Monat: Oktober 2022

Micro Focus kündigt Integration mit Google Cloud Dual Run zur Mainframe-Modernisierung an

Micro Focus kündigt Integration mit Google Cloud Dual Run zur Mainframe-Modernisierung an

Micro Focus gibt bekannt, dass seine Mainframe-Anwendungsmodernisierungslösung in die Dual Run Lösung von Google Cloud integriert wird. Dual Run, das auf der Google Cloud Next angekündigt wurde, verwendet eine Technologie, die auf der Produktionsumgebung von Micro Focus basiert, um die Verlagerung von Mainframe-Anwendungen in die Google Cloud zu beschleunigen, zu automatisieren und so Risiken zu verringern.

Die cloud-agnostischen Eigenschaften und die hohe Mainframe-Kompatibilität von Micro Focus spielen eine wichtige Rolle bei den Einsatzmöglichkeiten von Dual Run, da dieselbe Anwendung in jeder Umgebung nahezu unverändert ausgeführt werden kann. Diese Eigenschaft ermöglicht Unternehmen seinen Produktions-Workload auf dem Mainframe parallel zur Google Cloud auszuführen, während Dual Run validieren kann, dass die Ergebnisse in beiden Umgebungen übereinstimmen. Dual Run ist besonders nützlich während des Migrationsprozesses, da es sicherstellt, dass das neue System funktional dem ursprünglichen System entspricht.

„Dual Run ist eine Lösung, die vielen Unternehmen eine Möglichkeit bietet, ihre Mainframe-Systeme effizient und sicher zu migrieren", sagt Neil Fowler, General Manager und VP des Geschäftsbereichs Application Modernization and Connectivity bei Micro Focus. „Die Micro Focus Mainframe-Modernisierungslösung verfügt über einzigartige Fähigkeiten und Funktionen, die auf jahrzehntelanger erfolgreicher Erfahrung bei der Modernisierung von Kerngeschäftssystemen in jeder Umgebung basieren.“

„Unternehmen in stark regulierten Branchen wie dem Finanzdienstleistungssektor, dem Gesundheitswesen, dem öffentlichen Sektor und anderen haben die Möglichkeit, ihre alten IT-Infrastrukturen, einschließlich Mainframes, für das Cloud-Zeitalter zu modernisieren", sagt Sachin Gupta, VP und GM, Infrastructure, Google Cloud. „Die Integration der Technologie von Micro Focus in Dual Run verbessert die Fähigkeit der Kunden, kritische Workloads gleichzeitig in ihren Mainframe- und Cloud-Umgebungen auszuführen – eine wichtige Funktion, die es wiederum Dual Run ermöglicht, die Mainframe-Migration von Unternehmen in die Cloud zu vereinfachen und weitgehend risikofrei zu gestalten."

Dual Run basiert auf einer einzigartigen Technologie, die von Banco Santander entwickelt wurde. Santander nutzt Micro Focus Lösungen für einen Teil seines Modernisierungsbedarfs im Kerngeschäft.

„Unsere Zusammenarbeit mit Micro Focus hat zu Verbesserungen der Micro Focus Produkte und unseres Kernbank-Migrationssystems geführt, die unsere Erwartungen übertroffen haben. Die Skalierbarkeit und die enge Zusammenarbeit zwischen den Teams haben zu einer höheren Workload-Systemkapazität und -Effizienz geführt", so David Chaos, Global CIO von Santander.

Viele der Verbesserungen, die im Rahmen dieses Projekts mit Santander an den Micro Focus Lösungen vorgenommen wurden, kommen Unternehmen aus dem Bankensektor und anderen Branchen zugute, die ihre Kerngeschäftssysteme modernisieren und in die Cloud verlagern möchten.

Das komplette Produktportfolio der Mainframe-Modernisierungstechnologie von Micro Focus ist auf dem Google Cloud Marketplace verfügbar.

Weitere Informationen

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Über die Micro Focus Deutschland GmbH

Micro Focus ist ein führender Anbieter von Unternehmenssoftware, mit der bereits über 40.000 Kunden weltweit ihr Geschäft erfolgreich transformieren, betreiben oder optimieren. Dafür bietet das umfassende Lösungsportfolio ein breites Spektrum an Technologien für Sicherheit, IT-Betrieb, Anwendungsbereitstellung, Governance, Modernisierung und Analyse. Mithilfe seines umfangreichen Partnernetzwerks unterstützt Micro Focus Unternehmen dabei, die Lücke zwischen bestehenden und neuen Technologien zu schließen.

Weitere Informationen erhalten Sie auf www.microfocus.com.

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USU Financial Services Con 22 – Customer Service neu gedacht

USU Financial Services Con 22 – Customer Service neu gedacht

Customer Service spielt eine Schlüsselrolle, wenn es darum geht, auch zukünftig im kompetitiven Markt der Finanzdienstleister die Nase vorn zu haben. Entscheidend ist ein schneller, persönlicher und lösungsorien­tierter Service entlang der gesamten Customer Journey. Dieser muss jedoch auch wirtschaftlich sein.

Was sind die aktuellen Praxis-Anforderungen? Welche Trends sind vielversprechend? Und wie gelingt es, Automatisierung und den Faktor „Mensch“ unter einen Hut zu bringen? Die USU Financial Services Con 22 am 8. November 2022 liefert hierfür wertvolle Insights. Hochkarätige Digitalisierungsexpert:innen und Branchenvertreter:innen teilen im kompakten dreistündigen Online-Format ihr Wissen, Erfahrungsberichte und Best Practices. Interessent:innen können sich kostenfrei anmelden. Die Aufzeichnung der Konferenz ist auch im Nachgang verfügbar.

In ihrer Keynote schildert Kristin Seyboth, Vorstandsmitglied der Bausparkasse Schwäbisch Hall, welche Herausforderungen und Chancen sich durch den aktuellen Bauspar-Boom für den Kundenservice ergeben. Und Ralf Stankat, Generalbevollmächtigter der Baloise in Deutschland, betrachtet das Thema auch aus der Kundenperspektive, wenn er den „besten Service – digital oder analog“ unter die Lupe nimmt. Dass die digitale Transformation ein ganzheitliches Kultur-Projekt und auf keinen Fall ein reines IT-Projekt ist, macht Christian Bachus, Direktor Mitglieder- und Kundenservice, anhand seiner Erfahrungen bei der GEMA deutlich. Thema eines Experten-Talks mit Sophie Hundertmark, Chatbot-Beraterin und Doktorandin am Institut für Finanzdienstleistungen Zug, ist das Verhältnis zwischen Chatbots und Menschen und wie beide voneinander lernen können. Eine Beschreibung konkreter Use Cases sowie eine Panel-Diskussion, die den Vergleich zwischen Gegenwart und Zukunft des Customer Service beleuchtet, runden die Fachkonferenz ab.

