Autor: Firma ITZBund

ITZBund engagiert sich bei Hacker School für digitale Bildung

ITZBund engagiert sich bei Hacker School für digitale Bildung

Als „Inspirer“ haben vier Beschäftigte des Informationstechnikzentrums Bund (ITZBund) Jugendliche bei einem Kurs der Hacker School begleitet. Die Profis gaben ihr Wissen und ihre Begeisterung für Informationstechnik an die 8. Klasse einer Schule in Lüneburg weiter.

Ein Kurs mit dem Titel „Hackerschool@yourschool“ bringt Schülerinnen und Schülern die Grundlagen der Programmierung näher. Die Hacker School, eine gemeinnützige Organisation, will mit ihrem virtuellen Kurs vor allem Spaß und Interesse an der Programmierung wecken und damit die digitale Bildung fördern. Die Rolle der „Inspirer“ aus der Praxis ist es, nicht nur mit ihrer eigenen technischen Begeisterung anzustecken, sondern auch mit ihrem eigenen Werdegang IT-Berufe greifbar, vielseitig und authentisch zu repräsentieren.

Zwei Kolleginnen und zwei Kollegen des ITZBund haben die Rolle der „Inspirer“ bei einem Kurs an einer Lüneburger Schule vor den Sommerferien übernommen. Die Profis des zentralen IT-Dienstleisters des Bundes ließen die Jugendlichen mit großem Engagement an ihren Erfahrungen aus der Berufspraxis teilhaben.

Kurs vermittelt Einblicke in die IT-Praxis

Die Schülerinnen und Schüler der 8. Klasse erhielten im Kurs die Möglichkeit, ihre erste eigene Webseite zu erstellen. Dafür wurden vier Kleingruppen gebildet und von den „Inspirern“ zu den Grundlagen von HTML und CSS angeleitet. Unter Realbedingungen konnten in vier Stunden gemeinsam erfolgreich erste Internetseiten entwickelt werden.

Die mitgebrachten Beispiele gaben den Jugendlichen Orientierung, so dass sie eigenständig, in ihrem individuellen Tempo und mit ihren Inhalten arbeiteten. Die Interaktivität der Remote-Sessions wurde durch Kamera, Audio, Chats und eine gemeinsame Programmierumgebung gewährleistet.

Nach dem Erfolgserlebnis der ersten eigenen Internetseite gab es reges Interesse an den verschiedenen Berufsbildern und Einstiegsmöglichkeiten in die Welt der IT. Neben den IT-Themen spiegelte die geschlechterparitätische Zusammensetzung der „Inspirer“ (zwei Frauen, zwei Männer) das Engagement des ITZBund wider, eine inklusive und vielfältige Arbeitsumgebung zu fördern. Das ITZBund möchte so auch mehr Frauen ermutigen, sich für eine Karriere in der IT-Branche zu entscheiden und die Chancen in diesem dynamischen und innovativen Feld zu erkennen.

Einer der „Inspirer“ äußerte sich nach dem Kurs begeistert: „Ich freue mich auf weitere solcher Veranstaltungen. Gern auch in Präsenz an einer Schule. Kurzum: Cooler Ansatz!“

Solche Bildungsformate schaffen aus Sicht des ITZBund wichtige Berührungspunkte, die nicht nur IT-Wissen vermitteln, sondern auch berufliche Zukunftsperspektiven aufzeigen, etwa durch eine spätere Ausbildung oder ein duales Studium beim ITZBund. Über die aktuellen Angebote können sich die IT-Profis von morgen hier informieren: https://www.itzbund.de/DE/karriere/ausbildung/fisi/fisi.html

Mehr zur Hacker School unter: https://hacker-school.de/

Über ITZBund

Das ITZBund ist der IT-Dienstleister der Bundesverwaltung. Für das ITZBund sind derzeit ca. 4.600 Beschäftigte an deutschlandweit zwölf Standorten tätig. Hauptsitz ist Bonn. Das ITZBund bietet seinen Kundenbehörden aus der Bundesverwaltung ein breites Spektrum an IT-Dienstleistungen. Diese reichen von der Konzeption, Beratung und Anforderungsanalyse über die Entwicklung bis hin zum Betrieb von IT-Lösungen. Von den Leistungen des ITZBund profitieren sowohl die Wirtschaft und Verwaltung als auch Bürgerinnen und Bürger. Weitere Informationen unter www.itzbund.de

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ITZBund weitet Umweltmanagement erfolgreich aus

ITZBund weitet Umweltmanagement erfolgreich aus

Das Informationstechnikzentrum Bund (ITZBund) dokumentiert in seiner aktuell veröffentlichten Umwelterklärung deutliche Fortschritte bei der Einführung des europäischen Umweltmanagementsystems EMAS und unterstreicht damit sein konsequentes Engagement für eine nachhaltige Digitalisierung und Green IT in der Bundesverwaltung.

Das ITZBund hat an drei weiteren Liegenschaften das europäische Umweltmanagementsystems EMAS (Eco-Management and Audit Scheme) eingeführt: Es handelt sich dabei um die Masterrechenzentren des ITZBund mit naturgemäß starken Umweltauswirkungen. Gleichzeitig konnte die Revalidierung der bereits EMAS-zertifizierten Dienstsitze abgeschlossen werden.

