„Wer KI und Unternehmensprozesse heute verschläft, steht morgen im Abseits“ – Interview mit Software-Vordenker und Zukunftsvisionär Oliver Schulze

„Wer KI und Unternehmensprozesse heute verschläft, steht morgen im Abseits“ – Interview mit Software-Vordenker und Zukunftsvisionär Oliver Schulze

Die Schlagzahl in Sachen Digitalisierung steigt rasant – und wer nicht nachzieht, verliert Tempo, Marktanteile und Talente. Oliver Schulze, Gründer von agorum® Software GmbH, DMS-Pionier, baut seit über 25 Jahren Werkzeuge, mit denen Mittelständler spielend Schritt halten. Im exklusiven Interview erklärt er, warum KI-Agenten und ein flexibles Dokumenten-Management-System ab sofort zur Grundausstattung gehören, wie sein DIGITAL TOOLKIT agorum core beides nahtlos vereint – und wieso Unternehmen schon in wenigen Monaten spüren werden, ob sie heute den Hebel umgelegt haben oder morgen dem Wettbewerb hinterherlaufen.

Herr Schulze, Sie haben mit agorum core ein Toolkit geschaffen, das für viele Unternehmen zur digitalen Lebensader geworden ist. Jetzt führen Sie KI-Agenten ein. War das der nächste logische Schritt – oder eine bewusste Disruption, um erneut Standards zu verschieben?

Für uns war das der einzig logische Schritt. agorum core sammelt seit Jahren sämtliche Unternehmensdaten an einer Stelle, macht sie versionierbar, suchbar und prozessfähig. Genau dieses Fundament braucht Künstliche Intelligenz, um mehr zu sein als ein nettes Gimmick. Ohne Kontext bleibt jedes Large-Language-Modell ein Papagei – wir liefern ihm den Kontext in Echtzeit.

Mein Antrieb ist dabei derselbe wie vor 25 Jahren, als wir den ersten Code geschrieben haben: Technologie so zu bauen, dass der Mittelstand sie sofort produktiv einsetzen kann. KI darf kein Elite-Projekt bleiben, das nur in Hyperscaler-Labs funktioniert. Deshalb packen wir die Agenten direkt ins Toolkit: Die Installation läuft wie jedes andere Tool, die Datenhoheit bleibt beim Kunden, und die Ergebnisse landen dort, wo die Anwender ohnehin arbeiten – im DMS, im CRM, im Vorgang.

Disruption ist für uns kein Selbstzweck. Wir verschieben Standards nur dann, wenn wir damit echte Probleme eliminieren: Ein Agent liest Rechnungen, stößt automatisch den Freigabe-Workflow an und beantwortet gleichzeitig die Lieferantenmail. Ein anderer bündelt Projektwissen aus Mails, Fileservern und Tickets und macht es per Chat sofort abrufbar. Das schenkt jedem Mitarbeiter Woche für Woche mehrere Stunden produktive Zeit.

Kurz gesagt: Wir machen KI greifbar, beherrschbar und vor allem nützlich. Genau dafür steht agorum – gestern, heute und mit den Agenten noch stärker morgen.

Aktuell sprechen alle über KI – doch zwischen Buzzword und echter Business-Relevanz liegt ein tiefer Graben. Was macht die KI-Agenten von agorum® so besonders? Wo liegt der Unterschied zu klassischen KI-Tools am Markt – und was genau ist der berühmte agorum-Faktor?

Buzzwords lassen wir links liegen – bei uns zählt die Wirkung. KI soll montagmorgens um 8:15 Uhr eine Rechnung verbuchen, den passenden Workflow starten und dem CFO die Kennzahl liefern, bevor der erste Kaffee kalt wird. Genau dort zeigt sich der agorum® Faktor.

Erstens: Kontext statt Insel. Unsere Agenten schwimmen nicht wie Einweg-SaaS im Datensilo, sie greifen auf dieselbe zentrale Wissensbasis zu, in der agorum core seit Jahren alle Dateien, Mails, Tickets und Metadaten bündelt. Ein LLM ohne Kontext ist Karaoke – wir liefern ihm das Orchester.

Zweitens: Voll flexibel, null Vendor-Lock-in. Heute will ein Kunde GPT-4, morgen setzt er auf ein deutsches Open Source-Modell, übermorgen vielleicht auf sein eigenes Fine-Tuning. Uns egal. Wir kapseln die Modelle über unsere KI-Bridge. Wechseln geht per Konfiguration, nicht per Mammut-Migration.

