IT-Betriebsplattform Bund erhält entscheidende Sicherheitszertifizierungen
Die IT-Betriebsplattform Bund hat die Zertifizierung nach ISO 27001 sowie die VS Freigabe nach der Verschlusssachenanweisung (VSA) erhalten. Das ISO/IEC 27001-Zertifikat auf Basis von IT-Grundschutz wurde am 6. September 2022 in Berlin vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) an das Bundesministerium der Finanzen und das Informationstechnikzentrum (ITZBund) überreicht.
Damit ist die IT-Betriebsplattform die einzige IT-Infrastruktur des Bundes und weltweit erste Cloud-Plattform, die neben der Zertifizierung nach ISO 27001 auf Basis des BSI-Grundschutzes auch die Freigabe für die Verarbeitung von VS-NfD eingestuften Informationen erhalten hat.
Dies ist ein Meilenstein für die IT-Betriebskonsolidierung Bund, die im Verantwortungsbereich des Bundesfinanzministeriums liegt. Ziel der IT-Betriebskonsolidierung Bund ist es, die serverseitigen IT-Lösungen der Behörden der unmittelbaren Bundesverwaltung auf standardisierten Servern des Informationstechnikzentrum Bund (ITZBund) im Servicemodell „Infrastructure as a Service“ (IaaS) zusammenzuführen. Die IT-Betriebsplattform Bund ist hier ein zentraler Baustein.
IT-Sicherheit und Datenschutz haben für die IT-Betriebskonsolidierung Bund entscheidende Bedeutung. Das unterstreicht Harald Joos, Leiter der Abteilung Informationstechnik im Bundesfinanzministerium und IT-Beauftragter für die Bundesfinanzverwaltung: „Die Zertifizierung durch das BSI ist ein wichtiger Schritt in unserem gemeinsamen Vorhaben, eine sichere, innovative und souveräne IT-Infrastruktur zu entwickeln. Ich freue mich, dass wir mit der IT-Betriebsplattform Bund einen signifikanten Beitrag zur digitalen Modernisierung unseres Landes leisten können“.
Dr. Alfred Kranstedt, Direktor des ITZBund, erklärt: „Die IT-Betriebsplattform Bund kombiniert die Anforderungen der Verwaltung an Informationssicherheit, Souveränität, Datenschutz und Geheimschutz mit den Skaleneffekten hinsichtlich Bereitstellung und Flexibilität. Die Zertifizierung zeigt: Gemeinsam mit dem BSI finden all diese Themen Berücksichtigung bei Konzeptionierung und Umsetzung.“
Technische Benchmarks gesetzt
Die IT-Betriebsplattform Bund hat gegenüber alternativen Cloud-Angeboten eine Reihe von Vorzügen: Als herstellerunabhängige Private Cloud verbleiben die Daten in der Hand des Bundes. Gleichzeitig bietet die IT-Betriebsplattform Bund schnelle, hochstandardisierte und flexible Möglichkeiten zur Nutzung von Infrastrukturen.
Ralf Kunzer, Referatsleiter im Bundesfinanzministerium sowie strategische Projektleitung IT-Betriebskonsolidierung Bund, erklärt: „Mit der IT-Betriebsplattform Bund setzen wir technische Benchmarks. Wir sind glücklich, dank der außerordentlichen Leistung des ITZBund und unserer Partner die weltweit erste zertifizierte und VS-freigegebene Cloud-Plattform für den Betrieb der Bundesverwaltung zur Verfügung stellen zu können.“
Jens Gehres, operative Projektleitung des Projekts operative IT-Konsolidierung (ProITK) im ITZBund, fügt hinzu: „Mit der Zertifizierung haben wir einen zentralen Meilenstein in unserem Projektfortschritt erreicht. Wir zeigen damit: Die IT-Betriebsplattform Bund ist als Plattform an sich innovativ, stellt aber auch die Ausgangsbasis für die IT-Innovationskraft der Behörden der unmittelbaren Bundesverwaltung dar, beispielsweise für die Neuentwicklungen von Lösungen direkt auf der Cloud.“
Über die IT-Konsolidierung Bund
Ziele der Konsolidierung der Informationstechnik des Bundes sind die Informationssicherheit zu gewährleisten, die Hoheit und Kontrollfähigkeit über die eigene IT dauerhaft zu erhalten, auf innovative technologische Trends flexibel reagieren zu können und einen leistungsfähigen, wirtschaftlichen, stabilen und zukunftsfähigen Betrieb sicherzustellen. Dieses als „IT-Konsolidierung Bund“ bezeichnete Megaprojekt umfasst zwei strategische Projekte, in denen das ITZBund als der zentrale IT-Dienstleister tätig ist: IT-Betriebskonsolidierung Bund und Dienstekonsolidierung. Für die IT-Betriebskonsolidierung Bund zeichnet das Bundesministerium der Finanzen (BMF) verantwortlich, für die Dienstekonsolidierung das Bundesministerium des Innern und für Heimat (BMI).
