
Unternehmen sind längst Kriegsbeteiligte – im Netz
„Es beginnt damit, dass Unternehmen ihre eigenen Software-Komponenten analysieren“, warnt Abdula Hamed, Geschäftsführer der Sysparency GmbH, ein Unternehmen der ReqPOOL-Gruppe, das sich auf die Transparenz von Algorithmen und Software spezialisiert hat. „Häufig sind uralte Legacy-Systeme im Einsatz, die immer wieder upgedatet, ergänzt und erweitert wurden. Die eigentliche Basis der großen Software-Anwendungen wird dabei nicht selten vergessen. Viele Teilsysteme werden nicht mehr benutzt oder nicht mehr gewartet, andere werden schlicht vergessen. Hier lauern nicht selten die Einfallstore für Hacker. Je älter die Software, je komplexer die Wechselbeziehungen und je größer die Anwendung an sich ist, desto wahrscheinlicher ist, dass Sicherheitslücken existieren“, so Hamed.
Regelmäßige Updates und Firewalls reichten aber in der Regel nicht aus, um die Software sicher zu machen. „Vielmehr ist es wichtig zu verstehen, wie welche Information verarbeitet wird, wie Rechenergebnisse innerhalb der Software erzielt werden, an welche Schnittstellen Daten übergeben werden und wo welche Information deswegen innerhalb und außerhalb der Software- und IT-Infrastruktur kursieren“, erklärt der Software-Experte. Man müsse in die längst vergessen Tiefen des Systems und in den Quellcode vordringen und sich vor Augen führen, wie das System mit Daten umgeht und wie Ergebnisse im Detail erzielt werden.
Das „vor Augen führen“ meint Hamed wörtlich. Sysparency ist tatsächlich in der Lage, mithilfe einer selbst in zehnjähriger Forschungsarbeit entwickelten Künstlichen Intelligenz (KI) auch ältere Legacy-Systeme und andere Software-Komponenten zu analysieren und grafisch sehr vereinfacht darzustellen. „Der Fluss der Daten wird sichtbar. Rechenprozesse werden sichtbar. Der Aufbau der Software in seiner Grundstruktur wird sichtbar. Und so werden auch Sicherheitslücken sichtbar“, macht Hamed deutlich. Wer im Cyber-Krieg nicht untergehen möchte, brauche zuerst Transparenz. Dann gehe es an das Schließen der Sicherheitslücken.
Unternehmen müssten ihre Software ertüchtigen. Hackerangriffe und Cyber-Attacken werden häufiger – auch unabhängig vom Ukraine-Krieg. Industriespionage, Internetkriminalität und Betrug nehmen zu. Abdula Hamed: „Auch das Verbrechen wird digitaler. Je mehr KIs und automatisierte, rein softwarebasierte Prozesse im Einsatz sind, desto wichtiger wird das Thema der Datentransparenz. Das gilt für gesellschaftliche Themen genauso wie für die IT-Sicherheit. Wissen, was mit den eigenen Daten geschieht, ist ein IT-Grundbedürfnis.“
IT-Verantwortliche müssten in die Lage versetzt werden, die richtigen Weichen zu stellen. Sysparency zeigt ihnen die Schnittstellen auf und macht deutlich, wie Datenflüsse intern und extern ablaufen und wo sie technisch abgegriffen werden könnten. „Das ist auch ein Datenschutzthema“, verdeutlicht Hamed. Es brauche mehr „IT-Landschaftspflege“ und weniger singulären Aktivismus. IT-Sicherheit sei nur ganzheitlich und in der Tiefe zu gewährleisten. Dafür müsse jedoch zunächst die Komplexität einer Software vereinfacht dargestellt werden. Nur so können IT-Abteilungen erkennen, wo sie ansetzen müssen.
Weitere Informationen über die Themen Transparenz von Software-Systemen und Algorithmen sowie Anwendungsbeispiele gibt es unter https://www.sysparency.com/.
Sysparency – Transparenz für Software-Systeme
Die Sysparency GmbH hat sich zum Ziel gesetzt, Software-Systeme verständlich und transparent zu machen. Sysparency ist der Marktführer für automatisierte Dokumentation von komplexen Software-Systemen. Mit dem wissenschaftlich entwickelten Softwareanalyse-Algorithmus Sysparency können Kunden die Funktionsweise ihrer Software-Systeme nachvollziehen, ihre Software generell robuster und gesetzeskonform gestalten und die Weiterentwicklungskosten signifikant reduzieren. Sysparency wird seit 2010 aktiv mit internationalen Kunden und qualifizierten Forschungspartnern weiterentwickelt. Durch den integrierten Dokumentationsprozess von Sysparency wird die Struktur der Software aufbereitet, die Funktionalität wird als mathematische Formeln dargestellt und der Ablauf von der Benutzereingabe bis zur Datenbank wird beschrieben. Sysparency ist Teil der ReqPOOL Gruppe.
Weitere Informationen unter https://www.sysparency.com/.
Sysparency GmbH
Freistädterstraße 313 -315
A4040 Linz
Telefon: +43 (732) 220053
http://ww.sysparency.com
Head of Communications
E-Mail: falk.al-omary@reqpool.com
CONET auf dem 12. Karriereforum der UniBw München (Messe | Neubiberg)
Auf dem Unternehmens- und Karriereforum der Universität der Bundeswehr München informieren sich Studierende und ausscheidende Zeitsoldatinnen und -soldaten über ihre beruflichen Perspektiven.