Über die USU Software AG

Als führender Anbieter von Software und Services für das IT- und Customer Service Management ermöglicht USU Unternehmen, die Anforderungen der heutigen digitalen Welt zu meistern. Globale Organisationen setzen unsere Lösungen ein, um Kosten zu senken, agiler zu werden und Risiken zu reduzieren – mit smarteren Services, einfacheren Workflows und besserer Zusammenarbeit. Mit mehr als 40 Jahren Erfahrung und Standorten weltweit bringt das USU-Team Kunden in die Zukunft.
Neben der 1977 gegründeten USU GmbH gehören auch die Tochtergesellschaften USU Technologies GmbH, USU Solutions GmbH, USU Solutions Inc. sowie USU SAS zu der im Prime Standard der Deutschen Börse notierten USU Software AG (ISIN DE 000A0BVU28).
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Design ist, wie es funktioniert

Design ist, wie es funktioniert

Die Mitarbeiterin in der Einrichtung für Betreutes Wohnen hat das Wohlbefinden aller von ihr betreuten Senior:innen über einen an der Wand hängenden Bildschirm im Blick. Sie startet das Wohlfühl-Barometer, indem sie den Stecker des Bildschirms in die Steckdose steckt. Durch Plug & Play wird ihr auf dem Bildschirm automatisch die aktuellen Wohlfühl-Status aller von ihr betreuten Senior:innen angezeigt.

Das von ihr genutzte Wohlfühl-Barometer ist eine Lösung für Senior:innen, die alleine oder in einer Einrichtung für Betreutes Wohnen leben und die ihren Alltag noch selbständig meistern. Ein einzelner Sensor, unauffällig an der Wand angebracht, nimmt die Bewegungsgewohnheiten der Senior:innen wahr und erlernt diese. Die Betreuerin wird bei Veränderungen sofort informiert. Sie kann ihre knappe Zeit effizient nutzen, indem sie ihre Betreuung nach den richtigen Prioritäten organisiert: Senior:innen, denen es eventuell nicht so gut geht, werden häufiger besucht. Dadurch kann sie gewährleisten, dass die Senior:innen sich zur jederzeit sicher fühlen. Die Qualität der Betreuung wird gesteigert, bei gleichzeitiger Entlastung der Mitarbeiter.

Warum startet die Betreuerin die von uns entwickelte Software, indem sie den Stecker des Bildschirms in die Steckdose steckt? Weil es für sie die beste und einfachste Art ist um zu wissen, welche Senior:innen gerade ihre Unterstützung benötigen. Die automatisch startende Anzeige auf dem Bildschirm an der Wand ist zudem auch die einzige Art, die sie akzeptiert, um unsere Software zu nutzen. Dieses Bedürfnis, keinen Computer bedienen zu wollen und mit der Technik nichts zu tun zu haben, wurde durch das direkte Gespräch mit der Mitarbeiterin vor Ort sichtbar. Das Schaffen von mehr Zeit für soziale Kontakte durch smarte Technologie wurde im Gespräch deutlich. So konnte dieser Aspekt als zentraler Punkt in die Lösung einfließen. Nun gibt es einfach einen Bildschirm mit einem kleinen Rechner dahinter an der Wand. Er zeigt ihr die aktuellen Wohlfühl-Status der Senior:innen in der Einrichtung automatisch an, wenn sie den Stecker in die Steckdose steckt.

Das Wohlfühl-Barometer ist das beste Beispiel für unser Verständnis von UX Design. Hier bei EDI optimieren wir mit Hilfe von künstlicher Intelligenz die unterschiedlichsten Prozesse und entwickeln digitale Geschäftsmodelle für ganz verschiedene Branchen und Anwendungen.

Unser Ziel ist es, unseren Kunden und Partnern die bestmögliche Erfahrung beim Nutzen unserer maßgeschneiderten Softwarelösungen zu bieten. Der Weg dahin führt über das User Experience Design (UX Design). Die Kombination von passgenauer Funktionalität und einer intuitiv verständlichen Bedienung endet nicht bei der Oberfläche, sondern wird im Kontext des konkreten Anwendungsumfeldes mit den jeweiligen Nutzern definiert. Das ist das Geheimnis unserer ganzheitlichen, individuellen Lösungen, die unseren Kunden zusätzlich noch einen schnellen Return of Invest bieten.

"Die meisten Leute machen den Fehler zu denken, dass Design nur das ist, wonach es aussieht", sagte Steve Jobs, damals CEO von Apple, 2003 in einem Artikel in der New York Times. „Die Leute denken, dass es nur die Oberfläche ist – dass den Designern diese Box in die Hand gedrückt wird und sie sagen: ‚Mach, dass es gut aussieht!‘ Das ist aber nicht das, was wir unter Design verstehen. Es geht nicht nur darum, wie es aussieht und sich anfühlt. Design ist, wie es funktioniert.“

Die Weisheit ist nicht neu, entscheidend ist, sie konsequent anzuwenden. All unsere unterschiedlichen Projekte haben den Prozess gemeinsam, in dem die Lösungen entstehen, denn bei EDI gibt es eine standardisierte Herangehensweise für das UX Design: EDI Scrum 2.0.

Um zuverlässig ein gutes Ergebnis zu erreichen, muss man zu allererst mit den Anwendern vor Ort sprechen und sie bei ihrer täglichen Arbeit beobachten. Nur so kann man den Prozess analysieren und verstehen. Das ist die Aufgabe unseres Business-Development-Teams (BD). Im Gespräch und im aktiven Austausch mit den Kunden vor Ort wird der Anwendungsfall genau studiert. In einem kompakten Workshop werden die Ziele des Projektes mit dem Kunden zusammen anschließend definiert. Dabei geht es insbesondere darum, die Pain Points zu identifizieren. Das sind die Stellen im aktuellen Arbeitsablauf (Job to be Done), die für die Mitarbeiter:innen am umständlichsten und zeitraubendsten sind. Es sind die Stellen, die am meisten „Schmerzen“ verursachen. Sind diese Stellen gefunden, werden der aktuelle Arbeitsablauf, der Job to be Done und die User Stories dokumentiert und zum besseren Verständnis in einem gezeichneten Story Board visualisiert. Das Story Board ist eine Art Comic Strip, der den aktuellen Prozess mit den Nutzern, deren Schmerzen und dem Verbesserungspotenzial bildlich darstellt. Dies hat sich zum besseren Verständnis und zur einfachen Kommunikation des Prozesses zum Kunden und zum EDI-Team bewährt.

