
GRÜN Software Group übernimmt GQM Gruppe
Die Aachener GRÜN Software Group übernimmt alle Anteile der GQM Gruppe, einem führenden MES Software Anbieter aus Bayern. Die GQM GmbH und die GQM Software und Service GmbH aus Landshut sind seit über 20 Jahren am Markt und haben sich eine marktführende Stellung als Softwarehersteller im Bereich der Produktionssteuerung als Manufacturing Execution System (MES) im Bereich der Lebensmittelindustrie erarbeitet. Ziel der Partnerschaft ist es, das Wachstum und die Weiterentwicklung von GQM zu unterstützen und den Kunden noch bessere Digitalisierungslösungen anbieten zu können.
„Ich freue mich, mit GRÜN einen Partner gefunden zu haben, der selbst Jahrzehnte Erfahrung als mittelständisches Softwareunternehmen aufweist und Kontinuität für unsere Mitarbeiter und Kunden sicherstellt. Dies war mir ebenso wichtig wie eine Weichenstellung für einen Aufbruch in die Zukunft“, sagt der Gründer und bisherige Hauptgesellschafter der GQM-Gruppe, Prof. Dr. Anton Auer. Die GQM Unternehmen beschäftigen heute über 30 Mitarbeiter und betreuen rund 150 Softwarekunden aus der Lebensmittel- und Getränkeindustrie, darunter Gerolsteiner, Zentis, Karwendel, Alete/Innfood, Bauer Gruppe, Adelholzener Alpenquellen oder Brauereien wie Paulaner, Weihenstephan, Flensburger und Oettinger.
Der Gründer Anton Auer wechselt in den neu gegründeten Beirat des Unternehmens: „Durch den Wechsel in den Beirat leite ich meine Nachfolge ein und kann mich aus dem operativen Geschäft zurückziehen, bleibe dem Unternehmen aber langfristig als Berater erhalten“, so Auer. Der langjährige Geschäftsführer der GQM GmbH, Dr. Johannes Schraml wird zukünftig erweiterte Aufgaben übernehmen und das operative Geschäft der gesamten GQM Gruppe leiten: „Ich freue mich auf meine ergänzenden Aufgabenfelder. Wir werden die konsequente Weiterentwicklung unserer Produkte und Dienstleistungen vorantreiben, um noch mehr Kunden von GQM zu überzeugen.“, bekräftigt Geschäftsführer Schraml.
Der CEO der GRÜN Software Group, Dr. Oliver Grün freut sich über die Zusammenarbeit und die neue Aufstellung der GQM: „Die GQM MES Software und die Branchenexpertise der Mitarbeiter hat uns sehr überzeugt, viele geschäftskritische Prozesse in der Produktion und Qualitätssicherung werden seit Jahrzehnten bei namhaften Kunden durch die GQM Software automatisiert und gesteuert. Die Software wurde zudem durch eine Neuentwicklung in den letzten Jahren auf einen technologisch sehr guten Stand gesetzt. Unser gemeinsamer neuer Ansatz mit Prof. Auer als Beirat und Dr. Schraml im operativen Geschäft erlaubt uns den Zugang zu sämtlicher Expertise, die wir brauchen werden“, blickt Grün positiv in die Zukunft.
Die GRÜN Software Group ist eine stetig wachsende Unternehmensgruppe aus Branchensoftware-Herstellern. GRÜN bietet mit nunmehr rund 320 Mitarbeitern spezialisierte Branchensoftware für Institutionen sowie Unternehmen aus Medien, Handel und Industrie an, welche in vier GRÜN-Plattformen für diese Zielgruppen gebündelt werden. Die Unternehmensgruppe folgt der Maxime „Branchen brauchen Spezialisten“ und fokussiert sich mit einzelnen Tochterunternehmen stets auf Branchensoftware. Damit bleiben die Lösungen auf jeweils eine Branche zugeschnitten – wie GQM im Bereich der Lebensmittel- und Getränkeindustrie – und verschaffen den Anwendern und Kunden einen Vorsprung bei der Digitalisierung gegenüber dem Einsatz von monolithischer und generalistischer Allgemein-Unternehmenssoftware. Durch Bündelung unterschiedlicher Branchenlösungen unter einem Dach entstehen zudem viele Synergieeffekte im Bereich Entwicklung, Marketing und auch beim Aufbau eines digitalen Ökosystems mit Schnittstellen zwischen allen Branchenlösungen der GRÜN Gruppe.
Der Standort der GQM Gruppe in Landshut sowie alle bisherigen Ansprechpartner bleiben erhalten.
Über die GQM mbH
Die GQM mbH (gqm.de) ist ein in Deutschland führender MES-Softwarehersteller und bietet Produktionssteuerungs-Software als Manufacturing Execution System (MES) für die Lebensmittel- und Getränkeindustrie an. GQM beschäftigt heute über 30 Mitarbeitende und betreut mehr als 150 Softwarekunden, darunter Gerolsteiner, Zentis, Karwendel, Alete/Innfood, Bauer Gruppe, Adelholzener Alpenquellen oder Brauereien wie Paulaner, Weihenstephan, Flensburger und Oettinger. GQM gehört zur GRÜN Software Group mit rund 320 Mitarbeitern und agiert in der Gruppe als Plattform zu Softwarelösungen für die Industrie.
Über die GRÜN Software Group GmbH
Die GRÜN Software Group GmbH (gruen.net) aus Aachen ist eine stetig wachsende Gruppe aus Softwareunternehmen für Branchensoftware. Die Unternehmensgruppe bietet mit rund 320 Mitarbeitern spezialisierte Branchensoftware für Institutionen sowie Unternehmen aus Medien, Handel und Industrie an, welche in vier GRÜN-Plattformen für diese Zielgruppen gebündelt werden. Die Unternehmensgruppe folgt der Maxime „Branchen brauchen Spezialisten“ und fokussiert sich mit einzelnen Tochterunternehmen stets auf Branchensoftware. Damit bleiben die Lösungen auf jeweils eine Branche zugeschnitten. Durch ergänzende Agenturleistungen ist die GRÜN Gruppe darüber hinaus ganzheitlicher Strategiepartner bei der Digitalisierung ihrer Mittelstandskunden und übertrifft das Lösungsportfolio klassischer Softwareunternehmen deutlich. Seit über 30 Jahren betreut die GRÜN Software Group im Stammsitz in Aachen sowie in den Niederlassungen in Berlin, Bremen, Düren, Freiburg, Heidenheim, Landshut, München und Wien europaweit Kunden.
