Software-Entwickler HiBob integriert globale Benchmark-Daten von Mercer in seine HR-Plattform
Der HR-Software-Entwickler HiBob bindet Benchmark-Daten der Unternehmensberatung Mercer in seine HR-Plattform Bob ein. Durch die strategische Kooperation „Compensation Benchmarking powered by Mercer“ greifen Bob-Nutzer von nun an auf einen globalen Datensatz zu, der ihnen durch umfangreiche Vergleichszahlen eine Optimierung ihrer Personalplanung bietet. Mit der erstmaligen direkten, nahtlosen Einbindung von Benchmarking als Bestandteil einer HR-Plattform setzt HiBob neue Maßstäbe in der Branche.
Der in die HR-Software eingebundene Datensatz basiert auf Mitarbeiterbefragungen durch Mercer in mehr als 50 Ländern mit über 317.000 Arbeitnehmern in mehr als 10.000 unterschiedlichen Jobs. Er wird auf die Bedürfnisse der Bob-Nutzer in Unternehmensgröße und Marktsektor individuell abgestimmt. Der Datensatz umfasst Vergleichszahlen zu Gehältern sowie zu weiteren Personalkennzahlen wie Diversität und Personalabgängen. So gibt er zum Beispiel expandierenden Betrieben einen Einblick in ihren neuen Markt und dient als Grundlage für bereits etablierte, multinationale Betriebe, um in ihrer Sparte bei der Talentgewinnung konkurrenzfähig zu bleiben.
„Der weit verbreitete Fachkräftemangel fällt mit der hohen Inflation, mit Standortwechseln der Betriebe und mit veränderten, modernen Arbeitsmodellen zusammen“, sagt Michael Anderson, Workforce Analytics, Global Career Product Leader bei Mercer. „Diese Schwierigkeiten verstärken den Bedarf an aktuellen, genauen und zuverlässigen Benchmark-Daten.“
Der Mercer-Datensatz kann in Bob direkt mit den HR-Workflows verknüpft werden. Personaler können dann auf Daten gestützte Entscheidungen über Gehaltsstrukturen und -parität, Lohnzyklen sowie Personalplanung treffen. „Die Daten von Mercer werden den Nutzern von HiBob helfen, ihre Vergütungsstrategie effizienter und effektiver zu gestalten, und ihnen so einen Wettbewerbsvorteil im Kampf um Talente verschaffen“, sagt Anderson.
„Wenn Unternehmen Spitzentalente anziehen und dann auch halten wollen, sind konsistente Vergütungsstrategien notwendig“, ergänzt Melanie Wagner, Country Managerin DACH von HiBob. „Ein Vergleichsdatensatz ist die Basis einer wissensbasierten, modernen und nachhaltigen Strategiefindung in HR-Abteilungen. Nur so können HR-ler für ihre Mitarbeiter ein Gehaltsschema entwerfen, mit dem sie sich gegen Mitbewerber auf dem Markt durchsetzen, die richtigen Talente gewinnen und sie dann an ihr Unternehmen binden.“ Bob-Nutzer können den für ihr Unternehmen individuell aufbereiteten Datensatz nun in der HR-Plattform erwerben. Künftig wird es ihnen zudem möglich sein, vereinfacht an Mitarbeiterbefragungen von Mercer teilnehmen.
Über Mercer
Mercer setzt sich dafür ein, die Zukunft mutig und intelligent zu gestalten – durch die Transformation der Arbeitswelt, einer Verbesserung von Vorsorge- und Investmentlösungen wie auch durch den Einsatz für Gesundheit und Wohlergehen. Fast 25.000 Mitarbeitende arbeiten in 43 Ländern für Mercer. Insgesamt hat das Unternehmen Kunden in 130 Ländern. Mercer ist ein Tochterunternehmen von Marsh McLennan. Mit einem Jahresumsatz von 20 Milliarden Dollar und 83.000 Mitarbeitenden ist der Konzern der führende globale Anbieter von Beratungsdienstleistungen in den Bereichen Risiko, Strategie und HR. Als Marktführer hilft Marsh McLennan Kund:innen, in einem immer dynamischeren und komplexeren Umfeld erfolgreich zu agieren. Zur Unternehmensgruppe gehören auch die Unternehmen Marsh, Guy Carpenter und Oliver Wyman.
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HiBob hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Arbeitsweise von Unternehmen in der modernen Arbeitswelt mit der HR-Plattform Bob zu verändern. Das intuitive und datengesteuerte hochmoderne Human Resources Information System (HRIS) passt sich an die neuen Arbeitsbedingungen an und kann global, dezentral und kollaborativ eingesetzt werden. Bob ist eine End-to-End-Lösung, die alle HR-Aufgaben vom Onboarding über die Verwaltung der Stamm- und Unternehmensdaten bis hin zum Offboarding über den gesamten Mitarbeiterlebenszyklus hinweg ermöglicht. Dabei stellt die Plattform die Unternehmenskultur in den Mittelpunkt. In die Plattform sind unter anderem ein Gehaltsabrechnungs- und ein Recruiting-Tool integriert.
Seit der Markteinführung von Bob Ende 2015 verzeichnet HiBob jährlich dreistellige Umsatzzuwächse. HiBob wurde 2024 bereits das dritte Mal in Folge in die Cloud-100-Liste des US-Wirtschaftsmagazins Forbes aufgenommen, in der nicht-börsennotierte Cloud-basierte Unternehmen vertreten sind. In der 9-Grid-Analyse der Fosway Group schnitt HiBob im Jahr 2024 im Vergleich mit anderen Cloud-HR-Anbietenden auf dem europäischen Markt als „Core Leader“ ab. Das US-amerikanische TIME Magazine zeichnete HiBobs Plattform als eine der „200 besten Innovationen des Jahres 2022“ aus.
Der internationale HR-Software-Anbieter wurde 2015 in Israel gegründet. Er beschäftigt insgesamt mehr als 1000 Mitarbeitende an Standorten in den USA, Großbritannien, Australien und der EMEA-Region. Mehr als 4100 multinationale Unternehmen auf der ganzen Welt wie Taxfix, Jimdo, Happy Socks, Fiverr oder TourRadar verlassen sich auf Bob. HiBob unterstützt aktuell rund 150 moderne, mittelgroße Unternehmen in der DACH-Region sowie mehr als 600 internationale Partner*innen mit DACH-Standorten. Allein in Deutschland ist Bob bereits in 450 Büros mit knapp 20.200 Mitarbeitenden in Anwendung. Die Plattform bietet 14 Sprachen inklusive Deutsch an.