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Neue Dynabook Umfrage: Bis zu 12 Arbeitstage gehen pro Jahr und Mitarbeiter durch IT-Ausfallzeiten verloren
- Steigende IT-Budgets: Mehr als die Hälfte der europäischen KMU möchten mehr in Technologien investieren
- Prioritäten bei IT-Investitionen in Deutschland: Cloud-basierte Lösungen und Endgeräte
Die Dynabook Europe GmbH veröffentlicht heute die Ergebnisse ihrer neuen Studie „Leitfaden für erfolgreiche hybride Arbeitsplätze in KMU“. Daraus geht unter anderem hervor, dass für viele Unternehmen im europäischen Mittelstand die Herausforderungen des hybriden Arbeitens eine große Rolle spielen. Gleichzeitig gaben zwei Drittel der befragten Entscheider (67 Prozent), ihre IT-Infrastruktur noch nicht vollständig für das neue Arbeitsmodell optimiert zu haben. Die von Dynabook in Zusammenarbeit mit Walnut Unlimited durchgeführte Studie befragte 1.202 IT-Entscheider in KMU (Kleine und mittlere Unternehmen) aus Deutschland, Frankreich, Spanien, Großbritannien, Belgien Italien und den Niederlanden.
Des Weiteren zeigt die Umfrage, dass die IT-Budgets in allen Ländern steigen, allen voran in Großbritannien. Hier berichteten 54 Prozent über mehr Gelder für Investitionen in Technologien, dicht gefolgt von Frankreich (48 Prozent), Spanien (46 Prozent) und Deutschland (42 Prozent). Jedes fünfte deutsche KMU meldete einen Rückgang des Budgets. Zu den Technologien mit den höchsten Prioritäten für Investitionen in den nächsten 12 Monaten zählen in Deutschland Cloud-basierte Lösungen (50 Prozent), die Ausstattung der Belegschaft mit Endgeräten (47 Prozent) sowie die Sicherheitsinfrastruktur und der IT Remote-Support (jeweils 44 Prozent).
„Unsere Studie zeigt, dass hybrides Arbeiten Herausforderungen in den Bereichen Sicherheit, Produktivität und Zuverlässigkeit mit sich bringt. Unternehmen müssen durch die neuen Arbeitsmodelle die Funktionalität einer noch nie da gewesenen komplexen IT-Landschaft sicherstellen“, sagt Damian Jaume, Präsident der Dynabook Europe GmbH. „Zwar gibt es kein Patentrezept für alle Betriebe. Jedoch müssen Budgets in wirtschaftlich weiterhin schwierigen Zeiten durchdacht eingesetzt werden. Für kleine und mittlere Unternehmen ist es wichtig, in zuverlässige, kosteneffiziente und sichere Technologien zu investieren. So gelingt der dauerhafte Wandel zu einer hybriden Arbeitsumgebung.“
Minimierung von IT-Ausfallzeiten
Die Umstellung von einem traditionellen Büro mit festen Arbeitsplätzen auf ein hybrides Modell bringt für den Mittelstand einige betriebliche Herausforderungen mit sich. Das Thema IT-Ausfallzeiten erweist sich dabei für 51 Prozent der befragten Unternehmen als ein drängendes Anliegen. Fast die Hälfte der europäischen KMU verliert durch IT-Ausfallzeiten mindestens sieben Arbeitsstunden pro Monat und Mitarbeiter. Das entspricht 12 Arbeitstagen pro Jahr. Lediglich 17 Prozent der Befragten aus Deutschland sind überzeugt, dass sie bereits über ausreichende IT-Ressourcen verfügen, um solche Ausfallzeiten zu vermeiden. Diejenigen, die angaben, über unzureichende Ressourcen zu verfügen, nannten mangelndes Personal am häufigsten. Dieser Mangel ist in Italien mit 89 Prozent am höchsten im europäischen Vergleich.