Nun kommt unser Product Concept and Design-Team (PCD) ins Spiel, das aus dem Job to be Done, ersten User Stories und dem Story Board, die User Stories weiterentwickelt. Die User Stories sind einzelne Aufgaben, die der User mit der Applikation erledigen möchte. Die User Stories müssen sowohl vom Kunden, als auch vom Entwickler-Team gleichermaßen verstanden werden. Wir verwenden viel Zeit und Aufmerksamkeit darauf, die einzelnen User Stories sehr genau zu schreiben und immer wieder mit dem Kunden zu überprüfen. Hier arbeiten das BD- und PCD-Team eng zusammen. Das PCD-Team überführt die fertigen User Stories dann in User Requirements und gibt diese dann als genaue Anforderungen für die Applikation an die Entwickler weiter. Erste Prototypen der Anwendung und der Benutzeroberfläche werden erstellt und dann mit dem Kunden vor Ort getestet und bewertet. Wenn Änderungen und Anpassungen nötig sind, wird dieser Ablauf wiederholt, bis die individuelle Lösung für alle Nutzer genau passt.

Die Kontexte, in denen unsere Softwarelösungen eingesetzt werden, sind sehr unterschiedlich. Die Förster im Wald schauen auf ihre Tablet-Computer mit der Applikation, die sie dabei unterstützt, den Wald heute schon in Hinblick auf die Herausforderungen des Klimawandels richtig zu bewirtschaften. Die individuell für sie angepasste Applikation von EDI berücksichtigt dabei die örtlichen Waldbestände, die Beschaffenheit des Bodens und das saisonale Wetter.

Für den Mitarbeiter der Firma, die Lösungen für elektrisches Heizen und Kühlen anbietet, läuft die von EDI maßgeschneiderte Applikation im Hintergrund. Alle relevanten Eingaben und Ausgaben werden über LN Infor getätigt, eine ERP-Software, die der Mitarbeiter täglich nutzt. Die EDI-Lösung ist somit perfekt integriert. Die Künstliche Intelligenz zur Automatisierung des Prozesses für die Erstellung von Angeboten wird über Standard-Schnittstellen gefüttert und benutzt die selben Interfaceelemente. Der Mitarbeiter bemerkt keinen Unterschied.

Die Ergebnisse unseres UX Designs sind also keine Produkte, sondern individuell entwickelte Lösungen, welche die Fragestellungen unserer Kunden beantworten und immer genau auf die Art und Weise zugeschnitten sind, wie der Anwender seine Aufgabe erledigt. Dabei fügt sich unsere Lösung immer nahtlos in den Arbeitsablauf (Job to be Done) des jeweiligen Mitarbeiters ein.

Unsere Erfahrung zeigt: In jedem Unternehmen gibt es Prozesse, die mit KI und moderner IT effizienter werden. Es hat sich bewährt klein anzufangen und dann sofort zu profitieren. In einem kompakten Workshop identifizieren wir Potenziale und digitale Geschäftsmodelle, mit denen Sie Ihre Profite direkt steigern können. Legen Sie jetzt los! Wir freuen uns von Ihnen zu hören.

Über die EDI GmbH

EDI GmbH offers an efficient private cloud with an AI-based application, the EDI hive IoT Framework. EDI hive provides optimisation, management and supervision of processes and machines. We value your experts’ knowledge by creating a new digital product with our EDI hive and benefit competitive advantages from Automated Machine Learning (autoML) in this global era. With our experienced experts and AI-based digital business models, we open up new business fields and ensure a fast ROI.

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PTC DACH Talks – wöchentliche Diskussionsrunde zu Themen der digitalen Transformation (Webinar | Online)

PTC DACH Talks – wöchentliche Diskussionsrunde zu Themen der digitalen Transformation (Webinar | Online)

Die PTC DACH Talks bieten Ihnen im wöchentlichen Rhythmus eine Plattform zum Austausch mit Gleichgesinnten aus Ihrer Branche, mit Experten unserer Partnerunternehmen und PTC.

In dieser Diskussionsrunde diskutieren wir anhand regionaler, branchenspezifischer Anwendungsbeispiele und Erfolgsgeschichten die unterschiedlichen Bereiche der digitalen Transformation. Dieser Erfahrungsaustausch bietet Ihnen die Möglichkeit, konkrete Handlungsfelder für Ihr Unternehmen abzuleiten und den nötigen Raum für neue Ideen.

Wir treffen uns jeden Donnerstag um 12:00 Uhr. Die Informationen zu den nächsten Themen und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie unter: https://www.ptc.com/de/special-event/ptc-talks-dach.

3. November:

Sprecher: Dr. Andreas Gallasch, CEO, Software Factory

Thema: Mit Augmented Reality die Produktion pushen – Eine Fallstudie

Eventdatum: Donnerstag, 03. November 2022 12:00 – 13:00

Eventort: Online

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Corona Herbst – vorbeugende Maßnahmen in der Personaleinsatzplanung

Corona Herbst – vorbeugende Maßnahmen in der Personaleinsatzplanung

Die p.l.i solutions GmbH ist einer der führenden Anbieter von Workforce Management Lösungen. Zentrale Module unserer Software Suite sind die Personaleinsatzplanung, die Schichtplanung sowie intelligente Lösungen für die Zutrittskontrolle. Damit versetzen wir Unternehmen jeder Größe aus zahlreichen Branchen nicht nur in die Lage, schnell und flexibel auf kurzfristige Personalausfälle infolge einer Coronainfektion zu reagieren. Unsere Software Lösungen vereinfachen auch die Implementierung wirksamer Prophylaxe Maßnahmen zum Schutz vor Infektionen am Arbeitsplatz.

Social Distancing – eine Unternehmensaufgabe
Die Ausbreitungswege des Coronavirus sind mittlerweile gut verstanden und die daraus abgeleiteten Empfehlungen zur Eindämmung des Virus sind eindeutig: Hilfreich ist alles, was die Zahl der Kontakte reduziert. Dies kann auf verschiedenen Wegen erreicht werden. Alle zur Verfügung stehenden Optionen bedeuten jedoch, in die oft langjährig eingespielten Abläufe im Unternehmen einzugreifen. Mit einer digitalisierten HR Abteilung ist der Aufwand jedoch beherrschbar.