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Hat das Data Warehouse ausgedient? BARC-Studie “The Future of Data Architecture” veröffentlicht
Zentralisiert vs. dezentralisiert
Die Studie zeigt, dass die meisten Unternehmen bei ihrer Datenlandschaft weiterhin auf bewährte Konzepte wie Data Warehousing setzen. Best-in-Class-Unternehmen bevorzugen jedoch den Data Lakehouse-Ansatz. Allgemein kritisieren Führungskräfte und Personal, dass zentralisierte Ansätze die Entstehung weiterer Datensilos nicht verhindern können.
"Wir empfehlen Unternehmen, auf eine föderierte Gesamtarchitektur hinzuarbeiten, in der Datenvirtualisierung, Data Pipelining und Datenorchestrierung möglich sind.", erklärt Jacqueline Bloemen, Senior Analystin bei BARC und Mitautorin des Reports. "Mit zunehmender Menge und Volumen verteilter Datenquellen stoßen Datenarchitekturkonzepte, die ausschließlich zentral ausgerichtet sind, schnell an ihre Grenzen."
Business User brauchen noch mehr Freiheiten bei der Datenanalyse
Software für Self-Service-Analytics ist inzwischen weitverbreitet. Nur eine Minderheit der Anwendenden findet, dass die ihnen zur Verfügung stehenden Tools zu technisch sind. Allerdings ist die Datenlandschaft in vielen Fällen ein limitierender Faktor. Da Data Warehouses häufig nicht den Geschäftsanforderungen entsprechen, müssen die Daten für die Analyse mühsam aus verschiedenen Quellen zusammengetragen werden. Dennoch fehlt es an Initiativen, Data Catalogs zu etablieren. Fundierte Datendokumentation und Self-Service-Datenaufbereitung sind nicht weit verbreitet.
"Best-in-Class-Unternehmen wissen, wie wichtig es ist, dass Business User nach Bedarf mit Daten arbeiten können", kommentiert Timm Grosser, Senior Analyst bei BARC und Mitautor der Studie. "Sie unterstützen dies jedoch nicht immer angemessen, zum Beispiel durch die Bereitstellung der richtigen Datendokumentation und der entsprechenden Tools. Data & Analytics-Teams müssen sich dieser Realität stellen und hier entgegenwirken."
Über die Umfrage
"The Future of Data Architecture – Has the Data Warehouse Had Its Day?" ist eine BARC-Marktforschungsstudie, die die derzeit vielversprechendsten Datenarchitektur- und Datenmodellierungsansätze untersucht. Sie basiert auf einer weltweiten Befragung von 268 Unternehmen unterschiedlicher Größe und Branchen. Die Autor:innen der Studie sind die BARC-Analyst:innen Jacqueline Bloemen und Timm Grosser.
Klicken Sie hier für weitere Informationen und zum Download der vollständigen Studie.
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Banken wissen nicht, was ihre Kunden wirklich wollen
Kundenerfahrung als Kernaufgabe
Die Kluft zwischen Kunden- und Bankensicht zeigt sich schnell: Sagen beispielsweise 50 Prozent der Bankkunden Deutschlands ihre Bank legt Wert auf ihre Zufriedenheit, schätzen Banken diese Zahl viel höher ein. Aber nicht nur das: Während 36 Prozent der Banken ihre Kunden über das Telefon kontaktieren, wählen deutsche Kunden das Online-Banking als wichtigsten Zugangsweg. So nur zwei der Ergebnisse aus der Umfrage von SPS und BANKINGCLUB für das Whitepaper „Banken wissen nicht, was ihre Kunden wirklich wollen“.
Dennoch müssen Banken mit ihren Kunden in Kontakt treten und eine gute Kundenbindung ist dabei unabdingbar, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Zwar nimmt die Mehrheit der befragten Kunden die persönliche Beratung durch den Kundenberater positiv wahr (73 Prozent), jedoch sind digitale Zugangswege – zumindest für bestimmte Anliegen – ebenso wichtig. Die Herausforderung besteht darin, analoge und digitale Kommunikationskanäle zwischen Bank und Kunden zu synchronisieren und mithilfe einer effizienten Omnichannel-Strategie individuelle und technisch einwandfreie Lösungsangebote zu bieten.
Kommunikationskreislauf zum Kunden digital schließen
Um innovative und persönliche Kundenerlebnisse zu schaffen, braucht es eine homogene Kombination aus analogen und digitalen Services. Indem Daten aus der physischen und digitalen Omnichannel-Kommunikation direkt automatisch verarbeitet werden, schaffen globale Anbieter wie SPS gleich zweierlei Vorteile. Neben der Entlastung von Kundenberatern, wird gleichzeitig die Kundenzufriedenheit gesteigert. Kunden erhalten eine direkte Rückmeldung zu Standard-Anfragen und eine persönliche Beratung, wenn es sich um komplexe Sachverhalte handelt. Damit schließt sich der innovative und digitale Kommunikationskreislauf zum Kunden.
Das Whitepaper ist kostenfrei zum Download erhältlich unter:
https://www.swisspostsolutions.com/de/branchen/banken/banking-factory
Wir verbinden die physische und die digitale Welt
SPS ist ein führender Outsourcing-Anbieter für Business Process Solutions und innovative Dienstleistungen im Dokumentenmanagement. Ein starker internationaler Kundenstamm verlässt sich auf die Fähigkeit von SPS, End-to-End-Lösungen zu konzipieren, zu entwickeln und zu erstellen und als vertrauenswürdiger Berater für die wichtigsten Werttreiber im BPO zu fungieren: Standortstrategie, Prozessoptimierung und Technologie, wie z. B. intelligente Automatisierung. Die über 8.500 Mitarbeiter und spezialisierten Partner von SPS decken das gesamte Spektrum der Branche ab, wobei der Schwerpunkt auf Banken, Versicherungen, Telekommunikation und Gesundheitswesen liegt. Das Unternehmen erfüllt die Bedürfnisse seiner Kunden in mehr als 20 Ländern und erzielt einen Umsatz von über 600 Mio. CHF. SPS befindet sich im Besitz von AS Equity, einem aktiven Technologieinvestor, der die Absicht hat, das Geschäft von SPS auszubauen und seine Strategie und Leistung zu verbessern, um ein dominierender Marktführer zu werden.