Nach der erstmaligen Einführung von EMAS im Jahr 2023 hat das ITZBund somit auch die zweite Einführungswelle erfolgreich abgeschlossen.

Die Einführung von EMAS wird an weiteren Liegenschaften fortgesetzt. Das ITZBund stellt sich darüber hinaus jährlich dem Prozess der Überwachungs- und Reaudits an den bereits validierten EMAS-Standorten.

„Mit EMAS haben wir einen langfristigen Veränderungsprozess in Gang gesetzt. Die kontinuierliche Überprüfung unserer Vorgaben und Ziele unterstützt uns dabei, Fortschritt zu quantifizieren und so unsere Verbesserungspotenziale fortlaufend zu optimieren“, erklärt Dr. Alfred Kranstedt, Direktor des ITZBund.

EMAS als Grundlage für Verbesserungen

EMAS setzt die Prüfung und Validierung durch einen externen staatlich geprüften Umweltgutachter voraus. Es gilt als das weltweit anspruchsvollste und umfassendste System für Umweltmanagement und basiert auf der europäischen EMAS-Verordnung (EG, Nr. 1221/2009). Dem ITZBund hilft EMAS dabei, die eigenen Umweltauswirkungen entlang dem Lebenszyklus seiner Produkte und Dienstleistungen sicht- und bewertbar zu machen. Das schafft die notwendige Grundlage, um Einsparpotenziale zu erkennen und die eigenen Umweltleistungen kontinuierlich zu verbessern.

Mehrwert für Kunden aus der Bundesverwaltung

Als zentraler IT-Dienstleister des Bundes verfolgt das ITZBund das Ziel, auch im Bereich der nachhaltigen Digitalisierung spürbare Mehrwerte für seine Kundenbehörden zu schaffen. Das Engagement im Rahmen von EMAS soll eine Vorbildwirkung für die Bundes-IT entfalten und Umweltaspekte systematisch miteinzubeziehen.

Exemplarisch zeigt sich dies im Bereich der nachhaltigen Softwareentwicklung: Auf Grundlage eines standardisierten Prüfverfahrens wurden bereits über 50 Anwendungen hinsichtlich ihrer Umweltwirkungen analysiert. Der Ansatz wird kontinuierlich weiterentwickelt, um Softwarelösungen messbar ressourcenschonender zu gestalten und langfristig ihre Umweltbilanz entlang des gesamten Lebenszyklus zu optimieren.

Umwelterklärung

Die aktualisierte Umwelterklärung des ITZBund steht unter www.itzbund.de/umwelterklärung  zum Download bereit.

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ITZBund: Nachhaltige Softwareentwicklung für Preis nominiert

ITZBund: Nachhaltige Softwareentwicklung für Preis nominiert

Das Informationstechnikzentrum Bund (ITZBund) ist beim eGovernment-Wettbewerb 2025 in der Kategorie „Nachhaltigkeit durch Digitalisierung und in der IT“ nominiert. Eine Teilnahme am Online-Voting für den gesonderten Publikumspreis ist bis zum 17. August 2025 möglich.

Das ITZBund beteiligt sich am diesjährigen eGovernment-Wettbewerb mit seinem Engagement im Bereich Nachhaltige Softwareentwicklung. Seinen Beitrag hat der zentrale IT-Dienstleister des Bundes gestern bei den Finalistentagen der Jury präsentiert, die über eine Auszeichnung in der Kategorie „Nachhaltigkeit durch Digitalisierung und in der IT“ entscheiden wird.

Darüber hinaus stellt sich das ITZBund der Abstimmung durch die Öffentlichkeit für den gesonderten Publikumspreis. Die Stimmabgabe beim Online-Voting ist vom 2. Juli bis zum 17. August 2025 möglich: https://egovernmentwettbewerb.de/publikumsvoting/

Dr. Alfred Kranstedt, Direktor des ITZBund, lädt zur Teilnahme an der Abstimmung ein: „Das ITZBund hat sich zum Ziel gesetzt, Wegbereiter für eine nachhaltige Digitalisierung in der Bundesverwaltung zu sein. Nachhaltige Softwareentwicklung ist hier ein wichtiger Aspekt. Wir freuen uns über jede Stimme beim Publikumspreis des eGovernment-Wettbewerbs, denn sie ist eine Anerkennung unserer Leistungen und Ansporn für weiteres Engagement.“

Nachhaltige Softwareentwicklung im ITZBund

Nach Fortschritten im Hardwarebereich nimmt das ITZBund in Sachen Green IT und Nachhaltigkeit nun auch die Software in den Blick. Drei zentrale Handlungsfelder sind dabei die nachhaltige Entwicklung und Auswahl von Softwarelösungen, der verantwortungsvolle und ressourcenschonende Einsatz von Künstlicher Intelligenz sowie die Berücksichtigung von Nachhaltigkeit in allen Phasen entlang des Lebenszyklus von Software – vom Anforderungsmanagement bis hin zur Deinstallation.