GRÜN Software Group GmbH
Pascalstraße 6
52076 Aachen
Telefon: +4924118900
Telefax: +49 (241) 1890-555
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Marketing
Telefon: +49 (241) 1890 136
E-Mail: andreas.palm@gruen.net

Homeoffice-Depression oder digitale Kaffeeküche mit alfaview®
Aber warum ist das so?
War es nicht immer das Nonplusultra – gerade für die Generationen Z und Y –, sich eine bessere „work-life-balace“ durch die Arbeit im Homeoffice zu ermöglichen?
Die Probleme liegen auf der Hand:
Die fehlende Struktur im Tagesablauf, das Verwischen von Arbeitszeit und privater Zeit und der fehlende Kontakt zu anderen führt dazu, dass sich die Arbeit im Homeoffice negativ auf die Psyche auswirken kann. Vor allem das Gefühl der sozialen Isolation, der Wegfall des privaten Plauschs an der Kaffeemaschine oder mit dem Kollegen aus der anderen Abteilung sorgen dafür, dass der soziale Teamzusammenhalt bröckelt. Mitarbeiter:innen blicken immer weniger über den Tellerrand ihres eigenen Aufgabenbereichs, weil nur noch punktuelle Kontaktmöglichkeiten zu anderen Kolleginnen und Kollegen, aber auch zu Führungskräften bestehen.
Unternehmen haben in der Zeit vor Corona viel getan, um den Teamzusammenhalt und die Mitarbeiterbindung zu stärken: Kostenfreie Smoothies, Kaffeebars und Obstkörbe wurden gezielt eingesetzt, um die Produktivität der Mitarbeiter:innen zu erhöhen.
Und jetzt?
Sitzt die Mehrzahl der Arbeitnehmer:innen im Homeoffice, befürchten viele Arbeitgeber:innen, dass die Produktivität sinkt. So haben erste Unternehmen wie Tesla und Meta Konsequenzen gezogen und für ihre Beschäftigten wieder „Bürozeit“ angeordnet.
Ganz anders ist es in den Unternehmen alfatraining und alfaview:
Hier arbeiten über 600 Mitarbeiter:innen überwiegend aus dem Homeoffice – die Zeit will keiner zurück drehen. Ganz im Gegenteil: In den Unternehmen des Geschäftsführers Niko Fostiropoulos konnten die Beschäftigten schon lange vor Corona aus dem Homeoffice arbeiten, weil das Unternehmen alle Mitarbeiter:innen bundesweit in dem digitalen Büro alfaview® vernetzt. In der alfa®-Unternehmensgruppe arbeiten alle Mitarbeiter:innen wie in einem traditionellen Bürogebäude zusammen, denn alle können sich via Live-Video sehen und den virtuellen Büroraum der Kolleginnen und Kollegen besuchen. Sogar eine digitale Kaffeeküche steht den Mitarbeiter:innen zum Mittagsplausch zur Verfügung.
Das Konzept geht auf. Vor allem der Teamzusammenhalt wird in den Unternehmen alfatraining und alfaview großgeschrieben. Obwohl über 600 Mitarbeiter:innen nahezu ausschließlich digital zusammenarbeiten, hat die soziale Komponente im Homeoffice nicht gelitten. Die Mitarbeiter:innen sind gerne im Homeoffice und trotzdem aktiv mit allen Kolleginnen und Kollegen vernetzt.
Die klare Empfehlung gegen die soziale Isolation im Homeoffice ist daher: Weniger E-Mail, dafür Kamera an! Schafft eine digitale Bürokultur, die ein soziales Miteinander ermöglicht.
Die alfaview gmbh ist ein international agierendes Unternehmen mit Sitz in Karlsruhe. Als Anbieter der DSGVO-konformen und in Deutschland entwickelten Videokonferenzsoftware alfaview® stellt das Unternehmen der Öffentlichkeit eine stabile videobasierte Kommunikationssoftware zur Verfügung. Ob mit 20, 50, 100, 200 oder mehr Personen gleichzeitig, alfaview® bleibt immer lippensynchron und liefert Bild und Ton in hoher Qualität und das stabil und ohne Abbrüche, rund um die Uhr. alfaview® ist eine leicht zu bedienende kleine App mit maximalem Datenschutz und wird bereits seit über zehn Jahren erfolgreich im Bildungsbereich, in der Unternehmenskommunikation und bei Events eingesetzt.
Auch die Berliner Beauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit bescheinigt alfaview® hundertprozentige DSGVO-Konformität. In ihrer im Februar 2021 durchgeführten Prüfung verschiedener Videokonferenzanbieter zeichnet sie alfaview® als einen der wenigen Anbieter mit den maximal zu erhaltenen vier grünen Ampeln aus. Sowohl auf der datenschutzrechtlichen als auch auf der technischen Ebene punktet alfaview® mit durchgehend grünen Ampeln.
www.alfaview.com
alfaview gmbh
Kriegsstr. 100
76133 Karlsruhe
Telefon: +49 (721) 35450-450
Telefax: +49 (721) 35450-69
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Pressereferentin
Telefon: +49 (721) 35450-450
Fax: +49 (721) 3545069
E-Mail: sonja.decker@alfaview.com
Staffelstabübergabe in der Geschäftsführung der Faktor Zehn GmbH: Jan Ortmann übernimmt von Dr. Florian Schwandt
Auch Mitgründerin und Managing Partnerin der Faktor Zehn GmbH, Dr. Renate Hums, wird nach langjähriger Betreuung unseres Leistungsangebots Vertrieb- und Servicesysteme in ihren verdienten Ruhestand gehen.