Mobile Computing Lösungen im Fokus
Es ist nicht überraschend, dass sich KMU für kostengünstigere und zuverlässige Technologien entscheiden, die einerseits die IT-Verwaltung vereinfachen und gleichzeitig die Sicherheit und Produktivität der gesamten Belegschaft gewährleisten. Mobile Endgeräte stehen dabei im Mittelpunkt: 70 Prozent der deutschen KMU (europäischer Durchschnitt: 64 Prozent) sind der Meinung, dass Kaufentscheidungen für Notebooks heute wichtiger sind als vor der Pandemie. Auch aufstrebende Technologien wie virtuelle Desktopinfrastrukturen (58 Prozent) sowie Edge Computing-Lösungen (55 Prozent) stehen in dieser Kategorie weit oben. Beide schaffen eine hochsichere und dennoch produktive Remote-Umgebung für die Mitarbeiter.
Sicherheit bleibt eine wichtige Priorität
Unternehmen sehen sich mit einer sich ständig weiterentwickelnden Bedrohungslage durch Cyberkriminalität konfrontiert. Die Studie ergab, dass rund 44 Prozent der KMU in Deutschland während der Pandemie Sicherheit als am herausforderndsten ansehen. Dieser Wert setzt sich aus den Bereichen Netzwerksicherheit (19 Prozent) und Gerätesicherheit (24 Prozent) zusammen. Dass bei der Sicherheit lückenlos alle IT-Elemente – vom Kernnetz bis hin zur Hardware der Mitarbeitenden – miteinbezogen werden müssen, zeigen diese Ergebnisse deutlich.
Der gesamte Bericht kann hier heruntergeladen werden.
* Anmerkungen für die Redaktion:
Die von Dynabook und Walnut Unlimited durchgeführte Studie umfasste n=1202 Interviews unter leitenden IT-Entscheidern in mittleren und großen Unternehmen in Großbritannien (200), Frankreich (200), Deutschland (201), Spanien (200), Italien (200), Belgien und den Niederlanden (201). Die Untersuchung fand zwischen dem 13. Juli und dem 25. Juli 2022 statt.
Alle anderen hier erwähnten Marken sind das Eigentum der jeweiligen Besitzer.
Änderungen von Produktspezifikationen und Konfigurationen sowie Verfügbarkeit vorbehalten. Abweichungen des Produktdesigns und der Produktmerkmale sowie Abweichungen von den dargestellten Farben sind möglich. Irrtum vorbehalten.
Seit mehr als 30 Jahren setzen die Notebooks und Technologien von Toshiba den Standard für Innovation, Qualität und Zuverlässigkeit. Als hundertprozentige Tochtergesellschaft des Sharp Konzerns, führt die Dynabook Inc. diese Tradition fort und bietet ihren Kunden und Partnern die Mehrwerte und Services, die sie zur Erreichung ihrer Ziele benötigen.
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Per KI-App zur passenden Uniform: Innovation der BWI gewinnt beim 21. eGovernment-Wettbewerb
Das Projekt „BundesWEAR – Digitales Einkleiden“ hat in der Kategorie „Bestes Digitalisierungsprojekt in Bund, Ländern und Kommunen“ den 21. eGovernment-Wettbewerb gewonnen. Die Goldmedaille in dem Wettbewerb unter der Schirmherrschaft von Bundesinnenministerin Nancy Faeser wurde der BWI GmbH im Rahmen des 27. Ministerialkongresses am 6. September 2022 in Berlin verliehen.
Passgenaue Dienstkleidung erhalten – das könnte mit „BundesWEAR“ eine schnelle und einfache Angelegenheit werden: Bedienstete ermitteln ihre Körpermaße selbst per Handyscan und bekommen Uniformen in genau den richtigen Größen zugeschickt. Eine kleine Revolution für die Soldat*innen der Bundeswehr. Denn aktuell erleben sie das Einkleiden noch als aufwändigen analogen Prozess. „Betrachten wir allein die aktuell rund 16.500 Rekrut*innen jährlich, könnten knapp 560.000 Stunden Dienstzeit und Wegstrecken von mehr als 500.000 km eingespart werden“, sagt der verantwortliche Experimentleiter René Tedeski von der BWI-Innovationseinheit innoX. „Zudem wird durch den zuverlässigen Körperscan und die KI-gestützte Zuordnung passender Kleidergrößen die Ausrüstung optimiert, was der Arbeitsfähigkeit und dem Schutz der Uniformierten dient.“
Die BWI als IT-Systemhaus und Innovationstreiber für die Bundeswehr hat „BundesWEAR“ gemeinsam mit dem Wehrwissenschaftlichen Institut für Werk- und Betriebsstoffe entwickelt. Die Erprobungsphase ist abgeschlossen, der Einsatz wird aktuell von der Bundeswehr geprüft. Zudem könnte die Lösung auch anderen Bereichen der öffentlichen Verwaltung als Blaupause dienen, etwa Polizei und Feuerwehr. Das war der Experten-Jury den ersten Preis in einer von sechs Kategorien des 21. eGovernment-Wettbewerb 2022 wert. Seit über 20 Jahren rückt dieser Wettbewerb beispielhafte Aktivitäten der Verwaltungsdigitalisierung in den Fokus.
