iTAC präsentiert Lösungen für die Smart Factory
Die nächste Revolution der Fertigung schafft intelligente Fabriken, die durch den Einsatz von IoT-Lösungen ihre Produktivität und Effizienz maximieren. Die iTAC Software AG wird auf der IPC APEX EXPO 2017 in San Diego ihre neuesten Smart Factory-Lösungen vorstellen. Gezeigt wird die neueste Version der iTAC.MES.Suite, die mit ihren IoT-Technologien das Herzstück einer jeden Smart Factory bildet.
Unter anderem werden folgende Features vorgestellt:
– Advanced Planning and Scheduling zur automatischen Erstellung von optimierten Produktionsplänen in Abhängigkeit von vorhandenen Maschinen-, Material-, Werkzeug- und Arbeitskapazitäten
– Business Intelligence, mit dem iTAC.BI.Portal, eine webbasierte BI-Lösung für die Bereitstellung von interaktiven Big Data-Berichten und -Analysen
– Dashboard-Visualisierungen zur individuellen 2D- und 3D-Darstellung von Produktionskennzahlen in Echtzeit
Diese und weitere neue Funktionalitäten demonstriert iTAC auf der APEX 2017 in San Diego. Für weitere Informationen besuchen Sie uns an Stand #2619 oder auf http://www.itacsoftware.com.
Die iTAC Software AG, ein eigenständiges Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaukonzerns Dürr, bietet internetfähige Informations- und Kommunikationstechnologien für die produzierende Industrie. Das 1998 gegründete Unternehmen zählt in Deutschland zu den führenden MES-Herstellern. Die iTAC.MES.Suite ist ein Cloud-fähiges Manufacturing Execution System, das weltweit für Unternehmen unterschiedlicher Industriezweige wie Automobil/-zulieferung, Elektronik/EMS/TK, Medizintechnik, Metallindustrie und Energie zum Einsatz kommt. Weitere Systeme und Lösungen wie die iTAC.IoT.Suite zur Umsetzung der Industrie 4.0-Anforderungen runden das Portfolio ab. Die Philosophie von iTAC ist es, Menschen, Daten und Systeme miteinander zu verbinden.
Die iTAC Software AG hat ihren Hauptsitz in Montabaur in Deutschland sowie eine Niederlassung in den USA und verfügt über ein weltweites Partnernetzwerk für Vertrieb und Service.
Der Dürr-Konzern zählt zu den weltweit führenden Maschinen- und Anlagenbauern. Produkte, Systeme und Services von Dürr ermöglichen hocheffiziente Fertigungsprozesse in unterschiedlichen Industrien. Rund 60% des Umsatzes entfallen auf das Geschäft mit Automobilherstellern und -zulieferern. Weitere Abnehmerbranchen sind zum Beispiel der Maschinenbau, die Chemie- und Pharmaindustrie und die holzbearbeitende Industrie.
iTAC Software AG
Aubachstraße 24
56410 Montabaur
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Sichere Datenlöschung nun auch für Blackberry OS 10
Neues Verfahren ergänzt die sichere Löschung von Android und iOS Handys
Für viele Unternehmen stellt sich bei einem Wechsel des Smartphone-Providers die Frage nach der Entsorgung oder der innerbetrieblichen Veräußerung von Handys oder Tablet-PCs. Hinsichtlich des Datenschutzes gibt es hier einige Dinge zu beachten, damit eine Entsorgung oder ein Verkauf der Alt-Geräte datenschutzkonform vonstatten gehen kann.
Denn die Alt-Daten müssen auf eine sichere Art und Weise gelöscht werden die das Unternehmen aus der Haftung nehmen und dabei zudem auditierungs- und revisionssicher sein was den Löschzeitpunkt, die Art der Durchführung, sowie die Gerätedaten wie IMEI, Seriennummer und OS-Version angeht.
KUERT Datenrettung mit Sitz in Bochum (Nordrhein-Westfalen) bietet spezialisierte Dienstleistungen rund um rekonstruktionssichere Löschung von Daten auf Alt-Geräten an. Im Bereich der Löschung von Handys und Smartphones können nun auch Blackberry OS 10 Geräte sicher und zertifiziert gelöscht werden.
"Durch die Unterstützung von Blackberry OS 10 haben wir nun eine Geräteabdeckung von über 90 % erreicht und können somit einen vollumfänglichen Löschservice inklusive Dokumentation für betriebsinterne Auditierung für Android, iOS, Windows Mobile und Blackberry anbieten", sagt Martin Eschenberg, CMO bei KUERT in Bochum.
Weitere Informationen zur Datenlöschung.