Drittens: Zero-Code statt Nerd-Marathon. Wer einen Workflow in agorum klickt, kann auch einen Agenten aufsetzen. Prompt, Quelle, Ziel – fertig. Die IT muss keinen PhD in Machine-Learning nachholen, sondern bleibt Herr der Lage.

Viertens: Zukunftssicher durch Toolkit-DNA. Wir patchen nicht oben drauf, wir bauen KI als weiteres Tool ins DIGITAL TOOLKIT. Heißt: Versionierbar, updatefähig, rechtegesteuert – wie jedes andere Modul. Wenn morgen neue Modelltypen auftauchen, tauschen wir sie aus, ohne dass Prozesse brechen.

Fünftens: Datenschutz Made in Germany. Die Daten bleiben, wo sie hingehören: im eigenen Rechenzentrum oder in der EU-Cloud unserer Partner. Kein Wildwuchs über zwanzig US-APIs.

Unterm Strich: Unsere KI arbeitet für das Unternehmen, nicht umgekehrt. Unternehmen steigen jetzt ein, nutzen den Produktiv-Boost sofort – und müssen keine Angst haben, dass das Pferd, auf das sie setzen, nächste Woche lahmt. Genau das verstehen wir unter Business-Relevanz.

Und genau hier lauert die größte Chance – aber auch das größte Risiko. Wer heute zögert, steht morgen neben der Spur, während Wettbewerber ihre Agenten längst rund um die Uhr für sich arbeiten lassen. Prozesse, die bei Ihnen noch manuell laufen, erledigen sich anderswo per Klick – schneller, günstiger und präziser. Die gute Nachricht: Mit agorum core ist der Sprung kaum höher als eine Bordsteinkante. Das Toolkit nimmt Ihnen die technische Hürde, sodass Sie sofort einsteigen können, bevor der Abstand uneinholbar wird. Jetzt handeln heißt morgen vorne bleiben.

agorum core ist kein starres Produkt, sondern ein flexibles Toolkit, das sich exakt an die Prozesse seiner Nutzer anpasst. Wie fügen sich die KI-Agenten in diese Philosophie ein? Und wie erweitern sie das Toolkit, ohne es zu verbiegen?

Wir mussten nichts umbauen, wir haben einfach ein weiteres Tool in die Werkzeugkiste gelegt. agorum core ist von Haus aus modular: Jeder Prozess, jede Schnittstelle, jedes Rechtekonzept ist als Service gekapselt. Unsere KI-Agenten nutzen genau dieselben Hooks wie ein Vorgang, ein DocForm-Job oder ein Workflow-Trigger.

Das heißt konkret:

  • Gleiche Architektur: Ein Agent ist technisch ein Service im Toolkit. Er bekommt Events, greift über die API auf Daten zu und gibt Ergebnisse an den nächsten Prozessschritt weiter. Kein Sonderweg, kein Fremdkörper.
  • Gleiche Governance: Rollen- und Rechteverwaltung, Versionierung, Audit-Logs – alles greift auch für den Agenten. Die Fachabteilung behält die Kontrolle, die IT behält die Datenhoheit.
  • Gleiche Orchestrierung: Der Agent kann eine Rechnung lesen, Metadaten erzeugen, einen Freigabe-Workflow auslösen und parallel das CRM updaten – alles in einem Flow, ohne Scripting-Marathon.

Damit erweitern wir das Toolkit um eine neue Fähigkeitsstufe, ohne es zu verbiegen. Unternehmen entscheiden selbst, ob KI im Hintergrund arbeitet, als Chatbot auftritt oder Entscheidungen vorbereitet. Wir liefern den Motor, sie bestimmen die Fahrtroute. Kontrolle bleibt, Flexibilität steigt – genau so, wie es in unserer DNA verankert ist.

Digitalisierung hat immer dann Relevanz, wenn sie Probleme löst. Können Sie uns konkrete Szenarien nennen, in denen KI-Agenten heute schon echten Mehrwert stiften? Wo liegen die größten Hebel – ob in Effizienz, Automatisierung oder in völlig neuen Möglichkeiten?