Mehr zu „BundesWEAR“ erfahren? Der BWI Digital Showroom präsentiert das Projekt und viele weitere BWI-Innovationen anschaulich (https://showroom.bwi.de/de-DE/projekte/organisieren).
Die BWI GmbH ist eine hundertprozentige Bundesgesellschaft und zählt zu den größten IT-Service-Unternehmen in Deutschland. Als langjähriger IT-Partner der Bundeswehr unterstützt sie die deutschen Streitkräfte bei ihrer digitalen Transformation und betreibt weite Teile des IT-Systems der Bundeswehr.
Als IT-Systemhaus der Bundeswehr und IT-Dienstleistungszentrum des Bundes legt die BWI mit ihren Leistungen wichtige Grundlagen für eine leistungsstarke, zuverlässige und sichere IT-Infrastruktur. Mit ihrem Know-how aus einem der größten IT-Konsolidierungs- und Modernisierungsprojekte der Bundesrepublik Deutschland, dem Projekt HERKULES, ist die BWI in der Lage, die Bundeswehr bei ihrer Digitalisierung zu unterstützen und für die digitale Zukunftsfähigkeit Deutschlands zu sorgen. Gemeinsam mit der Bundeswehr treibt sie als Digitalisierungspartner Projekte wie die Digitalisierung der Gesundheitsversorgung der Bundeswehr (DigiGesVersBw) und die Digitalisierung der landbasierten Operationsführung (DLB-O) voran.
BWI GmbH (Gesellschaft mit beschränkter Haftung)
Auf dem Steinbüchel 22
53340 Meckenheim
Telefon: +49 (2225) 988-0
Telefax: +49 (2225) 9884224
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Stv. Pressesprecher
Telefon: +49 (2225) 988-2054
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Deliver value with AI – Lufthansa, adidas und Danone beim DATA festival #online
- Das Analystenhaus BARC präsentiert zusammen mit [at] vom 26.-27. Oktober das DATA festival #online.
- Teilnehmer:innen erfahren anhand von Best Practices und Use Cases, wie sie durch AI, Machine Learning und Data Science konkreten Mehrwert für und in Unternehmen generieren können.
- Interessierte können sich kostenfrei für das Online Event registrieren.
Unter dem Motto „Deliver Value with AI“ widmet sich vom 26.-27. Oktober Europas Data Community erfolgreichen Business Cases und Best Practices rund um Data, Analytics & AI beim DATA festival #online. Bereits zum vierten Mal findet das DATA festival der beiden Veranstalter BARC (Business Application Research Center) und [at] digital statt.
„Beim letzten DATA festival #online konnten wir unsere Leidenschaft für Daten mit 2.000 Menschen aus knapp 70 unterschiedlichen Ländern teilen. Die Data Community ist weit verstreut, wir möchten mit dem DATA festival aber allen die Möglichkeit geben, sich untereinander zu vernetzen und Know-how über Data Science, Data Engineering und Datenstrategien auszutauschen. Daher gibt es auch in diesem Jahr wieder eine Online-Ausgabe“, kommentiert Dr. Carsten Bange, Gründer und Geschäftsführer von BARC.
Freuen können sich alle Teilnehmenden auf Keynotes von der Lufthansa und Dr. Carsten Bange, der Einblicke in das Thema Datenkultur gibt. Weitere Beiträge kommen unter anderem von adidas, Deutsche Post DHL Group, DB Netz AG und Danone, mit Themen zu Data Governance, AI & vielen weiteren. Zwei spannende Panels runden das zweitägige Programm ab.
Alle Interessierten können vom Büro oder dem heimischen Office aus dabei sein und sich jetzt ihr kostenloses Ticket unter data-festival.com sichern.
Über das DATA festival
Das DATA festival ist ein zweitägiges Event, auf dem sich Expert:innen und Unternehmen unter anderem aus den Bereichen AI, Data Science, Machine Learning und Data Engineering über aktuelle Technologien und Zukunftstrends austauschen. Ziel ist es, die Data Community in Deutschland zu vernetzen, um von Erfahrungen zu lernen, Wissen zu transferieren und sich über künftige Entwicklungen auszutauschen.