Weitere Informationen finden Sie unter www.swisspostsolutions.com
Swiss Post Solutions AG
Roggenbachstr. 1
78050 Villingen-Schwenningen
Telefon: +49 (951) 9168100
Telefax: +49 (7721) 9175-800
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Telefon: +49 (951) 9168-2316
E-Mail: andrea.tschopp@swisspost.com

Sylvia Lier verstärkt die TAF mobile Geschäftsleitung
Mit dieser Entscheidung folgt ein weiterer konsequenter Schritt, die Organisationsstruktur des in der ÖPNV- Branche agierenden Unternehmens auf die komplexen Anforderungen und weiteres Wachstum optimal auszurichten.
Mit Sylvia Lier konnte TAF mobile eine Persönlichkeit gewinnen, die viel Erfahrung mit den vielschichtigen Herausforderungen in der Verkehrsbranche mitbringt. Sie gilt als Topexpertin für multimodale Personenmobilität und verfügt über einen „Dreiklang“ aus der individuellen, motorisierten Mobilität (Kfz-Flottenmanagement, Fullserviceleasing), der Shared Mobility in Verbindung mit Mobilitätsplattformen und dem öffentlichen, innerstädtischen Personenverkehr.
„Wir freuen uns sehr, dass wir Sylvia Lier für die TAF mobile Geschäftsleitung gewinnen konnten. Sylvia wird mit ihrer Expertise und ihrem großen, branchenübergreifenden Netzwerk im Verkehrsbereich ausgezeichnet zur weiteren, erfolgreichen Entwicklung von TAF beitragen“, sagt Amir Rosenzweig, Geschäftsführer der TAF mobile GmbH.
Die neue TAF mobile Geschäftsleiterin besitzt exzellentes Branchen-Know-how und verfügt über wertvolle Erfahrung in der strategischen Führung. Zuletzt war sie u.a. als Kaufmännische Vorständin der Rheinbahn AG und Vorsitzende der Deutsche Bahn Connect GmbH beschäftigt. Frau Lier kennt den privaten Mittelstand genauso gut wie die Deutsche Bahn. Ihre fachlichen Schwerpunkte liegen im General Management mit Fokus auf Business Development und Digitalisierung. Inhaltlich setzt sie sich intensiv dafür ein, dass vernetzte Mobilitätsangebote aus „Straße und Schiene“ entstehen, idealerweise plattformbasiert. Die Allianz pro Schiene hat dies mit dem Innovationspreis „Mobilitätsgestalterin 2018“ für das Konzept des Mobilitätsbudgets honoriert.
Als neues Mitglied der Geschäftsleitung bei der TAF mobile GmbH steht Sylvia Lier bereits auf der Branchenmesse InnoTrans vom 21. September bis 23. September 2022 in Berlin, am TAF mobile Ausstellungsstand 210 im Mobility+ Bereich in Halle 7.1C, für Gespräche zur Verfügung. Termine können vorab per E-Mail (marketing@tafmobile.de) vereinbart werden.
Das Softwareunternehmen TAF mobile forscht an innovativen Ticketing-Lösungen und entwickelt, vermarktet und betreibt mobile App- und Onlinevertriebssysteme sowie multimodale Mobilitätsplattformen (MaaS) für Unternehmen im öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV). Die Gesamtlösungen umfassen die Einbindung individueller Kundenanforderungen inklusive modernster Bezahlmethoden. Zu den Lösungen am Markt gehören u.a. LeipzigMOVE, TAFpayU, SWB easy.GO, Muttis Laden, SeTi. Durch eine solide Kundenbasis und Partnerschaften mit Mobilfunkanbietern, Forschungsinstituten, ÖPNV-Verbänden und branchengleichen Unternehmen besitzt TAF mobile eine umfassende Anwendungserfahrung und ein fundiertes Expertenwissen. Verkehrsunternehmen, wie bspw. LVB, Bogestra, SWB Bus & Bahn, MVB vertrauen auf die strategische Partnerschaft und das Branchen-Know-how von TAF mobile. Die Gesellschaft ist ein mehrfach öffentlich ausgezeichnetes Innovationsunternehmen und ist Mitglied in den Branchennetzwerken KONTIKI und JenaDigital e.V.. Die TAF mobile GmbH wurde im Jahr 2003 in Jena gegründet und ist ein Unternehmen der HopOn Ltd.. Geschäftsführer ist Amir Rosenzweig.
TAF mobile GmbH
Leutragraben 2-4
07743 Jena
Telefon: +49 (0)3641 63 880-00
https://www.tafmobile.de
Marketing & Communications
Telefon: +49 (3641) 63880-02
Fax: +49 (3641) 5733488
E-Mail: g.klickermann@tafmobile.de

Daimler Truck: Digital Product Studio tb.lx in Lissabon entwickelt globale kundenorientierte Softwarelösungen für den vernetzten und nachhaltigen Transport der Zukunft
- Digital Product Studio tb.lx in Lissabon als strategischer Partner bei der kundenorientierten Entwicklung skalierbarer Softwareprodukte in den Bereichen E-Mobilität, Konnektivität und Digital Customer Journey für den markenübergreifenden globalen Einsatz unter anderem bei Mercedes-Benz Trucks, FUSO und Freightliner
- Daimler Truck Tochtergesellschaft trägt entscheidend zur Charge Management Lösung für den Mercedes-Benz eActros bei, welche Kunden volle Transparenz über Ladeprozess und Kosten bietet.
- tb.lx ist Vorreiter mit einer auf die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ausgerichteten Unternehmenskultur sowie mit einem hybriden Arbeitsmodell, das es ermöglicht, den Arbeitsort individuell zu wählen
- Das Digital Product Studio expandiert im Bereich Produktentwicklung und Softwareengineering und stellt bis Ende 2023 bis zu 70 neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ein
- Marcus Claesson, CIO von Daimler Truck: "Die Kernaufgabe von tb.lx ist es, die agile Entwicklung unserer führenden digitalen Produkte und Services zu beschleunigen und unsere Kunden damit noch erfolgreicher zu machen. Ein großartiges Beispiel ist unsere Charge Management Software, die bereits innerhalb von Fleetboard für Mercedes-Benz eActros-Kunden angeboten und bald auch weltweit in anderen Märkten und bei anderen Marken eingesetzt wird. Unser Digital Product Studio tb.lx spielt für Daimler Truck eine wichtige strategische Rolle beim Wandel hin zu einer stärker softwarebasierten Zukunft."