„Wir danken Dr. Florian Schwandt und Dr. Renate Hums, die beide die Faktor Zehn von Beginn an aufgebaut haben. Wir wünschen Ihnen für die Zukunft nur das Beste. Mit Jan Ortmann werden wir den eingeschlagenen Kurs, herausragende Software für die Versicherungsbranche zu entwickeln, konsequent weiter gehen“, sagt der Geschäftsführer Jörg Renger.
Die Faktor Zehn GmbH ist Spezialist für die IT der Versicherungswirtschaft. Als Softwarehaus bietet Faktor Zehn Lösungen für die Assekuranz auf Basis einer modernen Java-Architektur an. Das Portfolio umfasst Produktmanagement-, Bestandsverwaltungs-, Vertriebs- sowie Schadensysteme. Insgesamt befindet sich die Software von Faktor Zehn heute bei über 20 führenden Versicherern im produktiven Einsatz.
Weitere Informationen zu Faktor Zehn finden Sie unter:
Web: www.FaktorZehn.com
Blog: https://blog.faktorzehn.de/
LinkedIn: https://de.linkedin.com/company/faktor-zehn-gmbh
XING: https://www.xing.com/pages/faktorzehngmbh
Instagram: https://www.instagram.com/faktorzehn/
Facebook: https://www.facebook.com/FaktorZehn/
YouTube: https://www.youtube.com/channel/UCQBMRolkxooUjVxFwmW1lfQ
Faktor Zehn GmbH
Friedenheimer Brücke 21
80639 München
Telefon: +49 (89) 520311-0
Telefax: +49 (89) 520311-500
http://www.faktorzehn.de/
E-Mail: BusinessDevelopment@faktorzehn.de
ORBIS setzt Expansionskurs fort: Gründung der ORBIS SE Netherlands
Der geschäftliche Fokus der ORBIS SE Netherlands liegt auf Vertrieb, Beratung und Implementierung von Microsoft Dynamics 365 Customer Engagement und der Microsoft Power Platform in den Niederlanden sowie im flämischen Teil Belgiens. Für dort ansässige Microsoft-Kunden und -Neukunden von ORBIS bedeutet das einen echten Mehrwert. Sie profitieren nun direkt von dem umfassenden Beratungs- und Prozess-Know-how des IT-Dienstleisters, was Microsoft Dynamics 365 Customer Engagement und die Power Platform sowie die Prozessdigitalisierung und -optimierung angeht, sowie von seiner Branchenkompetenz. Sie wird durch zahlreiche praxisbewährte eigene Branchenpakete auf Basis von Microsoft Dynamics 365 belegt, die die spezifischen Prozessanforderungen von Unternehmen aus der Automobil- und Bauzulieferindustrie, aus der Konsumgüterbranche und der diskreten Fertigungsindustrie passgenau und effizient abbilden.
Mit der Gründung der neuen Gesellschaft in den Niederlanden stärkt ORBIS seine Präsenz in diesem strategisch wichtigen Markt, in dem das Unternehmen durch die Mehrheitsbeteiligung an dem SAP-Partner Quinso B.V. im SAP-Umfeld bereits seit 2019 aktiv ist. Für Kunden in den Niederlanden, die sowohl Lösungen aus Microsoft Dynamics 365 Customer Engagement als auch Geschäftssoftware von SAP einsetzen, entstehen dadurch vielfältige Synergien – ein weiteres großes Plus.
Michael Jung, Vorstand Geschäftsbereich Microsoft bei der ORBIS SE, kommentiert: „Durch die neue Gesellschaft in den Niederlanden bieten wir unseren dort ansässigen Kunden und Neukunden für Microsoft Dynamics 365 Customer Engagement noch mehr Nähe sowie noch bessere und individuellere Beratung und Services. Auch Unternehmen, die Businesslösungen von Microsoft und SAP einsetzen, profitieren von vielfältigen Synergien. Die Eröffnung dieses Standortes ist zugleich ein weiterer Schritt auf dem Weg, die internationale Geschäftstätigkeit, allen voran in Europa, im Rahmen unserer langfristigen Expansions- und Wachstumsstrategie gezielt auszubauen.“
Auch für Microsoft ist der niederländische Markt von großer Bedeutung. Das zeigt sich daran, dass der Softwarehersteller den Markteintritt von ORBIS, einem Mitglied des „Inner Circle“ und damit des weltweit erfolgreichsten, besten und strategisch wichtigsten einem Prozent der Partner für Microsoft Business Applications, durch spezielle Events und Aktionen aktiv unterstützt. Rob Nehrbas, Biz Apps & Industry BG Lead Western Europe bei Microsoft, sagt, „Ich freue mich, dass mit der ORBIS SE einer unserer erfolgreichsten Microsoft-Dynamics-Partner eine Präsenz in den Niederlanden eröffnet hat. Mit ihrem Branchenfokus und ihrer Erfahrung erwarte ich, dass ORBIS auf dem niederländischen Markt einen hohen Mehrwert liefern wird.“
ORBIS begleitet mittelständische Unternehmen sowie internationale Konzerne bei der Digitalisierung ihrer Geschäftsprozesse: von der gemeinsamen Ausarbeitung des kundenindividuellen Big Pictures bis hin zur praktischen Umsetzung im Projekt. Die Digitalisierung und Automatisierung der Geschäftsprozesse über die gesamte Wertschöpfungskette hinweg sichern die Wettbewerbsfähigkeit unserer Kunden. Das tiefe Prozess-Know-how und die Innovationskraft unserer mehr als 750 Mitarbeiter:innen verbunden mit der Expertise aus über 35 Jahren erfolgreicher, internationaler Projektarbeit in unterschiedlichen Branchen machen uns dabei zum kompetenten Partner. Wir setzen auf die Lösungen und Technologien unserer Partner SAP und Microsoft, deren Portfolios durch ORBIS-Lösungen abgerundet werden. Dabei liegt unser Fokus auf SAP S/4HANA, Customer Engagement und der Realisierung der Smart Factory. Auf der Basis smarter Cloud-Technologien wie Machine Learning, Cognitive Services oder IoT fördern wir die Innovationskraft unserer Kunden bei der Entwicklung innovativer Produkte, Services und Geschäftsmodelle. Unsere Expertise resultiert aus über 2000 Kundenprojekten bei mehr als 500 Kunden in den Branchen Automobilzulieferindustrie, Bauzulieferindustrie, Elektro- und Elektronikindustrie, Maschinen- und Anlagenbau, Logistik, Metallindustrie, Konsumgüterindustrie und Handel. Langjährige Kunden sind unter anderem der ZF-Konzern, Hörmann, Hager Group, Rittal, Kraftverkehr Nagel, ArcelorMittal, Montblanc, Bahlsen und Sonepar.