Mehr Informationen unter data-festival.com.
BARC GmbH
Berliner Platz 7
97080 Würzburg
Telefon: +49 (931) 880651-0
Telefax: +49 (931) 880651-28
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IMPULS Spezial: Elektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (eAU) (Webinar | Online)
Die elektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (eAU) ist omnipräsent und soll speziell Arbeitnehmer entlasten. Ab dem 01. Januar 2023 tritt die eAU vollumfänglich in Kraft und auch die Krankenkassen übermitteln die AU-Daten elektronisch an die Arbeitgeber.
ISGUS bietet Ihnen die optimale Lösung für die eAU!
Das ZEUS® Workforce Management von ISGUS ermöglicht Ihnen einen zuverlässigen und reibungslosen Prozess mit den Handling der eAU. Schaffen Sie Transparenz & Effizienz mit mit ZEUS® und digitalisieren Sie Ihren HR-Bereich.
Eventdatum: Donnerstag, 20. Oktober 2022 10:00 – 10:30
Eventort: Online
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
ISGUS GmbH
Oberdorfstr. 18-22
78054 Villingen-Schwenningen
Telefon: +49 (7720) 393-0
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LieberLieber Software: SysML Datenaustausch erleichtern
Am Prostep Symposium 2022 präsentierte das SysML Workflow Forum (SysML-WF) kürzlich den Stand seiner Arbeit. Erklärtes Ziel der seit 2017 tätigen prostep ivip Projektgruppe SysML-WF besteht darin, industrielle Bedürfnisse und Anforderungen sowohl an die Systems Modeling Language (SysML) als auch an die SysML-Tools zu identifizieren. Mit Hilfe des besonders industrierelevanten Use Cases „Unternehmensübergreifender Modellaustausch im gesamten Entwicklungszyklus (Requirements-Management bis Verifikation und Validierung)“ wird untersucht, inwieweit die heutigen Lösungen und die Modellierungssprache die Bedürfnisse der Nutzer unterstützen und was für die volle industrielle Anwendbarkeit von SysML im Kontext des Modellaustausches in Zukunft erreicht werden muss. Dafür erhob die Projektgruppe den aktuellen Stand der Technik und entwickelte mit Industriepartnern Vorführbeispiele.
Auf dem Weg zu einer konkreten Umsetzung
Nach diesen Vorarbeiten wird in dem vor etwa einem Jahr gegründeten SysML Implementor Forum (SysML-IF) unter den Toolherstellern an einer Lösung gearbeitet. Für ein konkretes Umsetzungsprojekt fehlt derzeit allerdings noch die Finanzierung. Daniel Siegl von LieberLieber hat (gemeinsam mit Dirk Denger von AVL) den Vorsitz in dieser Projektgruppe: „Um unsere wichtigen Vorarbeiten nun näher zu einer industriefähigen Umsetzung zu bringen, suchen wir aktuell weiter nach einem Industriepartner, der die ja nicht sehr hohen Projektkosten übernimmt. Bisher ist das leider nicht gelungen und wir arbeiten derzeit an einem Empfehlungs-Dokument, um die Richtung unseres Lösungsansatzes klarer zu verdeutlichen.“ Siegl fügt hinzu, dass für den Austausch von MBSE-Daten jedenfalls auch ein gutes Diff-Merge-Werkzeug vorhanden sein muss, das mit den entstehenden Daten entsprechend umgehen kann. LieberLieber hat dafür LemonTree entwickelt, das sich vor allem als Plugin für Enterprise Architect (Sparx Systems) in der Industrie immer mehr verbreitet.
OpenMBEE hat bereits einen Vorsprung
Siegl sieht derzeit allerdings für das amerikanische OpenMBEE-Projekt einen klaren Vorsprung, den hier existieren bereits Austauschmöglichkeiten zwischen den in der Industrie weit verbreiteten Modellierungs-Plattformen Enterprise Architect und Cameo Systems Modeler. Die Austausch-PlugIns wurden von der gemeinnützigen Aerospace Corporation entwickelt, und in das OpenMBEE Projekt übernommen.
OpenMBEE (Open Model Based Engineering Environment) ist eine Open-Source-Software, die es ermöglicht, in der gewünschten Entwicklungssprache zu arbeiten und das Ergebnis mit anderen Tools zu teilen und zu dokumentieren. Sie enthält auch Plugins oder Erweiterungen für kommerzielle Tools. So soll eine einheitliche Modellierungsumgebung entstehen, die den freien Austausch von MBSE-Daten ermöglicht.