„Wir wollen Nachhaltigkeit im Softwarebereich neu denken! Mit unserem standardisierten Prüfprozess haben wir bereits über 50 Anwendungen untersucht und jährlich kommen neue hinzu. Bereits jetzt konnten wir die Nachhaltigkeit unserer Software messbar verbessern.“, erklärt Jens Gehres, Leiter der Abteilung Projekte, Basisdienste und Querschnittsverfahren im ITZBund.

Weitere Informationen gibt das ITZBund in seinem Video zum Wettbewerb: http://itzbund.de/nachhaltige-software

Jetzt mitmachen beim Online-Voting!

Der eGovernment-Wettbewerb versteht sich als Wettbewerb zur Modernisierung und Digitalisierung öffentlicher Aufgaben. Ausrichter sind das Beratungsunternehmen Bearing Point und der Hersteller Cisco. Das ITZBund war in den vergangenen Jahren bereits vielfach nominiert und hat mit seinen Leistungen und Projekten vordere Plätze erreicht.

Die Abstimmung nimmt rund zwei Minuten in Anspruch: https://egovernmentwettbewerb.de/publikumsvoting/

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Offener Zugang zu Wasserstandsdaten bei PEGELONLINE erweitert

Offener Zugang zu Wasserstandsdaten bei PEGELONLINE erweitert

Die Wasserstraßen-und Schifffahrtsverwaltung des Bundes (WSV) und das Informationstechnikzentrum Bund (ITZBund) haben den Service des gewässerkundlichen Informationssystems PEGELONLINE ausgeweitet. Als Open Data sind nun auch Wasserstandsdaten rückwirkend bis zum 1. Januar 2000 online und offen zugänglich.

PEGELONLINE liefert tagesaktuelle Rohwerte gewässerkundlicher Parameter von Binnen-und Küstenpegeln der Wasserstraßen des Bundes, darunter z. B. die Wasserstandsdaten. Das Informationssystem ist ein kostenfreies Angebot der WSV und wird vom ITZBund, dem zentralen IT-Dienstleister des Bundes, betrieben und weiterentwickelt.

Bereits seit 2006 veröffentlicht PEGELONLINE alle Rohdaten als Open Data und stellt diese über verschiedene Services bis maximal 30 Tage rückwirkend zur Verfügung. Dieser Zeitraum wurde nun deutlich ausgeweitet: Die hochauflösenden Zeitreihen der Rohdaten stehen ab dem 1. Januar 2000 zum freien Download zur Verfügung. Dies ermöglicht einen schnellen Vergleich mit Werten aus den vergangenen 25 Jahren. Während bisher eine Anfrage bei der Bundesanstalt für Gewässerkunde (BfG) erforderlich war, können Interessierte nun jederzeit selbst die vieljährlichen Daten bei PEGELONLINE ohne Registrierung herunterladen.

Eric Oehlmann, Leiter der Generaldirektion Wasserstraßen und Schifffahrt (GDWS), begrüßt den offenen Zugang: „Mit dem neuen Datenangebot, das nun über 25 Jahre zurückreicht, schaffen wir eine wichtige Grundlage für fundierte Analysen und Vergleiche. Davon profitieren nicht nur Wirtschaft Seite 2 von 3 und Wissenschaft, sondern auch Bürgerinnen und Bürger, die sich für Entwicklungen und Zusammenhänge interessieren. Ich danke dem ITZBund sowie den Kolleginnen und Kollegen in meinem Haus für die zügige und reibungslose Umsetzung.“

Dr. Alfred Kranstedt, Direktor des ITZBund, erklärt: „PEGELONLINE ist ein besonderes Beispiel für die Vielfalt an fachlichen Themen, bei denen wir als IT-Dienstleister unseren Kunden aus der Bundesverwaltung seit vielen Jahren zur Seite stehen. Bei der erfolgreichen Weiterentwicklung von PEGELONLINE und anderen Fachverfahren arbeiten wir sehr partnerschaftlich mit der GDWS zusammen. Ich danke allen Beteiligten herzlich für das Engagement.“

Nicht nur bei Hochwasser oder bei der aktuellen Trockenheit ist der Service von PEGELONLINE mit rund 2,1 Mrd. Zugriffen pro Jahr essentiell für die Schifffahrt, Katastrophenstäbe und Einsatzkräfte, Forschungseinrichtungen, Kommunen, Wassersportvereine, Medien sowie interessierte Bürgerinnen und Bürger.

Hinweis: Die Rohdaten von PEGELONLINE eigenen sich beispielsweise gut für einen Vergleich über mehrere Jahre. Für genaue statistische Auswertungen ist es weiterhin empfehlenswert, die plausibilisierten Werte bei den Betreibern der Messstellen anzufragen.