Schon seit einigen Jahren gibt es das Digital Product Studio tb.lx mit Sitz in Lissabon, Portugal. Die Tochtergesellschaft von Daimler Truck entwickelt innovative Softwarelösungen für einen der weltweit größten Nutzfahrzeughersteller und leistet damit einen wichtigen Beitrag auf dem Weg zur nachhaltigen Zukunft des Transports. Zuletzt spielte tb.lx eine Schlüsselrolle bei der Einführung des Mercedes-Benz eActros. tb.lx entwickelte den Service für die Charge Management Lösung, die bereits in Fleetboard integriert ist. Die Charge Management Lösung ermöglicht ein individuell ausgearbeitetes Charge Management für Kunden von Mercedes-Benz Trucks. Es bietet volle Transparenz über den Ladeprozess für die Infrastrukturanlagen eines Kunden und ermöglicht es mit Hilfe von Transaktionshistorien, die Kosten zu verwalten. Darüber hinaus lassen sich Ladevorgänge besser planen, um die Auslastung der Ladestationen zu maximieren, ebenso können über das Charge Management Ladevorgänge von überall aus gestartet und gestoppt werden. tb.lx nutzt seine Problemlösungskompetenz im Bereich Software für Lösungen über verschiedene Märkte hinweg. Somit wird das gleiche digitale Produkt, das bereits in Fleetboard integriert ist, global in das jeweilige Flottenmanagementportal von Daimler Truck North America (Detroit Connect) und Daimler Truck Asia (Truckonnect) eingebettet. Innerhalb dieses globalen Setups fördert tb.lx die marktübergreifende Zusammenarbeit und generiert Synergien für Daimler Truck, um schlussendlich den Aufbau eines vollumfänglichen Ökosystems rund um Elektrofahrzeuge für den Endkunden zu ermöglichen.
Marcus Claesson, CIO von Daimler Truck: "Die Kernaufgabe von tb.lx ist es, die agile Entwicklung unserer führenden digitalen Produkte und Services zu beschleunigen und unsere Kunden damit noch erfolgreicher zu machen. Ein großartiges Beispiel ist unsere Charge Management Software, die bereits innerhalb von Fleetboard für Mercedes-Benz eActros-Kunden angeboten und bald auch weltweit in anderen Märkten und bei anderen Marken eingesetzt wird. Unser Digital Product Studio tb.lx spielt für Daimler Truck eine wichtige strategische Rolle beim Wandel hin zu einer stärker softwarebasierten Zukunft."
Das Digital Product Studio tb.lx entstand aus dem 2018 in Lissabon gegründeten DTB Tech & Data Hub und wurde 2019 in tb.lx umbenannt. Als strategischer Partner für Daimler Truck konzentriert tb.lx sich auf die Entwicklung globaler Softwareprodukte mit einem Service Design Ansatz in den Bereichen E-Mobilität, Konnektivität und Digital Customer Journey. Zu den Produkten, die derzeit bei tb.lx in Lissabon entwickelt werden, gehören das globale Daimler Truck API-Portal, die Implementierung eines fahrerlosen Zahlungs- und Transaktionsdienstes durch eine Fahrzeugspezifische Identifikation, die Schaffung eines Ökosystems von Services, die den Umstieg auf Elektrofahrzeuge vereinfachen, sowie die umfassende Digitalisierung der Customer Journey. tb.lx arbeitet strategisch mit allen Geschäftseinheiten und Marken von Daimler Truck weltweit zusammen, darunter Mercedes-Benz Trucks, Freightliner, Western Star, Thomas Built Buses, FUSO, BharatBenz und Setra.
Christian Lessing, CEO von tb.lx: "Die Erfolgsgeschichte unseres Corporate Startups geht weiter. In den vergangenen Jahren haben wir tiefe Einblicke in die Marken und Märkte von Daimler Truck gewonnen. Durch die Kombination dieses Fachwissens mit methodischem und technischem Know-how sind wir in der Lage, nachhaltige Entscheidungen für Daimler Truck zu treffen, die weltweit skalieren. Durch die Entwicklung von Produkten in unserem Studio-Setup wandeln wir die Bedürfnisse unserer Kunden in erfolgreiche Produktlösungen um, indem wir Echtzeitdaten unserer Fahrzeuge und direktes Kundenfeedback entlang der gesamten Wertschöpfungskette nutzen."
Die besten Talente in einem hybriden Arbeitsmodel
tb.lx legt großen Wert auf seine Unternehmenskultur und hat sich damit als ein präferierter Arbeitgeber für Talente in den Bereichen Produktentwicklung und Software-Engineering etabliert. Mit Fokus auf seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und einer unternehmerischen Denkweise zieht tb.lx die besten Talente aus der Software- und Produkt-Branche an. In den letzten vier Jahren hat tb.lx 100 Talente in Lissabon eingestellt.
Während der Pandemie hat tb.lx sein Arbeitsmodell neu ausgerichtet. Nach dem Übergang zu einem „Remote-First“ Ansatz (alle Strukturen und Prozesse sind auf Remote Work ausgelegt) wechselte das Unternehmen 2021 zu einem vollständig hybriden Arbeitsmodell, das den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die Freiheit gibt, selbst den Standort auszuwählen, von dem aus sie am besten arbeiten: das Büro, ihr Zuhause oder jeden Ort mit einer geeigneten Internetverbindung. Als Vorreiter für hybride Arbeitsmodelle setzt tb.lx damit Maßstäbe für die Zukunft des Arbeitens. Der Übergangsleitfaden zu einem hybriden Arbeitsmodell erzählt die Geschichte des Unternehmens und soll andere inspirieren.
Das Digital Product Studio wird neue Stellen in der Produktentwicklung und im Software-Engineering aufbauen und plant 70 Neueinstellungen bis Ende 2023 in Portugal mit hybridem Arbeitsmodell. Damit stärkt Daimler Truck sein Vertrauen in den portugiesischen Talentmarkt.
Über tb.lx
tb.lx ist das Digital Product Studio für Daimler Truck mit Sitz in Lissabon, Portugal. Die Tochtergesellschaft eines der größten Nutzfahrzeughersteller der Welt wurde 2018 mit der Vision gegründet, eine Welt des nachhaltigen und vernetzten Transports zu gestalten.
Als strategischer Partner für alle Marken von Daimler Truck, darunter Mercedes-Benz Trucks, Freightliner, Western Star, Thomas Built Buses, FUSO, BharatBenz und Setra, baut tb.lx globale kundenorientierte Softwareprodukte in den Bereichen E-Mobilität, Konnektivität und Digital Customer Journey. Diese Softwarelösungen für den Transport bilden ein ganzheitliches Ökosystem rund um Lkws und Busse und verbessern die Effizienz, Zuverlässigkeit, Nachhaltigkeit, Sicherheit und Nutzerfreundlichkeit der Fahrzeuge.