Homeoffice
Wo immer Homeoffice umsetzbar ist, stellt dieses Instrument den Königsweg des Social Distancing im Unternehmen dar. Wer nicht am Arbeitsplatz erscheinen muss, kann sich selbst dort nicht infizieren und gegebenenfalls eine bislang unentdeckte Infektion auch nicht weitergeben. Welche Arbeitsplätze ins Homeoffice verlagert werden können, muss in jedem Einzelfall entschieden werden. Dies gilt auch für die Frage, ob eine Homeoffice Pflicht eingeführt wird oder den Mitarbeitenden diese Option lediglich angeboten werden soll. Sobald diese Entscheidungen getroffen sind, kann eine leistungsfähige Software für die Personaleinsatzplanung die Umsetzung der Maßnahme deutlich vereinfachen. Zunächst sorgt eine solche Software für eine Übersicht, wer aktuell im Homeoffice oder im Unternehmen arbeitet bzw. eingeplant ist. Auch die unlängst durch das Bundesarbeitsgericht verschärften Pflichten zur Dokumentation der Arbeitszeiten stellen kein Problem dar. Ein- und Ausbuchungen bei der Zeiterfassung können auch wahlweise vom heimischen PC oder per Smartphone vorgenommen werden. Selbstverständlich wird auch die Anzahl der Homeoffice Tage erfasst und als Report für die Steuererklärung zur Verfügung gestellt.

Schichtplanung
In normalen Zeiten empfiehlt es sich in Hinblick auf die Mitarbeiterzufriedenheit, bei der Schichtplanung flexibel zu sein und den Mitarbeitenden beispielsweise auch einen Tausch von Schichten zu ermöglichen. Im beginnenden Corona Herbst kann aus Gründen des Infektionsschutzes vorübergehend ein restriktiveres Vorgehen sinnvoll sein. Feste Teams verhindern, dass sich eine Infektion über ein solches Team hinaus ausbreiten kann. Durch die Festlegung fester Arbeitszeiten kann darüber hinaus verhindert werden, dass sich verschiedene Teams begegnen.

Zutrittskontrolle
In Unternehmen findet eine Zutrittskontrolle gewöhnlich am Eingang statt. Diese kann durch einen Scanner zur Messung der Körpertemperatur ergänzt werden. Fieber ist eines der häufigsten Symptome einer Covid 19 Erkrankung, weswegen auf diese Weise ein zusätzlicher Schutz gewährleistet wird. Bei der Anbindung des Scanners an unsere Terminals für Zutrittskontrolle bzw. Zeiterfassung werden keine medizinischen Daten gespeichert, weswegen aus Sicht des Datenschutzes keine Einwände dagegen bestehen. Wie im Fall einer festgestellten erhöhten Körpertemperatur verfahren wird, muss durch unternehmensinterne Regelungen festgelegt werden. Größere Unternehmen führen gewöhnlich auch Zutrittskontrollen in einzelnen Bereichen durch. Auch eine temporär restriktivere Vergabe von Zutrittsberechtigungen kann im Corona Herbst einen wichtigen Beitrag zum Social Distancing leisten.

Schnelle Reaktion auf ungeplante Personalausfälle
Es wird nicht möglich sein, alle Infektionen zu vermeiden. Typischerweise stellen die Mitarbeitenden erst am Morgen die verdächtigen Symptome fest, weswegen eine schnelle Reaktion erforderlich ist. Dabei handelt es sich um eine der Kernaufgaben einer Software für die Personaleinsatzplanung. Durch einen automatischen Abgleich der Profile der Mitarbeitenden werden alle möglichen Kandidaten identifiziert, die als Ersatz infrage kommen. Anschießend kann entschieden werden, ob der Ausfall durch eine vorübergehende interne Versetzung kompensiert werden kann oder ob Unterstützung aus dem Bereitschaftsdienst angefordert werden muss. Auch diese Bereitschaften können über die Software geplant werden.

Mehr Informationen zu unserer Workforce Mangement Software gibt es auf unserer Website: https://www.pli-solutions.de/

Über die p.l.i. solutions GmbH

p.l.i. solutions GmbH steht als Softwareanbieter für zukunftsorientierte Workforce Management Lösungen.
Unsere Software ist ideal für mittelständische und große Unternehmen im Bereich Logistik, Produktion, Einzelhandel, Dienstleistungen, Health-Care sowie IT-Leistungen.
Gemeinsam finden wir die ideale digitale Lösung für Ihre Anforderungen im Bereich Personaleinsatzplanung, Zeiterfassung, Zutrittskontrolle und Schulungsmanagement.

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Digitalisierung im Bäckerhandwerk mit Low-Code

Digitalisierung im Bäckerhandwerk mit Low-Code

Je größer eine Bäckerei, desto wichtiger ist es Prozesse zu etablieren beziehungsweise zu digitalisieren.

Bäckereien produzieren Just in Time, was bedeutet, dass Waren in der Nacht für den folgenden Tag gefertigt werden.

Wie aber errechnet ein Bäcker den täglichen Bedarf der zu produzierenden Ware und was ist mit den Produkten die am Tagesende in den Filialen nicht verkauf wurden?

Bei Brot kann man davon ausgehen, dass man dieses am nächsten Tag nicht mehr als "frisch" verkaufen kann. Bei diesen Backwaren werden in der Regel die übrig gebliebenen Bestände als Paniermehl wiederverwertet.

Bei übrig gebliebenen Kuchen sieht der Prozess in den Filialen etwas anders aus, dass dieser durchaus am noch am nächsten Verkaufstag abermals der Kundschaft angeboten werden kann. Deshalb ist es für die zentrale Produktion wichtig zu wissen, in welcher Filiale welche Menge an Kuchen übriggeblieben ist, da dieser nicht nachproduziert werden muss.

Unser Kunde hat mit mehreren Filialen diesen "Kuchen-Übrig-Prozess" in der Vergangenheit via Fax realisiert. Das funktioniert natürlich, allerdings braucht die Produktion diese Informationen in Echtzeit, was auf Basis von Low-Code schnell, effektiv und einfach digitalisiert werden konnte.

Die zentrale Bäckereiproduktion sieht nun bereits am Vorabend die zu produzierenden Backwaren samt Kuchen digital. Dies ist nicht nur kostengünstig, sondern sehr nachhaltig.