Über die GDWS:

Die Generaldirektion Wasserstraßen und Schifffahrt (GDWS) ist die zentrale mittelbehördliche Steuerungsinstanz der Wasserstraßen-und Schifffahrtsverwaltung des Bundes (WSV). 17 Wasserstraßen-und Schifffahrtsämter sorgen in den Regionen für die Unterhaltung und den Betrieb der Bundeswasserstraßen. Schwerpunkt der acht WasserstraßenNeubauämter der WSV sind Ersatz- und Ausbauprojekte. Die WSV ist die größte zivile Behörde des Bundes. Die ca. 12.500 Beschäftigten sorgen an den rund 7.300 km Binnenwasserstraßen und auf einer Fläche von 23.000 km² Seewasserstraßen für einen reibungslos fließenden und sicheren Schiffsverkehr. Dazu zählen mehr als 300 Schleusen-und Wehranlagen, 1.300 Straßen-und Bahnbrücken über Bundeswasserstraßen, 40 Kanalbrücken, vier Sturmflutsperrwerke, drei Schiffshebewerke und zwei Talsperren.

Weitere Informationen unter gdws.wsv.bund.de

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Bundesminister für Digitales und Staatsmodernisierung besucht ITZBund

Bundesminister für Digitales und Staatsmodernisierung besucht ITZBund

Dr. Karsten Wildberger, Bundesminister für Digitales und Staatsmodernisierung (BMDS) hat heute als erste Behörde in seinem Geschäftsbereich das Informationstechnikzentrum Bund (ITZBund) besucht. Begleitet wurde er von Thomas Jarzombek, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Digitales und Staatsmodernisierung sowie Dr. Markus Richter, Staatssekretär im BMDS.

Drei Tage nach dem Start des neu gebildeten Bundesministeriums für Digitales und Staatsmodernisierung wurde die oberste Leitungsebene des Hauses vom Direktorium des ITZBund am Hauptsitz des ITZBund in Bonn begrüßt. Direktor Dr. Alfred Kranstedt, der kaufmännische Vizedirektor Wolfgang Cremer und die technische Vizedirektorin Christine Serrette informierten die Gäste aus erster Hand. Bei einer Führung durch eines der hochmodernen und -sicheren Rechenzentren des ITZBund konnten diese einen persönlichen Eindruck von der Leitungsfähigkeit des Betriebs für die Bundes-IT gewinnen. Die Spitzen des Bundesministeriums und des ITZBund tauschten sich dabei intensiv über zentrale strategische und technische Themen aus, darunter die Multi-Cloud-Strategie und Künstliche Intelligenz.

Dr. Karsten Wildberger, Bundesminister für Digitales und Staatsmodernisierung, erklärt: „Das ITZBund stellt mit seinen Leistungen das technologische Rückgrat für die digitale Verwaltung. Ich möchte von Beginn meiner Amtszeit an Synergieeffekte durch das neue Ministerium identifizieren und umsetzen. Dazu ist es wichtig, persönlich mit den Teams ins Gespräch zu kommen, ihre Expertise kennenzulernen und gemeinsam an Lösungen zu arbeiten. Denn Digitalisierung ist Teamarbeit – und nur gemeinsam können wir Sicherheit und Innovation erfolgreich voranbringen. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit!“

ITZBund-Direktor Dr. Alfred Kranstedt erklärt: „Das ITZBund steht als Teil der gebündelten Kompetenzen im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Digitales und Staatsmodernisierung bereit. Wir freuen uns darauf, unsere Leistungen mit Blick auf die Herausforderungen der Bundes-IT weiterzuentwickeln und verlässlich zu erbringen.“

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Girls’Day 2025 beim ITZBund

Girls’Day 2025 beim ITZBund

Das Informationstechnikzentrum Bund (ITZBund) hat sich am 3. April 2025 am bundesweiten Aktionstag Girls’Day beteiligt. Damit unterstreicht der zentrale IT-Dienstleister des Bundes sein Engagement für den IT-Nachwuchs und mehr Frauen in Digital- und IT-Berufen.

Die Aktionstage Girls’Day und Boys’Day bieten Mädchen und Jungen einmal jährlich Einblicke in Berufe, in denen Frauen oder Männer unterrepräsentiert sind. Bereits zum wiederholten Mal hat sich in diesem Jahr das ITZBund aktiv am Girls’Day beteiligt, um Mädchen für Digital- und IT-Berufe zu begeistern.

Beim ITZBund liegt der Anteil weiblicher Beschäftigter mit rund einem Drittel höher als im Branchendurchschnitt. „Der Vorsprung im Vergleich zu vielen anderen Arbeitgebern bestätigt uns in unseren Bemühungen, uns für mehr Frauen in der IT einzusetzen und gezielt weibliche Nachwuchskräfte anzusprechen,“ erklärt Anja Gralow-Kammerzell, Abteilungsleiterin Zentrale Verwaltung im ITZBund.

Der diesjährige Aktionstag war der bisher größte seiner Art beim ITZBund. Insgesamt 85 Mädchen im Alter von 13 bis 16 Jahren waren eingeladen, an den Dienstsitzen Berlin, Hannover, Köln, Bonn, Frankfurt am Main und Wiesbaden den IT-Profis einmal über die Schultern zu schauen. Gemeinsamer Gastgeber in Wiesbaden war das Statistische Bundesamt.

An allen Dienstsitzen galt es, selbst aktiv zu werden: Die Mädchen konnten selbst Roboter programmieren, die über eine App auf Basis der Programmiersprache Scratch gesteuert werden. Hierbei handelt es sich um eine bildungsorientierte, blockbasierte visuelle Programmiersprache für Kinder und Jugendliche. Eine interaktive Quizrunde brachte den Mädchen die Informationstechnologie im Allgemeinen und das ITZBund im Besonderen spielerisch näher.