Seit mehr als 30 Jahren unterstützt CONET die IT-Systeme der Bundeswehr: Umso mehr freuen wir uns, an dem Unternehmens- und Karriereforum der Universität der Bundeswehr München teilzunehmen und Interessierten unsere Jobmöglichkeiten vorzustellen.
Idealer Karrierestart in der IT-Branche
Soldatinnen und Soldaten sowie Studierende der Universität der Bundeswehr München finden bei CONET attraktive Karriere- und Weiterbildungschancen. Dank eines hybriden Mix aus Büro und mobilem Arbeiten können Sie Ihren Arbeitsalltag individuell gestalten und in Absprache bis zu acht Wochen aus dem Ausland arbeiten.
- Save the date:
CONET auf dem 12. Unternehmens- und Karriereforum der Universität der Bundeswehr München
Wann? 13. Oktober 2022 | 12 bis 17 Uhr
Wo? Foyer Audimax der Universität der Bundeswehr München
Eventdatum: Donnerstag, 13. Oktober 2022 12:00 – 17:00
Eventort: Neubiberg
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So wird die Retoure noch sicherer!
Wäre es nicht schön, den gesamten Prozess der Retouren nicht nur digital zu verwalten, sondern auch noch zusätzlich den Betrieb damit abzusichern.
COSYS hat eine Fotodokumentation entwickelt, die sich in so gut wie jedem Bereich in einem Unternehmen einsetzen lässt dazu zählt auch der Bereich Retouren. Hiermit können Sie Fotos als Sicherheit im System aufbewahren, falls Unstimmigkeiten mit Kunden auftreten, die sonst nicht nachweisbar wären. Solche Fälle kosten den Betrieb oft Geld, Zeit und unnötigen Stress. https://www.cosys.de/softwareloesung/fotodokumentation
Anwendung
Die Fotodokumentation von COSYS ist als App installierbar und kann bei der Bearbeitung der Retouren schnell geöffnet werden. Um offensichtliche Mängel oder fehlende Bauteile für jeden sichtlich erkennbar zu machen, hat COSYS die Möglichkeit der farblichen Markierung und zusätzlichen Beschriftung der Bilder integriert. Auch im Falle von Schäden an der Ware können die Fotos direkt als Schadensdokumentation verwendet werden.
COSYS WebDesk
Mithilfe des COSYS WebDesk können alle Bilder noch einmal bearbeitet, zugeordnet und gelöscht werden. Es ist der Kern der Software und dient zusätzlich zur Verwaltung. Sie können Mitarbeiter die Rechte für bestimmte Tätigkeiten im Betrieb zuordnen oder in Echtzeit alle Vorgänge im Lager verfolgen. https://www.cosys.de/cosys-webdesk
Um alles Fotos aufs COSYS WebDesk zu übermitteln, gibt er mehrere Möglichkeiten:
- SIM-Karte übers Mobilfunknetz
- WLAN-Verbindung
- E-Mail-Versand
MDE-Gräte
Sofern Sie noch MDE-Geräte oder Smartphones benötigen, helfen wir Ihnen gerne bei der Suche. Durch eine große Auswahl an namhaften Herstellern werden wir für Ihren Betrieb die passenden MDE-Geräte finden.
https://www.mde-geraet.de/ Zusätzlich bieten wir noch einen Onlineshop an, wo gebrauchte MDE-Geräte angeboten werden. Reinschauen lohnt sich! https://alt-shop.mde-geraet.de/
Service und Support
Haben wir Ihr Interesse geweckt? Bei Fragen zum Thema Fotodokumentation oder Digitalisierung Ihres Lagers beantworten wir Ihnen gerne alle Fragen und schauen, wie auch bei Ihnen unsere Software integriert werden kann. https://www.cosys.de/support
Die COSYS Ident GmbH mit Sitz in Grasdorf (bei Hildesheim) besteht seit knapp 40 Jahren und ist eines der führenden Systemhäuser im Bereich mobiler Datenerfassungslösungen für Android und Windows. Ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1982 die Entwicklung von Identifikationssystemen vorantreibt und heute branchenspezifische Komplettlösungen für nahezu alle gängigen Geschäftsprozesse anbietet. Vom Prozessdesign und der Konzepterstellung, über die Implementierung der Hard- und Software bis hin zum Projektmanagement und maßgeschneiderten Wartungsverträgen, decken wir das komplette Leistungsspektrum der Systementwicklung, Integration und Betreuung ab. Des Weiteren bietet COSYS einen Reparaturservice, WLAN-Funkvermessung, sowie Lösungen für die Bauteil-Rückverfolgung mittels DPM-Codes.