Gute KI spielt dort Trumpf, wo sie monotone Arbeit vom Tisch wischt und gleichzeitig Entscheidungen verbessert. Drei typische Einsatzfelder zeigen das sehr plastisch:

Durchgängige Rechnungsverarbeitung

  • Heute: Belege trudeln per Mail, Scan oder EDI ein. Mitarbeitende lesen sie ab, legen sie ab, prüfen sie, stempeln sie und tippen sie in die FiBu.
  • Morgen: Der Agent zieht jede neue Rechnung direkt aus der Eingangs-Pipeline, extrahiert Beträge & Kreditor, gleicht sie mit dem Bestell-Datensatz im ERP ab, setzt den richtigen Kostenstellen-Code und stößt den Freigabe-Workflow an. Nur bei Abweichungen geht ein Task an den Menschen. Ergebnis: 80 % weniger Touchpoints, Bearbeitungszeit von Tagen auf Minuten.

Service- und Support-Triage

  • Heute: Tickets stapeln sich, First-Level kopiert Logfiles, fragt Rückstände ab und sortiert – reine Fleißarbeit.
  • Morgen: Der Agent liest jedes Ticket, fasst Logs zusammen, ordnet es dem passenden Produkt zu, schlägt Known-Fixes vor und verschiebt nur echte Spezialfälle an Second-Level. First-Response-Zeit halbiert, Kundenzufriedenheit rauf, Supportkosten runter.

Projekt-Cockpit & Wissensassistent

  • Heute: Statusberichte entstehen manuell, Informationen liegen verteilt in Mails, Files, Tickets, CRM.
  • Morgen: Ein Agent sammelt alle Artefakte, erstellt täglich eine konsolidierte Lage-Summary, markiert Bottlenecks und warnt, wenn Budget oder Scope entgleiten. Das Team spart Stunden an Meeting-Vorbereitung, das Management trifft faktenbasierte Entscheidungen in Echtzeit.

Gemeinsamer Nenner: Agenten arbeiten 24/7, 100-fach parallel, ohne Kaffeemaschine. Sie nutzen unser DIGITAL TOOLKIT wie Mitarbeitende: Sie durchforsten Fileserver, CRM, ERP, Mails, Web-Recherche – alles per Rechte-gesicherter API. So lassen sich Prozesse granular zerlegen und Schritt für Schritt automatisieren, ohne Big-Bang-Projekt und ohne neues Datensilo.

Der größte Gewinn steckt nicht nur in mehr Tempo, sondern darin, völlig neue Leistungen möglich zu machen. Die KI kann zum Beispiel schon vor dem Ausfall melden, wenn eine Maschine Pflege braucht, früh erkennen, welche Kunden abspringen könnten, oder laufend prüfen, ob alles regelkonform läuft. Kurz: Die KI arbeitet – die Menschen schaffen Wert. 

Viele Unternehmen fürchten den Integrationsaufwand neuer Technologien. Wie stellen Sie sicher, dass die KI-Agenten nicht nur implementiert, sondern effektiv genutzt werden – auch in hochgradig individuellen agorum core-Konfigurationen?

„Die größte Hürde ist selten die KI selbst, sondern das Drumherum: Schnittstellen, Rechte, Wartung. Genau da setzen wir an“, sagt Oliver Schulze.

  • Ein Agent ist bei uns kein Fremdkörper, sondern ein weiterer Baustein im Toolkit. Anlegen, LLM auswählen, Arbeitsauftrag in natürlicher Sprache schreiben, fertig. Programmcode? Keiner.
  • Alle Werkzeuge, die agorum core ohnehin mitbringt – Fileserver, DMS, Schnittstellen, Workflow-Engine – stehen dem Agenten per Klick zur Verfügung. Für externe Systeme gibt es REST- und Webhook-Adapter. Wer mehr braucht, definiert ein neues Tool in wenigen JavaScript-Code-Zeilen.
  • Governance kommt out of the box: Rolle, Rechte, Audit-Log und Versionierung greifen automatisch. Damit passt sich der Agent jeder noch so individuellen Konfiguration an, ohne Sonderlocken.
  • Transparenz statt Black Box: Jeder Schritt wird protokolliert, ein integrierter Debugger zeigt live, welche Daten der Agent liest, welche Entscheidung er trifft und warum. Das senkt die Hemmschwelle, ihn in kritische Prozesse zu lassen.
  • Updates bleiben trivial, weil die KI-Schicht gekapselt ist. Will ein Kunde von GPT-4 auf ein deutsches Open-Source-Modell wechseln, tauscht er das Modell, nicht den Prozess.