Folgende Erkenntnisse aus diesem Use-Case:

– Low-Code ist für jeden Branche einsetzbar

–  Low-Code kann einfach und effektiv implementiert werden

– Gute Low-Code Apps können auch ohne Schulung integriert werden-  Masken und Auswertungen müssen selbsterklärend und einfach zu bedienen sein

– Digitalisierung ist in jeder Branche zu jeder Zeit möglich

 

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Umfrage: Zahl der Cloud-Native-Anwender legt weiter zu

Umfrage: Zahl der Cloud-Native-Anwender legt weiter zu

Erneut haben EuroCloud Native und ISG deutsche IT-Entscheiderinnen und -Entscheider zu ihren Cloud-Strategien befragt. Kernergebnis: Die Attraktivität public-cloud-gestützter Entwicklungs- und Betriebs­konzepte nimmt spürbar zu. Ein grundlegender Paradigmenwechsel steht jedoch noch aus.

Der schrittweise Umstieg auf Cloud-Native setzt sich fort: 27 % der IT-Verantwortlichen geben an, dass ihr Unternehmen bereits Applikationen in Public-Cloud-Umgebungen erstellt hat und dort auch betreiben lässt. Gegenüber dem Vorjahr ist dies ein Zuwachs von fünf Prozentpunkten – so eines der zentralen Ergebnisse der Anwenderumfrage, die das Marktforschungs- und Beratungsunternehmen Information Services Group (ISG) (Nasdaq: III) gemeinsam mit EuroCloud Native (ECN), der Cloud-Native-Initiative des Branchenverbands EuroCloud Deutschland, jährlich durchführt, um das Interesse deutscher Anwenderunternehmen an Cloud-Native-Ansätzen zu untersuchen. Wie bereits im vergangenen Jahr wurden hierzu 200 IT-Entscheiderinnen und -Entscheider aus der mittelständischen Wirtschaft befragt.

„Die Umfrageergebnisse zeigen, dass die Bereitschaft zum Wechsel auf Cloud-Native gerade auch im Mittelstand signifikant gestiegen ist“, sagt Heiko Henkes, Director und Principal Analyst bei ISG. Zu den wichtigsten Treibern dieser Entwicklung zähle einmal mehr der Faktor Kostendruck. Vor dem Hintergrund der sich weiter verschärfenden Inflationsentwicklung sehen neun von zehn Befragten Cloud-Native-Lösungen als wichtiges Mittel, um den Betriebsaufwand ihrer IT-Services zu senken. Diese Zustimmungsrate sei ein echter Topwert, so Henkes weiter. Wachsenden Zuspruch erhielten aber auch die inhaltlichen Nutzenversprechen des Cloud-Native-Ansatzes – allen voran die Automatisierungsmöglichkeiten in der Kapazitätszuteilung und die Tempogewinne bei der Wiederherstellung und dem Neustart von cloud-native-basierenden Lösungen. Zudem wirke sich positiv auf die Adaption von Cloud-Native-Konzepten aus, dass die regulatorischen Bedenken gegenüber Cloud-Lösungen nun auch im Mittelstand gegenüber dem Vorjahr abnähmen.

Politik der kleinen Schritte

Ungeachtet dessen gelte es festzustellen, so die Studienautoren weiter, dass der eigentliche Paradigmenwechsel in den Bereichen Entwicklung, Bereitstellung (Deployment) und Betrieb noch ausstehe. Denn: Wie bereits 2021 hat auch die diesjährige Umfrage ergeben, dass Cloud-Native-Konzepte nur selten in ihrer vollen Bandbreite genutzt werden. Stattdessen setzt die Mehrzahl der Unternehmen auch weiterhin auf eine Politik der kleinen Schritte. Dies deckt sich mit den Markterfahrungen von Felix Höger, Vorstand bei EuroCloud Deutschland: „Angesichts der aktuellen Konjunkturerwartungen fahren selbst Vorreiterunternehmen immer mehr auf Sicht und verwenden ihre Cloud-Native-Budgets eher auf kleiner gekammerte Entwicklungsvorhaben, die sich zeitnah amortisieren.“

Dass kleinere Projektgrößen derzeit überwiegen, belegen die Antworten auf die Frage, welche Art von Entwicklungsvorhaben dazu genutzt werden, um im Software-Engineering von monolithischen auf cloud-native Vorgehensweisen zu wechseln. Hier räumten 41 % der befragten Personen ein, dass man sich derzeit vor allem auf Anwendungsanpassungen konzentriere. Demgegenüber gab nur ein Viertel der Befragten an, dass auch Neuentwicklungen Teil ihrer aktuellen Cloud-Native-Roadmap seien.

Zur Erklärung weisen die Studienautoren darauf hin, dass Neuentwicklungen einem erheblich höheren Risiko ausgesetzt sind, durch den Mangel an geeigneten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aufgehalten und gegebenenfalls sogar unterbrochen zu werden. Erschwerend komme hinzu, dass parallel zum Fachkräftemangel auch die Personalfluktuation zunähme. Letztere lasse den Onboarding-Aufwand gerade auch in der IT stark steigen. Um trotz alledem die Projektziele kontrollieren zu können, würden die meisten Cloud-Native-Teams auf kleinere und somit leichter zu überschauende Vorhaben gehen.

Wie sehr die Knappheiten auf dem Arbeitsmarkt die Investitionsentscheidungen beeinflussen, bestätigen die Antworten auf die Frage, was die Umsetzung der Cloud-Strategien derzeit am stärksten aufhält. Denn obwohl der Faktor „fehlendes Fachpersonal“ bereits 2021 mit Abstand am häufigsten genannt wurde, liegen die diesjährigen Nennungen noch einmal elf Prozentpunkte höher: Die Befragung ergab damit einen Zuwachs von 37 auf 48 %. Inzwischen sieht also fast jeder und jede Zweite den Fachkräftemangel als wichtigsten Hinderungsgrund, um die Roadmap des eigenen Unternehmens wie geplant umsetzen zu können.

Türöffner Nr. 1: Kostensenkung

Vor diesem Hintergrund nehmen die Marktchancen spezialisierter Cloud-Native-Dienstleister weiter zu. „Auf besonders großes Kundeninteresse stoßen Anbieter, die nicht nur ihr Fachwissen und ihre Umsetzungsstärke belegen können, sondern zusätzlich auch aufzeigen, welche Kostenersparnisse der Wechsel auf Cloud-Native bringt“, sagt Dr. Nils Kaufmann, Leiter bei EuroCloud Native. Wie stark sich die Mehrzahl der IT-Verantwortlichen gerade auch für das Kostenthema interessiert, zeige die Tatsache, so Kaufmann weiter, dass 92 % der Befragten die Reduzierung des Betriebsaufwands als wichtigen oder sogar sehr wichtigen Faktor sehen, wenn es um die Bewertung von Cloud-Native-Vorhaben geht. „Dies ist der höchste Wert in der Liste der abgefragten Faktoren. Unmittelbar dahinter finden sich aber auch zentrale fachliche Aspekte wieder. So zum Beispiel der Faktor automatisierte Skalierung, der eine Zustimmung von 88 % erhielt, oder die schnelle Wiederherstellung von Cloud Services, die auf 87 % der Nennungen kam.“

Weitere Informationen zum ISG Pulse Check Cloud Native 2022: hier.