ORBIS AG
Nell-Breuning-Allee 3-5
66115 Saarbrücken
Telefon: +49 (681) 9924-0
Telefax: +49 (681) 9924-111
http://www.orbis.de
Marketing Director
Telefon: +49 (681) 9924-692
E-Mail: bettina.gassen@orbis.de

Spanischer Freiberufler entwirft exquisiten Schmuck mit ZW3D
Manuel Angel Piñeiro Solsona aus Spanien ist seit über 34 Jahren als Schmuckdesigner tätig. Im Laufe seiner Karriere hat er mit verschiedenen CAD-Programmen gearbeitet, aber er hat sich für ZW3D entschieden. In seiner Geschichte erfahren Sie, warum Herr Solsona nicht mehr ohne ZW3D leben kann.
Wie ich ZW3D kennenlernte
Mein Name ist Manuel Angel Piñeiro Solsona, ich bin seit 1987 Juwelier. Im Jahr 1999 begann ich, mit 3D-Programmen herumzubasteln, und sechs Jahre später wurde ich von einer Softwarefirma namens DeltaCAD aus Madrid eingestellt. Dann schulte ich Juweliere in Spanien mit einer Software namens 3Design des französischen Unternehmens Vision Numeric, das 2009 mein Arbeitgeber wurde.
Im selben Jahr sah ich zum ersten Mal Jewelry CAD Dream (eine leistungsstarke Anwendung für Schmuckdesign, die von Jewelry CAD CAM Masters, LLC, auf der Grundlage von Overdrive, dem Kern von ZW3D, entwickelt wurde), die meine Aufmerksamkeit auf sich zog, weil sie die Möglichkeit bot, in Echtzeit zu arbeiten. Erst 2014 beschloss ich, sowohl meinen beruflichen Werdegang, d. h. die Gründung meines eigenen Unternehmens, als auch die von mir verwendete Software zu ändern.
Als erstes erwarb ich eine Lizenz für ZW3D und Jewelry CAD Dream von John Cavallo, einem Entwickler des Add-ons, und arbeite seitdem mit ihm zusammen, indem ich Schulungen gebe. Ich habe bereits viele Schmuckdesigner mit ZW3D geschult und schule sie auch weiterhin, normalerweise 3 Tage pro Woche. Inzwischen entwerfe ich auch für private Unternehmen im Schmuckbereich.
Was ich mit ZW3D mache
Wie ich schon sagte, widme ich mich dem Design von Schmuckstücken für Unternehmen. Außerdem arbeite ich seit mehreren Jahren mit John Cavallo zusammen, um spanischsprachige Benutzer zu schulen.
Hier sind einige meiner mit ZW3D erstellten Schmuckdesigns.
Ich benutze es täglich, um meine Schmuckmodelle und Design-Präsentationen für Kunden und Dritte zu erstellen, ohne dass ich die Designs mit meinem Drucker ausdrucken muss.
Ich habe ein Video aufgenommen, damit Sie sich ein besseres Bild davon machen können, wie ich meine Arbeiten nach dem Design in ZW3D normalerweise präsentiere.
Warum ich nicht ohne ZW3D leben kann
Seit ich ZW3D und Jewelry CAD Dream benutze, habe ich gemerkt, dass die Welt sich rückwärts entwickelt, denn nur ZW3D hat mir geholfen, Modellierungsgeschichten ohne Konstruktionsgrenzen aufzuteilen. Auf diese Weise habe ich die volle Kontrolle über die Konstruktionselemente. Das zeigt, wie praktisch ZW3D ist und wie wunderbar meine Erfahrungen damit sind.
Ich muss sagen, dass das Kennenlernen und die Übernahme von ZW3D das Beste ist, was mir je passiert ist, und ich kann nicht mehr ohne ZW3D und Jewelry CAD Dream leben.
Für mich ist es ein unverzichtbares Werkzeug ohne Berechnungsbeschränkungen, mit dem ich jetzt das tun kann, was ich vorher mit anderer Software nicht tun konnte. Die Leistungsfähigkeit der parametrischen Solid-Surface-Hybrid-Modellierungstechnologie gibt mir und meinen Kollegen aus der Schmuckbranche eine Menge Spielraum bei der Konstruktion.
Wenn auch du deine ZW3D Geschichte mit uns teilen möchtest, kannst du unserer Facebook ZW3D User Group beitreten. Wenn deine Geschichte akzeptiert wird, wirst du mit einer 1-Jahres ZW3D Premium Lizenz belohnt!
ZWSOFT CO., LTD.(Guangzhou)
Raum 01-08, 32/F, Nr. 15, Zhujiang West Straße, Bezirk Tianhe
CN510623 Guangzhou
Telefon: +86 (20) 38289780
Telefax: +86 (20) 38288676
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E-Mail: liuhuanyi@zwcad.com

Spanien vertraut auch zukünftig auf das nationale Verifikationssystem von Arvato Systems
Im Februar 2019 trat die EU-Richtlinie 2011/62/EU gegen Arzneimittelfälschungen in Kraft, die vorschreibt, dass verschreibungspflichtige Medikamente nur dann verkauft werden dürfen, wenn sie mit zwei spezifischen Sicherheitsmerkmalen gekennzeichnet sind. Damit wird sichergestellt, dass jede Packung eindeutig identifiziert werden kann und somit die Ausgabe von Plagiaten verhindert wird. Ziel der Richtlinie ist es, die Patient:innen vor gefälschten Arzneimitteln innerhalb der legalen Lieferkette zu schützen.