Mit einer auf die Mitarbeiter ausgerichteten Unternehmenskultur stellt tb.lx den Status quo des Arbeitens infrage, ist Vorreiter bei hybriden Arbeitsmodellen und Unternehmenskultur und schafft damit einen Wunscharbeitsplatz in den Bereichen Produktentwicklung und Software-Engineering.
Die Daimler Truck Holding AG („Daimler Truck“) ist einer der größten Nutzfahrzeug-Hersteller weltweit, mit über 40 Haupt-Standorten und mehr als 100.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern rund um den Globus. Die Gründer von Daimler Truck haben vor gut 125 Jahren mit ihren Lkw und Bussen die moderne Transport-Industrie ins Leben gerufen. Unverändert gilt das Streben des Unternehmens bis heute einem Zweck: Daimler Truck arbeitet für alle, die die Welt bewegen. Seine Kunden ermöglichen den Menschen Mobilität und bringen Waren zuverlässig, pünktlich und sicher an ihr Ziel. Daimler Truck stellt die Technologien, Produkte und Services bereit, die sie dafür brauchen. Das gilt auch für die Transformation zum CO2-neutralen Fahren. Das Unternehmen will den nachhaltigen Transport zum Erfolg führen, mit profundem Technologie-Wissen und klarem Blick auf die Bedürfnisse seiner Kunden. Die Geschäftsaktivitäten von Daimler Truck sind in fünf Berichtsegmente unterteilt: Trucks North America (TN) mit den Lkw-Marken Freightliner und Western Star sowie der Schulbus-Marke Thomas Built Buses. Trucks Asia (TA) mit den Nutzfahrzeug-Marken FUSO und BharatBenz. Mercedes-Benz (MB) mit der gleichnamigen Lkw-Marke. Daimler Buses (DB) mit den Bussen der Marken Mercedes-Benz und Setra. Das neue Financial Services-Geschäft (DTFS) von Daimler Truck bildet das fünfte Segment. Die Produktpalette in den Lkw-Segmenten umfasst leichte, mittelschwere und schwere Lkw für den Fern-, Verteiler- und Baustellenverkehr, Spezialfahrzeuge, die hauptsächlich im kommunalen Bereich zum Einsatz kommen, sowie Industriemotoren. Die Produktpalette des Bus-Segments umfasst Stadtbusse, Schulbusse und Überlandbusse, Reisebusse sowie Busfahrgestelle. Neben dem Verkauf von neuen und gebrauchten Nutzfahrzeugen bietet das Unternehmen auch Aftersales-Services und Konnektivitätslösungen an.
Daimler Truck AG
Wertstraße 1
73257 Köngen
Telefon: +49 (711) 170
Telefax: +49 (7024) 807190
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Telefon: +351 (969) 779074
E-Mail: mona.hanselka@daimlertruck.com
Telefon: +49 (711) 17833-26
E-Mail: paul.mandaiker@daimler.com
Umfrage zeigt: Schutz bei Cloud Collaboration nach wie vor unzureichend
Die aktuelle Studie „Microsoft 365 und Collaboration-Risiken: Wie Unternehmen mit neuen Gefährdungs-Szenarien umgehen“ der Hochschule der Medien Stuttgart in Zusammenarbeit mit GBS und SharePoint360.de hat verdeutlicht, dass die integrierten Cloud-Sicherheitmaßnahmen von Microsoft 365-Anwendungen für die Mehrheit der befragten Unternehmen nicht ausreichend sind.
Security muss erschwinglich und unkompliziert sein
Zwar vertrauen 82 Prozent der Umfrageteilnehmer auf die in Microsoft Office 365 (M365) integrierten Schutzmechanismen. Trotzdem sehen aber 59 Prozent von ihnen den Bedarf, die Sicherheitsfunktionen ihrer Cloud- und Collaboration-Anwendungen, wie Teams, SharePoint oder OneDrive, mit weiteren Lösungen zu stärken.
Dabei wird deutlich: Der Bedarf an erschwinglichen und unkomplizierten, gleichzeitig aber zuverlässigen und überschaubaren Sicherheitslösungen, die den integrierten Cloud-Schutz von M365 je nach Bedarf ergänzen und erweitern, ist groß, wie 81 Prozent der Studienteilnehmer bestätigen
Sicherheitsverletzungen häufen sich
Ausgangspunkt für die Studie ist die wachsende Abhängigkeit von der Cloud, die mit der rasanten und unaufhaltsamen Digitalisierung während der Covid-Pandemie vorangetrieben wurde. Schnellstmöglich musste eine Umstellung der Kommunikationskanäle auf Collaboration-Plattformen erfolgen. Dadurch gab es für Unternehmen kaum Zeit oder Alternativen, sich ausreichend vor Bedrohungen wie Hackerangriffen, Ransomware oder Datendiebstahl zu schützen.
Daraus resultierend, häufen sich die Schlagzeilen über Sicherheitsverletzungen mit schwerwiegenden Folgen. Dabei wird deutlich, dass die eingebauten Sicherheitsmechanismen von M365-Anwendungen den höheren Anforderungen von Unternehmen, die datengesteuert sind oder intensiv intern/extern kommunizieren, nicht standhalten können.
Aus diesem Grund suchen immer mehr Unternehmen nach Lösungen, um ihre Cloud-Sicherheit zu verbessern und mehr Kontrolle über sie zu erhalten: „Nur etwa jeder dritte Befragte verlässt sich allein auf die M365-Schutzfunktionen. Trotz der Notwendigkeit, ihre Cloud-Sicherheit mit weiteren Lösungen zu verstärken, sehen sich jedoch die meisten Unternehmen mit einigen großen Hürden wie hohen Kosten und Komplexität konfrontiert.“ sagt Prof. Dr. Arno Hitzges, Hochschule der Medien Stuttgart.
Bewusstsein über Risikofaktoren wächst
Positiv zu vermerken ist, dass 72 Prozent der Studienteilnehmer dem Schutzniveau ihrer Cloud-Umgebung insgesamt vertrauen und es als sehr gut oder gut bewerten. Auch das Bewusstsein für die Sicherheitslücke Mensch ist ausgeprägt und es werden entsprechende Strategien zur Absicherung dieses Faktors angewandt. Immerhin setzen 46 Prozent auf Schulungen und 55 Prozent auf Kommunikation von richtigem Verhalten. Dennoch zeigen die Erkenntnisse, dass bei vielen Aspekten wie der Sicherheitsstrategie, Sichtbarkeit sowie technischen oder organisatorischen Einschränkungen Nachholbedarf besteht.