Über EuroCloud Native (ECN)

EuroCloud Native (www.eurocloudnative.de) ist eine Initiative im EuroCloud Deutschland_eco e.V. (EuroCloud), dem Verband der Cloud-Computing-Wirtschaft in Deutschland. Seit 2020 richtet sich die ECN speziell an Anbieter von Public-Cloud-basierten Lösungen und Dienstleistungen, was zumeist junge Unternehmen oder Start-ups sind. Gegründet von Experten, ist die ECN nicht nur ein Fachforum für Cloud-Native-Themen, sondern auch eine Anlaufstelle für Fragen der Medien.

Über EuroCloud Deutschland_eco e. V.

EuroCloud Deutschland (www.eurocloud.de) ist der Verband der deutschen Cloud-Computing-Wirtschaft und repräsentiert diese im paneuropäischen Netzwerk EuroCloud. EuroCloud Deutschland setzt sich für Akzeptanz und bedarfsgerechte Bereitstellung von Cloud Services am deutschen Markt ein. Dabei steht der Verein in ständigem Dialog mit den europäischen Partnern des EuroCloud-Netzwerks, um globale Lösungen zu finden und den Boden für internationale Geschäftsbeziehungen zu bereiten. EuroCloud Deutschland wurde im Dezember 2009 gegründet und ist dem eco – Verband der Internetwirtschaft e.V. angegliedert.

Über eco – Verband der Internetwirtschaft e. V.

Mit über 1.000 Mitgliedsunternehmen ist eco (www.eco.de) der größte Verband der Internetwirtschaft in Europa. Seit 1995 gestaltet eco maßgeblich das Internet, fördert neue Technologien, schafft Rahmenbedingungen und vertritt die Interessen seiner Mitglieder gegenüber der Politik und in internationalen Gremien. Die Zuverlässigkeit und Stärkung der digitalen Infrastruktur, IT-Sicherheit und Vertrauen sowie eine ethisch orientierte Digitalisierung bilden Schwerpunkte der Verbandsarbeit. eco setzt sich für ein freies, technikneutrales und leistungsstarkes Internet ein.

Über die Information Services Group GmbH

ISG (Information Services Group) (Nasdaq: III) ist ein führendes, globales Marktforschungs- und Beratungsunternehmen im Technologie-Segment. Als zuverlässiger Geschäftspartner für über 800 Kunden, darunter mehr als 75 der 100 weltweit größten Unternehmen, unterstützt ISG Unternehmen, öffentliche Organisationen sowie Service- und Technologie-Anbieter dabei, Operational Excellence und schnelleres Wachstum zu erzielen. Der Fokus des Unternehmens liegt auf Services im Kontext der digitalen Transformation, inklusive Automatisierung, Cloud und Daten-Analytik, Sourcing-Beratung, Managed Governance und Risk Services, Services für den Netzwerk-Betreibergesellschaften, Design von Technologie-Strategie und -Betrieb, Change-Management sowie Marktforschung und Analysen in den Bereichen neuer Technologien. 2006 gegründet, beschäftigt ISG mit Sitz in Stamford, Connecticut, über 1.300 digitalaffine Experten und ist in mehr als 20 Ländern tätig. Das globale Team von ISG ist bekannt für sein innovatives Denken, seine geschätzte Stimme im Markt, tiefgehende Branchen- und Technologie-Expertise sowie weltweit führende Marktforschungs- und Analyse-Ressourcen, die auf den umfangreichsten Marktdaten der Branche basieren. Weitere Informationen unter www.isg-one.com.

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Erfolgreiches Leadmanagement bei der Gothaer mit BSI

Erfolgreiches Leadmanagement bei der Gothaer mit BSI

Einen Kampagnenerfolg feiert die Gothaer mit einer triggerbasierten Aktion bei Kundinnen und Kunden, die umgezogen sind. Die im Rahmen der «Umzugskampagne» versendeten E-Mails wurden von 92 Prozent der Empfänger geöffnet, von denen 17 Prozent anschliessend ein telefonisches Beratungsgespräch buchten. Realisiert wurde die Kampagne mit der Marketing-Automation-Lösung des Softwareherstellers BSI.

Versicherer differenzieren sich längst nicht mehr ausschliesslich über ihre Produkte, sondern zunehmend über Service und das Kundenerlebnis an sich. Die Entwicklung ist getrieben von der Digitalisierung aller Lebensbereiche und wurde durch die Pandemie noch deutlich beschleunigt (McKinsey, 2020). InsureTechs sind erfolgreich, weil sie rund um die Uhr dort präsent sind, wo sich ihre Kunden aufhalten. Umso wichtiger ist es, dass es auch klassischen Versicherern gelingt, ihren Kundinnen und Kunden das passende Produkt zur richtigen Zeit anzubieten.

Das war der Anspruch des Projektteams bei der Gothaer, das für die Umzugskampagne verantwortlich war: Versicherungsleistungen rund um das Thema «Haus & Heim» dann anzubieten, wenn sie ihre Kundeninnen und Kunden auch tatsächlich benötigen. Dafür nutzten sie die Marketing-Automation-Lösung von BSI, die Kundendaten aus verschiedenen Quellen miteinander verknüpft. Sie konzipierten eine sogenannte Trigger-Kampagne, einen Automationsprozess mit einem fixen Auslöser: in diesem Fall die Adressänderung. Ändert eine Kundin im Kundenportal «Meine Gothaer» die Adresse, erhält sie automatisch eine E-Mail, die auf eine personalisierte Landingpage führt. Dort finden sich nützliche Tipps rund um das Thema Umzug sowie das Angebot für einen persönlichen Versicherungscheck. Merula Hohns, Leiterin Kampagnen- und Leadmanagement bei der Gothaer, zieht Bilanz: «Die Kampagne performte deutlich besser als reguläre Kampagnen, bei denen die durchschnittliche E-Mail-Öffnungsrate bei 25 Prozent, die Klickrate auf Landingpages bei 7 Prozent liegt. Diese und weitere Erfolge bestärken uns in dem eingeschlagenen Weg zu mehr Personalisierung und anlassbezogener Kundenkommunikation.»

