startup ging mit der Plattform freelance pages im September 2016 an den Start. Seither verzeichnet der digitale Marktplatz respektable Zuwächse in den Nutzerzahlen und erhält viel Zustimmung – bei Freelancern wie bei Unternehmen. Mit einer gesunden Mischung aus innovativem Startup-Denken und schwäbischem Unternehmergeist schaffte die freelance pages AG in nur wenigen Monaten einen neuen Marktplatz für Unternehmen und Freelancer, der beiden Seiten große Kostenvorteile bringt.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

freelance pages AG
Autenriethstr. 3
72072 Tübingen
Telefon: +49 (7071) 25700-53
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Ansprechpartner:
Irina Wittmann
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E-Mail: iw@freelance-pages.com
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SEAL Systems macht SAP-Systeme fit für die Papierlose Fertigung

SEAL Systems macht SAP-Systeme fit für die Papierlose Fertigung

Noch immer werden in vielen Industrieunternehmen papierhafte Arbeitsanweisungen, technische Zeichnungen und Aufträge verwendet; Rückmeldung oder Freigaben werden händisch durchgeführt. Die Umstellung auf eine digitale, papierlose Fertigung bringt jedoch zahlreiche Vorteile mit sich: Zeit, Geld und Ressourcen werden gespart und die Fehleranfälligkeit der Prozesse reduziert. SEAL Systems, ein international tätiges Softwareunternehmen aus Erlangen, unterstützt Unternehmen dabei, ihre SAP-Systeme für die Papierlose Fertigung (=PALO) fit zu machen.

Papierbehaftete Produktionsprozesse sind umständlich und fehleranfällig. Durch die Umstellung auf digitale Prozesse werden die Abläufe in der Fertigung schneller, aktueller und sicherer. Drucken, Sortieren und Verteilen der Ausgabeaufträge gehört dann der Vergangenheit an. Hauptwerkzeuge sind nun der PALO-Server und die damit verbundenen Clients.

Durch die Freigabe direkt im SAP bekommen alle Mitarbeiter ihre Auftragsdaten und Dokumente topaktuell auf Bildschirmen (PC, Tablet oder Smartphone) an ihren Arbeitsplatz. Diese Bildschirme werden nicht nur zur Anzeige genutzt, sondern stehen auch für die Rückmeldung von Vorgängen und Prüfmerkmalen sowie für die Erfassung von Chargen und Seriennummern zur Verfügung. Diese Rückmeldungen werden direkt im jeweiligen Client erfasst und anschließend im SAP verbucht. Durch diese direkten Rückmeldungen ist der aktuelle Stand des Fertigungsprozesses für alle Beteiligten stets transparent.

Die Vorteile der papierlosen Fertigung sind die folgenden:
• Kein Druck von Aufträgen und Zeichnungen
• Einsparung von Zeit
• Einsparung von Kosten und Personaleinsatz
• Einsparung von Papier (Green IT)
• Reduzierung manueller Arbeitsschritte
• Verbesserung des gesamten Produktionsprozesses
• Kein manuelles Verteilen der Unterlagen
• Rückmeldungen direkt eingeben, ohne den Umweg über Papier
• Transparentere Fertigungsprozesse

Alle Benutzeroberflächen sind weitgehend frei konfigurierbar und gleichzeitig so intuitiv bedienbar, dass sie auch von nicht-IT-affinen Mitarbeitern problemlos gehandhabt werden können. Bei komplizierteren Fertigungsprozessen können außerdem Videos zum Einsatz kommen. Ebenso bietet die Papierlose Fertigung die Möglichkeit, 3D-Modelle aus dem CAD und weitere wichtige Unterlagen für den Fertigungsprozess an Mitarbeiter oder Auftragnehmer mitzuschicken. Die Papierlose Fertigung nutzt also die Vorteile von Papier und schaltet gleichzeitig dessen Nachteile aus.

Über die SEAL Systems AG

SEAL Systems ist ein international führender Anbieter von Lösungen für die Infor¬mations- und Dokumentenverteilung. Mit den Produkten von SEAL Systems wird die Erzeugung, Verwaltung und Verteilung von Dokumenten und technischen Unter¬lagen einfacher, sicherer und effizienter. SEAL Systems ist Experte in Sachen Corporate Output Management und Konvertierungslösungen sowie im Bereich Lösungen für SAP, PLM und technische Dokumentation. Gegründet wurde das Unternehmen im Jahr 1981, mittlerweile beschäftigt es weltweit rund 100 Mitarbeiter. Im Geschäftsjahr 2016 wurde ein Umsatz von 13,6 Millionen Euro erzielt.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

SEAL Systems AG
Lohmühlweg 4
91341 Röttenbach
Telefon: +49 (9195) 926-0
http://www.sealsystems.de

Ansprechpartner:
Susanne Meier
Marketing
Telefon: +49 (9195) 926-131
E-Mail: susanne.meier@sealsystems.de
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