Besonders die Risiken, die die Unternehmen in der Umfrage bei der Nutzung von Public-Cloud-Plattformen angeben, sind nicht überraschend – 54 Prozent nennen Hackerangriffe und Datenspionage als die größte Gefahr und weitere reichen vom Hochladen infizierter Daten über Hackerangriffe und Ransomware bis hin zu Datenmissbrauch sowie Verstößen gegen die DSGVO. Lediglich 9 Prozent sind davon überzeugt, dass die Risiken sehr gering sind.
„Leider bestätigt die Studie etwas, was wir in unserer Praxis häufig beobachten. Um ihre Zusammenarbeit in Teams oder SharePoint vor Angriffen zu schützen, greifen viele Unternehmen zu Maßnahmen, die ihre Flexibilität und die Austauschmöglichkeiten einschränken, was dem Sinn der Collaboration widerspricht.“, kommentiert Dr. Thomas Bruse, Senior Vice President DACH, bei GBS.
Für die Anwenderstudie hat sich GBS mit den erfahrenen Forschungs- und IT-Experten Prof. Dr. Arno Hitzges und Dr.-Ing. Friedemann Reim von der Hochschule der Medien Stuttgart sowie Wolfgang Miedl (Gründer und Betreiber des Fachportals SharePoint360.de) zusammengetan, um den Puls des Marktes zu fühlen. GBS ist Experte für E-Mail- und Collaboration-Sicherheit und Teil des Technologieunternehmens DIGITALL. Somit gehören ihre Lösungen zum Cybersicherheitsportfolio von DIGITALL.
Über die Studie:
Die Studie wurde von April bis Mai 2022 in Deutschland durchgeführt. Es wurden Unternehmen aus verschiedenen Bereichen, insbesondere aus der Industrie und der IT-Branche, befragt, die bei der Arbeitsplatz-Infrastruktur auf die Microsoft-Plattform setzen.
Die Studie beleuchtet, welche Herausforderungen Unternehmen bei der Cloud-Nutzung erleben und wie sie ihre Collaboration-Plattformen vor Cyber-Bedrohungen schützen. Außerdem betrachtet sie Cloud-Sicherheitsfaktoren wie Mitarbeiter, gesetzliche Anforderungen, technische und finanzielle Einschränkungen und welche Maßnahmen sie für den Schutz ihrer Collaboration in Betracht ziehen.
Über GBS
GBS ist ein anerkannter Anbieter von E-Mail- und Collaboration-Sicherheitslösungen in Deutschland, mit fast 30 Jahren Erfahrung in den Bereichen Datenschutz, Produktivität und Compliance. Das Unternehmen wird von namhaften Marktforschern in Deutschland und von seinen Partnern als führendes Unternehmen für Cybersicherheitslösungen anerkannt, mit Schwerpunkt in den Bereichen Data Loss Prevention und Collaboration Sicherheit.
GBS bietet umfangreiche Lösungen der nächsten Generation für E-Mail-Produktivität, Compliance sowie einen mehrstufigen Schutz bei der E-Mail-Kommunikation und Datenaustausch über verschiedene Collaboration-Plattformen gegen alle Arten von Sicherheitsbedrohungen. Die Lösungen für Microsoft 365, Exchange und HCL Domino sind einfach zu bedienen, flexibel und decken Schlüsselbereiche wie Malware-Schutz, Verschlüsselung, E-Mail-Produktivität, Datenverluste, Workflow und Compliance ab.
Die Lösungen von GBS schützen mehr als 2 Millionen Endbenutzer weltweit. Das Unternehmen hat langjährige Beziehungen zu über 2.000 Kunden aufgebaut.
DIGITALL ist ein führendes europäisches Technologie- und Beratungsunternehmen, das den Weg zur nächsten Generation der digitalen Transformation und Cloud-Erfahrung ebnet. Im Mittelpunkt stehen hierbei die Digitalisierung und der Schutz von Kunden, Mitarbeitenden und Daten.
Mit mehr als 20 Jahren Erfahrung auf dem globalen Markt bietet DIGITALL ein breites Angebot an innovativen Produkten, Lösungen und Services aus den Bereichen CRM & Workplace, Daten & KI, Cloud & Managed Services sowie Technology Services, um die Kerngeschäftprozesse seiner Kunden auf sichere Weise in die digitale Welt zu transformieren. Zusätzlich zu seinem umfassenden Portfolio verfügt DIGITALL über starke strategische Partnerschaften mit führenden Technologieunternehmen, darunter Salesforce, Microsoft, IBM, SAP, Cisco und Snowflake.
DIGITALL ist weltweit tätig und beschäftigt über 1.500 Mitarbeitende in 28 Niederlassungen in 13 Ländern in Europa und Nordamerika.
DIGITAll Nature Germany GmbH
Zur Giesserei 19-27b
76227 Karlsruhe
Telefon: +49 (721) 46476-100
Telefax: +49 (721) 46476-199
https://digitall.com
Vice President Communications
Telefon: +359 889662204
E-Mail: denitza.mihova@digitall.com
Product Marketing Expert – Content and Communication
Telefon: +359 896459203
E-Mail: Ivelina.vodenicharov@gbs.com
Hotwire
Telefon: +49 (69) 50607924-0
E-Mail: digitall@hotwireglobal.com
Nationalteam des Deutschen Baugewerbes im Abschlusstraining (Pressetermin | Oranienburg)
Lehrbauhof Oranienburg sorgt für finalen Schliff bei Handwerkselite
Sehr geehrte Medienvertreter, liebe Kolleginnen und Kollegen,
vom 25. bis 30 September 2022 trainiert die Nationalmannschaft mit den besten deutschen Bauhandwerksgesellen aus den Gewerken Fliesenleger, Beton- und Stahlbetonbauer, Maurer, Stuckateure sowie Zimmerer am Lehrbauhof in Oranienburg.
Zu den Teilnehmern gehört mit Pierre Holze auch ein Geselle der Wolfgang Bauer Ingenieurbau GmbH aus Mühlenbeck.
Im Rahmen dieses Abschlusstrainings des Nationalteams Deutsches Baugewerbe für die „WorldSkills Competition 2022 Special Edition“ laden wir Sie am Mittwoch, den 28.9.2022, zu einem Pressegespräch herzlich ein.
Presseeinladung (Foto- /Filmtermin)
Wann: Mittwoch, 28. September 2022, 11 Uhr
Wo: Lehrbauhof Oranienburg, Dr.-Heinrich-Byk-Str. 4, 16515 Oranienburg
Ihre Anmeldung zum Pressetermin, spezielle Interview-, Foto- oder Filmwünsche senden Sie bitte formlos an: presse@hwkpotsdam.de.