Die Tatsache, dass neben Spanien auch andere EU-Länder wie Deutschland, Frankreich, Portugal und Norwegen auf Arvato Systems als Implementierungspartner setzen und Spanien die Vertragsbeziehung nun verlängert, zeigt die Qualität des nationalen Verifikationssystems von Arvato Systems.
„Wir freuen uns, dass Spanien weiterhin auf die Dienste unseres nationalen Verifikationssystems vertraut. Gemeinsam können wir das System weiterentwickeln und an die neuesten Standards anpassen. Wir sehen der weiteren Zusammenarbeit mit großer Freude entgegen“, erklärt Stefan Moch, Vice President Health bei Arvato Systems.
Die Implementierung der IT-Lösung in Spanien zeichnet sich dadurch aus, dass Spanien das einzige Land ist, welches das nationale Verifikationssystem vor Ort betreibt und damit die Anforderungen der spanischen Behörden erfüllt. Arvato Systems bleibt weiterhin für das Projektmanagement und die Kundenbetreuung sowie den technischen Support verantwortlich.
Als international agierender IT-Spezialist unterstützt Arvato Systems namhafte Unternehmen bei der Digitalen Transformation. Rund 3.100 Mitarbeitende an weltweit über 25 Standorten stehen für hohes technisches Verständnis, Branchen-Know-how und einen klaren Fokus auf Kundenbedürfnisse. Als Team entwickeln wir innovative IT-Lösungen, bringen unsere Kunden in die Cloud, integrieren digitale Prozesse und übernehmen den Betrieb sowie die Betreuung von IT-Systemen. Zudem können wir im Verbund der zum Bertelsmann-Konzern gehörenden Arvato ganze Wertschöpfungsketten abbilden. Durch unser starkes strategisches Partner-Netzwerk mit internationalen Top-Playern wie AWS, Google, Microsoft oder SAP stärken wir unser Know-how kontinuierlich und setzen auf modernste Technologie. We Empower Digital Leaders. www.arvato-systems.de
Arvato Systems
Reinhard-Mohn-Straße 18
33333 Gütersloh
Telefon: +49 (5241) 80-80888
Telefax: +49 (5241) 80-80666
https://www.arvato-systems.de
Chief Marketing Officer
E-Mail: press@arvato-systems.de
Erfolgreicher Echtstart des CRM-Systems knk365 Sales bei der Verlagsgruppe Hüthig Jehle Rehm GmbH
„Mit knk365 Sales setzen wir auf ein technologisch modernes, cloudbasiertes CRM, das es unseren Vertriebsteams durch die Integration in die Microsoft-Office-Welt ermöglicht, von überall effizient und kundenorientiert zu arbeiten. Durch den ganzheitlichen Blick auf unsere Kunden und Interessenten bekommen wir nun mehr und mehr die Möglichkeit, ganzheitliche Kundenberatungen zu intensivieren und die Zielgruppen dort abzuholen und zu unterstützen, wo sie sich gerade befinden. Der positive Nebeneffekt für Hüthig Jehle Rehm: wir gehen mit der Zeit und unterstützen so unsere Zielgruppen bei der Entwicklung rund um die Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung. Gleichzeitig werden unsere medienspezifischen Verkaufsprozesse systematisch unterstützt und zentral in einem System abgebildet. Die gewonnene Transparenz, die Prozessunterstützung und die einfache Bedienung steigern zudem die Effizienz in unseren Verkaufsprozessen und tragen so außerdem zur Umsatzsicherung bei“, erklärt Christoph Apel, Teamleiter Kundenservice & Inside Sales bei der Verlagsgruppe Hüthig Jehle Rehm.
Martin Steidel, IT-Koordination bei Hüthig Jehle Rehm, ergänzt: „Im Projekt haben wir unser bestehendes CRM-System abgelöst und bestehende Systeme wie unsere Verlagssoftware und unser Data Warehouse angebunden. Durch diese Zentralisierung der Informationen können unsere Vertriebsteams in Echtzeit Vertriebserfolge oder auch notwendige Maßnahmen der Verkaufsförderung auf einen Blick erkennen und direkt in konkrete Maßnahmen übersetzen. Moderne PowerBI-Reports erhöhen die Transparenz in der Verkaufssteuerung.“
knk365 Sales basiert auf Microsoft Dynamics 365 Sales und kann somit direkt in Microsoft Office und Microsoft Teams integriert genutzt werden. Im Zuge des Projektes wurde zudem das bestehende Verlags-ERP Klopotek angebunden, um Kunden- und Kontaktdaten, sowie Verträge, Testverträge und Umsätze auszutauschen.
„Wir sind sehr stolz auf den erfolgreichen Echtstart, der ohne das Engagement und die gute Zusammenarbeit beider Projektteams nicht möglich gewesen wäre. Gemeinsam planen wir bereits die nächsten Folgeprojekte, in denen die Themen Marketing Automation und Reporting zentrale Themen werden sollen“, so knk-Projektleiter Andreas Nau.
Über die Verlagsgruppe Hüthig Jehle Rehm GmbH:
Die Verlagsgruppe Hüthig Jehle Rehm GmbH ist ein juristischer Fachverlag mit Standorten in München und Heidelberg und gehört zur Südwestdeutschen Medienholding.
Mit den Marken rehm, jehle , r. v. Decker bietet Hüthig Jehle Rehm Fach- und Führungskräften in der Öffentlichen Verwaltung Fachinformationen in allen Medienformen an.
Der Schwerpunkt des Angebots umfasst die Themenfelder Arbeits- und Tarifrecht, Beamtenrecht, Gleichstellungsrecht, Personalvertretungsrecht, Haushaltsrecht, Bau- und Umweltrecht sowie Vergabe und Beschaffung.