Die Aerospace Corporation ist eine gemeinnützige, amerikanische Gesellschaft, die ein staatlich finanziertes Forschungs- und Entwicklungszentrum in El Segundo, Kalifornien, betreibt. Das Unternehmen bietet Kunden technische Anleitung und Beratung für Weltraummissionen. In ihrem Projekt „Modeling Tool Integration Plugins“ (MTIP) entstand das MTIP für Enterprise Architect und Cameo. Das Plugin ermöglicht den freien Austausch von SysML-Modellen zwischen den Werkzeugen und umfasst Elemente, Beziehungen und Diagramme. Objekttypen werden auf ein gemeinsames SysML-Metamodell abgebildet und über das Huddle Unified Data Schema (HUDS) V2 Extensible Markup Language (XML)-Format exportiert/importiert.
Die Systems Modeling Language SysML
SysML ist eine grafische, auf UML basierende, standardisierte Modellierungssprache. Ihre Anwendung findet sie im Bereich Systems Engineering für die Modellierung komplexer Systeme (Cyber-Physical Systems). 2003 wurde von der Object Management Group (OMG) in Kooperation mit dem International Council on Systems Engineering (INCOSE) eine Arbeitsgruppe für SysML ins Leben gerufen. SysML wurde 2006 von der OMG als „Final Adopted Specification“ anerkannt und 2007 als SysML Version 1.0 offiziell veröffentlicht. Für die aktuelle Version 1.6 sind die Vorsitzenden (chairs) der SysML Arbeitsgruppe:
- Yves Bernard (Airbus)
- Robert Karban (NASA JPL)
- Tim Weilkiens (oose Innovative Informatik eG)
Derzeit wird intensiv an der Entwicklung von SysML 2.0 gearbeitet. Im Gegensatz zu SysML 1.x ist bei 2.0 die Austauschbarkeit der Modelle zwischen den Werkzeugen eine wesentliche Anforderung. Wie das in der Praxis funktioniert, wird sich in den nächsten Jahren zeigen.
Prostep ivip
Der prostep ivip Verein wurde 1993 gegründet und hat sich der Entwicklung von zukunftsweisenden Lösungsansätzen und Standards für das Produktdatenmanagement und die virtuelle Produktentstehung verschrieben. Dabei bündelt er die Interessen von Herstellern und Zulieferern der Fertigungsindustrie, sowie IT-Anbietern in enger Kooperation mit Wissenschaft und Forschung, um seinen Mitgliedern langfristige Wettbewerbsvorteile durch effizientere Prozesse, Methoden und Systeme zu ermöglichen.
Ausgangspunkt war die gemeinsame Entwicklung des Datenformats STEP (ISO 10303). Seit 2003 ist die integrierte virtuelle Produktentstehung (iViP) eines der Vorreiterthemen. Bis heute ist es ein wesentliches Anliegen des Vereins, für seine Mitglieder neue Ansätze der durchgängigen Prozess-, System- und Datenintegration zu entwickeln und alle Produktentstehungsphasen digital zu unterstützen.
Im Juni 2022 richtete sich der Verein strategisch neu aus, um seine Mitgliedsunternehmen bei der digitalen Transformation effizienter zu unterstützen. Ziel des neu gewählten Vorstands und der Geschäftsleitung des Vereins ist es, die Digitalisierungsvision zu schärfen, Themenfeld wie Software im Produkt oder Data Engineering stärker zu adressieren und neue Zielgruppen zu gewinnen. Außerdem wird der Verein die Internationalisierung weiter vorantreiben.
Wir sind ein Software-Engineering-Unternehmen. Das Know-how unserer Mitarbeiter liegt in der modellbasierten Software- und Systementwicklung auf Basis von Tools wie Enterprise Architect von Sparx Systems.
Unsere Auftraggeber sind Unternehmen, die besonderen Wert auf die Qualität ihrer Software- und Systementwicklung legen. Sie wollen in ihren komplexen Szenarien immer den Überblick bewahren und sicherstellen, dass bei der Entwicklung vor allem die sicherheitsrelevanten Anforderungen gut nachvollziehbar in Modellen abgebildet sind.
Speziell für diese Aufgabe stellen wir eigene Werkzeuge zur Verfügung, wie zum Beispiel LemonTree und Embedded Engineer. Ergänzend bieten wir eine Reihe von Dienstleistungen, mit denen wir unsere Werkzeuge in den Entwicklungsprozess unserer Kunden integrieren und nutzbar machen.