Hintergrund
Über die Handwerkskammer Potsdam
Die Handwerkskammer (HWK) Potsdam ist eine als Körperschaft des öffentlichen Rechts organisierte Selbstverwaltungseinrichtung für die Landkreise Havelland, Oberhavel, Ostprignitz-Ruppin, Potsdam-Mittelmark, Prignitz, Teltow-Fläming und die kreisfreien Städte Potsdam und Brandenburg an der Havel. Sie ist die Interessenvertretung von rund 17.500 Mitgliedsbetrieben und ihren mehr als 70.500 Beschäftigten in über 150 Gewerken.
Die HWK Potsdam setzt sich für die wirtschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen der Handwerksbranche ein, bündelt die Kräfte und Gemeinsamkeiten des Handwerks und bietet ihren Mitgliedsbetrieben zahlreiche Unterstützungen bei wirtschaftlichen und rechtlichen Fragen. Zu den Mitgliedsunternehmen gehören Handwerksbetriebe aller Branchen; vor allem aus dem Bau- und Ausbaugewerbe, Elektro und Metall, Holz, Bekleidung und Textil, Gesundheit, Reinigung sowie Nahrungsmittel.
Die HWK Potsdam bietet an ihrem Bildungs- und Innovationscampus Handwerk (BIH) Götz umfangreiche Angebote für die Weiterbildung im westbrandenburgischen Handwerk und führt in den dortigen Lehrwerkstätten auch die überbetriebliche Lehrlingsunterweisung durch. Sie ist zuständig für Gesellen-, Meister- und Fortbildungsprüfungen im Handwerk.
www.hwk-potsdam.de
Eventdatum: Mittwoch, 28. September 2022 11:00 – 12:00
Eventort: Oranienburg
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
Handwerkskammer Potsdam
Charlottenstraße 34-36
14467 Potsdam
Telefon: +49 331 – 3703 – 0
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Webinar: Monitoring für Einsteiger (Webinar | Online)
Auswertung & Optimierung Ihrer PR- und Marketing-Aktivitäten
Unser Monitoring-Experte und Teamlead der UNN-Kundenbetreuung, Sebastian Flach, erklärt Ihnen den Einsatz eines Online-Medienbeobachtungstools zur Auswertung und Optimierung Ihrer PR- und Marketingaktivitäten. Das Monitoring-Tool informiert Sie in Echtzeit und vollautomatisch über alle Online-Veröffentlichungen, die zu für Sie relevanten Themen erfolgen.
Erfahren Sie in unserem Webinar alles über die vielfältigen Anwendungsgebiete wie und in welchen Abteilungen in Ihrem Unternehmen Sie das Tool einsetzen können.
Eventdatum: Donnerstag, 06. Oktober 2022 10:00 – 11:00
Eventort: Online
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In diesen 3 Bereichen profitieren Unternehmen von einem Top-Datenmanagement
Angesichts der Entwicklungen der letzten Jahre stehen in vielen Unternehmen Cloud-Transformation und IT-Modernisierung ganz oben auf der Agenda. Transaktionen, Betriebsabläufe und Kommunikation müssen digitaler, effizienter und kostengünstiger umsetzbar sein, um auf dem sich schnell verändernden Markt wettbewerbsfähig zu bleiben.
Dafür müssen Unternehmen in einem ersten Schritt die Datenmengen, die die verschiedenen Systeme und Teams in ihren jeweiligen Geschäftsbereichen produzieren, verfügbar machen. Alle Teams sollten sich zum Beispiel über einen Pool an Datensätzen bedienen können, die sie für ihre Arbeit benötigen. Doch das Sammeln und zentrale Speichern von Daten allein macht noch kein gutes Datenmanagement aus. Nicht selten bleiben Daten und der Mehrwert, den sie bergen, ungenutzt, da Analysen viel zu aufwendig sind, zu viel Zeit beanspruchen oder im schlimmsten Fall sogar vollständig vernachlässigt werden. Veraltete Informationen werden dadurch unbrauchbar, was in der Regel in verpassten Chancen resultiert.
Wertvolle Insights sollten keine Umwege nehmen
Zur Veranschaulichung der eigentlichen Herausforderung betrachten wir ein fiktives globales Einzelhandelsunternehmen, das nicht nur stationären Handel betreibt, sondern auch über einen eigenen Online-Shop verfügt und zusätzlich dazu noch Vertriebskanäle via Online-Marketplaces und Social Media betreibt. Wir wählen hier die Retail-Branche als Beispiel, da sie werbetechnisch heiß umkämpft ist, entsprechend intensiv müssen Marketing-Maßnahmen mit hohen monetären Aufwänden gefahren werden. Wo viel Geld reingesteckt wird, ist die Erwartung an den Return of Investment entsprechend hoch. Damit nun die unter Zugzwang stehende Marketing-Abteilung unseres fiktiven Unternehmens eine Kampagne mit Fokus auf die unterschiedlichen Märkte, Kanäle und Zielgruppen aussteuern kann, braucht sie aussagekräftige Daten aus verschiedenen Geschäftsbereichen wie zum Beispiel Sales oder Social Media. Die große Hürde besteht nun darin, diese Daten zu finden, zu sammeln, zu analysieren und Insights daraus zu ziehen. Oftmals bringen Marketer jedoch nicht das technische Know-how mit, weshalb sie einen Daten-Spezialist hinzuziehen müssen, der sich in der Regel aber weniger mit Marketing-Inhalten auskennt.
Es geht somit vielmehr darum, Daten unternehmensweit zu demokratisieren – also Mitarbeitern sowohl den Zugang zu Daten in lokalen, Cloud- und hybriden Umgebungen zu erleichtern als auch sie dazu zu befähigen, diese selbständig zu analysieren, nutzbar zu machen und im Zuge dessen auch zu nutzen. Erst wenn ihnen die Daten dafür aus verschiedenen Datenquellen zur Verfügung stehen, können Unternehmen die folgenden, eng miteinander verbundenen Bereiche optimieren:
1. Kundenerfahrung
Verbraucher legen heute großen Wert auf Datenschutz und Privatsphäre und entscheiden zunehmend selbst, welchen Unternehmen sie ihre Daten überlassen. Im Gegenzug erwarten sie, dass diese ihnen eine hochpersonalisierte Kundenerfahrung bieten. Mithilfe effizient aufbereiteter Kundendaten, die in der Regel aus verschiedenen Kanälen, Geschäftsbereichen, Systemen und Anwendungen stammen, können Marketer zum Beispiel eine differenziertere Segmentierung vornehmen und das Targeting anpassen. Außerdem lassen sich individuell relevante Angebote, Produkte und Services über sämtliche Kanäle – online sowie offline – an (potenzielle) Kunden ausspielen.