Cosys Ident GmbH
Am Kronsberg 1
31188 Holle – Grasdorf
Telefon: +49 (5062) 900-0
Telefax: +49 (5062) 900-30
http://www.cosys.de
Telefon: +49 (5062) 900-0
E-Mail: vertrieb@cosys.de

LinkThat Cube 4.1 ist für die Integration mit Cloud-Lösungen von SAP® zertifiziert
Themen während eines Telefonats erkennen
Der Alltag von Call Center-Agenten ist von Suchvorgängen, Konsultationen und Wartezeiten geprägt. Wenn jedoch angesprochene Themen in Telefonaten in Echtzeit erkannt werden, so kann Künstliche Intelligenz den Mitarbeiter:innen geschickt unter die Arme greifen. Links, Datenbankauszüge, Vorlagen und Hinweise werden dafür automatisch angezeigt, sobald Keywords gehört werden. Der LinkThat Cube mit Sprachanalyse wurde dafür nun von SAP zertifiziert.
Die Integration des Telefoniekanals mit Daten aus Customer Relationship Management (CRM) und Enterprise Resource Planning (ERP) Systemen war schon immer die Grundfunktion des link|that CUBE. Vor einigen Jahren erfolgte dann die Erweiterung um KI-Services für automatische Unterstützungen. Jetzt tauchen Ratschläge und Lösungen in Echtzeit im inkludierten Softphone auf.
Weitreichende Integration für SAP Sales and Service Cloud
Das Softphone von link|that ist damit das Allzweckmesser für jedes Call Center geworden: „Die SAP CX Cloud hat uns zu einigen neuen Features inspiriert“, schildert Michael Kinc des Entwicklerteams. „Wir haben jetzt die Möglichkeit, offene Servicefälle des Kunden sofort im Softphone aufzulisten, wenn ein Anrufer ein entsprechendes Schlüsselwort sagt. Auch können Eckdaten von neuen Tickets automatisch befüllt werden, je nachdem, was im Gesprächsverlauf gesagt wurde“.
Das SAP Integration and Certification Center (SAP ICC) hat zertifiziert, dass die Schnittstellensoftware für das Produkt LinkThat Cube 4.1 mit Cloud-Lösungen von SAP integriert werden kann, die Standard-Integrationstechnologien verwenden oder als Add-on zu einer Cloud-Lösung von SAP laufen.
Verfügbar für alle großen Telefonie- und CRM/ERP-Systeme
Die größten Telefonie-Anbieter wie Avaya, CISCO, Sinch, Unify, Alcatel und Teams werden unterstützt. In jedem der integrierten Systeme kommen dank der Keyword-Erkennung einzigartige Möglichkeiten zum Vorschein. Kunden und Partner sparen damit Zeit und Ressourcen, und Anrufer:innen Zeit und Nerven, da sie schneller und besser betreut werden.
„Mit den nächsten Updates werden wir noch mehr Funktionen für SAP Customer Experience Cloud Services anbieten: Ein Gesprächsleitfaden für Agents hilft bei Outbound-Gesprächen und hakt eine Liste bereits genannter Punkte automatisch ab. Tiefergreifende CRM-Datenabfragen sind ebenso in Arbeit wie neue 3rd-Party-Integrationen“, stellt Noman Khairul, Teamleiter bei link|that, in Aussicht. „Alles davon beschleunigt die tägliche Arbeit. Die Multichannel-Fähigkeit des Cubes wird noch viele spannende Funktionen ermöglichen, die unseren Kunden ganz neue Perspektiven auf die Kundentelefonie eröffnen“.
SAP und andere hier erwähnte SAP-Produkte und -Dienstleistungen sowie die entsprechenden Logos sind Marken oder eingetragene Marken der SAP SE in Deutschland und anderen Ländern. Weitere Informationen und Hinweise zu Marken finden Sie unter https://www.sap.com/copyright. Alle anderen erwähnten Produkt- und Servicenamen sind Marken der jeweiligen Unternehmen.
link|that bietet hochwertige Lösungen für digitale Kommunikation und Prozessoptimierung an: Für den gesamten Service-Sektor, von der Telefonie bis zur Dokumentenverarbeitung. Ehrliche Beratung, Flexibilität und proaktives Mitdenken machen link|that zu einem Partner, mit dem man professionell und gerne zusammenarbeitet.
Mit neuesten Technologien und intelligenten Schnittstellen für hohe Datenverfügbarkeit frischt link|that digitale Prozesse auf. Der Einsatz künstlicher Intelligenz steigert die Effizienz in allen Branchen: Ob automatische Klassifizierung, Bild- und Spracherkennung, oder Live-Unterstützung von Service-Hotlines. Spezialisierte Lösungen für Contact Center reichen von der Integration von CRM- und Telefonie-Systemen bis zur Spracherkennung in Echtzeit mit Keyword-Spotting.
Seit über 15 Jahren betreut link|that mit Hauptsitz in Wien weltweit namhafte Kunden. Die Innovationskraft wurde mehrfach ausgezeichnet – unter anderem mit dem Constantinus Award und mehreren Nominierungen zum österreichischen Staatspreis. www.linkthat.eu
LinkThat | YouCon EDV Dienstleistungs GmbH
Schmalzhofgasse 26
A1060 Wien
Telefon: +43 (1) 3344044
Telefax: +43 (1) 3344044-33
http://www.linkthat.eu
Marketing
Telefon: +436648586296
E-Mail: h.kerschhofer@linkthat.eu
Head of Software Development
E-Mail: n.khairul@linkthat.eu

Video: Update für cargofleet 3 – Was ist neu an der Telematik-Plattform von idem?
cargofleet 3 ist das zentrale Telematik-Portal von idem telematics. Es dient als Interface der Kund:innen zu ihren Flottenaktivitäten. Diese bereits seit mehreren Jahren etablierte Plattform schlüsselt wertvolle Daten auf und erlaubt auch die Integration von Drittlösungen. Das Portal ist dabei stetig in Entwicklung und wurde nun im Zuge der Vorstellung der neuen idem-Hardware um Funktionen erweitert.