LieberLieber ist eine Geschäftseinheit der Lieber.Group. Mehr Informationen finden Sie unter www.lieberlieber.com
LieberLieber Software GmbH
Handelskai 340, Top 5
A1020 Wien
Telefon: +43 (662) 90600-2017
Telefax: +43 (662) 90333-3017
http://www.lieberlieber.com
Leitung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +43 (1) 9072627-204
Fax: +43 (662) 90333-3017
E-Mail: ruediger.maier@lieberlieber.com
ITIL® 4 Foundation – Wie IT-Prozesse effizient miteinander wirken (Webinar | Online)
ITIL® 4 Foundation – Wie IT-Prozesse effizient miteinander wirken
Die Digitalisierung ist der Treiber für Innovation in sämtlichen Branchen. Agile Methoden, wie sie zum Beispiel bei ITIL 4 vorgesehen sind, haben bereits in vielen Unternehmen Einzug in den Arbeitsalltag gehalten.
Doch auch vermeintlich fortschrittlich agierende Organisationen sind oft nur auf den ersten Blick ITIL-konform. Wirft ITIL-Experte und -Berater Simon Veiser gemeinsam mit seinem Team einen genauen Blick auf die IT-Prozesse von Kund*innen, wird erkennbar, dass Vieles noch immer statisch und isoliert betrachtet wird: “Vor allem operative Practices, wie das Incident Management, werden implementiert, die umliegenden Practices aber leider nicht ausreichend betrachtet.”
Sie möchten Fehler bei der Einführung und Nutzung von ITIL vermeiden?
Dann sollten Sie unser kostenfreies Webinar nicht verpassen. Simon Veiser legt den Fokus auf die Schnittstellen zwischen einzelnen Practices. Denn es sollten nicht nur operative Prozesse in das IT-Servicemanagement integriert werden, sondern auch strategische Vorgänge, damit eine effiziente Kette von Prozessen entsteht.
Diese Einblicke gewinnen Sie dazu:
– Der Nutzen von ITIL: Wie das agile Zusammenspiel unterschiedlicher Practices in der Praxis funktioniert
– Der zentrale Wert und Einflussfaktor: Wieso Ganzheitlichkeit bei der praktischen Arbeit mit ITIL berücksichtigt werden sollte
– Der Mehrwert durch ITIL: Wie Sie Practices und Prozesse nicht mehr isoliert betrachten
– Effiziente Prozessketten: Wie Sie durch Practice Chains die Aufmerksamkeit auf die Schnittstellen zwischen Prozessen lenken
– Von den Besten lernen: Welche Best Practices für die ganzheitliche Erbringung von IT-Services auch für andere Anwendungszwecke genutzt werden können
Registrieren Sie sich jetzt für unser interaktives Webinar und starten Sie in eine agile Zukunft!
Eventdatum: Donnerstag, 29. September 2022 14:00 – 15:00
Eventort: Online
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
Lecturio GmbH
Käthe-Kollwitz-Str. 1
04109 Leipzig
Telefon: +49 (341) 355699-70
Telefax: +49 (341) 355699-89
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Change2CARF – einfacher Wechsel Ihrer CAD-Lösung ohne Lizenzgebühr
Vorteile eines Wechsels zu CARF
Zielsetzung des Unternehmens ist es, den Usern den Alltag leichter zu gestalten. Mit einem Umstieg auf CARF benötigen Sie weniger Mausklicks und Mauswege innerhalb Ihrer Projekte. Sie können schneller in die Planungsaufgabe einsteigen, weil kein Suchen nach Funktionen notwendig ist. Eine moderne Benutzeroberfläche sorgt dafür, dass Sie die Gesamtaufgabe stets im Blick behalten! Insgesamt erwartet Sie ein Gesamtpaket mit leistungsstarken Funktionen.
„Unsere „Change2CARF“ Aktion bietet Usern einen absoluten Mehrwert. Sie erhalten eine leistungsstarke, perfomante CAD-BIM-Software mit CARF, es fallen keinerlei Zusatzgebühren bei einem Wechsel an. Die User können sofort loslegen“ sagt Joris Lenz, Vertriebsleiter/Prokurist bei der LuArtX IT GmbH.
Die LuArtX GmbH entwickelt auf Ihre Kunden zugeschnittene Softwarelösungen und bietet in diesem Zusammenhang auch Consultingleistungen an. Auf dem Gebiet rund um MicroStation sind wir absolute Experten. Mit unser CAD-Software CARF bieten wir Ihnen eine innovative Lösung für die Digitale Fabrikplanung sowie die Technische Gebäudeausrüstung sowie alles rund um BIM an!
