Autor: Firma Informatica

Supply Chain Act der EU: Was steht Unternehmen bevor?

Supply Chain Act der EU: Was steht Unternehmen bevor?

n Sachen Umweltschutz und Menschenrechte hat die deutsche Wirtschaft im letzten Jahr Pionierwege bestritten. Denn 2023 trat hierzulande offiziell das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) in Kraft. Demnach sind Unternehmen dafür verantwortlich, dass sämtliche Mitglieder ihrer Lieferkette sowohl Umwelt- als auch Menschenrechtsverstöße vermeiden und auch proaktiv Maßnahmen ergreifen, um diese auch künftig zu verhindern. Kommen Unternehmen dem nicht nach, drohen Bußgelder. Anfangs galt das LkSG für Unternehmen mit mehr als 3.000 Beschäftigten; davon waren etwa 900 Unternehmen in Deutschland betroffen. In diesem Jahr wurden die Anforderungen sogar verschärft, sodass nun auch Unternehmen mit mindestens 1.000 Beschäftigten den Vorgaben entsprechen müssen.

Im vergangenen Dezember sind das EU-Parlament und die EU-Staaten ebenfalls dem Ruf nach ethischeren Arbeitsbedingungen gefolgt und haben sich auf ein EU-Lieferkettengesetz geeinigt. Dessen Fokus liegt vor allem darauf, gegen Kinder- und Zwangsarbeit außerhalb der EU vorzugehen, von denen Unternehmen möglicherweise profitieren. Aber auch der Nachhaltigkeitsaspekt wird berücksichtigt.

Oftmals kommen Unternehmen ungestraft davon, die ihre Knochenjobs zu Lasten von Mensch und Natur weit außerhalb der EU-Grenzen in Ländern erledigen, in denen Menschenrechte und Umweltweltschutz weniger umfangreich geschützt sind als bei uns. Umso wichtiger ist es, dass ein solches Gesetz nun auch auf EU-Ebene umgesetzt wird, um Unternehmen diesbezüglich noch stärker in die Verantwortung zu nehmen.

Die Direktive, die die Mitgliedsstaaten noch in nationales Recht umwandeln müssen, definiert sogar noch schärfere Anforderungen als das deutsche Pendant. Unternehmen mit Sitz in der EU unterliegen den Regeln bereits, wenn sie mindestens 500 Mitarbeitende und 150 Millionen Euro Umsatz vorweisen können; bei Nicht-EU-Unternehmen liegt der Umsatzmindestwert hingegen bei 300 Millionen Euro. Darüber hinaus machen sich Unternehmen, die ihre Sorgfaltspflicht verletzen, haftbar und können zivilrechtlich zur Verantwortung gezogen werden.

Die Unternehmen, die mit der Änderung ebenfalls von dem neuen Gesetz betroffen sind, müssen nun ihre Sorgfaltspflicht erfüllen und für mehr Transparenz entlang ihrer Lieferkette sorgen – und zwar vom Abbau der Rohmaterialien über die Produktherstellung bis hin zum Verkauf an den Verbraucher, einschließlich der End-of-Life-Phase. Daher sind für Unternehmen Investitionen in die Dateninfrastruktur unumgänglich. Sie müssen eine robuste Datenmanagement-Infrastruktur entwickeln, die die Datenqualität gewährleistet und die Integration von Daten aus verschiedenen Quellen erleichtert und automatisiert. Dazu sollten Tools zur Datenbereinigung, -validierung und -abstimmung gehören. Erst wenn sie auf Basis aller Lieferkettendaten genau nachvollziehen, was bei ihren Händlern (und deren Händlern usw.) vor sich geht, können sie sicherstellen, dass diese die notwendigen Kontrollmechanismen implementiert haben und weder gegen Menschenrechte verstoßen noch die Umwelt belasten. Außerdem profitiert das gesamte Business von verlässlichen, gut aufbereiteten Daten in einer leicht zugänglichen Lösung.

Über die Informatica GmbH

Informatica (NVSE: INFA), ein führendes Unternehmen im Bereich Enterprise Cloud Data Management, erweckt Daten und KI zum Leben, indem es Unternehmen die Möglichkeit gibt, die transformative Kraft ihrer wichtigsten Ressourcen zu nutzen. Wir haben mit der Informatica Data Management Cloud™ (IDMC) eine neue Kategorie der Software geschaffen. IDMC ist eine End-to-End-Datenmanagement-Plattform, betrieben von CLAIRE® KI, die Daten über beliebige Multi-Cloud- und Hybridsysteme hinweg vernetzt und verwaltet sowie Daten demokratisiert, um Geschäftsstrategien zu modernisieren und zu verbessern. Kunden in über 100 Ländern, darunter 85 der Fortune 100, vertrauen darauf, dass Informatica die datengetriebene digitale Transformation vorantreibt. Informatica. Where data and AI come to life.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Informatica GmbH
Ingersheimer Str. 10
70499 Stuttgart
Telefon: +49 (711) 139840
http://www.informatica.com/de

Ansprechpartner:
Svenja Fellechner
Programme Executive
E-Mail: svenja.fellechner@hotwireglobal.com
Für die oben stehende Story ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Data Privacy Week: Fünf Tipps für die effiziente Datenkontrolle in der KI-Ära

Data Privacy Week: Fünf Tipps für die effiziente Datenkontrolle in der KI-Ära

Der erste rechtsverbindliche internationale Vertrag über den Schutz der Privatsphäre und den Datenschutz wurde vor 43 Jahren unterzeichnet. Die Autoren konnten sich damals kaum vorstellen, wie groß die Datenflut und auch das Potenzial für Datenmissbrauch in den folgenden Jahrzehnten sein würde. Das liegt vor allem am Aufkommen des World Wide Web, der sozialen Medien, Big Data sowie der Entwicklung generativer KI. Die diesjährige Data Privacy Week, eine internationale Initiative zur Förderung des Bewusstseins für Datenschutz und Datensicherheit, steht unter dem Motto „Take Control of your Data“. Hier wird dazu aufgefordert, genauer darauf zu achten, wann persönliche Informationen weitergeben und welcher Wert dafür zurückgegeben wird. Jason du Preez, Vice President Product Development, Privacy and Security at Informatica, gibt daher einige Tipps für Unternehmen, wie sie den Datenschutz am besten handhaben können. 

1. Den Kontext erfassen

Datenschutz ist von Natur aus an Bedingungen geknüpft. So sind viele Personen durchaus damit einverstanden, ihre Daten unter bestimmten Voraussetzungen weiterzugeben,  halten sie aber ansonsten geheim. Sie sind zum Beispiel damit einverstanden, dass Banken ihre Daten verwenden, um Algorithmen zu entwickeln, die Betrug aufdecken, oder um ihnen relevante Produkte anzubieten. Gleichzeitig können sie aber auch ihre Zustimmung zur Weitergabe der Daten an Dritte verweigern, die sie dann mit ungewollter Werbung adressieren würden.  

Der Kontext für die Datennutzung besteht aus einer ganzen Reihe von Faktoren und die Erfassung detaillierter kontextbezogener Informationen ist von entscheidender Bedeutung. Die entsprechenden Datenmanagement-Tools stehen den Unternehmen glücklicherweise bereits zur Verfügung. So liefern Datenkataloge umfassende Beschreibungen der Datenelemente. Klassifizierungstools ihrerseits weisen den Daten eine Bedeutung zu und erkennen sensible Informationen. Datenmarktplätze sorgen wiederum für Transparenz bei Datenzugriffsanfragen, indem sie erfassen, wer die Daten anfordert und wofür sie verwendet werden sollen.

2. Erstellen von Richtlinien

Ad-hoc-Entscheidungen über den Datenzugang können langsam, ineffizient, subjektiv und fehleranfällig sein. Sie bieten wenig Anhaltspunkte, um Entscheidungen später zu stützen und zu verteidigen. Stattdessen verringern richtlinienbasierte Ansätze das Risiko und sorgen für Konsistenz im Prozess. Richtlinien definieren die Maßnahmen, die zum Schutz von Daten ergriffen werden sollten, wenn der Zugriff in einem bestimmten Kontext beantragt wird. Sie kodieren zudem den Ansatz einer Organisation in Bezug auf den Datenschutz und sorgen für mehr Transparenz und Überprüfbarkeit der Datennutzung. 