Update im Zuge der Cloud-Integration
Im neuen Podcast von Telematik-Markt.de erläutern idem-Chef Jens Zeller und der verantwortliche Produktmanager für cargofleet, Christian Tittus, was sich im Portal geändert hat und warum es dazu kam. Auslöser für das Update speziell zu diesem Zeitpunkt war übrigens der Umzug in die Cloud, wodurch man die Möglichkeit sah, ‚zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen‘.
Über allem steht die User Experience
Hauptaugenmerk bei der Weiterentwicklung war die Bedienbarkeit, die intuitiver werden soll und Informationen damit schneller verfügbar. Übersichten werden schlank dargestellt und bieten dennoch die wichtigsten Informationen auf einen Blick. Weiterführende Daten oder andere Funktionen sollen jeweils nur mit minimalen Klicks erreichbar sein. Wie das letztlich aussieht, zeigt idem telematics im neuen Podcast mit Peter Klischewsky, Chefredakteur von Telematik-Markt.de: https://www.youtube.com/watch?v=uTS_C5cjEEI
Mediengruppe Telematik-Markt.de | MKK
Hamburger Str. 17
22926 Ahrensburg bei Hamburg
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Automation Fabric
Automation Fabric verknüpft verschiedene Technologien und Prozesse miteinander, um die Komplexität zahlreicher Applikationen, Funktionen und Prozesslandschaften zu reduzieren und zusätzlich eine einheitliche Systemsprache zu entwickeln. Eine einfache, zeitsparende und effiziente Lösung, um Arbeitskräfte sinnvoll einzusetzen und abteilungsübergreifend zu arbeiten.
Der Prozess ist vergleichbar mit den Abläufen und Aufgaben der Data Fabric und ein weiterdenken der Hyperautomation. Alles dreht sich um ein zusammenhängendes Geflecht aus multiplen Technologien. “Automation Fabric kombiniert die Automatisierung von Prozessen mit der IT und der Infrastruktur, egal, ob diese softwaretechnisch oder physikalisch umgesetzt werden, um Arbeitsprozesse für Unternehmen plattformübergreifend zu vereinheitlichen", so Steiner.
Ziel sei insbesondere ein großer Schritt in Richtung synergetisches Miteinander von Mensch und Maschine. Wichtig in diesem Konstrukt ist, dass beide Welten zwar in ihrem Bereich autonom und zuverlässig zielorientiert arbeiten, in der Sache aber Hand in Hand einem Gesamtprozesses zuarbeiten.
Ist “Automation Fabric” die Automatisierung der Automatisierung?
Laut Steiner folgt meta:proc dem aktuellen Trend, ein umfassendes Ökosystem zur Automatisierung zu generieren und legt daher den Kernfokus auf die umfassende und ganzheitliche Automatisierung von Unternehmen.
meta:proc setzt auf klare Strukturen und einfache, standardisierte Systemsprachen, um Unternehmen die Arbeit nachhaltig zu erleichtern. Viele Konzerne haben bereits Erfahrung mit der Automatisierung, allerdings nur in stark abgegrenzten Bereichen und selten auf Basis einer ganzheitlichen, methodenunabhängigen Strategie.
Allem voran hapert ein Erfolg in diesem Bereich oft schon an einer zwingend notwendigen Digitalisierung von Daten, um diese sinnvoll zu verarbeiten. Gerade die IT-Branche durchlebt nahezu täglich Neuerungen und Optimierungen. Unternehmen sollten jetzt handeln und sich auf eine autonome Zukunft vorbereiten, schreibt meta:proc.
Für welche Unternehmen lohnt sich Automation Fabric?
Automation Fabric ist vor allem dann interessant, wenn bereits eine erste Automatisierung durch RPA oder andere Methoden stattgefunden hat. Sie dient dazu, diese initiale Automatisierung mit weiteren Prozessen und Plattformen (KI, Process Mining, Low Code, etc.) zu verknüpfen, sodass ein übergreifendes Geflecht entsteht. Auch hier greifen das Fachwissen und die jahrelange Kompetenz von meta:proc. Das Unternehmen bietet mit der meta:suite, Firmen und Konzernen aus allen Branchen die technologische Basis, ein bestimmtes Ziel zu erreichen. Das Verabschieden von analogen Prozessen, über erste Automatisierungen bis hin zum vollkommen autonomen Arbeiten steht dabei im Fokus. Für einen Kunden in der Telekommunikationsbranche wurde beispielsweise eine Lösung mit über 50 automatisierten Ende-zu-Ende-Prozessen im Bereich Rollen und Rechteverwaltung von Mitarbeitern in den zahlreichen Systemen und Applikationen des Unternehmens realisiert. Hört sich nicht sonderlich spannend an? Ist es aber, denn diese Lösung wird nun seit über 5 Jahren betrieben und übernimmt jährlich über 150.000 Vorgänge, die früher manuell bearbeitet wurden.