In Berlin lag ein Schwerpunkt auf dem Thema Künstliche Intelligenz. Eine Beschäftigte des ITZBund hat Grundlagen der KI erläutert und die Anwendung KIELITZ vorgestellt. Die Mädchen haben sich futuristische Berufe überlegt und erste Bilder erstellt. Diese Bilder dienten ihnen als Grundlage, um sich weiter mit dem Thema zu beschäftigen und die Arbeitswelt und den Beruf konkreter zu definieren. Daraus entstanden detailliertere Prompts, mit denen der KI-Bildgenerator Illustrationen der neuen Berufsbilder und der jeweiligen Arbeitsumgebung erstellen konnte.

Fazit einer Teilnehmerin: „Der Girls’Day hat mir gezeigt wie viel Freude mir IT macht, und jetzt möchte ich noch mehr darüber lernen!“

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Beim ITZBund sind ca. 4.600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an deutschlandweit zwölf Standorten beschäftigt. Hauptsitz ist Bonn.
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Es war das erste Ergebnis der IT-Konsolidierung Bund und setzt in diesem Rahmen als alleiniger Generalunternehmer aktiv Maßnahmen der Betriebs- und Dienstekonsolidierung um. Zum 1. Januar 2021 wurde das ITZBund in eine nichtrechtsfähige Anstalt des öffentlichen Rechts (AöR) umgewandelt. Weitere Informationen unter www.itzbund.de

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Neues Master-Rechenzentrum des ITZBund mit innovativen Lösungen

Neues Master-Rechenzentrum des ITZBund mit innovativen Lösungen

Kreative Innovationen ermöglichen, das neue Master-Rechenzentrum des ITZBund im Rhein-Main-Gebiet effizient und effektiv aufzubauen und zu betreiben. Die Lösungen wurden in enger Zusammenarbeit mit Industriepartnern entwickelt.

Als weiteres Standbein der digitalen Souveränität Deutschlands wird derzeit ein neues Master-Rechenzentrum des ITZBund in der Rhein-Main-Region mit modernsten Technologien in Betrieb genommen. Aus diesem werden moderne IT-Verfahren der Bundesverwaltung sowie Cloud-und KI-Plattformen des Bundes bereitgestellt. Damit stärkt das ITZBund das Fundament für die weitere Digitalisierung im Bund. Nicht nur hinsichtlich IT-Technik und Nachhaltigkeit ist es State of The Art.

Alexander Heinrich, Leiter Abteilung Infrastrukturbetrieb im ITZBund, erklärt:„Ich freue mich sehr, dass unsere Expertise als zentraler IT-Dienstleister des Bundes zur Entwicklung von kosten- und ressourcensparenden Lösungen führte. Auch in Zukunft wird das ITZBund mit seinen Industriepartnern Innovations-und Optimierungspotenziale für seine Rechenzentren als eine Grundlage zur Digitalisierung der Bundesverwaltung identifizieren und umsetzen.“

Arbeitserleichterung und Effizienzverbesserung durch neuartige Rack-Montage

Weit über 4.500 Server-, Speicher-, Netzwerk-und Netzwerksicherheitssysteme sind im neuen Master-Rechenzentrum bereits installiert. 42 km Glasfaser -und 131 km Kupferkabel wurden verlegt und die Anbindung an weitere Rechenzentren des ITZBund realisiert. Noch im ersten Halbjahr des Jahres sollen erste Testmigrationen von Anwendungen durchgeführt werden. Mit den darauffolgenden Inbetriebnahmen weiterer Anwendungen und Services wird das Master-Rechenzentrum in 2025 in den operativen Betrieb übergehen.

Das neue Rechenzentrum ist nicht nur aus Sicht der Nachhaltigkeit und IT-Technik State of the Art. In enger Zusammenarbeit haben Branchenhersteller sowie Experteninnen und Experten des ITZBund auch innovative Lösungen umgesetzt, die den Aufbau und künftigen Betrieb des Rechenzentrums beschleunigen sowie Ressourcen schonen.

Ein Beispiel hierfür ist der eigens für das Master-Rechenzentrum entwickelte neue Kabelführungsboden, der den Einbauteams das Durchreichen von Kabeln innerhalb der Racks stark erleichtert und deren Aufbau erheblich beschleunigt. Zusätzlich wurden an den Rack-Enden unterschiedlich große Bürstenleisten installiert. Sie bewirken eine deutlich verbesserte Klimatisierung, wodurch erhebliche Kosteneinsparungen und eine Verbesserung der Umweltbilanz erzielt werden.

Neuerungenbei der Verkabelung sparen Zeit und Material

Die für die Verkabelung der Racks eingesetzten Glasfaser-bzw. Lichtwellenkabel (LWL-Kabel)sind empfindlich. Um Kabelbrüche zu verhindern, werden sie in der Regel in einem bestimmten Biegeradius verlegt. Mit einem Familienunternehmen der Branche entwickelte das ITZBund ein neuartiges Abgangsblech. Es lässt sich um 90 Grad sowie 270 Grad drehen. Somit entfällt die material-und zeitaufwendige Bildung des Biegeradius’ auf der Kabeltrasse.