3. Einsatz von Technologie zur Verbesserung des Datenschutzes 

Selten sind Situationen so einfach geregelt, dass der Zugang zu ganzen Datensätzen entweder komplett erlaubt oder gänzlich verweigert werden kann. Als Best Practice sollte daher der Zugriff auf die Felder und Datensätze beschränkt sein, die für ein bestimmtes Projekt benötigt werden. Unternehmen können die gemeinsame Nutzung von Daten weiter kontextualisieren und Richtlinien in großem Umfang durchsetzen, indem sie granulare Zugangskontrollen, De-Identifizierung sowie Technologien zur Verbesserung des Datenschutzes einsetzen. 

Daten, die eine Person direkt identifizieren, wie Kundenkontonummern, können durch einen pseudonymen Wert ersetzt werden, der keine direkte Verbindung zur Person herstellt. Indirekte Identifikatoren wie Geburtsdatum, Geschlecht und Standortdaten können so verallgemeinert werden, dass sie ihre Spezifität verlieren, ohne an Wert für die Datenanalyse einzubüßen.  

Andere, noch im Entstehen begriffene, Technologien zur Verbesserung des Datenschutzes gehen noch weiter, um einen sicheren Datenaustausch zu ermöglichen. Beispiele hierfür sind die vollständig homomorphe Verschlüsselung (FHE), die Berechnungen mit verschlüsselten Daten ermöglicht, und der differenzielle Datenschutz (DP), der sicherstellt, dass die Ergebnisse einer Berechnung keine Rückschlüsse auf eine bestimmte Person zulassen. 

4. Automatische Durchsetzung von Datenzugriffsrichtlinien 

Richtlinien ermöglichen ein hohes Maß an Automatisierung und stellen sicher, dass in ähnlichen Szenarien dieselben Zugriffsentscheidungen getroffen werden. Der volle Nutzen kann erzielt werden, wenn die Durchsetzung von Richtlinien in alle Prozesse integriert wird, die ein Unternehmen zur Übertragung und Freigabe von Daten verwendet. Dann ist der Schutz der Privatsphäre bei jeder Verwendung von Daten standardmäßig in den Prozess einbezogen. 

5. Erweiterung des Datenzugangs 

Datenschutz ist ein Wegbereiter. Der Erfolg der datengesteuerten Wirtschaft hängt jedoch davon ab, dass der Einzelne darauf vertrauen kann, dass seine persönlichen Daten sicher und angemessen bei Geschäftsaktivitäten wie Data Science und KI verwendet werden. Die Belohnung für verantwortungsbewusste Unternehmen sind dann Produktinnovationen, verbesserte Dienstleistungen, Effizienzsteigerungen, fundierte geschäftliche und politische Entscheidungen, bessere Kundenbeziehungen, zufriedene Mitarbeiter und vieles mehr.  

Fazit

Unternehmen können die Privatsphäre respektieren und gleichzeitig die Vorteile von Daten, Analysen und KI nutzen, selbst angesichts der jüngsten Explosion von Datenvolumen und Komplexität. Die Data Privacy Week ist deshalb der perfekte Zeitpunkt für Unternehmen, um ihre Datenposition zu überprüfen und Verbesserungen vorzunehmen, die allen Beteiligten zugutekommen. 

Über die Informatica GmbH

Informatica (NVSE: INFA), ein führendes Unternehmen im Bereich Enterprise Cloud Data Management, erweckt Daten und KI zum Leben, indem es Unternehmen die Möglichkeit gibt, die transformative Kraft ihrer wichtigsten Ressourcen zu nutzen. Wir haben mit der Informatica Data Management Cloud™ (IDMC) eine neue Kategorie der Software geschaffen. IDMC ist eine End-to-End-Datenmanagement-Plattform, betrieben von CLAIRE® KI, die Daten über beliebige Multi-Cloud- und Hybridsysteme hinweg vernetzt und verwaltet sowie Daten demokratisiert, um Geschäftsstrategien zu modernisieren und zu verbessern. Kunden in über 100 Ländern, darunter 85 der Fortune 100, vertrauen darauf, dass Informatica die datengetriebene digitale Transformation vorantreibt. Informatica. Where data and AI come to life.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Informatica GmbH
Ingersheimer Str. 10
70499 Stuttgart
Telefon: +49 (711) 139840
http://www.informatica.com/de

Ansprechpartner:
Svenja Fellechner
Programme Executive
E-Mail: svenja.fellechner@hotwireglobal.com
Für die oben stehende Story ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Einzelhandel 2024: KI-Revolution und Daten-Dominanz

Einzelhandel 2024: KI-Revolution und Daten-Dominanz

Im Jahr 2024 steht der Einzelhandel an der Schwelle zu einem tiefgreifenden Wandel. Modernste KI-gestützte Technologien verändern die Art und Weise, wie Verbraucher mit Produkten und Marken interagieren und verändern die Einzelhandelslandschaft grundlegend. Marktplätze wie Social Commerce, Live Commerce, Shoppable Ads, Virtual Reality (VR)-Anwendungen und 3D-Technologien werden im Bereich des digitalen Handels eine zentrale Rolle spielen. Dieser Wandel ist durch einen verschärften Wettbewerb und eine erhöhte Transparenz, zum Beispiel bei der Preisgestaltung, gekennzeichnet. In diesem Kontext spielen Unternehmensdaten, sowie der sinnvolle Umgang mit diesen, eine besondere Rolle. Greg Hanson, Group Vice President & Head of Sales EMEA North bei Informatica, gibt Hinweise, welche Themen in diesem Jahr für den Retail-Sektor besonders wichtig sein werden. 

Auf die richtigen Daten kommt es an
Im schnelllebigen Handelsumfeld müssen Einzelhändler in ihre Fähigkeiten investieren, neue und bestehende Vertriebskanäle mit relevanten Inhalten zu versorgen, um ein nahtloses und bereicherndes Einkaufserlebnis zu schaffen. Dies bedeutet, dass die richtigen Produktinhalte in einem Format und in einer Sprache bereitgestellt werden müssen, die auch bei einem heterogenen Kundenstamm Anklang finden. In diesem Zusammenhang wird die Einführung von generativen KI-Funktionen im Produktinformationsmanagement (PIM) von entscheidender Bedeutung sein. Sie wird Einzelhändlern helfen, Arbeitsabläufe zu rationalisieren, die Omnichannel-Produktivität zu steigern, Prozesse zu skalieren und die Zeit bis zur Auslieferung zu verkürzen. Außerdem können Einzelhändler so wettbewerbsfähig bleiben und auf die sich ständig ändernden Anforderungen der Verbraucher reagieren.  

Bewältigung der Komplexität von Produktinhalten und ESG-Anforderungen
In diesem Jahr werden Einzelhändler zudem mit komplexeren Herausforderungen bei der Datenverwaltung konfrontiert sein und ein stärkeres Bewusstsein für Umwelt-, Sozial- und Governance-Aspekte (ESG) entwickeln müssen. Angesichts neuer Vorschriften für die Lieferkette und Kunden, die transparente Informationen über diese und nachhaltiges Einkaufen wünschen, müssen sich Einzelhändler in einem immer komplexeren Marktumfeld zurechtfinden. Diese Komplexität wird durch Faktoren wie schnell wechselnde Produktsortimente, häufige Preisanpassungen, kürzere Produktlebenszyklen und eine wachsende Zahl von Vertriebskanälen noch verstärkt. 

Die Notwendigkeit, die Zahl der Rückläufer bei Online-Einkäufen und die damit verbundenen Umweltauswirkungen zu verringern, wird die Einzelhändler darüber hinaus dazu veranlassen, intelligente Tools für eine besser informierte Kaufentscheidung einzusetzen und gleichzeitig den Besuch in den Geschäften zu fördern. Einzelhändler werden dann erfolgreich sein, wenn sie KI einsetzen, um den Kunden ein besseres Einkaufserlebnis zu bieten und zu verstehen, was sie wollen. Dies bedeutet zum Beispiel, dass Produktdetails mit Informationen über die Kunden abgeglichen werden, um ein relevanteres Produkterlebnis zu schaffen, z.B. personalisierte Produkt- oder Größenempfehlungen sowie präzisere Cross- und Upsell-Möglichkeiten. Einzelhändler müssen auch die Datenqualität verbessern und strengere Regeln befolgen, um ihre Produktinformationen effektiv zu verwalten und die Vorschriften für die Lieferkette und ESG einzuhalten. 