Alexander Steiner ist sich sicher: “Autonomes Arbeiten trägt maßgeblich dazu bei, prozessübergreifend zu handeln und die vorhandene Arbeitszeit effizient in anstehende Projekte zu investieren.” Wie oben beschrieben bedeutet autonomes Arbeiten dabei nicht ohne zusätzliche Kommunikation zu agieren, sondern die Synergien zwischen allen in den Gesamtprozess involvierten Parteien, Technologien und Ressourcen optimal für eine effektivere Bearbeitung zu nutzen.
Die Vorteile der Automation Fabric liegen auf der Hand
Werden bestehende Prozesse automatisiert, können Angestellte, Geschäftsführer und Mitarbeiter ihre Arbeitskraft sinnvoller nutzen. Wiederkehrende und gleichbleibende Prozesse sowie Prozessneuerungen halten nicht von den eigentlichen Aufgaben ab, sodass die volle Kreativität und Arbeitsleistung in die zugeteilten Aufgaben investiert werden kann.
Eine branchenübergreifende Systemsprache erleichtere zusätzlich den Arbeitseinstieg für neue Mitarbeiter. Diese kennen laut meta:proc das verwendete System bereits und können ohne aufwändige Einarbeitung umgehend mit den neuen Aufgaben beginnen.
Ist die Zukunft von automatischen Prozessen geprägt?
Je nach Branche und Größe eines Unternehmens sind bereits zahlreiche Prozesse automatisiert. Gerade Aufgaben, die sich häufig wiederholen oder einfach reproduziert werden, laufen oftmals im Hintergrund. Der Fokus liegt auf dem Hauptgeschäft. Durch automatische Abläufe entsteht eine extrem geringe Fehlerquote und die Arbeitszeit wird in anspruchsvolle, meist manuell gesteuerte Prozesse investiert. meta:proc setzt auf eine hochgradig digitalisierte Zukunft.
Somit rücken Zusammenarbeit, Kommunikation und maximale Effizienz in den Vordergrund.
Die Zeit des Umdenkens ist angebrochen
Wenn auch viele Unternehmen sich bereits im Wandel befinden, ist das noch lange nicht genug. Im Idealfall werden Mitarbeiter speziell geschult, um für einen reibungslosen Übergang zwischen analogen und digitalen Prozessen zu sorgen.
Aber auf diesem Gebiet ist häufig noch ein deutliches Defizit an Wissen zu erkennen. Oft wird davon ausgegangen, dass die Automatisierung als Nebenprozess verläuft. Die Demokratisierung der Automatisierung durch Citizen Developer und Low Code ist zwar in vieler Munde, aber in der Komplexität wird dieser Prozess leider zu oft unterschätzt. Die Automatisierung ist kein Pausenfüller und die Pflege der Automatisierung erst recht nicht. Während Unternehmen sich bei der Erstellung noch die Zeit einigermaßen frei einteilen können, ist das Reparieren einer Automatisierung bei einem Ausfall meist zeitkritisch.
Daher ist die Automatisierung längst nicht in allen Branchen angekommen und wenn doch, mangelt es in vielen Fällen an Seriosität. Sie sucht sich jedoch ihren Weg und macht dabei keinen Halt. Sowohl die Anforderungen seitens der Kunden, als auch die der Unternehmen werden immer komplexer. Darauf muss mittel- und langfristig reagiert werden. Unter den aktuellen Rahmenbedingungen und in Bezug auf die menschliche Arbeitskraft, ist diese Hürde nur durch enge Zusammenarbeit und eine voranschreitende Automatisierung zu bewältigen.
Fazit
Um mit künftigen Neuerungen und Herausforderungen Schritt halten zu können, bleibt den meisten Unternehmen nichts anderes übrig, als sich mit dem Thema Automatisierung zu befassen. Für eine moderne Infrastruktur sollten Unternehmen sich von analogen Prozessen trennen und repetitive Prozesse automatisieren.
Bitte bedenken Sie: Automatisierung “passiert” in einem Unternehmen nicht von heute auf morgen. Auch nicht “nur eben mal RPA”. Darüber hinaus ist der "Mitnahmeeffekt" in Bezug auf die Erfahrung anderer oft durch sehr individuelle Einzelanforderungen eher begrenzt.
Daher sollten Unternehmen sich so früh wie möglich Gedanken um die eigene Strategie machen. Denn bis sie tatsächlich Früchte trägt, dauert es einige Zeit.
Automation Fabric greift da, wo bereits automatisierte Prozesse miteinander verknüpft werden sollen. Es ist ebenfalls kein System, welches an einem Tag umgesetzt wird.
Vielmehr handelt es sich hierbei um einen stetigen Prozess, der über allen Plattformen, Netzwerken und Programmen steht. Um die Angst vor der Digitalisierung abzulegen, sollten sich Unternehmen einen kompetenten Wegbegleiter suchen.
meta:proc unterstützt dabei, indem es die notwendigen technischen Voraussetzungen schafft. Unternehmen in verschiedenen Branchen können auf professionelle Unterstützung setzen und ihre Digitalisierung erfolgreich umsetzen.
