Monat: September 2022

BME-Symposium 2022: JAGGAER zeigt, wie Automatisierungstechnologien zur Optimierung der Supply-Chain-Prozesse beitragen

BME-Symposium 2022: JAGGAER zeigt, wie Automatisierungstechnologien zur Optimierung der Supply-Chain-Prozesse beitragen

Vom 12. bis zum 14. Oktober 2022 lädt der Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik e. V. zum 57. BME-Symposium in den stillgelegten Postbahnhof STATION-Berlin. Unter dem Motto „PRO:CONNECT“ steht das Live-Comeback der größten Fachveranstaltung für Einkaufsverantwortliche im deutschsprachigen Raum dabei ganz im Sinne des persönlichen Networkings. So hält das vielseitige Programm Vorträge, Talk-Sessions und Workshops rund um Themen wie die Zukunft von Einkauf und Supply Chain, Transformation und Mittelstand, Supply Networks sowie Nachhaltigkeit bereit. Vor Ort mit dabei ist auch Source-to-Pay-Anbieter JAGGAER, der an Stand B40 unter anderem demonstriert, wie Unternehmen ihre Beschaffungsprozesse dank Automatisierung und KI erfolgreich für die Herausforderungen von morgen rüsten.

Zudem wird Georg Rösch, Vice President Product Management bei JAGGAER, seine fundierten Kenntnisse und Erfahrungswerte auf der Speaker-Bühne in Halle 5.1 teilen. Er präsentiert am 13. Oktober, um 9:20 Uhr, die Potenziale einer „Autonomous Commerce“-Strategie, die auch die Lieferantenperspektive als wichtigen Erfolgsfaktor im Einkauf einbezieht, und gibt einen Einblick in innovative Technologien, die den Automatisierungsgrad der Supply-Chain-Prozesse weiter vorantreiben. Anschließend steht um 14:30 Uhr bei einem Vortrag von JAGGAER-User Liebherr – in der Speaker-Area in Halle 5.2 – ein Best-Practice-Beispiel im Fokus, das den Weg zu einem zentralen digitalen Netzwerk und mehr Transparenz im Einkauf innerhalb einer dezentralen Organisationsstruktur veranschaulicht.

Interessenten haben unter folgendem Link die Möglichkeit, einen Termin mit JAGGAER zu vereinbaren.

Über die JAGGAER Austria GmbH

Als unabhängiges Source-to-Pay-Unternehmen mit mehr als 1.100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern steigert JAGGAER den Kundennutzen für Einkäufer und Verkäufer durch ein globales Netzwerk mit Niederlassungen in Nord- und Südamerika, APAC, Asien und EMEA. JAGGAER entwickelt und bietet umfangreiche SaaS-basierte Beschaffungslösungen, die den gesamten Source-to-Settle-Prozess umfassen, einschließlich Spend Management, Category Management, Lieferantenmanagement, Sourcing, Vertragsmanagement, eProcurement, Rechnungsabwicklung, Supply Chain Management und Bestandsmanagement. Diese Kernprozesse des Einkaufs sind alle auf einer einzigen Plattform, JAGGAER ONE, angesiedelt. JAGGAER leistet seit mehr als 25 Jahren Pionierarbeit im Bereich von Spend-Management-Lösungen und führt mit seinem Gehör für Kunden und Entscheider in allen Industriezweigen, dem öffentlichen Dienst und der Wissenschaft die Innovationskurve an. So auch in der Autonomous Commerce Revolution, die den gesamten Source-to-Pay-Prozess mit einem verbraucherähnlichen, autonomen Einkaufserlebnis verknüpft, das gleichermaßen Einkäufer, Lieferanten sowie Partner einbezieht und dabei das volle Potenzial des Internet of Things (IoT) ausschöpft. Durch den Einsatz von KI und maschinellem Lernen können Unternehmen per Matchmaking gezielt die zu ihren Anforderungen passenden Lieferanten finden und umgekehrt. So wurden in 2021 Waren im Wert von über 450 Milliarden Euro über das JAGGAER-Netzwerk gehandelt.

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ColorLogic gibt Veröffentlichung von CoPrA 9 bekannt

ColorLogic gibt Veröffentlichung von CoPrA 9 bekannt

Die ColorLogic GmbH, ein Unternehmen der Hybrid Software Group, präsentiert mit CoPrA 9 ihre neueste Profilierungslösung, ein Kontrollzentrum für die ICC-Farbprofilierung in allen Farbräumen. Das neu gestaltete Werkzeug zur Aktualisierung von Druckerprofilen wurde vereinfacht und optimiert. Das Anpassen von Profilen aufgrund unterschiedlicher Druckfarben, Medien oder Temperaturen gelingt mühelos. Darüber hinaus enthalten die Profilreporte jetzt wichtige und detaillierte Informationen über die Verbesserungen, die mit den aktualisierten Profilen erzielt werden, wodurch sich das Aktualisieren von Profilen noch einfacher gestaltet.

"Das neue CoPrA 9 enthält viele neue Funktionen und Verbesserungen in allen Modulen. Zu den wichtigsten Neuerungen gehören die neue Ink-Splitting-Methode, die neue 3D-Gamutansicht und die optimierte Profilaktualisierung", erklärt Thorsten Braun, Technischer Direktor der ColorLogic GmbH. "Die Profilierungs-Engine geht über Standardanwendungen hinaus und unterstützt auch kundenspezifische Anwendungsfälle."

CoPrA 9 bringt mehr Automatisierung in die täglich genutzten Funktionen. Beim Erstellen von Druckerprofilen wurden Berechnungsmöglichkeiten für Multicolor-Profilvarianten hinzugefügt. Der Profile Manager hat seine Standardansicht um eine 3D-Gamutansicht mit verschiedenen Ansichtsoptionen wie Lab-Skalierung und eine Gamut-Vorschau für DeviceLink-Profile erweitert. Der Ink-Splitting-Modus ermöglicht es, die Anzahl an Kanälen automatisch zu minimieren, indem Light- und Full-Ink-Kanäle kombiniert werden. Außerdem erfolgt die Profilberechnung durch den zusätzlichen Speed-Boost aufgrund der nativen Apple-ARM64-Chip-Unterstützung fast doppelt so schnell. Dies sind nur einige der Verbesserungen, die ColorLogic CoPrA zur führenden ICC-Profilierungsanwendung machen.

