Semi-Automatische Auslegung von Crash-Management-Systemen

Semi-Automatische Auslegung von Crash-Management-Systemen

Wie ALU-CAR und FOXBYTE gemeinsam den Engineering-Prozess für Crash-Management-Systeme auf ein neues Niveau heben

Ein kurzer Ruck, ein dumpfes Geräusch – ein Moment, den viele Autofahrende (leider) kennen. Beim Einparken zu spät gebremst, einen unscheinbaren Pfosten touchiert oder einfach zu wenig Platz gehabt. Solche Alltagskollisionen mögen harmlos wirken – doch sie stellen hohe Anforderungen an die Sicherheitssysteme moderner Fahrzeuge.

Ein gutes Crash-Management-System (CMS) – von vielen auch als „Stoßfänger“ bezeichnet – muss in genau diesen Momenten tadellos funktionieren. Es schützt nicht nur die Fahrzeugstruktur, sondern auch die Nerven der Fahrerin oder des Fahrers.

Doch was von außen schlicht aussieht, ist unter der Oberfläche ein hochentwickeltes, fein austariertes System – das wir innerhalb der csi-Gruppe bei ALU-CAR mit viel Erfahrung und Präzision konstruieren. Die Konstruktion geht effizient und schnell – mit einem digitalisierten Entwicklungsprozess, der neue Maßstäbe setzt. Damit das CMS nicht nur funktioniert, sondern optimal performt.

Effizientes Engineering beginnt im Detail – und endet im Vorteil

Die Entwicklung eines CMS ist weit mehr als die Gestaltung eines Bauteils. Es geht um die optimale Ausnutzung des zur Verfügung stehenden Bauraums zwischen Karosseriestruktur und Fahrzeugdesign. Es geht um definierte Anbindungspunkte, klare Lastpfade und standardisierte Testbedingungen.

Schlussendlich geht es um eines: Die richtige Entscheidung aus vielen Varianten zu treffen – so effizient wie möglich.

Und hier liegt oft der Engpass:
Unzählige Konstruktionsentscheidungen beeinflussen die Performance des CMS – von Schweißnahtlagen über Überdeckungen bis hin zur Geometrie der Energieabsorber. Jede Variante muss konstruiert, simuliert und bewertet werden. Und jeder Tag zählt.

Mehr Varianten. Mehr Tiefe. Mehr Klarheit. Mit dem CMS-Workflow von ALU-CAR und FOXBYTE

Gemeinsam mit FOXBYTE, unserer Business-Unit für Softwarelösungen innerhalb der csi-Gruppe, haben wir einen semi-automatischen Engineering-Workflow geschaffen, der diese Herausforderung neu denkt.

Er basiert auf einem modularen Automatisierungskonzept, das genau da unterstützt, wo es sich lohnt:

  • Die wiederkehrenden Schritte – wie Vernetzung, Modellierung, Verbindungstechnik und Auswertung – werden automatisiert.
  • Die Experten von ALU-CAR behalten jederzeit die Kontrolle und bewerten gezielt die Ergebnisse.
  • Und die CMS-Varianten entstehen schneller, breiter und strukturierter als bisher.

Der Vorteil für unsere Kunden:
In der gleichen Entwicklungszeit können wir mehr Varianten bewerten – fundierter, gezielter, mit messbarem Mehrwert. Denn jeder Tag zählt. 

Wir denken aus dem Engineering heraus. 

Diese Sichtweise macht den entscheidenden Unterschied zu klassischen Automatisierungslösungen: Statt auf bunte Oberflächen oder starre Tools zu setzen, entwickeln unsere Experten eine schlanke, anpassbare Lösung, die auf echter CAx-Kompetenz basiert. Über Python-Skripte vernetzen wir Best-in-Class Tools wie CATIA, ANSA, Animator und Meta – ohne Umwege, ohne unnötige Komplexität.
Der Prozess bleibt in den Händen derer, die ihn verstehen.

Verstehen. Mitreden. Besser machen.

Unsere Stärke liegt in der Kombination aus Engineering-Know-how und digitaler Umsetzungskompetenz. ALU-CAR bringt Geschwindigkeit und Systemverständnis in die CMS-Konstruktion. FOXBYTE liefert die digitale Infrastruktur und Automatisierungslogik, um Prozesse schlank und skalierbar zu machen.
Gemeinsam entstehen hier Lösungen, die nicht nur technisch überzeugen – sondern auch ganz konkret spürbare Vorteile im Entwicklungsalltag bringen.

Digitalisierung, die echten Mehrwert schafft

Unser Anspruch ist klar:
Wir gestalten unsere Engineering-Prozesse effizient – und steigern so direkt den Mehrwert für unsere Kunden.
Ob sie Varianten vergleichen, Projekte beschleunigen oder Prozesskosten senken wollen: Mit uns gewinnen unsere Kunden die Klarheit, Schnelligkeit und Tiefe, die moderne CMS-Entwicklung heute braucht.
Und wenn’s mal kracht? Dann zeigt sich, wie wertvoll dieser Vorsprung wirklich ist.

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