Die Kuert Datenrettung Deutschland GmbH ist Anbieter von Dienstleistungen und Software auf dem Gebiet der IT-Sicherheit. Zu den Kernkompetenzen des Unternehmens gehören die Bereiche Datenrettung und Computer-Forensik. Darüber hinaus bietet KUERT Datenrettung insbesondere mittelständischen Unternehmen Software zur Bekämpfung von Datendiebstahl und Datenmissbrauch an. IT-Sicherheitsberatung und professionelle Datenlöschungen runden das umfangreiche Portfolio ab. Aufgrund seiner jahrelangen Erfahrung hat sich die KUERT Datenrettung Deutschland GmbH als einer der führenden Anbieter auf dem Gebiet der IT-Sicherheit etabliert und ein außergewöhnliches Know-How entwickelt. Die Unterneh-mensgruppe mit Hauptsitz in Budapest unterhält Niederlassungen in Ungarn, Österreich sowie in Deutschland.
Kuert Datenrettung Deutschland GmbH
Südring 23
44787 Bochum
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HSO wird zum Sana Gold Partner ernannt
Die Auszeichnung „Gold Partner“ verleiht Sana Commerce ihren Partner auf Basis ihres Fachwissens, Verkaufsvolumens und Marketings. Die Verleihung des Status „Gold Partner“ ist ein starkes Zeichen der Wertschätzung und Anerkennung. Sana setzt auf starke Partnerschaften, wie diese die sie mit HSO haben, um gemeinsam mehr für den Erfolg und die digitale Transformation ihrer Kunden zu erreichen.
Ruben Mink, Vertriebsleiter bei Sana Commerce in den Niederlanden, freut sich sehr über die Zusammenarbeit von HSO und Sana. "HSO ist seit vielen Jahren Partner von Sana. Sie sind ein sehr professioneller und engagierter Partner der auf globaler Ebene genauso wie wir agiert. Wir haben unsere Partnerschaft im Jahr 2016 ausgebaut, nachdem wir die Bereitstellung von E-Commerce in Kombination mit einem bestehenden Dynamics ERP-System für unsere Kunden vollzogen haben. Wir unterstützen Unternehmen indem wir eine völlig neue IT-Infrastruktur (ERP und integrierter E-Commerce) implementieren. Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit im Jahr 2017."
"Wir sind dankbar für die Ernennung zum Sana Gold Partner. Dies spiegelt die gute Beziehung zwischen Sana und HSO, sowie die Wertschätzung unserer starken Partnerschaft wider. Diese Zusammenarbeit hat auch zu unserem Erfolg in diesem Jahr positiv beigetragen.“ – sagt Astrid Smits, Partner Manager bei HSO in den Niederlanden.
HSO wurde 1989 gegründet und hat sich im Laufe der Jahre mit mehr als 500 Mitarbeitern in Europa, Nordamerika und Asien zu einem erfolgreichen Microsoft Solution Integrator entwickelt. Mit innovativen und digitalen Technologien steht HSO regional sowie international aufgestellten Kunden aus Einzelhandel, Großhandel/Distribution, Fertigung und Dienstleistungen beratend zur Seite. Grundlage hierfür bildet die Cloud-Plattform Microsoft Dynamics 365, die aus CRM, ERP, Office 365 und der BI Standardsoftware besteht. HSO bietet den erforderlichen Service, um eine ideale Implementierung, Optimierung und Verwaltung dieser führenden Cloud-Lösung sicherzustellen. Seit 2007 ist HSO ständiges Mitglied des Microsoft Dynamics Inner Circle und wurde zum ‚Most customer-focused Microsoft Partner‘ ernannt.
HSO Enterprise Solutions GmbH
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Laudert-IT hat die zufriedensten Kunden
Im jüngst veröffentlichten Market Performance Wheel werden insgesamt 16 Bereiche bewertet. Dazu zählen das Produktinformationsmanagement (PIM), das Media Asset Management (MAM), Print-Publishing, E-Commerce, aber auch die Umsetzungsqualität in Projekten. Nachdem Laudert bereits 2015 in vielen Kategorien einen Spitzenplatz belegt hatte, konnte sich das Unternehmen jetzt noch einmal deutlich verbessern. Besonders hervorzuheben ist der sogenannte Bereich „Ability to execute“, in dem vor allem Referenzaussagen von Kunden den Ausschlag geben, die mit dem jeweiligen Dienstleister konkrete Projekterfahrungen gesammelt haben. Die Unterkategorie Branchen/Kundenreferenzen führt Laudert mit 25 von 25 möglichen Punkten als alleiniger Spitzenreiter an – mit signifikantem Abstand vor dem Zweitplatzierten. Demnach fühlen sich Kunden in Medien-IT-Projekten branchenweit bei Laudert am besten betreut. Zurückzuführen ist dies nicht zuletzt auch auf die Kombination aus starker PIM- und Print-Publishing-Kompetenz mit jeweils 24 von 25 Punkten.