„Erfolg im Retail-Bereich hängt davon ab, die Kunden zu verstehen. Daten sind der Dreh- und Angelpunkt, um dies zu erreichen. Bei der Entwicklung optimaler Kundenerlebnisse stützen sich Einzelhändler auf zuverlässige Daten und Künstliche Intelligenz, um sicherzustellen, dass ihre Strategien mit den sich entwickelnden Verhaltensweisen, Vorlieben und Bedürfnissen ihrer Kunden übereinstimmen. Daten sind damit nicht mehr nur ein Werkzeug – sie sind der Schlüssel zum Erfolg für Einzelhändler“, erklärt Greg Hanson, Group Vice President & Head of Sales EMEA North bei Informatica. 

Über die Informatica GmbH

Informatica (NVSE: INFA), ein führendes Unternehmen im Bereich Enterprise Cloud Data Management, erweckt Daten und KI zum Leben, indem es Unternehmen die Möglichkeit gibt, die transformative Kraft ihrer wichtigsten Ressourcen zu nutzen. Wir haben mit der Informatica Data Management Cloud™ (IDMC) eine neue Kategorie der Software geschaffen. IDMC ist eine End-to-End-Datenmanagement-Plattform, betrieben von CLAIRE® KI, die Daten über beliebige Multi-Cloud- und Hybridsysteme hinweg vernetzt und verwaltet sowie Daten demokratisiert, um Geschäftsstrategien zu modernisieren und zu verbessern. Kunden in über 100 Ländern, darunter 85 der Fortune 100, vertrauen darauf, dass Informatica die datengetriebene digitale Transformation vorantreibt. Informatica. Where data and AI come to life.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Informatica GmbH
Ingersheimer Str. 10
70499 Stuttgart
Telefon: +49 (711) 139840
http://www.informatica.com/de

Ansprechpartner:
Svenja Fellechner
Programme Executive
E-Mail: svenja.fellechner@hotwireglobal.com
Für die oben stehende Story ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Die La Caixa Stiftung beginnt die digitale Transformation mit der KI-gesteuerten Cloud-Datenmanagement-Plattform von Informatica

Die La Caixa Stiftung beginnt die digitale Transformation mit der KI-gesteuerten Cloud-Datenmanagement-Plattform von Informatica

Informatica(NYSE: INFA), ein führendes Unternehmen im Bereich Cloud Data Management, hat bekannt gegeben, dass die La Caixa Foundation, eine der bekanntesten Stiftungen der Welt gemessen am Volumen sozialer Investitionen, die KI-gestützte Intelligent Data Management Cloud-Plattform von Informatica als eine der Kernkomponenten ihrer digitalen Cloud-Transformation ausgewählt hat. Die strategische Zusammenarbeit zielt darauf ab, die La Caixa Stiftung in eine neue Ära der Effizienz und Agilität zu führen, indem in der gesamten Organisation eine datenzentrierte Kultur eingeführt wird. 

Seit mehr als einem Jahrhundert setzt sich die La Caixa Stiftung für eine bessere Zukunft der Bedürftigen ein, indem sie Programme zur Förderung von Kultur, Wissenschaft, Bildung und medizinischer Forschung sowie Gesundheitsprogramme ins Leben ruft. Die Stiftung setzt sich in diesem Zusammenhang für die Verbesserung des Lebens der Schwächsten ein und konzentriert sich dabei auf Programme, die die Gesellschaft am stärksten verändern können. Das sind beispielsweise Programme zur Bekämpfung von Kinderarmut und sozialer Ausgrenzung, Programme zur Förderung der Beschäftigung und zur Verbesserung der Lebensbedingungen der am wenigsten Begünstigten. 

Nach jahrzehntelangem Wachstum beschloss die La Caixa Stiftung, ihr Datenmanagement-Programm zu modernisieren und auf die Cloud umzusteigen, um ihre gemeinnützigen Projekte durch eine effizientere Datenanalyse zu verbessern. Die Intelligent Data Management Cloud-Plattform von Informatica bietet in diesem Kontext mehr Flexibilität bei der Einführung neuer Technologien, um die Stiftung bei ihrer Expansion zu unterstützen. Die Umstellung bedeutet nicht nur die Einführung moderner Technologien, sondern auch eine umfassendere Initiative zur nahtlosen gemeinsamen Nutzung von Daten und Informationen mit Partnern und kooperierenden Agenturen. Das bedeutet auch eine bessere Erfahrung innerhalb der Gemeinschaft. 

„Wir haben als Unternehmen eine lange Geschichte, die auch Altsysteme und -prozesse sowie eine große Menge an Daten in verschiedenen Formaten umfasst. Wir haben uns für Informatica entschieden, um eine neue, moderne, KI-gestützte Datenkultur zu schaffen und eine unternehmensweite Datenstrategie zu entwickeln. Diese soll es uns ermöglichen, alle Daten auf einer Plattform zu integrieren und die Datenqualität, Standardisierung und Governance zu verbessern“, sagt Jordi Gener, Director of Government and Data Management bei der La Caixa Foundation.  

„Die Stiftung hatte sehr spezifische Kriterien für ihr Datenmodernisierungsprojekt. Sie wollten eine einzige Plattform, die es ihnen ermöglicht, in ihrem eigenen Tempo voranzukommen, die Integratoren, die sie seit Jahren kennen, zu nutzen und bei Bedarf zu erweitern“, sagt Massimo Miazzetto, VP of Sales und Country Manager Italy & Iberia bei Informatica. „Die KI-gestützte Intelligent Data Management Cloud-Plattform von Informatica ermöglicht es Kunden, ihre Datenmanagement-Verfahren in ihrem eigenen Tempo weiterzuentwickeln und schafft ein zukunftssicheres System, das ganzheitliche, vertrauenswürdige Daten liefert, um fundierte Entscheidungen zu treffen und Geschäftsziele zu erreichen.“ 

Weitere Informationen über die IDMC-Plattform von Informatica finden Sie unter: https://www.informatica.com/platform.html 

Über die Informatica GmbH

Informatica (NVSE: INFA), ein führendes Unternehmen im Bereich Enterprise Cloud Data Management, erweckt Daten und KI zum Leben, indem es Unternehmen die Möglichkeit gibt, die transformative Kraft ihrer wichtigsten Ressourcen zu nutzen. Wir haben mit der Informatica Data Management Cloud™ (IDMC) eine neue Kategorie der Software geschaffen. IDMC ist eine End-to-End-Datenmanagement-Plattform, betrieben von CLAIRE® KI, die Daten über beliebige Multi-Cloud- und Hybridsysteme hinweg vernetzt und verwaltet sowie Daten demokratisiert, um Geschäftsstrategien zu modernisieren und zu verbessern. Kunden in über 100 Ländern, darunter 85 der Fortune 100, vertrauen darauf, dass Informatica die datengetriebene digitale Transformation vorantreibt. Informatica. Where data and AI come to life.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Informatica GmbH
Ingersheimer Str. 10
70499 Stuttgart
Telefon: +49 (711) 139840
http://www.informatica.com/de

Ansprechpartner:
Svenja Fellechner
Programme Executive
E-Mail: svenja.fellechner@hotwireglobal.com
Für die oben stehende Story ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Governed Data Management ebnet den Weg für erfolgreiche KI-Strategien