Zusammen mit unseren renommierten Autorinnen und Autoren ist es unser Anspruch, Produkte zur Verfügung zu stellen, die den Kund*innen helfen, Tag für Tag die besten und rechtssicheren Entscheidungen zu treffen.
Über die knk Customer Engagement GmbH:
Die knk Customer Engagement GmbH hat sich als Teil der knk Gruppe auf die Bereiche CRM, Marketing Automation, Kundendatenmanagement und KI-Anwendungen für Verlage und Medien-Unternehmen spezialisiert. Die Produktlinie knk365 sowie kleinere verlagsbezogene Anwendungen und Auswertungen basieren dabei auf Microsoft Dynamics 365 und der Power Plattform, die unter anderem Microsoft-Tools wie Power BI, Power Apps und Power Automate beinhaltet.
knk ist Fördermitglied im Medienverband der freien Presse und korrespondierendes Mitglied im Börsenverein des deutschen Buchhandels. Die knk Gruppe betreut mit rund 220 Mitarbeitern über 450 Verlage in Deutschland, Europa, Nordamerika und Asien.
Die knk Business Software AG entwickelt und vertreibt mit knkVerlag die einzige von Microsoft zertifizierte Branchensoftware für das Verlagswesen weltweit. knkVerlag basiert auf modernster Web- und BI-Technologie.
Zur knk Gruppe gehören auch die Marken „muellerPrange“ und „VM Verlags-Manager“, die im deutschsprachigen Raum marktführende Anzeigen- und Leser-Software für Publikumszeitschriften und Zeitungen, sowie Bradbury Phillips International, die Spezialsoftware für das Lizenzgeschäft und Honorarsoftware aus Großbritannien. Die knk Customer Engagement GmbH hat sich als Teil der knk Gruppe auf die Bereiche CRM, Marketing Automation und KI-Anwendungen spezialisiert. Die knk Cloud Services GmbH bietet Managed Services, Cloud Deployment und spezifische Web-Apps. Der Bereich Content Management, Publishing und Production in allen Medienformen wird innerhalb der knk Content Management Solutions GmbH gebündelt.
knk Business Software AG
Beselerallee 67
24105 Kiel
Telefon: +49 (431) 57972-0
Telefax: +49 (431) 57972-99
http://www.knk.com
Pressesprecherin
Telefon: +49 (431) 57972-0
Fax: +49 (431) 57972-99
E-Mail: JRedner@knk.de

Scanbot SDK veröffentlicht neue Demo App für mobiles Data Capture SDK
Die App demonstriert die Fähigkeiten des Scanbot SDK, welches bereits von mehr als 200 Unternehmen weltweit für die mobile Datenerfassung genutzt wird. Dank Machine-Learning- und Computer-Vision-Technologie extrahiert das SDK zuverlässig Daten aus Ausweisdokumenten.
Die intuitive Benutzeroberfläche der Demo-App ermöglicht es auch weniger technikaffinen Nutzer:innen, Daten schnell und präzise zu erfassen. Anhand der Bildschirmanweisungen erkennen sie, wie sie die Kamera am besten positionieren, wann sie das Dokument umdrehen müssen (z. B. bei Ausweisen) und ob der Scan erfolgreich war. So können Nutzer:innen binnen Sekunden automatisch Daten aus verschiedensten Dokumententypen extrahieren, ohne sie mühsam von Hand zu übertragen.
Das Scanbot Data Capture SDK deckt dank einer Vielzahl von Datenerfassungsmodulen verschiedenste Anwendungsfälle ab. Unternehmen, die das SDK in ihre mobilen Apps integrieren, ermöglichen ihren Kund:innen und Mitarbeiter:innen, Daten aus nahezu jedem Ausweisdokument weltweit zu extrahieren. Das sichert eine schnelle und zuverlässige Identifizierung. Der Check Scanner vereinfacht das Einzahlen und Verarbeiten von Schecks im Backoffice. Versicherungsunternehmen können europäische Gesundheitskarten scannen, um zügig neue Kundendaten einzupflegen und die Nutzererfahrung zu verbessern.
Das Scannen und Extrahieren von Daten mit dem SDK erfolgt vollständig offline, da die Verarbeitung ausschließlich auf dem Endgerät stattfindet. Es verbindet sich nicht mit externen Servern und ist daher eine sichere Lösung für die mobile Datenerfassung über Schlüssel-Wert-Paare.
"Scanbot SDK: Data Capture" ist ab sofort für iOS und Android verfügbar und ergänzt damit die bereits veröffentlichten Demo-Apps für das Scanbot Barcode Scanner SDK und das Scanbot Document Scanner SDK. Weitere Informationen finden Sie auf scanbot.io.
Scanbot SDK bietet schnelle, zuverlässige und präzise Lösungen für die mobile Datenerfassung mit iOS, Android, Cross-Platform-Frameworks, Windows und Web an und hilft Unternehmen dabei, die fehleranfällige manuelle Dateneingabe zu ersetzen und dadurch Kosten zu senken. Über 200 Kunden weltweit nutzen die Produkte von Scanbot SDK jährlich für Milliarden von Scans.
Scanbot SDK GmbH
Adenauerallee 120-122
53113 Bonn
Telefon: +49 (228) 53876662
http://scanbot.io
Growth Manager, Scanbot SDK
E-Mail: niklas@scanbot.io

❌ TDM Tool ❌ Vielschichtiges Testdatenmanagement-Framework für DevOps, MLOps und DataOps bereitstellen❗
- Realitätsnähe, um die Eigenschaften der Produktionsdaten und die Anforderungen der Anwendungstests widerzuspiegeln
- Konformität mit Geschäfts- und Datenschutzregeln sowie DB- und Analysemodellen
- Verfügbarkeit oder Sicherheit der Daten (je nach Sichtweise)
- Nachvollziehbarkeit für die Abstammung und Verantwortlichkeit
Die an diesen Pipelines beteiligten Akteure verstehen diese Anforderungen aus ihrer eigenen Perspektive. IRI, auch bekannt als "The CoSort Company", bietet ein vielschichtiges Testdatenmanagement-Framework, um diese Anforderungen zu erfüllen. Die Rolle von IRI in diesem weiten Bereich begann mit der Notwendigkeit, umfangreiche, realistische Daten zu erstellen, um das Volumen und die Vielfalt der Datenumwandlungs- und Formatierungsaktivitäten zu testen, die im IRI CoSort-Produkt zur Datenmanipulation unterstützt werden.