Über CoPrA: CoPrA erstellt qualitativ hochwertige Drucker-, DeviceLink- und SaveInk-Profile mit einer benutzerfreundlichen Oberfläche für alle Farbräume und Druckprozesse. Ein unverzichtbares Werkzeug für alle Druckanbieter, die in erweiterten Farbräumen drucken, mit einer Vielzahl an Funktionen, die Zeitund Kosteneinsparungen in der Produktion ermöglichen. CoPrA liefert umgehend Ergebnisse, sowohl als eigenständige Anwendung, integriert in einen bestehenden Workflow oder als Bestandteil der vielseitigen ColorLogic-Suite – einer Komplettlösung für das Farbmanagement. Weitere Informationen über CoPrA finden Sie unter https://colorlogic.de/….

 

Über die ColorLogic GmbH

Die ColorLogic GmbH ist ein preisgekröntes, weltweit tätiges Unternehmen, das modernste Softwaretechnologie im Bereich Farbmanagement entwickelt. Zu ihrer Produktreihe gehören ColorAnt, CoPrA und ZePrA, die ein einzigartiges Spektrum an FarbmanagementTechnologien mit einem hohen Maß an Automatisierungsmöglichkeiten bieten. Die ColorLogic GmbH ist ein Unternehmen der Hybrid Software Group PLC (Euronext: HYSG). Kunden aus Deutschland wenden sich bitte mit allen Ihren Anfragen zum Farbmanagement an die Impressed GmbH www.impressed.de.

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Die / der Einzelne im Ressourcenmanagement

Die / der Einzelne im Ressourcenmanagement

Wir sind bereits bei Teil 4 unserer Blogpost-Reihe zum Ressourcenmanagement angelangt –und diesmal verlässt Thomas Schlereth die Projektmanagement-Theorie, um über die Arbeitsorganisation und Planung der einzelnen Mitarbeitenden in der Praxis zu schreiben. Abschließend erklärt er, weshalb "nur" Agilität die Ressourcenplanung auch nicht besser macht.

Arbeitsorganisation einzelner Personen

Menschen arbeiten nicht wie Maschinen – und in unsere Wissens- und Dienstleistungsgesellschaft nicht im Akkord. Die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in den Firmen sind hoch qualifiziert und haben viele Fähigkeiten, so dass sie in verschiedensten Arbeiten eingesetzt werden können.

Projektmanagement ist eine Arbeitsmethode, die vor allem zielorientiert ist. Dies drückt sich in Terminen (wenn auch ungenau) und Mengen aus. Meilensteine in Projekten repräsentieren Teilziele. Beide Gegebenheiten prägen die moderne Projektplanung genauso wie der Einsatz moderner Planungssoftware. Die Verantwortlichen müssen umdenken, besonders das Thema der Mikroplanung hat sich stark verändert. So, wie der Projektleitung ein Ziel für das gesamte Projekt gesetzt wird, genauso wird dies auf Teilziele (sprich Meilensteine) heruntergebrochen.

Diese Verfeinerung findet dann auch in den Arbeitspaketen der Menschen in einem Projekt statt. Die zu erledigende Arbeit hat einen Start, ein Ende und einen angenommenen Aufwand an Arbeit. Und von diesen Arbeiten hat ein Mitarbeiter mehrere parallel in seiner persönlichen Planung. Dies kann in einem Projekt vorkommen, oft aber eben auch projektübergreifend. Weiterhin hat die Person nicht projektbezogene Arbeit wie Grundlast, Besprechungen etc.

Die detaillierte Organisation, also wann welche Arbeit in welcher Menge durchgeführt wird, unterliegt der Verantwortung des Einzelnen. Er oder sie muss lediglich die Rahmenbedingungen aus der Planung einhalten. Diese Personen fertigen keinen detaillierten Arbeitsplan für eine Woche oder länger an. In deren persönlichen Kalendern steht eben nicht "am Montag 1,5 Stunden Konzept schreiben, danach mit Kollegen reden (30 Minuten), dann Mails abarbeiten (21 Minuten)" etc. Der Mitarbeiter arbeitet, überspitzt formuliert, von Tag zu Tag, ohne idealerweise die übergeordnete Planung zu berücksichtigen. Danach setzt er oder sie die Prioritäten und häufig auch die Arbeitsintensität.

Der wesentlichste Punkt für die Planer ist aber: Der Mitarbeiter muss alle Arbeiten auch schaffen können, eine gute persönliche Organisation vorausgesetzt. Kann der/die Mitarbeiter die Ziele aus der Planung nicht einhalten, egal wie sie oder organisiert ist, wird es zu Abweichungen kommen. Viel schlimmer ist aber, dass der Mitarbeiter dann, wenn dies häufiger oder immer vorkommt, den Vorgaben nicht mehr wirklich glaubt und sie nicht mehr ernst nimmt. Er oder sie läuft einem nie zu erreichenden Ziel hinterher.

Das ist dann das Ergebnis einer von oben nach unten fortschreitenden Disruption der gesamten Planung eines Unternehmens. Der Vorstand gibt unrealistische Projekte frei (oder ordnet sie an), die Projektleiterin schiebt dieses Unmögliche weiter an die Mitarbeitenden, die dann immer im Verzug ist. Wenn ein Projekt dann erhebliche Abweichungen hat oder sogar scheitert, sind die Projektmitarbeitenden schuld, haben sie doch die Vorgaben nicht eingehalten.

Genau wie auf Portfolioebene auch, dürfen die Mitarbeitenden nur bis zu ihrer Kapazitätsgrenze, vielleicht etwas darüber, ausgelastet werden. Sonst ist die Planung sinnlos. Projektleiter oder Linienmanager müssen also im Moment der Planung in Echtzeit wissen, ob die Mitarbeitenden das überhaupt schaffen können. Da der Mitarbeiter aber selbst keine detaillierte Arbeitsorganisation anfertigt, entsteht eine Lücke in der Vorhersehbarkeit.

Durchschnittswerte für ein Arbeitspaket zu verwenden, führt in die Irre. Ein/e MitarbeiterIn, der/die an einem Text über den Zeitraum von 5 Tagen arbeiten soll, dabei aber insgesamt nicht mehr als 20 Stunden investiert, wird nicht jeden Tag genau 4 Stunden an dem Text arbeiten. Hätte sie an einem Tag Urlaub, würde die Person in der Software als überlastet dargestellt, obwohl sie durch etwas eigene Organisation das Ziel trotzdem leicht erreichen kann.