Governed Data Management ebnet den Weg für erfolgreiche KI-Strategien

Um sich einen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen, setzen mittlerweile zahlreiche Unternehmen auf generative KI (GenAI) und beginnen, GenAI-Funktionen in ihre eigenen Arbeitsabläufe einzubinden. Dabei stoßen sie jedoch auf ein bekanntes Problem: schlechte Datenqualität. Ohne vertrauenswürdige Daten bietet KI nur einen geringen Mehrwert. Das Problem liegt unter anderem darin, dass die meisten Unternehmen heute nur über fehler- bzw. lückenhafte Datenverwaltungsprozesse verfügen, die aus ineffizienten Pipelines, unzureichendem Monitoring und fehlender Governance resultieren. Um diese Herausforderungen zu unterstreichen, gaben 46 Prozent der von der Eckerson Group im Rahmen einer Erhebung befragten Datenverantwortlichen an, dass ihr Unternehmen nicht über ausreichende Datenqualitäts- und Data-Governance-Kontrollen verfügt, um KI/ML-Initiativen wie generative KI zu unterstützen. Datenqualität erhält jedoch auch im Hinblick auf die aktuelle Regulierung im Rahmen des EU AI Acts zusätzliche Relevanz. Greg Hanson, Senior Vice President, Platform Specialist für EMEA und LATAM bei Informatica, erklärt in diesem Kontext: „Es ist klar, dass die Verantwortung für den Einsatz von KI nun fest bei den Unternehmen liegt, die sie in ihren Geschäftsprozessen einsetzen. Diese müssen sich also auf eine stärkere behördliche Aufsicht vorbereiten, indem sie sicherstellen, dass die Grundlagen und Kontrollen für KI-Tools robust sind. Dazu gehört eine vollständige Transparenz der Daten, die zum Trainieren von KI-Modellen verwendet werden, sowie der Entscheidungen, die KI-Modelle treffen und warum.” 

In diesem Beitrag wird daher erläutert, welche Schritte Unternehmen auf dem Weg zu einem erfolgreichen Governed Data Management zurücklegen müssen. 

Fünf Schritte zum erfolgreichen Governed Data Management
Governed Data Management umfasst insgesamt fünf Prozesse: Datenintegration, Katalogisierung, Stammdatenmanagement (MDM), Datenmonitoring und Governance. Diese Prozesse werden wie folgt auf das gesamte Spektrum multistrukturierter Daten angewendet, um Daten an Analyse- und Betriebsabläufe zu liefern, die eingebettete GenAI-Funktionen enthalten. 

Daten-Integration
Datenteams entwerfen, erstellen und verwalten Pipelines, die Daten für alle Arten von Workflows aufnehmen und umwandeln. Data Engineers spielen in diesem Prozess eine Schlüsselrolle, indem sie drei kritische Phasen verwalten. 

  1. Sie extrahieren, laden, filtern, verknüpfen und formatieren Tabellendatensätze, um BI- oder KI/ML-Projekte zu unterstützen. 
  2. Sie arbeiten mit Data Scientists und ML-Ingenieuren zusammen, um Funktionen für das ML-Modelltraining und die Produktion vorzubereiten.  
  3. Sie arbeiten mit NLP-Ingenieuren (Natural Language Processing), ML-Ingenieuren und Datenwissenschaftlern zusammen, um Text zu vektorisieren und in Vektordatenbanken zu laden, mit deren Hilfe Language Models (LM) trainiert und angefordert werden können  

Katalogisierung
Data Stewards und Data Engineers zentralisieren Metadaten im Datenkatalog, um Analyseteams bei der Erkennung, Organisation und Kuratierung aller ihnen zur Verfügung stehenden Datenprodukte zu unterstützen. Diese Metadaten umfassen Abstammung, Datenqualitätsbewertungen und Nutzungsstatistiken für multistrukturierte Datenbestände. Dazu gehören Tabellen, Protokolle, Textdateien usw. Innovative Anbieter katalogisieren auch KI/ML-Modelle neben herkömmlichen Metadaten, um gemeinsame Projekte zu ermöglichen, die Business Intelligence und KI/ML umfassen. Die meisten Kataloge sind noch nicht mit Vektordatenbanken oder LMs integriert, aber dies ist ein zukünftiger Punkt im Hinblick auf Konvergenz, der noch realisiert werden muss.  

Mastering
MDM-Manager, Datenverwalter und Dateningenieure „meistern“ Daten, um die Genauigkeit und Konsistenz von Tabellendatensätzen zu verbessern, die Geschäftseinheiten wie Produkte, Kunden und Partner beschreiben. Sie gleichen Daten systemübergreifend ab und führen sie zusammen, um Standardattribute und -begriffe zu erstellen, Duplikate zu eliminieren und Diskrepanzen zu beseitigen. Die daraus resultierenden „goldenen Datensätze“ dienen dann als einzige Quelle der Wahrheit für herkömmliche Datenbanken und ML-Feature-Stores oder unstrukturierten Text, wie Datensätze aus dem Kunden-Service.  

Monitoring
Data Engineers und Data Stewards beobachten die Qualität strukturierter und halbstrukturierter Daten, indem sie beispielsweise Stichprobenwerte validieren oder Metadaten wie Werteverteilungen und Datenvolumen, Schemata und Abstammung überprüfen. Solche Maßnahmen helfen dabei, Probleme mit den strukturierten oder halbstrukturierten Daten zu erkennen und zu beheben, die in KI/ML-Projekte einfließen. Daten-, CloudOps- und ML-Ingenieure beobachten auch die Leistung von Daten-Pipelines und der sie unterstützenden Infrastruktur. 

Governance
Data-Governance-Beauftragte und Data Stewards beaufsichtigen die Mitarbeiter, Prozesse und Technologien, die Daten verwalten. Sie erstellen und setzen Richtlinien, Standards und Regeln durch, die die Bereitstellung und Nutzung von Daten für alle Arten von Analyseprojekten steuern. Governance-Programme konzentrierten sich traditionell auf strukturierte und halbstrukturierte Daten für BI-Projekte und müssen nun auch auf unstrukturierte Daten ausgedehnt werden. Diese Kategorie umfasst datenschutzbezogene Funktionen wie rollenbasierte Zugriffskontrollen und Datenmaskierung, die zum Schutz personenbezogener Daten beitragen.  

Metadaten richtig verarbeiten
Metadaten dienen jeweils als Bindeglied für alle vorgestellten Schritte. Sie beschreiben die Eigenschaften von Datensätzen, darunter Attribute, Namen, Speicherorte, Strukturen, Schemata, Eigentumsverhältnisse, Abstammung und Verwendung. Unternehmen verwenden Metadaten schon seit langem, um Tabellen und andere strukturierte Datensätze in Datenbanken oder Data Warehouses zu organisieren. Jetzt verwenden sie Metadaten auch, um unstrukturierte Objekte, wie Textdateien, zu organisieren, indem sie Etiketten hinzufügen, die wichtige Details wie Namen, Länge, Schlüsselbegriffe usw. beschreiben. Diese Metadaten helfen den LMs, das Gesuchte in den Vektordatenbanken zu finden und dann genauere und kontextuell relevante Ergebnisse zu liefern. Unternehmen nutzen auch große Mengen an Metadaten (manchmal im Petabyte-Bereich), um LMs zu trainieren und zu optimieren. 

Governed Data Management legt den Grundstein für die erfolgreiche Planung und Durchführung von KI-Maßnahmen. Unternehmen sollten sich in diesem Zusammenhang sehr genau mit den einzelnen Phasen beschäftigen, um das notwendige Know-how im Vorfeld aufzubauen und auch in entsprechende Software-Lösungen zu investieren. 

Über die Informatica GmbH

Informatica (NVSE: INFA), ein führendes Unternehmen im Bereich Enterprise Cloud Data Management, erweckt Daten und KI zum Leben, indem es Unternehmen die Möglichkeit gibt, die transformative Kraft ihrer wichtigsten Ressourcen zu nutzen. Wir haben mit der Informatica Data Management Cloud™ (IDMC) eine neue Kategorie der Software geschaffen. IDMC ist eine End-to-End-Datenmanagement-Plattform, betrieben von CLAIRE® KI, die Daten über beliebige Multi-Cloud- und Hybridsysteme hinweg vernetzt und verwaltet sowie Daten demokratisiert, um Geschäftsstrategien zu modernisieren und zu verbessern. Kunden in über 100 Ländern, darunter 85 der Fortune 100, vertrauen darauf, dass Informatica die datengetriebene digitale Transformation vorantreibt. Informatica. Where data and AI come to life.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Informatica GmbH
Ingersheimer Str. 10
70499 Stuttgart
Telefon: +49 (711) 139840
http://www.informatica.com/de

Ansprechpartner:
Svenja Fellechner
Programme Executive
E-Mail: svenja.fellechner@hotwireglobal.com
Für die oben stehende Story ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Informatica kündigt allgemeine Verfügbarkeit von Superpipe für Snowflake mit bis zu 3,5x schnellerer Datenintegration und -replikation an

Informatica kündigt allgemeine Verfügbarkeit von Superpipe für Snowflake mit bis zu 3,5x schnellerer Datenintegration und -replikation an

 

Zu den Ankündigungen gehören auch:
• Öffentliche Vorschau des Enterprise Data Integrators von Informatica, einer nativen Anwendung für Snowflake.
• Allgemeine Verfügbarkeit der Datenintegrationsunterstützung von Informatica für Apache Iceberg-Tabellen auf Snowflake.