As a qualified and dedicated team, we program with passion and developer spirit on the pulse of time. In doing so, we focus on holistic solutions for process-oriented work. Driven by a founding spirit and a passion for innovation, we uncover your hidden potential for increasing efficiency in initial personal discussions. On this basis, we customize the perfect software solution for your company. Our claim is to be there for you even after the successful implementation. That’s why we support you at any time with any maintenance or other questions you may have about the automation software.
meta:proc GmbH
Königswinterer Straße 374
53227 Bonn
Telefon: +49 (228) 227-7760
http://www.metaproc.com
Copywriter
Telefon: +49 711 89 98 99 63
E-Mail: laura@trigger01.de

EPCon IT-Consulting GmbH wird Teil der GOD-Unternehmensgruppe (GOD.dev)
Die EPCon IT-Consulting GmbH ist ein IT-Beratungs- und Softwareentwicklungsunternehmen mit Niederlassungen in Minden und Braunschweig. Für seine Kunden ist EPCon seit Jahren in unterschiedlichen Projekten erfolgreich tätig und ergänzt mit Ihrer Kompetenz ideal das Leistungsportfolio der GOD.dev.
Mit GOD.dev wird EPCon nun ein starker Partner für die Zukunft an der Seite stehen. Seit 1985 entwickelt und betreibt GOD.dev maßgeschneiderte Enterprise-IT- und Software-Lösungen. Dabei hat sich der Dienstleister mit Sitz in Braunschweig und Standorten in Deutschland, Litauen, Polen und Indien auf Unternehmen mit komplexen IT-Projekten spezialisiert. Die rund 500 Mitarbeiter von GOD.dev unterstützen Großunternehmen wie auch Mittelständler vom Anforderungs- über Architektur- bis hin zum Projektmanagement in der Entwicklung und dem Betrieb von individueller Software. Das Angebot umfasst außerdem moderne Cloud- und Edge-Computing-Services, sowie SAP-Consulting.
Mit der Übernahme der EPCon führen wir unsere Wachstumsstrategie weiter fort, um den steigenden IT-Bedarf in der Zukunft erfolgreich zu bedienen. Durch diesen neuen Zusammenschluss erhalten wir einen wertvollen Teamzuwachs, der es uns ermöglicht gemeinsam einen größeren Kundenkreis zu erreichen.
Hyand Technology GmbH
Roseliesstraße 1
38126 Braunschweig
Telefon: +49 (531) 23767-0
Telefax: +49 (531) 23767-41
http://www.hyand.com
E-Mail: patrizia.bodeux@god.de

Was bringt uns Künstliche Intelligenz in Zukunft
Was versteht man unter Künstlicher Intelligenz?
In einer immer digitaler werdenden Welt kommt auch der Künstlichen Intelligenz eine immer größere Bedeutung zu und was es früher nur in Science-Fiction-Filmen gab, ist heute schon Realität. Wenn wir heute von KI sprechen, geht es aber weniger um selbstständig denkende Roboter, sondern vielmehr um den Versuch, menschliches Denken und Lernen auf einen Computer zu übertragen und ihn dadurch intelligent werden zu lassen. Die Idee dahinter: Maschinen können selbstständig lernen, entscheiden und Probleme lösen.
Konkreter ausgedrückt ist Künstliche Intelligenz also die Fähigkeit einer Maschine, kognitive Aufgaben wie Denken, Lernen oder Entscheiden selbstständig auszuführen, ohne dass dafür ein Mensch eingreifen muss.
Hier wird KI bereits eingesetzt
Als relativ neues Forschungsfeld ist die Künstliche Intelligenz erst seit einigen Jahren wirklich präsent. Nichtsdestotrotz ist KI schon jetzt ein fester Bestandteil im Alltag vieler Menschen. Denken wir beispielsweise an bekannte digitale Assistenten, die Ihre Wünsche per Spracheingabe ausführen und zum Beispiel Musikstücke abspielen oder Einkaufslisten erstellen. Und auch Streamingplattformen nutzen KI, um passende Film-, Serien- oder Musikvorschläge zu machen.
Künstliche Intelligenz kommt aber auch im beruflichen beziehungsweise unternehmerischen Kontext immer häufiger zum Einsatz. So findet sich KI etwa in der industriellen Produktion bei der Prozessautomatisierung durch den Einsatz digitaler Software-Roboter. Und durch Machine Learning unterstützt die KI-Technologie bei der Analyse und Auswertung großer Datenmengen (Big Data Analytics).
KI ist damit in bestimmten Bereichen schon nicht mehr wegzudenken. Ihren Höhepunkt hat sie deshalb aber noch nicht erreicht. Denn auch die Zukunft der Künstlichen Intelligenz wird noch weitere Veränderungen bringen.
Künstliche Intelligenz in der Zukunft
Was vor einigen Jahren noch undenkbar war, ist dank der notwendigen Reife bestimmter Trendtechnologien wie Cloud Computing, Big Data oder Internet der Dinge schon jetzt möglich. Auch deshalb sehen Marktbeobachter in KI einen Katalysator für Innovation und digitale Transformation von Unternehmen. Dabei ist ein wichtiges Ziel, diese Veränderung zum intelligenten Unternehmen mit KI so einfach wie möglich zu gestalten.