Manche Lösungen behelfen sich damit, dass sie die „Flughöhe“ erhöhen. Es wird also nicht mehr auf die Auslastung einer Woche geschaut, sondern auf den Monat. Hat der/die MitarbeiterIn eine Verfügbarkeit von 160 Stunden im Monat und ist mit 150 Stunden in Summe verplant, funktioniert alles. Wer so plant, ist leider in der Vergangenheit der Akkordarbeit hängen geblieben. Die Arbeiten haben aber Fertigstellungstermine irgendwann innerhalb des Monats. Das oben beschriebene Beispiel könnte also auch heißen, dass der Mitarbeiter in den ersten zwei Wochen des Monats 150 Stunden verplant wurde, in der zweite Monatshälfte gar nicht. Projektpläne sind nicht auf Monate oder Quartale ausgerichtet, sondern auf einzelne Arbeitspakete, die entsprechend kürzer sind und auch pünktlich fertig werden müssen. Eine periodische Sichtweise auf die Auslastung des Personals hat somit nur eine bedingte Aussagekraft.

Eine weitere beliebte Ausweichstrategie der Projektplaner ist es, einfach viel grober zu planen. Es werden also viele Arbeitspakete zu einem Planungselement zusammengefasst und das Personal darauf geplant. Die detaillierteren Arbeitsschritte werden nur dokumentiert und die Details den Mitarbeitenden überlassen. Das ändert natürlich überhaupt nichts an der Realität, nur dass dann Mitarbeitende Teile des Projekts nicht nur erledigen, sondern auch selbst planen. In diesem Fall wäre es jedoch nur fair, wenn ein Teil des Gehalts der Projektleitung an die Projektmitarbeitenden geht, denn diese erledigen ihren Job …

Die detaillierte Organisation, wie ein Mensch parallele Aufgaben für sich organisiert, ist komplex und dynamisch, vor allem, da der Mensch oft selbst nicht genau weiß, was und wie er da plant.

Es gibt aber einen sehr komplexen Algorithmus (in der Planungssoftware Can Do), der anscheinend spielend damit umgehen kann. Das Verfahren wurde „Watermodel“ genannt, weil die Arbeit für die Menschen wie Wasser in einem Becken dynamisch und beweglich ist. Dabei werden einfach alle denkbaren Anordnungen der Arbeiten innerhalb der Grenzwerte durchsimuliert. Findet der Algorithmus aus den Tausenden Kombinationen Varianten, die für die/den MitarbeiterIn funktionieren, bleibt das System still. Eine Warnung an den Projektleiter ist nicht notwendig, denn der/die MitarbeiterIn kann es schaffen.

Allerdings ist die Situation volatil: Eine einzige Zeitrückmeldung auf einem Arbeitspaket durch den Mitarbeiter ändert alles, und es muss erneut simuliert werden, ob er oder sie sich noch organisiert bekommt. Bei größeren Unternehmen können hier extreme Mengen entstehen, sind doch teilweise mehrere Personen auf einem Arbeitspaket geplant. Weiterhin gibt es einfach sehr viele Pakete mit sehr vielen Ressourcenzuweisungen; die Anzahl kann in die Millionen gehen. Trotzdem schafft die Software die Berechnung in Echtzeit!

Um die enorme Komplexität weiter zu steigern, muss ein zusätzlicher Faktor bedacht werden. Die Planungsobjekte, die zu dieser Berechnung herangezogen werden, sind eben nicht exakt vorhersehbar, sie können ungenau sein. Es ist also gar nicht genau bekannt, wann das Arbeitspaket anfängt, wie lange es dauert oder wie hoch die Arbeitsmenge ist.

Daher bleibt dem Algorithmus nichts anderes übrig, als jede Möglichkeit, wie ein Arbeitspaket ablaufen könnte, mit allen anderen Varianten aller anderen Arbeitspakete zu kombinieren. Nun werden hier aus Tausenden Kombinationen Milliarden. Auch das schafft der Algorithmus in Echtzeit. Für einen Menschen, den/die ProjektplanerIn, wäre das unmöglich. Deswegen ist Planung von Personen in Projekten für Menschen nahezu unmöglich.

Das Szenario kann sogar noch weiter getrieben werden, wenn die Anforderung des Planers nicht eine persönliche, sondern eine generische Planung ist. Das bedeutet: Es wird ein Team von Personen zugewiesen statt einer einzelnen Person. Dies kommt häufig bei langfristiger Planung vor. Nun muss der Algorithmus auch jede denkbare Kombination der Personen miteinander und die jeweiligen möglichen Arbeitsanteile mit Watermodel durchrechnen. Da dies mathematisch nicht mehr möglich ist, außer der Anwender ist bereit, auf das Ergebnis einige tausend Jahre zu warten, werden weitere Algorithmen vorgeschaltet. Diese analysieren zunächst die Mustersituation und steuern dann passende dynamische Algorithmen an, die das Problem in Segmenten lösen. Jeder dieser Algorithmen ist spezialisiert. Dadurch kommt das Ergebnis wieder in Echtzeit.

Ist die Ressourcenplanung in der agilen Welt einfacher und besser?

Die Antwort ist schlichtweg nein. Jegliche Planung dreht sich immer darum, wer was und wann macht. Es ist egal, wie organisiert wird, dieser Sachverhalt bleibt gleich. Bei der agilen Methode Scrum wird die persönliche Planung einfach von der Projektleitung an das Team bzw. an die einzelne Person delegiert. Weiterhin wird der Planungszeitraum auf einen überschaubaren Horizont, also Sprints von 2 bis 6 Wochen, verkürzt. Die Problemstellung der mittel- und langfristigen Kapazitätsplanung wird dabei weitgehend ignoriert. Die Idee dahinter ist einfach: "Da eh nichts genau geplant werden kann und alles immer anders ist, planen wir erst gar nicht."

Ich glaube, der berechtigte Erfolg von Scrum hängt auch mit den oben beschriebenen Erfahrungen in der klassischen Projektplanung zusammen. Scrum hat ganz andere Motivationen und ist für Teams, gerade in der IT, eine ausgezeichnete Organisationsform.

Die Kombination beider Methoden, also von langfristiger Wasserfallplanung zusammen mit Scrum, erscheint als das Beste aus beiden Welten.

Ausblick

Ich gestehe es gerne ein: Die Blogpostreihe übers Ressourcenmanagement ist ziemlich umfangreich. Aber es ist mir eben auch ein Anliegen, mehr Verständnis für den menschlichen Faktor ins Projektmanagement zu bringen – und gleichzeitig aufzuzeigen, wie moderne Software mit KI selbst diesen schwer vorhersehbaren Faktor in den Griff bekommt. Im nächsten und letzten Teil geht es um die Probleme, die in einem Projekt auftreten können. Und ein Fazit will ich auch noch ziehen …

Du möchtest schon jetzt alles über Hybrides Projektmanagement, Can Do und Ressourcenmanagement unter menschlichen Aspekten wissen? Lass Dich von uns unverbindlich beraten – nimm einfach Kontakt auf!