Kurz gesagt: Wir verstecken die technische Komplexität im Toolkit, nicht in teuren Integrationsprojekten. Unternehmen brauchen keine KI-Spezialisten – sie brauchen nur ihre Fachleute, die wissen, was erledigt werden muss. Den Rest erledigt der Agent.

agorum® steht für Premium Open Source – ein Begriff, der Haltung und Qualität zugleich ausdrückt. Wie zeigt sich dieser Anspruch in der Entwicklung der KI-Agenten? Und welchen Mehrwert haben Entwickler, Partner und Community konkret davon?

„Premium Open Source heißt für uns: maximale Transparenz ohne Kompromisse bei Enterprise-Qualität“, erklärt Oliver Schulze. „Genau diese Balance spiegelt sich in den KI-Agenten wider.“

  • Offener Code, geprüfter Kern
    Der komplette Agenten-Stack – von der Workflow-Engine bis zum LLM-Adapter – liegt offen. Entwickler sehen jede Zeile. Gleichzeitig sichern wir den Premium-Anspruch durch professionelle QA-Pipelines, Long-Term-Support und klar versionierte Releases. So bleibt das Fundament stabil, auch wenn sich die KI-Landschaft täglich dreht.
  • Fokus auf Wirkung statt Low-Level-Bastelei
    Weil das Toolkit die Modell­auswahl, Rechte­logik und Skalierung kapselt, können Partner sich auf das konzentrieren, was Wert schafft: clevere Prompts, passgenaue Agent-Workflows oder branchenspezifische Tools. Ein neuer Service lässt sich in Stunden statt in Wochen integrieren – per REST oder JavaScript-API.
  • Standards, die morgen noch gelten
    Wir setzen konsequent auf offene Protokolle wie A2A (Agent-to-Agent) und MCP (Model Context Protocol). Das schützt Investitionen: Wenn ein besseres Modell auftaucht, wird es eingesteckt wie ein neuer Akku – ohne Refactoring der Prozesse.
  • Partner-Community als Innovationsmotor
    Jeder kann eigene Tools oder Agenten veröffentlichen. Was heute der Log-Parser eines Partners ist, wird morgen zum Standard-Baustein für alle. Das beschleunigt Innovation, senkt Kosten und sorgt dafür, dass gute Ideen sofor
    t in der Breite landen.

Kurz: Premium Open Source macht aus den KI-Agenten keine Black Box, sondern eine offene Spielwiese mit Geländer. Entwickler behalten die Freiheit, Unternehmen bekommen Enterprise-Stabilität – und die Community profitiert von beidem.

Wer mit Ihnen spricht, merkt schnell: Ihr Denken endet nicht beim Status quo. Wenn wir fünf Jahre nach vorn schauen – wie sieht das agorum® Ökosystem dann aus? Und welche Rolle spielen KI-Agenten in der digitalen Arbeitsrealität Ihrer Kunden?

„Ich glaube fest daran, dass wir in fünf Jahren nicht mehr über Einzelsysteme sprechen, sondern über ein Netz aus digitalen Kolleginnen und Kollegen“, sagt Oliver Schulze. „Agenten werden zur ­Standard-Schnittstelle zwischen Unternehmen, Abteilungen und sogar ganzen Wertschöpfungs­ketten.“