Statt teurer und komplexer KI-Eigenentwicklungen bieten immer mehr Softwaredienstleister daher unkomplizierte Enterprise-Lösungen und KI-Software, die besser arbeiten und erschwinglicher sind. Denn auch für kleine und mittelständische Unternehmen ist der Einsatz von Künstlicher Intelligenz in Zukunft Pflicht und nicht mehr nur Kür. Ansonsten laufen sie Gefahr, den sich ändernden Marktanforderungen nicht mehr gerecht zu werden. Schließlich müssen auch kleinere Unternehmen immer effizienter, rationeller und kostengünstiger handeln – und mit analogen Verfahren und einfachen Softwareprogrammen ist dies langfristig nicht mehr möglich.
Wie Künstliche Intelligenz das Arbeitsleben verändern wird
Eine große Sorge, die viele Unternehmen und Arbeitnehmer lange Zeit hatten, war, dass Künstliche Intelligenz Arbeiter obsolet macht und deren Jobs von Robotern übernommen werden. In der Realität ist diese Sorge aber (noch) unbegründet. Vielmehr dienen KI-gestützte Roboter als Unterstützung für den Menschen. Sie sollen vor allem schwere und sich wiederholende Aufgaben übernehmen und beispielsweise die Produktion weiter automatisieren.
Bei komplexen Aufgabenstellungen stößt KI aktuell aber noch an seine Grenzen. Häufig sind KI-gestützte Systeme hochspezialisiert und können deshalb nur eine bestimmte Aufgabe ausführen oder ein bestimmtes Problem lösen. Menschen können hingegen verschiedene Aufgaben übernehmen.
Darüber hinaus müssen Maschinen zunächst einmal „Lernen“, was wiederum riesige Datenmengen benötigt. Das machte viele KI-Technologien in der Vergangenheit zu teuer und unattraktiv für die meisten Unternehmen. Und auch heute noch sind besonders Eigenentwicklungen aufgrund der fehlenden Datenmengen gerade für KMU uninteressant.
Dank smarter Softwarelösungen wird KI sich aber klar als Standard etablieren. Vor allem in den Bereichen Medizin, Automotive, Cybersecurity und E-Commerce wird Künstliche Intelligenz in Zukunft nicht mehr wegzudenken sein.
Künstliche Intelligenz bleibt
Künstliche Intelligenz wird bleiben – und davor müssen wir keine Angst haben. Denn in den meisten Fällen erleichtern die KI-Technologien den privaten und beruflichen Alltag, verbessern medizinische Diagnosen und machen digitale Bereiche sicherer.
Das bedeutet auch für Unternehmen, dass sie sich nicht fürchten müssen. Sie müssen sich allerdings anpassen und offen für die Veränderungen sein, die KI mit sich bringt. Denn ohne den Einsatz von Künstlicher Intelligenz kann es passieren, dass manche Unternehmen keine Zukunft haben werden.
Mehr Informationen unter www.idea-innovation-consulting.com
Die Unternehmensberatung IDEA & INNOVATION CONSULTING mit Sitz in Stuttgart berät Unternehmen aus den verschiedensten Branchen – immer in Einklang mit ihren Werten Faszination, Kompetenz und Leidenschaft. Dafür setzt IDEA & INNOVATION CONSULTING auf innovative Ansätze, moderne Technologien und fundierte Erfahrungen.
Schwerpunkte bei der Beratung von Unternehmen sind Strategieentwicklung, Optimierung von Organisation und Prozessen, IT sowie Themen aus dem Bereich Management, Führung, HR und Marketing beziehungsweise Vertrieb. In allen Punkten geht es in erster Linie darum, Potenziale zu erkennen und einzubeziehen, um den nachhaltigen Erfolg des Unternehmens zu gewährleisten.
Weitere Informationen unter: https://www.idea-innovation-consulting.com/
IDEA & INNOVATION CONSULTING Ivan Jovic
Königstr. 26
70173 Stuttgart
Telefon: +49 (711) 12164-583
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Forcepoint Zero Trust CDR – Sicherer Umgang mit Dokumenten, ob E-Mail, Upload oder Download (Webinar | Online)
Drehen Sie den Spieß beim Umgang mit potentiell gefährlichen Dateien um – suchen Sie nicht nach schlechten Inhalten, sondern konzentrieren Sie sich auf die guten Inhalte.
Die Content Disarm and Reconstruction (CDR) Technologie erstellt auf Grundlage von sicheren Inhalten automatisch eine neue Datei und ermöglicht Ihnen maximale Sicherheit über alle Kanäle hinweg. Ob beim Upload im Karriereportal, dem Download beim Surfen, bei Geschäftsprozessen, im Umgang mit Word-Dokumente, Bildern oder PDFs.
Im Webinar am 29.09.2022 von 10-11 Uhr stellt Ihnen Matthias Senft den Forcepoint Zero Trust CDR vor. Bekannte und unbekannte Bedrohungen, Zero-Day-Angriffe und Malware werden erfolgreich abgewehrt und Sie können sich darauf verlassen, dass Dateien aus externen Quellen sicher sind.