Unter Verwendung der zentralen "SortCL"-Datendefinitionssprache und des Verarbeitungsprogramms von CoSort änderte IRI die Eingabephase seines ETL-Prozesses vom Lesen von Dateien zum Erstellen von Dateien, entweder durch die Generierung von Zufallswerten für bestimmte Datentypen und -bereiche und/oder die zufällige Auswahl von Daten aus externen Beständen.
Sichere und schnelle Lösung für TDM: 2004 brachte IRI das RowGen-Spin-Off-Produkt von SortCL auf den Markt und erweiterte es später, um vorsortierte, strukturell und referenziell korrekte RDB-Schemata nur aus DDL-Details zu analysieren, zu synthetisieren und zu laden. RowGen kann jetzt auch: neue Datenformate und rechnerisch gültige CCNs und NIDs generieren sowie Sätze für die Behandlung von All-Pairs; Nullen und realistische Wertverteilungen erstellen; in ETL- und CI/CD-Pipelines arbeiten; und Testdaten in halb- und unstrukturierten Quellen wie EDI- und Excel-Dateien, PDF- und Word-Dokumenten und Bildern mit eingebetteten Testdaten auffüllen, wenn sie mit der IRI DarkShield-Such-/Masken-API verwendet werden.
Testdaten für DevOps (TestOps): DevOps rationalisiert die Abläufe im Softwareentwicklungszyklus (SDLC), um die Softwarebereitstellung zu beschleunigen. Viele Entwickler nutzen CI/CD-Pipelines, um Software-Releases agiler und kontinuierlicher zu gestalten. Testdaten, die mit den Datenmaskierungs-, Subsetting- oder Synthesetools von IRI Voracity erstellt wurden, können von Jenkins, Amazon CodePipeline, Azure DevOps, GitLab usw. ausgeführt und genutzt werden, um die Funktionalität und Kapazität der Software bei jedem Build zu bewerten.
Die aufkommende TestOps-Disziplin verwaltet die operativen Aspekte des Testens im SDLC, wozu das Sammeln, Vorbereiten und Sichern von Expositionsdaten, Produktionssystemen und Testfallquellen gehört … um die Testabdeckung, Mitarbeiter und Aktivitäten zu skalieren (aber auch um die Softwarequalität zu gewährleisten). Intelligente Datenintegration und Anonymisierung dieser Quellen in Voracity spielt daher eine Schlüsselrolle für TestOps und verbessert gleichzeitig die DevOps-QA und mildert Datenschutzrisiken.
Testdaten für MLOps: Reichhaltige, anonyme Daten helfen auch beim Testen von maschinellen Lernvorgängen (MLOps), zu denen das Speichern, Laden und Transformieren von Daten sowie das Testen von Modellen und die Datenvalidierung gehören. Für jede dieser Phasen kann zum Beispiel das IRI RowGen Produkt in Voracity schnell riesige, realistische Dateien in Bulk-Load (z.B. CSV) und ML-Modellformaten wie PMML/XML und PFA/JSON synthetisieren.
Alternativ können die FieldShield oder DarkShield Datenerkennungs- und Maskierungswerkzeuge in Voracity Datenbanksammlungen, Dateien oder Datenströme, die beim maschinellen Lernen verwendet werden, für die sichere Verwendung beim Testen durchsuchen und säubern.
Testdaten für DataOps: Die Implementierung eines DataOps-Testansatzes für ETL-Projekte bedeutet die Automatisierung von Tests für Quell- und Zieldatensätze und die Sicherstellung, dass diese Sätze die Eigenschaften von Daten widerspiegeln, die in echten Analysemodellen verwendet werden, ohne Personen zu identifizieren. IRI-Software erleichtert die Datenintegration und die Automatisierung von Analysetests auf verschiedene Weise.
Eine Möglichkeit besteht in der Kombination von Datentransformation und -verarbeitung mit Datenmaskierung oder -synthese. Einzigartig an Voracity ist die Back-End-Metadaten- und Engine-Unterstützung für eine solche Aufgabenkonsolidierung. In einem einzigen E/A-Durchlauf durch das oben erwähnte SortCL-Datenverarbeitungsprogramm können Voracity-Benutzer gleichzeitig Testdaten synthetisieren, transformieren und in mehrere künstliche, aber realistische Analyseziele formatieren. Umgekehrt kann das Programm eine oder mehrere Produktionsquellen lesen, sie integrieren und transformieren sowie Daten bereinigen, maskieren und in die gewünschten Ziele umformatieren.
Eine weitere Möglichkeit ist die Datenintegrations-Vorschau-Funktion für Voracity ETL-Architekten, die einen Mapping-Job mit automatisch generierten Testdaten durchführt. Diese Option erstellt Ziel-Subsets mit realistischen Testdaten, so dass Architekten ihre Transformationslogik und ihr Output-Layout validieren können.
Weltweite Referenzen: Seit über 40 Jahren nutzen unsere Kunden wie die NASA, American Airlines, Walt Disney, Comcast, Universal Music, Reuters, das Kraftfahrtbundesamt, das Bundeskriminalamt, die Bundesagentur für Arbeit, Rolex, Commerzbank, Lufthansa, Mercedes Benz, Osram,.. aktiv unsere Software für Big Data Wrangling und Schutz! Sie finden viele unserer weltweiten Referenzen hier und eine Auswahl deutscher Referenzen hier.