„Wir sind sehr stolz auf das durchweg positive Feedback unserer Kunden, denn wir rücken stets den Menschen in den Mittelpunkt unserer Arbeit – sei es durch objektive und ehrliche Beratung oder die ausgesprochene Benutzerfreundlichkeit unserer Systeme. Es freut mich sehr, dass sich dies auch deutlich in der Analyse widerspiegelt“, zeigt sich der geschäftsführende Gesellschafter bei Laudert, Jörg Rewer, begeistert von dem Ergebnis. Das 70-köpfige Medien-IT-Team übernimmt neben der Implementierung von IT-Systemen für Produktinformations- und Media-Asset-Management sowie Webshops und Web2Print-Anwendungen auch die Entwicklung von Schnittstellen sowie Prozessoptimierungen durch Automatisierung.
Laudert wurde 1959 als Klischeeanstalt in Duisburg gegründet und ist heute ein europaweit führender Medien- und IT-Dienstleister für Handel und (Marken)Industrie mit Hauptsitz in Vreden/Westf. sowie weiteren Geschäftsstandorten in Hamburg, Stuttgart, Bangkok und Ho-Chi-Minh-Stadt. Das Unternehmen beschäftigt aktuell 420 Mitarbeiter, davon 370 in Deutschland. Als Multi-Channel-Media-Experte reichen die Fachgebiete von Laudert von der Analyse komplexer Workflows zur Produktion von Print- und Online-Medien über digitale Fotografie und Vorstufendienstleistungen bis hin zu Digital- und Großformatdrucken und beinhalten Konzeption und Realisierung komplexer IT-Systemlösungen. Zu den Kunden zählen bonprix, BayWa, Schwab, Karstadt, Jack Wolfskin, Versandhaus Walz, Claas, Grundfos, Christ Juweliere, Ernsting’s family, Villeroy & Boch.
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Nach Sachsen nun auch Thüringen: Zehn Hochschulen führen gemeinsames Verwaltungssystem mit MACH ein
Das sogenannte Verbundreferenzsystem soll zum 1. Januar 2018 an allen Thüringer Hochschulen starten. Ziel ist, weitgehend alle ressourcenbezogenen Prozesse der Bereiche Rechnungswesen, Beschaffung und Personal auf Basis einer einheitlichen Datengrundlage in einem ganzheitlichen System zu erfassen. Daran knüpft sich die Vereinbarung der Hochschulen zur Bündelung von Know-how und Ressourcen in einem Gemeinschaftsprojekt zur besseren Nutzung von Synergien.
Diesen Anforderungen entsprechend implementiert MACH seine vielfach im Hochschulsektor bewährte ERP-Lösung, die mit einer durchgehenden Integration der Prozesse eine effiziente Verwaltung und Steuerung der Hochschulressourcen beispielsweise im Bereich externer Fördermittel ermöglicht. Bestandteil der Lösung werden im Kern die Module MACH Finanzen, Personal und Beschaffung sein. Das Auswertungsmodul Business Intelligence wird die Transparenz der Verwaltungsarbeit in den Thüringischen Hochschulen in Zukunft deutlich erhöhen.
„Mit der MACH AG haben wir einen Partner gefunden, der unsere Anforderungen und Spezifika im Hochschulbereich sehr genau kennt und versteht. An MACH schätzen wir die hohe Flexibilität durch kurze Abstimmungswege und damit die Möglichkeit einer Berücksichtigung unserer individuellen Wünsche bei der Implementierung des neuen ERP-Systems“, so Dr. Thoralf Held, Kanzler der Ernst-Abbe-Hochschule Jena und Sprecher des Lenkungsausschusses.
Um ihren Kunden die bestmögliche Leistung bieten zu können, wird die MACH AG die Zusammenarbeit mit Partnern weiter ausbauen. So wird der IT-Komplettdienstleister GISA seine Erfahrungen im Bereich komplexer Verbundsysteme ins Projekt einbringen. Heino Feige, Prokurist bei GISA erklärt: „Es freut uns sehr, das Projekt in Thüringen als Implementierungspartner zu begleiten. Die Kunden werden von unserer langjährigen Expertise für öffentliche Auftraggeber profitieren.“
Zusätzliche Verstärkung erfährt der Auftrag durch die Beteiligung der BDO AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft. „Wir arbeiten mit der MACH AG bereits in dem Projekt zur Systemumstellung der Hochschulen in Sachsen zusammen. Beide Projekte werden sich in Zukunft gegenseitig befruchten, davon sind wir überzeugt“, so Henry Kussauer, Projektleiter im Fachbereich „Beratung Öffentlicher Sektor“ bei BDO.