Modifizierung eines Dual-IEC-Lock-Stromkabels

Die Rechenzentren des ITZBund sind hochverfügbar. Zu den ausfallrelevanten Aspekten gehören auch die Stromkabel. Deswegen setzt das ITZBund Stromkabel mit einer beidseitigen Verriegelung, sogenannte Dual-IEC-Locks, ein. Mit seinem Industriepartner hat das ITZBund innerhalb von einigen Monaten ein Kabelverriegelungssystem modifiziert, das inzwischen auch auf dem Markt frei verkäuflich ist. Das neue, beim ITZBund verbaute Dual-IEC-Lock-System verriegelt das Stromkabel an beiden Seiten: am Gerät und an der PDU (Power Distribution Unit) . Eine versehentliche Stromunterbrechung und ungewollte Ausfallzeiten durch Vibration oder mechanische Einflüsse sind damit ausgeschlossen. Ziehlaschen und Verriegelungsnasen ermöglichen zugleich die problemlose Deinstallation und Entriegelung.

 

 

 

Über ITZBund

Das ITZBund ist der zentrale IT-Dienstleister der Bundesverwaltung. Beim ITZBund sind ca. 4.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an deutschlandweit zwölf Standorten beschäftigt. Hauptsitz ist Bonn. Das ITZBund bietet seinen Kundenbehörden ein breites Spektrum an IT- Dienstleistungen. Diese reichen von der Konzeption, Beratung und Anforderungsanalyse über die Entwicklung bis hin zum Betrieb von IT-Lösungen. Themenfelder sind u. a. Verkehr, Zoll, Haushalt, Steuer, Personal, Statistik, Innere Sicherheit, Asyl und Integration. Von den Leistungen des ITZBund profitieren sowohl die Wirtschaft und Verwaltung als auch Bürgerinnen und Bürger. Gegründet wurde das ITZBund 2016. Es war das erste Ergebnis der IT-Konsolidierung Bund und setzt in diesem Rahmen als alleiniger Generalunternehmer aktiv Maßnahmen der Betriebsund Dienstekonsolidierung um. Zum 1. Januar 2021 wurde das ITZBund in eine nichtrechtsfähige Anstalt des öffentlichen Rechts (AöR) umgewandelt.
Weitere Informationen unter www.itzbund.de

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ITZBund erhält drittes Zertifikat zum audit berufundfamilie

ITZBund erhält drittes Zertifikat zum audit berufundfamilie

Bereits zum dritten Mal in Folge wird das Informationstechnikzentrum Bund (ITZBund) mit dem Zertifikat zum audit berufundfamilie für seine Personalpolitik zur Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Privatleben ausgezeichnet.

Das Zertifikat zum audit berufundfamilie wird vom Kuratorium der berufundfamilie Service GmbH als Qualitätssiegel für eine strategisch angelegte familien- und lebensphasenbewusste Personalpolitik vergeben. Das ITZBund, zentraler IT-Dienstleister des Bundes, erhielt die Auszeichnung erstmals im Jahr 2018. Nach erfolgreicher Re-Auditierung wurde sie dem ITZBund nun zum dritten Mal in Folge verliehen.

Wolfgang Cremer, kaufmännischer Vizedirektor des ITZBund, erklärt: „Ich freue mich sehr über die erneute Zertifizierung. Ein hoher Grad der Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Privatleben zeichnet das ITZBund besonders aus und hat für uns strategische Bedeutung, um uns als attraktiver Arbeitgeber für IT-Fach- und Nachwuchskräfte zu positionieren.“

Anja Gralow-Kammerzell, Leiterin der Abteilung Zentrale Verwaltung im ITZBund, ergänzt: „Die erfolgreiche Re-Auditierung ist ein Beleg für die Kontinuität unserer Vereinbarkeitspolitik und für unser erfolgreiches Bemühen, die Rahmenbedingungen für unsere Beschäftigten stetig zu verbessern.“

Voraussetzung für die aktuelle Zertifizierung war das erfolgreiche Durchlaufen des zweiten Re-Auditierungsprozesses, der den Durchdringungsgrad der bereits umgesetzten Maßnahmen in den Blick nimmt. Rahmen und Kultur der Vereinbarkeitspolitik wurden durch Reviews überprüft, und die Ergebnisse der Leitung des ITZBund gespiegelt.

Im Rahmen der Re-Auditierung wurden nicht nur strategische Ziele, sondern auch konkrete Maßnahmen definiert, die in einer Zielvereinbarung festgehalten sind. Diese gilt es nun während der dreijährigen Zertifikatslaufzeit bedarfsgerecht zu realisieren. Die praktische Umsetzung wird von der berufundfamilie Service GmbH jährlich überprüft.