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Otto-Lilienthal-Str. 36
71034 Böblingen/Sindelfingen
Telefon: +49 (7031) 304748-0
https://luartxit.de
Marketing Manager
Telefon: +49 (7031) 3047480
E-Mail: sabrina.lenz@luartxit.de

Herstellabweichungen und Flankenwelligkeit
Für die Formabweichungen in Profil- oder Flankenlinien-Richtung wird auf die theoretisch ideale Zahnflanke eine sinusförmige Welligkeit aufgebracht. Die Welligkeit lässt sich mit Amplitude, Länge und Phasenverschiebung modifizieren. Durch die Vorgabe einer zusätzlichen Winkelabweichung wird die Gesamtabweichung simuliert.
Diese Abweichungen können sowohl in Profil- als in Breitenrichtung oder kombiniert ausgeführt werden. Als Resultat ergibt sich die Veränderung von Drehwegfehler, Kraftanregung und anderer wesentlicher Einflüsse auf die Vibrationsanregung. Der Anwender kann damit prüfen, wie sensibel eine theoretisch vorgegebene Zahnflankenmodifikation auf Herstellabweichungen reagiert.
Falls Sie mehr über das Thema Flankenwelligkeit erfahren möchten, dann haben Sie die Möglichkeit, am 20. September 2022 an einer kostenlosen 60-minütigen Webdemo teilzunehmen, die von Herrn Dr.-Ing. Ulrich Kissling präsentiert wird. Melden Sie sich hier an und erfahren Sie mehr über das Thema Flankenwelligkeit in KISSsoft. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!
Weitere Informationen: Anmeldung Webdemo
KISSsoft AG
Rosengartenstrasse 4
CH8608 Bubikon
Telefon: +41 (55) 254205-0
Telefax: +41 (55) 254205-1
http://www.kisssoft.com
Telefon: +41 (55) 25420-50
Fax: +41 (55) 25420-51
E-Mail: Marketing@KISSsoft.com

Webfleet erleichtert den Einstieg in die E-Mobilität
Mit Webfleet Schritt für Schritt zur elektrischen Flotte
Flottenmanager, die mit ihrem Unternehmen den Schritt in die E-Mobilität wagen möchten, sollten also geordnet in folgenden Schritten vorgehen:
1. Überprüfung der Fahrzeugflotte:Zunächst gilt es festzustellen, in welchem Umfang Elektrofahrzeuge zu gegebenen betrieblichen Anforderungen passen. Hierbei sind verschiedene Kriterien entscheidend, wie der Fahrzeugmix, typische Fahrleistungen sowie von Fahrern zurückgelegte Pendelstrecken und die Art der Fahrten.
2. Erstellung eines Business Case:Ein überzeugender Business Case hilft, Entscheider und andere Interessengruppen im Unternehmen vom Einstieg in die E-Mobilität zu überzeugen. Ein überzeugender Ausgangspunkt ist dabei oft die Berechnung der voraussichtlichen Gesamtbetriebskosten. Denn während viele Unternehmen sich oft auf die reinen Beschaffungskosten konzentrieren, sind bei der Umstellung auf Elektrofahrzeuge längerfristige Strategien zur Kostenkontrolle meist aussagekräftiger.
3. Entwurf einer Strategie für die Elektrifizierung: Beim tatsächlichen Einstieg in die E-Mobilität sind vor allem die folgenden Aspekte zu beachten: Zunächst ist die Beschaffung geeigneter Fahrzeugmodelle vorzubereiten. Saubere Planung bedarf es auch bei der Ladestrategie. Dazu gehört die Ladeinfrastruktur sowie die Auswahl eines oder mehrerer Versorgungs-/Abrechnungsanbieter, verbunden also mit der Frage, welche Ladekarte/n genutzt werden sollen. Zudem empfiehlt sich jetzt ein Blick auf die staatlichen und kommunalen Förderungsmöglichkeiten. Nun bleibt noch das effektive Management der E-Fahrzeuge zu planen, evtl. auch im Mischbetrieb mit den verbliebenen Verbrennern
4. Optimierung des Flottenbetriebs: Nach der Umstellung auf Elektrofahrzeuge gilt es, die Fahrzeugleistung im Betriebsalltag effizient zu steuern. Dabei spielen die Daten aus vernetzten Elektrofahrzeugen eine zentrale Rolle. Webfleet liefert Informationen, die Flottenbetreibern dazu dienen können, zum richtigen Zeitpunkt die richtige Entscheidung zu treffen und so das Potenzial ihrer Elektroflotte voll auszuschöpfen……………………………… Lesen Sie hier weiter.
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