Partnerschaft mit IRI: Seit 1993 besteht unsere Kooperation mit IRI (Innovative Routines International Inc.) aus Florida, USA. Damit haben wir unser Portfolio um die Produkte CoSort, Voracity, DarkShield, FieldShield, RowGen, NextForm, FACT und CellShield erweitert. Nur die JET-Software GmbH besitzt die deutschen Vertriebsrechte für diese Produkte. Weitere Details zu unserem Partner IRI Inc. hier.
JET-Software entwickelt und vertreibt seit 1986 Software für die Datenverarbeitung für gängige Betriebssysteme wie BS2000/OSD, z/OS, z/VSE, UNIX & Derivate, Linux und Windows. Benötigte Portierungen werden bei Bedarf realisiert.
Wir unterstützen weltweit über 20.000 Installationen. Zu unseren langjährigen Referenzen zählen deutsche Bundes- und Landesbehörden, Sozial- und Privatversicherungen, Landes-, Privat- und Großbanken, nationale und internationale Dienstleister, der Mittelstand sowie Großunternehmen.
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Lademittelverwaltung für den Großhandel
Weltweit versenden Großhändler täglich sehr viele Waren an die jeweiligen Kunden. Meist erfolgt der Versand der Ware mittels sogenannter Lademittel. Diese reichen von CC-Container über Paletten und Gitterboxen bis hin zu ganz individuell angefertigten Lademittellösungen. Sollten Großhändler den Überblick über ihre Lademittel verlieren oder selbige gar bei Kunden vergessen, wird es schnell sehr teuer. Denn die Anschaffung von Lademitteln in entsprechender Stückzahl ist ein kostspieliges Unterfangen und bei fehlenden Transportmitteln ist die Auslieferung von Waren an die Kunden nicht möglich. Die Folge ist ein Rückgang der Umsätze bzw. ein wirtschaftlicher Schaden für den Großhändler. Da die althergebrachten papiergestützten Lademittelverwaltungen in der heutigen Zeit und dem deutlich gestiegenem Versandaufkommen nicht mehr wettbewerbsfähig und zu fehleranfällig sind, ist es wichtig, eine moderne digitale und mit anderen Systemen kommunizierende Lösung zu etablieren. Die COSYS Lademittelverwaltung schließt die Lücke und sorgt mit ihrer umfassenden Funktionalität nicht nur für eine direkte Zuordnung der verwendeten Lademittel zum jeweiligen Kunden, sondern auch für eine sehr hohe Dokumentationsqualität.
Für welche Großhandel Branchen eignet sich die COSYS Lademittelverwaltung und welche Vorteile bieten sich dem Großhandel dadurch?
Grundsätzlich eignet sich die COSYS Lademittelverwaltung für Branchen, die über CC-Container, Gitterboxen, Paletten, Stücklistenbehälter oder individuelle Transportmittel verfügen. Kurzum: Ein jeder Großhandel kann durch die COSYS Lademitteverwaltung seine Transportmittel kundenspezifisch nachvollziehen und somit einen potentiellen wirtschaftlichen Schaden durch Verlust o.ä. größtmöglich reduzieren.
Die Reduktion potentieller Schäden gelingt insbesondere durch die vielen Vorteile der COSYS Lösung. Dank der individuellen Definition von Barcodetypen können gezielt Seriennummern gescannt und Kunden zugeordnet werden. Da jeder Kunde auch über ein Lademittelkonto verfügt, kann jederzeit der aktuelle Status und Zustand der für diesen Kunden verwendeten Lademittel eingesehen werden. Die mobile Android bzw. IOS APP kann auf jedem modernen MDE Gerät installiert und dank der intuitiven Nutzeroberfläche ohne größere Einarbeitungszeiten für den Warenausgang verwendet werden. Mittels der MDE-Geräte können Schäden durch Fotos erfasst werden. Als MDE-Gerät haben sich bei unseren Kunden insbesondere das Zebra MC3300 oder dessen Nachfolger, das Zebra MC3300x bewährt. Über COSYS Hardware Services können Sie unterschiedliche Finanzierungsmodelle für Ihr passendes MDE-Gerät wählen.
Kann die COSYS Lademittelverwaltung mit dem ERP-System eines Großhandels kommunizieren?
Die COSYS Lademittelverwaltung kommuniziert mittels Schnittstellen mit dem jeweils eingesetzten ERP-System des Großhändlers und holt sich somit automatisiert die Kundendaten und Seriennummern aus dem bereits im Einsatz befindlichen System. Der Großhändler braucht also keine gesonderten Systeme für den Einsatz der COSYS Lademittelverwaltung beschaffen. Lediglich die Schnittstellenprogrammierung zwischen der COSYS Lösung und dem eingesetzten ERP-System muss vorgenommen werden. Meist gibt es aber auch hier standardisierte Lösungen, die eine gesonderte Schnittstellenprogrammierung unnötig machen. Insbesondere bei den ERP-Systeme proALPHA, SANGROSS, Microsoft Dynamics und SAP hat die COSYS schon sehr gute Lösungen parat.
Kontaktieren Sie uns gerne für weitere Informationen oder nennen Sie uns direkt Ihre Bedarfe.
Die COSYS Ident GmbH mit Sitz in Grasdorf (bei Hildesheim) besteht seit knapp 40 Jahren und ist eines der führenden Systemhäuser im Bereich mobiler Datenerfassungslösungen für Android und Windows. Ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1982 die Entwicklung von Identifikationssystemen vorantreibt und heute branchenspezifische Komplettlösungen für nahezu alle gängigen Geschäftsprozesse anbietet. Vom Prozessdesign und der Konzepterstellung, über die Implementierung der Hard- und Software bis hin zum Projektmanagement und maßgeschneiderten Wartungsverträgen, decken wir das komplette Leistungsspektrum der Systementwicklung, Integration und Betreuung ab. Des Weiteren bietet COSYS einen Reparaturservice, WLAN-Funkvermessung, sowie Lösungen für die Bauteil-Rückverfolgung mittels DPM-Codes.
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