Unsere Blogpost-Reihe in der Übersicht:

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WEBinar – Anlagen einfach dimensionieren mit Lino® Systemkonfiguration (Webinar | Online)

WEBinar – Anlagen einfach dimensionieren mit Lino® Systemkonfiguration (Webinar | Online)

Lino® Systemkonfiguration – Anlagen unkompliziert dimensionieren

Wenn nicht nur einzelne Maschinen konfiguriert werden sollen, sondern ganze Anlagen bestehend aus mehreren voneinander abhängigen Maschinen, dann braucht es die Lino Systemkonfiguration. Diese einmalige Systemlösung ermöglicht das Konfigurieren aller involvierten Maschinen z.B. einer Verpackungsstraße. Anhand verschiedener Typen von maschinenübergreifenden Parametern können ganze Anlagen unkompliziert dimensioniert werden. 

Das Webinar zur Lino Systemkonfiguration richtet sich an Vertrieb und Projektierung. Wir zeigen zunächst die Übertragung eines in Solidworks erstellten 3D-Layouts in das Tacton Sales Automation Tool. Aus diesem werden wir automatisch ein Angebot mit Angebotsschreiben und allen notwendigen Preisinformationen generieren. 

Anhand eines Beispiels aus der Fördertechnik demonstrieren wir anschließend die so genannte „Vorkonfiguration“: Hier wird eine Kette von Transportbändern zunächst im Sales Automation Tool unter Berücksichtigung von technischen Regeln als Budget-Angebot konfiguriert – und anschließend im CAD-System automatisch richtig zusammengebaut.

Unseres Wissens gibt es keinen Wettbewerber am Markt, der diese Technik beherrscht! 

Eventdatum: Donnerstag, 29. September 2022 10:30 – 11:15

Eventort: Online

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GrammaTech veröffentlicht CodeSonar 7.1 für die statische Codeanalyse

GrammaTech veröffentlicht CodeSonar 7.1 für die statische Codeanalyse

GrammaTech, führender Hersteller von Produkten für die statische Analyse von Softwaresicherheit, hat die neue Version 7.1 des Tools CodeSonar für statische Sicherheitstests (Static Application Security Testing / SAST) veröffentlicht. Code Sonar ermöglicht es Entwicklern, sichereren Code zu schreiben, ohne dass die gewohnten Arbeitsabläufe geändert werden müssen. Die statische Codeanalyse kann bereits sehr früh im Entwicklungsprozess eingesetzt werden und trägt somit dazu bei, Kosten bei der Softwareentwicklung einzusparen.

Erkennung von Problemen automatisieren

Die neuen Funktionen in CodeSonar 7.1 erleichtern es Entwicklern, Sicherheitsmängel zu vermeiden, indem sie die Erkennung von Problemen automatisieren. Gleichzeitig werden Verstöße gegen Best Practices in den Entwicklungsumgebungen identifiziert. Sicherheitsüberprüfungen, die in Continuous Integration- und Continuous Delivery-Prozessen (CI/CD) integriert sind, sind wichtige Komponenten für frühes Testen im Entwicklungsprozess (Shift-Left-Tests) und die Absicherung von DevOps-Workflows.

Aktuell setzen weltweit über 500 Unternehmen und Organisationen GrammaTech CodeSonar ein, um ihren Übergang zu DevSecOps-Praktiken zu unterstützen.

Zu den wichtigsten Neuerungen in CodeSonar 7.1 zählen:

Hybrid Cloud Deployment

 – mehr Flexibilität und Effizienz bei der Bereitstellung
– der CodeSonar Hub kann jetzt in einer single-tenant AWS-Cloud-Instanz innerhalb der GrammaTech Cloud gehostet werden, um geografisch verteilte Teams sicher zu unterstützen
– kombiniert die Erstellung vor Ort mit einem CodeSonar-Hub, der in der GrammaTech Cloud auf AWS gehostet wird
– vereinfacht administrative Aufgaben wie das Anlegen neuer Benutzer und die Skalierung von Cloud-Ressourcen, um wechselnde Code-Scan-Anforderungen zu erfüllen zu können

Integrationen

– CodeSonar bietet jetzt vollen Support für Visual Studio Code. Die GrammaTech-Erweiterung, die in Kürze auf dem Microsoft Marketplace erhältlich sein wird, ermöglicht eine sichere Verbindung mit dem Hub, das Hochladen von Analysen und das Herunterladen und Verarbeiten von Warnungen direkt in der Entwicklungsumgebung.

C/C++

– Unterstützung des Tasking-Compilers unter Linux
– Upgrade für die Unterstützung der neuesten Funktionen von GCC 12 und LLVM 14

Java/C#

– zusätzlich zu der bisherigen, bereits tiefen Analyse wurden weitere Code-Style-Warnungen für C# hinzugefügt

CodeSonar Hub

– moderneres Look-and-Feel des Hilfesystems

CodeSonar für Binaries

– CodeSonar 7.1 enthält die neueste Version von CodeSonar für Binaries

Verfügbarkeit
CodeSonar ist ein Produkt des US-amerikanischen Unternehmens GrammaTech. Vertrieb und Support erfolgen im deutschsprachigen Raum über die Verifysoft Technology GmbH. Kostenlose Evaluationen sind über www.grammatech.com und www.verifysoft.com erhältlich.  

Über GrammaTech
GrammaTechs Softwarelösungen versetzen Firmen in die Lage, sicherere Software zu entwickeln, indem Sicherheitslücken, Software-Bugs und andere Schwachstellen aufgedeckt werden. Dies verringert die Fehlerrate und die Wahrscheinlichkeit für erfolgreiche Cyber-Attacken. GrammaTech CodeSonar ist in DevSecOps-Workflows integrierbar, um Bugs und Sicherheitslücken in Quellcode und Drittanbietercode aufzudecken. GrammaTech engagiert sich darüber hinaus in der Forschung für Software-Sicherheit und ist wichtiger Partner von bedeutenden amerikanischen Institutionen wie DoD, DARPA und NASA. GrammaTech hat seinen Hauptsitz in Bethesda (Maryland) und verfügt über ein Forschungs-und Entwicklungszentrum in Ithaca (New York).

CodeSonar und CodeSentry sind eingetragene Warenzeichen der GrammaTech, Inc.