Konkrete Maßnahmen zur Stärkung der Vereinbarkeit

Zu den bereits vorhandenen Maßnahmen zur Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Privatleben gehören im ITZBund unter anderem flexible Arbeitszeitmodelle, die Möglichkeit des ortsflexiblen Arbeitens sowie ein vielfältiges internes Informations-, Beratungs- und Unterstützungsangebot zu Fragen rund um die Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Zu den Erfolgen zählte 2024 der Relaunch des Intranet-Auftritts, in dem das ITZBund gezielt einen lebensphasenorientierten Ansatz gewählt und besonderen Wert auf Barrierefreiheit gelegt hat, um den Kommunikationsbedürfnissen aller Beschäftigen gerecht zu werden.

Zukünftige Maßnahmen im neuen Auditierungszeitraum behandeln zum Beispiel die kontinuierliche Qualitätssicherung der neuen Arbeitsformen, vereinbarkeitsbezogene Beratungs- und Unterstützungsangebote für Führungskräfte sowie die Stärkung der Arbeitgebermarke im Kontext Vereinbarkeit.

Über ITZBund

Das ITZBund ist der zentrale IT-Dienstleister der Bundesverwaltung.

Beim ITZBund sind ca. 4.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an deutschlandweit zwölf Standorten beschäftigt. Hauptsitz ist Bonn.

Das ITZBund bietet seinen Kundenbehörden ein breites Spektrum an IT- Dienstleistungen. Diese reichen von der Konzeption, Beratung und Anforderungsanalyse über die Entwicklung bis hin zum Betrieb von IT-Lösungen. Themenfelder sind u. a. Verkehr, Zoll, Haushalt, Steuer, Personal, Statistik, Innere Sicherheit, Asyl und Integration. Von den Leistungen des ITZBund profitieren sowohl die Wirtschaft und Verwaltung als auch Bürgerinnen und Bürger. Gegründet wurde das ITZBund 2016.

Es war das erste Ergebnis der IT-Konsolidierung Bund und setzt in diesem Rahmen als alleiniger Generalunternehmer aktiv Maßnahmen der Betriebs- und Dienstekonsolidierung um. Zum 1. Januar 2021 wurde das ITZBund in eine nichtrechtsfähige Anstalt des öffentlichen Rechts (AöR) umgewandelt. Weitere Informationen unter www.itzbund.de

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Bernkasteler Straße 8
53175 Bonn
Telefon: +49 22899 680-5506
http://www.itzbund.de

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Holger Lehmann
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E-Mail: pressestelle@itzbund.de
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Digitales Personalmanagement des Bundes auf Erfolgskurs

Digitales Personalmanagement des Bundes auf Erfolgskurs

Das Informationstechnikzentrum Bund (ITZBund) setzt als zentraler IT-Dienstleister des Bundes die Einführung eines einheitlichen digitalen Personalverwaltungssystems in der Bundesverwaltung um. Im Jahr 2024 wurden beim Rollout wesentliche Fortschritte erzielt.

Die Bundesverwaltung führt schrittweise ein einheitliches digitales Personalmanagementsystem ein: PVSplus. Jährlich werden bereits über 350.000 Personalfälle damit abgerechnet und für ca. 126.000 Beschäftigte personalwirtschaftliche Maßnahmen abgewickelt.

Von einer leistungsstarken und modernen Personalverwaltung mit PVSplus sollen nicht nur die Beschäftigten innerhalb der Bundesverwaltung profitieren, sondern das Verwaltungshandeln zum Nutzen aller effizienter werden. Das ist das übergeordnete Ziel der Maßnahme PVS Bund, einem Leuchtturmprojekt der Dienstekonsolidierung Bund.

Das ITZBund setzt die Maßnahme im Auftrag des Bundesministeriums des Innern und für Heimat (BMI) um und zieht eine erfolgreiche Bilanz für das abgeschlossene Jahr 2024.

„Wir sind bei der Anbindung neuer Behörden an PVSplus 2024 ein großes Stück vorangekommen. Außerdem setzen wir seit 2024 verstärkt auf Standardisierung, um das Rollout von PVSplus effizienter zu gestalten. Davon profitieren nicht zuletzt unsere Kundenbehörden,“ erklärt Torsten Hesse, Leiter der Abteilung PVS Bund im ITZBund.

Acht weitere Bundesbehörden erfolgreich neu angebunden

Im Zuge des schrittweisen Roll-outs von PVSplus in der Bundesverwaltung sind im Jahresverlauf 2024, wie im Rahmen der Maßnahme PVS geplant, acht weitere Behörden hinzugekommen:

  • Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS)
  • Bundesministerium des Inneren und für Heimat (BMI)
  • Bundesamt für Kartographie und Geodäsie (BKG)
  • Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF)
  • Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM)
  • Statistisches Bundesamt (StBA)
  • Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (BiB)
  • Bundesinstitut für Sportwissenschaft (BISp)

Insbesondere die Anbindung der beiden Bundesministerien BMAS und BMI ging mit zahlreichen Anpassungen von PVSplus, das auf der SAP-HCM-Technologie basiert, auf die Kundenbedürfnisse einher.

Insgesamt nutzen nun 41 Bundesbehörden PVSplus für die digitale Personalverwaltung.

Standardisierung reduziert Aufwand

Das Rollout von PVSplus war bisher hochkomplex und endet nicht mit der Produktivsetzung. Für ein effizienteres Vorgehen wird das Personalverwaltungssystem seit Mai 2024 entlang der Standardfunktionsfähigkeit eingeführt, d. h. die Behörden können die in PVSplus vorhandenen und stetig weiterentwickelten Standardfunktionen nutzen.