„Dass wir erneut ein ERP-Projekt dieses Ausmaßes im Hochschulbereich gewonnen haben, freut uns außerordentlich. Wir konnten uns in der Ausschreibung mit Engagement, Erfahrung und Expertise aus vergangenen Projekten gegen namhafte internationale Anbieter durchsetzen – das ist ein toller Lohn für unsere langjährige Arbeit. Mit den neuen Projekten werden sich auch unsere Lösungen weiterentwickeln, sodass am Ende alle unsere Kunden davon profitieren“, sagt Dr. Per Hedde, zuständiger Segmentmanager Lehre und Forschung der MACH AG.
Die MACH AG setzt mit diesem Auftrag ihre Wachstumsstrategie erfolgreich fort. Dazu gehörten in der letzten Zeit neben den erwähnten Großprojekten zahlreiche größere und kleinere Aufträge in den unterschiedlichsten Bereichen der öffentlichen Verwaltung. Rolf Sahre, Vorstandsvorsitzender der MACH AG, ergänzt: „Mit den neuen Projekten zeigt sich bei MACH auch für das vergangene Jahr wieder ein erfreuliches Wachstum. 2016 sind Umsatz und Neueinstellungen um 15 Prozent im Vergleich zum Vorjahr gestiegen –mittlerweile zählen 240 Mitarbeiter zum Unternehmen. Dieser Trend wird sich auch in diesem Jahr deutlich fortsetzen.“
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Digitalisierung im Einkauf – Studienergebnisse von BME und OpusCapita vorgestellt
Eine deutliche Mehrheit der Befragten (77 Prozent) begreift die digitale Transformation des Einkaufs als Chance für eine Effizienzsteigerung. 40 Prozent erwarten Kostenreduzierungen und 33 Prozent erkennen darin eine Möglichkeit zur Verringerung des Maverick Buyings. An der Befragung nahmen über 100 mittelständische und große Unternehmen in Deutschland, Österreich und der Schweiz mit Einkaufsvolumen zwischen fünf Millionen und fünf Milliarden Euro teil. Befragt wurden in erster Linie CPOs, Einkaufsleiter und Category Manager.
„Die Ergebnisse bestätigen unsere Erfahrungen und korrespondieren mit den Ergebnissen des ProcureCon Report, einer europaweiten Studie, die OpusCapita ebenfalls unterstützt hat“, sagt Marco Schulten, Country Manager DACH, OpusCapita. Mit 77 Prozent statt 54 Prozent ist Effizienzsteigerung für die Beschaffungsverantwortlichen in DACH ein noch größeres Argument als für den Durchschnitt ihrer europäischen Kollegen insgesamt, wie ein Vergleich der Studien zeigt.
OpusCapita erwartet mit fortschreitender Technologie aber gerade bei dieser Frage neue Schwerpunkte: „Digitalisierung und Automatisierung von Procurement-Prozessen werden die Unternehmenswelt verändern. Die klassische Sichtweise von Purchase-to-Pay (P2P) wird sich um die Verbindungen von Käufern und Lieferanten erweitern. Dadurch werden zukünftig weiterreichende Effekte über Kostenreduzierung und Effizienzsteigerung hinaus verstärkt angestrebt“, sagt Schulten. „Hier sehen wir auch die Dienstleister in der Pflicht, diese Vorteile für die Unternehmen unkompliziert nutzbar zur machen und Hemmschwellen zu beseitigen. Die Studie gibt Hinweise zu den Herausforderungen.“
Purchase-to-Pay erweitern und Netzwerke schaffen
Fast 70 Prozent der Befragten haben beispielsweise Zweifel, ob ihre gegenwärtige Lieferantenbasis den Anforderungen der Zukunft gewachsen ist. 38 Prozent erkennen in der mangelnden abteilungsübergreifenden Vernetzung ein mögliches zukünftiges Risiko für ihre Lieferkette. 37 Prozent sehen Risiken im Zusammenhang mit zu geringer operativer Effizienz und dem Vordringen neuer Technologien. „Die Unternehmen werden die Qualität der Lösungen auch danach bewerten, wie sie sich in eine globale Gesamtstrategie eingliedern und wie sie die Vernetzung von Käufern und Lieferanten als entscheidenden zukünftigen Wettbewerbsfaktor fördern“, sagt Schulten.
Kooperation zwischen Beschaffung und Finance
Eine große Mehrheit der Befragten fordert eine engere Kooperation zwischen Beschaffung und Finance & Accounting – und verbindet damit auch gewichtige Vorteile: Prozess-Harmonisierung (70 Prozent), mehr Transparenz (64 Prozent), Kostenreduzierung (62 Prozent) und effizienteres Cash Management (55 Prozent). „In der Praxis scheint die Zusammenarbeit von CPO und CFO in vielen Unternehmen noch steigerungsfähig. 50 Prozent der Befragten gaben an, kaum bzw. nur gelegentliche Kontakte zum Finanzbereich zu pflegen. Wir erwarten in kommenden Studien eine deutliche Steigerung bei dieser Frage“, prognostiziert Schulten. „Dadurch wird auch mehr Befragten das hohe Potenzial von Supply Chain Finance bewusst werden.“ In der aktuellen Studie war einem Viertel der Befragten dieses kooperative Modell mit kurzfristigem Zahlungseingang beim Lieferanten und gleichzeitiger Working-Capital-Optimierung dank längerem Zahlungsziel für den Abnehmer kein Begriff.