Über die Verifysoft Technology GmbH

Die Verifysoft Technology GmbH ist ein führender Anbieter von Tools, Dienstleistungen und Schulungen zur Steigerung der Softwarequalität. Die 2003 gegründete Firma betreut über 700 Kunden in 41 Ländern. Schwerpunkt von Verifysoft ist die Messung der Code Coverage (Testüberdeckung) und der Codequalität. Dazu bietet Verifysoft mit Testwell CTC++, Testwell CMT++ und CMTJava Lösungen an, die in allen sicherheitskritischen Branchen zum Einsatz kommen. Zudem ist Verifysoft Distributor für verschiedene komplementäre Tools zur Qualitätssicherung, wie der Statischen Codeanalyse.

Weitere Informationen zu Verifysoft stehen unter www.verifysoft.com  bereit.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Verifysoft Technology GmbH
In der Spöck 10
77656 Offenburg
Telefon: +49 (781) 1278118-0
Telefax: +49 (781) 6392029
http://www.verifysoft.com

Ansprechpartner:
Felix Hansel
Pressekontakt
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E-Mail: hansel@fx-kommunikation.de
Klaus Lambertz
Geschäftsführer, Direktor Marketing und Vertrieb
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Fax: +49 (781) 6392029
E-Mail: lambertz@verifysoft.com
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Commvault ermöglicht frühzeitige Erkennung von Bedrohungen und Zero-Loss-Strategie mit Metallic ThreatWise

Commvault ermöglicht frühzeitige Erkennung von Bedrohungen und Zero-Loss-Strategie mit Metallic ThreatWise

Commvault (NASDAQ: CVLT), führender Anbieter für Daten- und Informationsmanagement in Cloud- und On-Premises-Umgebungen, hat heute seinen Datensicherheitsdienst Metallic ThreatWise der Öffentlichkeit vorgestellt. Die Lösung bietet innovative Technologien zur frühzeitigen Erkennung von Cyberbedrohungen. Damit lassen sich unter anderem auch unbekannte und Zero-Day-Bedrohungen aufspüren, noch bevor sie ihr Ziel erreichen und den Geschäftsbetrieb beeinträchtigen.  

Laut einer von der Enterprise Strategy Group durchgeführten Umfrage1 zeigten sich nur 12 Prozent der befragten IT-Leiter davon überzeugt, dass sie über die richtigen Tools und den erforderlichen standortunabhängigen Schutz verfügen, um Daten sowohl im Rechenzentrum vor Ort als auch in der Cloud gleichermaßen zu schützen.

Mit ThreatWise stärkt Commvault die Datensicherheit seiner Intelligent Data Services durch eine Frühwarnfunktion, die derzeit kein anderer Anbieter in diesem Bereich bietet. Um Bedrohungen frühzeitig zu erkennen und aufzuspüren, bevor Angreifer ihr Ziel erreichen können, kommen Täuschungsfunktionen zum Einsatz, sodass die Täter dazu verleitet werden, gefälschte Ressourcen ins Visier zu nehmen. Zudem lassen sich mittels des Ansatzes von ThreatWise Bedrohungen in Produktionsumgebungen proaktiv erkennen und Unternehmen werden dadurch mit Tools ausgestattet, die Daten vor Ransomware-Angriffen schützen. Gleichzeitig erweitert Commvault seine Fähigkeiten in den Bereichen Machine Learning sowie der Erkennung kritischer Bedrohungen und stärkt die Sicherheit seiner erweiterten Plattform, die ab heute verfügbar ist.

„Bei der Befragung von IT-Leitern, die direkten Einfluss auf die Datensicherheitsstrategien ihres Unternehmens haben, erhielten wir aufschlussreiche Ergebnisse. Daraus ergibt sich eindeutig, dass viele IT-Teams nicht über angemessene Tools verfügen, um Ransomware-Angriffe auf Produktionsumgebungen früh genug im Verlauf eines Angriffs zu erkennen, sodass in aller Stille ablaufende Cyberangriffe neutralisiert werden könnten, bevor sie Schaden anrichten“, so Jon Oltsik, Senior Principal Analyst und Fellow, Enterprise Strategy Group. „Bei Ransomware stand lange Zeit die Verschlüsselung im Zentrum der Betrachtung, aber neuere Erpressungstechniken wie die Exfiltration reichen weiter als die schnelle Verbreitung von Malware. Und Datenwiederherstellung allein bietet keine Hilfe, wenn sensible Daten ins Dark Web gelangen.“

„Datenwiederherstellung ist nach wie vor wichtig, aber sie reicht allein nicht mehr aus. Ein in den Systemen einer Organisation für wenige Stunden unentdeckter Angreifer kann bereits zu katastrophalen Konsequenzen führen“, sagt Ranga Rajagopalan, Senior Vice President, Products bei Commvault. „Durch die Integration von ThreatWise in das Metallic SaaS-Portfolio bieten wir unseren Kunden ein proaktives Frühwarnsystem, das ihre Zero-Loss-Strategie unterstützt, indem es eine Bedrohung abfängt, bevor sie sich auf das Geschäft auswirkt.“

Verfügbarkeit und weitere Informationen

Metallic ThreatWise ist zusammen mit den neuesten Funktionen aus dem Plattform-Update von Commvault ab sofort verfügbar. Wer mehr erfahren möchte, sollte an der Commvault Connections teilnehmen, um Live-Demos zu sehen und sich an Industry Sessions zu beteiligen.

1 ESG-Studie im Auftrag von Commvault, Umfrage zu Datensicherheit und Ransomware-Bereitschaft, September 2022

Über die CommVault Systems GmbH

Commvault ist ein weltweit führender Anbieter im Bereich Datenmanagement. Die Intelligent Data Services unterstützen Unternehmen dabei, mit ihren Daten Erstaunliches zu leisten, indem sie die Art und Weise verändern, wie diese geschützt, gespeichert und genutzt werden. Commvault bietet eine einfache und einheitliche Datenmanagement-Plattform, die alle Daten der Kunden adressiert – unabhängig davon, wo sich diese befinden (On-Premises oder in einer Hybrid- bzw. Multi-Cloud-Umgebung) oder wie sie strukturiert sind (Legacy-Anwendungen, Datenbanken, VMs oder Container). Commvault-Lösungen sind über eine beliebige Kombination aus Software-Abonnements, integrierten Appliances, von Partnern verwalteten Lösungen oder Software-as-a-Service über Commvaults Metallic-Portfolio erhältlich. Darüber hinaus sind Integrationen für O365, Salesforce, ServiceNow und andere führende Business-Anwendungen verfügbar. In 25 Jahren haben sich bereits mehr als 100.000 Kunden auf Commvault verlassen, um ihre Daten zu schützen und zu verarbeiten sowie das Unternehmenswachstum voranzutreiben. Weitere Informationen finden Sie unter www.commvault.com.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