Auch im Bereich der Schnittstellen sorgt Standardisierung für eine höhere Effizienz: Mit der Konfigurierbaren Modularen Standardschnittstelle (KMS-PVSplus) hat das ITZBund 2024 ein neues Angebot geschaffen. Es ermöglicht den Kundenbehörden des integrierten Bereichs die automatisierte Bereitstellung erfasster Daten in vordefinierten Standard-Datenexportoptionen. Damit kann jede Kundenbehörde die gelieferten PVSplus-Daten nach ihren individuellen Bedarfen weiterverarbeiten.

Unterstützung durch K-PVS

PVSplus wird vom 2012 gegründeten Kompetenzzentrum für Personalverwaltung und Systemsteuerung (K-PVS) im ITZBund betrieben. Das K-PVS begleitet im Auftrag des BMI den bundesweiten Rollout und steht den Behörden nach der Systemeinführung als Erstkontakt bei operativen und strategischen, aber auch allgemeinen Fragen zur Verfügung. 

Weitere Informationen unter: www.k-pvs.bund.de

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Bundesfinanzminister Kukies ehrt beste Nachwuchskräfte

Bundesfinanzminister Kukies ehrt beste Nachwuchskräfte

Bundesfinanzminister Jörg Kukies gratulierte am 9. Dezember den Jahrgangsbesten der Bundeszollverwaltung, des Bundeszentralamts für Steuern (BZSt) und des Informationstechnikzentrums Bund (ITZBund) zu ihren herausragenden Leistungen.

Zoll, BZSt und ITZBund bieten als obere Bundesfinanzbehörden Nachwuchskräften vielfältige Möglichkeiten, eine Ausbildung oder ein duales Studium zu absolvieren und anschließend in den jeweiligen Häusern eine chancenreiche Karriere zu starten. Herausragende Leistungen in Ausbildung und Studium wurden am 9. Dezember 2024 besonders gewürdigt: Alle Absolventinnen und Absolventen mit Abschlussnote „sehr gut“ waren zu einer gemeinsamen Veranstaltung im Bundesministerium der Finanzen eingeladen. Minister Jörg Kukies gratulierte den Jahrgangsbesten aus seinem Ressort per Videokonferenz und sprach ihnen seine Anerkennung für ihr überdurchschnittliches Engagement aus.

Seitens des ITZBund, zentraler IT-Dienstleister des Bundes, haben vier Nachwuchskräfte mit „sehr gut“ abgeschlossen: Mathias Hannemann und Jan-Erik Reinecke, Absolventen des dualen Diplomstudiengangs Verwaltungsinformatik an der Hochschule des Bundes (HS Bund), Dmytro Kovalov, Absolvent des dualen Bachelorstudiengangs IT-Management Verwaltungsinformatik, sowie Lea Taubmann, Absolventin des dualen Diplomstudiengangs Digital Administration and Cyber Security.

 Dr. Alfred Kranstedt, Direktor des ITZBund, gratulierte den Nachwuchskräften in einem Video-Gruß und erklärte: „Ich freue mich besonders, dass Sie sich im Anschluss an Ihr Studium für eine Tätigkeit im ITZBund entschieden haben, um hier an der Digitalisierung der Verwaltung weiter mitzuwirken und Schlüsseltechnologien wie Cloud Computing und KI zu attraktiven Produkten für Verwaltungsprozesse zu verarbeiten. Sie leisten einen wichtigen Beitrag für den Erhalt der digitalen Souveränität in zunehmend unsicheren Zeiten.“

Wolfgang Cremer, kaufmännischer Vizedirektor des ITZBund, ließ seine Glückwünsche nach Berlin übermitteln: „Ich gratuliere unseren Besten sehr herzlich und wünsche ihnen alles Gute für ihre weitere berufliche Laufbahn im ITZBund. Die eigene Ausbildung ist Schwerpunkt unserer Personalgewinnungsstrategie. Deswegen freue ich mich, dass den jahrgangsbesten Absolventinnen und Absolventen mit der Würdigung im Bundesfinanzministerium eine besondere Anerkennung zuteilwird.“

Anja Gralow-Kammerzell, Leiterin der Abteilung Zentrale Verwaltung und damit verantwortlich für die Nachwuchskräftegewinnung und -betreuung, begleitete die Jahrgangsbesten nach Berlin und gratulierte ebenfalls herzlich.

Das ITZBund bietet vier attraktive duale Studiengänge und einen Ausbildungsgang Fachinformatik mit einer ausgewogenen Mischung aus Theorie und Praxis an. Als Arbeitgeber bietet das ITZBund einen sicheren Arbeitsplatz mit guten Karrierechancen sowie flexiblen Rahmenbedingungen und vielseitigen Entwicklungsmöglichkeiten. Wir freuen uns sehr über zahlreiche Bewerbungen unter https://www.digital-fuer- deutschland.de/Webs/DfD/DE/studiumausbildung/studiumAusbildung_node.html.

 

Über ITZBund

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