Künftig möchte Gothaer noch mehr triggerbasierte Kampagnen mit BSI auf den Weg bringen und damit zu den Wachstumszielen beitragen.

Seit 2016 nutzt der Gothaer Konzern die CRM-Lösung von BSI als Agentursystem. 2018 erweiterte der Versicherer seine Lösungslandschaft um das CRM-System für den Maklervertrieb. 2019 kam dann BSI BRM als zentrales Informations- und Steuerungstool des Partnervertriebs dazu.

Über die BSI Business Systems Integration AG

Der Schweizer Softwarehersteller BSI bietet mit der BSI Customer Suite eine ganzheitliche Plattform für die Digitalisierung der Kundenbeziehung. Für Retail, Banking, Insurance und Energy & Utilities hält BSI alles bereit, was es für exzellente Customer Experience braucht. Die Basis dafür stellt die langjährige Branchenexpertise dar. In der Versicherungsindustrie gilt BSI als Marktführer für CRMSoftware. 130 Banken, Versicherer und Handelsunternehmen erreichen darüber rund 27 Millionen Endkunden in ganz Europa. Das 1996 in Baden gegründete Unternehmen ist mit weiteren 7 Standorten und rund 400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in Deutschland und der Schweiz vertreten. Zu den Kunden zählen Firmen und Organisationen wie ADAC, Signal Iduna und HDI und weitere marktführende Unternehmen in Europa. www.bsi-software.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

BSI Business Systems Integration AG
Täfernweg 1
CH5405 Baden
Telefon: +41 (56) 48419-20
Telefax: +41 (56) 48419-30
http://www.bsi-software.com

Ansprechpartner:
Charlotte Malz
Marketing & Communications Manager
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E-Mail: Charlotte.Malz@bsi-software.com
Katharina Söltenfuß
WE Communications
Telefon: +49 (89) 628175-03
E-Mail: ksoeltenfuss@we-worldwide.com
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Künstliche Intelligenz schätzt Werte

Künstliche Intelligenz schätzt Werte

DDG und Eppli starten ihr erstes Co-Innovations-Projekt im Bereich „KI-basierte Schmuckbewertung“.

Als eines der größten Auktionshäuser und Händler von Vintage-Luxusobjekten verkauft Eppli sowohl online als auch an neun Standorten exklusive „Pre-owned Stücke mit Echtheitsgarantie“ (über 25.000 versteigerte Artikel pro Jahr) und agiert damit in einem spannenden Wachstumsmarkt: Das Marktvolumen für Schmuck und Uhren aus zweiter Hand lag 2020 bereits bei 21 Milliarden € weltweit und wächst mit 8% Umsatzwachstum pro Jahr schneller als der Primärmarkt für diese Luxusgüter. [1]

Mit diesem Wachstum verbunden, zeigt sich im Markt für Luxusgüter eine steigende Nachfrage nach professionellen Bewertungen, Wertschätzungen und Gutachten, sodass der Bedarf nach einer Effizienzsteigerung durch moderne Technologien wie KI immer größer wird. Bislang erfolgen die Bewertungen durch Experten und sind damit sehr zeit- und kostenintensiv, was für die veräußernden Schmuckbesitzer oft undurchsichtig und daher mit Misstrauen verbunden ist. Eine KI-basierte Lösung soll diese Prozesse nun beschleunigen, transparenter gestalten und optimieren.

„Wir freuen uns endlich auch in diesem spannenden Markt mit einem so traditionsreichen Familienunternehmen wie Eppli als Partner zusammenarbeiten zu dürfen und sind auf die gemeinsame Lösung gespannt“, erklärt Philipp Schramm, COO der DDG AG.

„Das gemeinsame Projekt gibt uns neuen Auftrieb. Wir haben erkannt, dass KI viele Möglichkeiten zur Prozessoptimierung bieten kann und möchten diese Chance aktiv für unser Unternehmen nutzen“, erklärt Ferdinand B. Eppli, Geschäftsführer von Eppli.

DDG wird Eppli im ersten Schritt bei der Entwicklung eines funktionsfähigen Prototypen sowie später bei einer sinnvollen Kommerzialisierungs- und Markteinführungsstrategie für die gemeinsam geschaffene Lösung unterstützen. Das Projekt vereint jahrzehntelange Expertise in der Schmuckbewertung mit KI und Kommerzialisierungs-Knowhow, um der Undurchsichtigkeit und dem Misstrauen im Wiederverkaufsmarkt für Schmuck ein Ende zu setzen.

Über Eppli

Juwelier Eppli gilt als die Stuttgarter Institution für exklusive Juwelen, Schmuck und Uhren. Als Auktionshaus, Juwelier und Pfandhaus hat Eppli über 40 Jahre Erfahrung. Eppli verkauft als eines der größten Auktionshäuser sowohl online als auch an acht Standorten exklusive „Pre-owned Stücke mit Echtheitsgarantie“ in den Bereichen Juwelen, Schmuck, Uhren, Kunst, Münzen, ausgewählte Einrichtungsgegenstände sowie Designermode (über 25.000 versteigerte Artikel pro Jahr). Mit über 40 Jahren Tradition, 9 Standorten, 3 Auktionshäusern, 3 öffentlich bestellten und vereidigten Auktionatoren sowie jeden Monat 5 Auktionen und über 70 Mitarbeitern ist Eppli Süddeutschlands größtes und durch Spiegel TV wohl bekanntestes Auktionshaus. Bundesweite Kooperationen mit dem Luxus-Kaufhaus Breuninger und dem weltweit vertretenen Juwelier Wempe ergänzen das Portfolio.

Herzstück und Head Office des Unternehmens ist das EXPERTENZENTRUM direkt am Stuttgarter Marktplatz. Kunsthistoriker, Uhrenexperten, Gemmologen, Numismatiker, Modeexperten, Nachlassberater und Generalisten bieten hier einen einzigartigen Service. Erfahrene Eppli Experten beraten die Kunden fachgerecht und kostenlos zu ihren Wertgegenständen und geben eine unverbindliche Ersteinschätzung ab. Gemeinsam mit den Experten können die Kunden entscheiden, ob ihre Schätze zur Auktion eingeliefert, zum Sofortkauf angeboten oder als Pfand für einen Kredit hinterlegt werden.