CommVault Systems GmbH
The Squaire 11 / Am Flughafen
60549 Frankfurt
Telefon: +49 (69) 643506000
Telefax: +49 (208) 46846-79
http://www.commvault.com/de-de/

Ansprechpartner:
Matthias Uhl
Telefon: +49 (89) 80090-819
Fax: +49 (89) 80090-810
E-Mail: matthias.uhl@axicom.com
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Uzin Utz erstellt Produktdatenblätter & Gebinde-Designs auf Knopfdruck

Uzin Utz erstellt Produktdatenblätter & Gebinde-Designs auf Knopfdruck

Wie bei vielen anderen Unternehmen gab es bei Uzin Utz vor der PIM-Einführung noch keinen einheitlichen Umgang mit Produktinformationen. Die hohe Produktvarianz, die strengen Regularien der Baubranche, unterschiedlichste Gebinde-Größen sowie die große Sprachvielfalt verbrauchten bei Uzin Utz besonders viele Kapazitäten.

Die Daten waren auf verschiedene Systeme verteilt und wurden von den jeweils zuständigen Personen mit teils unterschiedlichen Herangehensweisen gepflegt und dies bei einem umfassenden Produktsortiment mit ca. 6700 Artikeln und ca. 84.000 digitale Assets.

Mit der Contentserv PIM-Lösung und SDZeCOM als Implementierungspartner, konnte der Komplettanbieter für Bodensysteme zahlreiche Prozesse vereinfachen und dabei auch für sehr individuelle Herausforderungen die passenden Lösungen entwickeln.

Matthias Holder – Leiter PIM/MAM – Uzin Utz AG:

„Der ausführliche Anforderungsworkshop durch die SDZeCOM mit einer ausgezeichneten Beratung haben von Beginn an für ein gutes Bauchgefühl gesorgt – das später durch die gemeinsamen Erfahrungen eindeutig bestätigt wurde.“

Hier fiel die Entscheidung ganz klar auf Contentserv – unter anderem aufgrund des hohen Funktionsumfangs sowie der zahlreichen Schnittstellen und Erweiterungsmöglichkeiten, aber auch und insbesondere wegen der intuitiven Bedienbarkeit.

Mehr Einblicke in das Projekt gibt es hier.

 

Über die SDZeCOM GmbH & Co. KG

SDZeCOM ist im deutschsprachigen Raum führender Systemarchitekt und Systemintegrator auf dem Gebiet Product Information Management (PIM) und Master Data Management (MDM). Die Leistung reicht von der Auswahl und Einführung bis hin zur laufenden Betreuung und Ausbau der Systeme. SDZeCOM arbeitet mit verschiedenen Software-Unternehmen zusammen. Das Team verfügt über tiefgreifende Projekterfahrungen insbesondere in Bezug auf die Probleme bei der Einführung und Weiterentwicklung komplexer Systemumgebungen.

Weitere Systeme, wie Media Asset Management und Multi Language Management, werden ebenfalls seit vielen Jahren von SDZeCOM erfolgreich eingeführt und unterstreichen somit den ganzheitlichen Ansatz von Information Supply Chain Management (ISCM).

Wenn es um das Thema Printpublishing für Kataloge, Produktdatenblätter oder Preislisten geht, bietet SDZeCOM eine exzellente Bandbreite an Kompetenz.

Namhafte und internationale Kunden vertrauen auf das Know how von SDZeCOM. Seit 1995 wurde das Unternehmen mehrfach für innovative und komplexe Projekte ausgezeichnet. In 2015, 2017 und 2020 erhielt SDZeCOM den Innovationspreis-IT in der Kategorie Consulting, Wissensmanagement sowie IT-Services und steht damit in der IT-Bestenliste.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

SDZeCOM GmbH & Co. KG
Bahnhofstraße 65
73430 Aalen
Telefon: +49 (7361) 594-500
http://www.sdzecom.de

Ansprechpartner:
Ann-Katrin Lehmann
Marketing Managerin
E-Mail: a.lehmann@sdzecom.de
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Cockroach Labs legt Vision hinsichtlich der serverlosen Datenbank auf dem RoachFest 2022 fest

Cockroach Labs legt Vision hinsichtlich der serverlosen Datenbank auf dem RoachFest 2022 fest

Cockroach Labs, das Unternehmen hinter der Cloud-nativen verteilten SQL-Datenbank CockroachDB, gab heute die allgemeine Verfügbarkeit seiner serverlosen Datenbank bekannt. Cockroach Labs hat CockroachDB Serverless entwickelt, um Teams zu helfen, ihren Softwareentwicklungszyklus vom Prototyp bis zur Produktion zu beschleunigen, Betriebskosten zu reduzieren sowie immer die passende Kapazität bereitzustellen – ohne Überziehung des Budgets. Darüber hinaus veröffentlichte das Unternehmen sein Migrationstool CockroachDB Molt sowie Integrationen mit Vercel, HashiCorp Vault und Hashicorp Terraform. Diese Aktualisierungen spiegeln das große Engagement von Cockroach Labs wider, den Entwicklern bei der Erstellung und Skalierung von erstklassigen Anwendungen zu helfen.

Heutige Entwicklungsteams müssen neue Produkte und Funktionen so schnell wie möglich bereitstellen und dabei betriebliche Effizienz und hohe Zuverlässigkeit aufrechterhalten. Jedoch kann die Komplexität der Datenbank zu mühsamen Abläufen, übermäßig komplexen Entwicklungsarbeitsabläufen und unnötigen Ausfallzeiten führen. Cockroach Labs hat CockroachDB entwickelt, um Teams von veralteten relationalen Datenbanken zu befreien und die Betriebskosten zu reduzieren, damit sie mehr Zeit für Innovationen haben. CockroachDB Serverless ist die nächste Iteration dieser Vision.

„Wir betreiben unsere Gaming-Discovery- und Community-Site auf CockroachDB Serverless. Das Produkt hat uns geholfen, unsere Apps schneller zum Laufen zu bringen, da wir keinen Server bereitstellen, nichts installieren und keine Replikation konfigurieren müssen. Außerdem brauchen wir uns nicht um die Wartung oder Skalierung des Clusters kümmern, was traditionell ein großes Problem darstellt", sagt Jonathan Kennell, Mitbegründer und CTO von Rainmaker Games. „CockroachDB Serverless ermöglicht es uns, uns auf den Aufbau einer Plattform zu konzentrieren, mit denen Spieler intelligenter spielen und investieren können. Dies erfolgt, indem wir die manuellen und operativen Herausforderungen beseitigen, die mit einer traditionellen Datenbank einhergehen."