Informatica (NYSE: INFA) hat drei neue Produktfunktionen eingeführt, um die Datenintegration und -replikation für Kunden im Snowflake-Ökosystem einfacher, schneller und leistungsfähiger zu gestalten. Diese Produkte umfassen:

• Informatica Superpipe für Snowflake bietet eine bis zu 3,5-mal schnellere Aufnahme und Replikation in Snowflake.
o Ermöglicht den schnellen Zugriff auf kritische Unternehmensdaten für Endnutzer innerhalb der Snowflake Data Cloud.
o Nutzt die bahnbrechenden Fähigkeiten von Snowflake’s Snowpipe Streaming und Informaticas Cloud Data Integration Platform & Engineering.
• Der Enterprise Data Integrator (EDI) fördert eine nahtlose und reibungslose Erfahrung für gemeinsame Kunden, um die Breite und Tiefe der Intelligent Data Management Cloud (IDMC)-Plattform direkt von der einzigen, integrierten Plattform von Snowflake aus und dem Snowflake Marketplace zu nutzen. Kunden können Daten bidirektional zwischen der Snowflake Data Cloud und anderen wichtigen Unternehmensdatenanwendungen sowie Datenbanken wie Oracle und SAP integrieren.
• Mit Apache Iceberg on Snowflake können Kunden ihre umfangreichsten Analysedatensätze mühelos in native und externe Iceberg-Tabellen auf Snowflake laden, aufbereiten und speichern – und das ganz ohne die Notwendigkeit von Code durch die Verwendung von Datenpipelines.

„Ich freue mich sehr über die heute von Informatica angekündigten neuen Innovationen für die Snowflake Data Cloud“, sagte Jagan Srinivasan, Head of Data and Analysis bei Alcority. „Informatica und Snowflake sind für uns wichtige Partner. Wir freuen uns darauf, Innovationen wie Informatica SuperPipe und die native App Enterprise Data Integrator Snowflake von Informatica für die Hochgeschwindigkeitsreplikation von Unternehmensdaten in Snowflake zu nutzen. Sie sind großartige Beispiele für die tiefgreifenden, hochwertigen Integrationen, die wir sehr schätzen. Unser Unternehmen verlässt sich auf die kontinuierliche technische Partnerschaft zwischen Informatica und Snowflake.“

„Snowflake und Informatica arbeiten in den Bereichen Produktentwicklung und Engineering weiterhin eng zusammen“, sagt Saptarshi Mukherjee, Director of Product Management bei Snowflake. „Die allgemeine Verfügbarkeit von Informaticas Superpipe und die heutige öffentliche Vorstellung des Enterprise Data Integrator sind Meilensteine in unserer gemeinsamen Innovation, um einer breiteren Gruppe von Snowflake-Benutzern eine höhere Leistung und einen nahtlosen Zugang zu wichtigen Datenmanagement-Funktionen zu bieten.“

Die Informatica® Intelligent Data Management Cloud™ (IDMC)-Plattform ist eine unabhängige, herstellerübergreifende, KI-gestützte, Cloud-native Datenverwaltungslösung, die für eine Multi-Cloud- und Multi-Hybrid-Welt entwickelt wurde. In Zusammenarbeit mit erstklassigen Cloud-Plattformen wie AWS, Azure, Snowflake, Google Cloud, Oracle und Technologieanbietern beschleunigen wir Cloud-Modernisierungsinitiativen für Unternehmen jeder Größe.

„Kunden möchten ihre Daten schnell und reibungslos in Snowflake übertragen, um zuverlässige Erkenntnisse zu gewinnen. Informatica ermöglicht Unternehmen genau dies, indem wir die Zeit bis zur Wertschöpfung durch die Nutzung unserer kombinierten Funktionen verkürzen", sagt Pratik Parekh, Senior Vice President, Product Development bei Informatica. „Wir führen schnelle und nahtlose Replikationsfunktionen ein und machen sie zugänglicher als je zuvor. Damit ermöglichen wir es Kunden, geschäftskritische Daten innerhalb des Snowflake-Ökosystems für bessere Geschäftsergebnisse zu nutzen.“

Ergänzende Quellen:
Link zur Ankündigung: https://www.informatica.com/…

Über die Informatica GmbH

Informatica (NVSE: INFA), ein führendes Unternehmen im Bereich Enterprise Cloud Data Management, erweckt Daten und KI zum Leben, indem es Unternehmen die Möglichkeit gibt, die transformative Kraft ihrer wichtigsten Ressourcen zu nutzen. Wir haben mit der Informatica Data Management Cloud™ (IDMC) eine neue Kategorie der Software geschaffen. IDMC ist eine End-to-End-Datenmanagement-Plattform, betrieben von CLAIRE® KI, die Daten über beliebige Multi-Cloud- und Hybridsysteme hinweg vernetzt und verwaltet sowie Daten demokratisiert, um Geschäftsstrategien zu modernisieren und zu verbessern. Kunden in über 100 Ländern, darunter 85 der Fortune 100, vertrauen darauf, dass Informatica die datengetriebene digitale Transformation vorantreibt. Informatica . Where data and AI come to life.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Informatica GmbH
Ingersheimer Str. 10
70499 Stuttgart
Telefon: +49 (711) 139840
http://www.informatica.com/de

Ansprechpartner:
Public Relations
E-Mail: prteam@informatica.com
Svenja Fellechner
Programme Executive
E-Mail: svenja.fellechner@hotwireglobal.com
Für die oben stehende Story ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Informatica kündigt erweiterte Databricks- und Unity Catalog-zertifizierte Datenpipeline-Integration für schnelle Aufnahme und Aufbereitung von Daten aus über 300 Quellen an

Informatica kündigt erweiterte Databricks- und Unity Catalog-zertifizierte Datenpipeline-Integration für schnelle Aufnahme und Aufbereitung von Daten aus über 300 Quellen an

Informatica (NYSE: INFA), ein führendes Unternehmen im Bereich Cloud-Management, hat sein wachsendes Netzwerk strategischer Partnerschaften mit der Einführung neuer, erweiterter Databricks-validierter Unity Catalog-Integrationen weiter ausgebaut und aufgewertet. Die codefreie Datenaufnahme- und Datenverarbeitungspipeline von Informatica laufen nativ auf Databricks und können mit Databricks und Databricks Unity Catalog genutzt werden. Die Integration bietet gemeinsamen Kunden eine erstklassige Lösung zur Aufnahme von Daten aus über 300 Datenquellen sowie die schnelle Vorbereitung von Daten zur Nutzung mit einer umfangreichen Bibliothek von sofort einsetzbaren, codefreien, bewährten und wiederholbaren Datenverarbeitungsfunktionen.