2. Lieferketten-Management und -Resilienz
Unternehmen weltweit litten während der Pandemie – und leiden auch heute noch – unter Lieferkettenschwierigkeiten. Die Krise hat das Bewusstsein für schwache Lieferketten gestärkt und mahnte dazu, Lieferketten-Management zu optimieren. Laut einer Studie von McKinsey investierten zwar mehr als 90 Prozent der Lieferketten-Manager in die Resilienz ihrer Lieferketten, griffen dafür jedoch oftmals nur auf Ad-hoc- und nicht auf langfristige Lösungen zurück. Für letztere braucht es eines hohen Grades an Transparenz in die Datengrundlage, die sämtliche Glieder der Lieferkette mit einbezieht – ein Faktor, den ein gutes Datenmanagement gewährleisten kann.
3. Bestandsverwaltung
Um mehr Transparenz geht es auch beim Management von Lagerbeständen. Ein transparentes Datenmanagement bringt hier gleich an mehreren Fronten einen Vorteil: Zum einen können durch die Verarbeitung und Integration von Echtzeit-Daten aus verschiedenen Systemen Lagerbestände direkt abgebildet werden, um so zum Beispiel den Online-Shop auf dem aktuellsten Stand zu halten. Zum anderen lassen sich dadurch sowohl Waren-Engpässe vermeiden als auch die Lagermengen an potenzielle Trends und sich verändernde Kundenbedürfnisse anpassen. Eine Daten-getriebene Bestandsverwaltung spart also Lagerkosten, reduziert Abfall und steigert die Kundenzufriedenheit
Die Datendemokratisierung ist ein entscheidender Bestandteil eines guten Datenmanagements. Über moderne Plattformen, auf denen sämtliche Daten aus allen Geschäftsbereichen und Systemen zentral zusammenlaufen, können Teams Self-Service Analytics-Prozesse eigenmächtig durchführen. Der Vorteil: Mitarbeiter haben dann nicht nur einen direkten Zugriff auf alle für sie relevanten Daten, sondern können diese ohne technisches Vorwissen analysieren und im Anschluss den Mehrwert für ihre Arbeit in ihrem Geschäftsbereich gewinnbringend nutzen.
Informatica GmbH
Ingersheimer Str. 10
70499 Stuttgart
Telefon: +49 (711) 139840
http://www.informatica.com/de
Altair kündigt globales Top-Event Future.Industry 2022 an
Zu den Highlights der Präsentationen gehören:
- „Digital Twin: A Path to Digital Transformations“, von James R. Scapa, Gründer und Chief Executive Officer von Altair
- „Why Do We Keep Getting the Future Wrong?” von Amy Webb, Gründerin und Chief Executive Officer des Future Today Institute
- „Fly Me to the Moon”, von Alessandro Franceschetti, Leiter der Abteilung für Strukturberechnung, Luna Rossa Prada Pirelli
- „Technology Innovations Behind the Lucid Air”, Kamingespräch zwischen Peter Rawlinson, Chief Executive Officer, Lucid Motors und Dr. Royston Jones, Chief Technical Officer, Altair
- „Digitalization Path Towards Smart Manufacturing“, von Renzo Mosca, Leiter der Abteilung Digital Engineering Solutions, Leonardo S.p.A.
- „Photonics in High Performance Computing“, von Dr. Alexander Gaeta, David M. Rickey Professor of Applied Physics and Materials Science und Professor für Ingenieurwesen, Columbia University; Gründer und Geschäftsführer, Xscape Photonics
- „Simulation-Driven Design, Additive Manufacturing, and the Future of Product Development”, von Peder August Aune, leitender Projektingenieur, Kongsberg Defence and Aerospace
- „The Transformation Cloud: A New Era in Cloud Computing”, Kirsten Kliphouse, President, Nordamerika, Google Cloud
Darüber hinaus werden Referenten aus der Industrie von Intel, AMD, Tech Mahindra, Belcan, EVR Motors, Nissan, Arcelor Mittal, JCB und anderen neben Experten aus der Lehre von der Temple University, der Purdue University, der University of Toronto, der Nelson Mandela University und der Universidade Federal do Rio de Janiero ihre Vorträge sowohl in den Hauptsessions als auch in spezialisierten Breakout-Sessions halten. In den spezialisierten Breakout-Sessions können Teilnehmer ihre Kenntnisse in den Bereichen Elektrifizierung des Produktportfolios, Nachhaltigkeit, intelligente Fertigung, digitaler Zwilling, elektronisches Systemdesign, Modellvisualisierung und in vielen anderen Bereichen vertiefen. Die Referenten in diesen Tracks reichen von einigen der größten multinationalen Unternehmen bis hin zu aufstrebenden Start-ups.
Jeder Tag der Future.Industry ist einem speziellen Schwerpunkt gewidmet. Am ersten Tag bietet die Veranstaltung in einem einzigen Track ausschließlich Keynotevorträge der diesjährigen Hauptredner und Vordenker. An Tag 2 stehen die spezialisierten parallelen Tracks im Mittelpunkt, und an Tag 3 liegt der Fokus in den praxisnahen und interaktiven Sessions der Veranstaltung auf Altair Experten und Technologien.
Die Future.Industry wird sowohl in der Mitteleuropäischen Sommerzeit (CEST) als auch in der Eastern Daylight Time (EDT) stattfinden und bietet Live-Audioübersetzungen in Französisch, Spanisch, Deutsch, Italienisch, Portugiesisch, Japanisch und Koreanisch. Zusätzlich haben die Teilnehmer die Chance, Altair Merchandising-Artikel und e-Gutscheine zu gewinnen.
Um mehr über die Future.Industry 2022 zu erfahren oder um sich für die Veranstaltung anzumelden, besuchen Sie https://events.altair.com/future-industry/.
Altair ist ein weltweit führendes Unternehmen im Bereich Computational Science und Künstliche Intelligenz (KI), das Software- und Cloud-Lösungen für die Bereiche Simulation, High-Performance Computing (HPC), Data Analytics und KI anbietet. Altair ermöglicht es Organisationen aus verschiedensten Industriezweigen, in einer vernetzten Welt konkurrenzfähiger zu werden und dabei gleichzeitig eine nachhaltigere Zukunft zu gestalten. Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.altair.de
Altair Engineering GmbH
Calwer Str. 7
71034 Böblingen
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Telefax: +49 (7031) 620899
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