CockroachDB Serverless ist eine relationale On-Demand-Datenbank, die eine PostgreSQL-Schnittstelle mit verbrauchsbasierter elastischer Skalierung und Preisgestaltung kombiniert. Kunden, die CockroachDB Serverless nutzen gewinnen folgende Vorteile:

  • Reduzierung der Betriebskosten: der tägliche Datenbankbetrieb reduziert sich auf nahezu Null. Es entstehen keine unerwarteten Kosten, da monatliche Ausgabenlimits festgelegt werden können. Zudem spart die Automatisierung von Verwaltung, Wartung, Skalierung und Hochverfügbarkeit Zeit.
  • Bereitstellung der stets passenden Kapazität ohne Budgetüberschreitung: Nachfragespitzen werden automatisch und ohne Engpass gesteuert und wieder runtergefahren, um Ausgaben zu reduzieren.
  • Maximierung der Geschwindigkeit vom Prototyp bis zur Produktion: Unternehmen können nun dank entwicklerfreundlicher Funktionen wie beispielsweise CLI, einem vielfältigen Ökosystem von PostgreSQL ORMs und Treibern sowie Schemaänderungen ohne Ausfallzeiten sofort schneller entwickeln.

Um der steigenden Nachfrage hinsichtlich der Migration weg von Legacy-Datenbanken nachzukommen, hat das Unternehmen CockroachDB Molt veröffentlicht. Der englische Begriff “Molt” steht für den Prozess des neuen Wachstums im Lebenszyklus eines Insekts. Hier vereinfacht das danach benannte Toolset den gesamten Migrationslebenszyklus drastisch. Das Toolset ist ab sofort in der Technologie-Vorschau verfügbar. Es ermöglicht Anwendern eine Migration mit weniger Hindernissen und höherer Zuverlässigkeit – einschließlich eines neuen Schema-Konvertierungstools, das Inkompatibilitäten zwischen der Quelldatenbank und CockroachDB identifiziert und behebt.

Integrationen mit Vercel, HashiCorp Vault und HashiCorp Terraform

  • Vercel (Vorschau): Die Integration von Vercel unterstützt Entwickler bei der Erstellung und Bereitstellung von Webanwendungen mit einer relationalen Datenbank, die keine Konfiguration, Verwaltung oder Wartung erfordert.
  • Vault von HashiCorp: Diese Integration ermöglicht es Entwicklern, die Sicherheit von Datenbank-Zugangsdaten mit Dynamic Secrets von HashiCorp Vault für CockroachDB zu zentralisieren, zu standardisieren und zu automatisieren.
  • Terraform von HashiCorp (Vorschau): Die Integration von Terraform ermöglicht die einfache Bereitstellung von CockroachDB Dedicated & Serverless in der Cloud mit Terraform Provider. Mit einem automatisierten und wiederholbaren Workflow für die Datenbankbereitstellung können DevOps-Teams Anwendungen nahtlos bereitstellen.

„Wir stellen uns eine Welt vor, in der Ihre datenintensiven Anwendungen mühelos und sicher Millionen von Kunden überall auf der Welt mit genau der passenden Kapazität für diesen Moment bedienen – und das alles mit einer einfachen SQL-API in der Cloud", sagt Nate Stewart, Chief Product Officer bei Cockroach Labs. „Jetzt, da CockroachDB Serverless allgemein verfügbar ist, sind wir dieser Vision einen Schritt nähergekommen. Ferner haben wir eine Reihe von Migrationswerkzeugen veröffentlicht und wichtige Partnerschaften geschlossen, um Kunden mit bestehenden Anwendungen dabei zu helfen, die Vorteile von CockroachDB voll auszuschöpfen."

CockroachDB Serverless beinhaltet eine “Forever-Free Instanz” von bis zu 5 GB Speicherplatz, ferner sind 250 Millionen RUs (Request Units) pro Monat für alle Entwickler zugänglich. Entsprechend einfach ist es, hier einfach loszulegen, mit dem Prototyping anzufangen und Anwendungen ohne Kreditkarte zu entwickeln. Weitere Informationen zu Integrationen hier.

Über Cockroach Labs

Cockroach Labs ist der Erfinder von CockroachDB, einer der am weitesten entwickelten, Cloud-nativen, verteilten SQL-Datenbank der Welt. Sie hilft Unternehmen jeder Größe – und den von ihnen entwickelten Anwendungen – dabei, schnell zu skalieren, Ausfälle zu überstehen und erfolgreich zu sein. CockroachDB ist bei einigen der weltweit größten Unternehmen aller Branchen im Einsatz, darunter einige der bekanntesten Unternehmen aus den Bereichen Banken, Medien und Unterhaltung, Einzelhandel und Technologie. Cockroach Labs hat seinen Hauptsitz in New York City und wird von Altimeter, Benchmark, Greenoaks, GV, Firstmark, Index Ventures, Lone Pine, Redpoint Ventures, Sequoia Capital, Tiger Global und Workbench unterstützt. Für weitere Informationen besuchen Sie bitte cockroachlabs.com.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Cockroach Labs
125 W 25th Street / 11th Floor
USA10001 New York
Telefon: +1 (866) 642-4647
http://www.cockroachlabs.com

Ansprechpartner:
Andrea Ludwig
PR DACH
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Asset Tracking in der Stahl- und Metallindustrie: Wenn schwierige Bedingungen Bluetooth an die Grenzen bringen

Asset Tracking in der Stahl- und Metallindustrie: Wenn schwierige Bedingungen Bluetooth an die Grenzen bringen

Wie wichtig Asset Tracking ist, weiß jeder, der schon einmal Produktionsmittel dringend gesucht hat, während die Räder stillstanden. Doch je komplexer der Einsatzort, desto mehr müssen die Lösungen zur Umgebung passen. Hier steht gerade die Stahlindustrie vor einem Problem. Die Assets sind sperrig und schwer zu unterscheiden. Ihre Bergung ist aufwendig, kostspielig und zeitintensiv. Zudem sorgen die vielen Metalle für Störungen von Signalen.