  • Universalsprache statt Punkt-zu-Punkt-Integration
    Dank offener Protokolle wie A2A und MCP tauschen Agenten Informationen direkt aus – Bestellungen, Spezifikationen, Status­updates. Wo heute noch E-Mail-Anhänge oder proprietäre APIs regieren, verhandeln morgen KI-Agenten in Echtzeit, 24/7, hundertfach parallel.
  • „Digitaler Mittelstand“ auf Augenhöhe
    Gerade mittelständische Firmen gewinnen: Sie binden neue Partner an, ohne monatelange Schnittstellen­projekte, weil alle über dieselbe Agenten-Sprache kommunizieren. Das beschleunigt Innovations­zyklen dramatisch.
  • agorum core als Betriebssystem dafür
    Unser Toolkit bleibt die Schalt­zentrale, die all diese Agenten orchestriert, Rechte verwaltet, Datenhoheit garantiert und Updates automatisiert einspielt. Wer heute mit agorum core startet, ist automatisch auf diese Zukunft vorbereitet – ohne späteren Migrations­stress.
  • Mensch und Maschine im Tandem
    Die Rolle der Mitarbeitenden verschiebt sich: Routine verschwindet, dafür rücken Kuratieren, Entscheiden und Kreieren in den Vordergrund. Agenten liefern Optionen, Menschen wählen strategisch aus.
  • Kontinuierlicher Evolutionspfad
    Wir werden nicht alle fünf Jahre die Welt neu erfinden. Stattdessen liefern wir im Monats­rhythmus neue Tool-Bausteine, Modelle und Best-Practice-Flows. So wächst das Ökosystem organisch – und trotzdem bleibt es beherrschbar.

Schulzes Fazit: „In fünf Jahren ist es ganz normal, dass Ihr Vertrieb­sagent mit dem Beschaffungs­agent Ihres Kunden spricht, während Ihr Compliance-Agent das Ganze überwacht – und Sie sehen das Ergebnis morgens als Dashboard. Das ist keine Science Fiction, das ist unser Fahrplan.“

Für Entscheider, die jetzt sagen: Das ist genau die technologische Tiefe, die wir brauchen – wie gelingt der Einstieg? Was ist der effizienteste Weg, um mit agorum zusammenzuarbeiten und von dieser Innovation direkt zu profitieren?

So gelingt dir der direkte Einstieg in drei klaren Schritten:“, sagt Oliver Schulze.

Kennenlerngespräch & Potenzial-Scan (30 Min)
Gemeinsam decken wir die Prozesse auf, die im Unternehmen am meisten Zeit stehlen – und prüfen, wie KI-Agenten dort Gas geben können.

Online-Demo – Live-Vorschau (60 Min)
Screen on: Erleben eines vergleichbaren Ablaufs mit KI-Agenten in Aktion – Tempo, Präzision und Look & Feel in Echtzeit.

Kick-off – Budget, Freigabe, Go-Live
Budget im Postfach, Freigabe erteilt – Workshop, Implementierung und Go-Live zünden die KI-Zukunft des Unternehmens.

Das integrierte KI-Toolkit gibt’s jetzt subscription-basiert sowohl in der agorum® Cloud oder On-Premises in der eigenen IT-Landschaft. Das Unternehmen bringt die Use Cases mit, den Rest liefern wir.

 

Über die agorum® Software GmbH

Die agorum® Software GmbH entwickelt leistungsstarke Lösungen für Dokumentenmanagement, Enterprise-Content-Management-Systeme (ECMS) und KI-gestützte Prozessautomatisierung. Seit 1998 sorgt das modulare DIGITAL TOOLKIT agorum core dafür, dass Informationen genau dort verfügbar sind, wo sie gebraucht werden – sicher, effizient und direkt in den Arbeitsabläufen der Anwender. agorum core integriert sich nahtlos in bestehende IT-Systeme und bringt Informationen dorthin, wo sie benötigt werden. Dank KI werden Inhalte intelligent erschlossen, Prozesse automatisiert und Daten noch effizienter verwendet. Für Kunden und Partner heißt das: mehr Produktivität, geringerer Aufwand, volle Datenhoheit.

Mit über 100.000 Downloads, zig-tausend Installationen und einer aktiven Community ist agorum core ein erfolgreich etabliertes System am Markt. Technologie- und Vertriebspartner bilden ein starkes Netzwerk für Projekte jeder Größenordnung. Kunden profitieren von einer zukunftssicheren Lösung mit offenem Quellcode, hoher Integrationsfähigkeit und einem exzellenten Preis-Leistungs-Verhältnis. Ob Eigenentwicklung, Partnerlösung oder Umsetzung durch agorum® – wer digitale Prozesse nachhaltig gestalten will, findet hier die passende Plattform.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

agorum® Software GmbH
Vogelsangstraße 22
73760 Ostfildern
Telefon: +49 711 358 718-0
Telefax: +49 711 346 1063
https://www.agorum.com

Ansprechpartner:
Oliver Schulze
Geschäftsführer
Telefon: +49 (711) 3461060
E-Mail: oliver.schulze@agorum.com
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