Im Webinar wird auf die für Unternehmen, wichtigen Punkte eingegangen:
- Maximaler Malware-Schutz im Umgang mit Dateien wie PDFs, Worddateien oder Bildern
- Schutz beim Upload, Download und E-Mail-Empfang
- Sicherer als Pattern-basierter Virenschutz dank Zero Trust
Eventdatum: Donnerstag, 29. September 2022 10:00 – 11:00
Eventort: Online
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
IT Verlag für Informationstechnik GmbH
Ludwig-Ganghofer-Str. 51
83624 Otterfing
Telefon: +49 (8104) 649426
Telefax: +49 (8104) 6494-22
https://www.it-daily.net
Weiterführende Links
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Halbjahresmeldung: Erfolgreich im 2022: Ergon wächst und expandiert
Ergon erwirtschaftet im ersten Halbjahr 2022 einen betrieblichen Umsatz von 33 Millionen Franken, was einer Steigerung von mehr als acht Prozent zur Vorjahresperiode entspricht. Die Anzahl der Mitarbeiter:innen steigt auf 370. Ergon-CEO Gabriela Keller freut es, wie sich Ergon entwickelt: «Das breite Portfolio an Branchen und Unternehmen macht uns resilient. Gleichzeitig profitieren unsere Kunden von vielfältiger Expertise und unsere Mitarbeiter:innen von diversen Entwicklungsmöglichkeiten.»
Langjährige Wunschpartnerin
Für Bestandeskunden bleibt Ergon eine verlässliche Digitalisierungspartnerin mit höchstem Qualitätsanspruch. Coop etwa beauftragt Ergon, drei Applikationen zu entwickeln: zur Verwaltung von Arbeitszeit-Bewilligungen, für den digitalen Monatsabschluss und für die Arbeitsplanung der Mitarbeiter:innen. DSM ist ein global führendes Unternehmen in den Bereichen Ernährung, Gesundheit und Biowissenschaften. Für das DSM Werk Sisseln entwickelt Ergon eine digitale Lösung, die den manuellen Prozess bei Anlieferungen von chemischen Abfällen ersetzt. Im Bereich der Digitalen Vermögensverwaltung entwickelt Ergon für die Liechtensteinische Landesbank «wiLLBe». Ein Service, um nachhaltige Investments zu niedrigen Kosten zu tätigen. Das Angebot ist in der Schweiz, Liechtenstein und Deutschland verfügbar.
Starke Kunden, innovative Projekte
Ergon geht zudem diverse Partnerschaften mit Neukunden ein. Zum Beispiel Bernina International AG: Bernina und Ergon spannen zusammen, um Nähmaschinen für Internet of Things fähig zu machen.
Ergons Zahlungsautorisierungslösung «CardX» ist bereit für die Markteinführung von Instant Payments. Damit können Instant-Kundenzahlungen innerhalb von maximal zehn Sekunden und 7x24x365 verarbeitet werden. «CardX» gewinnt zudem zwei weitere Banken zu ihrem Kundenstamm.
Airlock weiter auf Vormarsch
Ergons Sicherheitslösung «Airlock Secure Access Hub» gewinnt neun Neukunden. In der Schweiz, in Deutschland und Polen. Zudem werden vier Airlock-Partner ausgezeichnet. Darunter aspectra AG, die als erfolgreichste Vertriebspartnerin der Schweiz prämiert wurde. Weiter stellt Airlock in Deutschland alle Produkte über das Kaufhaus des Bundes zur Verfügung. Davon profitieren die Bundesverwaltung und alle gemeldeten Bedarfsträger. Das «Airlock Anomaly Shield» verfügt neu über optimierte Sensoren. Machine Learning ermöglicht es, automatisierte Angriffe und bösartige Bots zu erkennen.
Mehrmals ausgezeichnet
Im ersten Halbjahr erhält Ergon diverse Awards. Im jährlichen Universum Ranking sichert sich Ergon erneut einen Platz in der Top 50 der beliebtesten Arbeitgeber bei IT-Student:innen. Die Praxissoftware Axenita, die Ergon für Axonlab entwickelt hat, erhält Bronze beim Best of Swiss Web Award 2022 in der Kategorie «Technology». Airlock gewinnt gleich in sieben Kategorien den CybersecurityExcellence Award in Gold.
Standort in Deutschland eröffnet
Der deutsche Markt gewinnt für Ergon immer mehr an Bedeutung. Bereits heute gehört Airlock zu den Marktführern im deutschsprachigen Raum. Deshalb hat Ergon eine Zweigniederlassung in Frankfurt gegründet. Dies ermöglicht, näher bei Airlock-Kunden zu sein und Ergons hohe Servicequalität sicherzustellen.
Ergon ist eine führende Schweizer Softwareentwicklungsfirma. Ihre massgeschneiderten Anwendungen und fortschrittlichen Softwareprodukte setzen Standards. Die Mitarbeitenden von Ergon sind exzellente IT-Spezialisten mit Nähe zu Wissenschaft und Forschung. Sie antizipieren Technologietrends und entwickeln mit ausgeprägtem Fokus auf den Kundennutzen Lösungen, die markante Wettbewerbsvorteile bringen.
Das Unternehmen wurde 1984 gegründet. 2012 hat es einen Umsatz von 32.5 Millionen Schweizer Franken erzielt und per 31. Dezember 2012 173 Mitarbeitende beschäftigt. Ergon ist Gewinnerin des SwissICT Champion Award 2008, des Prix Egalité 2011 in der Kategorie mittelgrosse Unternehmen, des ICT Education and Training Award 2012 und des Swiss Arbeitgeber Award 2012.
Weitere Informationen unter www.ergon.ch.
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