Tief unter dem Marktplatz bietet das Traditionshaus seinen Kunden einen besonderen Service: In der Eppli Safe Lounge stehen über 1.200 Hochsicherheits-(Bank-)Schließfächer zur Verwahrung jeglicher Wertgegenstände bereit. Hier werden Werte nicht nur geschätzt, sondern auch optimal geschützt.

[1] (Quelle: Der Markt für gebrauchte Luxusuhren hat einen Wert von 15,75 Milliarden € – und wächst schnell (watchpro.com)

Über die DDG AG

DDG AG – Tradition, neu erfunden.

DDG verwandelt die Herausforderungen des Mittelstandes in neue digitale Geschäftsmodelle. Der Fokus liegt auf Lösungen für kleinere und mittelgroße Unternehmen, die auf dem Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) basieren. Die von der DDG entwickelte KI-Software ist dabei der erste Schritt in einem Prozess, an dessen Ende die Gründung eines Start-Ups steht, das dann die Lösung branchen- und weltweit vermarktet. Bei dieser Co-Innovation mit deutschen Mittelständlern geht die DDG von Anfang an selbst mit ins Risiko.

Im Schnitt gründet DDG 4 Startups pro Jahr aus. So u.a. Propertunity.ai (frisch ausgegründet), Casculate.ai (1. Finanzierungsrunde 6-stellig) oder ZReality (erfolgreicher Exit).

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

DDG AG
Neue Mainzer Straße 66-68
60311 Frankfurt am Main
Telefon: +49 (69) 34869007
http://www.ddg.ag

Ansprechpartner:
Lara Wirth
Head of Marketing & PR
Telefon: +4915168408937
E-Mail: lara.wirth@ddg.ag
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eMobility-Experte reev und Sonepar in Deutschland schließen strategische Partnerschaft

eMobility-Experte reev und Sonepar in Deutschland schließen strategische Partnerschaft

Der eMobility-Spezialist reev und Sonepar, der Marktführer im deutschen Elektrogroßhandel, haben eine strategische Partnerschaft unterzeichnet. In diesem Rahmen werden bis Ende 2023 Ladestationen an rund 100 Sonepar-Standorten deutschlandweit aufgebaut und exklusiv mit der intelligenten Ladesoftware von reev ausgestattet. Doch nicht nur KundInnen und die mehr als 5.000 MitarbeiterInnen von Sonepar in Deutschland profitieren von der Zusammenarbeit. Auch eDienstwagenfahrerInnen können künftig bequem zu Hause laden. Das reev Dashboard Pro, die digitale Verwaltungsplattform auf Basis der intelligenten Ladesoftware, macht den einfachen und effizienten Betrieb der Ladeinfrastruktur über sämtliche Standorte hinweg möglich. Die Planung und Umsetzung des Projektes erfolgt durch Sonepar in Deutschland. Auch den anschließenden Betrieb der Ladestationen übernimmt das Unternehmen selbstständig.

Bestehende Zusammenarbeit der beiden Unternehmen wird ausgeweitet
reev und Sonepar in Deutschland verbindet bereits seit 2020 eine enge Zusammenarbeit. So bietet der Elektrogroßhändler einen zentralen Vertriebs- und Vermarktungskanal, der Elektrofachkräften den Erwerb der intelligenten Ladelösungen von reev ermöglicht. reev wiederum unterstützt mit umfangreichen Schulungsmaßnahmen.
„Durch unsere regelmäßigen Produktschulungen und Weiterbildungen für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Sonepar in Deutschland konnten wir gemeinsam eine starke Positionierung im Markt der intelligenten Ladelösungen erzielen. Umso mehr freut es uns, dass sie künftig nicht nur unsere Produkte vertreiben, sondern auch beim Aufbau der unternehmenseigenen Ladeinfrastruktur auf die reev Ladesoftware setzen“, so Eduard Schlutius, CEO von reev.
Marc Radtke, Energiemanager im Nachhaltigkeits-Team bei Sonepar, ergänzt: „Wir freuen uns sehr mit reev einen passenden Partner für unsere Ladesoftware gefunden zu haben. reev überzeugt mit Innovationen und einer höchst intuitiv nutzbaren Ladesoftware, genau das Richtige, um unser breites Anforderungsfeld abzudecken. Wir hoffen, so gemeinsam ein großes Ladenetz für unsere Mitarbeiter und Kunden aufbauen zu können und die Mobilitätswende in unserem Unternehmen voranzutreiben.“

Über Sonepar in Deutschland:
In Deutschland unterstützt Sonepar Kunden aus Handel, Handwerk und Industrie mit qualitativ hochwertigen Produkten und Systemen seiner Partner, gepaart mit kundenorientierten und innovativen Serviceleistungen. Ob Kabel und Leitungen, Elektroinstallationsmaterial, Elektrowerkzeuge oder auch Spezialsortimente wie Haus-, Satelliten- oder Automatisierungstechnik: Im Sonepar-Onlineshop warten über 100.000 Lagerartikel auf Sie, weitere 400.000 können binnen kürzester Zeit bestellt werden.

Wir sind angetrieben von der Leidenschaft für individuelle Lösungen und stellen die Bedürfnisse unserer Kunden in den Mittelpunkt. Über 5.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an rund 200 Standorten deutschlandweit bereichern Sonepar durch ihre Fähigkeiten, Kompetenzen und Persönlichkeiten. Wir gestalten, heute und in Zukunft, individuell passende Produktlösungen, digitale Services und vieles mehr.
www.sonepar.de

Über reev

reev ist Experte für intelligente Ladelösungen. Das Unternehmen mit Sitz in München stellt eine einfache, transparente und vollautomatisierte Plattform für die Verwaltung, Steuerung und Abrechnung von Ladeinfrastruktur bereit. Damit bietet das Unternehmen eine zukunftsfähige, einzigartige Gesamtlösung für verschiedenste Anforderungen an. Die Mission von reev ist es, jedem die Möglichkeit zu geben, die Zukunft der Elektromobilität selbst zu gestalten, aktiv zum Mobilitätswandel beizutragen und Betreiber der eigenen Ladeinfrastruktur zu werden. Die intelligente Software wurde deswegen speziell für die Bedürfnisse von komplexen Fuhrparksituationen, wie Unternehmen, Hotels oder Mehrfamilienhäuser, konzipiert.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

reev
Sandstraße 3
80335 München
Telefon: +49 (89) 215389-70
http://reev.com/

Ansprechpartner:
Silvia Ludwig
Telefon: +49 (89) 244143695
E-Mail: silvia.ludwig@reev.com
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