„Wir sind erfreut, dass unsere neu verbesserten Datenpipelines für Databricks und Databricks Unity Catalog die Unity Catalog Zertifizierung erhalten haben“, sagte Rik Tamm-Daniels, Group Vice President of Strategic Ecosystems and Technology bei Informatica. „Wir haben viele Kunden, die unsere Datenpipelines bereits heute für Databricks nutzen, und mit den neuen automatisierten Verbesserungen und der Zertifizierung von Personal Staging werden Kunden über eine ausgezeichnete Lösung verfügen, um all ihre wichtigen Daten in Databricks zu integrieren und sie in einsatzbereite, KI-gestützte Daten für ihre geschäftskritischen Analytik und KI-Arbeitslasten umzuwandeln.“

Zertifizierte IDMC-Funktionen im Unity Catalog
Informatica bietet IDMC-Kunden ab sofort die folgenden zertifizierten Fähigkeiten aus dem Databricks Unity Catalog an:

• Cloud Data Integration (CDI) Ingest – CDI ist ab sofort für den Unity Catalog zertifiziert, sodass Kunden aus über 300 Datenquellen direkt Daten aufnehmen können.
• Automated Personal Staging Location (PSL) Management – CDI verwaltet nun automatisch Databricks Personal Staging Locations für Kunden, dabei wird ein zugewiesener Speicherort für temporäre Daten aus der Pipeline bereitgestellt. Kundenvorteile des automatisierten PSL-Managements umfassen Datenseparation (Primärdaten werden getrennt von temporären Daten aufbewahrt), höhere Leistung und eine erweiterte Kapazität für die Datenversionierung und Kosteneinsparung.
• Cloud Data Integration Transformation – Unity Catalog wird nun vollständig bei der Aufnahmeverarbeitung unterstützt, die nativ über Databricks SQL auf Databricks ausgeführt wird. Kunden profitieren von höchstsicherer Datenintegration und Transformationspipelines, die nativ im Databricks-Cluster laufen.
• Informatica CDI-Free – Unity Catalog wird nun vollständig von der kostenfreien CDI-Edition unterstützt, die Kunden die kostenlose Datenübernahme von 40 beliebten Datenquellen und die Datenverarbeitung für bis zu 20 Millionen Zeilen oder zehn Rechenstunden pro Monat ermöglicht.

Databricks Modernisierungsprogramm
Das PowerCenter Modernisierungsprogramm für Databricks von Informatica befähigt Kunden mit Self-Service-Fähigkeiten, ihre bestehende Datenlandschaft zu modernisieren. Das Programm kann Kunden eine erhebliche Kosteneinsparung ermöglichen, indem es mehr als 90% der PowerCenter-Arbeiten automatisch in die Cloud migriert. Das Programm wandelt Legacy-Datenpipelines automatisch in cloudfähige Datenpipelines um, die über Databricks SQL nativ auf Databricks ausgeführt werden. Die neuen Pipelines profitieren von dem verbesserten Cloud Data Integration Service der neuen Personal Staging Location.

„Wir freuen uns über die fortlaufende Zusammenarbeit und Integration mit Informatica“, sagte Roger Murff, VP of Technology Partners, Databricks. „Die neue Informatica-Integration mit Databricks und Unity Catalog und Informaticas PowerCenter Modernisierungsprogramm macht es Unternehmen noch einfacher, die Datan Intelligence Plattform als Grundlage für ihre Daten-, Analyse- und KI-Investitionen zu nutzen.“

Laut dem „2023 State of Date + AI“-Report von Databricks zählt Informatica zu den drei am schnellsten wachsenden Daten- und KI-Produkten in Databricks, mit einem Wachstum von 174 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.

Über die Informatica GmbH

Informatica (NVSE: INFA), ein führendes Unternehmen im Bereich Enterprise Cloud Data Management, erweckt Daten und KI zum Leben, indem es Unternehmen die Möglichkeit gibt, die transformative Kraft ihrer wichtigsten Ressourcen zu nutzen. Wir haben mit der Informatica Data Management Cloud™ (IDMC) eine neue Kategorie der Software geschaffen. IDMC ist eine End-to-End-Datenmanagement-Plattform, betrieben von CLAIRE® KI, die Daten über beliebige Multi-Cloud- und Hybridsysteme hinweg vernetzt und verwaltet sowie Daten demokratisiert, um Geschäftsstrategien zu modernisieren und zu verbessern. Kunden in über 100 Ländern, darunter 85 der Fortune 100, vertrauen darauf, dass Informatica die datengetriebene digitale Transformation vorantreibt. Informatica. Where data and AI come to life.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Informatica GmbH
Ingersheimer Str. 10
70499 Stuttgart
Telefon: +49 (711) 139840
http://www.informatica.com/de

Ansprechpartner:
Public Relations
E-Mail: prteam@informatica.com
Svenja Fellechner
Programme Executive
E-Mail: svenja.fellechner@hotwireglobal.com
Für die oben stehende Story ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

„Die Integration von Sicherheitsmaßnahmen in KI-Systeme steht in engem Zusammenhang mit den Grundsätzen der sicheren Datenverwaltung.“

„Die Integration von Sicherheitsmaßnahmen in KI-Systeme steht in engem Zusammenhang mit den Grundsätzen der sicheren Datenverwaltung.“

Deutschland, die Vereinigten Staaten und eine Gruppe von 16 weiteren Staaten präsentierten kürzlich das erste umfassende internationale Übereinkommen, das auf den Schutz vor dem Missbrauch Künstlicher Intelligenz abzielt. In dieser 20-seitigen Vereinbarung einigten sich die Länder darauf, dass Firmen, die KI-Technologien entwickeln und anwenden, diese auf eine Weise gestalten und nutzen sollen, die den Schutz der Konsumenten und der allgemeinen Bevölkerung vor missbräuchlichen Praktiken gewährleistet. Die getroffene Übereinkunft ist aktuell jedoch noch nicht bindend und besteht größtenteils aus generellen Empfehlungen. Dazu gehören Maßnahmen wie die Überwachung von KI-Systemen auf potenziellen Missbrauch, die Sicherung von Daten gegen Manipulation und die Einbindung von „Secure by Design“-Konzepten.  

Christian Geckeis, General Manager DACH bei Informatica, kommentiert die Übereinkunft wie folgt: 

„Die jüngste Entscheidung der 18 Länder, dem Grundsatz „Secure by Design“ bei der Entwicklung von Künstlicher Intelligenz in der jüngsten internationalen Vereinbarung Vorrang einzuräumen, ist ein wichtiger Schritt zur Bewältigung der Herausforderungen im Bereich der Cybersicherheit, die mit diesem sich rasch entwickelnden Themenfeld verbunden sind. Die Integration von Sicherheitsmaßnahmen in KI-Systeme von Anfang an steht in engem Zusammenhang mit den Grundsätzen der sicheren Datenverwaltung. Da Unternehmen die Möglichkeiten der KI zunehmend nutzen, muss unbedingt sichergestellt werden, dass die diesen Systemen zugrunde liegenden Daten mit größtmöglicher Sicherheit und Integrität behandelt werden. 

Trotz des ganzen Hypes um KI sind derzeit aber nur wenige Unternehmen in der Lage, die damit verbundenen Risiken zu bewältigen. Die Einführung von risikobasierten Richtlinien zur Regelung von KI-Fähigkeiten wird ihnen einen Anstoß geben, die Integrität der KI zu schützen, um positive Ergebnisse zu ermöglichen. Es ist jedoch von entscheidender Bedeutung, dass alle Richtlinien die Rolle einer qualitativ hochwertigen Datengrundlage berücksichtigen. Da KI ein neuartiger Datenkonsument ist, birgt die Datengrundlage der KI-Modelle die größten Risiken für deren Funktionalität. Denn wenn die Daten, mit denen die KI-Modelle gespeist werden, ungenau sind, dann besteht ein reales Risiko, dass die Ergebnisse ungenau oder sogar gefährlich sind. 

„Secure by Design“-Ansätze fügen sich nahtlos in bewährte Praktiken der Datenverwaltung ein und legen den Schwerpunkt auf proaktive Maßnahmen zur Minderung von Risiken und Schwachstellen während des gesamten Datenlebenszyklus. Die neue internationale Verpflichtung erkennt diese kritische Überschneidung zwischen KI und Datensicherheit an und unterstreicht die Notwendigkeit eines umfassenden und verantwortungsvollen Ansatzes sowohl für technologische Innovationen als auch für den Schutz sensibler Daten. Es ist ermutigend zu sehen, dass weltweit anerkannt wird, wie wichtig es ist, Sicherheitsmaßnahmen in den Mittelpunkt der KI-Entwicklung zu stellen, um eine sichere digitale Umgebung für Unternehmen und Privatpersonen gleichermaßen zu fördern.“ 

Über die Informatica GmbH

Informatica (NYSE: INFA), ein führendes Unternehmen im Bereich Enterprise Cloud Data Management, erweckt Daten zum Leben, indem es Unternehmen die Möglichkeit gibt, die transformative Kraft ihrer wichtigsten Ressourcen zu nutzen. Wir haben mit der Informatica Intelligent Data Management Cloud™ (IDMC) Pionierarbeit geleistet, die Daten über beliebige Multi-Cloud- und Hybridsysteme hinweg verwaltet und Daten demokratisiert, um Geschäftsstrategien voranzutreiben. Kunden in über 100 Ländern und 85 der Fortune 100 vertrauen auf Informatica. Erfahren Sie mehr unter informatica.com/de.