Ordnung ist ein wichtiger Baustein für Effizienz. Oftmals sieht die Realität in Produktionshallen anders aus: Material steht in verschiedenen Ausprägungen durcheinander auf Rollwägen und Staplern kreuz und quer herum. Geringe Raumkapazitäten und mangelnde Platztreue verschärfen die Probleme noch. Je chaotischer, desto aufwändiger gestaltet sich die Suche und desto lauter die Rufe nach einem Ordnungssystem. Im Idealfall können Ordnung, Monitoring und Wartung gleichzeitig in einem Projekt angegangen werden – im Rahmen von Industrie 4.0 und Asset Tracking.

Asset Tracking bezeichnet die genaue Nachverfolgung von Assets. Dabei werden Informationen wie der Standort, der Status und die Position von Assets mit Hilfe von IT-Systemen und Sendern erfasst.

Achtung: Asset Tracking in Metallumgebung
Je nach Einsatzzweck, Ort und Prozess bieten sich für Asset Tracking verschiedene Technologien wie RFID, Bluetooth, Ultra Wideband oder GPS an, auch in Kombinationen. Neben der Präzision sollte auch die Umgebung berücksichtigt werden.

Gibt es viele Materialien aus Metall in den Lagerräumen, so werden Bluetooth-Signale an solchen Wänden schnell an ihre Grenze kommen und von Oberflächen zurückgeworfen (Bouncing). Gerade die Stahl-Metall Branche hat Probleme, weil Signale wie Bluetooth Low Energy mit Metall interferieren. Zudem müssen die Tracker angesichts der extremen Produktionsumgebung ein hohes Maß an Stabilität aufweisen. Unter schwierigen Umweltbedingungen, wie einer Gießerei, werden speziell an die Umgebung angepasste Tracker benötigt. Daher ist speziell in der stahl- und metallverarbeitenden Industrie zu modernen Zukunftstechnologien wie Ultra Wideband oder RFID zu raten. Assets sind damit sehr genau zu lokalisieren und weitere Möglichkeiten im Bereich des Monitorings erschließen sich gleich mit.

Weitere Informationen über die Lokalisierung und Nachverfolgung von Produktionsmitteln in der Stahlindustrie und eine Checkliste mit geeigneten Technologien und Tipps zum Tracking finden Sie im aktuellen Whitepaper „Asset Tracking in schwierigen Umgebungen: So wird die Stahl- und Metallindustrie effizienter“. https://www.comarch.de/service-und-support/whitepaper-und-webcasts/whitepaper-asset-tracking-in-schwierigen-umgebungen/

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Comarch AG
Riesstraße 16
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Österreichischer Technologie-Experte DBConcepts setzt auf CURSOR-CRM

Österreichischer Technologie-Experte DBConcepts setzt auf CURSOR-CRM

Das Gesamtpaket hat überzeugt: Die österreichischen Technologie-Experten von DBConcepts haben sich für CURSOR-CRM, die branchenübergreifende Kundenmanagement-Lösung der CURSOR Software AG, entschieden. Mehr Automatisierung für Vertriebs- und Marketingaktivitäten sowie eine transparente Darstellung der Sales Pipeline sind nur zwei Aspekte, bei denen die Kundenmanagement-Lösung in Zukunft unterstützen soll. Einen weiteren wichtigen Aspekt stellte die Integrierbarkeit in die Unternehmensprozesse der Technik sowie in das Dokumentmanagementsystem dar.

Ausgezeichnete Oracle-Spezialisten

Das österreichische Unternehmen DBConcepts ist der führende Oracle Datenbank-Technologie- sowie Oracle Infrastruktur-Experte in Österreich. Ihre Kernkompetenz liegt in der Migration, Implementierung und Administration von Oracle-Datenbanken und Oracle Middleware. Das wurde auch von Oracle in zahlreichen Kategorien geprüft und mit diversen Auszeichnungen, u. a. „Specialized Partner“, bestätigt. Als einer der wenigen Oracle Partner in der gesamten EMEA-Region ist DBConcepts autorisiert, sowohl Hardwareinstallation als auch Softwarekonfiguration für die Oracle Exadata Database Machine durchzuführen.

Klar, dass als ausgezeichneter Technologie-Experte auch die interne Software stimmen muss – allen voran in den Bereichen CRM und BPM: „Die Wahl der passenden CRM-Lösung will gut überlegt sein, weshalb wir uns die Entscheidung im Vorfeld nicht leicht gemacht haben. Am Ende hat CURSOR-CRM alle Kriterien in unserem internen Bewertungskatalog erfüllt und sich so gegen 11 Mitbewerber durchgesetzt. Außerdem hat in der Zusammenarbeit mit dem CURSOR-Projektteam die Chemie einfach gestimmt“, erläutert DBConcepts-Geschäftsführer Peter Macek.

Der Testbetrieb ist für Oktober 2022 geplant. Zusätzliche Erweiterungen, wie die Anbindung der Marketing Automation-Software Evalanche, sind ebenfalls für die Zukunft in Planung. „Im Rahmen des Vorprojekts hat sich gezeigt, dass sich CURSOR und DBConcepts als Software- und Technologie-Spezialisten hervorragend ergänzen. Dementsprechend freuen wir uns außerordentlich auf die weitere Zusammenarbeit", betont Thomas Schelhorn, Key Account Manager bei CURSOR.

Lokale Ansprechpartner aus Wien

Maßgeblichen an der weiteren Projektumsetzung beteiligt ist die neu gegründete Tochtergesellschaft CURSOR Austria GmbH. Als lokaler Ansprechpartner steht u. a. Geschäftsführer Peter Mattausch zur Verfügung.

Über die CURSOR Software AG

Mit mehr als 30 Jahren Erfahrung zählt die CURSOR Software AG zu den führenden Experten für Customer Relationship Management (CRM). Die CURSOR-Lösungen CURSOR-CRM, EVI und TINA bieten Unternehmen eine zentrale Geschäftsprozess-Plattform für Vertrieb, Marketing und Kundenservice. Zielgruppen sind insbesondere Energieunternehmen (Vertrieb und Netz), Dienstleistung & Facility Management sowie die Finanzbranche. Weitere Branchenlösungen – z. B. für Verbände, Industrie, Touristik und Gesundheitswesen – bietet das europaweite Netzwerk aus zertifizierten Vertriebs- und Implementierungspartnern.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

CURSOR Software AG
Friedrich-List-Str. 31
35398 Gießen
Telefon: +49 (641) 40000-0
Telefax: +49 (641) 40000-666
https://www.cursor.de

Ansprechpartner:
Miriam Zakel
Public Relations Specialist
Telefon: +49 (641) 40000-407
E-Mail: Miriam.Zakel@cursor.de
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