Laden Sie hier die kompletten Studienergebnisse herunter: http://www.opuscapita.de/news/2016/digitalisierung-treibt-beschaffungseffizienz
OpusCapita stärkt Unternehmen mit seinen erweiterten Purchase-to-Pay- und Order-to-Cash-Lösungen für einen effizienteren Verkauf, Einkauf und Zahlungsverkehr. Mit jährlich über 600 Millionen Transaktionen von mehr als 8.000 Kunden in über 100 Ländern haben wir ein globales Ecosystem geschaffen, in dem sich Lieferanten, Einkäufer, Banken und andere Partner verbinden, austauschen und miteinander wachsen. Gemeinsam mit seinen Kunden transformiert OpusCapita Vertriebs-, Beschaffungs- und Finanzprozesse für eine digitale Zukunft.
2015 erzielte OpusCapita einen Nettoumsatz von 257 Millionen Euro und beschäftigte 2.100 Experten. Das Unternehmen wurde 1984 gegründet, der Hauptsitz befindet sich in Helsinki, Finnland. Für mehr Informationen besuchen Sie bitte www.opuscapita.de
OpusCapita Software GmbH
Ruhrallee 9
44139 Dortmund
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Telefax: +49 (231) 3967-100
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PR-Berater
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Variantenmanagement mit INFONEA: Audi gewinnt BARC Best Practice Award 2016
„Kunden möchten ihre Fahrzeuge immer individueller konfigurieren“, sagt Benjamin Schulte, Vorstandsmitglied und Chief Operating Officer der Comma Soft AG. Der hohe Individualisierungsgrad heutiger Automodelle habe bei den Anbietern zu einem rasanten Wachstum der Variantenvielfalt von Bauteilen geführt. „Wer es schafft, die Produktkomplexität einzuschränken, senkt die Prozesskosten spürbar.“
Audi hat gemeinsam mit Comma Soft eine Softwaregestützte Lösung für das Variantenmanagement entwickelt: Die Analytics-Lösung VERA ermöglicht es, selten oder gar nicht nachgefragte Teile zu identifizieren und die Wertbeiträge der einzelnen Varianten zu optimieren. Audi schätzt den Nutzen des IT-Projekts, das auf der komplexen fachlichen Vernetzung von Daten, Ad-hoc-Analysen und Self-Service-Reporting beruht, als sehr hoch ein. Über 500 Fachanwender bei Audi aus Vertrieb, Entwicklung und Produktion profitieren mittlerweile von der neugewonnenen Datentransparenz.
Nicht zuletzt der große finanzielle Mehrwert von VERA hat jetzt auch die Jury des BARC Best Practice Awards für Business Intelligence und Analytics 2016 überzeugt. Experten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Medien wählten VERA beim BARC Congress für Business Intelligence und Datenmanagement in der Kategorie Konzernlösung auf den ersten Rang. Mitbewerber waren unter anderem die Deutsche Bahn und die Deutsche Post DHL Group. Dr. Carsten Bange, Geschäftsführer von BARC, erklärt: „Audi hat ein anwenderfreundliches Werkzeug für eine Zielgruppe außerhalb der typischen Anwender für Business-Intelligence-Werkzeuge mit passenden Visualisierungen geschaffen und hierfür Open-Source-D3-Visualisierung mit einem Standardwerkzeug verbunden.“
VERA wurde auf Basis der Data-Analytics und Data-Science-Lösung INFONEA entwickelt. Die Software der Bonner Comma Soft AG verfolgt einen umfassenden Self-Service-Ansatz, verbunden mit einer hohen Usability und vielseitigen Visual-Analytics-Features. Das ermöglicht einem breiten Nutzerkreis die schnelle und fachabteilungsübergreifende Bereitstellung wichtiger datenbezogener Erkenntnisse, ansprechend aufbereitet und unmittelbar per Knopfdruck verfügbar.
Weitere Infos: www.comma-soft.com
Video-Statement Dr. Carsten Bange: https://www.youtube.com/watch?v=scxjI3VxgWs&feature=youtu.be
Die Comma Soft AG – "The Knowledge People" wurde 1989 von Stephan Huthmacher gegründet. Seitdem hat sich das Unternehmen einen Namen als "Digital Think Tank" und innovatives IT-Consulting- und Software-Haus gemacht. Comma Soft unterstützt Kunden bei der Umsetzung der digitalen Transformation ihrer Geschäftsmodelle. Das Leistungsspektrum umfasst Data Science-, Analytics-, IT-Strategie, IT-Architektur und Security- Consulting sowie die dazu passenden Software-Produkte und Lösungen. Sowohl große und mittelständische Unternehmen in der DACH-Region als auch zahlreiche DAX-Konzerne bauen auf die 27-jährige Erfahrung von Comma Soft im Enterprise-Umfeld. 135 Mitarbeiter sorgen am Stammsitz in Bonn und bei den Kunden vor Ort dafür, dass Projekte agil und wertschöpfend umgesetzt werden.
Comma Soft AG
Pützchens Chaussee 202-204a
53229 Bonn
Telefon: +49 (228) 9770-0
Telefax: +49 (228) 9770-200
https://www.comma-soft.com/business/
Sputnik GmbH
Telefon: +49 (251) 625561-25
Fax: +49 (251) 625561-19
E-Mail: dietrich@sputnik-agentur.de
Sputnik – Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (228) 304126-30

25 Jahre SelectLine – 25 Highlights!
Seit 25 Jahren bietet das Magdeburger Unternehmen erfolgreich Softwarelösungen für kleine und mittlere Unternehmen. „Um dort zu stehen wo wir heute sind, braucht es ein starkes Team. Deshalb ist es an der Zeit Danke zu sagen und den Partnern, Kunden und Mitarbeitern etwas zurückzugeben“, erläutert Rainer Kuhn, Geschäftsführer der SelectLine Software GmbH. „Wir planen ein Jahr gespickt mit spannenden Aktionen und Veranstaltungen. Unter dem Motto `25 Jahre – 25 Aktionen` halten wir so einiges bereit“, so Kuhn weiter.
Vom 20. bis 24. März lädt SelectLine zur Roadshow ein. SelectLineLIVE wurde speziell für SelectLine Anwender sowie für Interessenten konzipiert, die für ihr kleines und mittleres Unternehmen nach einer perfekt passenden Softwarelösung suchen. Neben spannenden Gesprächen und kulinarischen Leckerbissen stehen hochkarätige Veranstaltungsräumlichkeiten auf dem Programm. Freuen darf man sich unter anderem auf das Hamburger Volksparkstadion, die ESPRIT arena Düsseldorf, die Mercedes-Benz Arena Stuttgart sowie die Münchner Allianz Arena. Die Anmeldung ist kostenfrei: http://www.selectline.de/roadshow/
Das Magdeburger Unternehmen engagiert sich zudem stark als regionaler Sponsor. So ist der Softwarehersteller Namensgeber einiger tierischer Bewohner in den Gruson-Gewächshäusern und unterstützt als exklusiver Sponsor den 1. FC Magdeburg. „Wir planen natürlich auch mit dem FCM gemeinsame Aktionen. So wird es beispielsweise im Januar einen Sponsorenabend für geladene Gäste sowie im April einen Tag der offenen Tür für alle IT-Begeisterten geben“, so Kuhn.
Den besonderen Abschluss bildet im September die Jubiläumsfeier. Rund 300 geladene Gäste werden zu der Veranstaltung in den historischen Magdeburger Festungsanlagen der Festung Mark erwartet. Die Gäste dürfen sich auf einen im wahrsten Sinne zauberhaften Tag freuen.
SelectLine Software GmbH
Otto-von-Guericke Str. 67
39104 Magdeburg
Telefon: +49 (391) 55550-80
Telefax: +49 (391) 55550-89
http://www.selectline.de/?etcc_cmp=pressebox&etcc_med=referral
Manager Marketing Services
Telefon: +49 (391) 5555199
E-Mail: ibartelmann@selectline.de
TCS präsentiert Ergebnis für das 3. Quartal im Geschäftsjahr 2016/17
Nähere Informationen entnehmen Sie bitte der kompletten englischsprachigen Mitteilung im beigefügten Dokument oder dem globalen Newsroom: http://www.tcs.com/…
Tata Consultancy Services ist ein weltweiter Anbieter von IT-Services, Beratungsleistungen und Geschäftslösungen, die global agierenden Unternehmen schnellen, nachhaltigen Nutzen eröffnen – und das mit einem guten Gefühl von Sicherheit. Das einzigartige Global Network Delivery ModelTM von TCS beinhaltet ein beratungsorientiertes, integriertes Portfolio mit IT-, BPO-, IT-Infrastruktur-, Engineering- und Assurance-Services. Es gilt als Benchmark für exzellente Softwareentwicklung. TCS gehört zur Tata Group, dem größten industriellen Mischkonzern Indiens, und verfügt über 378.000 hochqualifizierte IT-Berater in 45 Ländern. Das Unternehmen erzielte im abgelaufenen Geschäftsjahr einen Gesamtertrag in Höhe von 16,5 Milliarden US-Dollar (Stichtag: 31. März 2016). Es ist in Indien an der National Stock Exchange und der Bombay Stock Exchange notiert.
Weitere Informationen erhalten Sie unter: http://www.tcs.com
Folgen Sie TCS auf Twitter: https://twitter.com/tcs_de
Tata Consultancy Services Deutschland GmbH
MesseTurm, Friedrich-Ebert-Anlage 49
60308 Frankfurt
Telefon: +49 (0) 152 22521330
Telefax: +49 (0) 69 78702-222
http://www.tcs.com/de
Head of Communications Central Europe
Telefon: +49 (69) 78702217
Fax: +49 (69) 78702-222
E-Mail: anke.maibach@tcs.com
FleishmanHillard Germany GmbH
Telefon: +49 (211) 54087-724
E-Mail: melanie.sass@fleishmaneurope.com
Digitalisierung der Industrie wird greifbar auf der Intec 2017
Im privaten Umfeld sind digitale Anwendungen und Handlungsweisen mittlerweile etabliert. Activity Tracker am Handgelenk zur permanenten Erfassung und kontinuierliche Auswertungen von Bewegungs- und Gesundheitsdaten, Dash-Buttons zum Auslösen von Online-Bestellungen an Verbrauchsgütern, die Nutzung eines Autos im Pay-per-Use-Modell oder Location-based Spiele mit erweiterter Realität (Pokémon GO) gehören zum Alltag. Das Streben nach Effizienz, Individualisierung, Arbeitserleichterung und der technische Fortschritt wecken auch in der Geschäftswelt neue Kundenbedürfnisse.
Fertigende Unternehmen können sich darauf einstellen, indem sie die fortschreitende Digitalisierung in zweierlei Hinsicht für sich nutzen. Zum einen lassen sich neue Geschäftsmodelle durch das Erschließen von bisher unbekannten Potenzialen entwickeln und zum anderen können interne Unternehmensprozesse effizienter gestaltet werden. Mit unterschiedlichen Präsentationsbeispielen nimmt das Team der N+P seine Messestandbesucher daher mit auf eine digitale und virtuelle Reise und stellt sich als Sparrings- sowie Realisierungspartner auf dem Weg zur Umsetzung der digitalen Agenda zur Verfügung.
Szenario: Effizienzsteigerung in Engineering & Konstruktion
Durch die 3D-Planung im Hallenlayout lassen sich Produktionsprozesse optimiert umsetzen und Fertigungsanlagen unter bestmöglicher räumlicher Anordnung planen. Eingebunden als 3D-Modell fungiert der Roboter im digitalen Fabrikmodell in diesem Szenario als eines der zentralen Elemente bereits in der Konzeptions- aber auch Optimierungsphase. Weiterhin zeigen die N+P-Anwendungsberater anhand des 3D-Modells einerseits, wie sich mithilfe der Variantenkonfiguration vor allem im Vertriebsbereich enorme Zeitvorteile ergeben und sich andererseits Konstruktionsaufgaben automatisieren lassen, um einen höheren Durchsatz im Engineering und der Fertigung zu erreichen. Der Einsatz mobiler Endgeräte auf dem Messestand macht ergänzend deutlich, wie problemlos und sicher die Zusammenarbeit mit Partnern und Kunden auch über Cloud-Lösungen bereits heute funktioniert.
Szenario: Integrierte Fertigung mit NC-Programmierung und Produktionssimulation
Gemeinsam mit der OPEN MIND Technologies AG zeigen die CAM-Berater der N+P live, wie mittels Automatisierung die Effizienz in der NC-Programmierung erhöht wird. Die prozesssicheren Frässtrategien und Berechnungen von hyperMILL® sind ein Garant für die hohe Qualität von Modellen, Prototypen und Werkzeugen sowie für deren kostengerechte Fertigung. Als ein weiterer Aspekt für die Produktionsoptimierung dient das 3D-Modell des Roboters dazu, reale Fertigungsprozesse zu visualisieren und zu simulieren.
Im Rahmen des Ausstellerforums, welches in die Messe integriert ist und parallel stattfindet, referiert die N+P Informationssysteme gemeinsam mit OPEN MIND, wie moderne Frässtrategien Ausgangsbasis für effizientere Fertigungsprozesse sind.
- Vortragstitel: Automatisiert zur perfekten Form – Optimierte Fertigungsvorbereitung für erhöhte Produktivität
- Ort: Ausstellerforum B (Halle 2 / E61)
Szenario: Produktionsplanung & Echtzeitcontrolling in der digitalen Fabrik
Der Kaffeeautomat auf dem N+P-Messestand kocht nicht ausschließlich Kaffee für die Besucher. Parallel liefert er in Echtzeit Werte, wie die Anzahl produzierter Kaffeetassen, an das ERP-System und löst Warnhinweise aus, sobald Fehler an der Maschine auftreten. Störmeldungen werden dabei direkt an das Handgelenk des Benutzers geschickt und über eine Smart Watch angezeigt. Damit wird die schnellstmögliche Behebung der Störung an einer technischen Anlage sichergestellt. Weiterhin können über eine am Stand installierte Andon-Tafel Zustände und Auswertungen produktionsrelevanter Kennzahlen, wie produzierte Stückzahl, Maschinenstatus und Erfüllung des Tagessolls, live nachverfolgt werden. Das Highlight: Schaut man mit der Microsoft HoloLens-Brille direkt auf den Automaten, so wird die wahrgenommene Realität im Sinne der Augmented Reality-Technologie um eine digital erzeugte Realität ergänzt. Dabei werden dem Anwender zusätzliche Objektinformationen wie Seriennummer, letzter Wartungstermin oder Baujahr der Maschine angezeigt. Über die direkte Verbindung zum Dokumenten-Management-System ist auch die Darstellung von bspw. Reparaturanweisungen möglich.
Ergänzend dazu präsentiert das N+P-Team im Ausstellerforum, wie durchgängig digitalisierte Prozesse eine zentrale Planung, Steuerung sowie ein übergreifendes Controlling ermöglichen und die Komplexität des Fertigungsalltags beherrschbar machen.
- Vortragstitel: Planung, Visualisierung und Controlling von Fertigungsprozessen
- Ort: Ausstellerforum B (Halle 2 / E61)
Szenario: Verwaltung und Steuerung von Dokumenten im gesamten Unternehmen
Die zentrale Verwaltung von Produktdaten über den gesamten Lebenszyklus (PLM) ist Ausgangsbasis für eine effiziente Arbeitsweise in allen Unternehmensbereichen. Ein integriertes Dokumenten-Management-System (DMS) ist eine Grundvoraussetzung für die optimale gemeinsame Nutzung der Daten über Abteilungs-, Standort- oder Unternehmensgrenzen hinweg. Es ermöglicht nicht nur das Finden von Dokumenten zur erneuten Verwendung in anderen Projekten, sondern stellt auch sicher, die jeweils korrekten und freigegebenen Informationen zu erhalten. Nicht zuletzt vermeidet ein integriertes DMS die mehrfache Datenhaltung oder optimiert die Kommunikation in Projekten mittels zentraler E-Mail-Verwaltung. Wie ein einheitliches Handling aller technischen und kaufmännischen Unternehmensdokumente funktionieren kann, wird am N+P-Stand ebenfalls erläutert. Anhand des Roboters, welcher als 3D-Datenmodell zur Verfügung steht, wird veranschaulicht, wie beispielsweise Artikel- und Stücklisteninformationen inkl. der Bereitstellung von Fertigungsdokumenten zwischen ERP- und PDM-System ausgetauscht werden.
Im Ausstellerforum präsentiert die N+P den strategischen Ansatz von PLM im Maschinen- und Anlagenbau und wie eine moderne IT-Lösung den gesamten Produktlebenszyklus von der ersten Produktidee bis zur Entsorgung durchgehend unterstützt.
- Vortragstitel: Unternehmensweite Dokumentenverwaltung im technischen und kaufmännischen Bereich: Für jede Anforderung die richtige Lösung
- Ort: Ausstellerforum B (Halle 2 / E61)
Seit der Gründung im Jahr 1990 verfolgt die N+P Informationssysteme GmbH die Vision, IT-Systeme entlang der Wertschöpfungskette zu durchgängigen Lösungen zu verbinden. Als IT-Systemhaus für den Mittelstand haben wir uns auf Fertigung und Bauwesen als Branchen fokussiert, denn übergreifende Lösungen lassen sich nur beraten und implementieren, wenn man die darunterliegenden Prozesse versteht. An sechs Standorten arbeiten wir als Unternehmen deutschlandweit mit über 150 Mitarbeitern in anspruchsvollen Integrationsprojekten. Die langjährig gelebte Vision: durchgängige Systemintegration von der Konstruktion, über die Produktion bis hin zur Unternehmensplanung und -steuerung ist heute aktueller denn je. Getrieben vom Trend „Industrie 4.0“ begleitet N+P Kunden der Fertigungs- und Bauindustrie in der Konzeption und Umsetzung ihrer digitalen Agenda. Die Bündelung von Kompetenzen in Fertigungstechnologien, Unternehmensprozessen und Softwareentwicklung resultiert damit in kundenindividuellen Innovationen mit konkreten Effizienzgewinnen.
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