Informatica. Where data comes to life.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Informatica GmbH
Ingersheimer Str. 10
70499 Stuttgart
Telefon: +49 (711) 139840
http://www.informatica.com/de

Ansprechpartner:
Svenja Fellechner
Programme Executive
E-Mail: svenja.fellechner@hotwireglobal.com
Für die oben stehende Story ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Informatica kündigt Partnerschaft mit MongoDB an, um eine neue Klasse von Cloud-nativen, Master Data Management-gesteuerten Anwendungen zu ermöglichen

Informatica kündigt Partnerschaft mit MongoDB an, um eine neue Klasse von Cloud-nativen, Master Data Management-gesteuerten Anwendungen zu ermöglichen

Informatica (NYSE: INFA), ein führendes Unternehmen im Bereich Cloud-Datenmanagement, hat eine neue strategische Partnerschaft mit MongoDB geschlossen. Die Partnerschaft ermöglicht es Kunden, auf effiziente Weise eine moderne Klasse von Cloud-nativen, datengesteuerten, auf die Branche zugeschnittenen Anwendungen zu erstellen, die auf der Entwicklerdatenplattform von MongoDB Atlas und einer sicheren Grundlage vertrauenswürdiger Daten aus der marktführenden, KI-gestützten MDM-Lösung von Informatica basieren. 

„Wir freuen uns sehr, die Partnerschaft mit MongoDB bekannt zu geben. Da wir bereits die Leistung und Skalierbarkeit von MongoDB Atlas in unserer Cloud-nativen MDM-SaaS-Lösung nutzen und einen gemeinsamen Fokus auf hochwertigen Branchenlösungen haben, war diese Partnerschaft ein natürlicher nächster Schritt“, sagt Rik Tamm-Daniels, Group Vice President of Strategic Ecosystems and Technology bei Informatica. „Als bevorzugter MDM-Partner von MongoDB können wir Kunden nun dabei helfen, mehrere Legacy-Anwendungen schnell zu konsolidieren und durch Cloud-native Anwendungen zu ersetzen, die auf einer vertrauenswürdigen Datengrundlage basieren, die ihre geschäftskritischen Anwendungsfälle unterstützt.“ 

Informatica und MongoDB verfolgen einen kundenzentrierten Ansatz, um die strengsten Datenanforderungen unserer Kunden zu erfüllen. Gemeinsam haben wir an Lösungen für Finanzdienstleistungen, Versicherungen und das Gesundheitswesen gearbeitet, um die Vorteile von MongoDB Atlas mit dem MDM von Informatica und domänenspezifischen Anwendungen wie Customer 360, Product 360, Supplier 360 und Reference 360 zu kombinieren. 

So helfen Informatica und MongoDB beispielsweise Versicherungsunternehmen auf der ganzen Welt, ihre Digital- und KI-Strategien schneller umzusetzen, indem sie Altsysteme konsolidieren und ersetzen und die Bereitstellung von cloud-nativen Geschäftsanwendungen der nächsten Generation auf der Grundlage vertrauenswürdiger Daten beschleunigen. 

„Jahrzehntelang stand bei Geschäftsanwendungen die Funktion im Vordergrund, und Daten waren die digitale Ausbeute von Prozessen und Aktivitäten, die von Mitarbeitern innerhalb dieser Anwendungen durchgeführt wurden“, sagt Stewart Bond, Vice President of Data Intelligence and Integration Software Research bei IDC. „Die Kombination von MongoDB und Informatica MDM bietet Entwicklern und Unternehmen die Möglichkeit, datenorientierte Geschäftsanwendungen zu erstellen, bei denen Daten die Funktion und das Handeln der Benutzer bestimmen und mehr Möglichkeiten zur Automatisierung bieten.“ 

Eine Anfang des Jahres von Informatica in Zusammenarbeit mit Wakefield Research in Auftrag gegebene Umfrage unter weltweit führenden Datenanbietern ergab, dass fast die Hälfte (45 %) der Befragten angaben, dass die Erlangung einer ganzheitlicheren/einzelnen Sicht auf die Kunden eine vorrangige Datenstrategie für 2023 sei. In der gleichen Studie wurde festgestellt, dass ein Mangel an einem vollständigen Überblick und Verständnis ihrer Datenbestände von mehr Datenverantwortlichen (32 %) als Grund dafür genannt wird, dass sie ihre Datenstrategien nicht umsetzen können. 

„Informatica ist ein geschätzter Partner von MongoDB und wir freuen uns, die Zusammenarbeit durch unser ISV-Programm zu formalisieren und gemeinsam innovative Lösungen auf den Markt zu bringen", sagt Alan Chhabra, Executive Vice President, Worldwide Partners bei MongoDB. „MDM ist eine grundlegende Komponente für fast alle Anwendungs-Workloads, insbesondere für solche in stark regulierten Branchen mit komplexen Compliance-Anforderungen. Informatica ist in diesem Bereich führend, und ihre MDM-Lösung, die auf MongoDB Atlas läuft, sorgt dafür, dass gemeinsame Kunden schneller, effizienter und effektiver innovieren können.“ 

Informatica wurde im Bericht „The Forrester Wave: Master Data Management, Q2 2023“ als Leader bezeichnet. 

Über die Informatica GmbH

Informatica (NYSE: INFA), ein führendes Unternehmen im Bereich Enterprise Cloud Data Management, erweckt Daten zum Leben, indem es Unternehmen die Möglichkeit gibt, die transformative Kraft ihrer wichtigsten Ressourcen zu nutzen. Wir haben mit der Informatica Intelligent Data Management Cloud™ (IDMC) Pionierarbeit geleistet, die Daten über beliebige Multi-Cloud- und Hybridsysteme hinweg verwaltet und Daten demokratisiert, um Geschäftsstrategien voranzutreiben. Kunden in über 100 Ländern und 85 der Fortune 100 vertrauen auf Informatica. Erfahren Sie mehr unter informatica.com/de. Informatica. Where data comes to life.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Informatica GmbH
Ingersheimer Str. 10
70499 Stuttgart
Telefon: +49 (711) 139840
http://www.informatica.com/de

Ansprechpartner:
Svenja Fellechner
Programme Executive
E-Mail: svenja.fellechner@hotwireglobal.com
Für die oben stehende Story ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Informatica baut Partnerschaft mit Amazon Web Services aus und kündigt tiefergehende Integrationen in die generative KI, AWS HealthLake und Amazon S3 Services an

Informatica baut Partnerschaft mit Amazon Web Services aus und kündigt tiefergehende Integrationen in die generative KI, AWS HealthLake und Amazon S3 Services an

Infomatica (NYSE: INFA), ein führendes Unternehmen im Bereich Cloud-Management, stellte bei der AWS re:lnvent 2023, der jährlichen Cloud-Konferenz von Amazon, die diese Woche wieder in Las Vegas stattfindet, drei neue Integrationen für die Amazon Web Services (AWS) vor. Die Ankündigungen basieren auf einer Partnerschaft, die in den vergangenen zwölf Monaten beträchtlich an Schwung gewonnen hat. Diese Partnerschaft stärkt Informaticas Präsenz weiter innerhalb von AWS und stellt globalen Kunden sichere Daten für ihre hochwertige Analytik sowie ihre von generativer KI-gestützten Arbeit bereit. 

