
prostep ivip Symposium: ASAP und HCLTech präsentierten innovative Services
Zu diesem Mehrwert tragen zum Beispiel die Leistungen von ASAP und HCLTech im Bereich Product Lifecycle Management (PLM) bei. Sie umfassen die fachliche, technische und strategische Begleitung bei einem Wechsel bzw. bei der Modernisierung von PLM-Systemen. Die KI-gestützte Lösung PLMate etwa hilft konkret durch die Automatisierung von Aufgaben, die Sicherstellung der Datenintegrität sowie detaillierte Ergebnisanalysen. Sie lässt sich unkompliziert in Plattformen wie Azure AI und AWS Bedrock integrieren und kann auch als On-Premises-Modell betreiben werden, bei dem die Software innerhalb einer unternehmenseigenen IT-Infrastruktur installiert wird.
ASAP und HCLTech bieten zudem Lösungen im Bereich Application Lifecycle Management (ALM), mit denen sich das Potenzial bestehender Plattformen ausschöpfen und Fahrzeuge über ihren gesamten Lebenszyklus bestmöglich begleiten lassen. Das Tool ALMate beispielsweise zahlt mithilfe von künstlicher Intelligenz (KI) auf die Skalierbarkeit, Modularität und Benutzerfreundlichkeit von ALM Tools bzw. Systemen ein. ALMate unterstützt wichtige Funktionen wie die Qualitätsanalyse sowie die Generierung von Anforderungen und Testfällen. Die Expert:innen von ASAP und HCLTech helfen bei der Implementierung, Anwendung und bei Versions-Updates – und zwar bei Bedarf abteilungsübergreifend sowie vor Ort bei Partnern und Kunden.
Mit TestSphere präsentierten ASAP und HCLTech auf dem prostep ivip Symposium außerdem ein modulares und skalierbares Test-Framework, das Prüfstände im Bereich Model-in-the-Loop (MIL), Software-in-the-Loop (SIL) und Hardware-in-the-Loop (HIL) sowie für Fahrzeugtests optimiert und unter anderem Nutzer:innen erlaubt, die ihnen bekannten Systeme weiterzuverwenden. Dieses End-to-End-Validierungssystem verbessert dabei die Effizienz und Präzision der Validierung durch den Einsatz eines testspezifischen, KI-gestützten Keyword-Driven-Testing-Frameworks.
Die TestSphere trägt dadurch genauso wie die cloudbasierte Lösung XIL Digital Twin zu einer schnelleren Markteinführung von Fahrzeugen bei. XIL Digital Twin zeichnet sich dabei durch eine einheitliche Plattform zur MIL-/SIL-/HIL-Simulation für die Validierung von Embedded Software aus.
Das Framework Plant in a Box, das ASAP und HCLTech auf dem Berliner Fachkongress zur industriellen digitalen Transformation ebenfalls vorstellten, beschleunigt nicht zuletzt die Umsetzung von MES-/MOM-Lösungen (Manufacturing Execution System / Manufacturing Operations Management) in mehreren Werken. Plant in a Box bindet dafür verschiedene Templates unkompliziert ein. Dadurch lassen sich bei Fertigungsprozessen die Implementierungskosten reduzieren und ein schnellerer ROI (Return on Investment) forcieren.
„Das prostep ivip Symposium bot eine gute Gelegenheit, unsere innovativen, durchgängigen Leistungen mit Fokus auf mobile Zukunftsthemen darzustellen und sich mit anderen Expert:innen auszutauschen. Der Kongress machte zum einen deutlich, wie umfassend der Wandel der Automobilbranche ist, und zeigte zum anderen, dass diese Transformation für alle Beteiligten zahlreiche Chancen vorhält. ASAP und HCLTech sind etwa für OEMs und Tier-1s durch ihre sich ergänzenden Expertisen und Kapazitäten zunehmend wichtige Player“, erklärte Martin Ott, COO der ASAP Gruppe.
Als führender Engineering-Partner für die Automobilindustrie und Teil des globalen IT- und Technologiekonzerns HCLTech bietet die ASAP Gruppe Lösungen für den gesamten Produktlebenszyklus eines Automobils – von Embedded-Funktionen bis zur Absicherungsstrategie und von der Systemarchitektur bis zum digitalen Testprozess. ASAP nutzt zudem als technologisches Frontend das Leistungsportfolio, die Plattformen sowie die globalen Ressourcen von HCLTech, um Projekte bedarfsgerecht zu skalieren. Stand Januar 2025 sind rund 1.600 Mitarbeitende an acht Standorten in den fünf Leistungsbereichen Electrics/Electronics, Software, Consulting & Service, Test & Validation sowie Vehicle Engineering für die 2010 gegründete ASAP Gruppe tätig. Ein tiefes Verständnis für die Prozesse in der Automobilindustrie und für die Anforderungen des Marktes bildet dabei die Basis für lösungsorientierte Projekte, die technologisch und ökonomisch überzeugen.
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