Sichere Daten und Datenmanagement bei Investitionen in generative KI 

Mit AWS Bedrock, das nun allgemein verfügbar ist, hat Informatica Schritte unternommen, um tiefergehende Integrationen mit dem generativen KI-Service zu entwickeln. Amazon Bedrock ist ein vollständig verwalteter Service, der Foundation Models (FMs) von führenden KI-Unternehmen über eine API zugänglich macht, um generative KI-Anwendungen zu entwickeln und zu skalieren. Mit den umfassenden Datenmanagement-Fähigkeiten von Informaticas KI-gestützter Intelligent Data Management Cloud (IDMC) – Katalog, Integration/Engineering, API/App-Integration, Qualität/Observability, Stammdatenmanagement/360-Anwendungen, Governance/Datenschutz und Marketplace – ist die Plattform eine grundlegende Lösung, um Bedrock-Kunden mit sicheren Daten und angereichertem Kontext zu unterstützen und die Genauigkeit wichtiger generativer KI-Anwendungsfälle zu verbessern. 

Branchenfokussierte Integration mit AWS HealthLake 

Informatica hat mit der IDMC Integration mit AWS Health Lake eine AWS-Zertifizierung erhalten. AWS HealthLake ist ein HIPAA-geeigneter Service, der Unternehmen aus dem Gesundheitswesen und den Biowissenschaften FHIR-APIs für zur Verfügung stellt, die Gesundheits-Daten sicher lagern, verarbeiten, abwickeln und analysieren und innerhalb von Minuten eine chronologische Sicht auf den Patienten und die Bevölkerung ermöglichen. Zusätzlich können Kunden das IDMC Stammdatenmanagement für Healthcare Accelerators für Provider/Payer 360 mit den Stammdaten von AWS HealthLake angleichen und einen 360-Grad-Blick auf Konsumenten, Anbieter und Gesundheitspläne erhalten. Dieser kombinierte Blick auf Gesundheitseinrichtungen stärkt die Patienteneinbindung, optimiert die Kosten für Anbieter-Netzwerke und verbessert klinische Ergebnisse. Diese Zertifizierung, über die nur sehr wenige Partner verfügen, unterstützt und erfüllt die strengsten Vorschriftsstandards in der Industrie, wie Fast Healthcare Interoperability Resource (FHIR) und Health Level Seven (HL7). 

Diese Ankündigung baut auf den AWS-Kompetenz-Auszeichnungen auf, die Informatica bereits früher in diesem Jahr bekanntgegeben hat. Darüber hinaus hat Informatica zuvor IDMC für Gesundheitswesen und Biowissenschaften sowie für andere wichtige Branchen herausgebracht, die umfassende und branchenspezifische Datenfähigkeiten haben, wie: 

  • Einen Golden Record von Patientendaten durch das Cloud-First-Datenmanagement 
  • Hervorragende Healthcare Accelerators und Erweiterungen zur Reduzierung von Time-to-Value, darunter MedPro, Veeva, Salesforce Health Cloud und weitere 
  • Datenqualitätsregeln zur Verbesserung der Patientengesundheit und Einhaltung regulatorischer Vorschriften 

„Wie jedes Unternehmen auf diesem Planeten setzen wir Analytik und KI aktiv ein, um Wege zu finden, die Betriebskosten zu verringern, die Produktivität der Angestellten zu erhöhen und unsere Kunden mit einfacheren und maßgeschneiderten Dienstleistungen besser zu bedienen“, sagte Anand Sivaramakrishnan, Group Manager Data & Analytics, Yamaha Motor Finance. „Um die gesamte Kraft und das Potenzial voll auszuschöpfen, müssen unsere grundliegenden Daten sauber, sicher und ordnungsgemäß verwaltet sein. Mit diesen leistungsstarken neuen Integrationen von Informatica und AWS können wir eine höhere Sicherheit, Auswahlmöglichkeiten und Leistung erwarten, um das transformative Potenzial der Daten optimal zu nutzen.“ 

Integration mit S3 Access Grants 

Informatica wurde auch als Launch-Partner für Amazons S3 Access Grants ernannt, eine neue Zugriffssteuerungsfunktion für Amazon Simple Storage Service (Amazon S3). Diese Funktion unterstützt Kunden dabei, die Berechtigungen für ihre Data Lakes umfassend zu verwalten, wobei eine detaillierte Prüfhistorie in AWS CloudTrail für den Endnutzer auf Amazon S3 bereitgestellt wird. Gespeichert in Amazon S3 durch IDMCs Cloud Data Marketplace und automatisierte Richtlinienbereitstellung, verbessert die Integration den vereinfachten Self-Service-Zugriff auf S3-Daten während sie Governance-Richtlinien im Unternehmensmaßstab bereitstellt. Die Integration zwischen Informaticas KI-gestützter Datenzugriffsverwaltung und Cloud Data Marketplace wird zusammen mit Amazon S3 Access Grants den Self-Service-Zugriff auf Daten in Data Lakes, die auf Amazon S3 basieren, weiter vereinfachen. Sie wird verschiedene Personen innerhalb der Datengemeinschaft eines Unternehmens dazu befähigen, Datenprodukte einfach mit Informaticas Marketplace in Amazon S3 zu teilen und bereitzustellen. Dabei wird die Sicherheit und der Datenschutz zentral und übereinstimmend mit modernen Grundsätzen der Datenverwaltung kontrolliert. 

„Wir sind sehr zuversichtlich darüber, wie unsere Partnerschaft mit AWS weiter reift, während unsere kombinierte Expertise und Co-Innovation die akuten Schwachstellen unserer Kunden in den Bereichen Cloud, Daten und KI angeht“, sagt Jitesh Ghai, Chief Product Officer bei Informatica. „Diese jüngsten Integrationen zwischen IDMC und AWS werden es mehr Kunden und Endnutzer – besonders solchen in stark regulierten Industrien – ermöglichen, selbstbewusst auf sichere Daten selbstbewusst zu nutzen, zu bewegen und zu verwalten, um Betriebsabläufe zu optimieren und intelligentere Entscheidungen für verbesserte Geschäftsergebnisse zu treffen.“ 

Dr. Swami Sivasubramanian, Vice President of Data and Artificial Intelligence bei AWS, sagt: „Zusammen mit AWS entwickelt Informatica Lösungen, die Datensicherheit und Datenschutz in den Vordergrund stellen, damit Kunden Datenmanagement- und KI-Lösungen erstellen und bereitstellen können. Diese Lösungen sind die Grundlage vieler Modernisierungs- und generativer KI-gestützter Journeys. Die jüngsten Integrationen von Informatica mit AWS bekräftigen unser gemeinsames Engagement, die Messlatte bei der Bereitstellung von transformativen Kundenerlebnissen hochzuhalten.“ 

Über die Informatica GmbH

Informatica (NVSE: INFA), ein führendes Unternehmen im Bereich Enterprise Cloud Data Management, erweckt Daten und KI zum Leben, indem es Unternehmen die Möglichkeit gibt, die transformative Kraft ihrer wichtigsten Ressourcen zu nutzen. Wir haben mit der Informatica Data Management Cloud™ (IDMC) eine neue Kategorie der Software geschaffen. IDMC ist eine End-to-End-Datenmanagement-Plattform, betrieben von CLAIRE® KI, die Daten über beliebige Multi-Cloud- und Hybridsysteme hinweg vernetzt und verwaltet sowie Daten demokratisiert, um Geschäftsstrategien zu modernisieren und zu verbessern. Kunden in über 100 Ländern, darunter 85 der Fortune 100, vertrauen darauf, dass Informatica die datengetriebene digitale Transformation vorantreibt. Informatica. Where data and AI come to life.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Informatica GmbH
Ingersheimer Str. 10
70499 Stuttgart
Telefon: +49 (711) 139840
http://www.informatica.com/de

Ansprechpartner:
Svenja Fellechner
Programme Executive
E-Mail: svenja.fellechner@hotwireglobal.com
Für die oben stehende Story ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Für die oben stehenden Pressemitteilungen, das angezeigte Event bzw. das Stellenangebot sowie für das angezeigte Bild- und Tonmaterial ist allein der jeweils angegebene Herausgeber verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber der Pressetexte sowie der angehängten Bild-, Ton- und Informationsmaterialien. Die Nutzung von hier veröffentlichten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber.